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‎Franck, Hans, Schriftsteller (1879-1964).‎

‎2 (davon 1 eh. und 1 ms.) Portraitpostkarten mit U. Frankenhorst, 1933 und 1955.‎

‎Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche zum Geburtstag. - 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Hochschule für Bühnenkunst, Dramaturg des Schauspielhauses und Herausgeber der Zeitschrift "Die Masken" nach Düsseldorf berufen, lebte Franck seit 1921 als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst. In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren. - Die Karte vom 11. VIII. 1933 mit einem photographischen Portrait, die vom 29. VIII. 1955 mit einem Druck von Erich Sperlings Holzschnitt-Portrait Francks auf der Bildseite.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Franck, Hans, Schriftsteller (1879-1964).‎

‎2 ms. Briefe mit eigenh. U. Düsseldorf und Frankenhorst, 1920 und 1925.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to. An den Dramaturgen und Regisseur Hans Esdras Mutzenbecher (1897-1983) über dessen Buch (?) "Wanderung" (22. III. 1920) und über dessen erfreuliche Rezension in den "Hamburger Nachrichten": "[...] Nur eins ist mir als befremdlich aufgefallen: Ihr Artikel schliesst mit der Opfernacht ab und Sie sprechen von ihr als in diesem Winter erschienen. Ich muss danach wohl annehmen, dass meine seitdem herausgekommenen Bücher - es sind nahezu zehn Stück - nicht in Ihre Hände gelangten [...]". - Jeweils im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit starken Randläsuren; beiliegend ein Stahlstichbillett.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Franck, Hans, Schriftsteller (1879-1964).‎

‎3 ms. Postkarten mit eigenh. U. und 2 gedr. Dankeskarten mit eigenh. U. Frankenhorst, 1947-1962.‎

‎Zusammen 7 SS. Qu.-8vo und 12mo. Dankt Josef Wesely für seine alljährlichen Glückwünsche anlässlich Francks Geburtstag. Weiters ein Gedicht an Dankeskarte: "Verschüttet schaut der Mond durchs Wolkenfenster. / Im Rohr, wo ihr getarnter König thront, / ruscheln und rascheln Nachtgespenster. / Da ruft es: "Endet das Geschrille!" / Ein letztes loses Kichern, dann / blüht silbern auf die Stille. / Und lächelnd tritt der Mond die Herrschaft an."‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Franck, Hans, Schriftsteller (1879-1964).‎

‎Gedr. Briefkarte mit eigenh. U. Frankendorf, Ende Juli/Anfang August [1961].‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit dem zwölfzeiligen, "in der Nacht vom 30. zum 31. Juli" verfaßten Gedicht "Nächtliche Zwiesprache". - 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Hochschule für Bühnenkunst, Dramaturg des Schauspielhauses und Herausgeber der Zeitschrift "Die Masken" nach Düsseldorf berufen, lebte Franck seit 1921 als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst. In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€40.00 Buy

‎Franck, Philipp, German painter, graphic artist and illustrator (1860-1944).‎

‎Autograph quotation signed. Wannsee, 1. III. 1914.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Gern erfülle ich Ihren Wunsch und zeichne als Ihr ganz ergebener [...]". - A member of the artists' colony in Kronberg im Taunus and co-founder of the Berlin Secession, Franck moved to Wannsee in 1906, a scenery that inspired many of his landscape paintings, and was appointed director of the Royal School of Art in Berlin in 1915. - Small ink spots near upper margin. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Franck, Philipp, Maler (1844-1960).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin-Wannsee, 4. XII. 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Auslese der Tüchtigsten? Gut. Aber wer liest die Ausleser aus? [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch wurde eine andere, umfangreichere, etwa ein halbes Jahr später verfasste Sentenz Francks aufgenommen. - Philipp Franck erwarb sich als Direktor der einstigen "Königlichen Kunstschule zu Berlin" und späteren "Staatlichen Kunstschule" einen ausgezeichneten Ruf als Pädagoge. - Das Albumblatt mit alter Lochspur am linken Rand. Vgl. Koslowsky 112.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Franck, Philipp, Maler (1844-1960).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin-Wannsee, 20. VI. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft liegt im Schöpferischen, liegt also mehr im Künstlerischen im weitesten Sinn des Wortes, als im Wissenschaftlichen im engeren Sinne des Wortes. Worte zu machen hat keinen Zweck. Aufbauen und zwar von Grund auf, von der Schule aus, vom Kinde aus, ist das Wesentliche [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Etwa ein halbes Jahr zuvor hatte Franck eine andere, kürzere Sentenz eingereicht, die allerdings nicht aufgenommen wurde. - Philipp Franck erwarb sich als Direktor der einstigen "Königlichen Kunstschule zu Berlin" und späteren "Staatlichen Kunstschule" einen ausgezeichneten Ruf als Lehrer. Koslowsky 112.‎

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€420.00 Buy

‎Francken, Ruth, Malerin und Objektkünstlerin (1924-2006)‎

‎Eigenh. Brief und masch. Brief mit eigen. Nachschrift und U.‎

‎o.J. Paris, 9. XI. 1969 und 8. VI. 1983, Fol. 2 Seiten.‎

‎Schickt einen Artikel an den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) und berichtet über eine kommende Ausstellung, für deren Katalog Jean Francois Lyotard ein Vorwort schreibt.‎

Bookseller reference : 52809

‎Franckenstein, Clemens Frh. von und zu, Komponist und letzter Generalintendant des königlich bayerischen Hof- und Nationaltheaters (1875-1942).‎

‎2 ms. Briefe mit eigenh. U. München, 1925 und 1930.‎

‎Zusammen 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to. An den Dramaturgen und Regisseur Hans Esdras Mutzenbecher (1897-1983): "[...] Ich glaube, dass Sie mit der Verlegung Ihrer Tätigkeit ins Ausland das Richtige getroffen haben, da die Zustände an den deutschen Bühnen wirklich fürchterlich sind und sicher noch schlimmer werden dürften [...]" (21. V. 1930). - Der Br. v. 19. XI. 1925 betr. der aktuellen Unmöglichkeit einer Berufung an die Bayerische Staatsoper. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Generaldirektion der Bayerischen Staatstheater; jeweils im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit Randläsuren.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€280.00 Buy

‎Franckenstein, Clemens Frh. von und zu, Komponist und letzter Generalintendant des kgl. bayerischen Hof- und Nationaltheaters (1875-1942).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Hechendorf, Poststempel], 14. IV. 1937.‎

‎½ S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse und Grußworten von Franckensteins Frau Maria. Dankschreiben an die Musikjournalistin Vera Wiesel in Wien: "Herzlichen Dank für Ihre freundliche Osterkarte. Wir fahren Anfang Mai auf 3 Wochen nach London". - Nach einer glänzenden Karriere als Komponist und langjähriger Intendant der Bayerischen Staatsoper wurde der engagierte Gegner des Nazi-Regimes 1934 in den Zwangsruhestand versetzt und zog sich nach Hechendorf bei München zurück, wo er 1942 starb. - Mit Sammlervermerk in Bleistift.‎

MareMagnum

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€180.00 Buy

‎Franckenstein, Clemens von, Komponist (1875-1942)‎

‎5 eigenh. Briefe mit U. sowie masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 18. XII. 1914 bis 19. IX. 1916, Gr.-8° und 4°. Zus. ca. 9 Seiten. Briefkopf der Generalintendanz. Mit Umschlag.‎

‎Der Generalintendant an den Münchner Musikkritiker Hofrat Alexander Dillmann. In erster Linie Berichte über den Fortgang einer am Münchner Prinzregententheater geplanten Aufführung seiner Oper "Rahab" (UA am 24. Dezember 1909 in Budapest). - "[...] dass die Gesammtkosten einer Aufführung im Pr. Reg. Theater auf circa 2000 Mk kommen würden [...]" (18. 12. 1914). - "[...] dass die Hamburger 'Rahab' Szenerie nicht gekommen sei, da sie von der Direktion für andere Opern verwendet werde [...]" (15. 1. 1915). - Letztendlich scheint der Aufführung nichts mehr im Wege gestanden zu haben, wie aus dem Brief vom 23. Januar 1915 zu ersehen ist: "[...] Ich beehre mich Ihnen mitzuteilen dass Herr Generalmusikdirektor [Bruno] Walter es so einteilen kann dass er meine Oper am 27ten dirigiert und an den vorhergehenden Tagen die Orchesterproben abhält [...]" - Beigefügt ein eigh. beschriftetes Billet (Danksagung) mit U. und Umschlag.‎

Bookseller reference : 57246

‎Franckenstein, Clemens von, Komponist (1875-1942)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1917), Qu.-8°. 1 Seite. Zusammen mit eigenh. signierter Porträtpostkarte unter Passepartout.‎

‎Mit viertaktigem Notenzitat aus Franckensteins 1909 in Budapest uraufgeführter Oper "Rahab". - "Mit 19 Jahren siedelte er zu einem zweijährigen privaten Musikstudium bei Ludwig Thuille nach München über [...] 1912 wurde er Leiter der Münchner Hofoper [...] 1914 Münchner Generalintendant [...] 1918 trat von Franckenstein von seinem Posten zurück [...] 1924 bis [...] 1934 [...] war er erneut Generalintendant der Münchner Bühnen" (MGG).‎

Bookseller reference : 53991

‎Franckenstein, Karl Borromäus Vinzenc Franz Freiherr von, Geheimrat, Gesandter und Kämmerer (1831-1898).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 Zeile. 100:37 mm. Mit Rundstempel und Inventarnummer ("5592") der Handschriftensammlung J. K. Riess und Spuren alter Montage verso.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€60.00 Buy

‎Francé, Raoul Heinrich, Botaniker, Mikrobiologe, Natur- und Kulturphilosoph (1874-1943).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. ("RHFrancé"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-8vo. An einen Baron (wie von alter Hand angemerkt) Gleichen-Russwurm, wohl der Schriftsteller, Herausgeber, Übersetzer und Kulturphilosoph Alexander von Gleichen-Russwurm (1865-1947), ein Urenkel Schillers: "Ich danke Ihnen verbindlichst für Ihre liebenswürdige Einladung, von der ich sehr gerne Gebrauch machen werde. Nur möchte ich Sie bitten, mich für die nächste Zeit gütigst entschuldigen zu wollen, da ich durch Berufsgeschäfte vor Ostern in aussergewöhnlichem Masse in Anspruch genommen bin [...]".‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Francé, Raoul Heinrich, botanist and microbiologist (1874-1943).‎

‎Autograph quotation signed. Munich, 21 Dec. 1909.‎

‎4to. 1 p.‎

MareMagnum

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€220.00 Buy

‎Francé, Raoul, Biologe (1974-1943).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Salzburg, Februar 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ich zweifle nicht an dem deutschen Wiederaufstieg, sonst hätte ich nicht eine Schrift herausgegeben (Phoebus im Drei Masken Verlag), welche ein glückliches Deutschland der Zukunft schildert. Aber ich bin mir klar, dass diese glückliche Zukunft jene tiefgehende Wandlung der Geister braucht, die ich in dem Wort 'Kulturnationalismus' ausgedrückt habe [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Raoul Francé wurde als Direktor des biologischen Instituts in München für die Anthologie angefragt. Koslowsky 77.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Francé-Harrar, Annie, Schriftstellerin (1886-1971)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Seewalchen am Attersee, 15. V. 1948, Qu.-8°. 1 Seite. Montiert.‎

‎Für Otto Unger in Hamburg: "Der Mensch ist ein Stück Erde. Aber auch die Erde ist ein Stück Mensch und beide sind ein Stück Kosmos [...]" - Eine "Grüne" avant le mot.‎

Bookseller reference : 44681

‎Francé-Harrar, Annie, Schriftstellerin und Biologin (1886-1971).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Salzburg, 8. I. 1929.‎

‎4 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Dame: "Zunächst einmal unser schönster Dank für Ihren so überaus liebenswürdigen Empfang, den Sie uns auch diesmal zuteil werden ließen. Sie wissen ja und ich brauche es Ihnen nicht zu sagen, daß es uns jedesmal ein ganz außerordentliches Vergnügen und eine nicht gering einzuschätzende Anregung bedeutet, mit einer so klugen Frau wie Sie es sind über ernstere Dinge zu sprechen, als man sie sonst in Gesellschaft aufs Tapet bringen darf [...]". - Annie Francé-Harrar war Mitarbeiterin ihres späteren Gatten, des Biologen Raoul Francé-Harrar, und unternahm mit ihm zahlreiche Forschungsreisen durch alle Kontinente. "Nach dem Tod ihres Mannes setzte sie die gemeinsame wissenschaftliche Arbeit fort, profilierte sich vor allem mit bodenbiologischen Studien und lebte 1952-61 als bodenbiologische Beraterin in Mexiko. Francé-Harrar verfaßte populäre naturwissenschaftliche und kulturhistorische Schriften (u. a. 'Die letzte Chance', 1950). Ferner schrieb sie Lyrik, Romane ('Die Feuerseelen', 1921), Reisebeschreibungen ('Ceylon', 1930) und Erinnerungen 'So war’s um 1900' (1962)" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎FRANCÉS, José (1883-1964).‎

‎La débil fortaleza. Novela.‎

‎Madrid, Editorial Renacimiento, 1912. 4to.; 244 pp. Ejemplar con envío autógrafo de José Francés a Alberto Casañal. Cubiertas originales.‎

‎FRANEK Sabine‎

‎Erkennungsflüge 1985 - 1988. Neuer Berliner Kunstverein 29. 3. 1988 - 30. 4. 1988 (und) Kunstverein Oberhausen 9. 5. 1988 - 12. 6. 1988.‎

‎(Berlin. 1988). 96 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Ill. Originalbroschur. (Geringere Gebrauchsspuren). 29x24 cm‎

‎* Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Dem lieben Ulli ganz ganz herzlich! Sabine 3. 9. '89". Dabei: Zwei farbige Originalansichtskarten mit Franek-Motiven sowie "Franek Galerie Winkelmann (Doppelblatt. Mit handschriftlicher Widmung "Ob wir uns wieder sehen? Würde mich sehr freuen! Herzliche Grüße Sabine".‎

Bookseller reference : 76026

‎FRANEL, Berthe‎

‎Les Contes de Tante Berthe [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 cartonnage éditeur, Editions de l'Oeuvre St-Augustin, St-Maurice, Suisse, 1953, 133 pp. Bel exemplaire en très bon état : "A Mme Stella ... de Paris, en souvenir d'une agréable rencontre à l'hôtel Sternen de Worb" Français‎

‎FRANK Bernard‎

‎Les Rats‎

‎- Flammarion, Paris 1985, 14x20cm, broché. - Nouvelle édition pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Dos quelque peu ridé et jauni. Envoi autographe signé de Bernard Frank à Jacques Ourévitch. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Frank Milburn‎

‎The Interloper‎

‎Doubleday & Co. Very Good in Very Good- dust jacket. 1983. 1st Edition Stated; First Printing. Hardcover. 0385190085 . Signed by the author on the front free endpaper. Laid in is Doubleday's invitation to James Rayhill to attend a reception in honor of Milburn on this book's publication. VG with some residual paper clip rust see scans Unclipped dj with mild wear.; 8 1/2" tall; 204 pages . Doubleday & Co hardcover‎

Bookseller reference : 5659bx131 ISBN : 0385190085 9780385190084

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Alchemy Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Alchemy Books]

€42.31 Buy

‎Frank, Bruno, Schriftsteller (1887-1945).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:283 mm). Aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Zukunft eines Volkes ist unerforschlich. Sein eigentliches Schicksal, das seiner Seele, kommt aus Tiefen, in die kein Blick und kaum ein Wunsch reicht. Aber im Nächsten und Sichtbaren weiss ich wohl, was unserem Lande zu wünschen wäre: Steigerung des sozialen Verantwortlichkeitsgefühls [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Bruno Frank war gesellschaftlich und literarisch in den Jahren der Weimarer Republik höchst angesehen und erfolgreich. Neben mehreren Novellenbänden und Dramen veröffentlichte er seine beiden Werke zu Friedrich dem Großen "Tage des Königs" und "Trenck" sowie die "Politische Novelle" (1928), eine polarisierende Fürsprache für die deutsch-französische Versöhnung. Koslowsky 132.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Frank, Bruno, Schriftsteller (1887-1945).‎

‎Ms. Typoskript mit U. München, o. D.‎

‎2 SS. 4to. An eine namentlich nicht genannte Zeitschriftenredaktion im Rahmen von deren Osterrundfrage “Künstler und Politik”: “Es gibt ein Sonett von Puschkin, das Turgenjew den Slawophilen gegenüber mahnend zitiert, und das mir auch Ihre Frage zu beantworten scheint: Auf freien Wegen wandle | Wohin der Geist dich führt! - Sich völlig ‘frei’ zu erhalten, wird heute für den Schriftsteller [...] seine Schwierigkeit haben, da ja Politik unser Meinen und Fühlen in jeder Stunde tingiert [!]. Die Wehrlosigkeit gegenüber dem Tagesbegriff und der Tagesscheidung nimmt ausschweifende Formen an [...]”. - Mit der Tochter der Sängerin Fritzi Massary verheiratet, emigrierte der Schriftsteller 1933 in die Schweiz und lebte nach Stationen in Frankreich, London und im Land Salzburg seit 1937 in den USA. - Mit einigen hs. Korrekturen von fremder Hand; auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€250.00 Buy

‎Frank, Demeter von, Bankier (geb. 1829).‎

‎Originalportraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. [Frankfurt a. M., 2. Hälfte d. 19. Jhdts.].‎

‎86:54 mm (Carte de Visite) auf etwas größerem Untersatzkarton. Ganzfigürliches Portrait im ¾-Profil. - Aus dem Atelier F. Weisbrod.‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Frank, Eugen, Schauspieler (1876-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Hietzing, 4. I. 1908.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es ist wirklich sehr liebenswürdig von Ihnen, dass Sie uns wieder eine Einladung zu Ihrem Jour gesandt haben. Wir sagen Ihnen aufrichtigen Dank dafür. Wir hätten so gern die günstige Gelegenheit benützt, in Ihren geschätzten Kreisen bekannt zu werden. - Leider ist auch diesmal ein böser Zufall im Spiele der uns verhindert zu kommen. Meine Frau hat heute Abend im Burgtheater die ‚Rabensteinerin' zu spielen. Ich selbst bin seit längerem an Herrn A. D. Goltz, den früheren Ausstattungschef des Burgtheaters, versagt. Sie werden unter diesen Umständen unser Nichterscheinen gütigst entschuldigen […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen "L. F.". - Frank trat in den Verband des Hofburgtheaters ein, wo er im Mai 1898 debütierte. 1901 heiratete er seine Kollegin Lotte Medelsky.‎

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€120.00 Buy

‎Frank, Gustav von, Schriftsteller (1807-1860).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wiesbaden, 18. XI. 1843.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Darmstadt: "So eben von Frankfurt zurückgekehrt, wo ich einige Tage zubrachte, erhalte ich zu meinem größten Erstaunen ein Schreiben von Dir, das vom 16. Okt. datiert ist [...] Dies zu meiner Rechtfertigung, da Du wahrscheinlich inzwischen gedacht haben wirst: 'Der Frank ist ein Flegel, der mir nicht antwortet.' Die Unpässlichkeit meiner Frau hat sich seither als Schwangerschaft herausgestellt und sie mußte somit die ehrenvollen Einladungen, die ihr von Mannheim, Stuttgart und Prag wurden, ablehnen, da ihr der Arzt fürs Erste das Auftreten verbothen hat, was ihr um so unangenehmer ist, als sie sich brillant bei Stimme fühlt. Von Mangold habe ich ein Schreiben erhalten [...] worin er meine Frau eine Gastrolle biethet. Du siehst wohl ein, daß es meiner Frau das Ehrgefühl verbothen haben würde, selbst wenn sie singen dürfte, eine Gastrolle anzunehmen. In etwa 3-4 Wochen wird sie wieder kampffähig sein und wenn sich dann Gelegenheit zum Gastspiele findet, wird sie mit Freuden wieder thätig sein [...] Dräxler[-Manfred] trägt mir auf, Dich zu grüßen [...]". - Gustav von Frank leitete von 1841 bis 1843 das Theater in Pest. Von 1845 bis 1847 Redakteur der "Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur und Mode", wurde er 1848 Schriftleiter des "Wiener Bürgerblattes" (später "Wiener Demokratisches Bürgerblatt"). Er mußte als Mitglied der Akademischen Legion nach der Niederwerfung der Revolution 1848 über Leipzig nach London fliehen, wo er in Armut seinem Leben ein Ende setzte. - Bl. 2 mit kleinem Ausschnitt durch Siegelbruch‎

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Wien, AT
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€400.00 Buy

‎Frank, Ilja Michajlovitsch, Physiker und Nobelpreisträger (1908-1990)‎

‎Karte mit eigenh. U. und Originalfotografie.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 10,5 x 14,5 cm. 1 Seite.‎

‎Frank wurde 1958 zusammen mit Pawel Alexejewitsch Tscherenkow und Igor Jewgenjewitsch Tamm mit dem Nobelpreis für Physik "für die Entdeckung und Interpretation des Tscherenkow-Effekts" ausgezeichnet.‎

Bookseller reference : 50599

‎FRANK, Jean-Michel‎

‎Les Poètes entre eux [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Grasset, Paris, 1975, 188 pp. Agrégé de philosophie en 1945, Jean-Michel Frank (1922-1988) dédicace cet exemplaire de son quatrième ouvrage à son ami le philosophe Marc Soriano (1918-1994). Découvert par Jean Paulhan, Frank obtient le prix Max Jacob en 1961, et bénéficia du soutien d'Yves Bonnefoy et Philippe Jaccottet. Bon exemplaire. Peu courant. Français‎

‎Frank, Katharina, Schauspielerin (1852-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. XI. 1899.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gerne hätte ich Ihrem Wunsche entsprochen, allein die Direction hat an 120 Stücke zur Sichtung vorliegen und da können Sie sich einen Begriff machen, wie einem diesbezüglich entgegnet wird. Anbei erlaube ich mir daher, die 3 mir übergebenen Bücher zu retournieren mit der Versicherung, dass ich Ihnen herzlich gerne zu Diensten gestanden wäre […]". - Frank besuchte nach ihrem Debüt bei einer heimatlichen Schauspielertruppe die Wiener Theaterschule Dorr, kam über das Berliner Viktoria-Theater (1871) nach Potsdam und Bremen und wurde, durch Alexander Sakosch empfohlen, von Heinrich Laube an das Wiener Stadttheater engagiert, wo sie als Hero und Maria Stuart große Erfolge errang. Nach einem Gastspiel 1875 in das Burgtheater-Ensemble aufgenommen, kehrte Frank wegen der Rivalität mit Charlotte Wolter an das Stadttheater zurück, spielte nach dessen Brand in Hamburg, Riga und Stuttgart und war 1887-99 Mitglied der Vereinigten Stadttheater in Frankfurt/Main. Danach ohne festes Engagement, spielte sie 1900 am Wiener Volkstheater, 1901 am New Yorker Irving Place Theater.‎

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€120.00 Buy

‎Frank, Kathi, Schauspielerin (1852-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Katharina Frank"). Wien, 14. X. 1875.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Regisseur: "Halten Sie es nicht für Unbescheidenheit, wenn ich mich der Zahl derjenigen anschließe, die Ihnen heute ihre Gratulation zu Ihrem Geburtstage bringen [...] Nehmen Sie mit Nachsicht beifolgende Blumenspende als Zeichen meiner besonderen Verehrung an [...]". - Die aus Bösing bei Preßburg stammende Künstlerin besuchte nach ihrem Debüt bei einer heimatlichen Schauspielertruppe die Wiener Theaterschule Dorr, kam über das Berliner Viktoria-Theater (1871) nach Potsdam und Bremen und wurde, durch Alexander Sakosch empfohlen, von Heinrich Laube an das Wiener Stadttheater engagiert, wo sie als Hero und Maria Stuart große Erfolge errang. "Nach einem Gastspiel 1875 in das Burgtheater-Ensemble aufgenommen, kehrte Frank wegen der Rivalität mit Charlotte Wolter an das Stadttheater zurück, spielte nach dessen Brand in Hamburg, Riga und Stuttgart und war 1887-99 Mitglied der Vereinigten Stadttheater in Frankfurt/Main. Danach ohne festes Engagement, spielte sie 1900 am Wiener Volkstheater, 1901 am New Yorker Irving Place Theater" (DBE). - Auf Briefpapier mit originellem gepr. Briefkopf; in altem Sammlungsumschlag.‎

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€140.00 Buy

‎Frank, Leonhard, Schriftsteller (1882-1961).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Qu.-schmal-8vo. Mit einer schwach ausgeprägten vertikalen Knickfalte. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-71).‎

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€180.00 Buy

‎Frank, Marco, Komponist und Musikpädagoge (1881-1961).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt) und alt auf Trägerpapier montiert. Zwei Takte für Klavier aus dem "Hauptthema a. d. Oper 'Das Bildnis der Madonna'". - Marco Frank war Schüler von Eusebio Dzworzak und Enrico Bossi in Neapel. "Eine Teilaufführung seiner Erstlingsoper ‚Die drei Musketiere' erregte die Aufmerksamkeit Jules Massenets, der ihn in Paris in Instrumentation und dramatischer Komposition unterrichtete; eine persönliche Begegnung mit Claude Debussy vermittelte Frank weitere Impulse. 1900 gründete er ein Streichquartett, mit dem er Tourneen durch Italien, Frankreich, Spanien und den Vorderen Orient unternahm" (DBE). Nach Engagements als Konzertmeister an verschiedenen italienischen Theatern wirkte er von 1904 bis 1934 als Bratschist des Volksopernorchesters in Wien. "Den Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens, in dessen Mittelpunkt die Oper stand, erreichte Frank mit ‚Die fremde Frau', die nach der Wiener Uraufführung 1937 sogleich von den Opernhäusern in Graz, Triest, Warschau und Riga übernommen wurde" (ebd).‎

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Frank, Othmar, Orientalist (1770-1840).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 23. II. 1813.‎

‎2 SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Euer Hochwohlgeboren habe ich hiemit die Ehre, ein Sendschreiben an Al. v. Humboldt zu überreichen mit der gehorsamsten Bitte, bey Ihren großen Verdiensten um Naturkunde das Schriftchen mit Nachsicht gütigst aufzunehmen. Der Anfang ist aus einigen Randnoten entstanden, die auf einen Bogen zusammengezogen werden mußten, weil am Druckorte des Sendschreibens keine arab. Schriften sind […]". - Ohne die erwähnte Beilage.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€480.00 Buy

‎Frank, Othmar, Orientalist (1770-1840).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-schmal-8vo. "Den Herrn Secretär ersuche ich um einige Scheinformate | Frank".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€320.00 Buy

‎Frank, Othmar, Orientalist (1770-1840).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-4to. "Den Herrn Secretär ersuche ich um gefälligste Mittheilung folg. Schriften | 1 Lassen - Institutiones Linguae Präkriticae [sic]. 2 Prinsep: [U]seful tables PP. I. II. 3 Champollion - [G]rammaire Egyptienne PP. I. II. 4. Clough - Pali grammar | Frank". - Mit wohl aus der Hand des Sekretärs stammenden Preisangaben in Bleistift.‎

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Wien, AT
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€420.00 Buy

‎Franke, Herbert, österr. Physiker und Science-Fiction-Schriftsteller (geb. 1927).‎

‎Eigenh. Manuskript und ms. Brief mit eh. U. O. O. und München, o. D. und 18. IV. 1970.‎

‎(2½+1 =) 3½ SS. auf 3 Bll. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. Aufzeichnungen zu seiner Arbeit "Defense of Towns in Medieval China", die 1970 in einem militärhistorischen Sammelband der Harvard University Press publiziert wurde, mit einem Begleitschreiben an den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf: "Nur Notizen für meine Arbeiten mache ich handschriftlich, werfe sie aber dann, wenn die Arbeit maschinenschriftlich Gestalt angenommen hat, wieder weg. So fand ich denn auch erst nach längerem Wühlen etwas dieser Art [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Beiliegend eine gedr. Selbstbiographie und ein Verlagsportrait Frankes.‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Franke, Wilhelm, Schriftsteller (1901-1979).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. und Visitenkarte mit einigen eh. Zeilen verso. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt) und alt auf Trägerpapier montiert. Die Visitenkarte auf ein separates Blatt montiert. Wilhelm Franke war Hauptschullehrer in Litschau/NÖ und später in Gmünd und veröffentlichte Gedichte und Erzählungen, für die er u. a. mit dem Julius-Reich-Preis und mit dem Kulturpreis des Landes Niederösterreich ausgezeichnet wurde. Vgl. Kosch V, 457.‎

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€120.00 Buy

‎Franke, Wilhelm, Schriftsteller (1901-1979).‎

‎Konvolut bestehend aus 4 eigenh., einer ms. Postkarten mit U. und einer gdr. Postkarte mit U. sowie einer gedr. Weihnachtskarte mit U. Gmünd und Wien, 1947-1965.‎

‎Postkarten: 6 SS. 8vo. Weihnachtskarte: 1 S. Carte de visite. Nebst den über die Jahre verteilten Dankesworten an Josef Wesely für sein treues Geburtstagsgedenken berichtet Franke 1947: "Ich habe es im Kriege im Osten recht schwer gehabt, bin aber doch heil heimgekommen. Als Schriftsteller habe ich alle alle eig. Bücher u. Verlage eingebüßt, es hieß neu gebinnen und (halten Sie Daumen, bitte!) wenn es gut geht, gibt es diesen Herbst von mir einen, den 1., Roman." - Franke lebte als volkstümlicher Schriftsteller in Gmünd; 1964 wurde er mit dem Kulturpreis des Landes Niederösterreich ausgezeichnet. Vgl. Kosch V, 457.‎

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€120.00 Buy

‎Franke, Wilhelm, Schriftsteller (geb. 1901).‎

‎2 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Gmünd, 1951 und (1956].‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Franke lebte als volkstümlicher Schriftsteller in Gmünd; 1964 wurde er mit dem Kulturpreis des Landes Niederösterreich ausgezeichnet. Vgl. Kosch V, 457. - Eine Karte mit einer Ansicht von Gmünd, die andere eine Werbepostkarte des Verlags Josef Faber, der Frankes soeben erschienenes Buch ‘Menschen am Wegesrand’ (1956) anzeigt.‎

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Wien, AT
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€50.00 Buy

‎Franke-Schievelbein, Gertrud, Schriftstellerin (1851-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Berlin], 20. IV. 1910.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Rudolf Thiel in Wien mit Dank für Wünsche zu Ihrem Geburtstag: "[...] ich hätte Ihnen gern gleich ein Dankeswort gesandt. Aber die bevorstehende Übersiedlung nach Lichterfelde und dann die Eingewöhnung in das neue Haus nahmen mich so in Anspruch, daß ich erst allmählich mich wieder auf die Außenwelt besinne [...]". - Die Tochter des Bildhauers Hermann Schievelbein studierte Musik und Malerei und heiratete 1880 den Bibliothekar Johannes Franke. "Nach 1890 wandte sie sich überwiegend der Schriftstellerei zu, veröffentlichte 1893 ihren ersten Roman 'Ni', siedelte 1895 von Göttingen nach Wiesbaden über und kehrte 1899 nach Berlin zurück. In ihren zahlreichen Romanen, Erzählungen und Novellen legte sie besonderes Gewicht auf die Gestaltung der Psychologie der Figuren" (DBE).‎

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€120.00 Buy

‎FRANKFURTER Felix 1882 1965‎

‎Document Signed / Unsigned Photograph‎

‎Austrian-born associate justice of the U.S. Supreme Court 1939-62; helped found American Civil Liberties Union. Partly-printed DS 1p 8�" X 11" Cambridge MA 1919 September 29. Very good. Slight smearing of signature. Small chips at two corners not affecting text. Updating form sent out by "Who's Who in America" for its 1920-21 edition on light orange paper with Frankfurter's 3" X 1�" biographical entry from the previous edition affixed onto the blank center area. Frankfurter has written in two small additions "assistant to the Secretary of Labor" and "appt'd. chmn. War Labor Policies Bd. June 1918" signing and dating it at the bottom. Several editor's marks and corrections in purple ink. Comes with a fine -- and itself scarce -- 1947 news agency photograph International News Photo of a seated Frankfurter feet not touching the floor! along with Bernard Baruch and others receiving an honorary degree from City College of New York. Original mimeographed caption sheet present. unknown‎

Bookseller reference : 31141

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‎Frankfurter, Salomon, Philologe und Bibliothekar (1856-1941).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Wien, 1909 und 1912.‎

‎Zusammen 2½ SS. (Qu.-)8vo. Jeweils mit eh. Adresse. An den Indogermanisten Paul Kretschmer: “Der Faktor der Buchdruckerei Prestel & Co. sagte mir, dass er Ihnen schon vor einiger Zeit die Korrektur Ihres Beitrags zum Oranos geschickt habe und sie als dringend nötig sehnsüchtig zurückerwartet [...]” (Karte v. 30. VII. 1909). - Frankfurter war seit 1884 Bibliothekar, seit 1919 Direktor der Wiener Universitätsbibliothek und jahrelang Sachverständiger für jüdische Kultusangelegenheiten im Ministerium für Kultus und Unterricht. Daneben verfaßte er zahlreiche pädagogische, archäologische, philologische und bibliographische Arbeiten (vgl. Jüd. Lex. II, 751). - Kretschmer war von 1899 bis zu seiner Emeritierung 1937 Professor für allgemeine vergleichende Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Bekannt wurde er insbesondere durch die ‘Einleitung in die Geschichte der griechischen Sprache’ (1896), mit der er die Wissenschaft des Vorgriechischen begründete und die immer noch zu den Standardwerken der Indogermanistik gehört. Als Lehrer und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften setzte er sich für eine stärkere Berücksichtigung der Sprachwissenschaft in der philologischen Ausbildung ein.‎

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‎FRANKHOUSE Frederick M. 1904 89‎

‎Signature and Credentials‎

‎The curveballer who in 1937 broke Carl Hubbell's record 24-game winning streak debuted with the St. Louis Cardinals in 1927 until 1930 playing also for the Boston Braves 1930-35 1939 and Brooklyn Dodgers 1936-38; in 1934 he was a National All-Star selection. Exceptionally bold and attractive "Fred M. Frankhouse / -- Pitcher -- 1927 - 1939 / St. Louis Cards / Boston Braves / Brooklyn Dodgers" heavy stock lined 5" X 3" card n.p. n.y. Near fine. A superb example. unknown‎

Bookseller reference : 24786

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€25.38 Buy

‎Frankl Ritter von Hochwart, Ludwig August (1810 Chrast in Böhmen - 1894 Wien)‎

‎Schriftsteller.-‎

‎Konvolut von 3 Visitenkarten mit eh. Zeilen, 1 eh. Widmung auf abgeschnittenem VUmschlag u. 1 Kuvert mit eh. Adresse (gelaufen, mit Marke). Visitenkarten fleckig, Kuvert mit Ausriß (kein Textverlust).‎

‎Frankl studierte in Padua und Wien Medizin (Promotion 1837), wurde 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und verkehrte im Salon der Karoline Pichler. Die von ihm 1842 begründete Kulturzeitschrift "Sonntags-Blätter" gab er bis 1848 heraus. Als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion verfaßte er 1848 das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs "Die Universität". 1851 wurde er Direktor des Musikvereins und Prof. der Ästhetik, 1856 bereiste er Palästina und Ägypten. Später Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete er 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er geadelt. Frankl veröffentlichte neben Reisebeschreibungen und Biographien vor allem Gedichte (Saur, DBE).- Die Widmung "zu freundlicher Erinnerung an den Verfasser", dat. 17. Jänner 1844, mit 8 Zeilen: "Ohne Schmerz und ohne Wappen / Steh ich in der Menschen Bund, / Worte nur sind meine Knappen, / Herold ist mein eigner Mund [...]".-‎

Bookseller reference : 197

‎Frankl Ritter von Hochwart, Ludwig August (1810 Chrast in Böhmen - 1894 Wien)‎

‎Schriftsteller.-‎

‎Eh. Brief m.U., Pest 8 Mai 1868.-. 8°. 1 S. (Doppelblatt). Leicht fleckig.‎

‎Frankl studierte in Padua und Wien Medizin (Promotion 1837), wurde 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und verkehrte im Salon der Karoline Pichler. Die von ihm 1842 begründete Kulturzeitschrift "Sonntags-Blätter" gab er bis 1848 heraus. Als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion verfaßte er 1848 das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs "Die Universität". 1851 wurde er Direktor des Musikvereins und Prof. der Ästhetik, 1856 bereiste er Palästina und Ägypten. Später Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete er 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er geadelt. Frankl veröffentlichte neben Reisebeschreibungen und Biographien vor allem Gedichte (Saur, DBE).- Übersendet einer Excellenz einen Brief des Grafen Anton Auersperg (d.i. Anastasius Grün) und bittet, "... Euer Excellenz! wollen die mich auszeichnende Güte haben den Moment zu bestimmen, in welchem ich so glücklich sein kann, mich persönlich vorzustellen. Mit dem Ausdruck der tiefsten Verehrung, die ich für den glorreichen Dichter und Staatsmann im Herzen trage ...".-‎

Bookseller reference : 162

‎Frankl Ritter von Hochwart, Ludwig August (1810 Chrast in Böhmen - 1894 Wien)‎

‎Schriftsteller.-‎

‎Eh. Brief m.U., (Wien), 13.I.1889 ("Bauernfelds 87 Geburtstag").-. 12°. 2 SS. (Doppelblatt). In adress. Kuvert (gelaufen).‎

‎Frankl studierte in Padua und Wien Medizin (Promotion 1837), wurde 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und verkehrte im Salon der Karoline Pichler. Die von ihm 1842 begründete Kulturzeitschrift "Sonntags-Blätter" gab er bis 1848 heraus. Als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion verfaßte er 1848 das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs "Die Universität". 1851 wurde er Direktor des Musikvereins und Prof. der Ästhetik, 1856 bereiste er Palästina und Ägypten. Später Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete er 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er geadelt. Frankl veröffentlichte neben Reisebeschreibungen und Biographien vor allem Gedichte (Saur, DBE).- An den Dichter Viktor Stern (Wien 1837 - 1913), dem er für die Zusendung der 1889 erschienenen Tragödie "Calas" dankt und verspricht, sie nach Fertigstellung seiner Amerling-Biografie zu lesen.-‎

Bookseller reference : 155

‎Frankl Ritter von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., “Mittwoch”, 10. II. 1847.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An F. C. Schall in Wien: “In Erwiderung Ihrer Zeilen vom 9.d. M. theile ich Ihnen mit, daß Sie sich bei Hrn. M. Dr. Pollak, der in Ischgl Badearzt ist, am besten Rath holen können [...] Leid thut es mir, daß Sie auf meinen Antrag mir, gegen Honorar, Beiträge zu liefern, nicht eingegangen sind; so hätten Sie einige Aushülfe gefunden, die Ihnen nun durch die Verzögerung des ‘Dominos’ nichts wird. Daß dies kein Vorwurf[,] versteht sich von selbst, es muß aber gesagt sein, um Sie dies mal an irgend einen meiner Collegen zu verweisen; indem ich Sie nicht zum zweitenmale in Anspruch nehmen darf [...]”. - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, gründete der aus dem böhmischen Chrast stammende Schriftsteller 1842 die Kulturzeitschrift ‘Sonntags-Blätter’ und gab sie bis 1848 heraus. Im selben Jahr, 1848, verfaßte er als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs ‘Die Universität’. 1851 Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, bereiste er 1856 Palästina und Ägypten. Später Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Vater des Neurologen Lothar Frankl Ritter von Hochwart 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde Frankl, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der “Redaction der Sonntags-Blätter Leopoldstadt” und Verschlußmarke mit gepr. Initialen.‎

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Wien, AT
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‎Frankl Rt. von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und gedr. Visitkarte mit 6 eh. Zeilen verso. Wien, 1881 bzw. 1889.‎

‎Zusammen 7 SS. 8vo. bzw. 6,3:10,4 cm. An Leo v. Filzinger in Fragen einer Erbschaftsangelegenheit bzw. eine Gratulation zum 80. Geburtstag des Adressaten (Br. v. April 1889 und Visitkarte): “Ich lese im heutigen ‘Tagblatt’, daß Sie Ihren 80. Geburtstag antreten. Weißbachs Lexikon gibt aber Ihren Geburtstag als am 13. April 1809 an. Wie dem auch sei! Man kann an jedem Tage einem Freunde herzlichst seine Glückwünsche darbringen. Und so thue ich dem heute am 24. April [...]”. - Die wohl auf Grund der unterschiedlichen Angabe des Geburtstages auf 13.IV. rückdatierte Visitkarte mit einem sechszeiligen Gedicht an den Jubilar: “Wer wie Du mit achtzig Jahren, | Noch der Wissenschaft frisch präsidiren kann, | Den besingt und preiset man [...]”. - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, verfaßte der Gründer der Kulturzeitschrift ‘Sonntags-Blätter’ (1842-48) als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs ‘Die Universität’. Später Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Schriftsteller 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt.‎

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