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‎Ferdinand II. von Tirol, Erzherzog (1529-1595).‎

‎Brief mit eigenh. U. Innsbruck, 20. VI. 1573.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse und papiergedecktem Siegel (Faltbrief). Empfehlungsschreiben für Paul von Rantzau (1527-79) an den Reichsvizekanzler Johann Baptist Weber (1526-84) in Zusammenhang mit einer diplomatischen Mission an den Hof von Mecklenburg: "Nachdem wir yezo unseren Mundschenckhen, und getreuen lieben Pauln von Ranzau sambt seinen dreyen Brüdern, gegen der Rö. Kay. Mt. Unserem allergenedigisten freundlichen geliebten herrn und Bruedern, zu erlangung ainer Commission an seine Lieb Herzog Johanns Albrechten zu Meckhlburg etc. fürschreiben und befürdern thun, wie du aus demselben Unserem Schreiben, so dir ane das für, und zu deiner expedition kumen würdet, merers aigentlichen Innhalts zuvernemen, So begeren wir hierauf an dich genedigelich, Du wollest dir dise Sach nit alain zu gueter befürderung und schleunigen erledigung wol bevolchen sein lassen, sondern auch das Ihnige, so hierauf außgehn und verfertigt werdigt, in originali sambt Copeyen zu Unsern handen uberschicken, das geraicht Unns von dir zu genedigen und angenemmen gefallen, gegen dir in gnaden, damit wir ann das besonder wolgeneigt, zuerkhennen [...]". - Der berühmteste unter den genannten Brüdern war Heinrich von Rantzau, der von 1556 bis 1598 als Statthalter des dänischen Königs in Schleswig-Holstein fungierte. Er gilt als bedeutender Humanist und Ökonom und steht durch seine Freundschaft mit Erzherzog Ferdinand II. von Tirol und zahlreiche katholische Korrespondenten für die Überwindung konfessioneller Grenzen. Ferdinand II. erhielt von den Brüdern Rantzau zwei Harnische aus Familienbesitz für die Ambraser Sammlung. - Zweifach gegengezeichnet. Minimal angeschmutzt.‎

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€1,500.00 Buy

‎Ferdinand II., Erzherzog von Österreich und Landesfürst von Tirol (1529-1595).‎

‎Brief mit eigenh. U. Innsbruck, 18. I. 1569.‎

‎2 SS. Folio. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. des Amts des Hofpfennigmeisters. - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren und -einrissen; die Verso-Seite mit einigen weiteren Unterschriften.‎

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€750.00 Buy

‎Ferdinand II., König beider Sizilien (1810-1859).‎

‎Brief mit eigenh. U. Naples, 15. III. 1851.‎

‎1 S. 4to. Informiert einen Adressaten desselben Standes ["Monsieur Mon Frère", "Votre Majesté"] über den Tod seines Onkels, des Prinzen von Salerno, Leopold von Neapel-Sizilien und bedankt sich für dessen Anteilnahme: "Il m'est infiniment pénible d'avoir à annoncer à Votre Majesté la perte douloureuse que je viens d'éprouver par le décès de mon très cher Oncle, le Prince de Salerne Dom Leopold de Bourbon, qui a eu lieu le 10. de ce mois à l'heure de soir, à la suite d'un courte maladie [...]. Les preuves continuelles d'intérêt que Votre Majesté a bien voulu me donner, me rendent parfaitement sûr que'Elle partagera ma juste douleur, d autant plus vive que les qualités du défunt étaient rares et précieuses. [..]". - Nachdem Ferdinand 1830 die Regierung angetreten und jegliche liberale Bestrebungen unterdrückt hatte, sah er sich Anfang 1848 zu Reformen genötigt und erließ eine Verfassung für beide Teile des Reiches. Als das Parlament die Bourbonen am 18. April 1848 für abgesetzt erklärte, löste er das Parlament wieder auf, ließ den sizilianischen Aufstand blutig niederschlagen und die Stadt Messina bombardieren. Alle an Reformbestrebungen beteiligten Personen wurden infolgedessen aufs Härteste verfolgt und bestraft. Weitere Aufstände und ein versuchtes Attentat auf den König im Jahr 1856 bestärkten Ferdinand in seiner Politik der Unterdrückung. Schließlich ließ er in Neapel den Belagerungszustand erklären und zog sich nach Caserta zurück. - Auf Briefpapier mit Trauerrand. Ausschnitt am Unterrand.‎

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€300.00 Buy

‎Ferdinand II., König von Portugal (1816-1885).‎

‎Lithogr. Brief mit eigenh. Eintragungen und U. ("Rey Regente"). Palácio das Necessidades (Lissabon), 17. II. 1855.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt (Faltbrief). Fol.io Mit hs. Adresse und papiergedecktem Siegel. Dankesschreiben in portugiesischer Sprache für erhaltene Weihnachtswünsche an Kardinal Claretti.‎

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‎Ferdinand III. von Toskana, Erzherzog (1769-1824).‎

‎Eigenh. Brief ohne U. Salzburg, 20. XII. 1803.‎

‎2 SS. und 2 Zeilen auf Doppelblatt. 4to. An seinen Bruder Kaiser Franz II. (1768-1835) über Philipp Graf von Cobenzl (1741-1810), den österreichischen Gesandten in Paris: "[...] Wirklich schreibt auch Angistini [?] das[s] Kobenzl ihn das erste mahl nicht empfangen hat und sogar ihn nicht hat dem ersten Konsul wie einem anderen Fremden vorstellen wollen sagt aber daß hernach Kobenzl sich auf einmahl geändert habe und ihn sogar seinen diplomatischen Geschäften beyziehen wolle. Es scheint also daß im Anfange Kobenzl nach Deinen instructionen gehandelt habe, und vielleicht auch nach seinem eigenen Antriebe[,] alleine daß hernach da er gesehen hat wie sehr sich der Minister Talleyrand und auch Joseph Bonaparte um diesen mit ihrem in allen betrügerischen und schlechten Handlungen einverstandenen Mann annahmen geglaubt hat Dir einen guten Dienst zu leisten [...]". - Ferdinand III. war 1792 Nachfolger seines Vaters Leopold II. als Herrscher des Großherzogtums Toskana, einer Sekundogenitur des Hauses Österreich, geworden. "Als er das Land 1799 verlassen mußte, entschädigte ihn Napoleon 1803 mit dem neugebildeten Kurstaat Salzburg, den er 1805 gegen das von Bayern abgetrennte Großherzogtum Würzburg tauschen mußte. Ferdinand schloß sich 1806 dem Rheinbund an und unterstützte Napoleons Politik; erst im Oktober 1813 trat er der Allianz gegen Napoleon bei. Zwar verlor Ferdinand durch den bayerisch-österreichischen Staatsvertrag von 1814 Würzburg, erhielt aber als Entschädigung das restituierte Großherzogtum Toskana zurück" (DBE). - Bl. 2 mit kleinen Spuren alter Montage.‎

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€800.00 Buy

‎Ferdinand III., röm.-dt. Kaiser (1608-1657).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 1. III. 1650.‎

‎1¼ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse und papiergedecktem Siegel (Faltbrief). An Octavio Piccolomini, den Diplomaten Isaak Volmar, Reichshofrat Johann Krane und andere kaiserliche Delegierte am Nürnberger Exekutionstag in Fragen des Unterhalts der Verhandler durch die Stadt: "Hoch und Wolgeborener, auch Ersame gelehrte, liebe getreue. Von Unserer HoffCammer auß, werdet Ihr mit mehrerm vernemen, was wir euch für mittel zu ewerer ferneren subsistenz alda zu Nürnberg verordnet. Wan Wir nun hierüber auch der Statt Nürnberg zugeschrieben, daß Sie in abschlag Ihres contingents an Ire negst künfftigen Reichsverwilligung Euch in die Zwanzig Tausent gulden hergeben wolten [...] Also haben Wir Euch solches zu dem endt hiemit einschliessen wollen, daß Ihr den Magistrat durch ein außschuß zu Euch erfordert, und dan das werckh [...] in die weeg richtet, damit dißorths Unßer intention erreicht [...] werden möge. An deme volbringt Ihr Unßeren gnedigsten Willen und meinung und Wir verbleiben Euch beynebens mit Kay. gnaden wohlgewogen [...]". - Der Nürnberger Exekutionstag diente der Klärung von Fragen, die bei der Beendigung des Dreißigjährigen Krieges durch den Westfälischen Frieden offengeblieben waren. Die Ergebnisse der über einjährigen Verhandlungen wurden im Nürnberger Reichs-Friedens-Rezess vom 26. Juli 1650 kodifiziert. Diese als Reichsgrundgesetz behandelten Rezesse sollten die politische Ordnung Mitteleuropas über hundert Jahre lang bestimmen. - Gegengezeichnet von Reichsvizekanzler Ferdinand Sigismund Kurtz von Senftenau und dem Beamten Wilhelm Schröder. - Leicht gebräunt.‎

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€4,500.00 Buy

‎Ferdinand III., röm.-dt. Kaiser (1608-1657).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Eberstorff [Kaiserebersdorf], 11. X. 1629.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse (Faltbrief). An Kardinal Franz Seraph von Dietrichstein (1570-1636), Bischof von Olmütz, in Sachen einer gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen seinem Leibarzt Thomas Mingoni und dem Obristen Martin Maximilian von der Goltz (um 1593-1653): "E. Ldn. würdet Zweifels ohne zu bemüegen wissendt sein, waß ein Zeit hero zwischen meinem Leibmedico, Tomasen Mingoni, unnd dem Obristen von der Golz vor Gericht in Mähren für Schuldtvorderungen geschwebt haben, deßwegen Ich dann meiner Hoff Camer die würckliche Enthebung ermeltens Doctoris Mingoni gegen ihme, Obristen von der Golz an Jezo abermaln unnd ganz gemessen anbevolhen, Iro auch dieselb unverlangt zulaisten auferlegt, daß also zu volziehung derselben, allain an einer kurzen Zeit erwünden würdet. Damit aber gleichwol, ehe unnd zuvor solche enthebung effectivè beschiecht, Er Mingoni nicht Irgendt entzwischen mit der Execution übereilt, unnd dardurch seiner Güetter entsezt werde, Alß begere Ich an E. Ldn. hiemit genedigist, Sy wollen sowol für sich selbsten darauf gedacht sein, als auch annderer gehöriger orthen gemessen verfüegen, daß biß auf gedachte enthebung, und mein weitter ervolgende Resolution wider Ime Mingoni ainiche Execution weder in denen Landt Rechten, noch auch anndern ordinari oder Extra ordinari Gerichten, nicht erthailt, Sonndern mit derselben ein genzlicher stillstandt gehalten werde [...]". - Beiliegend eine vollständige ms. Transkription. Mit Resten eines papiergedeckten Siegels. Das Gegenblatt stärker eingerissen mit Durchbrüchen entlang den Faltlinien.‎

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€1,200.00 Buy

‎Ferdinand III., röm.-dt. Kaiser (1608-1657).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Wien, 20. II. 1643.‎

‎2¼ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso (Faltbrief) und papierged. Siegel. An Leonhard Milgiesser, Leibarzt seines Bruders Erzherzog Leopold Wilhelm, bezüglich der Eintreibung von Geldmitteln für den Krieg: "Wir geben dir in gnaden zuvernemben, waßmassen Wir das heylige Römische Reich, auch Unsere ErbKhönigkreich Und Länder vor bevor stehender feindtsgefahr zuretten in starckher Kriegsverfaßung begriffen, auch Unß derentwegen selbst in das Veldt zubegeben, resolviert sein, Und wie du hier zu Under andern vorders das geldt alß nervus belli erfordert wirdt, Und Wir zu solchem ende, ein Nambhaffte Summe zusamben zubringem von Underschiedlichen sich im Unsern ErbKhönigreich und Länden befindenden getreuem Und gehorsambisten Stendten, Underthanen, Und andern Zuwohner ein baares darlehen zubegehrn, Unß gnädigst versehen, du werdest wowol, alß andere getreue Patrioten mehr, die Wir hierunder absonderlich gnedigist ersuecht haben, zu bezeugung deiner gegen Unß Unnd dem gemeinen Weesen tragender threu gehorsambisten Devotion, daß deinige threuherzig thuen, und Unnß dießfahls auß händen zugeben, dir ainigenn gedanckhen machen, zumahlen Wir solches darlehen ainenn Jedem nit allein in Capitali, andern auch ambt denn mit Jährlichem Sechs Per Cento lauffenden Intereße, widerumb erstatten, und bezahlen lassen wollen, solches auch allein zu conservirung des lieben Vatterlandts, und consequenter eines Jeden in privato angeschen ist. Dieß ist Unser gnedigister bevelch hiemit, daß du Unß zu gehörtem ende, woran des gemainen Weesens, wolfarth beruhet, Ain Tausent Gulden, zumahln solches ein geringe Post ist, alsobaldt threuherzig vorstreckhen, und nach ennpfahung dieß lengist innerhalb Acht tagen, denn getreugen Unsernn Rath, Handtgraven in Österreich und Mähren, auch getreuen Lieben Thobiae Hellfridt von Kayserstain, auf Innernstain und Velben, gegen einhändigung Unserer Khay. obligation auß zahlen lassen wollest, und hast du dich der widerbezahlung halber, wie obgemeldt nit allein in Capitali, sondern auch des pro rata temporis davon mit Jährlichen Sechs Per Cento gebührenden Intereße, Vermüg angeregter Unserer Khay. obligation aigentlich zuversichern, Und wir wollen deine Hierin erzaigende threue wilfährigseheit, noch absonderlich mit Khay. gnaden, warmit Wir dir ohne das wolgewogen sein, zuerkhennen im khein Vergeßenheit stellen [...]". - Zwei Gegenzeichnungen.‎

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‎Ferdinand III., röm.-dt. Kaiser (1608-1657).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Wien, 27. II. 1655.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso (Faltbrief). An die Kanzler und Räte beim königl. Tribunal in Mähren bezüglich des Rücktritts des Landeshauptmanns Johann Anton Freiherr von Rottal (1605-74) und der Interims-Verwaltung durch Gábor Serényi (1615-64): "Wir wollen Euch gnedigst nicht bergen, waß massen, nachdem der Hoch- und Wollgebohrne Unnser lieber gethrewer Johann Graff von Rothal, auff Hollenschaw, Napeidl, Burgquasitz und Tlumatschaw, Erbsilbercamerer in Steyer, Unnser Geheimber Rath Camerer und Landts Haubtmann in Unnserm ErbMarggraffthumb Mähren, das Ihme Bißhero anvertrawte Ambt der Landtshaubtmannschaffgt in Unserm ErbMarggraffthumb Mähren, zu Unnseren Handen niedergelegt, Wir solche seine unterth[änig]ste resignation in gnaden auff- und angenohmben, Und dessen Verwaltung dem wollgebohrnen Unserm Rath, Camerern Obristen Landtcammerern in Unnserm Erb Marggraffthumb Mähren und lieben gethreuen Gabrieln Freyherrn von Sereni, auff Khlein Sereny und New Swietlaw auffgetragen haben, wie ihr aus beykhommenden Patentibus, und Unnserem gnedigsten schreiben an besagten Sereny mit mehrern zuersehen [...]". - Das papiergedeckte Siegel gebrochen. Beiliegend eine vollständ. ms. Transkription.‎

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€1,800.00 Buy

‎Ferdinand III., römisch-deutscher Kaiser‎

‎Brief mit eigenhändiger Unterschrift. Doppelblatt. Korneuburg, 24.7.1626.‎

‎1626. 30,5x20,5 cm. gefalzt. (Kaum fleckig, an den Bugfalten tlw. leicht bräunlich).‎

‎Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; + 2. April 1657 in Wien), vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw. 1627 König von Ungarn, Kroatien und Böhmen. Brief an Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm mit papiergedecktem Siegel. Beauftragung des Reichshofrath Ferdinand Kurz v. Senftenau "...Zu ab: und Herabführung der auf den vier reichs Stätten Schwabischen hall, Nördlingen, Dinckelsbühl und Haylbronn, liegenden Neugeworbenen Kriegs Volck zu Roß..."und bittet um Unterstützung "... Also haben wir an Euch hirmit gnediglich begehren wollen da Ir Ime nicht allein also baldt der notdurfft nach anhöret, sondern auch Im in allem als sich selbsten, volkomene Glauben gebet, und Euch auf unser ansuchen also wilfahrig erzaiget...".‎

Bookseller reference : 307641AB

‎Ferdinand III., römisch-deutscher Kaiser (1608-1657).‎

‎Urkunde mit eigenh. U. ("Ferdinanduspp"). Preßburg, 23. VII. 1655.‎

‎Lateinische Handschrift auf Papier. Qu.-Imp.-Folio. 450:595 mm. Mit goldgehöhter Titulatur. Urkunde für Graf Julio zu Landsee; mit zwei Gegenzeichnungen. - Stärker angestaubt und stockfleckig; gefaltet; die Verso-Seite mit einer vierzeiligen Zusammenfassung in lateinischer Sprache, dat. 3. April 1818.‎

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€850.00 Buy

‎Ferdinand Karl Anton, Erzherzog (1754-1806).‎

‎Brief mit eigenh. U. [Mailand], 1. VII. 1793.‎

‎2 SS. Folio. Betrifft eine Reform der italienischen Handelskammer, an der u. a. Graf von Khevenhüller beteiligt war. - Mit unbedeutenden Randläsuren (kein Textverlust).‎

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‎Ferdinand Karl Anton, Erzherzog, Generalgouverneur der Lombardei (1754-1806).‎

‎Brief mit eigenh. U. Mailand, Juni 1773.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse und rotem Lacksiegel verso (Faltbrief). In italienischer Sprache an Antonio Eugenio Visconti zu dessen Ernennung zum Kardinal, über die er sich erfreut zeigt: "Reversendissimo in Cristo Padre, Amico Carissimo: Ho gradita l'attenzione, che Vostra [...] Reverendissima mi ha dimostrata nel parteciparmi la nuova Dignità, cui il Santo Padre l'ha inalzata coll'averla condecorata della Sagra Corpora. Ne ho provato un sincero piacere nel vedere in tal modo premiatti i di Lei meriti, ed accuresciuto ancora il lustro della Famiglia di Vostra [...] Reverendissima, della quale conosco quale sia l'attaccamento e la divozione verso dell'Augusta mia Casa, e che perciò sarà sempre de me riguardata con particolar propensione [...]". - Bereits 1771 von Papst Clemens XIV zum Kardinal bestimmt, wurde die Ernennung Viscontis erst nach dessen Resignation als Nuntius im April 1773 publiziert. Er erhielt die Titelkirche Santa Croce in Gerusalemme in Rom.‎

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€350.00 Buy

‎Ferdinand Karl d'Este, Erzherzog von Österreich (1781-1850).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Brünn, 9. XI. 1813.‎

‎1 S. Folio. Mit rotem Lacksiegel. Dienstzeugnis für den Platz-Oberstleutnant von Brünn: "Auf das an Mich gestellte Gesuch des Herrn Platz-Oberst-Lieutenant von Auernhamer [d. i. Maximilian Edler von Auernhamer] bestättige Ich hiemit, daß Er vom Jahre 1810 bis jezt, das Platz Commando-Geschäft hier in Brünn mit Fleiß und Thätigkeit zu Meiner Zufriedenheit besorgt hat [...]". - Mit kleinem Papierdurchbruch entlang der mittleren vertikalen Faltlinie und einigen Randläsuren.‎

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‎Ferdinand Karl Josef, Erzherzog (1781-1850).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. St. Marie aux Mines, 2. VII. 1815.‎

‎1 S. Gr.-4to. An den "Herrn General der Cavallerie Erb Prinzen zu Hessen Homberg": "In der Nebenanlage erhalten der Herr General der Cavallerie den Marsch Plan vom 2ten bis inclusive 4ten July". - Ferdinand Karl, der zweite Sohn von Erzhzg. Ferdinand Karl Anton, dem Generalgouverneur der Lombardei, trat nach Absolvierung der Wiener Neustädter Militärakademie 1799 in die Armee ein und nahm an zahlreichen Feldzügen gegen die Franzosen teil. 1815 war er Kommandant der kaiserlichen Reservearmee, die nach Frankreich einrückte. - Beiliegend ein kleines Stahlstichportrait des Erzhzgs.‎

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€110.00 Buy

‎Ferdinand Karl Josef, Erzherzog von Österreich-Este (1781-1850).‎

‎2 Briefe mit eigenh. U. Ofen, 1819 und 1822.‎

‎Zusammen (½+2½=) 3 SS. auf 3 Bll. Folio. An das Pester Invalidenhaus bzw. die Pester Invalidenhauskommission u. a. mit der Mitteilung, "daß Seine Majestät der Kaiser vermög allerhöchsten Handschreiben[s] [...], um der gesammten Artillerie einen Beweiß der besondern allergnädigsten Aufmerksamkeit und Fürsorge zu geben, an die Stelle des verstorbenen General Artillerie Directors Herrn Feldmarschall Joseph Grafen Colloredo, Seine Kaiserliche Hoheit den E. H. Ludwig zum General Artillerie Director mit den nemlichen Befugnißen [...] zu ernennen geruhet haben [...]" (a. d. Br. v. 25. Januar 1819). - Ferdinand Karl, der zweite Sohn von Erzherzog Ferdinand Karl Anton, dem Generalgouverneur der Lombardei, trat nach Absolvierung der Wiener Neustädter Militärakademie 1799 in die Armee ein und nahm an zahlreichen Feldzügen gegen die Franzosen teil. 1815 war er Kommandant der kaiserlichen Reservearmee, die nach Frankreich einrückte. - Papierbedingt etwas gebräunt und teils mit kleinen Randläsuren; der Br. v. 14. Februar 1822 mit Spuren alter Montage und einem kleinen Papierdurchbruch.‎

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‎Ferdinand Karl Josef, Erzherzog von Österreich-Este (1781-1850).‎

‎Brief mit eigenh. U. Lemberg, 13. X. 1836.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An den Volkswirtschaftler Franz von Heintl: "Ich danke Ihnen für Ihre Mir übersendete neueste Schrift 'über Bohrbrunnen und Springquellen' wovon Sie mir zwei Exemplare übermachten. Mit Vergnügen werde ich das 2te Exemplar Ihrer obbezogenen Schrift derjenigen Bestimmung zuführen lassen, die Sie Mir angedeutet haben [...]". - Der Enkel Maria Theresias trat 1799 in die österreichische Armee ein, erhielt 1805 das Oberkommando in Deutschland, siegte später in Mähren gegen die Bayern und stellte 1808/09 in Böhmen, Mähren und Schlesien die Landwehr auf. 1809 kämpfte er als Armeeführer bei Warschau und Thorn. Nach 1815 führte er den Oberbefehl in Ungarn und übernahm 1832-46 die Statthalterschaft in Galizien, 1834-41 die Verwaltung Siebenbürgens. - Franz von Heintl war Gründer der k. k. Landwirtschaftsgesellschaft in Wien (1807), im Jahr darauf Mitbegründer der wechselseitigen Feuerschaden- und 1832 dann einer Hagelversicherungsgesellschaft in Wien; zudem trat er als Verfasser zahlreicher Schriften zu Fragen der Volks- und Landwirtschaft hervor. - Papierbedingt gebräunt, rechten Rand leicht knittrig und mit zwei Spuren von Klebstreifen.‎

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‎Ferdinand Karl Josef, Erzherzog von Österreich-Este (1781-1850).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 7. III. 1836.‎

‎1 S. Folio. An Feldmarschalleutnant Narboni, dem er die Allerhöchste Entschließung der "Bewilligung zur Tragung des Ihnen verliehenen kaiserlich russischen weißen Adler Ordens". - Ferdinand Karl, der zweite Sohn von Erzherzog Ferdinand Karl Anton, dem Generalgouverneur der Lombardei, trat nach Absolvierung der Wiener Neustädter Militärakademie 1799 in die Armee ein und nahm an zahlreichen Feldzügen gegen die Franzosen teil. 1815 war er Kommandant der kaiserlichen Reservearmee, die nach Frankreich einrückte. - Papierbedingt etwas gebräunt und angestaubt und mit kleinen Randläsuren; zahlreiche Einrisse in den Faltungen alt hinterlegt.‎

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‎Ferdinand Karl Josef, Erzherzog von Österreich-Este (1781-1850).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Olmütz, 19. V. 1847.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An Karl Sonklar von Innstädten: “Ich denke [...] Ihres Schreibens [...] in welchem die Bitte der beiden Herren, des Oberlieutnants von Sonklar und des Lieutnants Bonora eingeschlossen waren. Ich bedaure [...] nicht mehr als jedem der beiden Herren 150 fl CM geben zu können [...]”. - Der Enkel Maria Theresias trat 1799 in die österreichische Armee ein, erhielt 1805 das Oberkommando in Deutschland, siegte später in Mähren gegen die Bayern und stellte 1808/09 in Böhmen, Mähren und Schlesien die Landwehr auf. 1809 kämpfte er als Armeeführer bei Warschau und Thorn. Nach 1815 führte er den Oberbefehl in Ungarn und übernahm 1832-46 die Statthalterschaft in Galizien, 1834-41 die Verwaltung Siebenbürgens. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-1885) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

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‎Ferdinand Karl Joseph von Österreich-Este, Erzherzog und Militär (1781-1850).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Brünn, 29. X. 1808.‎

‎1 S. und 3 Zeilen. Folio. Mit eh. Adresse. Eine Anweisung an Kavalleriegeneral Johann Sigismund Graf v. Riesch, dieser möge den Militärbehörden untersagen, die Strafe der Schanzarbeit leichtfertig zu verhängen, da sie die Männer zu lange vom Militärdienst abhalte und eine Unterbringung der stetig steigenden Anzahl wegen nicht mehr möglich sei: "Nachdem die Festungen Brody und Zamosez in Gallizien nunmehro einzusehen haben, dortlandes also kein Strafort für Schanzarbeits Arrestanten mehr vorhanden ist; sondern viel mehr die alldort noch befindlichen anderwärts untergebracht werden müssen, und da überhaupt bei dem häufig fortwährenden Zuwachs von derley Sträflingen [...] ihrer Unterkunft fast allenthalben ermangelt, so ist allerdings erforderlich, den unterstehenden Militair Behörden die schon bestehenden vielfältigen Verordnungen wiederholt eingreiffend gegenwärtig zu halten; daß nemlich auf die anhaltende Strafe der Schanzarbeit, wodurch der Mann dem Dienste auf lange Zeit entzohen [!] wird, nicht so leicht und nur bei völlig incorrigiblen solchen Leuten gesprochen werden solle, bei welchen alle übrigen Strafen fruchtlos versucht worden sind [...]". - Ferdinand begründete durch seine Heirat mit Maria Beatrix von Modena das Haus Österreich-Este. Nachdem er im Jahr 1780 Statthalter der Lombardei geworden war, floh er mit seiner Familie 1796 vor den in Mailand einmarschierenden napoleonischen Truppen und ließ sich in Wien nieder. Von seinem Schwiegervater erbte er 1803 das Herzogtum Modena-Breisgau. - Spuren alter Montage verso.‎

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‎Ferdinand Karl Joseph von Österreich-Este, Erzherzog und Militär (1781-1850).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Sens, 15. VII. 1815.‎

‎1/3 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso (Faltbrief). An Ferdinand von Hessen-Homburg, General der Kavallerie: "Parola vom 16ten bis 20ten July 1815. | Den 16ten Joachimus-Jaromir | [Den] 17ten Sigismund-Stockholm | [Den] 19ten Andreas-Ancona [...]". - Ferdinand begründete durch seine Heirat mit Maria Beatrix von Modena das Haus Österreich-Este. Nachdem er im Jahr 1780 Statthalter der Lombardei geworden war, floh er mit seiner Familie 1796 vor den in Mailand einmarschierenden napoleonischen Truppen und ließ sich in Wien nieder. Von seinem Schwiegervater erbte er 1803 das Herzogtum Modena-Breisgau. - Spuren alter Montage verso; ein kleiner Einriss durch Siegelöffnung; Siegelreste.‎

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‎Ferdinand Karl von Tirol, Archduke of Austria (1628-1662).‎

‎LS ("Ferdinando Carlo"). Innsbruck, January 1654.‎

‎Small Folio. ½ p. on bifolium. In Italian to Signor Ghirardini in Verona. - Somewhat dusty and spotty; both leaves showing small restored defects.‎

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‎Ferdinand Karl von Österreich-Este, Erzherzog (1754-1806).‎

‎Brief mit eigenh. Courtoisie und U. ("Votre affectioné Ferdinand"). Bruck [an der Mur?], 30. I. 1800.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. An einen nicht ermittelten Freiherrn, auf der Suche nach einem geeigneten Buchhalter für das Anwesen seiner in Ausschweifungen verfallenden Tochter Maria Leopoldine, der jungen Kurfürstenwitwe von Bayern: "Monsieur le Baron! À l'occasion, que j'ai vu à Brugg le Comte Cristalnigg, Grand Maitre de ma Fille l'Electrice Douairière de Bavière, j'ai été empressé de demander compte de votre santé, me resouvenant toujours avec bien de la reconnaissance des attentions, que vous aves bien voulu témoigner à mes autres enfans, lors de leur sejour à Leybach, dans les malheureuses années 1796 et 1797. En le chargéant à son retour de vous faire mes complimens, je l'ai chargé en outre, de cette lettre persuadé de ne pouvoir mieux m'adresser, pour la demande suivante. Le Comte Cristalnigg, dont la santé m'interesse infiniment de menager possiblement, pour les services importans, qu'avec un devouément complet, il rend auprés de ma fille; m'a avoué l'embarras, et perte de tems, que lui cause, la revision materièlle, et en detail des comptes de la maison de ma fille. En consequence il a été reconnue, et fixée la convenance, de chercher un teneur de livres, ce qu'on appelle en allemand 'Buchhalter' que M. le Comte Cristalnigg pourroit charger de cette besogne deux fois par mois, que d'aprés les regles établiès se forment les comptes de la maison de ma fille. Comme le Comte Cristalnigg n'a su proposer un sujet à cet object, j'ai pense vous prier de vouloir bien d'accord avec lui, m'indiquer un sujet, lequel on puisse deux fois par mois charger de la revision des comptes ce que je vous demande [...]." - Wohlerhalten.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Ferdinand Karl von Österreich-Este, Erzherzog (1754-1806).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 29. V. 1794.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Übersendet einem nicht namentlich genannten Major verschiedene Schriftstücke für das Archiv, berichtet von den Verhältnissen in Flandern und Piemont zur Zeit der Koalitionskriege und bittet ihn, seine Kinder zu grüßen: "Hier schlisse verschidene Piccen vor das Archif bey, worunter Binenfelds antrage, und Contract ist. Hier bey dem Truppen Corps geht es gut und währ es doppelt so starck, noch besser. in Flandern haben wir traurige begebenheiten. Piemonteser wissen gar nicht mehr wo die Macht der Franzosen hin gekommen, sie trauen sich auch nicht zu fragen oder nach zu forschen in der befürchnüs dünckt mir, selbe zu finden. Kälte und ungestimer Kalter wind haben wie dieser nach den Franzosen in gebürge auch wenig gedeyen. Versichern sie Meine Kinder aller meiner Zährtlichkeit [...]". - Ferdinand begründete durch seine Heirat mit Maria Beatrix von Modena das Haus Österreich-Este. Nachdem er im Jahr 1780 Statthalter der Lombardei geworden war, floh er mit seiner Familie 1796 vor den in Mailand einmarschierenden napoleonischen Truppen und ließ sich in Wien nieder. Von seinem Schwiegervater erbte er 1803 das Herzogtum Modena-Breisgau.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Ferdinand Karl, Erzherzog von Österreich (1868-1915).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Meran, Mai 1904].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Major Graf Berchtold vom 3. Infanterie-Regiment in Mostar: "Kaiserjägergruss!" - Erzhzg. Ferdinand Karl, der Bruder des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand und Neffe von Kaiser Franz Joseph I., war bis zu jenem Jahr, aus dem vorliegende Karte datiert, Offizier, obgleich sein eigentliches Interesse dem Theater galt. Wegen eines Verhältnisses mit Berta Czuber (der Tochter des Mathematikers Emanuel Czuber), die er 1909 heimlich heiratete, veranlaßte Kaiser Franz Joseph 1904 sein Ausscheiden aus dem Heeresdienst und 1911 seinen Austritt aus dem Haus Habsburg. Nach dem Reisepseudonym seines Vaters nannte er sich seither Ferdinand Burg und lebte auf ererbten Gütern in Südtirol.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Ferdinand Maria, Kurfürst von Bayern (1636-1679).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. München, 26. IV. 1665.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse (Faltbrief) und papierged. Siegel sowie Pergamentstreifen. An Elisabeth Amalie Magdalena von Hessen-Darmstadt, Pfalzgräfin bei Rhein, mit der Nachricht vom Tode seiner Mutter Maria Anna: "Eur L[ieb]den khönen wür mit hechstbetrüebtem gemüet zu clagen nicht unterlassen, waßgestalten Gott der Allmechitge, seinem unerforschlich- und und [!] unveränderlichem willen nach, die durchleichtigiste Fürstin und Frau, Frau Maria Anna in Ober: und Nidern Bayrn [...] unser gdist gliebste Frau Muetter [...] nach etlich täg gelitener Leibsschwachheit, empfangnen Heil. Sacramenten und mitls anderer devotion zum sterben gemachter Disposition, Gestern Abents nach 5 Uhr von disem zergenglichem Leben, hofentlich zu deme Ewig und immerwehrenten frieden abgeford[er]t [...]". - Mit mehreren Einschnitten von fehlendem Siegel. Beiliegend eine vollständige ms. Transkription.‎

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‎Ferdinand Maximilian, Erzherzog von Österreich (1832-1867).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment) mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht identifizierten Adressaten: "[...] Indem meine Frau und mein Bruder Carlo mir auftragen sie Ihrem freundlichen Andenken bestens zu empfehlen, verbleibe ich wie immer | Ihr Ihnen aufrichtigst zugethaner Freund | Ferdinand Max". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

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‎Ferdinand Maximilian, Erzherzog von Österreich (1832-1867).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., [1857?].‎

‎8vo. 4 SS. auf Doppelblatt. An einen Verwandten in französischer Sprache. "Le télégraphe vient de nous transmettre l'accablante nouvelle du décès [...] de Madame la Duchesse de Nemours" [...]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Ferdinand Maximilian, Erzherzog von Österreich (1832-1867).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schönbrunn, 17. VI. 1858.‎

‎8vo. 3 SS. auf Doppelblatt. Über den Gesundheitszustand von dessen Mutter und in der Hoffnung, dass die Seeluft in Saint-Léonard dazu beitragen werde, diese zu kurieren": "Votre bonne lettre du 3 de ce mois ne me laisse qu'un regret, c'est qu'elle constate que l'état de santé de la Reine Votre mère, quoique meilleur, n'ait pas encore été, à ce moment, aussi satisfaisant que nous le désirons. Je suis heureux d'apprendre, toutefois, qu'elle ait si bien supporté le voyage à St. Leonards, et j'aime à espérer que l'air de la mer aidérera de la rétablir [...]".‎

MareMagnum

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‎Ferdinand VII., König von Spanien (1784-1833).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Fernando"). O. O., 1831.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse (Faltbrief). In spanischer Sprache an den König beider Sizilien, d. i. Ferdinand II. (1810-59). - Stark wasserfleckig und mit einem kleinen Ausschnitt am rechten Rand (keine Textberührung).‎

MareMagnum

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‎Ferdinand, Prinz von Preußen (1730-1813).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. ("Ferdinand"). Berlin, 5. V. 1800.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen Drucker: "Die Einlage ersuche den Königlichen Herrn geheimen Hofbuchdru[c]ker [...] 36 mal abdru[c]ken zu lassen [...]". - Ohne die erwähnte Beilage.‎

MareMagnum

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‎Ferdinando Carlo von Gonzaga-Nevers, Herzog von Mantua und Montferrat (1652-1708).‎

‎Reisepass mit eigenh. U. Venedig, 30. XI. 1685.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-4to. Siegel. Reisepass in italienischer Sprache für Graf Carlo Vattielli.‎

MareMagnum

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€600.00 Buy

‎Ferencsik, János, Hungarian conductor (1907-1984).‎

‎Album leaf signed. N. p.‎

‎Oblong small 8vo. 1 p.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎FERET Charles Théophile‎

‎Sur le Parnasse normand : Le verger des muses‎

‎E. Dumont, Paris 1911, 11,5x18cm, broché.‎

‎Edition originale imprimée à 300 ex numérotés et justifiés par l'auteur. Envoi autographe signé de Charles Théophile Féret. Deux petites taches sur le premier plat, sinon agréable exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 12193

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Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€60.00 Buy

‎Fergola, Sergio, Maler (1936-1994)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Paris, 29. III. 1962, 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013): "[...] j'espère que vous avez recu ce livre par Riccardo Barletta [...]". - 1961 erschien von Barletta "Sergio Fergola. La matura artificialis e l limbo interiere". Fergola war Mitbegründer der Gruppo 58.‎

Bookseller reference : 52802

‎Ferguson William‎

‎Dream Reader‎

‎Cambridge MA: Halty Ferguson 1973. Inscribed on ffep. With wood engravings by Michael McCurdy. Poems published in the Harvard Advocate The Boston Review and other periodicals. Very good with light wear creases to cover. 51 pp. Signed by Author. 1st Edition. Soft Cover. Very Good. Halty Ferguson Paperback‎

Bookseller reference : 14480 ISBN : 0912604093 9780912604091

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citynightsbooks
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‎FERGUSON Homer 1888 1982‎

‎Signature / Unsigned Photograph‎

‎Popular Michigan politician and senator 1943-1954; ambassador to the Philippines. Signature and title "Judge US Court of Military App. / Washington D.C." with date 1967 May 17 on a special heavy stock 5" X 3" card. Fine. With original envelope. Accompanied by a choice original vintage 10" X 8"news agency photograph International News Photo. Near fine. Issued in 1947 this informal glossy shot depicts eight "weary but smiling" legislators walking down the steps of the Capitol building among them Ferguson Claude Pepper John Sparkman Howard McGrath and other noted politicos of the day. Printed caption notes "The 80th Congress Ended Its History Making First Session Today Finally Adjourning at 3:49 AM EDT More Than Three Hours After the House Had Quite to Go Home." Itself a scarce and desireable image. unknown‎

Bookseller reference : 31198

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€63.46 Buy

‎FERIDUN FIKRI [DÜSÜNSEL], (Turkish jurist, politician; Bingöl and Dersim deputy), (1892-1958).‎

‎[Autograph typescript letter signed 'Feridun Fikri' addressed to Mehmet Ali Kitapçi (sic. Kâgitçi)].‎

‎Very Good Turkish Original typescript letter autograph signed by Düsünsel sent to Mehmet Ali Kagitçi, (1899-1982) who was a Turkish chemist, paper engineer and founder of Turkish paper industry. In modern Turkish. 1 p. Dated 11/2/1941. 'TBMM' [= The Grand National Assembly of Turkey] letterhead.‎

‎FERIDUN NAFIZ UZLUK, (Turkish historian of medicine, Mevlevi, intellectual), (1902-1974).‎

‎[Autograph letter].‎

‎Very Good Turkish Original typewritten letter with handwritten autograph corrections. 1 p. In Turkish with Latin script. Signature by typewritten. Dated X / 26 / 1956. Sent to 'Mehmet bey'. It mentions orders of some books and academical researches of Uzluk. Letterhead of 'TC Ankara Üniversitesi Tip Fakültesi Tip Tarihi Enstitüsü'.‎

‎FERLET (Roger)‎

‎Les Contes de ma Mère‎

‎–Le Rail. Préface de Louis Armand. Illustrations de Marti Bas en hors-texte.‎

‎Paris, éditions du Dialogue, 1967. Petit in-4,25x19,5cm, broché, plat illustré. 117pp. Quelques pages maladroitement coupées. Exemplaire enrichi d'un envoi autographe de l'auteur en 79‎

Bookseller reference : WOC-23

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Librairie Hermès
Annemasse France Francia França France
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‎Ferlet, Roger :‎

‎Récits d'Islam. Préface de Pierre Benoit. Illustrations d'Henri Vincenot.‎

‎Paris, Editions du Dialogue, 1970 ; in-8, broché ; 118 pp., (3) ff. blancs ; 14 illustrations d'Henri Vincenot en noir et blanc, couverture blanche illustrée et imprimée en noir et bleu.‎

‎Envoi autographe signé de l'auteur au Dr Pierre Benoit. Excellent état.‎

Bookseller reference : 9565

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Librairie Ancienne Clagahé
Saint Symphorien d’Ozon France Francia França France
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€60.00 Buy

‎FERLIN (Paulette).‎

‎Mots éclatés.‎

‎Paris Seghers, coll. "Poésie 54" 1954 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 36 pp. Edition originale illustrée de 3 dessins par Henri Ibanez. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.‎

Bookseller reference : 102272

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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‎FERLIN (Paulette).‎

‎Mots éclatés.‎

‎Paris Seghers, coll. "Poésie 54" 1954 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 36 pp. Edition originale illustrée de 3 dessins par Henri Ibanez. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.‎

Bookseller reference : 102272

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Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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‎FERLINGHETTI Lawrence‎

‎Oeil ouvert, coeur ouvert‎

‎Christian Bourgois, Paris 1977, 13x20cm, broché.‎

‎Edition originale de la traduction française pour laquelle il n'a pas été de grands papiers. Le texte en français se trouvant en regard du texte original anglais. Une petite déchirure du film pelliculé recouvrant la couverture en tête du premier plat. Envoi autographe daté et signé, en français et rédigé depuis Paris, de Lawrence Ferlinghetti, éditeur des écrivains de la Beat Generation, à une dame prénommée Marie-Odile. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 74429

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Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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‎FERLINGHETTI Lawrence; HIRSCHMAN Jack; KING Linda; WINANS A.D.; LOBO PORTUGES Paul; MYQUEST Evan; MANNING Adrian; VERDICCHIO Pasquale; COHEN Leonard; DAHI Soheyl; WHITELEY Catherine; PRATT David A.; RICHARDS Paul; STOLIS Alex; KLATT Singer Julia; MENEBROKER Ann; CALHOUN Harry; DOUBIAGO Sharon; MENEFEE Sarah; VOISARD Chris; EMAMI Roya:‎

‎Pocket nugget. Compliments of Sore Dove Press.‎

‎San Fransisco, Sore Dove Press, 2013. 21 poèmes en feuilles de 14 x 11 cm pliés en 2, intégrés dans un boite pleine percaline grise de 16,5 x 20 cm, titre argenté au premier plat et au contreplat, ruban de satin rouge pour extraire les poèmes de leur nid. En parfait état.‎

‎A deux exceptions près (Leonard Cohen et Sharon Doubiago), tous les poèmes comportent une signature autographe de leur auteur. Pas de justificatif de tirage dans la boîte, mais certains poèmes sont justifiés par les auteurs au numéro de 7 / 20.‎

Bookseller reference : 7672

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ILLIBRAIRIE | Bombadil SA
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€165.49 Buy

‎Fernand de RODAYS - [Fontjouan 1845 - Saint-Enogat 1925] - Ecrivain français‎

‎Lettre autographe signée à "Mon cher Beauvoir" - Paris le 5 mars 1877 -‎

‎1 page in12 - bon état - En tête: Le Figaro -‎

‎Pourrait-il lui donner "une bonne baignoire" pas loin de la scène "sinon, deux bons fauteuils" - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : 35526

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Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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‎Fernand Fleuret‎

‎Le nouveau Théophraste. 6 caractères‎

‎tirés d'un manuscrit inédit par Fernand Fleuret, suivis de commentaires médicaux par M. le Professeur Lhermitte. Illustrations de Pierre Gandon Envoi autographe de l'auteur à Mademoiselle Mouneyrat en page de titre. vol, in-folio, 350x260, en feuillets libres, sous pochette relié, avec son emboîtage, parfait état. Achevé d'imprimé par les Editions Perceval le 30 avril 1936 pour la Névrosthénine Fressinge. ref/H‎

Bookseller reference : CZC-7725

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Livres & Autographes
Lille France Francia França France
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‎Fernand Fleuret‎

‎Le nouveau Théophraste. 6 caractères‎

‎tirés d'un manuscrit inédit par Fernand Fleuret, suivis de commentaires médicaux par M. le Professeur Lhermitte. Illustrations de Pierre Gandon Envoi autographe de l'auteur à Mademoiselle Mouneyrat en page de titre. vol, in-folio, 350x260, en feuillets libres, sous pochette relié, avec son emboîtage, parfait état. Achevé d'imprimé par les Editions Perceval le 30 avril 1936 pour la Névrosthénine Fressinge. ref/H‎

Bookseller reference : CZC-7725

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Livres & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€80.00 Buy

‎Fernand GREGH (1873-1960) - Poète et critique littéraire, membre de l'Académie Française.‎

‎Lettre autographe signée de Fernand Gregh, Poète et critique littéraire, membre de l'Académie Française.‎

‎1 L.A.S. (177 x 115), de 2 pp., envoyée de Bon Posteau par Cavalaire (Var). Légèrement froissée.‎

‎Intéressante lettre adressée au " Cher Maître " autorisant la publication de ses poèmes (Les Heures, Le Vent passe, Marine, Retour ). Le bandeau "BOUQUINERIE AURORE" visible sur le scan n'est bien-sûr pas présent sur le document original, il n'a été placé ici que pour garder le caractère unique du document.‎

Bookseller reference : 8560

Livre Rare Book

Bouquinerie Aurore
Belmesnil France Francia França France
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€40.00 Buy

‎Fernand GREGH - [Paris 1873 - 1960] - Ecrivain français‎

‎Lettre autographe signée à "cher Monsieur" - Vichy le 23 janvier 1942 -‎

‎1 page in4 - trés bon état -‎

‎On lui dit qu'il vient assez souvent à Vichy - Il serait heureux de le rencontrer - Il doit bientôt aller à Paris et il aurait bien aimé le voir avant - Au besoin, il pourrait aller à Clermont, mais il a été souffrant toute l'année précédente et il fuit toute fatigue - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : 35127

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Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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