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‎[Spanish Monarchy].‎

‎Collection of autographs by (mostly) Spanish political and military leaders of the 1920s, including several figures of science and culture. Various places, 1921-1929.‎

‎80 sets of autographs laid down to album leaves, including original envelopes, numerous photo reproductions and newspaper clippings. Fine collection assembled by the teenage Uruguayan nobleman Alejandro Zorrilla de San Martin (1909-87; Foreign Affairs Minister from 1963 to 1965 and grandson of José Luis Zorrilla de San Martín, the National Poet of Uruguay) by direct application. Includes specimens by generals Miguel López-Bravo Giraldo (with ALS), José Marina Vega, Fernando Moltó y Ocampo, Enrique Maro Balaguer, Pio Fernandez Mulero, Felipe Navarro y Ceballos-Escalera, Miguel Nunez de Prado (2), Miguel Primo de Rivera, Aguilera, Soriano, José Sanjurjo (2), Juan Picasso González, José Marvá y Mayer, Leopoldo Saro Marín, Joaquín Milans del Bosch, Alberto Castro Girona, Ángel Dolla Lahoz, Francisco Echagüe, Valeriano Weyler, Francisco Gonzalez de Uzqueta, Luis Hermosa, Diego Muñoz Cobo y Serrano, Fernández Pérez; colonels Ricardo Serrador Santes, Santiago González Tablas, Silverio Araujo Torres, Manuel Barreiro, Fernando Capaz Montes, Guillermo Delgado-Brackenbury, Carlos Tovar, José Riquelme; "Interventor Militar de Beni Said - Melilla" Pablo Ferrer (in Arabic), Bernardo Lazcano Rengifo, Justiniano Martín; admirals Antonio de Magaz y Pers, Julio Guillén y Tato, Honorio Cornejo, Antonio Eulate, Manuel Garcia Velazquez; navy captains Angel Cervera Jácome, Gabriel Ferrer, José María Gámez, José Laez; cavalry captain Joaquín Cebollino von Lindeman; Foreign Legion captain Fernando Lizcano de la Rosa; Carlos Munoz Rocatallada, governors José Maria Alcazar, Severiano Martinez Anido, José Cruz Conde, Alfonso Sala, Carlos de Lossada y Canterac, Vicente Mora, Rodrigo Soriano, Francesc Xavier de Franch (with ALS), Fernando Vauqzez Ramos; ministers Francisco Cambó, Francos Rodriguez, Milán de Priego, Joé de Yanguas Messía, Abilio Calderón, Nicolás Díaz Molero, Joaquín Fernández Prida (with TLS), Prime Minister Antonio Maura; diplomats Silvio F. Vallin, Alfonso Danvila, Alfonso Merry del Val; as well as Andrés de Tornos (Justice of the Spanish Supreme Court), Leonardo Torres Quevedo (engineer), Francesc Macià i Llussà (Catalonian statesman), Pablo Iglesias (socialist), writers Torcuato Luca de Tena, Teresa de Escoriaza, María Natividad Domínguez Atalaya, etc.‎

‎[Spaulding, Ernest Wilder, amerikanischer Kulturattache in Wien (1899-1997)].‎

‎Gästebuch mit über 3200 meist eigenh. Unterschriften. Wien, 1951-1957.‎

‎150 meist beidseitig beschriebene Bll. Halblederband der Zeit. Gr.-8vo. Spauldings umfangreiches Gästebuch aus lediglich acht Jahren umfasst Eintragungen von Josef Stummvoll (1902-82; 5, 8, 25, 13, 47, 87), Minna Lachs (1907-93; 8, 20, 54, 93, 106, 117), Ernst Lachs (1904-80; 8, 20, 54, 106, 117), Alfred Verdroß-Droßberg (1890-1980; 19, 62, 75, 114), Leo von Hibler-Lebmannsport (1884-1956; 20, 49), Gottfried-Karl Kindermann (geb. 1926; 20), Jens Tschebull (geb. 1930), Charles Wilbert Snow (1884-1977), Ann Tizia Leitich (1891-1976), Berthold Viertel und Elisabeth Neumann-Viertel (62), Adrienne Thomas (1897-1980; 68, 91), Julius Deutsch (1884-1986; 68), Marcel Prawy (1911-2003; 75, 95), Olive Moorefield (geb. 1932; 95), Elfe Gerhart (1919-2007; 95), Viktor und Elly Frankl (79), Adrienne Gessner (1896-1987; 87), Ernst Lothar (1890-1974; 87), Karl Lustig-Prean (1892-1965; 87, 109), Hans Duhan (1890-1971; 89), Henriette von Doblhoff (1911-2002; 44, 53, 94), Emanuel List (1891-1967; 46; 95), Helmut Dantine (1917-82; 95), Marianne und Oskar Pollak (106), Marietta Torberg (107), Franz Windisch-Graetz (geb. 1913; 110), Joseph Marx (1882-1964; 100), Kurt Benesch, Grete Kmentt-Montanden, Joe McCarthy (1908-57; 90), Dwight D. Eisenhower (1890-1969; 90), Wolfram Martz (Sänger; 24, 46), Arthur Compton (1892-1962; 62), Harry B. Price (1905-2002; 71), Peter Lagger (1930-79; 46), Heinrich Drimmel (1912-91; 114), Henriette Hainisch (1890-1970; 71, 79) u. v. a. - Buchrücken und Gelenke teils angeplatzt, sonst gut erhalten; innen tadellos.‎

‎[Spelterini, Eduard, Luftfahrtpionier und Ballonfahrer (1852-1931)].‎

‎Gedr. Todesanzeige und Danksagung. Zipf, Juni 1931.‎

‎1 S. auf Doppelblatt 8vo. mit hs. Adresse und 1 S. 137:72 mm. Die Todesanzeige für Hauptmann Eduard Spelterinis Begräbnis am 18. Juni 1931 in Vöcklabruck mit hs. Adresse seiner Witwe Emma. - Geboren als Eduard Schweizer im Kanton St. Gallen, unternahm Spelterini in den 1870er Jahren von Paris aus erste Ballonfahrten. 1887 ließ er den Ballon "Urania" anfertigen, mit dem er erfolgreich durch Europa reiste. Mitte der 1890er begann Spelterini, auf seinen Ballonfahrten Luftaufnahmen zu machen, wodurch er zu einem der Pioniere der Luftbildfotografie wurde. Der vom Geologen Albert Heim geäußerte Wunsch, die Schweizer Alpen zu überfliegen, was aufgrund der alpinen Fallwinde als unmöglich galt, regte Spelterini zur Konstruktion des Ballons "Wega" an, der die Alpenüberquerung in einer Flughöhe von 6000 Metern ermöglichen sollte. Der erste erfolgreiche Flug über die Alpen startete am 3. Oktober 1898 in Sitten und endete im 228 km entfernten Besançon. Nach dem 1. Weltkrieg ebbte das Interesse an der Ballonfahrt ab, und Spelterini setzte sich 1923 mit seiner Ehefrau im oberösterreichischen Zipf zur Ruhe.‎

‎[St. Jakobskirche bei Frauenburg]‎

‎?Ehen-Verkündüngs Büchel bey der Curatie-Kirche St. Jacob zu Frauenburg vom Jahre 1852[-1880]?. Dt. Handschrift auf Papier.‎

‎Frauenburg, 1852-1880. 4°. 71 nn. Bll. (die letzten 21 weiß), HLwd. d. Zt. m. handschriftl. Deckelschild.‎

‎Verzeichnet rund 75 in der Pfarrkirche St. Jakob bei Frauenburg gegebene ?Eheversprechen? der Jahre 1852-1880. - Einband berieben, bestoßen u. fleckig. Ecken tlw. m. Knickspuren. Etw. gebräunt u. fleckig.‎

書籍販売業者の参照番号 : 43923

‎[St. Johann bei Herberstein].‎

‎Religions Zeugniß. St. Johann bei Herberstein, 1. IX. 1831.‎

‎½ S. Folio (209:336 mm). Mit rotem Wachssiegel. "Von unterzeichneter Pfarre wird hiemit bestättigt, daß Leopold Propst seiner Profession ein Maurer aus der Religionslehre geprüft, und darinn wohl unterrichtet befunden worden seye". Gezeichnet von Pfarrer Obersamer.‎

‎[St. Josef Kinderspital].‎

‎Brief mit 7 eigenh. U. der Direktionsmitglieder. Wien, 18. VI. 1858.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. An den Chirurgen Franz Mayer: "Die gefertigte Direktion beehrt sich, nachdem Euer Hochwohlgeboren einem höheren ehrenvollen Rufe folgend, aus dem Verbande dieses Institutes [aus]getreten sind, Euer Hochwohlgeboren für Ihre ausgezeichnete zum Wohle des Kinderspitals und der leidenden Menschheit geleisteten langjährigen uneigennützigen Dienste [...] ihren innigsten und verbindlichsten Dank abzustatten [...]". - Die Unterzeichner sind Ludwig Gf. Breda, Ferdinand Hessler, Johann Dienst, Johann Lamatsch, Anton Anton Burg, Josef Beskiba und Joseph Treitl. - Stefan Ladislaus von Romer - der Erfinder des Zündholzes - begründete 1842 das Kinderspital; seit 1949/50 befindet sich dort eine nach Plänen von Otto Nadel errichtete städtische Wohnhausanlage.‎

‎[St. Petersburger Deutsches Hoftheater]. -, Baron Helmersen.‎

‎Eigenh. Brief mit U. St. Petersburg, 23. V. 1851.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 4to. An den Schauspieler Franz Wallner (1810-1876): "[...] Ich bin auf der Stelle mit Ihrem Brief zum Director gegangen, u. nach langem Hin und Her übereingekommen. Se. Ex. läßt Ihnen also sagen: Sie sollen in Gottes Namen sich ein Weibchen nehmen, u. mir ihr her kommen. Sie soll gleich auftreten, u. gefällt sie, woran ich nach Ihren Worten keinen Augenblick zweifele, so wird sie auf der Stelle angagirt, wenn die Forderungen nicht gar zu stark sind [...]". - Am St. Petersburger Deutschen Hoftheater wirkten als Dramatiker, Schauspieler oder Regisseure u. a. August von Kotzebue, Karl Friedrich Mohr oder Karoline Bauer. - Franz Wallner trat 1836 im Wiener Theater in der Josefstadt in Wien das Rollen-Erbe Ferdinand Raimunds an. Nach tls. mehrjährigen Engagements in verschiedenen Städten - davon 1848 bis 1850 in St. Petersburg - wurde er 1855 Direktor des Königstädtischen Theaters in Berlin, das er seit 1858 als Wallner-Theater weiterführte; 1864 zog er in ein neues Haus. Gemeinsam mit seinem Hausautor David Kalisch “begründete er den Ruf der Berliner Lokalposse und führte sie zu einem Höhepunkt” (DBE). - Mit kl. Einriß im rechten Rand.‎

‎[St. Pölten].‎

‎Taufschein des Eduard Joseph Beyerböck. St. Pölten, 15. III. 1848.‎

‎1 S. Folio. Unterzeichnet von Dompfarrer Severin Gregor. - Etwas gebräunt und fleckig.‎

‎[St. Pölten]. Kleinhaipl, Josef, Politiker (1816-1905).‎

‎Brief mit eigenh. U. St. Pölten, 8. VII. 1882.‎

‎¾ S. Folio. An die k. k. Central-Commission für Künste und historische Denkmale: "In Bezug auf die geschätzte Zuschrift [...] beehrt sich die gefertigte Gemeindevorstehung den wärmsten Dank für die Zustandebringung 'des Stadtbuches' von St. Pölten zum Ausdruck zu bringen [...]". - Josef Kleinhaipl war 1882-88 Bürgermeister von St. Pölten. - Mit einigen Bearbeitungsvermerken.‎

‎[St. Veit am Vogau]. - Gratzl, [?]‎

‎?St. Veit a. Vogau?. Dt. Handschrift auf Papier.‎

‎St. Veit am Vogau, 8. Oktober 1922. 8°. 12 einseitig beschriebene num Bll.‎

‎Kurzer geschichtlicher Abriß von St. Veit am Vogau. - Beiliegend ein Schreiben an ?Sr. Hw. Herrn Hofrat Dr. Karl Köchl, Landesschuinspektor? mit dem Vermerk: ?Der Gefertigte [?Ol. Gratzl?] übermittelt hiermit die [?] geschriebene Arbeit für das Heimatbuch?. - Mit Streichungen u. Korrekturen. Etw. gebräunt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 43919

‎[STAEL Nicolas de] COLOMB Denise‎

‎Portrait photographique original de Nicolas de Staël contemplatif et signé par Denise Colomb‎

‎Paris 1990, photographie : 18x26,5cm ; feuille : 23,9x30,3cm, une feuille.‎

‎Portrait photographiqueen noir et blanc de Nicolas de Staël par Denise Colomb, en tirage argentique réalisé par la photographe dans les années 1990 d'après ses négatifs de 1954.Signature manuscrite de Denise Colomb en angle inférieur droit du cliché. Au dos du cliché mention "N. D. S. 1954" et envoi autographe signé de Denise Colomb adresséau photographe Serge Tamagnot : "Pour mon cher ami Serge/ Le roi des collages. Denise Colomb 7-5-2000 Bon anniversaire à Serge, je penserai à toi le 9 mai." Très beau cliché du peintre en grand format, les yeux perdus dans le lointain, dans son atelier de la rue Gauguet à Paris,un an avant sa fin tragique. Assis devant une de ses oeuvres, on aperçoit les amoncellements de toiles du peintre dans la pièce derrière lui. La photographie fut prise par Denise Colomb,grande portraitiste du XXe siècle, qui immortalisa Antonin Artaud, Giacometti, Picasso, Soulages et Miro. "On dit que son atelier était une caverne de potier paléontologique. A sédiments, couches du paléo... Un creuset, un grand puits matériel, criblé de pigments, de pinceaux, de pots de truelles plâtrées, de seaux, de chiffons. Dans une forte odeur de térébenthine. Un atelier gorgé, souillé, empanaché de crasses, des pâtes de la maçonnerie. Son envergure, sa force, sa hauteur de hunier s'élançent dans ce cratère de Vésuve. Légèrement déboussolé, il incline, il verse. Peindre, pour lui, c'est être en proie au vertige, à des bifurcations imprévisibles d'accident, de hasard." (Patrick Grainville,Les Yeux de Milos). - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 83624

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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‎[Stahl, Ignaz, Schauspieler (1790-1862)]. -‎

‎15 Briefe an Ignaz Stahl. Wien, Klagenfurt u. a. O., ca. 1806-36.‎

‎Zusammen 23 SS. Meist 8vo. Briefe von 12 verschiedenen Verfassern an den beliebten, ob seiner Gutmütigkeit oft verspotteten und völlig mittellos verstorbenen Schauspieler. Meist freundschaftlichen Inhalts, Einladungen zu kleinen Gesellschaften, Briefe von Verehrerinnen seiner Kunst und von Freunden: "Ich habe wohl Feinde genug in der Welt, doch bin ich niemand feind. - Ich habe Sie nie beleidigt und ist Ihnen die Spannung zwischen uns eben so lästig wie mir, so reichen Sie mir die Hand und ich bin wie vorher und immer Dein Freund Karl Georg Stahl". - Ignaz Stahl war, so Wurzbach, "eine der groteskesten Gestalten des Bühnenlebens, die mit den Reformen des heutigen Theaters immer mehr und mehr verschwinden; ohne zu wollen, oft eine Quelle unauslöschlicher Heiterkeit und ein aus dem Grunde des Herzens guter und, wo er sich sehen ließ, beliebter Mensch" (s. v.), für den Nestroy eigens mehrere Rollen schrieb (darunter den Hobelmann in "Lumpazivagabundus", den Mehlwurm im "Eulenspiegel", den Spund im "Talisman" und den Zangler in "Einen Jux will er sich machen"). - Tls. mit gebr. Siegel, geöffneter Verschlußmarke und Kuvert.‎

‎[Stalin, Josef]. - Boris Bazhanov, personal secretary to Joseph Stalin (1900-1982).‎

‎Boris Bazhanov's memoirs of Stalin's Kremlin: collection of original typescripts, predating all his published works. [Paris], 1928-1929.‎

‎Collection of original typescripts in French with occasional contemporary manuscript corrections in pen (A4 size, single-sided, total 74 pp.) divided into 19 separately titled sections: Section 1: 8 pp.; 2: 4 pp.; 3: 4 pp.; 4: 4 pp.; 5: 5 pp.; 6: 9 pp.; 7: 4 pp.; 8: 5 pp.; 9: 3 pp.; 10: 2 pp.; 11: 3 pp.; 12: 3 pp.; 13: 3 pp.; 14: 4 pp.; 15: 3 pp.; 16: 4 pp.; 17: 2 pp.; 18: 2 pp.; 19: 2 pp.; plus 1 mimeographed copy of a type-script in blue, marked 'Copie', 8 pp.; all sections fastened by original paperclips, pins or clasps (some staining, creasing and marginal tears, Section No. 16, first page, upper-right corner torn with loss to text). This historically important and fascinating series of original typescripts contains Boris Bazhanov's firsthand account of the internal workings of Joseph Stalin's Kremlin, being one of the earliest detailed and reliable accounts of the subject ever presented to a Western audience. Importantly, the typescripts predate Bazhanov's celebrated publications on the subject, and were created in Paris, in late 1928 and early 1929, barely six months after the author arrived in France, following his defection from the Soviet Union. From 1923 until the end of 1927, which saw the rise and consolidation of Stalin's leadership, Bazhanov was the personal secretary to the Soviet leader and one of his most trusted assistants. Critically, he was not only privy to Stalin's daily actions and private meetings, he was also the secretary of the Politburo, being tasked with recording the secret deliberations of the Soviet Union's governing body. However, Bazhanov became horrified by the murderous nature of Stalin's regime, and disaffected from Communism in general, and suddenly left his Soviet life behind by defecting across the Persian border, on New Years' Day 1928. - In the typescripts, Bazhanov recounts top secret and arresting information on Stalin, his interactions with his colleagues and rivals, and the operations of the Soviet government, all in a fashion far more detailed and accurate than any analysis recounted to date. Up to Bazhanov's defection, Westerners had virtually no useful intelligence on the internal workings of the Kremlin, their spy networks failing to embrace any insiders with proximity to the Politburo. Many contemporary analysts of the Soviet regime relied on heresay, if not outright fabrication. Bazhanov, while not himself a decisionmaker, was a silent witness at the very heart of the Kremlin. While he had certainly, by the time of his defection, developed an ardent anti-Stalinist and anti-Communist bias, he seems to have made every effort to be truthful in his recollections, and historians have subsequently backed up his acconts. Today Bazhanov remains one of the most authoritative sources on Stalin's leadership style, as well as early Soviet political history in general. - The various sections of the typescripts embrace several critically important topics, including the Russian Civil War and the Red Army; the GPU (the fearsome Soviet State Police); Bazhanov's biography and his place in the Kremlin; Stalin as a person and leader; Stalin's mechanisms of power and action; the Politburo; Stalin's Opposition; a coup supposedly planned against Stalin by Mikhail Frunze (but which was never realized), the opportunity cost of Frunze's coup having never reached fruition; and the Absolute Power of Stalin. - Detailed description available upon request. Cf. Boris Bajanov, 'Avec Staline dans le Kremlin' [serially issues in 4 parts], Revue de France, 10th year, nos. 18, 19, 20 and 21 (1930); Boris Bajanov, Avec Staline dans le Kremlin (Paris: Les Éditions de France, 1930); Boris Bajanov, Bajanov révèle Staline. Souvenirs d'un ancien secrétaire de Staline (Paris: Gallimard, 1979); Boris Bazhanov (ed. David W. Doyle), Bazhanov and the Damnation of Stalin (Athens, OH: Ohio University Press, 1990).‎

‎[Staline - Souvarine] André LEBEY - [Dieppe 1877 - 1938] - Hommes de lettres français‎

‎Lettre autographe signée à "Mon cher monsieur [Lo] Duca" - le 3 mai 1935 -‎

‎1 page 1/2 in8 - bon état -‎

‎Il est en train de lire le livre sur Saline qu'il lui a signalé - Il l'en remercie - "Il devrait être entre toutes les mains"..- Il souligne "le crétinisme des gens qui détiennent la fortune, la presse et..." - D'autre part, "il est curieux à ce jour que les journaux n'en aient pas parlé..." - [Il fait ici l'éloge du "Staline" de Boris Souvarine, ouvrage capital paru en 1935] - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : 35159

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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‎[Stammbuch].‎

‎"Der Erinnerung geweiht" (Deckeltitel). Linz, Bergamo, Treviso, Pavia, Venedig und Mailand, 1821-1837.‎

‎64 Eintragungen mit 14 bildlichen Darstellungen (lavierte Federzeichnungen, Aquarelle, Bleistiftzeichnungen etc.) und mehreren roten Lacksiegeln sowie einmontierten Trockenblumen. Rosafarbener Pappband der Zeit mit goldgepr. Deckelbordüre und Rückenfileten; Buntpapierspiegel. Dreiseitiger Goldschnitt. Qu.-8vo. Hübsches biedermeierliches Freundschaftsalbum einer "Fanny", höchstwahrscheinlich Gattin eines in Oberitalien stationierten österreichischen Offiziers, die bei jeder Transferierung ihres Mannes ihre Freunde aus der örtlichen Gesellschaft und den zurückbleibenden Militärs sich ins Erinnerungsbuch einschreiben ließ. Abgesehen von der großen Zahl von Vertretern des Militäradels (u. a. der Obrist Bernhard Dobler Edler v. Friedburg nebst Familie, der Hauptmann Friedrich Dworzak von Triebelfeld etc.) finden sich auch Karl Eugen Fürst Lamberg zu Steyr (1764-1831), k. k. Jägermeister und Oberst-Erblandkämmerer, und seine Gemahlin Friederike geb. Oettingen-Wallerstein (1776-1831) sowie die Sängerin Marie Brambilla (Pavia, 23. Juni 1825). Die Gräfin Leopoldine von Lichtenberg (1809-1855, ab 1826 Gattin des Joseph Edlen von Düres, Inspektor der nö. Landesdirektion) signiert auf einem weiß gehöhten Felsen im Blumenhain (Linz, 1. März 1822). Besonders reizvolle Zeichnungen liefern der ausgebildete Bauzeichner Theodor Edler von Blumfeld (grau laviertes Phantasieschloß, Pavia, März 1825) sowie der mehrfach sich eintragende Ludwig Greuer (braun laviertes, stellenweise weiß gehöhtes Aquarell des Escorial; "nach der Natur gezeichnet im Jahr 1828 / übergeben beym schmerzlichen Abschied in Mayland d. 7. May 1829". - Teils gebräunt bzw. gering fleckig; der Einband an Ecken und Kapitalen stellenweise unbedeutend bestoßen.‎

‎[Steiermark. - Deutscher Orden].‎

‎Rechnung an die Kommende des Deutschen Ritterordens Groß-Sonntag. Pettau, 1628.‎

‎Handschrift auf Papier. 3½ SS. auf Doppelblatt. Folio (32:20 cm). Vorliegender “Außzug” enhält eine detaillierte Rechnung von Lorenz Weisinger, “Bürger und Sattler zu Pettau” an die Kommende des Deutschen Ritterordens in Groß-Sonntag (Velika Nedelja/Slowenien) nahe Pettau, das im Mittelalter “zu den bedeutendsten Städten im steirischen Draugebiet gehörte” (800 Jahre Deutscher Orden, Ausstellungskatalog, S. 33). Wie weiters vermerkt, hat der Sattler am “Kirchtag 1628 Zu Pettau [...] ein Abschlag empfangen [...]”. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎[Steiermark. - Deutscher Orden].‎

‎Rechnung an die Kommende des Deutschen Ritterordens Groß-Sonntag. Pettau, 1658.‎

‎Handschrift auf Papier. 2½ SS. auf Doppelblatt. Folio (32:20,5 cm). Vorliegendes “Verzeichnis waß ich [...] in Satler arbeith das 1657 Jahr gearbeith habe” enhält eine detaillierte Rechnung von Rumpprecht Müntigler, “Bürger und Sadler zu Pettau”, an die Kommende des Deutschen Ritterordens in Groß-Sonntag (Velika Nedelja/Slowenien) nahe Pettau, das im Mittelalter “zu den bedeutendsten Städten im steirischen Draugebiet gehörte” (800 Jahre Deutscher Orden, Ausstellungskatalog, S. 33). Wie weiters vermerkt, ist am “12. März 1658 diser Auszug [...] völlig bezalt worden”. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎[Steiermark. - Gut Moosbrunn].‎

‎Drei Kanzleiabschriften des 19. Jahrhunderts über die Besitzverhältnisse eines Lehensgutes in Moosbrunn/Stmk. [Graz], 16. bzw. 19. Jhdt.‎

‎Handschrift auf Papier. Zusammen (4½+9½+4½) 18½ SS. Folio (34,3:21 cm). Gegenstand der Schreiben sind von Paul Frh. von Thannhausen (1573) bzw. Ludwig von Dietrichstein (1589) im Auftrag von Erzherzog Karl II. von Österreich (1540-1590) ausgestellte Lehensbestätigungen “jährlich mit zwey Pfund Pfenning zinsbar” an Maximilian von Khünburg über einen “Hof zu Mosbrunn, samt seiner Zugehörung in unseren Fürstenthum Steyr gelegen / welcher Hof darmals ein Bauernhof gewesen, und der Wagnerhof genannt worden”. Weiters findet sich hier eine Abschrift eines Briefes eines biographisch nicht identifizierten Franz Klein, der auf eben dieses Gut seinerseits Ansprüche stellt. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎[Steiermark. - Handel].‎

‎Rechnung über den Verkauf von Textilwaren. [Pettau], 13. IX. 1636.‎

‎Handschrift auf Papier. 1½ SS. Folio (30,82:19,4 cm). Vom Kaufmann Hans Miesel für Fräulein von Freyberg ausgestellt, enthält vorliegende Rechnung eine Liste von 14 Posten (Seide, Futtertuch, Fischbein, Leinwand, Watte u. a.), die der Kaufmann seiner Kundin geliefert hat. Wie weiters vermerkt, ist am “19 November 1636 [...] dises [Auszug] völlig bezalt wort[en]”. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎[Steiermark. - Pettau].‎

‎Rechnung über geleistete Hafnerarbeiten. [Friedau bei Pettau], 1697.‎

‎Handschrift auf Papier. 2 SS. Folio (31,5:20,2 cm). Detaillierte Rechnungsaufstellung des Hafnermeisters Lorenz Korman über in Großsonntag durchgeführte Arbeiten. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎[Steiermark. - Pettau].‎

‎Rechnung über geleistete Schlosserarbeiten. [Friedau bei Pettau], 12. V. 1625.‎

‎Handschrift auf Papier. 2¼ SS. auf Doppelblatt. Folio. (31,3:19,8 cm). Detailliertes “Verzaichniß Mein[er] Arbeit was ich Jörg Zaunberger Schlosser zu Fridau auf Grossen Sonntag gearbaith hab von [1]624 biß [1]625 Jahr wie hernach volgt [...]”. Wie dem Dokument weiter zu entnehmen, “ist mir dieses Auszug völlig bezalt worden”. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎[STEIN (Gertrude)] HUGNET (Georges)‎

‎LETTRES A GERTRUDE STEIN.‎

‎Deux feuillets, 21 x 29 cm, dactylographiés au recto. Minutes établies par Georges Hugnet de ses deux lettres à Gertrude Stein des 9 Juillet (12 lignes) et 18 Décembre 1930. Les deux lettres sont écrites en anglais. Correspondance de première importance pour la compréhension des raisons de la rupture entre Gertrude Stein et Georges Hugnet. Présentés par Virgil Thomson, les deux écrivains se connaissent depuis 1926. D'emblée, naît une intense amitié personnelle entre le jeune surréaliste et la grande américaine. Dès 1928, Stein confie à Hugnet, novice en la matière, la traduction en français de The Making of Americans. L'année suivante, c'est encore à Hugnet, associé à leur ami commun Virgil Thomson, qu'elle donne la traduction de ses 10 Portraits. Elle ne manque pas de faire figurer Hugnet dans ces Portraits aux côtés de Picasso, Apollinaire ou Satie. Simultanément, elle accepte de traduire en anglais un cycle de poèmes d'Hugnet intitulé Enfances. La traduction, terminée à la fin du 1er semestre 1930, enthousiasme Hugnet qui écrit le 9 juillet à l'" Admirable Gertrude " : " What a joy you give me … This is not a translation, it is something else, it is better…I more than like this reflection I dream of it and I admire it ". Et, au terme de sa lettre: " I love you with all my heart for so brillantly translating me. ". Malheureusement, ce qui devait être au départ la moitié anglaise d'une édition bilingue d'Enfances était devenu pour Gertrude plus qu'une simple traduction, plus même qu'une adaptation mais une œuvre originale " a reflection " (comme Hugnet l'avait lui-même qualifiée à la suite de Stein sans imaginer que celle-ci lui disputerait la paternité de l'ouvrage). Stein entend en effet apparaître maintenant comme l'auteur de la version anglaise sur le même rang qu'Hugnet pour la version française. Hugnet refuse. Le prospectus et les premières épreuves sortent, suscitant la colère de Gertrude. En effet, le nom de Georges Hugnet est imprimé en caractères de corps 9, avec en dessous, en caractères de corps 12 : " suivi d'une traduction par Gertrude Stein". Dans sa lettre du 18 décembre 1930, Hugnet refuse définitivement de donner satisfaction à son amie. Il explique que toutes les personnes consultées sur le sujet lui ont dit que l'apparition des deux noms donnerait l'impression d'une collaboration. ce dont il ne peut être question. La perspective de vendre davantage d'exemplaires aux Etats-Unis grâce aux relations de sa traductrice n'est pas non plus suffisante pour modifier son point de vue s'agissant d'une oeuvre si personnelle. Comprenant l'insistance de Stein pour obtenir que le terme translation soit remplacé par celui d'adaptation ou celui de transposition, il avait lui-même proposé celui de " free translation ", mais sans succès. Il réitère son admiration pour le travail original de sa traductrice: : " nothing will take away the joy that I felt in reading what you have written in the margin ". Mais l'oeuvre le touche trop profondément pour qu'il accepte d'abandonner ses droits. Sans illusion sur la suite, connaissant le caractère de Stein, Hugnet conclut : " I dare believe also that an incident of this kind will not affect our friendship which I wanted to be alive and fresh ". Gertrude laisse alors tomber l'affaire mais elle publie en 1931 " Before the Flowers of Friendship faded Friendship faded " sous son enseigne Plain Edition. Enfances paraîtra finalement en 1933 avec 3 gravures de Miro, sans aucune référence au travail de Gertrude Stein. Documentation puisée dans l'excellent livre de Carlton Lake Chers Papiers, mémoires d'un archéologue littéraire (Seghers 1991) où l'auteur relate les conditions dans lesquelles il acheta à Hugnet les lettes de Gertrude Stein pour le compte de l'Université du Texas.‎

書籍販売業者の参照番号 : 6643

Livre Rare Book

Librairielegalet
Paris France Francia França France
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‎[Stephan Viktor, Erzherzog von Österreich (1817-1867)]. - Baron Anders.‎

‎2 eigenh. Briefe und 1 eh. Telegramm von Erzhzg. Stephan Viktors Oberstkämmerer Baron Anders. Schloss Schaumburg und Brüssel, 1864.‎

‎Zusammen 3½ SS. 4to. Mit einem eh. adr. Kuvert. An den Mediziner und Klimatologen Rudolph Rt. von Vivenot jun. (1833-70): "So sehr der Herr Erzherzog durch die von Euer Hochwohlgeboren auf seine Einladung gemachte Zusage eines erneuerten Besuches in Schaumburg erfreut war; eben so sehr bedauert Höchstderselbe auf dieses Vergnügen jetzt verzichten zu müssen. Durch seine verwandtschaftlichen Beziehungen hier festgehalten, wird der Herr Erzherzog erst zu Ende dieses Monates in Schaumburg zurück sein, um gleich darauf seinen Bruder - Erzherzog Joseph - auf seiner Rückreise nach Oesterreich bis Barnberg zu begleiten [...]" (Br. aus Brüssel v. 26. VI. 1864). Der zweite Br. und das Telegramm betr. die schlußends doch zustandegekommene Begegnung im Monat darauf. - Der Sohn Erzherzog Josephs war seit Dezember 1843 Zivilgouverneur von Böhmen und wurde nach seines Vaters Tod stellvertretender Palatin von Ungarn. Wegen der Märzereignisse 1848 wurde seine Stellung problematisch, obwohl er zum Vizekönig von Ungarn ernannt worden war. Im Juli 1848 eröffnete Stephan Viktor im Namen Kaiser Ferdinands I. den neu gewählten ungarischen Reichstag, der ihm im September den Oberbefehl über die ungarische Armee übertrug. Daraufhin legte er sein Palatinamt nieder und zog sich auf seine Besitzungen in Nassau zurück, wo er 1850-55 das neue Schloß Schaumburg errichten ließ.‎

‎[Stephan Viktor, Erzherzog von Österreich (1817-1867)]. - Baron Anders.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schloß Schaumburg, 23. V. 1864.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Ober-Steuerrath: "Auf Euer Hochwohlgeboren geehrtes Schreiben vom 21ten d: habe ich die Ehre im höchsten Auftrage Hochdieselben zu bitten: den Herrn D.or von Vivenot gefälligst verständigen zu wollen, es werde Se. kais. Hoheit den Herrn Erzherzog sehr freuen seine Bekanntschaft zu machen [...]". - Der Sohn Erzherzog Josephs war seit Dezember 1843 Zivilgouverneur von Böhmen und wurde nach seines Vaters Tod stellvertretender Palatin von Ungarn. Wegen der Märzereignisse 1848 wurde seine Stellung problematisch, obwohl er zum Vizekönig von Ungarn ernannt worden war. Im Juli 1848 eröffnete Stephan Viktor im Namen Kaiser Ferdinands I. den neu gewählten ungarischen Reichstag, der ihm im September den Oberbefehl über die ungarische Armee übertrug. Daraufhin legte er sein Palatinamt nieder und zog sich auf seine Besitzungen in Nassau zurück, wo er 1850-55 das neue Schloß Schaumburg errichten ließ. - Mit einer Bleistiftnotiz zum Verfasser von fremder Hand auf Bl. 1 recto.‎

‎[Stetteldorf am Wagram].‎

‎4 hs. vermögensrechtliche Dokumente: "Ausweis", "Partikular-Tabular-Extract", "Cession" und "Extract. Neuer Theillibells Entwurf". Wien und Graz, 1801-1843.‎

‎Zusammen 11¼ SS. auf 5 Doppelbll. Folio. Der "Partikular-Tabular-Extract" mit papierged. Siegel und Wertstempel, der "Ausweis" mit feiner Seidenkordel gebunden, mit rotem papierged. Siegel und Wertstempeln. Die "Cession" mit drei schönen Lacksiegeln, einem papierged. Siegel, zwei Prägesiegeln und einem Stempel. Der "Extract" mit papierged. Siegel und Stempel. Ein "Partikular-Tabular-Extract" (1801) aus einem "Vermög Haupt-Schuldenbuch" mit Nennung "inhibierter" Posten von insgesamt 6000 fl. für Niclas Enderes und Georg Heinrich von Schicks sowie die Legitimation derselben für Christoph von Enderes, signiert von dem böhmischen Rechnungsrat Franz Berl. Dazu ein "Ausweis" in alter Abschrift (1843) mit eh. U. von einem Registratursdirektor namens Anton Allgeyer zu Erträgen aus dem Jahre 1825, beide Dokumente die Herrschaft Stetteldorf ("Stödeldorff") am Wagram betreffend: "Ausweis / Uiber das reine Erträgniß der durch vormahlichen Fideikommiß-Besitzer der Herrschaft Stetteldorf Herrn Ferdinand Grafen von Hardegg etc. etc. verkauften herrschaftlichen Grundstücke während des Dominikal-Besitzstandes [...]". - Eine Zession des Julius Gf. von Hardegg betreffend die Verlassenschaft eines Roland von Enders und lastende Schulden auf den Besitzungen Schmida, Parschenbrunn und Wolfpassing von 1000 fl. gegenüber Anton Nikolaus von Enders, die über Christoph von Enderes in Höhe von 500 fl. an Anton von Pistrich und seine Schwestern Theresia und Cäcilia von Pistrich abgetreten werden; Cäcilia verzichtet, um den gesamten Betrag ihrer Schwester zu überlassen. Mit den eh. Unterschriften der Cäcilia von Pistrich, der Zeugen Johann von Wernle und Johann Hatzl ("Kurat im allgemeinen Krankenhaus") sowie der weiteren U. Franz Berls zur Eintragung der Zession, diese mit zwei Gegenzeichnungen. - Der "Theillibells Entwurf" eines Alois P. von Ehreintfall in alter Abschrift mit eh. Beglaubigung und U. des Registraturdirektors Johann von Hamberger zur Verlassenschaft des Christoph Edlen von Enders über 8820 fl., worin die Schwestern Cäcilia und Theresia von Pistrich als Universalerbinnen des Anton von Pistrich eingesetzt und die Kinder seines verstorbenen Neffen, Johann Edler von Pistrich, mit einem Erbschaftsanteil und einem Vormund bedacht werden. - Der Ausweis mit Aktenvermerken verso, an den Rändern etwas gebräunt und leicht braunfleckig, die Ränder leicht lädiert, am Falz mit längeren Einrissen. Der "Particular-Tabular-Extract" und die "Cession" an den Rändern leicht lädiert und gebräunt. Der "Theilliebells Entwurf" am oberen Rand stärker angestaubt.‎

‎[Stiehler, Arthur, Schriftsteller (1864-1924)] - Margarethe Stiehler, dessen Witwe.‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 28. V. 1925.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Mit eh. Adresse verso. An den Oberlehrer Josef Wesely mit der Nachricht vom Tod ihres Gatten: "Ihre freundlichen Wünsche zum 65. Geburtstage meines Mannes haben diesen nicht mehr unter den Lebenden angetroffen. Er ist bereits am 24. Nov. 1924 aus der irdischen in eine geistige Welt übergegangen [...]". Die Karte mit einer Portraitvignette Arthur Stiehlers.‎

‎[Stift Geras]. -‎

‎Eigenh. Brief mit U. von Abt Adrian Zach. Stift Geras, 4. V. 1911.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An die Universitätsbibliothek Wien: "Mit bestem Danke folgt das entlehnte Buch III 232.880 wieder zurück [...]". - Abt Lambert Zach ließ 1890 in dem seit 1760 dem Stift zugehörigen Schloß Walkenstein die erste Waldviertler Kneipp-Kuranstalt einrichten, die bis zum Zweiten Weltkrieg in Betrieb war.‎

‎[Stift Heiligenkreuz]. - Michael Schnabl, Abt (fl. um 1650).‎

‎Urkunde mit eigenh. Namenszug ("Michael abbt zu H. Creuz"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Michael Schnabel, geboren im niederösterreichischen Pfaffstätten, wurde 1637 Abt von Heiligenkreuz und versah diese Tätigkeit bis zu seinem Tod 1658. Zudem war Schnabel Generalvikar des Zisterzienserordens.‎

‎[Stoffella d'Alta Rupe, Maria Josefa, geb. Waradi v. Theinberg, Journalistin (1843-1921)].‎

‎Handschriftlich adressiertes Kuvert an Marie Stoffella. [Poststempel: Wien, 1. X. 1898].‎

‎1 S. Qu.-12mo. Adressiert an Maria Stoffella d'Alta Rupe, Herausgeberin der "Wiener Geschäftszeitung und Börsen-Courier" sowie des Adelsblattes "Der Salon". "Vordergründiges Ziel dieses Blatts war es, Adeligen, die schriftstellerisch tätig waren, eine eigene Publikationsmöglichkeit zu verschaffen. Maria Josefa Stoffella verfasste zahlreiche Artikel selbst und konzentrierte sich dabei auf die politischen Aufgaben und Interessen des Adels in Staat und Gesellschaft. In ihren Beiträgen sprach sie sich auch gegen Liberalismus und Judentum aus, die sie für den Zusammenbruch der herkömmlichen Ordnung verantwortlich machte" (ÖBL XIII, 299). - Mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess und alten Montagespuren.‎

‎[Stolberg-Stolberg]. - Gabriele St. Genois, née Stolberg-Stolberg (1829-1904).‎

‎Calligraphical poem and song manuscripts with numerous autogr. drawings. No place, 1869 ff.‎

‎(Large) 4to. 2 vols. with 117 pp. Includes 83 pp. on 44 boards stored loosely in wooden portfolio with calf spine. Outstanding collection of watercolours and washed pen-and-ink drawings, many in half-page size. The first, larger, of the two volumes is entitled: "Deutsche Dichterworte über Mutterliebe und Häuslichkeit / illustrirt mit Photografien u. Randzeichnungen von Gabriele St.-Genois-Stolberg / 1869". - The second volume contains equally painstakingly executed drawings illustrating Heinrich Heine's "Buch der Lieder"; the loose sheets contain various poems, set to music on additional leaves; composers include Carl Eckert, Friedrich Kücken and Robert Schumann. The illustrations and calligraphical copies are by Gabriele St. Genois, granddaughter of Friedrich Leopold Stolberg, and by Elisabeth Salm-Reifferscheidt, née Princess Liechtenstein (1832-94). - Some fingerstaining, but very attractively preserved.‎

‎[Strauß und Torney-Diederichs, Luise ("Lulu") Elisabeth von, deutsche Dichterin (1873-1956)].‎

‎Festgabe zum 60. Geburtstag. Manuskriptalbum von verschiedenen Händen. Berlin, Bremen, Bückeburg, Göttingen, Kalksburg, Lambarene, Starnberg u. a. O., zumeist Sommer 1933.‎

‎20 Beiträge auf zus. 56 beschr. SS. Mit 3 Tuschzeichnungen (Bückeburger Motive) und 2 montierten Fotografien. Originaler grüner Maroquinband mit Wappensupralibros. Kopfgoldschnitt. Gr.-8vo. Im zeitgenöss. Pappschuber. Schönes, wohl von der Erstbeiträgerin Agnes Miegel (1879-1964) initiiertes Album zum 60. Geburtstag der Lulu von Strauß und Torney, verwitwete Diederichs, am 20. September 1933. Unter den Beiträgern finden sich Lou Andreas-Salomé ("was ein Mensch zeitlebens zu bewältigen hat, entspräche nicht so sehr einem - größern oder kleinern - Haufen von Einzelheiten als, noch in jeglichem und geringsten einem Hineingehen in alle Ganzheit"), der Germanist Richard Benz ("in schönen Augusttagen des Jahres 1916, bin ich Ihnen begegnet: als der erste Autor des Verlags [...], der Ihnen als der Gattin von Eugen Diederichs zu Gesicht kam"), Marie von Bodelschwingh (Erinnerungen an ihre Jugendzeit in Bückeburg), der Bildhauer Ernst Gorsemann (Grußadresse und Anekdote, mit 2 Fotografien), die Bückeburger Freundin Olga Jebens ("Die räumliche Trennung seit Deiner Heirat hat das Vertrauen und die seelische Verbundenheit nicht zerstören können"), Agnes Miegel ("Es ist ein Junitag, an dem ich dieses schreibe und es soll doch ein Gruß sein zu Deinem Geburtstag. Aber ich muß heute so sehr an einen Tag, eigentlich einen Augenblick aus unserm Leben denken, der mir immer als ganz besonders bedeutungsvoll erschienen ist"), Börries Frhr. von Münchhausen ("In ganz alter Freundschaft, liebe Lulu, grüsse ich dich heute, einer Freundschaft, die zurückgeht auf jene Tage, da wir als halbe Kinder in Apelern das Glück meiner Mutter genossen"), der Germanist Hans Naumann (1 Sonett und 1 Prosastück mit Thomas-Mann-Anekdote: "Mit Thomas Mann ging ich einst durch die Gassen von Jena und zeigte sie ihm. Da trafen wir Eugen Diederichs. Und der behauptete, das alles sei nichts, verglichen mit einer Rostbratwurst"), der Pädagoge Herman Nohl ("Sie kennen meine Liebe zu Brahms. An Künstlern wie ihm und Ihnen wird mir immer von neuem deutlich, was deutsche Art und Kunst eigentlich ist"), Albert Schweitzer (Lambarene, 13. VII. 1933: "Wie oft denke ich an die Stunde des Zusammenseins in Frankfurt vor einem Jahre [...] Im Spital sehr viel Arbeit. Zur Zeit beherbergt es 350 Kranke. Während ich Ihnen schreibe schweift mein Blick über den im blauen Dunste liegenden Fluss. Motorboote legen an Dampfer an ... Schwarze bringen die Waaren, die der Dampfer mitnehmen soll. Dass man auf dem Aequator ist, spürt man heute nicht. Ein kühles Lüftchen kommt vom Südpol. Es ist Winter bei uns"), Ina Seidel ("in demselben wunderbaren Sommer 1903, in dem wir damals Achtzehnjährigen uns gleichzeitig für die 'Buddenbrooks' und für 'Die Briefe, die ihn nicht erreichten' begeisterten, lernte ich auch Deine Gedichte kennen - die 'Lieder und Balladen'"), die Malerin Gertrud Simmel geb. Kinel ("Man meint: Leben, das seien die guten Zeiten, und was man leidet, das sei nun der Abzug vom Leben. Leiden ist Leben, wie Frohsein Leben ist"), Lisa Tetzner ("Seitdem Du mir zum ersten Mal entgegen tratest, in Jena an jenem Abend, als ich Dir zum ersten Mal Märchen erzählen durfte, [...] hat uns ein tiefes Freundschaftsband verbunden"), Helene Voigt-Diederichs (Gedicht) und der Kulturphilosoph Herman Wirth (Bremen, "Sommersonnenwende 1933“: "Unsere Wendezeit harrt der Wiederkehr der Volksmütter“). - Einmontiert ferner ein eh. Br. m. U. (Berlin, 2. X. 1908) und ein eh. Billett m. U. (Fragment) ihres Onkels Dr. Dr. von Strauß und Torney. - Die Lyrikerin Lulu von Strauß und Torney veröffentlichte ihre ersten Gedichte 1898; praktisch ihr gesamtes Werk stammt aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Sie fand Kontakt zum Göttinger Kreis um den Dichter Börries von Münchhausen und lernte Agnes Miegel und Theodor Heuss kennen, mit denen sie eine lebenslange Freundschaft verband. 1916 heiratete sie in Bückeburg den Verleger Eugen Diederichs (1867-1930) und zog nach Jena. Unter seinem Einfluss wandte sie sich religiösen Themen, Sagen und Märchen zu. Im Oktober 1933 legte sie das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler ab; das "entjudete" "Volkstestament" von 1941 dürfte von ihr redigiert worden sein. - Durch die Aufbewahrung im Pappschuber von tadelloser Erhaltung.‎

‎[Strauß, Johann (Sohn)]. - Strauß, Adele, dritte Gattin von Johann Strauß (1856-1930).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, [24. VI. 1927].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Schriftstellerin Alice Gurschner: "Auch mir, liebste Alice, ist es sehr leid, Diene Gesellschaft nicht geniessen zu können! Allein, ich weiß noch nicht, was mit mir geschehen wird. Alice ist momentan in Kaltenleutgeben, u. kann sich nicht entschließen, was sie dann machen soll [...]".‎

‎[Strauß, Johann: Die Fledermaus]. - Alice Gross-Jiresch, Sängerin.‎

‎Textbuch zur Rolle der Adele mit eh. Namenszug am Titel sowie zahlr. Annotationen, Streichungen u. a. O. O. u. D. [vermutlich zw. 1950-60].‎

‎32 Bll. Klammerheftung in Leinenschirting. OBr. mit montiertem Deckelschildchen. 4to. Die Recto-Seite mit dem als Photokopie vorliegenden Text der Adele und mit zahlreichen Streichungen und Korrekturen; die Verso-Seite meist mit eh. Fließtext als Ergänzung bzw. Korrektiv.‎

‎[Studentica]. -‎

‎Hs. Gedichtabschrift eines Studentenliedes. [Czerników ?], 1846.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. "Ach das Exmatriculiren | Ist ein böses Ding, ja, ja | Denn man spärt ein leises Frieren, | Denkt man der Examina. | Bang wird mir u. immer bänger; | Denn die goldne Zeit ist aus, | Weilen darf ich hier nicht länger, | Muß zurück ins Vatehaus [...]" (es folgen 48 Zeilen). - Mit stärkeren Gebrauchsspuren und kleinere Randläsuren.‎

‎[Sturm, August, Jurist und Dichter (1852-1923)]. - Josephine Sturm, dessen Witwe (geb. 1861).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Naumburg, 19. II. 1929.‎

‎1½ S. 12mo. Mit Dank für eine Zusendung und mit der Bitte um die richtige Adresse der ehemaligen Hofbibliothek in Wien zwecks Übersendung des Nachlassbandes "Der Pilger und die Ewigkeit" (Erich Matthes, Leipzig) mit ausgewählten Gedichten ihres verstorbenen Mannes: "Ich freue mich daraus zu sehen, daß der Name A. Sturms in Oesterreich doch nicht so unbekannt ist. Vielleicht nimmt sich noch H. Prof. Dörrer Innsbruck seiner an [...]".‎

‎[Subscription receipt for the Lexicon heptaglotton].‎

‎Printed blank form completed in ink and signed by Edmund Castell (Semitic scholar, 1606-1685). [London], 2 May 1664.‎

‎1 f. (c. 190:85 mm). With autogr. signature and papered seal. Payment receipt for the final installment for one of the earliest works in British printing history published by subscription: “Received this second day of May in the year of our Lord God 1664 of John Gill Esquire the summe of twenty shillings being the full intire payment of four pounds by him Subscribed or Promised towards the Printing of a Lexicon and Grammars of the Orientall Languages: Witnesse my hand and seal, the day and yeare above written [...]”. The receipt is filled in and signed by the theologian and Semitic scholar Dr. Edmund Castell, and the work subscribed is Castell’s life-work, the ‘Lexicon Heptaglotton’. Upon this work, “which has long challenged the admiration, and defied the competition, of foreigners; and which [...] has raised an eternal monument of literary fame” (Dibdin I, 34), Castell had been at work since 1651; it was published in two folio volumes in 1669, five years after Gill completed his payment and twelve years after the publication of Brian Walton’s six-volume polyglot Bible edition, in the preparation of which Castell had been a valuable help and to which the ‘Lexicon’ was issued as a supplement. In his DNB article on Castell, the orientalist and historian Stanley Lane-Poole recounts the story of the Lexicon’s composition, told with “sad simplicity” in the dedication to Charles II: “The eighteenth year of composition, he writes, has been reached, and that long period has been filled with unremitting toil of seldom less than sixteen or eighteen hours a day, with constant vigils, with bodily suffering [...], with loss of fortune, and finally all but the loss of sight. [...] He had scarcely any assistance. [...] He mentions three scholars who rendered him more protracted service, but these deserted him at last, even his printer mutinied, and he was left alone in his old age to finish the gigantic work. One of his assistants suddenly died, and Castell had to pay for his burial, and took charge of his orphan child. He had not only spent his life and strength; he had reduced himself to poverty by expending over 12,000 £ upon the work; and even so, he was 1,800 £ in debt, and had become responsible for some debts of his brother, for which the unfortunate scholar was sent to prison in 1667. This condition of actual distress, aggravated by the loss of much of his library and effects in the great fire, [...] at length procured him a scanty measure of royal favour. [...] Castell brought out his ‘Lexicon’ in 1669. It marks an epoch in Semitic scholarship [...], but [...] met with a deplorably cold welcome in England. The ‘London Gazette’ contains an advertisement in which the unhappy scholar states that for three-quarters of a year he or his servants have attended in London at the place of sale, but that the subscribers send so slowly for their copies that he must fix the following Lady-day as the last date of attendance. At the time of his death about five hundred copies still remained unsold, and his niece and executrix, Mrs. Crisp, lodged the remnant of her uncle’s life-work in one of her tenant’s houses at Martin in Surrey, where for some years the rats played such havoc with the learned pages that when the stock came to be examined scarcely a single copy could be made up from the wreck of the sheets, and the fragments were sold for the sum of 7 £” (III, 1180f.). - Slightly wrinkled. Cf. Vater/Jülg 352. Zaunmüller 344f. Dibdin I, 31ff.‎

‎[Subscription receipt for the Walton Polyglot Bible].‎

‎Payment receipt for (Sir) John Gell, made out and signed by William Humble. [London], 10 June 1656.‎

‎1f. Oblong 8vo (ca. 240:84 mm). Blank form filled in in ink, with papered seal. Payment receipt for the fifth instalment for one of the earliest works in British printing history published by subscription, according to Dibdin (I, 23) "the first book ever published in that manner in England": "Received this [10th] day of [June] in the year of our Lord God [1656] of [Jn. Gell Esq.] the summe of [two Pounds] being the [fourth] payment of [ten pounds] by him subscribed or promised, towards the printing of the Bible in the Original & other learned Languages: Witness my hand and seal, the day and the year above written". - The Bible edition for which Gell was eventually to pay 10 pounds is the Polyglot Bible edited by Brian Walton (1660-61), "the most accurate and best equipped of the great Polyglots" (Darlow/Moule, 23). The Oxford-educated orientalist Walton drew up a scheme for the project as early as 1847: "[H]aving secured the approval of the Bishops of London, Ely, Salisbury, Rochester, Lincoln, and Exeter, in 1652 he invited subscriptions for the forthcoming Bible, and entrusted the funds to the management of a worthy London citizen, William Humble. This polyglot was one of the earliest publications printed by subscription in England" (ibid., 23f.). The "worthy London citizen" Humble, who administrated the subscription payments and in whose hand the present receipt is filled in, is in all likelihood the London bookseller of that name, whose shop "The White Horse" operated in Pope's Head Alley until 1659 (cf. Plomer, Dict. of Booksellers & Printers). - Printing commenced in 1653, and the first complete copies were issued in 1658, "though some copies were not issued till after the Restoration, 29 May 1660" (ibid., 24). As a product of Protestant theology, the Bible was included in the 'Index Librorum Prohibitorum' as early as 1663, although it "could only be used by specialists, and these could hardly do without it" (cf. Reusch II, 119). Richard Simon admitted in 1692 that it "was praised by all Catholics, even in Rome" (cf. Reusch II, 125). In his 1899 DNB article on Walton, the orientalist D. S. Margoliouth assesses the merits of the edition: "While the Polyglot was justly regarded at the time of its appearance as an honourable monument of the vitality of the church of England at a period of extreme depression, and, from its practical arrangement, has been of the greatest use to biblical students, with whom, having never been superseded, it still commands a high price, it would also seem to have been a most successful commercial speculation. Though not absolutely the first book printed by subscription in England, it was one of the earliest, and, as has been seen, liberal support was given the undertaking from the commencement; and whereas the price paid by subscription was £10, other purchasers probably paid far more; in a letter to John Buxtorf the younger at Basle, Walton puts the price at £50" (XX, 727). - Somewhat wrinkled and with minimal damage to the edges (some touching text).‎

‎[SUBSISTANCES MILITAIRES]‎

‎P.S. des commissaires (griffes) et des agents des subsistances militaires‎

‎Paris, 28 vendémiaire an 3 in-folio, 1 p. en partie imprimée, en tête. Petite déchirure. Vignette. Cachet.‎

‎La commission du commerce et des approvisionnemens nomme le citoyen Bourdillat à l'emploi de garde magasin des vivres de la 2e classe à Alais.‎

書籍販売業者の参照番号 : 666617

‎[Suez Emergency].‎

‎Letters to the father of a Royal Army Officer buried in Fayid British Military Cemetery. Fayed, Stanmore, London, Aylesbury, and Oxford, 1952.‎

‎18 documents, of which 7 manuscript, 6 typescript, 4 printed forms filled out by hand, and 1 telegram. Oblong folio (ca. 333 x 405 mm), (oblong) 4to, and (oblong) 8vo. Altogether 35 pp. on 25 ff. With 2 envelopes addressed by hand. Poignant personal archive of condolence letters on the occasion of the sudden death of Royal Army Lieutenant David Arthur Wootton whilst serving in the Suez Canal Zone, to his father, Arthur Henry Wootton. The authors, David Wootton's army colleagues, his superiors, and a family friend, praise his character, give the details of his illness, naming liver failure caused by infectious hepatitis as cause of death, inform him of the upcoming funeral at the Fayed British Military Cemetery and the location of his grave, and announce the possible erection of an expense paid headstone at his gravesite. - 3 handwritten letters by Major Cronin-Coltsmann, Wootton's commanding officer, expressing his own grief ("I shall miss his companionship both on and off duty more than words can express [...]"), giving the timeline of David's illness and describing his funeral, offering to send the photographs he took there to his parents, and bringing up the forwarding of David's personal effects. - Includes a letter from a physician at the Fayed Hospital to another physician in England, discussing Wootton's case and mentioning a shortage of doctors in Fayed at the time of the imminent hepatitis endemic. - Completing the set are a telegram informing Mr. and Mrs. Wootton that their son was placed on the "dangerously ill" list, David's birth and death certificates, the latter granting the deceased's estate to his father, as well as Arthur Henry Wootton's baptism certificate and his warrant certificate, stating that he served with the Territorial Force from 1916. - David Wootton's name is memorialized on the Roll of Honour for all British and Commonwealth personnel who lost their lives whilst serving in the Suez Canal Zone of Egypt during the 1951-54 "Emergency". - Some creasing, otherwise in very good condition.‎

‎[Sugar trade]. Angus, [Alexander], Scottish sugar refiner (fl. 1820s).‎

‎Document signed. [Likely Greenock], 16. XII. 1819.‎

‎1¼ pp. on bifolium. Small folio. Discussing the quality of sugar due for export, with testimonies of various named customs officers. - Incomplete.‎

‎[Swoboda, Rudolf, Maler (1859-1914)]. -‎

‎2 Briefe und ein gedr. Partezettel. Wien, 1914.‎

‎Zusammen 4 SS. Verschiedene Formate. Mit 2 adr. Kuverts. Ein Brief (dat. April 1911) vom Bruder des Verstorbenen, der andere von H. A. Schwers Cousine “Pips”: “Wäre es Dir morgen Sonntag genehm [...] in unseres armen Rudolf’s Atelier zu kommen? Ich habe es wieder ganz in stand gesetzt wie es gewesen, da viele seiner Freunde es noch gerne einmal ansehen wollen [...]”. - Swoboda war ein Schüler Ermenegildo Antonio Donadinis und seines Onkels Leopold Karl Müller, bereiste mit diesem Ägypten und hielt sich daselbst noch zu wiederholten Malen auf. Als Hofmaler von Königin Viktoria bereiste er in ihrem Auftrag Indien, wo er eine Reihe von Portraits schuf. Vgl. Thieme/B. XXXII, 355. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎[Sänger - Schlager].‎

‎Sammlung von ca. 75 Portraitkarten mit eigenh. U., 26 Albumblätter mit eh. U., 1 gedr. Musikerbroschüre mit eh. U. und 2 Originalphotographien mit eh. U. O. O., 1950er bis 1970er Jahre.‎

‎Zusammen ca. 105 Bll. Meist (qu.-)8vo. Oft mit kurzen eh. Zusätzen. Umfangreiche Sammlung von Solo-Interpreten der Schlagerwelt, oszillierend zwischen großen Namen mit internationalen Karrieren, Sängern regionaler deutscher Dialekte und Ausnahmeerscheinungen mit wenigen Hits zu Beginn der 1960er Jahre, zum größten Teil als Werbe- und Fanportraitkarten der Plattenfirmen Ariola, Austroton, Columbia, Fontana, Odeon, Philips, Pilz, Polydor, Decca, Telefunken und UFA. Vetreten sind internationale Interpreten (22 Portraitkarten) des deutschen Schlagers, darunter Salvatore Adamo, Paul Anka, Gus Backus, Graham Bonney, Costa Cordalis, Tony Dallara, Kaplan Flury, Karel Gott (die U. auf einer gedr. Musikerbroschüre von "Pragoconcert"), Julio Iglesias, Jimmy Makulis, Max Kutta, Leo Leandros, Pichi (eigtl. Roger Bollier), Teddy Parker, Vico Torriani und Owen Williams sowie Interpreten aus dem deutschsprachigen Raum (54 Portraitkarten) wie Tom Astor, Roy Black, Bernd Clüver, Detlef Cordai, Gerd Christian, Drafi Deutscher, Detlef Engel, Rex Gildo, Heinz Lips, Sven Jenssen, Jus Jussen, Ralf Paulsen, Horst Peter, Tony Marshall, Günter Kallmann, Tommy Kent, Peter Steffen, Gustl Thoma, Jean Thomé, Gerhard Wendland, Horst Winter, Paul Würges u. v. m. - Teilweise mehrere Portraitkarten mit U. zu einzelnen Interpreten. Beiliegend ein gedr. "Neues Film-Programm" (Nr. 435), einige weitere Portraitkarten und ein LP-Single-Cover etwas jüngerer Datierung. Außerdem beiliegend etwa zwanzig weitere Portrait(post)karten. Teilweise mit Sammlerstempel verso. Detaillierte Verlistung auf Anfrage.‎

‎[Sänger und Schauspieler]. -‎

‎Sammlung von 27 Autogrammkärtchen. Wohl Wien, meist 1937/38.‎

‎27 Bll. Meist qu.-kl. 8vo. Beiliegend drei Doubletten. In der von Sammlerhand zusammengetragenen Sammlung finden sich u. a. die Sopranistinnen Dusolina Giannini (1902-1986), Maria Gerhart (1896-1975), Rose Pauly (1894-1975) und Vera Schwarz (1888-1964), die Altistinnen Camilla Kallab (geb. 1910), und Kerstin Thorborg (1896-1970), der Bassist Alexander Kipnis (1891-1978), die Tenöre William Wernigk (1894-1973) und Josef Witt (1901-1994) sowie die Schauspielerinnen Rosa Albach-Retty (1874-1980) und Gusti Huber (1914-1993).‎

‎[Sängerinnen - Schlager].‎

‎Sammlung von ca. 95 Portraitkarten mit eigenh. U., 8 Albumblättern mit eh. U. und 1 gedr. Programm mit eh. U. O. O., 1950er bis 1970er Jahre.‎

‎Ca. 105 Bll. Meist (qu.-)8vo und Schwarz-Weiß-Photographien, oft mit kurzen eh. Zusätzen. Umfangreiche Sammlung von Solo-Interpretinnen der Schlagerwelt, oszillierend zwischen großen Namen mit internationalen Karrieren, Sängerinnen regionaler deutscher Dialekte und Ausnahmeerscheinungen mit wenigen Hits zu Beginn der 1960er Jahre, zum größten Teil als Werbe- und Fankarten aller namhaften Plattenfirmen wie Amiga, Ariola, Bella Musica, Bingola, cgd, chm, Columbia, Decca, Electrola, Fontana, Liberty, Metronome, Philips, Polydor, Telefunken und Vogue. - Deutscher Schlager von internationalen Interpretinnen (37 Portraitkarten) und Interpretinnen aus dem deutschen Sprachraum (59 Portraitkarten), darunter Lys Assia, Alice Babs, Gigliola Cinquetti, Annie Cordy, Jong Whan Choi (Lilifa), Ema Damia, Dorthe (geb. Larsen, verh. Kollo), Gina Dobra, Anneke Grönloh, Elisa Gabbai, die Gabriele (Clonisch, Pseud. "Susi Ball", Duett-Partnerin von Louis Armstrong), Nana Gualdi, Bibi Johns, Aurora Lacasa, Daliah Lavi, René Maureen, Angelina Monti, Olivia Molina, Peggy March, Mina, Wencke Myhre, Ines Taddio und Gina Tosti; des weiteren Rosemarie Ambé, Lale Anderson, Eva Astor, Vera Palm, Paola [Felix], Hildegund Carena, Hannelore Cremer, Rica Déus, Suzanne Doucet, Maria Deyn, Margot Eskens, Heidi Franke, Lolita (eigentl. Edith Einzinger), Dany Mann, Manuela (Doris Wegener), Ursel Jacob, Gissy Jung (auch Barbara Rosen), Lotti Krekel, Gaby King, Evi Kent, Petra Pascal, Helga Reichl, Mady Riehl, Ulla Wiesner u. v. m. - Beiliegend teilweise mehrere Portraitkarten mit U. zu einzelnen Interpretinnen sowie weitere unbeschriebene Portraitkarten, auch Portraitpostkarten, davon wenige gelaufen. Außerdem beiliegend ein gedr. "Neues Film-Programm" (Nr. 441, 1957, Bibi Johns in "Die Unschuld vom Lande"), ein gedr. Programmheft zu einem Auftritt Evelyn Künnekes, die mit Marlene Dietrich verglichen wurde und während des zweiten Weltkriegs ebenso Truppen betreute, einige weitere Portraitkarten etwas jüngerer Datierung sowie zahlreiche montierte und lose Illustrierten-Portraits. - Artikel und ein Plattencoverausschnitt. Teilweise mit Sammlerstempel verso. Detaillierte Verlistung auf Anfrage.‎

‎[Tabak.] - Schranka, Eduard Maria, österr. Schriftsteller (1850-1916).‎

‎2 eigenh. Manuskripte. Ohne Ort, um 1910-1914.‎

‎Betitelt: "Die Cigarette und ihre Historiette" bzw. "Tabakologisches Kalendarium. Ein Tagebuch für alle Tabakfreunde". 1. "Die Cigarette und ihre Historiette". Eigenh. Manuskript m. Namenszug u. dat. "1914" am Titelblatt. Titel ("Die Cigarette und ihre Historiette von Dr. Eduard Maria Schranka [...] Herausgegeber und Verleger Josef Feinhals - Cöln. 1914..."), Widmungsblatt ("Dem Editor meiner tabakologischen Curiosa: Herrn Josef Feinhals in Cöln [...]") und 36 einseitig beschr. Bll., Folio. - Dazu: Typoskriptdurchschlag mit einigen hs. Korrekturen, dat. 1912 (2 Bll. Titelei u. 38 num. Bll., 4to), ein weiteres Ex. ohne Korrekturen u. ein Ex. ohne Korrekturen u. Titelei. - 2. "Tabakologisches Kalendarium. Ein Tagebuch für alle Tabakfreunde". Eigenh. Manuskript m. Namenszug u. dat. "1912" am Titelblatt. Titel u. 3 einseitig beschr. Bll. Vorrede (Folio) sowie 336 tw. beidseitig beschr. postkartengroße Bll., jeweils eines für jeden Tag des Jahres (ohne den Monat November, der vom Verfasser wohl nicht mehr fertiggestellt bzw. beim Verleger abgeliefert wurde). In Umschlägen der Firma Jos. Feinhals in Cöln, der auch als Verleger genannt ist (bereits hier auf dem entsprechenden Umschlag der Rot unterstrichene Vermerk: "Monat November fehlt"). Zusammen in weiterem, größerem Kuvert des "königlich bayerischen Hoflieferanten" Jos. Feinhals mit der Aufschrift "Original Manuskript des Tabak-Kalenders". - Äußerst interessante, offenbar unveröffentlichte Originalmanuskripte des Schriftstellers E. M. Schranka, von dem 1914 "im Selbstverlag von Jos. Feinhals" in Köln ein (beiliegendes) Werk mit dem Titel "Tabakanekdoten. Ein historisches Braunbuch. Aus den verschiedensten Quellen im Laufe der Jahre zusammengetragen und nach den Persönlichkeiten alphabetisch geordnet" (302 SS. mit 175 Abb.) erschienen ist (1983 erschien unter dem Titel "Vom Glück des Rauchens" ein vollständiger Nachdruck als Bd. 381 der "Bibliophilen Taschenbücher"). Der feinsinnige schriftstellernde Josef Feinhals (Pseud. „Collofino“) war Tabakhändler in Köln. - Die vorliegenden Manuskripte sind eine einmalige Fundgrube zur (Kultur-)Geschichte des Tabaks. Das erste enth. u. a. eine Geschichte der Zigarette, Zigaretten bei verschiedenen Völkern, Zigarettensprache, literarische Belege, Funde in Zeitschriften und Zeitungen usw., während im zweiten auf hunderten Zetteln tausende Ereignisse der letzten 500 Jahre notiert sind, die irgendeinen Bezug zum Tabak bzw. zu Rauchern darstellen (so erfahren wir, daß Franz Schubert selbst beim Komponieren Pfeife rauchte). - Teils geringe Gebrauchs- bzw. Altersspuren, tlw. Rostspuren entf. Büroklammern, insgesamt in ordentlicher Erhaltung. Cf. Arents IV, 2690 (Tabakanekdoten: "A de luxe publication of tobacco anecdotes about historical characters").‎

‎[Tabella aller Römischen Kaisern].‎

‎Tabella aller Römischen Kaisern sowohl in Occident als Orient, mit ihren Nahmen, Vaterland, Jahr, Monat, und Tage ihrer Regierung, wie, wo, und in was für einem Alter sie gestorben [...]. Vermutlich Österreich, ca. 1792.‎

‎1 S. 442 x 580 mm. Verzeichnet in zwei Spalten die 151 römischen Kaiser von Julius Cäsar (nach den Konventionen der Zeit) bis Franz II. mit Namen, Vaterland, Regierungsdauer, Todesjahr und -art, erreichtem Lebensalter und Grablege. Durchgehend ausgeführt bis Franz I.; bei Josef II. ist noch das Todesjahr 1790 eingetragen, bei Leopold II. fehlt dieses, obwohl sein Sohn Franz II. bereits als 151. Kaiser genannt wird. - Gebräunt; stärkere Bruch- und Fehlstellen entlang der Faltung sowie an den Blatträndern.‎

‎[Tagebuch]. - Ledebur, Else (Elisabeth) von, geb. von Kyaw, deutsche Adelige (geb. 1866 oder 1868).‎

‎"Marie Elisabeth geboren den 5. April 1893, getauft den 4. Mai". Tagebuch der Else von Ledebur. (Crollage und Klein Zschachwitz), 1893-1904.‎

‎Mit farbig kalligraphiertem Titel und Gebet verso sowie Haar-Applikationen und Trockenblumen. 38 hs. und zahlreiche weiße Bll. Lederband der Zeit mit Schließen. In Kartonschuber. Kl.-8vo. Tagebuch der Else von Ledebur mit Einträgen zur Geburt, Taufe und weiteren Entwicklung der kleinen Tochter Marie Elisabeth. Der Vater, Karl Eberhard Frhr. von Ledebur (1864-1922), wird in seiner Profession als Maler erwähnt: "Papa ist in Bückeburg und malt den Fürsten", ebenso die Großeltern mütterlicherseits, Rudolf und Elisabeth von Kyaw, geb. v. Miltitz. "September 1894. Marie-Elisabeth läuft ganz selbständig. Sehr gerne schüttelt sie ganz energisch das blonde Köpfchen u. sagt 'Nei'(n) wie überhaupt der eigene kleine Wille sehr ausgeprägt ist. Bitterlich weinen, ja sogar mit den Beinchen strampeln kann sie wenn ihr was weggenommen wird oder überhaupt ihr was gegen den Strich geht [...]". - Else von Ledebur wurde lt. Gotha (Freiherrl. Häuser 1916, S. 452) am 20. Februar 1868 in Klein-Zschachwitz bei Dresden geboren, nach frdl. Auskunft der Familie bereits am 20. Februar 1866.‎

‎[TAILHADE (Laurent)]‎

‎2 lettres autographes signées adressées à lui. La première par l’actrice française Segond-Weber (Caroline Eugénie Weber, sociétaire de la Comédie-Française (1867-1945) et la seconde par le comédien français Eugène Silvain (1851-1930). 2 enveloppes conservées. 1 p. in-8, chaque.‎

‎Paris, 16 mai 1908. L’actrice ne pourra assister à sa conférence malgré son souhait de se rendre libre. Pour Silvain, sa lettre est rédigée depuis Asnières, le 28 février, et lui annonce qu'il part ce matin pour Lyon, « nous y jouons le Cid, ce soir, demain en matinée, à la comédie, nous jouons Mithridate. Voulez-vous me faire l'honneur de venir déjeuner avec moi....vous savez bien que c'est pour moi une joie trop rare que de passer une heure avec vous, à cause de vous d'abord, à cause de Silvestre ensuite et enfin à cause de Moréas ».‎

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‎[TASSY Edme]. GERMAIN José.-‎

‎L.A.S. à Edme Tassy.-‎

‎Sans date, adressée à Mon Cher Confrère, papier à en-tête de l'Association des Anciens Combattants de 1914 à 1918 dont José Germain fut le promoteur. 1 page in-8 (137 x 214mm). Bon état.‎

‎Je ne pourrai certainement rien pour votre manuscrit mais vous pourriez utilement l'adresser à mon ami Noël Labord (?) directeur littéraire de la Nle Sté d'Editions...‎

書籍販売業者の参照番号 : ORD-10238

‎[TASSY Edme]. HÉMARD Jeanne et Joseph.-‎

‎L.A.S.-‎

‎Datée du 28 décembre 1928 et adressée à Chers Amis. 1 page in-8 (136 x 214mm), voeux de bonne année, et demande de nouvelles de Sainte-Musse, charmante lettre signée jeanneetjosephhémard en un seul mot.‎

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