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‎Greif, Martin (d. i. Friedrich Hermann Frey), Schriftsteller (1839-1911).‎

‎7 eigenh. Briefe und 3 eigenh. Gedichte mit U. bzw. Namenszug im Titel sowie 1 Kabinettphotographie. München, 1894-1896.‎

‎18½ SS. Briefe und 3 SS. Gedichte. Mit zwei eh. adr. Kuverts. Beiliegend zwei gedr. Gedichte mit eh. Anmerkungen Greifs bzw. des Adressaten sowie ein gedr. Faltblatt des Amelang-Verlags mit der Ankündigung des Erscheinens von ‘Greifs Gesammelten Werken’. Dankt für Artikel aus dem ‘Deutschen Volksblatt’, übersendet seinerseits Beiträge und Urlaubsgrüße. - Die Gedichte - saubere Reinschriften mit geringfügigen eh. Korrekturen - tragen die Titel ‘Einkehr’, ‘Der Ernte-Bittgang’ und ‘Mai’. - Greif diente in der bayerischen Armee und lebte anschließend als freier Schriftsteller in München und zeitweise auch in Wien. "Seine Dramen verarbeiteten häufig historische Themen. Für sein patriotisches Schauspiel 'Ludwig der Bayer oder Der Streit von Mühldorf' (1891) errichteten ihm die Bürger von Kraiburg/Inn ein eigenes Festspielhaus. Aus Greifs lyrischem Werk, das seit 1870 zunehmend patriotische Züge trug, ragt die Naturlyrik hervor, die in einfacher Strophen-, Reim- und Versform sowie in volksliedhaftem Ton geschrieben ist" (DBE). Vgl. auch Kosch I, 725. - Die Kabinettphotographie aus dem Hause des Hofphotographen Eugen Kegel zeigt ein Brustbild des Schriftstellers und ist - wie verso eh. vermerkt - dem Buchhändler Alois Fantl gewidmet (an den auch eines der beiden Kuverts adressiert ist). - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

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€900.00 Buy

‎Greif, Martin (d. i. Friedrich Hermann Frey), Schriftsteller (1839-1911)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 9. VI. 1908, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Über die Aufnahme in eine Anthologie.‎

Bookseller reference : 52222

‎Greif, Martin, d. i. Friedrich Hermann Frey, Schriftsteller (1839-1911).‎

‎"Goethe". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎2½ SS. auf Doppelblättern 8vo. "Schreitet dem schwachen | Menschengeschlechte | Einmal ein Seher deutend voran, | Nimmer vergessen Werden die Züge, | Denen die Gottheit | Sprache verlieh'n.| Spät noch die Enkel | Sehen ihn wallen | Mit der erhobnen | Lyra im Arm [...] [es folgen 28 Verszeilen]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€250.00 Buy

‎Greif, Martin, d. i. Friedrich Hermann Frey, Schriftsteller (1839-1911).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. München, 1874 und 75.‎

‎Zusammen 2¼ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Eine längere Reise, welche ich in Angelegenheit einer nun demnächst zur Veröffentlichung kommenden Publikation unternommen, hat meine Thätigkeit als Berichterstatter für das Fremdenblatt unterbrochen; doch zu meiner Beruhigung hat sich auch inzwischen nichts ereignet, was besonders zu melden gewesen wäre [...]" (Br. v. 28. II. 1875). - "Da ich nicht weiß ob Sie nicht Ihre Beruf mit nach Venedig entführt hat, so setzte ich vorsorglich dem Briefe eine Deklaration 'Drucksache' bei. Fänden Sie vielleicht die Muße über meine 'Deutschen Gedenkblätter' in der constitutionellen Vorstandszeitung ein paar freundliche Worte zu sagen, so würde ich Ihnen sehr dankbar sein [...]" (Br. v. 4. IV. 1875). - Greif diente in der bayerischen Armee und lebte anschließend als freier Schriftsteller in München und zeitweise auch in Wien. "Seine Dramen verarbeiteten häufig historische Themen. Für sein patriotisches Schauspiel 'Ludwig der Bayer oder Der Streit von Mühldorf' (1891) errichteten ihm die Bürger von Kraiburg/Inn ein eigenes Festspielhaus. Aus Greifs lyrischem Werk, das seit 1870 zunehmend patriotische Züge trug, ragt die Naturlyrik hervor, die in einfacher Strophen-, Reim- und Versform sowie in volksliedhaftem Ton geschrieben ist" (DBE).‎

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‎Greif, Martin, d. i. Friedrich Hermann Frey, Schriftsteller (1839-1911).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. München, 8. VI. 1884 bis 5. VII. 1899.‎

‎Zusammen 10 SS. auf Doppelblättern. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Eindrucksvolle [!] Essay, welchen Sie jüngst in der 'Allgemeinen Zeitung' veröffentlicht haben, führt mir die hoffnungsreichen Worte in Erinnerung, mit welchen Sie den Empfang meiner Ihrer Einsicht unterbreiteten 'Gedichte' bestätigt haben. Da es nun immerhin auch möglich wäre, daß mir eine so gewichtige Recension entgangen ist u. ich in diesem Fall Ihnen als undankbar erscheinen müßte, so drängt es mich, natürlich ohne jede Pression damit beabsichtigen zu wollen, Ihnen meine völlige Unkenntniß über die Sachlage mit der Versicherung auszudrücken, daß es nur Besorgniß vor einer möglichen Mißdeutung meines so lange beobachteten Stillschweigens ist, welche mich dazu veranlaßte [...]" (Br. v. 8. VI. 1884). - Greif diente in der bayerischen Armee und lebte anschließend als freier Schriftsteller in München und zeitweise auch in Wien. "Seine Dramen verarbeiteten häufig historische Themen. Für sein patriotisches Schauspiel 'Ludwig der Bayer oder Der Streit von Mühldorf' (1891) errichteten ihm die Bürger von Kraiburg/Inn ein eigenes Festspielhaus. Aus Greifs lyrischem Werk, das seit 1870 zunehmend patriotische Züge trug, ragt die Naturlyrik hervor, die in einfacher Strophen-, Reim- und Versform sowie in volksliedhaftem Ton geschrieben ist" (DBE).‎

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€580.00 Buy

‎Greif, Martin, d. i. Friedrich Hermann Frey, Schriftsteller (1839-1911).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. München, 23. IV. 1881.‎

‎1 S. 8vo. "Fortdauer || Sinket die Sonne, | Zieht sie die Sterne | Endloser Ferne | Magisch heran. | Also mit Wonne | Folgen die Geister | Sterbenden Meistern | Fort auf der Bahn". - Greif diente in der bayerischen Armee und lebte anschließend als freier Schriftsteller in München und zeitweise auch in Wien. "Seine Dramen verarbeiteten häufig historische Themen. Für sein patriotisches Schauspiel 'Ludwig der Bayer oder Der Streit von Mühldorf' (1891) errichteten ihm die Bürger von Kraiburg/Inn ein eigenes Festspielhaus. Aus Greifs lyrischem Werk, das seit 1870 zunehmend patriotische Züge trug, ragt die Naturlyrik hervor, die in einfacher Strophen-, Reim- und Versform sowie in volksliedhaftem Ton geschrieben ist" (DBE). - Mit kleinen Montagespuren.‎

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‎Greif, Martin, d. i. Friedrich Hermann Frey, Schriftsteller (1839-1911).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. "Handschriften sammelt ihr von Dichtern ein | Laß auch sie sonst euch mehr empfohlen sein". - Greif diente in der bayerischen Armee und lebte anschließend als freier Schriftsteller in München und zeitweise auch in Wien. "Seine Dramen verarbeiteten häufig historische Themen. Für sein patriotisches Schauspiel 'Ludwig der Bayer oder Der Streit von Mühldorf' (1891) errichteten ihm die Bürger von Kraiburg/Inn ein eigenes Festspielhaus. Aus Greifs lyrischem Werk, das seit 1870 zunehmend patriotische Züge trug, ragt die Naturlyrik hervor, die in einfacher Strophen-, Reim- und Versform sowie in volksliedhaftem Ton geschrieben ist" (DBE). - Mit kleinen Montagespuren.‎

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‎Greif, Martin, d. i. Friedrich Hermann Frey, Schriftsteller (1839-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 20. XII. 1891.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Für die herzliche Aussprache der Theilnahme an dem schweren Verluste, der jüngst mich u. d. Meinen betroffen hat, spreche ich Ihnen meinen freundlichsten Dank aus u. erwiedere [!] zugleich auch Ihren Wunsch zu angenehmer Verbringung der bevorstehenden Feiertage u. zum Antritt des nahen Jahreswechsels [...]". - Greif diente in der bayerischen Armee und lebte anschließend als freier Schriftsteller in München und zeitweise auch in Wien. "Seine Dramen verarbeiteten häufig historische Themen. Für sein patriotisches Schauspiel 'Ludwig der Bayer oder Der Streit von Mühldorf' (1891) errichteten ihm die Bürger von Kraiburg/Inn ein eigenes Festspielhaus. Aus Greifs lyrischem Werk, das seit 1870 zunehmend patriotische Züge trug, ragt die Naturlyrik hervor, die in einfacher Strophen-, Reim- und Versform sowie in volksliedhaftem Ton geschrieben ist" (DBE).‎

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‎Greif, Martin, d. i. Friedrich Hermann Frey, Schriftsteller (1839-1911).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Albumblatt mit U. München, 29. II. 1896.‎

‎Zusammen 1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Karl Schönwiese: "Die nöthige Schonung meiner Augen verlangt, daß ich mich kurz halte u. so verbleibe ich, Ihrem freundschaftlichen Wunsch entsprechend, mit vorzüglicher Hochachtung [...]". - Auf Bl. 2 recto der Sinnspruch: "Wollen, was man kann, und können, was man will, Hält die Freunde fest und macht die Feinde still". - Aus der Sammlung Karl Schönwiese und in Umschlag derselben.‎

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‎Greif, Martin, d. i. Friedrich Hermann Frey, Schriftsteller (1839-1911).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Briefkarte mit U. München, 29. X. 1905 und 25. XI. 1908.‎

‎Zusammen 5½ SS. 8vo und qu.-12mo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es gereicht mir zu großer Freude, Ihrem mir mit so freundlichen Worten bekannt gegebenen Wunsch nachzukommen und bitte ich mich gelegentlich auch Ihrem von mir seit langen Jahren schon hochgeehrten Landsmann und Freunde wärmstens zu empfehlen [...]" (Briefkarte v. 29. X. 1905). - "Oft schon wollte ich Ihnen wieder schreiben und mich nach Ihrem Befinden erkundigen. Hoffentlich hat die Besserung vorgehalten und konnten Sie Ihre Vorlesungen wieder aufnehmen [...]" (Br. v. 25. XI. 1908).‎

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‎Greif, Martin, Dichter (1839-1911)‎

‎Eigenh. Widmung mit U. "der Verfasser".‎

‎o.J. Wien, 24. XII. 1879, 8°. 1 Seite.‎

‎"Seinem lieben Freunde [dem Verleger] Johannes Engensteiner in treuer Erinnerung [...]" Auf dem vorderen Broschurinnendeckel seines "Prinz Eugen" (1880). - Kleine Randschäden. - Selten so früh.‎

Bookseller reference : 47817

‎Greiffenhagen, Erich, Verleger (fl. 1920).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. und ms. ausgefülltem Formularteil. Berlin-Charlottenburg, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Umfangreiche Sentenz zum Thema "Deutschland und das Zeitschriften-Wesen": "Aus kleinen Anfängen heraus ist in Deutschland, gestützt auf das Lese- und Bildungsbedürfnis des deutschen Volkes, eine gewaltige Schar von Zeitschriften entstanden [...] Die Unrast unseres heutigen Lebens bringt es mit sich, dass die Geduld zum ruhigen und beschaulichen Lesen von Büchern im Schwinden begriffen ist, und die Zeitschriften [...] kommen diesem Aktualitätsbedürfnis entgegen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Erich Greiffenhagen wurde 1929 zum ersten Vorsitzenden des "Reichsverbands Deutscher Zeitschriften-Verleger" ernannt. Koslowsky 348.‎

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‎Greiner, Leo, Schriftsteller (1876-1928)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bruck (Fürstenfeldbruck), Germering, 25. II. 1906, Gr.-8°. 3 1/2 Seiten.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung seiner Bücher "Das Jahrtausend" und "Der Liebeskönig": "[...] Ich habe so lange Zeit ein wahres Hinterwäldlerdasein geführt, so dass mir nun eine Stimme wie die Ihre von ganz außerordentlichem Werte wäre [...]" Er schlägt für den Band "Berlin", der innerhalb der von ihm herausgegebenen Reihe "Städte und Landschaften" erscheinen sollte, ein Honorar von 2000 Mark vor. - Greiner wirkte unter dem Namen "Dionysius Tod" beim Kabarett "Elf Scharfrichter" mit. Ab 1904 war er nach seiner Übersiedlung nach Berlin Lektor bei S. Fischer.‎

Bookseller reference : 43726

‎Greiner, Leo, Schriftsteller und Übersetzer (1876-1928).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 11. XII. 1902.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An den Wiener Verlag: "Gestatten Sie mir eine ganz unverbindliche Anfrage. Wären Sie eventuell geneigt, einen Band Gedichte, den ich im Ms. fertig gestellt habe, in Verlag zu nehmen? Als Oesterreicher wäre mir an einer Verbindung mit Ihnen gelegen. Die Gedichte sind zwar ungedruckt, jedoch ist das Publikum durch zahlreiche Veröffentlichungen in der 'Jugend', 'Insel', 'Lotse', 'Gesellschaft', 'Tag', vorwiegend aber im 'Simplicissimus' mit meinen lyrischen Produkten genügend bekannt gemacht [...]". - Im linken Rand gelocht (geringf. Buchstabenberührung).‎

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‎Greiner, Otto, German painter and graphic artist (1869-1916).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Rome, 9 Feb. 1911].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Befriending the artist Max Klinger during his first study trip to Italy in 1891, Greiner moved from Munich to Rome in 1892, where he worked in Klinger's former studio and created several monumental paintings, including "Odysseus und die Sirenen", "Hexenschule", and the cycle "Über die Frauen". Nudes constitute a recurring theme in his work. - Traces of a slightly oblique fold near right margin; traces of postmarks. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Greinz, Rudolf, Schriftsteller (1866-1942).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎¼ SS. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. "Durch Wahrheit zum Licht!" - Rudolf Greinz, der Bruder des Kritikers, Erzählers und Übersetzers Hugo Greinz, ließ sich als freier Schriftsteller in Meran, Innsbruck und München nieder, wo er unter dem Ps. "Tuifelemaler Kassian Kluibenschädel" eifrig an der "Jugend" mitarbeitete; von 1933 an lebte der beliebte und weitverbreitete Tiroler Erzähler in Aldrans bei Innsbruck.‎

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‎Greinz, Rudolf, Schriftsteller (1866-1942).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Innsbruck, 22. VIII. 1936].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely. - "Herzlichsten Dank für die liebenswürdigen Glückwünsche: Rudolf Greinz". - Rudolf Greinz, der Bruder des Kritikers, Erzählers und Übersetzers Hugo Greinz, ließ sich als freier Schriftsteller in Meran, Innsbruck und München nieder, wo er unter dem Ps. "Tuifelemaler Kassian Kluibenschädel" eifrig an der "Jugend" mitarbeitete; von 1933 an lebte der beliebte und weitverbreitete Tiroler Erzähler in Aldrans bei Innsbruck.‎

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€35.00 Buy

‎Greinz, Rudolf, Schriftsteller (1866-1942).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Innsbruck], 30. XII. 1938.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Neujahrswünsche. - Rudolf Greinz, der Bruder des Kritikers, Erzählers und Übersetzers Hugo Greinz, ließ sich als freier Schriftsteller in Meran, Innsbruck und München nieder, wo er unter dem Ps. ‘Tuifelemaler Kassian Kluibenschädel’ eifrig an der ‘Jugend’ mitarbeitete; von 1933 an lebte der beliebte und weitverbreitete Tiroler Erzähler in Aldrans bei Innsbruck. Vgl. Kosch VI, 763. - Die Bildseite der Karte mit einem Turmbläser als Neujahrsmotiv.‎

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‎Greinz, Rudolf, Schriftsteller (1866-1942).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An ein Fräulein: "Besten Dank für Ihre liebenswürdigen Glückwünsche [...]". - Rudolf Greinz, der Bruder des Kritikers, Erzählers und Übersetzers Hugo Greinz, ließ sich als freier Schriftsteller in Meran, Innsbruck und München nieder, wo er unter dem Ps. "Tuifelemaler Kassian Kluibenschädel" eifrig an der "Jugend" mitarbeitete; von 1933 an lebte der beliebte und weitverbreitete Tiroler Erzähler in Aldrans bei Innsbruck.‎

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‎Greinz, Rudolf, Schriftsteller (1866-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 29. VI. 1913.‎

‎1 S. 4to. An Rita Jellinek in Wien: "Nun muß ich wo[h]l so ziemlich gleich viel schreiben, damit keiner von beiden gekränkt ist. Heute ist ein scheußlicher Regentag. Ich bin mehrere Stunden an der Schreibmaschine gesessen. Vielleicht habe ich deshalb einen Hunger nach der Feder. Das ist eigentlich noch kein Autogramm. Weil ich gerade ein paar Prospekte mit meinem Conterfei zur Hand habe, sende ich sie zu einer kleinen Erinnerung [...]". - Rudolf Greinz, der Bruder des Kritikers, Erzählers und Übersetzers Hugo Greinz, ließ sich als freier Schriftsteller in Meran, Innsbruck und München nieder, wo er unter dem Ps. "Tuifelemaler Kassian Kluibenschädel" eifrig an der "Jugend" mitarbeitete; von 1933 an lebte der beliebte und weitverbreitete Tiroler Erzähler in Aldrans bei Innsbruck. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Deutschen Literaturspiegels".‎

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‎Greinz, Rudolf, Schriftsteller (1866-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Zell am Ziller, 5. IX. 1903.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Oberregisseur, den er davon in Kenntnis setzt, daß bzgl. einer geplanten Aufführung seines ‘Krippenspiels’ sein Rechtsanwalt "Herr Dr. Emil Jung [...] sich erlauben [wird], Sie nächster Tage neuerdings zu besuchen, um mit Ihnen alles Nähere zu besprechen. Nicht ohne Wichtigkeit ist nunmehr für das Erscheinen eines Bühnenwerks aus meiner Feder an einem Wiener Theater meine neue Stellung in der Wiener Presse. Wie Ihnen bekannt sein dürfte, bin ich schon seit einiger Zeit ständiger Mitarbeiter der 'Neuen Freien Presse' [...]". - Rudolf Greinz, der Bruder des Kritikers, Erzählers und Übersetzers Hugo Greinz, ließ sich als freier Schriftsteller in Meran, Innsbruck und München nieder, wo er unter dem Ps. ‘Tuifelemaler Kassian Kluibenschädel’ eifrig an der ‘Jugend’ mitarbeitete; von 1933 an lebte der beliebte und weitverbreitete Tiroler Erzähler in Aldrans bei Innsbruck (vgl. Kosch I, 727). Das erwähnte ‘Krippenspiel’ war 1895 unter dem Titel ‘Das Krippenspiel von der glorreichen Geburt unseres Heilands’ erschienen. - Beiliegend eine zeitgenöss. Reproduktion nach einer Originalphotographie, die den Erzähler "mit Frau und Tochter in seiner Sommerfrische Zell am Ziller" zeigt.‎

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‎Greinz, Rudolf, Schriftsteller (1866-1942).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Des Dichters höchstes Ideal sei die Schönheit, seine heiligste Pflicht die Wahrheit und seine tiefste Liebe die Heimat". - Rudolf Greinz, der Bruder des Kritikers, Erzählers und Übersetzers Hugo Greinz, ließ sich als freier Schriftsteller in Meran, Innsbruck und München nieder, wo er unter dem Ps. "Tuifelemaler Kassian Kluibenschädel" eifrig an der "Jugend" mitarbeitete; von 1933 an lebte der beliebte und weitverbreitete Tiroler Erzähler in Aldrans bei Innsbruck.‎

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‎Greinz, Rudolf, Schriftsteller (1866-1942).‎

‎Visitkarte mit eigenh. Sinnspruch und U. verso. O. O. u. D.‎

‎1 S. "Die schwerste Erkenntnis auf Erden ist die Selbsterkenntnis". - Die Recto-Seite mit einer Briefmarke mit Greinz' Konterfei.‎

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‎Greinz, Rudolf, österr. Schriftsteller (1866-1942)‎

‎Albumblatt m. eigenh. 3-zeiligem Sinnspruch u. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, o. J. (um 1930). 1 S., Qu.-Gr.-8°.‎

‎?Des Menschen treueste Gefährtin ist die Arbeit [...]?. - Faltspuren.‎

Bookseller reference : 54280

‎Greinz, Rudolf, österr. Schriftsteller (1866-1942)‎

‎Masch. Brief m. eigenh. Unterschrift.‎

‎München, 2. I. 1912. 1 S., 4°.‎

‎Auf Briefpapier ?Deutscher Literaturspiegel von Rudolf Greinz?. An den Verein ?Oesterr. Schriftsteller und Journalisten? bezüglich der Übermittlung eines Beitrages für ?die geplante Hans Fraungruber-Festschrift?. - Gefaltet.‎

Bookseller reference : 41943

‎Greisnegger, Ernst, Schauspieler (1856-1923).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Wien, 1. VI. 1907].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des Wiener Salonblattes über seine Pläne, seine Freizeit in dem 1895 eröffneten Vergnügungspark "Venedig in Wien" im Prater zu verbringen: "Leider habe ich keine 'Ferien' und verbringe den Sommer in 'Venedig - in Wien' […]".‎

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‎GRELIER, Joseph‎

‎Aux Sources de l'Orénoque [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Troisième édition revue et complétée, Préface du professeur Charles Jacob, 102 illustrations et une carte hors texte, 1 vol. in-12 reliure pleine basane racinée, dos lisse orné, couvertures conservées, La Table Ronde, Paris, 1957, 282 pp. Bel envoi de l'auteur, "souvenir du superbe Orénoque et des mes amis Waïka". Bon exemplaire bien relié. Français‎

‎GRELINGER Charles 1873 1942‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎French composer of piano pieces such as "Danses et Airs alsaciens" cabarat fare such as "Nigger-Sport: Polka Americaine Cake-Walk" and operas such as "Fausta" 1894 and "On Hope of Bless" 1907. ALS in French 1p 5�" X 8�" Paris France 1931 April 18. Addressed to Irving Schwerke 1893-1975 American expatriate pianist and music critic. Fine. Not translated but Grelinger in his execrable script calls Schwerke "a sincere and rare friend" thanks him for and declines a lunch invitation and mentions stopping by the next morning to chat for fifteen minutes. Below his signature Grelinger pens a curious thing whose meaning is entirely cryptic: two intersecting blank music staffs each with a treble clef and two question marks. Interesting and odd. At lower left also strangely he appears to have penned one measure of music and then thoroughly scribbled it out! unknown‎

Bookseller reference : 25047

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

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‎Grengg, Karl, Sänger (1853-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Spital am Semmering, 28. VII. 1901.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An Herrn Frank, Mitarbeiter der K. K. Hofoper: "Es wird mir wahrscheinlich nicht möglich sein am 1. Aug. nach Wien zu kommen, weshalb ich Sie ersuche meine Gage beheben u. mir mittels Postanweisung an meine nachfolgende Adresse hieher senden zu wollen […]". - Grengg debütierte 1874 als Opernsänger am Landestheater in Graz, sang später u. a. am Deutschen Theater in Prag und am Opernhaus von Leipzig; 1889 kam er an die Wiener Hofoper, der er bis zu seinem Tod angehörte. Zudem trat er mehrmals bei den Bayreuther Festspielen auf und gab Gastspiele u. a. an der Hofoper in München und der Covent Garden Opera in London. 1902 mußte er infolge eines Schlaganfalls seine Karriere beenden. Zu seinen Hauptrollen zählten der Sarastro in der "Zauberflöte", der Kaspar im "Freischütz" und zahlreiche Partien in Opern von Richard Wagner, u. a. der Gurnemanz im "Parsifal", den er 1897 in Bayreuth zum 25. Mal sang.‎

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‎Grengg, Maria, Schriftstellerin und Malerin (1889-1963).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Rodaun, April 1950.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Zu viel Bedacht und Abängsten | frißt das Herzschmalz weg - | man muß das Leben als ein | Lacherter beim Genick packen | und nit als ein Weinender". - Maria Grengg, die die Meisterklasse Koloman Mosers an der Kunstgewerbeschule in Wien absolviert hatte, war seit 1923 literarische und graphische Mitarbeiterin der Zeitschrift "Der getreue Eckart". Mit dem Roman "Die Flucht zum grünen Herrgott" den Durchbruch als Schriftstellerin erzielend, verfaßte Maria Grengg fortan Romane, Novellen und Erzählungen. "Als Adolf Hitler kam und uns nur mit seinem großen Herzen nahm, wußte ich beglückt, daß jetzt alles gut sei und daß dieser seit je geliebte, größte Sohn meiner Heimat sie mir jetzt wiederschenkt!", schrieb sie nach dem “Anschluß” (zit. n. "'Anschluß' 1938. Eine Dokumentation". Hg. v. Dokumentationsarchiv des österr. Widerstandes. Wien 1988). Nach Ende des Krieges war sie fast ausschließlich als bildende Künstlerin, Verfasserin kunsthistorischer Essays und Jugendbuchautorin tätig.‎

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‎Grengg, Maria, Schriftstellerin und Malerin (1889-1963).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Perchtoldsdorf bei Wien, Pfingstsonntag 1936.‎

‎2 SS. 8vo. An die namentlich nicht genannte Schauspielerin Lili Marberg: "[...] ein oder zweimal habe ich damals vom Verlag angerufen, Sie waren nicht hier - geschrieben habe ich auch - es kam keine Antwort mehr - So bin ich weiterhin still gewesen, aber ich habe Ihrer oft gedacth und bissl hat es mich traurig gemacht, dass nach dem damaligen ehrlichen und herzlichen Zuneigen nichts mehr kam - gar nichts mehr. Viel Abreit liegt in der Zeit seit wir uns nicht mehr sahen - Von allen Seiten kommt man jetzt zu mir, die ich so sehr in der Stille lebe, und fragt: Hast du eine neue Geschichte, in der Herzblut ist, fertig? Hast du wieder was Duftiges, Frommes, in Deiner Art Frommes? Weil ich daneben ja immer auch wieder zeichne, ich bin tief verwachsen mit meiner Zeichnerei und alles gute Schauen in der Schreiberei kommt von daher, bin ich kein Vielschreiber. So gebe ich an jede gedichtete Sache wirklich viel Arbeit und viel vom Menschsein [...]". - Maria Grengg, die die Meisterklasse Koloman Mosers an der Kunstgewerbeschule in Wien absolviert hatte, war seit 1923 literarische und graphische Mitarbeiterin der Zeitschrift ‘Der getreue Eckart’. Mit dem Roman ‘Die Flucht zum grünen Herrgott’ den Durchbruch als Schriftstellerin erzielend, verfaßte Maria Grengg fortan Romane, Novellen und Erzählungen. "Als Adolf Hitler kam und uns nur mit seinem großen Herzen nahm, wußte ich beglückt, daß jetzt alles gut sei und daß dieser seit je geliebte, größte Sohn meiner Heimat sie mir jetzt wiederschenkt!", schrieb sie nach dem “Anschluß” (zit. n. ‘>Anschluß< 1938. Eine Dokumentation’. Hrsg. v. Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. Wien 1988). Nach Ende des Krieges war sie fast ausschließlich als bildende Künstlerin, Verfasserin kunsthistorischer Essays und Jugendbuchautorin tätig. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Grengg, Maria, Schriftstellerin und Malerin (1889-1963).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 24. XII. 1946.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Geburtstagswünsche: “Ich bin die ganze Zeit hier in Rodaun gewesen. Seit 4 Jahren wohne ich hier in einem sehr schönen 222 Jahre alten ehemaligen Jagdschlößchen, Bombenagriffe und Endkampf sind über dieses Haus hinweggegangen. Es blieb verschont, als sei ein blauer Schu[t]zmantel darüber gebreitet. Die Russen sind wochenlang bei Tag und Nacht durch das Haus gezogen - Ich war allein [...] die Russen haben mir nichts zerstört - als ich einige von ihnen zeichnete, kamen sie mir sogar mit einer gewissen Achtung entgegen. Freilich, man stand als Frau stets auf der Schneise zwischen Leben und Tod - und es hat Nervenkraft gekostet: immer obenauf und freundlich zu bleiben - einigemale wäre ich am liebsten gegangen aus diesem Grausen - aber ich wußte, daß nur ich allein das Haus und das Werk meines Lebens - meine schönen Zeichnungen, meine Bücher - retten konnte, ich wußte, daß viele Menschen an mir hängen, an mich glauben, daß ich ihnen Trost und Hilfe gewesen bin während des Wahnsinns dieses verfluchten Krieges [...]”. - Maria Grengg, die die Meisterklasse Koloman Mosers an der Kunstgewerbeschule in Wien absolviert hatte, war seit 1923 literarische und graphische Mitarbeiterin der Zeitschrift ‘Der getreue Eckart’. Mit dem Roman ‘Die Flucht zum grünen Herrgott’ den Durchbruch als Schriftstellerin erzielend, verfaßte Maria Grengg fortan Romane, Novellen und Erzählungen. "Als Adolf Hitler kam und uns nur mit seinem großen Herzen nahm, wußte ich beglückt, daß jetzt alles gut sei und daß dieser seit je geliebte, größte Sohn meiner Heimat sie mir jetzt wiederschenkt!", schrieb sie nach dem “Anschluß” (zit. n. "Anschluß" 1938. Eine Dokumentation. Hg. v. Dokumentationsarchiv des österr. Widerstandes, Wien 1988). Nach Ende des Krieges war sie fast ausschließlich als bildende Künstlerin, Verfasserin kunsthistorischer Essays und Jugendbuchautorin tätig. Vgl. Kosch VI, 770f. - Die Bildseite der Karte mit einer hübschen, etwa 5:5 cm großen eh. Zeichnung eines Blumenmotivs in Tinte und Farbstift.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Grengg, Maria, Schriftstellerin, Malerin (1888-1963).‎

‎Weihnachtskarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. beschr. Kuvert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Gresham Perry‎

‎Feathery Philosophy‎

‎Ocoee FL: Anna Publishing Inc. 1985. Inscribed by author and illustrator in corner of the copyright page "To my friends of long standing Helen and Dottie with deep affection Perry and Aleece Gresham". A very beautiful copy of this book of bird poetry and paintings. Dustjacket of heavy clear mylar as issued. Inscribed By Both the Author & Illustrator. Edition; None Stated. Hard Cover. Fine/Fine. Illus. by Aleece Gresham. 8vo - over 7�" - 9�" tall. Illustrated. Anna Publishing, Inc. Hardcover‎

Bookseller reference : 75 ISBN : 089305058x 9780893050580

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Benjamin Hish, Bookseller
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‎Gresser Seymour‎

‎Poems from Mexico‎

‎Goosetree Press 1964. Self-covered pamphlet. Signed on inside front cover. Very good minus with spotting to cover. 8 pp. Signed by Authors. First Edition. Soft Cover. Very Good. Book. Goosetree Press Paperback‎

Bookseller reference : 8609

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citynightsbooks
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‎Gretry, André-Ernest-Modeste, Komponist (1741-1813).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Montmorency, 25. VI. 1810.‎

‎2 SS. 8vo. In französischer Sprache an den Komponisten und Musikschriftsteller Pierre Hédouin über sein Werk "De la vérité", das er ihm aufgrund seines Aufenthalts auf dem Land derzeit nicht zukommen lassen könne, mit dem Hinweis, dass er bereits einige Schriften von Jean-Jacques Rousseau besitze, und in Sorge um Hédouins Gesundheit: "Il paraisse ce dont vous me parlez, monsieur, n'est pas un ouvrage, mais un chapitre d'un ouvrage de moi, intitulé de la vérité 3 volumes, que l'on trouve chez vento, libraire, boulevard des italiens. je ne puis, étant à la campagne, vous offrir cet oeuvre. Quant à l'échange dont vous me parlez, monsieur, il m'est inutile, ayant divers cahiers de la copie de J. J. Rousseau, ce que vous me dites de votre âge et de votre santé m'afflige d'autant plus, monsieur, que je perdrai en vous un ami de mes faibles productions littéraires, et, ce qui vaut mieux, une ame sensible dont la nature est avare [...]". - Mit einer montierten eh. Notiz mit U. von Empfängerhand über den vorliegenden Brief als den ersten, den er von Gretry erhalten habe, und durch den er seine Beziehung zu dem Komponisten begründet habe: "[Ce]tte lettre est la première que j'ai recue de Gretry, et l'origine de ma [l]iaison avec ce célèbre compositeur [...]". - Am linken Rand beschnitten.‎

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Inlibris
Wien, AT
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‎Greuter, Josef, Politiker und Priester (1817-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 4. I. 1871.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An eine namentlich nicht genannte Exzellenz: "Mitten in den allgemeinen Jubelruf des tirolischen Volkes über die beglückende Anwesenheit Sr. apostolischen Majestät des Kaisers scheint sich ein sehr tief einschneidender Mißton einzumischen. So wie ich heute erfahre, hat die h. Statthalterei eine rein religiöse Congregation der Studierenden am hiesigen Obergymnasium als eine[n] unerlaubten Verein erklärt [...]", weswegen er darum ersuche höheren Orts für eine Bewilligung der Veranstaltung einzukommen. - Josef Greuter war Präsident des katholischen Volksvereins und wurde 1867 als Abgeordneter in den Tiroler Landtag und den österreichischen Reichstag gewählt. "Als Gegner der Liberalen bekämpfte er die Aufhebung des Konkordats und das Reichsvolksschulgesetz von 1869, das das gesamte Unterrichts- und Schulwesen der staatlichen Leitung und Aufsicht unterstellte. Greuter war Ehrenbürger von mehr als 300 Tiroler Gemeinden" (DBE).‎

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Wien, AT
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‎Greve, Fritz, German painter (1863-1931).‎

‎Autograph signature. Charlottenburg, 7. XI. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A teacher at the Royal School of Art in Berlin from 1902 to 1928, Greve created portraits, still lifes, landscape paintings, altarpieces and frescoes, and is considered the most prominent Mecklenburg church painter of his day. His most important works include the murals "Jesus und seine Jünger" and "Himmelfahrt Christi". - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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‎Grevenberg, Julius, Schauspieler und Theaterdirektor (1853-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 15. VI. 1913.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erst heute, nach Schluß unserer Spielzeit, ist es mir möglich Ihnen mitzuteilen, daß unsere Richard Wagner- Feier, dank Ihres wirkungsvollen Festspieles, einen sehr schönen und würdigen Verlauf genommen hat: Trotzdem, wie ich offen bekenne, unser Vertreter des Richard Wagner - na, sagen wir, mehr wie bescheiden war - machte Ihre Dichtung auf unser Publikum tiefen Eindruck. Wollten Sie so freundlich sein, dies zur Kenntnis zu nehmen […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Vereinigte städtische Bühnen in Graz". Gefaltet. - Von 1911 bis 1921 hatte Grevenberg die Leitung der Vereinigten Städtischen Bühnen in Graz inne.‎

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Wien, AT
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‎Greville, Henry, d. i. Alice Durand, Schriftstellerin (1842-1902).‎

‎Visitkarte mit einigen eh. Zeilen und U. ("H. Greville"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen Monsieur Mayan mit dem Ausdruck ihres Bedauerns, Genf verlassen zu müssen, ohne sich von ihm verabschieden zu können. Ende April werde sie zurückkehren und sie hoffe, ihn dann immer noch vorzufinden. - Greville veröffentlichte mehrere Erzählungen in russischen und - nach ihrer und ihres Gatten Übersiedelung nach Frankreich - französischen Blättern; in ihren zu ihrer Zeit sehr populären Romanen schilderte sie zumeist die russische Gesellschaft. - Die Verso-Seite mit kl. Registraturetikett und hs. Numerierung "96".‎

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Wien, AT
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‎Grey Michael PseudMichael Crawley d. Mi‎

‎The Room‎

‎London: Corgi Books 1990 This debut novel by Canadian author Michael Grey is a bizarre and violent horror story. Author inscription on dedication page. 240p. Signed by Author. 1st UK Edition. Pbk. Near Fine. Corgi Books paperback‎

Bookseller reference : 34971 ISBN : 0552135593 9780552135597

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KALAMOS BOOKS
Canada Canadá Canadá Canada
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‎GREY Ralph Francis Almwick Lord Grey of Naunton 1910 99‎

‎Signature‎

‎This British statesman served among other things as governor British Guiana 1958-64 governor of the Bahamas 1964-68 and the last governor of Northern Ireland 1968-73. Handsome signature "Grey of Naunton / Overbrook / Naunton Glov. / England" in blue fountain pen heavy stock 5" X 3" card 1975 July 4. Fine. With original envelope on which Grey inks "U.S.A." unknown‎

Bookseller reference : 18659

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎GREY Zane 1872 1939‎

‎Partly-Printed Autograph Document Signed‎

‎No one wrote more potboiling Westerns than this Ohio dentist turned novelist whose sales topped 13 million copies within his lifetime; "Riders of the Purple Sage" 1912 typifies his fiction at its best. Partly-printed ADS 1p 6�" X 2�" Altadena CA 1928 April 23. Near fine. Pale green bank check from the Pacific-Southwest Trust & Savings Bank filled out entirely in Grey's hand to C.C. Markham for fifty dollars and boldly signed in his characteristic ink as purple as his prose. Normal cancellation perforations not affecting signature. An attractive example. unknown‎

Bookseller reference : 39474

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎GREY (Marina).‎

‎La campagne de glace. Russie 1918.‎

‎Paris, Perrin, 1978. In-8, broché, couverture noire illustrée en couleurs, 309 pp. Une carte en fin d'ouvrage. Grande guerre 1914-1918. Exemplaire en parfait état.‎

‎GREY (Marina).‎

‎Mon père le Général Dénikine.‎

‎Paris, Librairie Académique Perrin, 1985. In-8, reliure de l'éditeur et jaquette illustrée conservée, rhodoïd, 377 pp. Ouvrage épuisé chez l'éditeur, exemplaire en parfait état.‎

‎Grey-Stipek, Valerie, Schauspielerin und Theaterdirektorin (1845-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und Br. mit eh. U. Wien, 1914 und 1915.‎

‎Zusammen 2 SS. auf Doppelblättern. 8vo. “Gestern hätte ich mir persönlich die Ehre gegeben, aber leider habe ich eine starke Influenza! [...]” (Br. v. 27. II. 1915). - Als Schauspielerin am Budapester Stadttheater debütierend, trat die Schauspielerin häufig bei Gastspielen in Deutschland und am Deutschen Theater in St. Petersburg auf, wo sie mehrfach große Erfolge feierte. 1880 gründete sie in Wien das Grey-Theater, das auch als Ausbildungsstätte für junge Schauspieler diente. Grey-Stipek war die erste, die sich mit Atemtechnik beschäftigte und in den Schauspielunterricht integrierte. Zu ihren Schülern zählte neben Josef Kainz Bürgermeister Karl Lueger, der sich von ihr rhetorisch schulen ließ. Mit dem Drama "Der Schlierach-Lois" (1906) wurde sie auch als Schriftstellerin bekannt. Vgl. Czeike II, 597. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Inlibris
Wien, AT
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‎GRILLON, Roger‎

‎[ Lot de 9 gravures et invitations :] St Paul 1921 Souhaits - Céret 1922 - Mad & Roger Grillon 1923 Douce année - 1925 - 1925 - Nouvel Essor 40 Rue des Sts Pères - Nouvel Essor 40 Rue des Sts Pères - Aquarelles de Roger Grillon Au Nouvel Essor 40 rue des Saints-Pères du 24 Mai au 6 Juin 1923. Invitation - Peintures de Roger Grillon. Galerie André Arbus 34, rue de Metz du 2 au 30 Avril‎

‎[ Lot de 9 gravures et invitations :] St Paul 1921 Souhaits [ Bois gravé tiré en bleu, signé par Roger et Mad. Grillon avec 10 lignes ms. (Ils souhaitent à "Maurice de venir planter des... orangers au clair logis", 14 x 10 cm ] - Céret 1922 [ Bois gravé tiré en rouge sur vergé, signé avec les "Voeux choisis" par Roger et Mad. Grillon, 14 x 10,8 cm ] - Mad & Roger Grillon 1923 Douce année [ Bois gravé tiré en noir, rehaussée à l'aquarelle, avec 4 lignes manuscrites, 11,8 x 9,5 cm] - 1925 [ Bois gravé tiré en noir, signé par Roger Grillon, 11,7 x 9 cm ] - 1925 [ le même bois, avec texte signé par Mad. Grillon au verso : "Excuse cette carte pas très bonne c'est malheureusement la dernière épreuve qu'il me reste", 11,7 x 9 cm ] - Nouvel Essor 40 Rue des Sts Pères [ Bois gravé tiré en bleu, format 14 x 11,7 cm ] - Nouvel Essor 40 Rue des Sts Pères [ Bois gravé tiré en noir, format 13 x 9 cm ] - Aquarelles de Roger Grillon Au Nouvel Essor 40 rue des Saints-Pères du 24 Mai au 6 Juin 1923. Invitation [ format 16,5 x 11,5 cm ] - Peintures de Roger Grillon. Galerie André Arbus 34, rue de Metz du 2 au 30 Avril [ 2 ff. format 10,7 x 13,8 cm, texte de François-Paul Alibert‎

‎Très intéressant lot de 7 gravures (dont 3 signées par l'artiste et une rehaussée à l'aquarelle) et 2 invitations à des expositions du peintre et graveur Roger Grillon (1811-1938) qui fréquenta notamment Matisse et Albert Marquet. Il quittera rapidement Paris pour s'installer à Céret puis à Saint-Paul-de-Vence, Prades puis Lagrasse. Bon ensemble. Prix du lot, non séparable.‎

Bookseller reference : 64445

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
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‎GRIFFIN John Howard‎

‎Correspondance‎

‎John Howard Griffin (1920-1980). Célèbre écrivain américain (Dans la peau d'un noir). Très belle correspondance en français avec un critique littéraire à Avignon. Les lettres parfois simplement signées John, ou bien des initiales, sont tapées à la machine du fait de sa cécité. Au total 27 lettres (dont 4 non signées) qui représentent 40 pages format in-4°. en feuilles Très bon Mansfield, Texas 1954-1960‎

‎édition originale‎

Bookseller reference : 11967

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
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‎GRISY A. de.‎

‎Joseph Addison ou un attique en Angleterre‎

‎C. Delagrave & Cie, Paris 1873, 14x22cm, broché.‎

‎Edition originale dont il n'a pas été tiré de grands papiers. Envoi de A. de. Grisy sur le premier plat qui comporte curieusement les traces d'affranchissement de la Poste, l'ouvrage ayant du être envoyé comme tel à son destinataire. Rare. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 9643

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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‎GRIPARI, Pierre‎

‎L'incroyable équipée de Phosphore Noloc et de ses compagnons [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., La Table Ronde, Paris, 1964, 263 pp.‎

‎Bel envoi de Pierre Gripari à l'écrivain bordelais Michel Suffran: "A Michel Suffran, au terme d'une triple interview au cours de laquelle nous avons royalement vidé nos sacs ! Avec mes amitiés". Bon état (avec 3 coupures de presse évoquant Pierre Gripari, dont l'une contrecollée en garde)‎

Bookseller reference : 56341

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
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