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Number of results : 71,448 (1429 Page(s))

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‎FRELENG Friz 1905 95‎

‎Signature‎

‎Hugely prolific director producer and animator of "Looney Tunes" and countless other cartoons; won Emmys for "Halloween Is Grinch Night" 1978 and "The Grinch Grinches the Cat in the Hat" 1982. Handsome signature in black ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1989 February 5. Fine. With original unsent envelope signed again with return address in Freleng's hand and second larger envelope also addressed in Freleng's hand. Nice trio. unknown‎

Bookseller reference : 19222

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€63.46 Buy

‎FRELINGHUYSEN Frederick T. 1817 85‎

‎Signature‎

‎New Jersey's two-time senator also served as Henry Clay's running mate; as secretary of state under Arthur 1881-85 he obtained Pearl Harbor as a naval base. Bold full signature and "Secy of State" in brown ink on a 7" X 2 3/4" slip n.p. n.d. Near fine. A great example with ample margins signed in the 1881-85 period. unknown‎

Bookseller reference : 35107

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€21.15 Buy

‎FRELINGHUYSEN Frederick T. 1817 85‎

‎Signature‎

‎New Jersey's two-time senator also served as Henry Clay's running mate; as secretary of state under Arthur 1881-85 he obtained Pearl Harbor as a naval base. Choice large signature and "New Jersey" on a 5" X 2�" slip n.p. n.d. Fine. Clean and bright with ample margins. unknown‎

Bookseller reference : 16064

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€25.38 Buy

‎FREMON Jean.‎

‎Le Miroir, les Alouettes.‎

‎Paris, Seuil, 1969. In-8, broché, 124 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe de l'auteur à Pierre Bourgeade.‎

‎FREMON, Jean ; VAN DE VELDE‎

‎L'Envers [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Exemplaire sur vergé non numéroté, 1 vol. in-8 br., Maeght Editeur, Paris, 1978, 67 pp. avec 5 illustrations par Bram van de Velde Bon exemplaire Français‎

‎FRENAUD André‎

‎Lettre autographe signée à Georges Raillard‎

‎- 27 juillet 1964, 21x27cm, une feuille. - Lettre autographe signée du poète André Frénaud adressée à Georges Raillard, datée du 27 juillet 1964. 27 lignes rédigées au stylo bleu sur une feuille. Frénaud entretient son ami Georges Raillard des difficultés des universitaires roumains à se procurer des publications et des périodiques de littérature française. Raillard avait été nommé la même année directeur de l'Institut français de Barcelone, où il restera jusqu'en 1969 et se liera d'amitié avec les artistes Antoni Tapies et Joan Miro. Le poète lui transmet une longue liste des "desiderata de ceux qui enseignent en Roumanie notre langue avec beaucoup d'amour, j'ai pu le constater" et ajoute "Si vous pouvez les aider à les satisfaire j'en serai fort heureux". [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎FRENAUD André‎

‎Lettre autographe signée à Georges Raillard sur sa poésie‎

‎- 12 décembre 1962, 13,5x21cm, une feuille. - "D'une connaissance pénétrante et amicale de ma poésie vous avez tiré une dialectique qui va à l'essentiel" Lettre autographe signée du poète André Frénaud adressée à Georges Raillard, datée du 12 décembre 1962. 16 lignes rédigées au stylo bleu sur une feuille à en-tête du Mnistère des travaux publics des transports et du tourisme. Jointe, une enveloppe à l'adresse du destinataire. Frénaud lui adresse de chaleureux remerciements pour une étude que Raillard a publiée sur sa poésie. Raillard, spécialiste des peintres espagnols Tapies et Miro, fut également un critique littéraire et écrivit des livres importants sur Aragon, Henri Bosco, Claude Simon ou Michel Butor, ainsi que des articles sur Robert Pinget, Jean Echenoz ou encore Pascal Quignard. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Frend, Charles, English film director (1909-1977).‎

‎Letter fragment signed. No place or date.‎

‎C. 40:80 mm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Frenssen, Gustav, Schriftsteller (1863-1945)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Blankenese, 3. IV. 1917‎

‎Ansichtskarte von seinem Geburtshaus in Barlt in Dithmarschen mit Ostergruß. - Knickfalte.‎

Bookseller reference : 41497

‎Frenssen, Gustav, Schriftsteller (1863-1945)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Blankenese, 26. III. 1907, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Hamburger Theologen Walter Classen (1874-1957) mit einer Verabredung.‎

Bookseller reference : 44109

‎Frenssen, Gustav, Schriftsteller (1863-1945)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Barlt in Holstein, 28. III. 1929, 1 Seite.‎

‎An Fritz Enders in Lübeck mit Absage einer Einladung zu einem Vortragsabend.‎

Bookseller reference : 42933

‎Frenssen, Gustav, Schriftsteller (1863-1945).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu-4to. Albumblatt (beschnitten) mit dreiseitiger gedruckter Bordüre, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft? Ein biologisch möglichst gesundes Volk. (Wie viel ist da noch zu tun!) Sachlichkeit und Vornehmheit in Sitte, Verwaltung, Justiz, Schule. (Wie viel ist da noch zu tun!) Und eine kluge, mutige, vorsichtige Politik. Im übrigen kommt die Zukunft der Völker aus Tiefen, die Menschenaugen entzogen sind, und aus Kräften, die nicht in unsrer Kraft sind [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Gustav Frenssens Romane gehörten schon zur Massenliteratur des Kaiserreichs; Rilke zählte zu seinen Bewunderern. Zuerst nicht ausdrücklich gegen die Weimarer Republik eingestellt, wurde Frenssen zunehmend zu ihrem Feind und warb in seinen Werken, die seit 1923 immer stärkere antisemitische Züge aufwiesen, für ein autoritär geprägtes Deutschland. In weiterer Folge wandte sich der ehemalige Pastor Frenssen vom Christentum ab und einem nordisch-germanischen Neuheidentum zu. Koslowsky 289.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Frenssen, Gustav, Schriftsteller und Theologe (1863-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin, 30. IV. 1907.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es ist mir bei meiner Umständlichkeit und vielen Arbeit ganz unmöglich, Ihrem freundlichen Ansuchen nachzukommen [...]". - Gustav Frenssen war seit 1890 Dorfpastor von Dithmarschen, legte aber nach dem Erfolg seines Romans "Jörn Uhl" sein Amt nieder und war fortan als freier Autor tätig und zählte rasch "zu den erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit mit einer Gesamtauflage in Millionenhöhe. 1912 wurde er für den Nobelpreis vorgeschlagen" (DBE). Als Nationalliberaler anfangs die Weimarer Republik begrüßend, schloß er sich jedoch 1932 den Nationalsozialisten an und verbreitete in seinen Werken germanisch-völkisches Gedankengut; seine 1940 erschienene Autobiographie "Lebensbericht" ist demgemäß durchzogen von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Kulturantisemitismus.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Frenssen, Gustav, Schriftsteller und Theologe (1863-1945).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Barlt in Holstein, 11. VIII. 1925.‎

‎1¾ SS. (Qu.-)8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich bilde mir ein, daß alle meine Bücher deutsches Leben [...] darstellen und daß sie alle geeignet sind, deutschem Aus- und Aufbau zu dienen; denn dazu habe ich sie geschrieben. Ich schreibe auf die Umseite die, welche nicht in Ihrer Liste sind [...]". - Umseitig die erwähnte Liste. - Gustav Frenssen war seit 1890 Dorfpastor von Dithmarschen, legte aber nach dem Erfolg seines Romans "Jörn Uhl" sein Amt nieder und war fortan als freier Autor tätig und zählte rasch "zu den erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit mit einer Gesamtauflage in Millionenhöhe. 1912 wurde er für den Nobelpreis vorgeschlagen" (DBE). Als Nationalliberaler anfangs die Weimarer Republik begrüßend, schloß er sich jedoch 1932 den Nationalsozialisten an und verbreitete in seinen Werken germanisch-völkisches Gedankengut; seine 1940 erschienene Autobiographie "Lebensbericht" ist demgemäß durchzogen von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Kulturantisemitismus. - Mit kleinen Spuren von alten Montagestreifen am oberen Rand und einem alt getilgten Heftloch.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Frenssen, Gustav, Schriftsteller und Theologe (1863-1945).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Barlt in Dithmarschen, April 1938.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Otto Hoschek in Wien: “Nichts bildet den Menschen mehr, als | Menschenschicksal sehr [!?!]” - Gustav Frenssen war seit 1890 Dorfpastor von Dithmarschen tätig, legte aber nach dem Erfolg seines Romans ‘Jörn Uhl’ sein Amt nieder und war fortan als freier Autor tätig und zählte rasch “zu den erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit mit einer Gesamtauflage in Millionenhöhe. 1912 wurde er für den Nobelpreis vorgeschlagen” (DBE). Als Nationalliberaler anfangs die Weimarer Republik begrüßend, schloß er sich jedoch 1932 den Nationalsozialisten an und verbreitete in seinen Werken germanisch-völkisches Gedankengut; seine 1940 erschienene Autobiographie ‘Lebensbericht’ ist demgemäß durchzogen von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Kulturantisemitismus. Vgl. Kosch V, 568ff. - Mit voradressierter Anschrift des Empfängers.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Frenssen, Gustav, Schriftsteller und Theologe (1863-1945).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Barth im Holstein, 25. X. 1942.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit abphotographiertem Portraitphoto. An Josef Wesely: "Für wiederholte freundliche Grußschreiben Dank vom alten Gustav Frenssen." - Gustav Frenssen war seit 1890 Dorfpastor von Dithmarschen, legte aber nach dem Erfolg seines Romans "Jörn Uhl" sein Amt nieder und war fortan als freier Autor tätig und zählte rasch "zu den erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit mit einer Gesamtauflage in Millionenhöhe. 1912 wurde er für den Nobelpreis vorgeschlagen" (DBE). Als Nationalliberaler anfangs die Weimarer Republik begrüßend, schloß er sich jedoch 1932 den Nationalsozialisten an und verbreitete in seinen Werken germanisch-völkisches Gedankengut; seine 1940 erschienene Autobiographie "Lebensbericht" ist demgemäß durchzogen von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Kulturantisemitismus.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Frenssen, Gustav; dt. Schriftsteller (1863-1945)‎

‎Eigenh. Sinnspruch m. Unterschrift.‎

‎Barlt, Mai 1944. 1 S., Kl.-8°.‎

‎?So wollen wir leben [...]?. - Gefaltet u. gelocht. Schwache Knickspuren.‎

Bookseller reference : 64425

‎Freny, Rudolf, Sänger, Bariton (1825-1893)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Dresden, 8. IX. 1859, Qu.-Fol. (21,5 x 32 cm). 1 Seite.‎

‎"Bleibe stets der Natur getreu denn nur ihr entsproßt die wahre Kunst." - Freny war von 1858-68 an der Dresdner Hofoper beschäftigt. 1868 wurde er nach Hamburg ans Stadttheater engagiert, wo er bis zu seinem Ruhestand am 1891 verblieb. Er wurde auch von Richard Wagner sehr geschätzt.‎

Bookseller reference : 53982

‎Frenzel, Karl, Schriftsteller (1827-1914)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Juli 1880, Gr.-8°. 1/2 Seite.‎

‎"Ein edler Mensch zieht edle Menschen an. Goethe [...]" - Neben Theodor Fontane, der 1870 Theaterkritiker der Vossischen Zeitung wurde, galt Frenzel bei seinen Zeitgenossen als maßgebender Theaterkritiker Berlins. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Bookseller reference : 50918

‎Frenzel, Karl, Schriftsteller (1827-1914)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1. XII. 1894, 8°. 1/2 Seite.‎

‎An Maximilian Harden, in sehr kleiner Schrift, mit einer Entschuldigung, daß er wegen Alter und Kränklichkeit keine "Anzeige der Treitschke'schen Deutschen Geschichte" schreiben könne.‎

Bookseller reference : 43520

‎Frenzel, Karl, Schriftsteller und Theaterkritiker (1827-1914)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 3. III. 1888, Gr.-8°. 1/2 Seite. Riefkopf "National-Zeitung".‎

‎An Max Lembcke in Berlin mit der Bitte, "gütigst die Artikel zur Ansicht einschicken [...]" - 1862 übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", 1874 wurde er Literatur- und Theaterkritiker der "Deutschen Rundschau".‎

Bookseller reference : 41403

‎Frenzel, Karl, Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 1. I. 1880.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Ein Zitat nach Horaz Epistulae I, 6, 1: "Nil admirari prope res est una, Numici, solaque, quae possit facere et servare beatum". - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift "Unterhaltungen am häuslischen Herd" geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur "Deutschen Rundschau". Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt. - Mit einem kleinen Einriß am oberen Blattrand.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Frenzel, Karl, Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 18. VI. 1884.‎

‎½ S. 8vo. An den Schriftsteller Karl Ruß, Herausgeber der Zeitschrift "Gefiederte Welt" sowie Mitherausgeber der "Isis - Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhabereien": "Von Seiten des Verlags steht Ihrer Bitte wegen des Abdrucks des Artikels 'Die Zeit der wissenschaftlichen Kongresse' in der Isis, mit Angabe der Quelle, nichts entgegen. Der Verfasser ist Dr. Paul Börner [d. i. der Mediziner sowie Verfasser und Herausgeber von Nachschlagewerken zu Personen und Institutionen im Medizinwesen, Paul Albrecht Börner], hier, Burggrafenstraße [...]". - Kleinere Randläsuren. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "National-Zeitung B. Wolff Nachfolger".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Frenzel, Karl, Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin, o. D.‎

‎¾ S. 8vo. An Kammerherr von Ebart in Gotha: "Diesmal bedaure ich Ihnen die Anlage mit verbindlichem Danke für die Mittheilung zurückgeben zu müssen, da sie für unsere Raumverhältnisse viel zu umfangreich und inhaltlich selbst im Auszuge von zu geringem Interesse ist [...]". - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift "Unterhaltungen am häuslischen Herd" geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur "Deutschen Rundschau". Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "National-Zeitung"; mit kleinen Stecknadeldurchstichen.‎

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Frenzel, Karl, Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914).‎

‎Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen und U. O. O., 1. I. 1890.‎

‎2 SS. An einen namentlich nicht genannten Professor. - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift ‘Unterhaltungen am häuslischen Herd’ geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner ‘National-Zeitung’, später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur ‘Deutschen Rundschau’. Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Frenzel, Oskar, German painter (1855-1915).‎

‎Autograph signature. Berlin, 4. I. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Starting out as a lithographer, Frenzel studied to become an animal and landscape painter in Berlin between 1879 and 1889, and initiated an artists' colony in the fishing village of Ahrenshoop on the Baltic Sea, a scenic spot he discovered with his colleague Paul Müller-Kaempff in 1889. - Postmark on verso slightly showing through. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎FREOUR, Paul‎

‎30 petites histoires des grandes amours. [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 br., Editions La Licelière, Bordeaux, 1994, 108 pp. Envoi de l’auteur à Jean Bernard. Il s’agit du grand médecin, poète, humaniste, grand résistant, membre de l’Académie Française, le professeur Jean Bernard. Bon exemplaire de cet ouvrage peu courant, et enrichi d’un bel envoi de l’auteur à un dédicataire prestigieux. Avec signature de l'auteur. Français‎

‎FREOUR, Paul‎

‎[ Lot de 11 livres dédicacés par l'auteur ] Hommes de Kerzheri en Erdeven - Me Comble son Silence - Oeuvre d'Amour - Armel et Sylva - Illuminé aveugle - Jô - Sources - Brèves Rencontres - Fragments de Mémoire. Bordeaux 1938-1998 - Les Arts Plastiques et la Société - Nos Voisins‎

‎11 vol. format in-8 et petit in-4 br., Editions de la Licelière, William Blake, Fus Art, circa 1989-1996. Rappel des titres : Hommes de Kerzheri en Erdeven - Me Comble son Silence - Oeuvre d'Amour - Armel et Sylva - Illuminé aveugle - Jô - Sources - Brèves Rencontres - Fragments de Mémoire. Bordeaux 1938-1998 - Les Arts Plastiques et la Société - Nos Voisins Bel ensemble réunissant 11 ouvrages, tous dédicacés par l'écrivain, médecin et artiste Paul Fréour à son ami l'écrivain bordelais Michel Suffran (avec plusieurs courriers joints, et quelques copies de lettres de Michel Suffran). Les fragments de mémoire sont extrêmement intéressants pour l'histoire de Bordeaux, notamment les passages évoquant les développements de l'hôpital Xavier Arnozan à partir de la seconde guerre mondiale. On joint un pastel de Paul Fréour annoté de sa main au verso : "Petite cruche à goulot coudé Habiba-Haria Uruk 3200 avant J. C." Français‎

‎FRERE André.‎

‎Comédies à une voix.‎

‎Paris, N.R.F., "Le Manteau d'Arlequin", 1970 ; in-12, broché, 123 pp. Exemplaire du S.P. Envoi autographe de l'auteur au poète Jean Tardieu.‎

‎Frerichs, Friedrich Theodor von, Mediziner (1819-1885).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Brieffragment mit U. Breslau, 1857.‎

‎Zusammen 4 SS. 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884): „Auf Ihr freundliches Schreiben [...] beehre ich mich umgehend zu erwidern, daß ich gerne bereit bin, Ihnen bei der Behandlung Ihres Herrn Sohnes berathend zur Seite zu stehen [...]“ (Br. v. 12. VII. 1857). - 1851 als Direktor der Inneren Klinik nach Breslau berufen, war Frerichs als Professor der Pathologie und Therapie tätig und führte u. a. ein, daß die Vorträge statt wie bislang in lateinischer in deutscher Sprache gehalten wurden und daß der klinische Unterricht eine stärkere naturwissenschaftliche Basis erhielt. 1853 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt. 1859 wechselte er nach Berlin und festigte dort seinen Ruf als „einer der bedeutendsten Pathologen seiner Zeit“ (DBE); 1884 wurde er vom Kaiser in den erblichen Adel erhoben. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - Der Br. v. 12. VII. 1857 auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€400.00 Buy

‎Fresenius, Carl Remigius, Chemiker (1818-1897).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wiesbaden, 19. XII. 1880.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Elegisches Distichon auf die Graphologie: "Viele wähnen die Schrift der Hand sei äußere Form nur, / doch der Kundige schließt leicht aus der Schrift auf den Mann". - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎Fresenius, Carl Remigius, Chemiker (1818-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wiesbaden, 28. X. 1881.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Wilhelm Braumüller Verlag in Wien mit Dank "für die freundliche Bereitwilligkeit, mit welcher Sie den Wünsche der der balneologischen Vereinigung zu entsprechen gesonnen sind und bitte Sie die in Aussicht gestellte Sendung an Herrn Brunnendirector Quehl in Bad Ems a. d. Lahn abgehen lassen zu wollen". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Chemischen Laboratoriums Fresenius.‎

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€1,500.00 Buy

‎Fresnel, Fulgence, orientalist (1795-1855).‎

‎Autograph letter signed ("F. Fresnel"). Jeddah, 7 June 1844.‎

‎Large 4to. 2 pp. on bifolium. Appointed Consul in Jeddah, Fresnel explored the Arabian Peninsula together with his friend Joseph Thomas Arnaud, "a pénétré, l'an dernier, à Mareb (ou Saba) et en a rapporté un trésor d'inscriptions et de renseignements curieux [...] Les résultats de ce beau voyage intéressant d'une manière spéciale la philologie et l'archéologie orientales, j'ai cru devoir les adresser directement au Journal aisatique [...]". He announces his having solved the geographical and archaeological mystery of the cities described by Pliny: "Caripeta 'quo longissime processit' Aelius Gallus est enfin détérminée. C'est Kharibeh ou Kharibet (à une journée à l'ouest de Saba) (Plin. Hist. Natur. Lib. VI, vers la fin du paragr. 32). J'ai déjá dit que Kana emporium était déterminé par une inscription dont la copie est due à Wellstie. Cèst Hisn-Ghorâb (Caua-Canim des Portugais et de Danville) [...]".‎

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‎Freud, Anna, psychoanalyst (1895-1982), daughter of Sigmund Freud.‎

‎13 autograph and 2 typed letters and cards signed. London, Walberswick and no place, 1965-1981.‎

‎A total of 17¾ pp. 4to and 8vo. Includes 8 mounted or loose original photographs and 3 envelopes (1 autograph, 2 typed). The letters and cards, written in German to Lina Wintersperger in Vienna, contain mainly Christmas and New Year's greetings as well as thanks for birthday congratulations, but also speak of Anna Freud's increasingly difficult everyday life in her seventh and eighth decade of life: "[...] Here in England there are many troubles, but in our house and at work all is still well. The landscape in the picture is Ireland, where we always spend wonderful holidays [...]" (27 Dec. 1974). "Thank you for your letter, and I am sorry that you have so many difficulties, you yourself and in your family. I, too, have assorted woes. I must still remain in bed for half the day, following a heart condition, and my old housekeeper Paula must go to hospital next week for an eye operation. So it is much the same everywhere, as you see. What I like particularly is the little photograph of your granddaughter. She looks a very dear and hard-working child, and to get 'straight As' is no mean feat, as I remember. Does she have any great wish? I would like to send her a little something [...]" (7 Jan. 1981). The photographs include scenes of Anna Freud in the garden and on walks, "England in autumn" and "our little country house in Ireland". - Some damage to several photos due to light, moisture, or rubbing; letters well-preserved.‎

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€4,500.00 Buy

‎Freud, Lucian, British painter and draughtsman (1922-2011).‎

‎Autograph letter signed. 4 Delamere Terrace, [London], ca. 1960.‎

‎1 page in black ink on one side of a single sheet of paper (203 x 158 mm). To Ben "Benno" Miller (1922/3-2015) ("dear Benno"), a bookmaker on Bond Street, London. Freud apologises for his recent absence from the "office" owing to a "temporary lack of ammunition" and arranges to discuss "the matter of Lady Lambton's account" - possibly a reference to Belinda ("Bindy"), Lady Lambton (1921-2003), whose portrait Freud painted in 1960/1; it was given the title "Head on a Green Sofa" and sold with much publicity in 2014. - Old creases and folds, ink smudged in places, faint circular stain, verso annotated in red crayon (with a five times table). Provenance: by direct descent from the recipient.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€3,500.00 Buy

‎Freud, Sigmund, Austrian neurologist, founder of psychoanalysis (1856-1939).‎

‎Autograph signature ("Sigm. Freud"). No place, 1931.‎

‎Oblong 8vo. Slight fingerstaining. From the collection of the Viennese lawyer Max Bettelheim (1912-71).‎

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€3,000.00 Buy

‎Freud, Sigmund, Mediziner und Begründer der Psychoanalyse (1856-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Sigm. Freud"). Wohl London, 11. III. 1939.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen "hochgeehrten Herrn Doktor" über die gesundheitlich bedingte Unmöglichkeit, eine Besprechung zu verfassen: "Ein Unternehmen wie das, von dem Sie berichten, hat natürlich Anspruch auf mein stärkstes Interesse. Wenn Sie meinen, daß eine Besprechung darüber mit mir wünschenswert ist, müßte ich zu Ihrer Verfügung sein. Es trifft sich aber daß ich jetzt leidend u. nicht einmal Herr meiner Zeit bin, da ich eine ebenso anspruchsvolle wie ermüdende Behandlung unternommen habe (Röntgenbestra[h]lungen). Ich getraue mich also nicht Ihnen jetzt einen Zeitpunkt für Ihren freundlichen Besuch anzugeben. Sollten Sie später Ihre Absicht wieder aufnehmen, so bin ich dann vielleicht in der Lage, Sie bei mir zu sehen [...]". - Freud war bereits 1923 nach seiner Gaumenoperation mit Röntgenstrahlen behandelt worden, weitere Behandlungen folgten 1930, 1931 und 1934. Ab Februar 1939 wurde er dann in London u. a. von Neville Finzi, einem der führenden Röntgenologen Großbritanniens, behandelt. Nach mehreren Sitzungen diagnostizierte im Mai der Oralchirurg George Exner, der u. a. in Wien bei dem Kieferchirurgen Hans Pichler studiert hatte, "erneute Krebsrezidive, hält eine Operation aber nicht mehr für angezeigt. Es wurde Radium mit Hilfe einer Prothese 2 Stunden pro Tag gegeben, daneben tiefe Röntgenbestrahlung. Die Geschwulst ist zurückgegangen, aber Metastasen sind aufgetreten". Im Juli und August bemerkte Freuds Leibarzt Max Schur verdächtige Läsionen in Freuds Mundhöhle und konnte Pichler, der Freuds Gaumenkrebs zwischen 1923 bis 1936 schon mehr als 30-mal operiert hatte, dazu überreden, persönlich nach London zu kommen und Freud zu untersuchen. Pichler traf am 7. September in London ein und stellte in einer gleich darauf anschließenden Untersuchung fest, daß operiert werden müsse. Die Operation am Tag darauf überstand Freud gut, den ganzen Monat jedoch sollte er nicht mehr erleben. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; stellenweise gering fleckig und mit zwei kleinen alt hinterlegten Einrissen im Mittelfalz. Christfried Tögel, "Freud-Diarium" (Online-Version), S. 454.‎

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‎Freund, Gisèle, German-born French photographer (1908-2000).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 25. IX. 1988.‎

‎Large 4to. ½ p. To an unidentified lady: "Ce n'est que maintenant que j'ai decouvert votre lettre du 17-12-87, et votre exposé de thése, fort intéressant. J'etais absente de Paris durant une année universitaire - et puis j'arrive du Canada óu visite ma famille. Essayez de me prendre par téléphone, quand vous passez à Paris, mais je n'y suis pas souvent [...]". - On headed paper.‎

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‎Freund, Julius, Schriftsteller (1862-1914).‎

‎"Im Fieber". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎14 Zeilen auf 1 S. 8vo. "In Fieberglut lag ich an's Bett gebannt. | Feucht war mein Haar und meine Blicke flogen | Auf wirren Pfaden, toll und wildverwogen | Durch's krause Muster der Tapetenwand [...]". - Der aus Breslau stammende Schriftsteller und Librettist war in Berlin als Schauspieler und Journalist tätig. "Als Hausdichter des Berliner Metropoltheaters schuf er die 'Berliner Revue'. Bekannt wurde er mit Revuen wie 'Neuestes, Allerneuestes' (1904), 'Auf ins Metropol' (1905) und 'Der Teufel lacht dazu' (1906). Ferner wirkte Freund an mehreren Operetten mit" (DBE). - Etwas gebräunt und fleckig und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Freundt, Richard, geh. Regierungsrat (fl. 1920).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn unter Zurückdrängung von Partei- Rassen- und Religions-Hader tiefstes soziales Empfinden alle Schichten des Deutschen Volkes durchdringt, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich zu gemeinsamer Arbeit in der deutschen Wirtschaft zusammenfinden, dann ist Deutschlands Wiederaufstieg und seine glänzende Zukunft gesichert [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 64.‎

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‎Frey Ronald Wm.‎

‎ALIEN CRISIS SIGNED by AUTHOR‎

‎Sun City West AZ: Loron Publications. Good. 2007. Stated First Edition. Trade Paperback. 0979239508 . Book is Good plus. Signed inscription on title page by Author dated 11/27/2008. First Edition. Clean and unmarked text. Tight and sturdy binding a little weak at front hinge. Manufacturing defect has glue showing in gutter of front end paper that caused a slight ridge to front cover spine edge. Very slight forward lean to binding. Light surface shelf wear to cover. Light edge/corner wear to cover. Bottom spine end has a bump that caused a closed 1/3 inch surface tear. Back cover has a small surface area tear of about 1/3 inch. Back cover has 3 small 3/4 inch or less surface paint spots. ; Trade PB; 234 pages; Signed by Author . Loron Publications paperback‎

Bookseller reference : 4826 ISBN : 0979239508 9780979239502

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Never Enough Stuff
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‎Frey, Adolf, Schriftsteller (1855-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Gedicht mit U. Aarau, 3. V. 1895.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt bzw. 1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank "für Ihre schöne Recension meines Totentanzes": "Weil diese entschieden und so aus ganzem Holz geschnitzt ist, hat mich das Lob doppelt gefreut. Die ungewöhnliche Ausstattung meines neuesten Werkes entsprang einer zufälligen Verflechtung günstiger Umstände und geht ganz auf meine Initiative zurück [...] Ich erlaube mir, Ihnen für die Monatshefte ein kleines Gedicht zur Verfügung zu stellen, um dessen gefl. Rücksendung ich bitte (als Drucksache), sofern es nicht convenirt. Es ist aus nur zwei Strophen bestehend, ursprünglich in meinen 'Gedichten' (1886) erschienen und darf nun füglich als etwas völlig Neues betrachtet werden [...]". Die "ungewöhnliche Ausstattung" des im Verlag H. R. Sauerländer & Co. in Aarau erschienenen Werkes wird sich wohl auf die Verwendung von Fabriano Bütten beziehen, auf dem die Gedichtüberschriften und Initialen karminrot gedruckt waren. - Beiliegend das erwähnte Gedicht, betitelt "Nachtlied": "Zwischen den Stämmen | Am Eichenhang | Schreiten die Schatten | Verstohlenen Gang. | Sieh, nur die Sterne | Funkelnd verglühn! | Sieh, wie die weißen | Wolken ziehn! | Hoch aus den seligen, | Leuchtenden Höhn | Hörst du die himmlischen | Stimmen gehn? | Sieh, wie die Gründe | Verschwiegen ruhn | Laß uns zur Stunde | Ein Gleiches thun!"‎

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‎Frey, Adolf, Schriftsteller und Literaturhistoriker (1855-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Zürich, 20. VI. 1916.‎

‎2 SS. Postkartenformat. Mit eh. Umschlag. An den Schriftsteller Carlos von Tschudi (1867-1935) in St. Gallen mit Dank für ein übersandtes Bild aus dem Familienarchiv: "Verbindlichen Dank für das interessante Bild und Ihre freundlichen Zeilen! Es war mir sehr willkommen die Köpfe der älteren Generation kennen zu lernen. Derjenige Hugo von Tschudis war mir wohl bekannt. In jungen Jahren habe ich oft im Tierleben der Alpenwelt gelesen". - Das heute berühmteste Mitglied der Schweizer Familie von Tschudi ist der im Brief erwähnte Kunsthistoriker und Kunstsammler Hugo von Tschudi (1853-1911), dessen sog. Tschudi-Spende den Anstoß für die Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden in der Müchner Neuen Pinakothek gab. Hugos Großonkel Friedrich von Tschudi war Autor des äußerst erfolgreichen Bandes "Das Tierleben der Alpenwelt". - Wohlerhalten.‎

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‎Frey, Alexander Moritz, Schriftsteller (1881-1957)‎

‎Hotel Aquarium.‎

‎o.J. Zürich, Steinberg, 1946, 8°. Mit Textillustr. von Susel Huggenberger-Bischof. 193 S., 1 Bl. OLwd. mit Schutzumschlag (leichte Altersspuren).‎

‎Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 25. - Vortitel mit eigenh. Bleistiftwidmung und U.: "Für Frau Prof. Zäch Zürich, im März 55 Alexander M. Frey." - Frey gilt als bedeutender Vertreter der deutschen literarischen Phantastik.‎

Bookseller reference : 55390

‎Frey, Egon, Schriftsteller (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Edlach, 11. VI. 1923.‎

‎1½ SS. Visitkartenformat. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Empfangen Sie meine verspäteten, aber von Herzen kommenden Glückwünsche zu Ihrer Vermählung, die Ihnen ein großes Glück und die Eröffnung eines neuen und reicheren Lebens bringen möge [...]".‎

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‎Frey, Gerhard, deutscher Politiker (1933-2013).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. München, 16. XII. 1985.‎

‎1 S. 4to. Schreiben bezüglich der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger des Eisernen Kreuzes e. V. und Orden von Militärverdienstkreuz e.V.‎

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‎Frey, Hermann, Schriftsteller (1876-1950).‎

‎Ms. Bildpostkarte mit eigenh. U. Berlin, 20. VII. 1943.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit ms. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag.‎

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‎Frey, Hermann, Schriftsteller (1876-1950).‎

‎Ms. Bildpostkarte mit eigenh. U. sowie Portraitfoto mit eigenh. U. Berlin, 3. VII. 1944.‎

‎Postkarte: 1 S. Qu.-8vo. Portraitfoto: 1 S. 8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag.‎

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‎Frey, Jakob (1824 Gontenschwil - 1875 Bern)‎

‎Schriftsteller.-‎

‎Eh. Brief m.U., Klein-Basel 20. Dec. 1864.-. 4°. 1 S., mit Adresse u. Poststempel. Gering fleckig.‎

‎Frey stammte aus einer kinderreichen Bergbauernfamilie und studierte Geschichte, Philosophie und Literatur in Tübingen, München und Zürich. Nach der Promotion 1849 war er als Redakteur bei verschiedenen schweizer. Zeitungen und Zeitschriften tätig. Gleichzeitig verfaßte err zahlreiche Novellen und Erzählungen mit ländlicher oder historischer Thematik, in denen es häufig auch um soziale Benachteiligung geht (u.a." Die Waise von Holligen", 1863). Zusammen mit Eduard Dössekel versuchte er die Schweizer Schriftsteller zu einer Vereinigung zu bewegen, was aber 1858 mißlang.- An den Schriftsteller Samuel Haberstich (1821 Ried bei Schloßwil - 1872 Bern), der nach seiner Teilnahme am Sonderbundskrieg 1849 die humoristisch-satirische Wochenschrift "Schweizerisches Charivari" gründete, die von der Berner Regierung verboten wurde. Neben einigen Gedichten verfaßte er zahlreiche Novellen und Erzählungen, die 1876 in einer fünfzehnbändigen Ausgabe erschienen. Sendet ihm die Anzeige seines Buches und berichtet, daß Herr Haller ihm die Redaktion der "Schweiz" angetragen hat. "Bei den Mitteln und dem guten Willen des Mannes meine ich, sollte es allerdings keine Hexerei sein, das Blatt anständig emporzubringen [...]".-‎

Bookseller reference : 194

‎Frey, Jakob (1824 Gontenschwil - 1875 Bern)‎

‎Schriftsteller.-‎

‎Eh. Brief m.U., Klein-Basel 20. März 1865.-. 4°. 2 1/2 SS., mit Adresse, Poststempel und Marke. Kl. Papierausriß, kein Textverlust.‎

‎Frey stammte aus einer kinderreichen Bergbauernfamilie und studierte Geschichte, Philosophie und Literatur in Tübingen, München und Zürich. Nach der Promotion 1849 war er als Redakteur bei verschiedenen schweizer. Zeitungen und Zeitschriften tätig. Gleichzeitig verfaßte err zahlreiche Novellen und Erzählungen mit ländlicher oder historischer Thematik, in denen es häufig auch um soziale Benachteiligung geht (u.a." Die Waise von Holligen", 1863). Zusammen mit Eduard Dössekel versuchte er die Schweizer Schriftsteller zu einer Vereinigung zu bewegen, was aber 1858 mißlang (Saur, DBE).- An den Bezirksschullehrer Haller in Kulm: "Mögen mir's meine Freunde verzeihen, daß mich der Himmel zu einem so nachläßigen Briefschreiber werden ließ [...] Was hat man aber auch einem Andern aus einem so einförmigen u. mit einer Kette lauter Kleinigkeiten umschloßenen Leben heraus mitzutheilen, das sich der Mühe lohnte [...] Ich weiß nicht ob Sie schon davon gehört haben, daß ich mit diesem Monate die Redaktion der "Schweiz" übernommen habe u. deßhalb mit Anfang Mai wieder nach Bern übersiedeln werde. Letzteres würde ich zwar auch ohnehin gethan haben, da mir der Aufenthalt in Basel ... längst nicht mehr behagt hat; es will sich hier eben doch am ganzen weiten Horizonte nie ein Hauch der Poesie erheben, der Einem Leib & Seele vor dem Vertrocknen bewahren könnte. Ob aber die Schweiz noch emporzubringen sei, das freilich ist eine andre Frage [...]". Möchte den Adressaten als Mitarbeiter für die "Schweiz" gewinnen.-‎

Bookseller reference : 181

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