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‎Hartenfeld Myron "mike"‎

‎The Odd Collection SIGNED by AUTHOR‎

‎United States: Mike Hartenfeld. Very Good. 1993. Stapled wraps. Book is Very Good. SIGNED inscription on inside front cover dated 2/13/1993 from Author to Sheila and Sam. Clean and unmarked text. Tight and sturdy binding. Very slight chipping spine ends. Faint vertical pressure mark rear cover. Hartenfeld served in the Navy during World War II and worked in advertising and publishing until he retired in 1980 to Rancho Mirage California. This is his self-published book of his poetry on family sports and life. ; B&W Illustrations; 8vo 8" - 9" tall; 116 pages; Signed by Author . Mike Hartenfeld paperback‎

Bookseller reference : 5677

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Never Enough Stuff
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[Books from Never Enough Stuff]

€42.31 Buy

‎Harthan, Hans, Musiker (1855-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, O. D.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Beifolgende Bearbeitungen der Mendelssohnschen Tragödie u. des Schumann'schen 'Rothrant' möchte ich gerne im Laufe dieses Winters mit meinem Verein zur Aufführung bringen, und da ich überzeugt bin, dass auch andre Vereine meinem Beispiele folgen, will ich die Sachen in Verlag geben. Es wäre mir nun aus mehrfachen Gründen sehr erwünscht, wenn Sie sich zur Annahme für Ihren geschätzten Verlag verstehen würden, hauptsächlich deshalb, weil ich in Bayern, wo über Hundert mir befreundete Vereinsdirigenten sind, mich mit solchen sicher gehenden Werken einführen möchte, während ich in Sachsen und in Norddeutschland als Componist und Arrangeur überall schon bekannt bin, wo ohne Zweifel auch die obengenannten Nummern berücksichtigt werden [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Hartig, Arnold, Medailleur (1878-1972).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Wien [und Reichenau a. d. Rax], vor und einschl. 1917.‎

‎Zusammen 5½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. Ersucht um Empfehlung “bei einer etwaigen Begegnung mit der Frau Erzherzogin Maria Therese” und “diese prachtvolle Frau zu bitten, an allerhöchster Stelle Fürsprache zu erheben, da es so unmöglich erscheint” (Br. v. 2. V. 1917). - “Im Auftrage des K. u. K. Oberstkämmeramtes Sr. Majestät habe ich ein Kaiserportrait zu machen und bin auf allerhöchsten Befehl durch den Prinzen Lobkowitz telegraphisch nach Reichenau berufen, wo ich schon einige Tage weilend von Stunde zu Stunde der ersten allergnädigst zu gewährenden Sitzung entgegenharre [...]” (undat. Br.). - Hartig studierte zunächst an der Kunstgewerblichen Fachschule in Gablonz, anschließend an der Wiener Kunstgewerbeschule und arbeitete seit 1903 als freischaffender Künstler. Er gehörte seit 1908 dem Wiener Künstlerhaus an und schuf zahlreiche Medaillen (darunter die zum allgemeinen Wahlrecht, 1907), Plastiken, Großreliefs und Gedenktafeln. Hartig war Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler (Wien) und des Zentralverbandes bildender Künstler Österreichs. Vgl. Thieme/B. XVI, 72. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Hartig, Franz de Paula Gf. von, Staatsmann (1789-1865).‎

‎2 (davon ein 1 eigenh.) Briefe mit U. Mailand, 19. VII. 1834 bzw. 17. III. 1835.‎

‎Zusammen 3 SS. 4to bzw. gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da ich aus Euer Wohlgebornen Zuschrift vom 8. Okt. v. J. ersehen habe, daß Sie das Ihnen übersandte ökonomische Werk des Herrn Doktors Lomeni Ihrer Aufmerksamkeit werth fanden, so erlaube ich mir, Euer Wohlgeboren im Anschlusse den zweiten Theil dieses Werkes mit der Bitte zu übersenden, solches als einen Beweis meiner Erinnerung gefälligst anzunehmen [...]" (Br. v. 17. III. 1835). - Gemeint sind wohl der erste und zweite Teil von Ignaz Lomenis "Varietà agrarie economiche e tecnologiche". - Die bewegte Laufbahn Hartigs begann 1809 in der Staatskanzlei und führte über Tätigkeiten in der niederösterreichischen Statthalterei, im besetzten Frankreich (1814/15) und in Brünn in die Vereinigte Hofkanzlei, als Gouverneur schließlich in die Steiermark und in die Lombardei. Der Revolution von 1848 ablehnend gegenüberstehend, zog sich Hartig vorübergehend zurück; 1860 wurde er jedoch von Kaiser Franz Joseph in den verstärkten Reichstag berufen und war Mitglied des Herrenhauses; zudem war Hartig Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Hartig, Franz de Paula Gf. von, Staatsmann (1789-1865).‎

‎Brief mit eigenh. U. Graz, 26. VI. 1823.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die verehrte Zuschrift [...] habe ich erhalten, und fühle mich durch das Vertrauen welches Euer Wohlgeboren bestimmte mich als Mitglied der Hochansehnlichen k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Wien in Vorschlag zu bringen sehr geehrt [...]". - Die bewegte Laufbahn Hartigs begann 1809 in der Staatskanzlei und führte über Tätigkeiten in der niederösterreichischen Statthalterei, im besetzten Frankreich (1814/15) und in Brünn in die Vereinigte Hofkanzlei, als Gouverneur schließlich in die Steiermark und in die Lombardei. Der Revolution von 1848 ablehnend gegenüberstehend, zog sich Hartig vorübergehend zurück; 1860 wurde er jedoch von Kaiser Franz Joseph in den verstärkten Reichstag berufen und war Mitglied des Herrenhauses; zudem war Hartig Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€70.00 Buy

‎Hartig, Franz de Paula Gf. von, Staatsmann (1789-1865).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 30. I. 1844.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. An den Präsidenten der Obersten Polizei- und Zensurbehörde Josef Gf. von Sedlnitzky: "Für das mir mit der schätzbaren Note vom 28. Jänner l. J. übersandte Exemplar ihres Hof und Staatshandbuches des österreichischen Kaiserthumes für das Jahr 1844, gebe ich mir die Ehre Euerer Excellenz meinen verbindlichsten Dank abzustatten [...]". - Die bewegte Laufbahn Hartigs begann 1809 in der Staatskanzlei und führte über Tätigkeiten in der niederösterreichischen Statthalterei, im besetzten Frankreich (1814/15) und in Brünn in die Vereinigte Hofkanzlei, als Gouverneur schließlich in die Steiermark und in die Lombardei. Der Revolution von 1848 ablehnend gegenüberstehend, zog sich Hartig vorübergehend zurück; 1860 wurde er jedoch von Kaiser Franz Joseph in den verstärkten Reichstag berufen und war Mitglied des Herrenhauses; zudem war Hartig Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. - Am oberen Blattrand etwas angestaubt.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€70.00 Buy

‎Hartig, Franz de Paula Gf. von, Staatsmann (1789-1865).‎

‎Eigenh. Berichtigung mit U. [Wien], 2. I. 1862.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Gedr. Mitteilungskarte des Herrenhauses des Reichsrates mit der Benachrichtigung über die Festlegung der Fortsetzung der Beratung über den "Preß-Gesetzentwurf" auf Dienstag, den 7. Jänner 1862. Darunter vermerkt Gf. von Hartig: "Hier ist ein Irrtum; denn wegen Verhinderung des H. Cardinal und des H. [...] Kraus an dem ursprünglich bezeichneten Tage, nämlich am 7. Jänner zu erscheinen, wurde noch unter den anwesenden Commissionsmitgliedern der Mittwoch 8te Jänner um halb zwölf Uhr zur Fortsetzung der Berathung über das Preßgesetz vereinbart [...]". - Die bewegte Laufbahn Hartigs begann 1809 in der Staatskanzlei und führte über Tätigkeiten in der niederösterreichischen Statthalterei, im besetzten Frankreich (1814/15) und in Brünn in die Vereinigte Hofkanzlei, als Gouverneur schließlich in die Steiermark und in die Lombardei. Der Revolution von 1848 ablehnend gegenüberstehend, zog sich Hartig vorübergehend zurück; 1860 wurde er jedoch von Kaiser Franz Joseph in den verstärkten Reichstag berufen und war Mitglied des Herrenhauses; zudem war Hartig Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Hartig, Franz de Paula von, Diplomat, Historiker, Dichter und Geograph (1758-1797).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Nîmes, 16. X. 1785.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Aus Saint-Lamberts bekanntem Gedicht "Les saisons" über Natur und Landleben: "C'est aux champs que le cœur cultive ses vertus; | C'est aux champs, mon ami, qu'on peut loin des abus, | de l'usage insensé, du fard, de l'imposture, | etre ami de soi-meme, amant de la nature".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Hartig, Franz Graf von, Staatsmann und Publizist (1789-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Teplitz, 29. VII. 1853.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. "Wenn Sie, verehrteste Gräfin, aus den Autographen auch Charakterzüge des Schreibenden entdecken wollen, so hoffe ich, daß Sie in dieser Handschrift die anhängliche und unverlöschbare Erinnerung an die Bekannten aus den glücklichen Kinderjahren ausgedrückt finden werden".‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Hartig, Josefine, Schauspielerin und Sängerin.‎

‎Eigenh. Rollenverzeichnis mit Namenszug im Titel und Kabinettphotographie. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Die Kabinettphotographie im Format 21,7:13,5 cm. Das mit “Repertoire-Auszug” betitelte Rollenverzeichnis vermerkt 49 Rollen, in denen die Schauspielerin zu sehen war, darunter als Franziska in Lessings ‘Minna von Barnhelm’ oder als Anna in Anzengrubers ‘Pfarrer von Kirchfeld’. - Die Kabinettphotographie aus dem Hause Mahlknecht, St. Pölten, zeigt die Schauspielerin in ganzfigürlicher Darstellung in sonntäglicher Praterrobe. - Beiliegend ein zweiseitiger Brief eines namentlich nicht identifizierten Verfassers (“J. Seitz”) über die Schauspielerin und ihre aktuellen Engagements. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Hartl, Karl, Magistratsdirektor (1878-1941).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 1. VI. 1923.‎

‎½ S. 4to. Gratuliert einem namentlich nicht genannten Adressaten zu dessen Vermählung. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Gefaltet.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€60.00 Buy

‎Hartl-Mitius, Philomene, Schauspielerin und Schriftstellerin (1852-1928).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 29. XII. 1885.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Adressaten mit der Bitte um Rücksendung eines Soufflierbuchs und der Partitur einer Operette: "Sobald Sie das Soufflierbuch u. die Partitur von 'Susi' nicht mehr benöthigen, so bitte ich mir beides sogleich retour zu schicken. Auch möchte ich Sie ersuchen mir die gegenwärtige Adresse der Frau Geistinger anzugeben u. mir mitzutheilen in welcher Zeit dieselbe eigentlich nach Nürnberg kommt [...]". - Bei der im Brief erwähnten Person dürfte es sich um die österreichische Sängerin Marie Geistinger handeln, die in den 1880er Jahren in zahlreichen deutschen Städten als Soubrette gastierte. - Nach ersten Auftritten in Olmütz und Nürnberg wurde Philomene Hartl-Mitius 1871 Ensemblemitglied des Münchner Gärtnerplatztheaters, wo sie vor allem bayerische Dialektrollen spielte und sich bald großer Popularität erfreute. Neben ihrer Schauspieltätigkeit verfasste sie mehrere Volksstücke, darunter eine Auftragsarbeit für König Ludwig II. 1899 feierte sie ihren Bühnenabschied. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf. Leicht braunfleckig. Mit Sammlervermerk in Tinte verso.‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Hartleben, Otto Erich, Schriftsteller (1864-1905).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit Namenszug. Salò am Gardasee, 6. I. 1902.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. "Ein Lämmchen, weiß wie Schnee sprang durch den grünen Klee […] O Lamm - o Lamm; ich bitt dich, sieh dich vor - sonst kommt der böse Wolf u. packt dich am Ohr" (verso). - Mit einer weiteren Unterschrift von Josef Heller.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Hartlieb, Wladimir Frh. von, Schriftsteller (1887-1951).‎

‎6 eigenh. Briefe und (Bild-)Postkarten mit U. Wien und Ischl, 1938-1951.‎

‎Zusammen 6 SS. 4to und 8vo. Mit 3 eh. adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstags- und Neujahrswünsche und sendet ebensolche: “Wie mag es Ihnen wohl gehen? Wo stehen Sie? Immer noch im Osten? [...]”. - Nach kurzer Tätigkeit im Staatsdienst lebte der als Sohn eines Offiziers geborene promovierte Jurist als freier Schriftsteller in Wien. "In den dreißiger Jahren schrieb er u. a. als Theaterkritiker für das 'Neue Wiener Tageblatt'. Politisch zu den 'nationalen' Autoren zählend, setzte er sich für den Nationalsozialismus und den 'Anschluß' Österreichs an das Deutsche Reich ein" (DBE). Vgl. auch Kosch VII, 393f.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Hartlieb, Wladimir Frh. von, Schriftsteller (1887-1951).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. "Auf höchstem Felsen, / Von Schnee umgeben, / Kannst Du hier duften, Blühen und leben? [...]". 18zeiliges, "Ranunculus glacialis" betiteltes Gedicht. - Nach kurzer Tätigkeit im Staatsdienst lebte der als Sohn eines Offiziers geborene promovierte Jurist als freier Schriftsteller in Wien. "In den dreißiger Jahren schrieb er u. a. als Theaterkritiker für das 'Neue Wiener Tageblatt'. Politisch zu den 'nationalen' Autoren zählend, setzte er sich für den Nationalsozialismus und den 'Anschluß' Österreichs an das Deutsche Reich ein" (DBE). Vgl. auch Kosch I, 840.‎

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Wien, AT
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€65.00 Buy

‎Hartlieb, Wladimir von, Schriftsteller (1887-1951).‎

‎Konvolut aus 6 eigenh. (Bild-)Postkarten und 2 Briefen mit U. Wien, Salzburg, Zell am See, 1937-1951.‎

‎Zusammen 11 SS. Gr.-4to, 8vo und Qu.-8vo. Mit 2 eh. beschr. Kuverts. Wladimir von Hartlieb dankt Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎HARTLING Poul 1914 2000‎

‎Signature‎

‎Denmark's prime minister from 1973 to 1975 was a versatile diplomat and politician and served as the United Nations High Commissioner for Refugees from 1978 to 1985; in 1981 he accepted the Nobel Peace Prize on their behalf. Signature in black fineline heavy stock 5" X 3" card n.p. 1987 December 11. Near fine. A tad light. With original envelope. unknown‎

Bookseller reference : 26649

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€25.38 Buy

‎Hartmann von Franzenshuld, Ernst, Heraldiker und Numismatiker (1840-1884).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Schloß Ebenthal nächst Klagenfurt, 8. bzw. 14. VI. 1868.‎

‎Zusammen 3 SS. auf 2 Bll. 8vo. An den namentlich nicht genannten Staatsmann und Historiker Joseph Alexander Frh. von Helfert (1820-1910), Präsident der k. k. Central-Commission für Künste und historische Denkmale mit Dank für die "überaus rasche und liberal Weise, womit meinem Ansuchen wegen Flüssigmachung meines Honorars von Seiten der K. K. Central-Commission entsprochen worden ist" und der Anfrage bezüglich einer "Herstellung eines speziell kärntnerischen archäologischen Werkes, zu welchem die k. k. Central-Commission die Holzstöcke beizustellen bereit wäre [...]" (Br. v. 14. VI. 1868). - Der Br. v. 8. VI. betr. des "Honorars für meinen im Mai-Junihefte abgedruckten Aufsatz: ‚Heraldisch-sphragistische Nova' in den Mittheilungen der k.k. Central-Commission. - Hartmann von Franzenshuld wurde 1873 Kustos am Wiener Münz- und Antiken-Cabinet und erstellte ein Bestandsverzeichnis von über 35.650 Münzen sowie einen genauen Katalog über 8400 Stück. Er "sorgte für eine Verbesserung des heraldischen Stils nach mittelalterlichen Vorbildern und begründete 1870 die Heraldische Gesellschaft 'Adler'" (ÖBL II, s. v.). - J. A. Frh. v. Helfert war seit 1848 im Wiener Unterrichtsministerium tätig, gründete das Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien, war Präsident der Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler und vertrat seit seiner Aufnahme ins Herrenhaus 1881 eine konservativ-patriotische Linie. Daneben war der Jurist und Historiker Präsident der Leo-Gesellschaft, Schwester der deutschen Görres-Gesellschaft, und Verfasser zahlreicher historischer Arbeiten. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm; mit einigen Bearbeitungsvermerken.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Hartmann, Alfred, Schriftsteller (1814-1897)‎

‎Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit. In Bildern von Fr. und H. Hasler. Mit biographischem Text. 2 Bände.‎

‎o.J. Baden im Aargau, Friedrich Hasler, 1868-71, Fol. Mit zus. 100 Porträtlithographien auf aufgewalztem China auf Tafeln und 3 Faksimiletafeln. Ca. 200 Textblätter. Hldr. d. Zt. mit Rvg. (etw. beschabt).‎

‎Erste Ausgabe des prachtvollen Porträtwerks, das 1863-71 lieferungsweise erschien: "Zu sehr gut ausgeführten lithographirten Porträts von Fr. und H. Hasler gab Hartmann je auf vier Druckseiten hundert biographische Abrisse, die in geradezu unübertrefflicher Weise den Stoff zusammenfaßten, deren Inhalt auch in dem vorliegenden großen biographischen Sammelwerk viel und gern benutzt worden ist." (ADB). - Untersatzkartons und Seidenhemdchen leicht fleckig.‎

Bookseller reference : 55815

‎Hartmann, Ernst (1844-1911)‎

‎Schauspieler, Regisseur.-‎

‎Rollenbild im Profil mit eh. Widmung m.U., dat. "Juni (18)91.-. Ca. 24 x 18 cm (Bild), auf Karton aufgezogen. Stärker fleckig u. gebräunt, beschabt.‎

‎Vgl. Eisenberg 396: "... zählt ... zu den hervorragendsten Schauspielern des Burgtheaters, und ist sein Name mit der besten Zeit dieses bedeutenden Kunstinstituts auf das Innigsten verbunden".‎

Bookseller reference : 28

‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎2 Visitkarte mit jeweils mehreren eigenh. Zeilen und U. O. O., 1904 bzw. o. D.‎

‎Zusammen 3 SS. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es ist mir absolut unmöglich morgen Abends zu erscheinen, da ich für ½7 Uhr eine feste Zusage gemacht habe, welche ich unmöglich zurücknehmen kann [...]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Ca. 40:95 mm. "Lernen heißt 'Leben'" - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Unregelmäßig beschnitten.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 26. II. 1887.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An ein Fräulein Sophie: "'Weh dem der lügt'! | In der Kunst wie im Leben; | Wahrheit allein | Kann zur Schönheit dich heben!". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Geringfügige Faltspur. - Beiliegend das mit einer geringfügigen Abweichung in der vierten Zeile als Faksimile reproduzierte, wohl von Hartmann für eine Festschrift neuerlich niedergeschriebene Zitat, dat. "Wien, Fbr. 1904" (1 S. Qu.-8vo.).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., Februar 1895.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Kunst braucht und bringt Gunst".‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., Februar 1907.‎

‎½ S. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). "Was bleibt nun noch | Das man das Leben nennt? | Und dennoch scheuen wir den Tod | Der all die Widersprüche löst! (Herzog in Maas für Maas)" - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Auf der Verso-Seite einer Portraitpostkarte, die den Schauspieler wohl im Rollenkostüm der bezeichneten Rolle zeigt; beiliegend ein Holzschnittportrait.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Januar 1908.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. "Kunst ist die Sonne der Seele!" - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Horizontal gefaltet und etwas angestaubt.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, November 1889.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. "Keinem ist 'Eigenart' so wichtig als dem Schauspieler!" - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Mit vierseitigem Goldschnitt.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief m. U. [Wien], o. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend eh. Umschlag. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Die Rede welche ich am Grabe Gabillons sprach habe ich vorher nicht aufgeschrieben; ich wurde erst um 11 Uhr ersucht an Sonnenthals Stelle zu reden. Ich besitze also keine Aufzeichnung davon. Ich erinnere mich aber, daß ich, gleich nach dem Begräbniß, diese Rede Ihnen frisch aus dem Gedächtniß für d. Extrablatt aufzeichnete. Besitzen Sie das Manuskript noch? Oder könnten Sie mir ein Exemplar des damals erschienenen Extrablatts verschaffen worin diese Rede gedruckt war? Ich brauche Sie dringend […]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. - Der Burgschauspieler Ludwig Gabillon (geb. 1825) verstarb am 13. Februar 1896. - Ernst Hartmann wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], o. D.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Gibt einer namentlich nicht genannten Adressatin Auskunft über seine vor 2 Jahren erstandenen Ruderboote: "Bedauerlicherweise bin ich an den beiden nächsten Sonntagen nicht in Wien und kann also leider nicht das Vergnügen haben Sie in nächster Zeit wegen der Boote persönlich zu sprechen […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf. Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wohl Wien], 1. V. 1901.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Wohl an die Schauspielerin Anna Kratz (1837-1918), bezüglich ihres 40-jährigen Jubiläums am Burgtheater: "Verehrte Landsmännin. | Ich sende Ihnen hier den poetischen Scherz, der sich gelesen wohl kaum so gut macht als in richtiger Stimmung angehört. Doch Sie wollten es. | Vierzig saure Dienstesjahre | Laß auch mich dir heut versüßen, | Pralines, Pariser Waaren, | Leg ich genießend dir zu Füßen. | Bühnenfreuden, Bühnenschmerzen | gleichen solchen Süßigkeiten; | Kurze Zeit dem Gaumen herzen, | dann - gewöhnlich Uebelkeiten. | Aber heut leb Illusionen! | Wie im ersten Bühnenkleid | Fühle dich auf Wolken thronen - | Aller Schein wird Wirklichkeit! | Wenn nach aber vierzig Jahren | Wir uns - ‚drüben' wieder finden […]". - Anna Kratz trat ab 1846 am Bonner Theater in Kinderrollen auf, war ab 1850 als Sängerin in Holland und in der Schweiz tätig, danach in Hamburg, Riga und Berlin. 1860 kam sie nach Wien ans Carltheater, daraufhin wurde sie von Laube ans Burgtheater engagiert (Debüt 1. Mai 1861). - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 12mo. "Lieber Alter, ich hab Herrn Hasemann mein Repertoire eingeschickt. Ich muß doch meine Rollen spielen, ich kann mich in Berlin nicht blamieren. Ich dachte mir gleich, dass er meine Stücke nicht besetzen kann, deshalb schrieb ich ihm sogleich. Zieh nur nicht die Sache so lang hinaus mit Hasemann, ich ahne es kommt nichts […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Für deine feinen, lieben und liebenswürdigen Worte herzlichsten Dank. Sag mir nur wieder mal so was ‚Angenehmes' - es ist lange nicht so unangenehm für mich wie du glaubst. Sechs Wiener Blätter haben meinen Namen nicht genannt bei Besprechung dieser Aufführung […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎90 x 115 mm. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Herzlichen Dank, lieber Edgar, für deinen Brief. Du kannst dir denken wie es mich freut wenn ich mal Jemanden gefalle und meine ehrliche Arbeit anerkannt finde. Wie eine Meute Hunde fallen die Wiener Clique-Kritiker jedes Mal über mich her. Leider ist eine so wichtige Macht wie die Presse in Händen dieser Schurken. Das Bild v. Cyrano kenne ich und danke dir herzlichst dafür […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 ½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Ich werde meine Osterwoche in Lussinpiccolo verbringen. Es wäre so nett wenn du auch ein paar Tage hinüber machtest,wie wir Sachsen sagen. Theurer als Lovrana wird es auch in Lussin nicht sein & das Segelboot zahle ich ganz allein! Also sei fesch! Ich gedenke am Samstag (d. 7ten) Abend von Wien abzureisen […]". - Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An Herrn Demuth: "Meine Frau und ich nehmen den innigsten Antheil an dem Schmerz der Sie beim Ableben Ihrer so allverehrten Frau betroffen hat und bitten Sie uns Fräulein Koberwein den Ausdruck unserer aufrichtigen Theilnahme hiermit entgegen zu nehmen […]". - Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎¾ S. 8vo. An einen Hrn Hille: "Falls ein Herr eine Karte bringt, + dieselbe auf einen andern Namen gestellt zu haben wünscht, so bitte ich das zu erledigen; oder falls ein Brief kommt an Dich, so bitte ich Dich ihn zu lesen [...]".‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 13. IV. 1888.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten "Ober-Controlor": "Mit bestem Dank sende ich Ihnen das Formular zurück und habe kleine Änderungen eingefügt. Meinen Collegen gefällt diese neue Einrichtung sehr und auch Herr von Sonnenthal ist damit einverstanden [...]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 20. IV. 1871.‎

‎1 S. 8vo. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Meine glückliche Gattin beauftragt mich, Ihnen den herzlichsten Dank zu sagen für die so freundlichen und unverdienten Worte im Morgenblatt des neuen Fremdenblattes. Als ich ihr die liebenswürdige Beurtheilung des gestrigen Abends vorlas, war sie ganz seelig […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm. Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., [4. IV. 1900].‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich will meine Osterwoche in Lussinpiccolo verbringen und habe Edgar aufgefordert, auch ein paar Tage hinüber zu kommen. Ist Ihnen das recht? Theurer als in Lowrana [sic] wird es ja auch in Lussin nicht sein und vor unnöthigen Ausgaben werde ich ihn behüthen [...]".‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und Visitenkarte mit zwei eh. Zeilen und Datum. Wohl Wien, 12. III. 1879 und 20. I. 1889.‎

‎Zusammen (2½+1 =) 3½ SS. auf 3 Bll. 8vo und Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Direktor: "Es war mir unmöglich auf Ihr Telegram[m] an den Bahnhof zu kommen, da ich um ½ 2 Uhr eine Sitzung hatte, bei der ich unmöglich fehlen konnte und abends in der Büste spielen mußte. Das Repertoire sei also vorläufig folgendermaßen festgestellt [...] Ich kann die Büste nicht mehr rückgängig machen, da Frau Mitterwurzer die Rolle extra für dies Gastspiel gelernt hat und sicher sehr gefallen wird [...]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Der Brief auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf und einer vertikalen Knickfalte; die Visitenkarte leicht gebräunt.‎

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‎Eigenh. Brief mit U. Wien, November 1880.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[>]G. H. Lewes sagt: Hundert verschiedene Laute werden sich bei derselben Gelegenheit, z. B. bei der Nachricht vom Tode eines geliebten Wesens, auf hundert verschiedene Weisen benehmen; werden ihrer Gemütsbewegung durch verschiedene Blicke und Gesten Ausdruck geben. - Der Schauspieler muß eine Auswahl treffen. Er muß typisch sein. Seine Ausrucksweise muß derartig sein, daß sie, während sie den anerkannten Symbolen unserer gemeinsamen Natur angehört, zu gleicher Zeit das besondere individuelle des dargestellten Characters hat. Die Kunst des Schauspielers besteht darin, in wohlbekannten Symbolen auszudrücken, was ein Individuum empfindet! < Ich bin ganz seiner Meinung [...]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Der als Referenz genannte Schriftsteller G. H. Lewes war u. a. Verfasser eine Goethe-Biograph und lebte in wilder Ehe mit George Eliot zusammen, da er seiner noch lebenden, jedoch im Irrenhaus internierten Gattin wegen sich nicht erneut vermählen konnte. - Auf Briefpapier mit gedr. Zierbordüre am linken Blattrand. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O., [1896].‎

‎9 Bll. Verschiedene Formate. Vollständiges, jedoch vom Druck geringfügig abweichendes Manuskript seiner launigen Erinnerungen an den eigenen Werdegang: "Eines Tages, wir hatten zusammen bei Goethe gespeist, klopfte mir der unvergeßliche Schiller (Friedrich) auf die Schulter und sagte in seiner milden, freundlichen Weise: 'Immer strebe zum Ganzen, lieber Hartmann, und, kannst Du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schließ' an ein Ganzes Dich an!' Ich beherzigte diese eben so richtigen, als auch später gedruckten Worte, ging zu einem Theater als dienendes Glied und bildete bald im Vereine mit mehreren andern Gliedern ein Ganzes [...]". - An den Rändern stark lädiert, der Text aber durchgehend gut lesbar. Gedruckt in: Dekamerone vom Burgtheater (Wien, Hartleben, 1880), SS. 91-98.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. O. O., 12. VIII. 1902.‎

‎½ S. 8vo. Die Postkarte zeigt ein Segelschiff: "Uebers Mittelmeer | Reichts die Hand sich schwer, | Doch die Karte fliegt […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Rundschreiben mit den Unterschriften von 21 Mitgliedern des Wiener Burgtheaters. Wien, 14. XI. 1907.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. Folio. "Der arme Miesner, unser ehemaliger Wagendiener, wendet sich in seiner Noth an mich mit der Bitte Ihnen seine traurige Lage vorzubringen und Sie um einen kleinen Beitrag zu seiner Hülfe anzugehen. Seine Krankheit scheint unheilbar, er selbst ist von Todesahnungen erfüllt und Aerzte und Medikamente verursachen Kosten die er nur da seine Einnahmen naturgemäß immer kleiner sind nicht mehr erschwingen kann. Helfen Sie ihm, bitte, wenn auch mit einem kleinen Beitrag. Bitte!". Mit den Unterschriften und dem jeweiligen Spendebetrag von 21 Schauspielern sowie der Empfangsbestätigung und Unterschrift des Wagendieners Miesners.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Schriftstück. O. O., 2. IX. 1884.‎

‎1 S. 8vo. 4-strophiges Gedicht: "Wo ich hier im Wunderbade | Wandle, thalwärts und auf Höhe, | Singt's und klingt's auf jedem Pfade: | ‚Mirzel ist so schön'! […]". - Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Eigenh. Zitat mit U. O. O. u. D.‎

‎3 Zeilen auf Qu.-8vo. "Wir sprachen selten […] von der Tugend die wir haben - aber desto öfter von der die uns fehlt". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit drei eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎1 S. An einen namentlich nicht genannten Adressaten. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. Widmung. O. O., Februar 1904.‎

‎1 S. Großes Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er "für die freundlichen mich so ehrenden Worte" dankt.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Meran, 31.12.[18]85.‎

‎162:112 mm. Brustbild en face aus dem Atelier des K.u.K. Hofphotographen B. Johannes, Meran. Die Verso-Seite eigenh. signiert und mit Widmung. - Braunfleckig.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Juni 1907.‎

‎164 x 197 mm. Brustbild en face aus dem Atelier Hans Makart, Wien. Die Bildseite eigenh. signiert und mit Widmung an den k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter (urspr. Storozynetz, 1872-1922): "Kunst ist die Sonne der Seele".‎

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