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Number of results : 71,982 (1440 Page(s))

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‎Fürstenberg, Therese, Landgräfin zu, Hofdame u. Vertraute Kaiserin Elisabeths‎

‎2 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, o. J. (um 1870). Zus. 3 S., 12°.‎

‎Therese Landgräfin zu Fürstenberg gehörte neben Irma Sztáray zu Kaiserin Sisis engsten Vertrauten. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 41664

‎Fürstenberg-Heiligenberg, Anton Egon Fst. von, Politiker (1656-1716).‎

‎Brief mit eigenh. U. Dresden, 13. VII. 1712.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Folio. An Se. Majestät den König: "Ew. Königl. Majestät mögen Wir hierdurch allerunterthänigst nicht verhalten, Welchergestalt bey dero Steuer Ober Einnahme des verstorbenen ehemalichen Ober Steuer Buchhalter Schwarznus hinterlaßener jüngster Sohn Dr. Carl Heinrich Schwarze, daß ihm ein von gedachtem seinem Vater in dieses letzten Willen praelegirter Zinn Kux zum Altenberger Zuveralieniren nachgelaßen seyn möchte, allegerhorsambst gebethen [...]". - Anton Fst. v. Fürstenberg-Heiligenberg war durch Entzug des kaiserlichen Wohlwollens seines Sitzes im Reichstag verlustig gegangen, hatte sich 1691 auf seine Güter zurückgezogen und war später bei den ungarischen Goldbergwerken tätig. Von Kurfürst Friedrich August I. nach Dresden berufen, wurde er 1697 für die Dauer der Abwesenheit des Königs in Polen zum Statthalter von Sachsen bestimmt; 1703 war er am Sturz Wolf Dietrich von Beichlings beteiligt. Als sich [sein] Wunsch, 1711 auf Empfehlung des Königs zum Kardinal gewählt zu werden, nicht erfüllte, zog sich Fürstenberg-Heiligenberg nach Wermsdorf zurück" (DBE). - Papierbedingt stärker gebräunt und mit kl. unbed. Randläsuren; die Recto-Seite von Bl. 1 mit stellenweise mit kleinen Farbflecken.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€650.00 Buy

‎Fürstenberg-Stühlingen, Joseph Wilhelm Ernst zu, Fürst zu Fürstenberg (1699-1762).‎

‎Brief mit eigenh. Ergebenheitsformel und U. Prag, 24. XII. 1751.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Beiliegend ein Faltumschlag mit Siegel und Adresse. Dankschreiben für Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche an den Abt von St. Emmeram in Regensburg, Johann Baptist Kraus OSB (1700-62): "Euer Lbd. geneigtes Andenken aus Gelegenheit der heyl.en Weinacht-Feyertagen, und des innstehenden neuen Jahrs erkenne ich mit schuldverbundenstem Dank [...]". - Etwas staubrandig, mit einigen winzigen und wenigen größeren Randeinrissen (Berührung der U.). Der Faltumschlag leicht angestaubt im Adressfeld und mit Ausschnitt durch Brieföffnung.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€650.00 Buy

‎Füssli, Wilhelm, Maler (1830-1916).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Karlsruhe und Baden-Baden, 9. VI. o.J. bzw. 21. X. 1898.‎

‎Zusammen 3 SS. 4to und 8vo. An den Maler Eduard Schleich (1812-1874): “In Erwiderung Ihrer geschätzten Zeilen die ich in Rom erhielt habe ich Ihnen zu melden, daß das angekündigte Portrait von 3 Kindern welches ich dort vollendete, wegen der Verspätung durch den in der Arbeit verzögerten Rahmen nicht zur Ausstellung nach München gehen kann; dagegen werden Sie von Zürich die ebenfalls schon angekündigten 4 Portraits wie ich hoffe erhalten [...]” (Br. v. 9.VI.). - Der zweite Brief an das “Secretariat der Kgl. Academie der bildenden Künste in München”, dem er “die Adresse des Empfängers & Eigenthümers” mitteilt, “an welchen das Portrait, welches ich zu Ihrer Ausstellung geschickt habe, durch Ihre gütige Vermittlung zurückgesendet werden wolle”. - Der Sohn des Politikers und Kunsthistorikers Wilhelm Füssli (1803-45) studierte bei Jakob Becker (1810-72) am Städelschen Institut in Frankfurt a. M., war in München bei Johann Baptist Berdellé (1813-76) tätig, ging nach Venedig und schließlich nach Paris. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in München ging Füssli 1862 nach Florenz, später nach Rom. Vgl. Thieme/Becker XII, 573.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Füssli, Wilhelm, Maler (1830-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 12.II. o.J.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adressiertem Kuvert. An Signora Lisst: “Ich war gestern bei dem Dr. Hailer & er hat mir gesagt daß der Zustand unseres Freundes nicht absolut hoffnungslos sei, daher die Gegenwart von Angehörigen nicht dringend nöthig, obgleich sie ihm selbst als Arzt nur förderlich & erwünscht sein könnte [...]”. - Wilhelm Füssli studierte bei Jakob Becker am Städelschen Institut in Frankfurt a.M., war in München bei Johann Baptist Berdelle tätig, ging nach Venedig und schließlich nach Paris. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in München ging Füssli 1862 nach Florenz, später nach Rom.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€140.00 Buy

‎Füssli, Wilhelm, Maler (1830-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 18.V. o.J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An Frau E. von Pacher: “Von einem längeren Unwohlsein eben erst hergestellt, bin ich genöthigt [...] nach Carlsruhe zurückzukehren, um den unfreiwilligen Aufenthalt in meinen dortigen Arbeiten möglichst einzubringen [...]”. Persönlich sich bei ihr einzufinden, sei ihm daher nicht möglich. - Wilhelm Füssli studierte bei Jakob Becker am Städelschen Institut in Frankfurt a.M., war in München bei Johann Baptist Berdelle tätig, ging nach Venedig und schließlich nach Paris. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in München ging Füssli 1862 nach Florenz, später nach Rom.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€100.00 Buy

‎G. Froment-Guieysse‎

‎BRAZZA avec envoi !‎

‎Collection "Les grands Coloniaux" Ouvrage broché 14 x 19.5 cm, 147 pages + carte de l'Afrique Française équatoriale dépliable en fin d'ouvrage Edition originale 1945 Avec 2 portraits, 4 photographies dans le texte et 1 carte‎

Bookseller reference : CZC-1489

Livre Rare Book

Livres & Autographes
Lille France Francia França France
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€25.00 Buy

‎G. Froment-Guieysse‎

‎BRAZZA avec envoi !‎

‎Collection "Les grands Coloniaux" Ouvrage broché 14 x 19.5 cm, 147 pages + carte de l'Afrique Française équatoriale dépliable en fin d'ouvrage Edition originale 1945 Avec 2 portraits, 4 photographies dans le texte et 1 carte‎

Bookseller reference : CZC-1489

Livre Rare Book

Livres & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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‎G.Bastien-Thiry‎

‎LES HAIES FOLLES‎

‎Avec un envoi de l'auteur en page de garde Vol relié, 190x140, bon état intérieur, couverture un peu salie, 312pp, bel état intérieur . Paris, Presse de la Cité, 1969 ref/142‎

Bookseller reference : CZC-6455

Livre Rare Book

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Lille France Francia França France
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€15.00 Buy

‎G.Bastien-Thiry‎

‎LES HAIES FOLLES‎

‎Avec un envoi de l'auteur en page de garde Vol relié, 190x140, bon état intérieur, couverture un peu salie, 312pp, bel état intérieur . Paris, Presse de la Cité, 1969 ref/142‎

Bookseller reference : CZC-6455

Livre Rare Book

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La Madeleine France Francia França France
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‎G.Zetter envoi de l'auteur !‎

‎ÉVOLUTIONS DES FOIRES ET MARCHES A TRAVERS LES SIÈCLES‎

‎ÉVOLUTIONS DES FOIRES ET MARCHES A TRAVERS LES SIÈCLES G.Zetter envoi de l'auteur ! vol in-4, 280x190, relié demi cuir à coins, illustrations dans le texte, 190pp, très bel état, peu courant Comité de la Foire de Paris 1923‎

Bookseller reference : CZC-2279

Livre Rare Book

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‎G.Zetter envoi de l'auteur !‎

‎ÉVOLUTIONS DES FOIRES ET MARCHES A TRAVERS LES SIÈCLES‎

‎ÉVOLUTIONS DES FOIRES ET MARCHES A TRAVERS LES SIÈCLES G.Zetter envoi de l'auteur ! vol in-4, 280x190, relié demi cuir à coins, illustrations dans le texte, 190pp, très bel état, peu courant Comité de la Foire de Paris 1923‎

Bookseller reference : CZC-2279

Livre Rare Book

Livres & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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‎GABARRA, Abbé J.-B.‎

‎L'ancien port de Capbreton [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Extrait de la Revue Maritime, Septembre 1897, 1 brochure in-8, Librairie Militaire de L. Baudouin, Paris, 1897, 35 pp. Edition originale. Etat moyen (couv. débrochées et usagées conservées, pliures, bon état par ailleurs). Français‎

‎Gabe, Johannes, Verwalter (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Breslau, 26. I. 1732, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.‎

‎An den Ratmann Gottfried Joseph von Weegen in Groß-Wartenberg im Konvikt St. Joseph wegen ausstehender Zahlungen: "[...] Die Leute halten halt gar keine Parole [...]" - Hübscher spätbarocker Brief aus Schlesien.‎

Bookseller reference : 41570

‎GABEL Joseph. (Maurice de GANDILLAC) -‎

‎Mannheim et le marxisme hongrois.‎

‎Paris, Méridiens Klincksieck, collection Sociétés, 1987. In-8 broché, 160 pages. Édition originale. Envoi autographe signé et daté de l’auteur adressé à Catherine de Gandillac.‎

Bookseller reference : 41026

Livre Rare Book

Le Livre à Venir
Chantelle France Francia França France
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€25.00 Buy

‎Gaber, Ernst, Bauingenieur (1881-1952).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Karlsruhe, 19. XI. 1937.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Schriftsteller W. A. Eberwein: "Ihre Zuschrift vom 16. ds. Mts. gib mir Veranlassung, Sie darauf hinzuweisen, dass ich dem Fachausschuss für Holzfragen zu Weitergabe an die Presse einen 2 Schreibmaschinenseiten langen Auszug aus meinem Vortrage über zusammengesetzte Holzträger, den ich am 3. Dezember auf der 6. Holztagung in Berlin halten werde, übergeben habe. Ich bitte Sie, sich also mit dem Fachausschuss für Holzfragen beim VDI und Deutschen Forstverein, Berlin NW 7, Hermann Göringstr. 27 deswegen ins Benehmen zu setzen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Gaberel Henri:‎

‎Prières pour la pluie.‎

‎Lausanne, Mermod, collection du Bouquet, 1956. In-12 broché, couverture rempliée. En belle condition, en partie non coupé.‎

‎Edition originale au tirage limité à 762 exemplaires, celui-ci un des 750 sur vélin, numérotés en arabe (94). Exemplaire agrémenté d'un envoi autographe signé du poète.‎

Bookseller reference : 18644

Livre Rare Book

La Bergerie
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€27.58 Buy

‎Gabillon, Helene, Schriftstellerin und Graphiker (1857-1946).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. XII. 1880.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Die Tochter des Schauspielerehepaars Ludwig Gabillon (1828-96) und Zerline Gabillon (1834-92) heiratete 1881 den Literaturwissenschaftler, Biografen, Übersetzer und Schriftsteller Anton Bettelheim (1851-1930). Nach ihrer Heirat begann Helene Bettelheim-Gabillon zu schreiben, vor allem Feuilletons und kunst- wie theaterwissenschaftliche Essays. Sie ist heute vor allem als Schilderin der Glanzzeit des Wiener Theaters bekannt.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. O. O. u. D., 1892 und 1893.‎

‎Zusammen (2+3+4+2 =) 11 SS. auf 8 (= 4 Doppel-)Blatt. 8vo. An ein Fräulein über Bearbeitungen eines Manuskripts für einen Vortrag (28. XII. 1892), die Manuskripte zu einer Vampirgeschichte und "Großstadtpflanze", die er nun durchstudiert habe (6. II. 1893), seine religiöse Überzeugung (11. III. 1893) und eine Verabredung, um "mit mir ber mein geliebtes Aussee zu plaudern" (27. V. 1893): "[...] Trotz schwerer Arbeit will ich nicht Gleiches mit Gleichem vergelten u. Ihren Brief möglichst rasch beantworten. Ich lese zwischen den Zeilen, daß meine Kritik Sie doch verletzte. Liebes Fräulein, wir Schauspieler werden heute in den Himmel gehoben - morgen in den tiefen Abgrund gestürzt. Alles spricht und arbeitet im Superlativ. Vielleicht habe ich mir ein Stck von diesem Superlativ wider Willen angeeignet. Eins nur macht mich stutzig. Sie werfen mir vor, ich hätte Ihre religiösen Gefühle beleidigt. Da haben Sie schlecht gelesen oder ich habe unklar geschrieben. Dergleichen liegt mir so fern wie die Erde dem Mond. Ich bin ein strenger Protestant u. habe meine Kinder mit größter Sorge vor aller Freigeisterei zu bewahren gesucht. - Ich glaube so fest an Gott - wie irgend ein friesischer Bauer - wenn ich mit manchen Formen u. frommen Wundern nicht einverstanden bin, so ändert das nichts am Kern der Sache. Ich glaube vieles, wenn's auch nicht bewiesen ist, - denn wie kann man, was man glaubt, beweisen!? - Aber manches, was meinem Verstand u. meinem Herzen - zu unbegreiflich, gar zu unmöglich erscheint - ist für mich nicht da! [...]". - Ludwig Gabillon wurde 1853 ins Ensemble des Wiener Hofburgtheaters gerufen und unter der Direktion Heinrich Laubes vorwiegend als Charakterdarsteller eingesetzt; unter Franz von Dingelstedt führte er seit 1876 auch Regie. 1870 war er Mitbegründer des "Vereins Schröder" zur Unterstützung alter und bedürftiger Schauspieler.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. und Partezettel. O. O. u. D. bzw. Wien, 14. II. 1896.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-kl.-8vo und qu.-4to. "Fest steh'n immer | Stille steh'n nimmer!" - Die Beisetzung des am 13. Februar 1896 verstorbenen Schauspielers erfolgte im Familiengrab am Wiener evangelischen Friedhof. - Ludwig Gabillon wurde 1853 ins Ensemble des Wiener Hofburgtheaters gerufen und unter der Direktion Heinrich Laubes vorwiegend als Charakterdarsteller eingesetzt; unter Franz von Dingelstedt führte er seit 1876 auch Regie. 1870 war er Mitbegründer des "Vereins Schröder" zur Unterstützung alter und bedürftiger Schauspieler. - Beiliegend ein Holzschnittportrait.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 2. I. 1887.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schauspieler Joseph Lewinsky (1839-1924): "Ich bin schließlich zu der Ueberzeugung gekommen, daß ‚Stahl u Stein' ohne Schratt unmöglich. Wir würden das Stück ruinieren - bei aller Schwärmerei für den Schröder haben sich nicht allein Anzengruber zu gedenken - auch Ihr, die Ihr mit so großer Mühe die schwere Geschichte einstudiert verdient alle Anschrift […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf. - Ludwig Gabillon wurde 1853 ins Ensemble des Wiener Hofburgtheaters gerufen und unter der Direktion Heinrich Laubes vorwiegend als Charakterdarsteller eingesetzt; unter Franz von Dingelstedt führte er seit 1876 auch Regie. 1870 war er Mitbegründer des "Vereins Schröder" zur Unterstützung alter und bedürftiger Schauspieler.‎

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. II. 1870.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Direktor: "Sie schicken mir trotz unserer letzten Besprechung die Rolle des Schauspielers in Hamlet mit dem ausdrücklichen Bemerken: An ein Alterniren mit Hl. Lewinsky sei nicht zu denken! Es ist mir geradezu peinlich, diese Angelegenheit noch einmal erörtern zu müssen. Hl. Lewinsky wird von der h. General-Intendanz mir gegenüber in so auffalender Weise bevorzugt, mir dagegen werden die geringsten, berechtigten Wnsche so stricte verweigert, daß der Gedanke nahe liegt, man betrachte mich als Substitute - u. nur als das - meines geschätzten Collegen. Ich habe andre Ansichten ber meine Stellung und mein Talent. Ich bin der dienstwilligste, pflichttreuste Schauspieler, den eine Direction nur wünschen mag [...]". - Ludwig Gabillon wurde 1853 ins Ensemble des Wiener Hofburgtheaters gerufen und unter der Direktion Heinrich Laubes vorwiegend als Charakterdarsteller eingesetzt; unter Franz von Dingelstedt führte er seit 1876 auch Regie. 1870 war er Mitbegründer des "Vereins Schröder" zur Unterstützung alter und bedürftiger Schauspieler.‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 4. III. 1875.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie begreifen wohl, daß ich mit der Zeit eine etwas sonderbare Figur spielen dürfte, wollte ich der verzauberten Hose nachlaufen, wie weiland Jason dem goldnen Vlies. Ein verschustertes Kleidungsstück ist eben nicht zu reformieren u. die Sache wird nach u. nach peinlich, wenn Herr Lenz mit gesteigerter Empfindlichkeit immer wieder behauptet: "eine Kleinigkeit wär ja leicht zu ändern" - seine Versprechen aber mit dem besten Willen nicht nachkommen kann. Sie selber stehen auf Seiten des H. Lenz u. glauben ebenfalls, die Schuld läge nur an mir […]". - Ludwig Gabillon wurde 1853 ins Ensemble des Wiener Hofburgtheaters gerufen und unter der Direktion Heinrich Laubes vorwiegend als Charakterdarsteller eingesetzt; unter Franz von Dingelstedt führte er seit 1876 auch Regie. 1870 war er Mitbegründer des "Vereins Schröder" zur Unterstützung alter und bedürftiger Schauspieler.‎

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‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. XII. 1857.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihrem Wunsch gemäß, habe ich die Leseprobe dem Herrn Franz auf Morgen (Mittwoch) 4 Uhr angesagt. Er wird bestimmt kommen. - Das Soufflierbuch liegt bereit u. so steht unserem großartigen Unternehmen nichts mehr im Wege [...]". - Gabillon wurde 1853 ins Ensemble des Wiener Hofburgtheaters gerufen und unter der Direktion Heinrich Laubes vorwiegend als Charakterdarsteller eingesetzt; unter Franz von Dingelstedt führte er seit 1876 auch Regie. 1870 war er Mitbegründer des "Vereins Schröder" zur Unterstützung alter und bedürftiger Schauspieler.‎

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‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. III. 1873.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Schauspielerin Friederike Goßmann [verehel. Gfn. Prokesch von Osten, 1838-1906]: "[…] Wir feiern am 15. d. M den Jahrestag des 40jährigen Wirkens unseres Carl Laroche am Burgtheater, - es ist beschloßen worden, daß wir alle zu einem heitern souper uns um ihn versammeln, und ihn dort unser Theilnahme und Liebe aussprechen. Natürlich hegt Jeder von uns den Wunsch, daß die liebe Fritzi, die Du so manches Jahr neben unserm theuren Jubilar gewirkt […] für diesen Abend auch in unser Mitte zurückkehrst […]". - Seit 1844 zunächst Chorist und Statist, später Schauspieler in der Wandertruppe Heinrich Eduard Bethmanns, wurde Gabillon 1846 von Julius Mosen an das Oldenburger Hoftheater engagiert und spielte als jugendlicher Held und Liebhaber. Seit 1853 nach einem erfolgreichen Gastspiel Mitglied des Wiener Hofburgtheaters, setzte ihn Heinrich Laube als Charakterdarsteller ein (u. a. Hagen Tronje in Hebbels Nibelungen).‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief. O. O. u. D.‎

‎2 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Ludwig Gabillon wurde 1853 ins Ensemble des Wiener Hofburgtheaters gerufen und unter der Direktion Heinrich Laubes vorwiegend als Charakterdarsteller eingesetzt; unter Franz von Dingelstedt führte er seit 1876 auch Regie. 1870 war er Mitbegründer des "Vereins Schröder" zur Unterstützung alter und bedürftiger Schauspieler.‎

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€140.00 Buy

‎Gabillon, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1825-1896).‎

‎Visitenkarte mit einigen eigenh. Zeilen verso und U. ("LGabillon"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen Herrn Rodenberg, möglicherweise der Schriftsteller und Journalist Julius Rodenberg (1831-1914): "Wir waren auf der Probe, bedaure herzlich Sie nicht gesehen zu haben [...]". - Ludwig Gabillon wurde 1853 ins Ensemble des Wiener Hofburgtheaters gerufen und unter der Direktion Heinrich Laubes vorwiegend als Charakterdarsteller eingesetzt; unter Franz von Dingelstedt führte er seit 1876 auch Regie. 1870 war er Mitbegründer des "Vereins Schröder" zur Unterstützung alter und bedürftiger Schauspieler. - In Bleistift und tls. verwischt; mit einer kleinen Knickfalte.‎

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Wien, AT
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‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 15. III. 1890.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Der allein ist glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein! (Goethe)". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit zweiseitigem Goldschnitt; beiliegend ein Stahlstichportrait.‎

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Wien, AT
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€50.00 Buy

‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien, 20. I. 1891].‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck. - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu.‎

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‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eine zaghafte junge Debütantin die unglaublich in Frankfurt gastirte möchte, daß man auch in Wien von ihrem Erfolge lese! - Sie schickt Ihnen hier ein paar Belege, daß sie 'gefallen' und bittet Sie, etwas davon in Ihrem 'viel gelesenen Blatte' (so sagt man wohl) freundlichst abdrucken zu lassen [...]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu. - Etwas angestaubt und fleckig.‎

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Wien, AT
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€60.00 Buy

‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anknüpfend an ein Gespräch, das wir vor Wochen flüchtig führten, bitte ich Sie [...] mir die kleine allerliebste Novelle, Balthasar Storch, die damals im Fremdenblatt erschienen war und die die im Moment nicht wiederfinde, freundlichst zusenden zu wollen. Ich denke dieselbe eignet sich vortrefflich zu einer Vorlesung [...]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
[Books from Inlibris]

€60.00 Buy

‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anbei der kleine Paganini, von dem ich Ihnen im Kaffeehause sprach. - Ich selber habe ihn nicht gehört. - Aber die Mutter behauptet, daß Leute vom 'Handwerk' ihm eine große Zukunft profezeihen [!] [...]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu.‎

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€120.00 Buy

‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ja, werther Herr, das ist ein schwieriges Ding als Sie sich vorstellen; - mit ‚wenigen kleinen Änderungen' haben wir Deinhardstein nicht beseitigt, und mit gänzlicher Wiederherstellung des Scribe'schen Textes hätten wir ein neues Stück in Vorstudie! - Es ist wahrhaft denkenswerth, daß Ihnen das Schicksal unseres guten alten Repertoires nahe geht, und ich werde auf Ihre Anregung mir sofort das Original verschaffen um die ärgsten Verstöße auszumerzen suchen - aber weiter können wir nicht gehen! […]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu.‎

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€150.00 Buy

‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Was geht denn vor - warum schmollen Sie mit dem Burgtheater? […] Ich habe keine Ahnung was Sie verscheucht haben kann! - Sie können sich denken wie sehr mich ein Vorgang, der sie so tief treffen konnte, interessieren muß. Bitte, kommen Sie doch ein Viertelstündchen her, ich bin heute den ganzen Nachmittag und Abend zu Hause, ebenso morgen Nachmittag […]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu.‎

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Wien, AT
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‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 13. IV. 1875.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Baron: "Ich ersuche Sie mir gütigst noch einen Subscriptionsbogen zur Schiller-Lotterie zu senden, da der erste fast gänzlich gefüllt ist [...]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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Wien, AT
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‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. I. 1878.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Unaufschiebbare Arbeiten haben es mir bis zur Stunde unmöglich gemacht, Ihre werthe Zuschrift zu beantworten. Wollen Sie nun, geehrter Herr, sich einen der nächsten Tage freundlichst zu mir bemühen, so können wir mündlich die Angelegenheit erledigen [...]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu. - In den Faltungen stärker angestaubt.‎

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‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. IX. 1873.‎

‎3 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. Folio. "Schon zu verschiedenen Malen waren Ew Exzellenz so gütig mir zuzugestehen, das meine Einkünfte im Vergleich zu denen meiner Colleginnen zu gering seien und auch den in neuerer Zeit erhöhten Anforderungen an Toilette, eben, nicht entsprächen. - Eine eigentliche, detaillierte Auseinandersetzung meiner hierauf bezüglichen Wünsche bat ich, erst im Herbst Ew Exzellenz überreichen zu dürfen, und nehme mir jetzt die Innigkeit dies zu thun. Meine Eigenbezüge (außer Spielhonorar 10 fl per Abend) belaufen sich auf 6200 fl; - hiervon entfällt auf Garderobengeld nur 1200 fl, eine Summe, die bei meiner Contractschließung ausreichend für den Toilettenbedarf der damaligen Zeit war, heute aber kaum die Ausgaben für die Hälfte des Jahres decken kann. - Ich erlaube mir demnach die ergebenste Bitte: Ew Exzellenz wollen gütigst meine Eigen Bezüge auf 8000 fl erhöhen, und diese Zulage nach Ew Exzellenz Ermessen auf die verschiedenen Gehaltsquoten vertheilen. - Wenn Ew Exzellenz nun geneigt wären auf diese meine wohl nicht zu bescheidenen Wünsche einzugehen, so muß ich mir zuvörderst jedoch erlauben meinem hohen Chef in aller Ergebenheit zu bemerken, daß ich diese Gehaltserhöhung nur, verbunden mit einem Zugeständniß für meine künstlerische Stellung, mit Dank acceptiren würde. - Sollte die artistische Direction fortfahren wollen mich in einer, gegen meine frühere Position, so degradirten Stellung zu erhalten, so würde, auch eine noch so große Gehaltszulage mich nicht bestimmen können, in dieser auszuharren […]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu.‎

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‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 6. I. 1874.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ein Unwohlsein das mich recht trübe in das neue Jahr einführte, und bis heute kaum verlasste, war Ursache, daß ich so spät meinen schuldigen und ergebenen Dank Ew Exzellenz ausspreche. - Durch die mir gütig gewährte Erhöhung meines Garderobengeldes haben Ew Exzellenz mich nicht nur pekuniär wesentlich besser situiert, sondern mich auch anderen Colleginnen gleichberechtigter zur Seite gestellt. - Für diese doppelte Auszeichnung und Güte spreche ich Ew Exzellenz also mehrmals meinen aufrichtigen Dank aus […]". - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu.‎

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‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 13. XI. 1886.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. “Ersuche um Zustellung eines Exemplars des ‘Theater-Zettels”. - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon (1828-1896) ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu. Vgl. Öst. Lex. I, 367 und Czeike II, 448. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Gabillon, Zerline, Schauspielerin (1835-1892).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. Wien, Oktober 1891.‎

‎165:110 mm. Halbfigürliche Darstellung der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen Dr. Székely, Wien. Unterschrift auf der Verso-Seite. - Geboren in Güstrow/Mecklenburg, erfuhr die spätere Gattin des Schauspielers und Regisseurs Ludwig Gabillon ihre Ausbildung in Hamburg. 1853 ans Wiener Burgtheater berufen, blieb sie diesem bis zu ihrem Tod treu.‎

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‎GABLE Kathleen Williams Capps de Alzaga Spreckels 1917 83‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎Clark Gable's last wife the mother of his only legitimate and posthumous son John Clark Gable was a thrice-married former fashion model and bit part actress; a year after his death in 1960 she published a memoir "Clark Gable: A Personal Portrait." ALS 1p 6" X 8" n.p. 1961 August 11. Addressed to Donald Burnell. Very good. Several scotch tape stains at the corners and bottom edge. Belated note of thanks to an admirer of her husband's for condolences with nice personal contents reading in part: "Until now it has been impossible for me to answer all of the letters in Person. Little John Clark and I are both well. He now weighs over 16 Pounds and is the image of his Father. I have written a book dedicated to my dear husband and to all who loved him so much. which will be Published in September." Nice double signature: "Kathleen Gable -- / Mrs. Clark Gable." Very attractive and unusual. unknown‎

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‎GABLE Kathleen Williams Capps de Alzaga Spreckels 1917 83‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎Clark Gable's last wife the mother of his only legitimate and posthumous son John Clark Gable was a thrice-married former fashion model and bit part actress; a year after his death in 1960 she published a memoir "Clark Gable: A Personal Portrait." Color IPS magazine 7" X 9�" n.p. 1961 August 11. Very good. Discreet scotch tape stains at two corners. Attractive color magazine portrait depicting Gable's widow in turquoise dress and matching headband seated in an oversize white wicker chair holding the son born a few month's after her husband's death -- baby Gable holds both hands up as if in shock and has an expression of amazement on his face. She inscribes this in a thick fountain pen almost the same color as her turquoise outfit: "To Donald Burnell / Luck and happiness / From / John Clark Gable and his Mother / Age 2 weeks 1961." Quite unusual in this form! unknown‎

Bookseller reference : 18270

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎Gablenz, Ludwig Karl Wilhelm Freiherr von, österr. General (1814-1874).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Ca. 56:205 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "alter Freund Gablenz Freih.". - Mit biographischer Notiz in Bleistift von alter Sammlerhand.‎

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‎Gabler, Johann Philipp, Theologe (1753-1826)‎

‎4 eigenh. Schriftstücke mit U.‎

‎o.J. Jena, 1808-1825, Verschied. Formate. Zus. 4 Seiten. Mit schönen Lacksiegeln..‎

‎Studientestate für Studenten aus Gotha. - Gabler wurde 1804 Professor der Theologie an der Universität Jena und erhielt den Titel eines Kirchenrats von Sachsen-Weimar. 1822 wurde er Direktor des evangelischen theologischen Seminars in Jena.‎

Bookseller reference : 49150

‎GABORY Emile‎

‎L'EDELWEISS - Les sanglots innombrables - Sonnets pyrénéens - L'étoile polaire‎

‎Paris maison Rustique 1883 1 in-8 broché 1 volume, broché in-octavo (paperback in-octavo) (12 x 19 cm), couverture (fanée) imprimée en noir et orné d'une vignette : "marque de l'éditeur" en noir, envoi autographe manuscrit : "..à Georges Durivault ( Directeur du Jardin des Plantes de la Ville de Nantes.)qui lui cultive des fleurs véritables, ces pauvres fleurs de littérature...bien amicalement...signé Emile Gabory...le 8 octobre 1931....", toutes tranches non rognées (all edges no smooth), sans illustrations (no illustration), 142 pages, 1904 Paris : L. Vanier Editeur,‎

‎bel exemplaire ...............RARETE..........en bon état malgré le léger défaut signalé (very good condition in spite of the ligt defect indicated). bon‎

Bookseller reference : 18415

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Librairie Guimard
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‎GABORY Emile‎

‎LE PAYS NANTAIS‎

‎1970 broché (paperback) in-octavo, couverture recto ornée d'une illustration photographique en noir (front cover illustrated), envoi autographe manuscrit de l'Auteur sur la page de faux-titre (author's autograph on the half title page), illustrations photographiques in et hors-texte (in text and full page engraving), 185 pages, sans date Paris J. de Gigord,‎

‎Collection "Gens et Pays de chez Nous" - bon état (very good condition)‎

Bookseller reference : 3232

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Librairie Guimard
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‎GABORY Emile‎

‎LUNION DE LA BRETAGNE A LA FRANCE - ANNE DE BRETAGNE DUCHESSE ET REINE -‎

‎1941 broché in-octavo, dos marron, couverture ornée d'une illustration sur le recto, gouttière en partie non coupé, autographe manuscrit sur la page de faux-titre, exemplaire numéro sur 36 sur 68 papier pur fil des papeteries Lafuma, illustrations : 8 gravures hors-texte, 287 pages, 1941 Paris Librairie Plon,‎

‎- édition originale - très bon état -‎

Bookseller reference : 2310

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Librairie Guimard
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‎GABRESKI Francis S. "Gabby" 1919 2002‎

‎Photograph Signed‎

‎Famed American World War Two fighter pilot the fifth leading American ace. PS 18�" X 25" n.p. n.y. 1989. Fine. Noted aviation artist J.G. Keck signs and numbers this print #146 of an edition of 500 in pencil below a blind-embossed inner margin. A handsome closeup portrait of Gabreski in full flight gear oxygen mask hanging at his neck his squadron insignia and slogan "Ready and Waiting" behind his shoulder. Within a blind-embossed rectange below this striking likeness Gabreski signs boldly in pencil. unknown‎

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‎Gabriel ARNAUD - [1920 - Montpellier 1995] - Peintre et chansonnier français‎

‎Manuscrit autographe signé intitulé : "Le Trésor du Royaume - Poèmes suivis d'une Prose - Illustrations de l'auteur" - 1971 -‎

‎116 pages petit in-folio montées et reliées en 1 volume - Reliure plein chagrin rouge - étui - dos un peu passé -Trés bon état -‎

‎Etonnant Manuscrit autographe original et inédit composé d'un recueil de poèmes et du récit douloureux d'une aventure homosexuelle dans le midi de la France datant de 1956 {dont un passage chez Cocteau au Cap Ferrat qui finit par une arrestation} - Un colophon manuscrit indique: "Achevé d'écrire le 23 février 1971 après quatre mois de travail, cet exemplaire unique destiné à une grande bibliothèque, est plaçé sous le signe de la Folie" - Avec 11 beaux dessins hors-texte -Tarnais de naissance, Gabriel Arnaud a été retrouvé mort à Montpellier en 1995 dans son appartement de Montpellier - Il portait des traces de strangulation - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

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‎Gabriel AUDISIO - [Marseille 1900 - Issy-les-Moulineaux 1978] - Poète français‎

‎Lettre autographe signée à "Cher Monsieur" - le 7 mars 1945 -‎

‎1810 1 page in8 - Trés bon état -‎

‎Il lui envoie les "Poèmes du Lustre noir" - Il aimerait que son choix se porte sur les poèmes suivants : "Fenètres", "Etoile filante", "Les sourds", "on demande", "les Etoiles" - Il pense que Robert Laffont ne fera pas de difficultés - Il aimerait avoir les épreuves - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

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