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‎Arndt, Ernst, Schauspieler (1861-1942).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 1913.‎

‎165:125 mm. Auf Trägerkarton. Brustbild des Schauspielers aus dem Atelier des Hofphotographen W. Weis, Wien. Gewidmet "dem charmanten, unendlich liebenswürdigen Herrn Dr. Ludwig Winter [urspr. Storozynetz, 1872-1922, Sekretär der Generalintendanz der Hoftheater]". Am Trägerkarton signiert. - Arndt wirkte von 1889 bis 1897 am Danziger Stadttheater und danach am Stadttheater Bremen. Nach einem Aufenthalt in Berlin gelang Arndt 1910 der Wechsel ans Wiener Burgtheater, seiner langjährigen Wirkungsstätte. 1942 wurde er im Vernichtungslager Treblinka ermordet.‎

‎Arndt, Ernst, Schauspieler (1862-1942).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Drosendorf, 27. VIII. und 2. XI. 1919.‎

‎Zusammen 3 SS. 8vo. 1 Karte mit Lochung am rechten Rand. Bedankt sich bei dem Maler Hans Stalzer für ein ihm zugesandtes Bild (2. Nov. 1919).‎

‎Arndt, Ernst, Schauspieler (1862-1942).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. O. O., 1918.‎

‎1 S. Qu.-8vo. mit eh. Adresse verso. Seit 1910 im Ensemble des Burgtheaters tätig, war der beliebte Schauspieler auch gelegentlich im Film - so etwa in Kurt Gerrons "Bretter, die die Welt bedeuten" (1935) - zu sehen. Im Alter von 81 Jahren nach Theresienstadt und später nach Treblinka deportiert, wurde er vermutlich im September 1942 ermordet.‎

‎Arndt, Richard, Schriftsteller (geb. 1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 19. XII. 1912.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wenn ich Ihnen das einliegende Manuscript zusende, so geschieht es auf den Rat des Frh. Hans v. Wolzogen. Ich hatte es eigentlich den Bayreuther Blättern zugedacht, in der Meinung, daß diese zur Wagnerfeier eine Festnummer bringen würden. Das ist jedoch nicht der Fall, wie mir Herr v. Wolzogen schreibt, außerdem scheint es seinem Briefe nach überhaupt dem Charakter der Bayr. Bl. zu widersprechen, Dichtungen zu bringen [...]".‎

‎Arndt-Ober, Margarete, Altistin (1885-1971).‎

‎Eigenh. Bestätigung mit U. [Berlin], 5. X. 1914.‎

‎1 S. Kl.-4to. "Herr Richard Hellborn ist mir bekannt, er ist ein fleißiger, braver Mensch, bei dem eine Unterstützung sehr angebracht ist! [...]".‎

‎Arndts, Carl Ludwig, Ritter von Arnesberg, Jurist und Politiker (1803-1878).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. München, 1829 und 1840.‎

‎Zusammen (1+2 =) 3 SS. auf 3 Bll. Gr.-4to. Jeweils mit eh. Adresse (Faltbriefe). An den Juristen Hieronymus von Bayer zur Übersendung einer "Prozeßschrift" (13. X. 1829) bzw. eines Pakets "im Auftrage des Herrn Professor Müller [...] mit dem Bemerken, daß derselbe mir ein Exemplar des Buches direct zugestellt hat, also die einliegenden für die ältern Herrn Collegen ausschließlich bestimmt sein werden [...]" (22. VII. 1840). - Jeweils mit kleinen Randausrissen und -läsuren.‎

‎Arnemann, Justus, Mediziner (1763-1806)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 1. II. 1784, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Französischer Eintrag. - Arnemann war ab 1787 Professor für Medizin an der Universität Göttingen. Dort häufte er mit der Zeit so hohe Schulden auf, dass er 1803 aus der Stadt flüchten musste. Er ging nach Hamburg und eröffnete dort eine Praxis als praktischer Arzt. Obwohl Arnemann als Arzt sehr erfolgreich war, verschuldete er sich mit der Zeit wieder enorm, erschoss sich vier Wochen nach seinem 43. Geburtstag am 25. Juli 1806 in Hamburg. Vgl. ADB, DBE, Wiki. - Mit Fußnote von Daniel Schütte.‎

書籍販売業者の参照番号 : 54118

‎Arnesberg, Carl Ludwig Arndts von, Jurist und Schriftsteller (1803-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. IV. 1874.‎

‎1½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. Gr.-8vo. In einem Empfehlungsschreiben an einen namentlich nicht genannten Bürgermeister mit der Bitte, er möge Dr. Schmitt eine Anstellung verschaffen: "[...] einem Manne Zutritt eröffnen, dem Sie vielleicht in einer verzweifelten Lage Glück zu gewähren im Stande sind. Es ist Dr. iur. Schmitt aus Frankfurt a/M. [...] ist aber in Folge des vorjährigen Krachs plötzlich auf's Trockene gesetzt, mit Frau und 5 Kindern [...]". - Ab 1854 lehrte Arnesberg Römisches Recht an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien bis er 1874 in den Ruhestand versetzt wurde. - Spuren alter Faltung.‎

‎Arnesberg, Carl Ludwig Arndts von, Jurist und Schriftsteller (1803-1878).‎

‎Widmung mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Kuvert (134 x 82 mm). An Cajetan Felder: "[...] dem Bürgermeister der Reichs- Haupt- und Residenzstadt Wien [...]". - Arndt war Rektor der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Ab 1854 bis zu seinem Ruhestand 1874 lehrte er in Wien. Felder war von 1868 bis 1878 Wiener Bürgermeister.‎

‎Arneth, Alfred Ritter von, Historiker und Politiker (1819-1897).‎

‎Brieffragment sowie Schreiben des Allg. N.-O- Volks-Bildungs-Vereins mit eigenh. U. Wien, 3. VII. 1893.‎

‎Zusammen 1 S. Folio und 70 x 29 mm.‎

‎Arneth, Alfred Ritter von, österr. Historiker u. Politiker (1819-1897)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift (?Arneth?).‎

‎Ohne Ort (wohl Wien), 25. IV. o. J. (um 1870). 1 S., Gr.-8°.‎

‎[An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875)]. --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition.‎

書籍販売業者の参照番号 : 44469

‎Arneth, Alfred Rt. v. (Wien 1819-1897)‎

‎Historiker, Politiker.-‎

‎Eh. Brief m.U., (Wien) 24. April 1894. 8°. 1 S. (Doppelblatt). Etw. gebräunt.‎

‎Teilt einer "hochverehrten Freundin" die Todesdaten von Joseph Georg Beer (1763 - 1821), dem eigentlichen Begründer der Wiener Schule der Augenheilkunde, mit.- Arneth trat nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Univ. Wien 1841 eine Stelle im Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchiv an. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt, wo er zu den großdeutschen Liberalen und der Gruppe "Augsburger Hof" gehörte. Er gab große Quellensammlungen heraus und wurde nach dem Erscheinen seiner Biographie des Prinzen Eugen in die Österreichische Akademie der Wissenschaften aufgenommen; nach der Herausgabe der Geschichte Maria Theresias (10 Bde., 1863-79) wurde er 1879 deren Präsident. Arneth war seit 1868 Leiter des Haus-, Hof- und Staatsachivs, seit 1861 liberaler Abgeordneter des niederösterr. Landtags und seit 1869 Mitglied des österr. Herrenhauses.‎

書籍販売業者の参照番号 : 13730

‎Arneth, Alfred Rt. von, Historiker und Politiker (1819-1897).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. Datum, Adresse und U. Wien, 1. IV. 1896.‎

‎1 S. Qu.-schmal-8vo.‎

‎Arneth, Alfred Rt. von, Historiker und Politiker (1819-1897).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 2. II. 1880.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Das Studium der Vergangenheit erleichtert es, die Gegenwart zu ertragen". - Arneth war seit 1868 Leiter des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Mitarbeiter der "Monumenta Germaniae Historica", Mitglied verschiedener historischer Kommissionen, Mitinitiator des Volksbildungsvereins, seit 1861 liberaler Abgeordneter des niederösterreichischen Landtags und seit 1869 Mitglied des Herrenhauses. - Mit kleinen‎

‎Arneth, Alfred Rt. von, Historiker und Politiker (1819-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. II. 1864.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Ferdinand Rothkirch: "Vor Allem meinen herzlichsten Dank für den Beweis des Vertrauens und der freundschaftlichen Gesinnung, welchen Sie mir durch Ihre lieben Zeilen aus Venedig und durch die Zusendung Ihres Neffen gegeben haben. Der Letztere, der mir recht wohl gefiel, war denn auch einige Zeit nach dem Eintreffen Ihres Briefes bei mir und wird Ihnen wohl schon über unser Gespräch Bericht erstattet haben. Ich hoffe in Ihrem Sinne gehandelt zu haben, als ich meine schwache Beredsamkeit aufbot um ihn von dem Gedanken, jetzt seine Studien abzubrechen, abzubringen und ihn zur Fortsetzung derelben zu bereden. Ich schilderte ihm die misére jenes Beamtenthums welches durch den Mangel an juridischem Studium zeitlebens zum Schreibgeschäfte in des Wortes banalster Bedeutung verdammt ist [...]". - Arneth war seit 1868 Leiter des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Mitarbeiter der "Monumenta Germaniae Historica", Mitglied verschiedener historischer Kommissionen, Mitinitiator des Volksbildungsvereins, seit 1861 liberaler Abgeordneter des niederösterreichischen Landtags und seit 1869 Mitglied des Herrenhauses. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

‎Arneth, Alfred von, Historiker und Politiker (1819-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. I. 1872.‎

‎¾ S. Gr.-8vo. Wohl an den Diplomaten und Schriftsteller Josef von Doblhoff-Dier (1844-1929): "Ich bitte Sie uns nächsten Montag den 27. um vier Uhr das Vergnügen zu machen, mit einigen akademisch[en] Collegen in meiner Wohnung [...] zu Mittag zu speisen [...]". - Arneth war seit 1868 Leiter des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Mitarbeiter der "Monumenta Germaniae Historica", Mitglied verschiedener historischer Kommissionen, Mitinitiator des Volksbildungsvereins, seit 1861 liberaler Abgeordneter des niederösterreichischen Landtags und seit 1869 Mitglied des Herrenhauses. - Der ehemalige Diplomat und Weltreisende Doblhoff-Dier gründete 1876 den "Wissenschaftlichen Klub", widmete sich in Lausanne archäologischen Studien und war Mitglied der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde an. Seit 1899 wieder in Wien, wurde er Bibliothekar der Geographischen Gesellschaft. - Mit Korrespondenzstempel der Sammlung Doblhoff und einigen Vermerken von alter Hand.‎

‎Arneth, Joseph von, Historiker und Numismatiker (1791-1863).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. I. 1851.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Baron: "Mit größtem Danke habe ich die Ehre die mir gütigst geliehene Zulage zurückzustellen, und mich zu entschuldigen daß ich gestern das so freundliche Anerbieten mit in die Stadt zu fahren nicht annehmen konnte, weil mich der Herr Secretär Wolf abhielt, um ihm in der Zusammenlegung [...] bezüglich Carrara behilflich zu seyn [...]". - Arneth war ab 1840 Direktor des k. k. Münz- und Antikenkabinetts in Wien.‎

‎Arnett Ethels Stephens‎

‎For Whom Our Public Schools Were Named Greensboro North Carolina‎

‎Greensboro North Carolina: Piedmont Press 1973. First Edition First Printing . Hardcover. Good/Very Good. 8vo. 443 pages indexed. INSCRIBED by the author on the front flyleaf. Hardcover with a tan dust jacket. Light wear to the jacket. A sound copy with secure inner hinges. Some foxing on the outside edges of the text block. The volume has a musty aroma to it. <br/> <br/> Piedmont Press hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 036075

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€ 8.46 購入

‎Arnett Ethel Stephens. with Walter Clinton Jackson.‎

‎Greensboro North Carolina: The County Seat of Guilford.‎

‎Chapel Hill: The University of North Carolina Press 1955. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good/Fair. 8vo. 492 pages indexed. Hardcover with a green dust jacket. The jacket is worn and has some edge tears and chips. There is a large irregular tear with creasing at the top corner of the front panel affecting some letters in "Greensboro" as well as some chips. Author has SIGNED third front flyleaf. Prior owner's name is written on reverse of front flyleaf. His embossed blind stamp is on half title page. Illustrated endpapers. Book is sound and clean within. <br/> <br/> The University of North Carolina Press hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 037660

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€ 16.92 購入

‎Arnett Ethel Stephens.‎

‎Mrs. James Madison: The Incomparable Dolley.‎

‎Greensboro North Carolina: Piedmont Press 1972. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good/Very Good. 8vo. 520 pages indexed. Hardcover in gold and white dust jacket. Light to moderate wear to the jacket which has some brief edge tears and creases. Fore edge of text block is foxed. INSCRIBED BY THE AUTHOR on the front flyleaf. Text is clean. <br/> <br/> Piedmont Press hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 039543

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€ 12.69 購入

‎Arnett Ethel Stephens.‎

‎William Swaim Fighting Editor. The Story of O. Henry's Grandfather.‎

‎Greensboro North Carolina: Piedmont Press 1963. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good/Very Good. 8vo. 401 pages indexed. Hardcover with a gold dust jacket. The jacket shows light to moderate rubbing and wear. INSCRIBED by the author on the front flyleaf. <br/> <br/> Piedmont Press hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 030871

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€ 16.92 購入

‎Arnett Ethel Stephens.‎

‎William Swaim Fighting Editor. The Story of O. Henry's Grandfather.‎

‎Greensboro North Carolina: Piedmont Press 1963. First Edition First Printing . Hardcover. Good/Good. 8vo. 401 pages indexed. Hardcover with a gold dust jacket. The top two inches of the front panel and spine of the jacket have been damped. This does not seem to have affected the interior of the book and the binding also seems generally clean. INSCRIBED by the author to a good friend on the front flyleaf. <br/> <br/> Piedmont Press hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 021666

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€ 13.96 購入

‎Arnim, Antoinette von, Graphikerin und Malerin (nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Zürich, Dezember, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.‎

‎Originelle, teils gezeichnete Einladung zu einer Ausstellung "Trompe-l'oeil" ("Trompe" geschrieben, das getäuschte Auge gemalt) bei Forma Viva in Zürich, im Dezember Anfang der 70er Jahre. - An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013).‎

書籍販売業者の参照番号 : 52658

‎Arnim, Bettina von, Dichterin (1785-1859).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Fragment). Berlin, 20. VIII. 1834.‎

‎Zwei Zeilen auf 1 S. 40:188 mm auf Trägerpapier. Möglicherweise an ihren Bruder Georg Brentano (1775-1851) in Frankfurt: "Lieber George Ich danke herzlich für Deinen lieben Brief, das Wesentliche denk ich mündlich mit Dir zu besprechen".‎

‎Arnim, Bettina von, German writer and novelist (1785-1859).‎

‎Autograph letter signed ("Bettine"). [Frankfurt a. M.], n. d.‎

‎Large 8vo. 2 pp. on bifolium. With autogr. address. To her sister Lulu Desbordes (Rozier des Bordes), asking her to move Théophile Gautier ("Gauthier"), a friend of her son Siegmund and now in Francfort, to undertake a visit to Berlin: "Da Siegmund hört daß sein guter Freund Gauthier in Frankfurt ist der ihm versprochen hat, nach Berlin zu kommen, daß er jetzt aber dies le[t]ztere Projekt aufgegeben, so läßt er Dich bitten, durch Deine Überredungskunst ihn dahin zu bewegen, seinem Versprechen nachzukommen, er bittet ihn ein Zimmer in unserer Wohnung anzunehmen [...] Alles ist hier wohl, wir hatten einen Augenblick die brillante Idee Du würdest unsern Wünschen entgegen kommen, nehmlich hierher; Berlin ist ein Katzensprung von Frankfurt; indessen kann man mit gutem Gewissen den Aufenthalt von Berlin wen nicht wissenschaftliches Interesse anregt, nicht empfehlen, nur daß die Vier Schwestern [d. s. Gunda von Savigny, Bettina, Lulu und Meline von Guaita] beisammen wären. Meline besucht mich recht oft und recht gern wie sie sagt, obschon ich sehr wenig Mittel habe ihr Unterhaltung zu gewähren, auch Guaita ist sehr freundlich gegen mich [...] Die Zeiten vergehen und ehe wir dran denken, wird der Reisewagen für die gute Meline vorfahren. Dann wird meine Dichte Einsamkeit nicht mehr unterbrochen werden, denn ich hab mich so zimlich gegen allen menschlichen Umgang verschanzt und komme nicht aus dem Hause, jedoch vergeht mir die Zeit sehr schnell, ob es mir auch ein Räthsel ist mit was ich sie verbringe; ich könnte wohl sagen mit nichts; die Zeit muß sein wie ein Fluß wenn er Berg ab strömt so ist er reißend [...]". - In 1856, Théophile Gautier's like-named son published a translation of "Contes bizarres par Achim d'Arnim" (with a preface by his father). - Slightly browned due to paper, small defect on f. 2 from opening the letter (no loss to text); somewhat wrinkled and with small creases in the centerfold.‎

‎Arnim, Bettina von, German writer and novelist (1785-1859).‎

‎Autograph letter signed. [Berlin], 30 March 1846.‎

‎Large 4to. 1¾ pp. on bifolium. In German, to the later diplomat Harry von Arnim (1824-81), who, having completed his university education, was about to set off for Paris with his uncle, the Prussian ambassador Heinrich von Arnim, and had left his furniture in the care of Bettina's family: "[...] My children used your furniture and have made your pieces their favourites, while you will not need them for a long time, as you are now leaving for the great city of Paris. When you return, an independent statesman, you will perhaps lead such a very different way of life that your old student furniture will have little value for you beyond that of a mere memento [...]" (transl.). - Occasional slight brownstaining.‎

‎Arnim, Bettina von, German writer and novelist (1785-1859).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 22 March 1850.‎

‎Large 4to. 2¼ pp. on bifolium. To an American friend, expressing her willingness to encourage and support the Hungarian revolutionaries, who had left Hungary after the Revolution of 1848 frequently injured and destitute. She praises their courage and moral values, and affirms the importance of the liberal attitude and America's support for Europe in this period: "Les soupirs qui proviennent d'une respiration libérée servent le bien-être de ceux qui en sont les auteurs [...] J'apprends par votre lettre que vous n'avez point reçu la correspondance que je croyais vous avoir prié d'accepter [...] L'édition qui doit être vendue au profit des Hongrois prisoniés, date de l'an 1850 muni d'une préfaçe qui marque son but. [...] J'apprécie [...] votre prévenante bonté pour ces grandes ames si joyeusement engagés dans cette lutte à mort. [...] les jeunes garçons s'arrachant à l'enfance soudain devenus grands guerriers hardi et determiné en servant leur patrie mais liberal envers l'enemi quand ils l'avaient sous la main. […] Du temps de leur victoire, on leur avait voué une flamme enthousiaste en Allemagne mais depuis qu'on a oser courber sous les pieds du bourreau des héros, il n'y a plus une étincelle à réveiller. [...] A Berlin, […] on a chassé et repoussé les malades hongrois qui devaient s'arreter pour faire panser leurs plaies [...] Vainquers dans leur patrie, magnanime enver l'ennemi ; un moment après fuyards chassés de pays en pays autour de la terre, sans qu'une âme hospitalière leur tende la main. Ce n'est donc qu'en Amérique que l'on apprécie prondement et sincèrement les grands caractères qui se maintiennent sublimes dans les plus effroyables destinées. [...] je vous estime [...] par ce que [...] vous avez confirmé la dignité de toute votre nation si libérale si inspirée pour les grands sentiments ce qui est pour le momment de la plus grande importance [sic]".‎

‎Arnim, Gisela von, verehel. Grimm, Schriftstellerin (1827-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit Paraphe ("G"). O. O. u. D.‎

‎2 SS. Qu.-4to. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Wir sind heut und Morgen in 6 Einladungen e.c.t. vertieft - oder zerrissen. [M]ein Mann wird Ihnen Morgen schreiben. Meine Policinell Visitte wo ich vor Ihnen kniete und Ihnen die Veilchen überreichte hat Ihnen hoffentlich Eindruck gemacht [...]". - Etwas angestaubt und fleckig und mit stärkeren Läsuren am unteren Rand.‎

‎ARNO Enrico 1913 80‎

‎Signed Postal Cover‎

‎This noted German-born artist and illustrator illustrated 27 books between 1955 Moliere's "The Misanthrope" and his death. Signed Postal Cover 6�" X 3�" n.p. n.y. Fine. NOT a First Day Cover but a mint uncancelled example of the 3-cent "Fort Ticonderoga" 1955 stamp designed by Arno is affixed at upper right. At lower left in black fineline Arno signs boldly in his beautiful calligraphic script. A superb example of this uncommon signature. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 25182

‎ARNOLD Matthew ... 1821 1888‎

‎Poet and Critic‎

‎Son of Thomas Arnold headmaster of Rugby; his works includethe Scholar Gypsy and Dover Beach. Autograph letter signed Jun 24th; n.y. Pains Hill Cottage Cobham Surrey to Edmund Pincher esq. requsting gallery tickets for his wife and daughter. Very Good. Manuscript. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 000936

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Roger Collicott Books
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€ 342.54 購入

‎Arnold Jr. B. W.‎

‎Religious Verities: A Message for College Students‎

‎Boston MA: Gorham Press 1932. Hardcover. Very Good. 8vo. 137 pages indexed. Cover is blue cloth with title in gilt lettering on cover and spine. Spine shows sunning. Slight bubbling up of cloth on front and rear covers. Inner hinges secure but inside covers and front/rear flyleaves show foxing. INSCRIBED by author on second front flyleaf. Text is clean and sound. <br/> <br/> Gorham Press hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 028237

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Pages Past Used and Rare Books
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€ 16.92 購入

‎Arnold, Anton, Opernsänger (1881-1954).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎110 x 60 mm. "Lieber Weigl! Da wir Besuch aus Ungarn bekommen haben, muss ich leider nachhause eilen, - bitte komme morgen zwecks Ordnung unserer Angelegenheiten zu mir. Am besten: Vormittag bis längstens 11h […]". - Nach einem Engagement am Carltheater gehörte Arnold der Wiener Hofoper an.‎

‎Arnold, Carl Johann, Maler und Graphiker (1829-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 8. II. 1878.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Hofkunsthändler Carl Merkel in Wiesbaden über ein Bild Kaiser Wilhelms, das er ihm in der folgenden Woche zukommen lassen werde: "Durch Ihre geehrte Aufforderung will ich Ihnen mit nächster Woche ein Bildchen einschicken: Kaiser Wilhelm auf der Spazierfahrt. Das Verlagsrecht des Originals hat die Photogr. Gesellschaft hier u. das Daheim für Holzschnitt erworben [...]". - Mit einigen Randläsuren und Einrissen.‎

‎Arnold, Ernst, Komponist, Textdichter und Interpret von Wienerliedern (1890-1962).‎

‎"Glück muß man haben". Eigenh. Notenmanuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎Titel, 2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit eh. unterlegtem Text des Refrains. - Ernst Arnold, Jeschke mit bürgerlichem Namen, komponierte rund 800 Lieder, "Da draußen in der Wachau" und "Du, nur Du" waren seine größten Erfolge; Arnolds Bruder war der Schauspieler Fritz Imhoff. - Beiliegend ein ms. Durchschlag sowie eine gedr. Fassung des gesamten Liedtextes.‎

‎Arnold, Ernst, Komponist, Textdichter und Interpret von Wienerliedern (1890-1962).‎

‎"Wie doch die Zeit sich wandelt". Eigenh. Notenmanuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎Titel, 4 SS. auf Doppelblättern. Folio. Mit eh. unterlegtem Text. - Ernst Arnold, Jeschke mit bürgerlichem Namen, komponierte rund 800 Lieder, "Da draußen in der Wachau" und "Du, nur Du" waren seine größten Erfolge; Arnolds Bruder war der Schauspieler Fritz Imhoff. - Beiliegend eine gedr. Fassung des gesamten Liedtextes.‎

‎Arnold, Ernst, Komponist, Textdichter und Interpret von Wienerliedern (1890-1962).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O., Februar 1944.‎

‎1 S, Qu.-8vo. Beiliegend ein gedr. Notenblatt mit unterlegtem Text von "Wenn dich die Menschen auch kränken". Zwei Takte mit unterlegtem Text "Wo ist die Lore"?. - Ernst Arnold, Jeschke mit bürgerlichem Namen, komponierte rund 800 Lieder, "Da draußen in der Wachau" und "Du, nur Du" waren seine größten Erfolge; Arnolds Bruder war der Schauspieler Fritz Imhoff. - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

‎Arnold, Ernst, Komponist, Textdichter und Interpret von Wienerliedern (1890-1962).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Halbfigürliche Darstellung en face vor dem Klavier.‎

‎Arnold, Ernst, Komponist, Textdichter und Interpret von Wienerliedern (1890-1962).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Notenzeile und Unterschrift. O. O., um 1930.‎

‎1 S. 8vo. Zwei Takte mit unterlegtem Text "Mutters Geburtstag". - Ernst Arnold, Jeschke mit bürgerlichem Namen, komponierte rund 800 Lieder, "Da draußen in der Wachau" und "Du, nur Du" waren seine größten Erfolge; Arnolds Bruder war der Schauspieler Fritz Imhoff.‎

‎Arnold, Ernst, Komponist, Textdichter und Interpret von Wienerliedern (1890-1962).‎

‎Postkarte mit eigenh. Notenzeile, U. und Datum. Wien, 27. IX. 1929.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Vier Takte mit unterlegtem Text "Mutters Geburtstag". - Ernst Arnold, Jeschke mit bürgerlichem Namen, komponierte rund 800 Lieder, "Da draußen in der Wachau" und "Du, nur Du" waren seine größten Erfolge; Arnolds Bruder war der Schauspieler Fritz Imhoff. - In der Mitte vertikal geknickt, etw. fleckig u. mit kl. Randläsuren. Auf einer voradr. Karte an Otto Hoschek, Wien V.‎

‎Arnold, Johann Gottfried, violoncellist (1773-1806).‎

‎Autograph letter signed. Frankfurt, 7 Aug. 1803.‎

‎4to. 1 p. With autogr. address. To the composer Johann Anton André in Offenbach, inquiring whether the concert scores he sent him have arrived.‎

‎Arnold, Marie Gebhard, Schriftstellerin (1921-2013)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (29 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎"Wo im Kanton Uri het ma do eerscht Schwarzes trunkä?" - Fugurengedicht aus Ortsnamen in Form einer Kaffekanne. - Dekorativ.‎

書籍販売業者の参照番号 : 56932

‎Arnold, Otto, Schriftsteller (geb. 1900).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Rumburg, 2. III. 1931.‎

‎½ S. 4to. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Otto Arnold lebte als Versicherungsbamter in Außig/Elbe; zu seinem literarischen Werk gehören überiwegend lyrische und dramatische Dichtungen. Vgl. Kosch 162f.‎

‎Arnold, Robert Franz, Literaturhistoriker (1872-1938).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 30. V. 1906.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Bibliothekar der Wiener Universitätsbibliothek mit der Bitte um Übertragung von drei polnischen Gedichten: “[...] nun soll, wie gesagt, eine 2. Aufl. erscheinen u. zw. allernächstens, und die beiden Polonia, die ich gerne der ‘Eur[opäischen] Lyrik’ nun eingliedern möchte, würden sich etw. isoliert ausnehmen. Dazu will ich noch 2-3 Stücke dazu übertragen; nun ist aber mein Polnisch in 6 Jahren arg eingerastet, u. viel andre Arbeit hält mich jetzt ab, mich wegen einiger weniger Gedichte wieder systematisch in die Sprache, die ich einstmals ganz passabel verstand, einzuarbeiten. Daher also meine Bitte [...]”. - Robert Franz Arnold war bis zu seiner Zwangspensionierung 1934 als Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte in Wien tätig, unterrichtete anschließend bis 1936 zweimal als Gastprofessor an der Stanford University (Kalifornien) und war danach bis zu seinem Tod Präsident des Goethevereins. Ein Exemplar des erwähnten Titels, der noch im selben Jahr bei Stern in Leipzig erscheinen sollte, findet sich auch in der Bibliothek Arnold Schönbergs, der Arnolds Übertragung von Jens Peter Jacobsens 1868/69 entstandenem Versgedicht als Text für seine 1900-11 entstandenen ‘Gurre-Lieder’ verwendete. - Zu Arnold vgl. Giebisch/G. 9 und Kosch I, 54.‎

‎Arnold, Sir Malcolm Henry, Komponist und Oscar-Preisträger (1921-2006)‎

‎Große Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 26 x 20 cm.‎

‎Arnold schrieb 132 Filmmusiken und gewann einen Oscar für "Die Brücke am Kwai" (1958). Er dirigierte das Royal Philharmonic Orchestra bei der Aufnahme von Deep Purples "Concerto for Group and Orchestra".‎

書籍販売業者の参照番号 : 58207

‎Arnoldson, Sigrid, schwedische Sängerin (1864-1943).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Pyrmont, Villa Schücking, 30. VI. 1889.‎

‎6¾ SS. 8vo. Auf 2 gefalt. Doppelblättern. An eine Freundin: "Meine liebe, süsse, einzige Loulou, Vous savez maintenant pourquoi j'ai tardé si longtemps sans vous donner mes vouvelles et je vous assure, Loulou chérie, que plusieurs fois j'ai été très tenté de ne mettre à vous écrire pour vous raconter tout, mais Alfred n'a pas voulu que quelqu'un saura notre mariage avant que sa famille le saura - Je m'imagine que la nouvelle vous a étonné beaucoup n'est-ce-pas? Je suis sure que vous ne vous en doutiez de rien! Entre nous, Alfred et moi, l'était décidé déjà depuis longtemps mais je n'ai pas voulu le faire savoir pendant le temps que je chante […]". - Arnoldson debütierte 1888 in Moskau und stand als Primadonna auf den Bühnen von St. Petersburg und Covent Garden in London. 1889 trat sie in der Opéra comique in Paris und am Teatro Argentino in Rom auf, erhielt dann ein Engagement am Covent Garden und wurde auf Gastspielen in Berlin, St. Petersburg und Amerika als "neue schwedische Nachtigall" und Nachfolgerin ihrer Landsmännin Jenny Lind gefeiert. 1907-09 war sie, seit 1888 mit Alfred Fischhof verheiratet, an der Dresdner Oper engagiert. A. wurden zahlreiche Auszeichnungen zuteil, u.a. erhielt sie den Titel einer großherzoglich hessischen Kammersängerin. 1922 bis zum Kriegsausbruch 1939 war sie als Gesangslehrerin in Wien tätig.‎

‎Arnoldson, Sigrid, schwedische Sängerin (1864-1943).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit U. O. O., Juli 1905.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Eine Notenzeile aus der Oper "Mignon" mit unterlegter Textzeile: "Connais-tu le pays où fleurit l'oranger". - Gefaltet. - Arnoldson debütierte 1888 in Moskau und stand als Primadonna auf den Bühnen von St. Petersburg und Covent Garden in London. 1889 trat sie in der Opéra comique in Paris und am Teatro Argentino in Rom auf, erhielt dann ein Engagement am Covent Garden und wurde auf Gastspielen in Berlin, St. Petersburg und Amerika als "neue schwedische Nachtigall" und Nachfolgerin ihrer Landsmännin Jenny Lind gefeiert. 1907-09 war sie, seit 1888 mit Alfred Fischhof verheiratet, an der Dresdner Oper engagiert. A. wurden zahlreiche Auszeichnungen zuteil, u.a. erhielt sie den Titel einer großherzoglich hessischen Kammersängerin. 1922 bis zum Kriegsausbruch 1939 war A. als Gesangslehrerin in Wien tätig.‎

‎Arnould, Marcel Emile René, Bildhauer (1928-1974)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Brüssel, 29. V. 1960, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013), über dessen Zeitschrift "Panderma" und eine geplante Ausstellung in Brüssel: "[...] Vivement intéressé par votre revue, j'ai le plaisir de m'inscrire par un abonnement à votre revue pour cette année 1960. [...] Ce sudet pour une exposition à la 'galerie les contemporaines' derigée par Madame Rona à Bruxelles, au mois d'octobre 1960 [...]". - Die Galerie les Contemporaines wurde 1958 von Elisabeth Rona (1906-1985) gegründet. - Mit einer Nachschrift von fremder Hand.‎

書籍販売業者の参照番号 : 52662

‎Arnould, Sophie, French operatic soprano (1740-1802).‎

‎6 autograph letters signed. Luzarches, June-November 1800.‎

‎4to and 8vo. Together 23 pp. on 6 bifolia, one with autograph address on verso. Amicable correspondence with Renée Françoise Adélaïde Lemonnier (1767-1833), wife of the mathematician Joseph-Louis Lagrange (1736-1813), at the Palais National des Sciences et des Arts in Paris. - Missing her greatly, not even feeling it in her power to complain about Lemonnier's new friend: "Oh! je vous ensure mon amie [...] je m'ennui fort de votre absence. Je n'ai seulemen[t] pas les Ressource d'aller (comme à Paris) voir par ma fenestre, si je puis vous appercevoir à la Votre. Je n'ai pas même les Ressources de me mettre de mauvaise humeur contre cette figure à Callot, de Madame M. qui a pris ma place auprès de vous, pour! pour vous aimer moins que je ne vous aimes, assurément [...]" (12 Prairial [1 June]). - In great admiration for Napoleon, crediting him with having an impact on nature as well as politics: "Cet incroyable génie de Bonnaparté s'occupe du Mayence d'y Remédier. Cette Confusion semble s'étendre sur la Nature. Les saison paraissent aussi changées, aussy dérangées que la politique [...] que nous sommes heureux au milieux d'un tel caho, d'avoir un Bonnaparte [...] celuy la est mon dieu [...]" (4 Messidor [23 June]). - About her poor health, having to spend a month in bed, reminding her to be less trusting, alluding to her solitude, and asking for news about mutual friends: "Moy, je vie dans ma maison des champs je ne dirais pas sans chagrins! n'y souris car, J'ay trop d'objets de peines, de Regrêts pour que cela puisse Estre, mais! je crois que je suis un peu plus insousciante sur les vicissitudes de cette miserable vie. Dites moy le que vous faites de vos amis [...]" (5 Complémentaire [22 September]). - Wondering whether she attended a feast given by Napoleon: "Avez vous été témoin [...] de la belle fêtte des honneurs que le brave, le sensible, le spirituel Bouonaparté a fait rendre au temple de Mars en le Grand Turenne: l'on dit que cela estoit superbe [...]" (28 Vendémiaire [20 October]). - Very well preserved.‎

‎Arnould-Plessy, Jeanne Sylvanie Sophie, French actress (1819-1897).‎

‎Autograph letter signed. N. p., [ca. 1845-1854].‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. To a friend named Madame Chambéry, asking her to remit a package to a third person named Eugène and sending greetings to the recipient's husband: "M.lle Tahon a la bonté de se charger d'un paquet que j'envoie à Eugène et que je vous prie de lui faire remettre. J'ai à peine le temps de vous embrasser et de vous dire que mon mari et moi nous conservons bien bon souvenir des instants que nous avons passés près de vous et de M.r Chambéry". - The letter can be dated with respect to Arnould-Plessy's marriage to Auguste Arnould (1803-54), as she mentions her husband. This period was marked by her withdrawal from the Comédie-Française and her triumphant engagement at the Théâtre-Français in St. Petersburg, where she was a favourite of Emperor Nicholas I. In 1855, Arnould-Plessy returned to Paris and was re-admitted to the Comédie-Française as a pensionnaire, seamlessly continuing her career until her retirement from the stage in 1876. - Traces of folds. Somewhat creased. With minor tears and very light foxing.‎

‎ARNOUX (Alexandre).‎

‎Carnet de route du Juif errant.‎

‎Paris, Grasset, Collection " Pour mon Plaisir " - III, 1931. In-4° tellière, broché, couverture rempliée, 268 pp. Edition originale. Un des 26 ex. n° sur vélin d'Arches dans le format in-4° tellière ((3 papier après 5 Japon et 12 Montval). Bel exemplaire enrichi d'un envoi autographe de l'auteur.‎

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