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Fischer, Wilhelm (in Graz), Schriftsteller (1846-1932)
Eigenh. Widmung mit U.
o.J. Graz, 17. V. 1910, 8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 41494
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Fischer, Wilhelm, Philologe und Dichter (1833-1916)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Bückeburg, 1. X. 1895, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.
Bookseller reference : 45086
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Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).
Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 1. I. 1926.
1 S. Qu.-8vo. "Je tiefer die Herzensgüte, desto höher der Schutzgeist des Lebens". - Fischer, von 1901 bis 1919 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet.
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Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).
Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 29. V. 1909.
1 S. Qu.-gr.-8vo. "Mit deinem Geiste wirst Du mir das Glück herbeirufen: nur mit deinem Wesen. Und schön ist es, Lebensfreude zu predigen; nur muß der Prediger das eigene Herz sein". - Fischer, von 1901 bis 1919 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet.
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Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).
Eigenh. Albumblatt mit Widmung und U. Graz, 3. IX. 1930.
1 S. 8vo. Gewidmet ist das Blatt dem Pädagogen und Literarhistoriker Michael Maria Rabenlechner (1868-1952): "Kannst Du das Auge heften fest | Auf Wesen in den Dingen, | Ist's eine Gabe die dich läßt | Des Lebens Sinn erringen. || Das Schöne ist nicht neu, nicht alt; | Doch hat es stets des Schönen Gestalt". - Fischer, von 1901-19 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet. - Rabenlechner, als Gymnasialprofessor in Triest und Wien lebend und 1925 als Regierungsrat in den Ruhestand tretend, war Mitbegründer und Vorsitzender der Wiener Bibliophilengesellschaft, veröffentlichte zahlreiche literaturwissenschaftliche Schriften und trat auch als Herausgeber hervor.
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Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).
Eigenh. Brief mit U. Graz, 19. IX. 1900.
3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Germanisten Richard Maria Werner (1854-1913): "Ihr neues Buch - Vollendete und Ringende - wird gewiß seine Leser erfreuen, wie ich es selbst berichten kann; aber als einer, den Sie zum Gegenstand Ihrer liebevollen Darstellung genommen, muß ich Ihnen noch überdies meinen herzlichen Dank aussprechen. Schon damals als Ihr Aufsatz in der Prager Zeitung alles, was über die Grazer Novellen geschrieben wurde, an liebevollem Eingehen in den Inhalt des Werkes übertraf, mußte ich Ihnen mit Freuden und auch gerührt danken; jetzt wo es in bleibender Form seine Stelle in Ihrem Buche einnimmt [...], muß ich ihn wiederholen [...]". - Fischer, von 1901-19 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet. - R. M. Werner war Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Lemberg, veröffentlichte u. a. einen "Abriß der Poetik und Stilistik" (1892) und gab Tagebücher (1903), Briefe (1904-07) sowie eine historisch-kritische Werkausgabe (1911-13) Friedrich Hebbels heraus.
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Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).
Eigenh. Brief mit U. Graz, 5. III. 1912.
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit bestem Dank habe ich Ihre drei Styriaca-Aufsätze in Empfang genommen und unserer Landesbibliothek einverleibt. Den fehlenden habe ich durch eine hiesige Buchhandlung bei Perthes bestellen lassen [...]". - Fischer, von 1901-19 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet. - Mit Stempel der Steiermärkischen Landesbibliothek.
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Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).
Eigenh. Briefkarte mit U. Graz, 10. VII. 1883.
2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor: "Meinen pflichtschuldigsten Dank für die Kritik des 'Anakreon'. Sie wissen es vielleicht und glauben es mir auch, daß mich fachlicher Tadel nie verletzt, Strenge sogar erfreut. Denn diese letztere weist zurück auf den Gehalt des Kritikers und gibt dessen Anspruche, dort wo er anerkannt, den rechten Klang. Aber Sie waren ja auch milde [...]". - Fischer, von 1901-19 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet.
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Fischer-Colbrie, Arthur, Schriftsteller (1895-1968).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Bad Gleichenberg, 31. VII. 1966.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Von 1926 bis 1930 als freier Schriftsteller lebend, war Fischer-Colbrie später im Amt der oberösterreichischen Landesregierung in verschiedenen Referaten und seit 1947 am Institut für Landeskunde am oberösterreichischen Landesmuseum Linz tätig; 1960 trat er als Amtsrat in den Ruhestand. Für sein literarisches Werk, das vorwiegend liedhafte Naturgedichte, Erzählungen, Dramen und kritische Essays umfaßt, wurde er mehrmals ausgezeichnet, 1961 erhielt er den Theodor-Körner-Preis und den Adalbert-Stifter-Preis. Vgl. Kosch V, 151 und Giebisch-G. 89.
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Fischer-Colbrie, Arthur, Schriftsteller (1895-1968).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Gleisdorf, 22. VIII. 1913.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An seinen Vater, den Bankdirektor Ludwig Fischer-Colbrie, dem er für Sonntag seine Ankunft in Lambach ankündigt. - Von 1926 bis 1930 als freier Schriftsteller lebend, war Fischer-Colbrie später im Amt der oberösterreichischen Landesregierung in verschiedenen Referaten und seit 1947 am Institut für Landeskunde am oberösterreichischen Landesmuseum Linz tätig; 1960 trat er als Amtsrat in den Ruhestand. Für sein literarisches Werk, das vorwiegend liedhafte Naturgedichte, Erzählungen, Dramen und kritische Essays umfaßt, wurde er mehrmals ausgezeichnet, 1961 erhielt er den Theodor-Körner-Preis und den Adalbert-Stifter-Preis. Vgl. Kosch V, 151 und Giebisch-G. 89. - Beiliegend eine weitere an L. Fischer-Colbrie gerichtete Bildpostkarte einer nicht identifizierten Verfasserin namens Thea oder Dorothea.
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Fischer-Colbrie, Arthur, Schriftsteller (1895-1968).
Eigenh. Briefkarte mit U. Linz, 9. II. 1956.
2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: "Im vergangenen Sommer war ich übrigens in Vorau [Weselys Wohnort], von dessen Kloster ich sehr große Eindrücke empfing, wenn auch der Aufenthalt leider nur kurz bemessen war. Ich war nämlich Teilnehmer einer von der Kurdirektion Gleichenberg veranstalteten Gesellschaftsfahrt [...]". - Von 1926 bis 1930 als freier Schriftsteller lebend, war Fischer-Colbrie später im Amt der oberösterreichischen Landesregierung in verschiedenen Referaten und seit 1947 am Institut für Landeskunde am oberösterreichischen Landesmuseum Linz tätig; 1960 trat er als Amtsrat in den Ruhestand. Für sein literarisches Werk, das vorwiegend liedhafte Naturgedichte, Erzählungen, Dramen und kritische Essays umfaßt, wurde er mehrmals ausgezeichnet, 1961 erhielt er den Theodor-Körner-Preis und den Adalbert-Stifter-Preis. Vgl. Kosch V, 151 und Giebisch-G. 89.
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Fischer-Colbrie, Arthur, Schriftsteller (1895-1968).
Zeitungsausschnitt mit eigenh. Widmung u. U. O. O. u. D.
1 S. Format: 84:233 mm. Mit ms. beschr. Kuvert. Herrn Schuldirektor Josef Wesely mit besten Dank für das aufmerksame Bedenken.
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Fischer-Colbrie, Arthur; österr. Schriftsteller (1895-1968)
Eigenh. Briefkarte m. Unterschrift.
Linz, 31. VII. 1965. 2 S., Qu.-Kl.-8°.
Bookseller reference : 64428
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Fischer-Dieskau, Dietrich, Opernsänger und Musikschriftsteller (1925-2012)
Große Presse-Porträtfotografie (DG/du Vinage) mit eigenh. U. auf der Bildseite.
o.J. , Ohne Ort und Jahr, 24 x 18 cm. 1 Seite.
Bookseller reference : 57848
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Fischer-Frey, Johanna , Sängerin (1867-1907).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XI. 1895.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Erkundigt sich, ob der Abdruck eines von ihr an Hrn. Strauch gesandten Briefes für die Zeitung von Interesse wäre. - Johanna Fischer-Frey kam 1891 ans Theater an der Wien, fand hier “reichliche Förderung seitens der Direktion” (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 325, 186) und “war nahezu acht Jahre die erste Operettensängerin an diesem Institut” (ebd.). - Beiliegend eine Bildpostkarte von fremder Hand zum Jahreswechsel 1901/11. - Der Brief mit Abklatschspuren der Bildpostkarte. - In altem Sammlungsumschlag.
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Fischer-Frey, Johanna, Sängerin (1867-1907).
Portraitkarte mit eigenh. U. Wien, 11. III. 1898.
1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. Johanna Fischer-Frey kam 1891 ans Theater an der Wien, fand hier "reichliche Förderung seitens der Direktion" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 325, 186) und "war nahezu acht Jahre die erste Operettensängerin an diesem Institut" (ebd.).
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Fischhof, Adolf, Arzt und Politiker (1816-1893).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. VII. 1865.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Empfehlungsschreiben für Gustav von Schlesinger an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herr Schlesinger früherer Redacteur des 'Wiener Lloyd' wünscht an Sie empfohlen zu sein. Er hat während seiner Redactionszeit mannhaft die Idee des Ausgleichs mit Ungarn vertheidigt und in seinem Journale die ersten Artikel aus dem Déakschen Lager gebracht, welche eine Lösung herbeizuführen geeignet waren [...]". - Fischhof war Sekundärarzt im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Politisch trat er während der Märzrevolution 1848 hervor, als er Preß-, Lehr- und Lernfreiheit, Geschworenengerichte sowie die nationale Verständigung der österreichischen Völker aufgrund freier Vereinbarungen forderte. Er zählt zu den führenden Repräsentanten des Liberalismus in Österreich. Nach der Aufhebung des Reichstags kam er in Untersuchungshaft, wurde freigesprochen, 1867 amnestiert und wieder mit vollen Bürgerrechten ausgestattet.
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Fischhof, Adolph, ungarisch-österr. Schriftsteller und Politiker (1816-1893).
Eigenh. Albumblatt mit U. Emmersdorf, 31. VIII. 1884.
1 S. Qu.-8vo. "Gar niemanden täuschen wir so oft und so mühelos, wie uns selbst. Ist ja auch Niemand so leichtfertig im Vertrauen zu uns, als wir es sind". - Die Gründung einer deutschen Volkspartei zusammen mit Robert von Walterskirchen scheiterte 1882, woraufhin sich Fischhof aus dem politischen Leben zurückzog. - Minimal stockfleckig. Mit der Spur einer alten Faltung.
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Fischhof, Adolph, ungarisch-österr. Schriftsteller und Politiker (1816-1893).
Eigenh. Visitkarte. Emmersdorf ["E."], 3. IX. 1889.
10 Zeilen. Visitkartenformat. Auf lithogr. Visitenkarte "Dr. A. Fischhof": "beehrt sah, Ihnen, verehrte Frau, Früchte von einem Bauern seines Gartens und Blümlein zu senden die er selbst gepflückt und aneinander gereiht. Dem Fräulein Tochter ist eine kostbare Blumen-Vase gewidmet ... Wärmsten Gruß an Ihren Hochgeehrten Herrn Gemaal und die lieben Kinder alle [...]". - Verso etwas fleckig.
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Fischhof, Josef, Musiker (1804-1857).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. X. 1851.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Schon längst wäre es meine angenehmste Pflicht gewesen, Ihnen auf das herzlichste für die werthvolle, höchst interessante Zusendung Ihrer Dichtungen zu danken, hätte ich nicht durch die mühvolle Arbeit meines Berichtes über die Londoner Ausstellung und durch ein Ereigniß, das sich Ihnen auf der 3ten Seite lithographiert darstellt eine so entschuldigbare Abhaltung gehabt […]". - Auf Briefpapier mit der gedr. Notiz "Professor J. Fischhof und Ernestine Spitzer als Verlobte". - Der Schüler von Anton Halm und Ignaz von Seyfried wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als Meister der klassischen Wiener Klavierschule und als einer der bedeutendsten Pianisten seiner Zeit; er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor.
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Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).
"[Über das Transponieren]". 2 Manuskripte (davon 1 eigenh. und 1 in Abschrift von fremder Hand mit umfangreichen Annotationen und Erweiterungen durch Fischhof). O. O. u. D.
I: 21½ SS. auf 11 Bll. Gr.-4to. - II: 63 SS. auf 32 Bll. Folio. Stark bearbeitetes, unvollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren. Die Fassung Nr. I dürfte hierbei als Grundlage für Fassung Nr. II gedient haben, doch weist diese (wie aus folgender Gegenüberstellung der einzelnen Kapitel ersichtlich) nicht allein vom Umfang sondern auch vom Inhalt her deutliche Unterschiede auf. - I: 1. "Uiber den Bau der diatonischen Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zu einander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Vorkommniße [!]". 10. "Andere Vortheile" (alle Zitate von S. 5). - II: "Die Transpositionslehre zerfällt in folgende Abschnitte": I. "Über den Bau der diat. Scala". II. "Intervalle". III. Verwand[t]schaft der Töne". IV. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". V. "Schlüssel". V.1. "deren Verhältnisse zueinander". V.2. "Populäre Erklärungsmethoden". V.3. "deren Übersicht". VI. "Transponiren". VII. Unterschiede der älteren Schreibart v. der neuen". VIII. "Transposition für andere Instrumente". IX. "Erfahrungssätze, die Erleichterungen bezwecken" (alle Zitate von S. 9). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.
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Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).
"[Über das Transponieren]". Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.
18 SS. auf 9 Bll. Gr.-4to. Mit einer weiteren Entwurfsfassung (A) und einem separaten Entwurf zu Kapitel 5 ("Uiber die Schlüssel", B). Stark bearbeitetes, vollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren: "Ich habe es für nothwendig erachtet, Manches vorzustellen, worüber in den gewöhnlichen Klavierschulen zu wenig oder gar Nichts gesagt ist, und welches doch Jedem, der transponiren will, zu wissen nöthig ist. Hier folgt die Uibersicht der Gegenstände, wie sie der Reihe nach in Folgendem erörtert werden" (S. 3.).Die nun folgenden 10 Kapitel sind mit Ausnahme des siebten (von diesem nur die Überschrift) und zehnten (fehlt ganz) wohl vollständig hier erhalten (das neunte Kapitel wohl nur teilweise): 1. "Uiber den Bau der Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zueinander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Angelegenheiten". 10. "Andere Vortheile". - Beiliegend eine unvollständige bzw. auch möglicherweise in sich abgeschlossene frühe Entwurfsfassung des Manuskripts (A; 8 SS. auf 4 Bll. sowie ein 4seitig beschriebenes Doppelblatt mit Notizen und Entwürfen), das diesem gegenüber ein irrtümlich mit "12 [recte: 11] Entwicklung der Transposition" bezeichnetes Kapitel aufweist, sowie eine frühere Fassung von Kapitel 5 (B; 4 SS. auf Doppelblatt). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.
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Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).
"Vorhalle" und "Als Vorwort". 2 eigenh. Vorlesungsmanuskripte. O. O. u. D.
I: 8 SS. auf 4 Bll. 4to. - II: 17½ SS. auf 12 Bll. Wendet sich das erste Manuskript - die "Vorhalle" - expressis verbis an "m[eine] l[ieben] Z[uhörer]", so kommen diese im zweiten Manuskript - betitelt mit "Als Vorwort | Anmerkungen u. Excurse" - als Adressat nicht vor, dürften aber dennoch, Tonfall und Duktus zufolge, dieser gewesen sein. - Beide Manuskripte dürften nicht vollständig sein oder einen jeweils in sich abgeschlossenen Teil einer Serie darstellen, die als solche nicht überliefert ist. - Die "Vorhalle" stellt eine weit ausholende Einleitung zur "Geschichte derjenigen Kunst" dar, "die die Meister v. Ihnen als Lebenszweck erwählt"; als Vorwort bietet einen nicht minder weitläufigen Überblick über Vokalmusik, Philosophie der Musik, Versuche zur Gliederung der Musik in geschichtliche Epochen (nach F. W. Marpurg, vgl. S. 9) u. a. m. - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.
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Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).
Sammlung verschiedener meist eigenh. Aufzeichnungen, Noten und Notizen. O. O. u. D.
45 Bll. Verschiedene Formate. Notizen zu "Bachischen Fugen im wohltemperirten Klavier", "Leichten Stücken zum Transponiren" u. a., ein Notenblatt "aus einer Sonate v. C. P. E. Bach sowie ein unbezeichnetes Musikmanuskript auf einem hübsch mit einer Zierbordüre versehenen Blatt. - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.
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Fischhof, Robert, Komponist (1856-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An (wie von alter Hand vermerkt) Ludwig Bösendorfer: "Diese Zeilen sollen Ihnen nur sagen, daß am Donnerstag das Zöglingsconzert im Conservatorium stattfindet. Sie haben so viel theilnehmendes & neugieriges Interesse für meinen hochbegabten Schüler Bruno Eisner zu Tage gefördert, daß ich es wage, Sie auf dieses Conzert aufmerksam zu machen [...]". - Robert Fischhof erfuhr seine musikalische Ausbildung u. a. durch Anton Bruckner und Franz Liszt. Seit frühester Jugend konzertierte er an den Höfen Preußens, Österreichs, Dänemarks und Schwedens; von 1884 bis zu seinem Tod war er Professor der Ausbildungsklasse am Konservatorium in Wien. Zu seinen Kompositionen zählen Kammermusikwerke, Violinsonaten, Klavierkonzerte und die 1906 in Graz uraufgeführte Oper "Der Bergkönig".
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Fischhof, Robert, Komponist (1856-1918).
Eigenh. Visitenkarte. Wohl Wien, o. D.
1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank "für die liebe u. unverdiente Einladung, welcher er leider nicht ensprechen kann, da er für diesen Abend bereits versagt ist". - Robert Fischhof erfuhr seine musikalische Ausbildung u. a. durch Anton Bruckner und Franz Liszt. Seit frühester Jugend konzertierte er an den Höfen Preußens, Österreichs, Dänemarks und Schwedens; von 1884 bis zu seinem Tod war er Professor der Ausbildungsklasse am Konservatorium in Wien. Zu seinen Kompositionen zählen Kammermusikwerke, Violinsonaten, Klavierkonzerte und die 1906 in Graz uraufgeführte Oper "Der Bergkönig".
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Fischl, Karl, Architekt (1871-1937).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. I. 1910.
½ S. 4to. Bescheinigt dem Bildhauer und Medailleur Julius Trautzl den Erhalt von 300 Kronen "als Architektenhonorar für den Entwurf und Ausführungspläne zur Grabstätte der Frau Professor Röttinger". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Gering angestaubt und mit kleinen ausgebesserten Einrissen in den Faltungen.
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Fischnaler, Conrad (Konrad); österr. Geschichts- u. Heimatforscher, Lehrer u. Heraldiker (1855-1941)
2 eigenh. Postkarten m. Unterschrift.
Innsbruck, 16. u. 29. IV. 1936. Zus. 2 S., Qu.-12°.
Bookseller reference : 64373
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FISH Stuyvesant 1851 1923
Signature and Salutation
The son of New York governor and senator Hamilton Fish was a notable figure of the Gilded Age making his fortune as president of Illinois Central Railroad 1887-1906. "Yours very sincerely" and full bold signature n brown ink on a corner-clipped 3�" X 1�" slip n.p. n.y. Very good. Mounting traces on verso else bright and attractive. unknown
Bookseller reference : 42557
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FISHBEIN Morris 1889 1976
Typed Note Signed
This American physician became high profile and influential even appearing on the front cover of "Time" magazine in 1937 as editor of the powerful "Journal of the American Medical Association" from 1924 to 1950 by exposing medical foibles and quackery in popular layman books such as "The Medical Follies" 1925 "The New Medical Follies" 1927 "Fads and Quackery in Healing" 1932 and by founding "Medical World News" in 1961. TNS 1p 8�" X 11" Chicago IL 24 May 1965. Addressed to Kenneth M. Anglemire president of "Who's Who in America." Near fine. On his personal letterhead Fishbein thanks this notable Chicago businessman who was involved in arranging an "Illinois Day" at the New York World's Fair for "your telegram of May 21. I do wish I could be present in New York to participate in the observation of Illinois Day on June 16. Unfortunately I will be in the East only until June 14 after which I simply must return to Chicago." Signed boldly in full in his typical green fineline. Accompanied by a pair of 6" X 8�" book photographs of Fishbein. unknown
Bookseller reference : 40987
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FISHER Geoffrey 1887 1972
Signature
Lord Fisher of Lambeth Archbishop of Canterbury. "Fisher of Lambeth / Archbishop" and date 1971 June 22 on a special heavy stock 5" X 3" card n.p. Sherborne England. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 18730
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FISHER Harry C. "Bud" 1885 1954
Typed Letter Signed
Cartoonist creator of the early strip "Mutt and Jeff." TLS 1p 8�" X 11" New York NY 1929 February 22. Addressed to Marvin Keinzahler. Very good. On Bell Syndicate letterhead which features the faint image of Mutt and Jeff in the background Fisher comments "It is always pleasing to hear from Mutt and Jeff admirers." Very attractive. unknown
Bookseller reference : 14370
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FISHER Herman G. 1898 1975
Signed First Day Cover
In 1930 this businessman paired with Irving Price to co-found Fisher-Price Toys; he served as its president and chairman from its inception until 1969 making it the world's largest manufacturer of preschool toys. Signed First Day Cover 6�" X 3�" cancelled in Washington DC on 5 November 1970 and with "First Day of Issue" boldly stamped. Single 6-cent "Christmas" stamp at upper right and small circa 1970 1�" X 3/4" newsprint Fisher-Price logo at upper left. Near the center bold and large Fisher signs in blue ballpoint. The 6-cent stamp depicts a toy wooden hobby horse -- wooden toys were part of Fisher-Price's early claim to fame making this cover particularly relevant. Very uncommon autograph. Small portion of original transmittal envelope also present. unknown
Bookseller reference : 29
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Fisher, John Abraham, violinist (1744-1806).
Autograph musical quotation signed. N. p. o. d.
Oblong 8vo. 1 pp. on 2 ff. 21 lines in three two-line systems, inscribed to an unnamed addressee.
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FISKE John 1842 1901
Autograph Note Signed / Carte-de-visite
This popular historian and philosopher advocated the theory of evolution and applied it to his theory of "inevitable historical progress" in such books as "Darwinism and Other Essays" and "Excursions of an Evolutionist." ANS 2pp 4" X 2�" heavy stock card n.p. 1897 August 20. Near fine. This note to an admirer explains why Fiske�s autograph is seldom seen for he explains that "all requests for autographs are thrown into the waste-basket without reaching me. But your letter moved the stony heart of my reader." Accompanied by a fine carte-de-visite portrait backstamp of Warren�s Boston of a young Fiske -- itself scarce and desirable. unknown
Bookseller reference : 24586
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FISKE Minnie Maddern 1865 1932
Autograph Letter Signed
The most accomplished American stage actress of the early 20th century began as a child and while she did it all -- comedy tragedy -- it is for Ibsen and Shakespeare roles that she's best known; she appeared in silent film versions of two of her greatest stage hits "Tess of the d'Urbervilles" 1913 and "Vanity Fair" 1915. ALS 2pp single leaf 5�" X 8�" Los Angeles CA n.y. Addressed to "Dearest Drucie" Drusilla Pierce a Los Angeles friend. Very good. Original folds none weakened evident; light glass ring near top of second page smudges half a dozen words. On "Hotel Van Nuys" letterhead Fiske urges her friend to " run over to Hollywood any time next Sunday evening -- & have a little time with me and with old-old-old friends. and then when we meet we can plan for the meeting of Tuesday. I am deeply eager you shall attend with me -- next Tuesday. Save that day." Arranges details gives addresses etc. Signed simply "Minnie." Undated but likely 1920s vintage. unknown
Bookseller reference : 42713
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FISKE Minnie Maddern 1865 1932
Autograph Quotation Signed
Called "One of the most potent forces in the American theatre for realism on the stage" this popular prolific Victorian actress popularized intellectual playwrights such as Henrik Ibsen with her interpretations. AQS heavy stock 4" X 2" card n.p. n.y. 1896. Very good. Mildly age toned; heavy mounting traces on verso. Bold "Be kind to all / dumb animals defend / & protect them. / Minnie Maddern Fiske." Fiske was far ahead of her day as a leading animal rights advocate long before that became trendy. unknown
Bookseller reference : 20981
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FITERE, André
[ Lot de 7 ouvrages avec nombreux envois autographes et lettres autographes signées ] La rencontre de la Dame en Noir [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ] ; L'Antichambre du Bonheur [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ] ; L'Envers du Décor [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ] ; L'Empreinte du Passe ; La Tour d'Ivoire [ Livre dédicacé par l'auteur ] ; Le Rendez-vous de Juin [ Livre dédicacé par l'auteur ] ; Version résumée de la Pièce de Théâtre d'André Fitère "Le rendez-vous de Juin" pour la présentation en Lecture-Spectacle du Samedi 4 novembre 2000 [ Livre dédicacé par l'auteur avec 2 L.A.S. ]
7 vol. à savoir 6 vol. petit in-8 et 1 vol. in-4 agrafé, La rencontre de la Dame en Noir [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. Imprimerie Spéciale, Dossiers d'Aquitaine, 1996] ; L'Antichambre du Bonheur [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ], Les Dossiers d'Aquitaine, 2005 ; L'Envers du Décor [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ], Dossiers d'Aquitaine, 2009 ; L'Empreinte du Passé, Dossiers d'Aquitaine, 2016 ; La Tour d'Ivoire [ Livre dédicacé par l'auteur ], Les Dossiers d'Aquitaine, 2003 ; Le Rendez-vous de Juin [ Livre dédicacé par l'auteur ], Les Dossiers d'Aquitaine, 1999 ; Version résumée de la Pièce de Théâtre d'André Fitère "Le rendez-vous de Juin" pour la présentation en Lecture-Spectacle du Samedi 4 novembre 2000 [ Livre dédicacé par l'auteur avec 2 L.A.S. ]
Bookseller reference : 56299
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FITZ-JAMES (Hélène de).
Poésies.
Paris Amiot Dumont 1954 1 vol. broché petit in-8, broché, 77 pp. Edition orignale sans grand papier avec un envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très légères rousseurs à la couverture, sans gravité. Sinon très bon exemplaire, non coupé.
Bookseller reference : 86196
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FITZ-JAMES (Hélène de).
Poésies.
Paris Amiot Dumont 1954 1 vol. broché petit in-8, broché, 77 pp. Edition orignale sans grand papier avec un envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très légères rousseurs à la couverture, sans gravité. Sinon très bon exemplaire, non coupé.
Bookseller reference : 86196
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FITERE, André
[ Lot de 7 ouvrages avec nombreux envois autographes et lettres autographes signées ] La rencontre de la Dame en Noir [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ] ; L'Antichambre du Bonheur [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ] ; L'Envers du Décor [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ] ; L'Empreinte du Passe ; La Tour d'Ivoire [ Livre dédicacé par l'auteur ] ; Le Rendez-vous de Juin [ Livre dédicacé par l'auteur ] ; Version résumée de la Pièce de Théâtre d'André Fitère "Le rendez-vous de Juin" pour la présentation en Lecture-Spectacle du Samedi 4 novembre 2000 [ Livre dédicacé par l'auteur avec 2 L.A.S. ]
7 vol. à savoir 6 vol. petit in-8 et 1 vol. in-4 agrafé, La rencontre de la Dame en Noir [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. Imprimerie Spéciale, Dossiers d'Aquitaine, 1996] ; L'Antichambre du Bonheur [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ], Les Dossiers d'Aquitaine, 2005 ; L'Envers du Décor [ Livre dédicacé par l'auteur avec une L.A.S. ], Dossiers d'Aquitaine, 2009 ; L'Empreinte du Passé, Dossiers d'Aquitaine, 2016 ; La Tour d'Ivoire [ Livre dédicacé par l'auteur ], Les Dossiers d'Aquitaine, 2003 ; Le Rendez-vous de Juin [ Livre dédicacé par l'auteur ], Les Dossiers d'Aquitaine, 1999 ; Version résumée de la Pièce de Théâtre d'André Fitère "Le rendez-vous de Juin" pour la présentation en Lecture-Spectacle du Samedi 4 novembre 2000 [ Livre dédicacé par l'auteur avec 2 L.A.S. ] Bel ensemble réunissant 7 pièces de théâtre de l'écrivain bordelais André Fitère. 6 des ouvrages sont dédicacés par l'auteur à l'écrivain bordelais Michel Suffran, et l'on joint 5 belles lettres autographes signées. Français
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Fitger, Arthur, Schriftsteller und Maler (1840-1909)
2 eigenh. Briefe mit U.
o.J. Horn bei Bremen, 13. XI. 1894 und 14. XI. 1895, Gr.-8°. Zus. 3 Seiten. Doppelblätter. Umschlag.
Bookseller reference : 54631
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Fittkau Gerhard A.
My Thirty-Third Year : A Priest's Exrerience in a Russian Work Camp
New York: Farrar Straus & Cudahy 1958. 263 pages. Decorative cloth binding text and dust jacket in very nice clean complete sharp and solid condition with only a few very small chips at spine head and tail otherwise Fine condition. Previous owner's address lable affixed to FFendpaper. Inscribed by the author on the FFendpaper also ; "Thy Kingdom come! Easter 1958 for Mrs. Genevieve Petras G. Fittkau. A very presentable copy of this classic story of Faith in action. Inscribed By the Author. "First Printing 1958". Decorative Cloth. Near Fine/Very Good . 8vo - over 7�" - 9�" tall. Mylar Protected Dustjacket. Farrar, Straus & Cudahy Hardcover
Bookseller reference : 727
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FITZ SIMONS Foster 1912 91
Signature
Noted dancer with the Ted Shawn Dance Company; founded his own company after Shawn disbanded. Old-age signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1982 September 15. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 29026
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Fitzbauer, Erich/ Böhmer, Gunter
Der Auftrag
Wien, Edition Graphischer Zirkel, 1981. Erzählung. Zeichnungen von Gunther Böhmer. Die Erzählung entstand 1971, die 8 Zeichnungen schuf der Künstler 1980 u. 1981 eigens für diese Ausgabe - Auflage in 800 numerierten, von Erich Fitzbauer und Gunter Böhmer signierten Exemplaren, OPp., 61 Seiten/Zeichnungen o. Pag., 4to. - Reihe: 15. Buchpublikation der Edition Graphischer Zirkel, Wien. [4 Warenabbildungen]
Bookseller reference : 9840
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Fitzgerald Judith
Adagios: Iphigenia's Song
Ottawa: Oberon Books 2003 "Judith Fitzgerald uses this classic myth as a metaphor for her own lifefor the abuses she sufffered as a child. and of the pain that all children must endure" 62p. Author inscription on title page. Signed by Author. First Pbk.Ed. Original Wraps. Fine. Oberon Books paperback
Bookseller reference : 28107 ISBN : 0778012255 9780778012252
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FITZGERALD Dan 1942 2010
Signature
This renowned basketball coach at Gonzaga University 1978-81 1985-97 led that team to its first NCAA Men's Division appearance in 1995. Bold signature and title "Athletic Director / Basketball Coach / Gonzaga University / Go Bulldogs" in black fineline on a heavy stock 5" X 3" card n.p. 1979 February 9. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 37552
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Fitzinger, Franz, Schriftsteller (1800-1871)
2 eigenh. Briefe mit U.
o.J. Wien, 30. XII. 1834 und 19. VII. 1841, 4°. Zus. 3 Seiten. Doppelblätter.
Bookseller reference : 53052
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Fitzinger, Franz, Schriftsteller (1800-1871)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Wien, Juni 1837, 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit reicher lithogr. Umrahmung, unten eine kleine Wien-Ansicht.
Bookseller reference : 53051
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Fitzinger, Leopold, Zoologe (1802-1884)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Wien, 4. III. 1863, 4°. 2 Seiten.
Bookseller reference : 52345
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