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‎Heine, Thomas Theodor, German-Swedish painter and illustrator (1867-1948).‎

‎Autograph signature. Munich, 24. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A gifted caricaturist, Heine was a leading illustrator of the Munich-based humoristic and satirical magazines "Fliegende Blätter" and "Simplicissimus". His illustrated critiques of society and the monarchy in particular led to a six-month prison sentence in 1898; his caricatures of Nazi leaders forced him to flee Germany and emigrate to Prague, Oslo and finally Stockholm, where he published his cynical autobiography "Ich warte auf Wunder" in 1942. - A few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Heine, Thomas Theodor, Maler und Illustrator (1867-1948).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Sei stets rechtschaffen! [...]". - Mit Resten von Goldschnitt.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Heine, Wilhelm, artist, traveler, writer and military officer (1827-1885).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 16. VIII. 1869.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. To the French jurist and "conseiller d'État" Alfred Blanche (1816-93), confirming a meeting: "J'ai l'honneur de vous accuser reception de votre note de hier. Nous vous entendrons dans le café de Peters a côté de la porte du Vaudeville [...]". - In 1869 Wilhelm Heine was the newly appointed military attaché at the American Legation in Paris. In 1861, after the beginning of the American Civil War, the Forty-Eighter had returned to the US to serve in the Union Army. In 1871 Heine retired from his post in Paris and returned to his native town Dresden. There he wrote a final book on Japan which he had visited 1853/54 as part of the Perry Expedition and 1860 with the Prussian Eulenberg Expedition. - On stationery with lithographed letterhead of the American Legation in Paris.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Heine, Wolfgang, sozialdemokratischer Politiker (1861-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 11. IV. 1907.‎

‎2 SS. Qu.-kl.-8vo. Kondolenzschreiben an die Witwe des sozialdemokratischen Politikers Ignaz Auer, der eben im Alter von 61 Jahren verstorben war: "[...] Wenige können besser beurteilen als ich, was er unserer Sache gewesen ist und noch hätte sein können, wenn ihn nicht die Krankheit gepackt und zerstört hätte [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (geringf. Textberührung).‎

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Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Heine-Geldern, Regina Baronin, Sängerin (1856-1939).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 35:80 mm.‎

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Wien, AT
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‎Heinefetter, Fatime, Sängerin (D. n. e.).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Jeutendorf (Niederösterreich) bzw. o. O., 3. XII. 1836 bzw. 14. I. o. J.‎

‎Zusammen (2+1=) 3 SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884). - I. Wegen Logis in Wien: "[...] Ein Zimmer und ein kleines Cabinet wären genug doch müßten dieselben möbliert seyn, Küche ist nicht nöthig da ich die paar Monathe bis meine Schwester kommt aus dem Gasthofe speisen werde - doch noch lieber wäre es mir, wenn Sie mir eine solide Familie wüßten, wo ich die Zeit über verbleiben könnte [...] Nahe beim Theater wäre mir lieb [...]" (Jeutendorf, 3. XII. 1836). - II. "Zuerst muß ich mich nach Ihrem Wohlbefinden erkundigen. Hoffentlich wird Ihr Näschen sich bald erholen [...] so ersuche ich Sie mir 12 bis 15 Gulden C.M. vorzuschießen. An die italienische Direction mag ich mich nicht wenden [...]" (o. O., 14. I. o. J.). - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.‎

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Wien, AT
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‎Heinefetter, Kathinka, Sängerin (1820-1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Aschaffenburg, 12. VI. 1837.‎

‎1½ SS. 4to. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Da ich weiß wie vielen Gefallen Sie schon unserer Familie erwiesen haben so nehme ich mir auch die Freiheit, Sie [...] mit einer Bitte zu belästigen, nähmlich, da ich durch Herrn Wild in Erfahrung gebracht habe, daß meine Schwestern Clara und Fatime sich in Prag befänden, so schrieb ich dahin. Da aber schon ein Monat verging und mein Brief unbeantwortet blieb, so weiß ich nicht sind sie schon in Wien oder nicht. Deshalb wende ich mich an Sie [...] ob Sie nicht so gütig wären, mich durch einige Zeilen darüber in Kenntnis zu setzen. Sie würden mich unendlich verbinden. Da meine Schwestern in Wien engagiert sind so ist es mein fester Wille, sobald ich nur weiß, daß sie schon dort sind, gleich hinzureisen um auf ein Jahr mein Studium zu machen und später nach Paris zu gehen. Wie sehr ich mich freuen würde einmal wieder das schöne Wien zu sehen, können Sie kaum glauben, denn es sind wohl schon 5 Jahre als ich es verließ [...]". - Die Sängerin begann 1837 ihre Bühnenkarriere. 1840 sang sie in Paris, 1842 am Brüsseler Théâtre de la Monnaie, danach an den Opernhäusern in Hamburg, Berlin, Wien, Budapest und Paris. - Horizontal durchgerissen und mit Siegelausriß.‎

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Wien, AT
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€300.00 Buy

‎Heinemann, Alexander, Sänger (1873-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien?, 3. XII. 1906.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse (Kartenbrief). An einen Herrn Horn in Wien: "Da ich stark rheumatisch leidend bin, kann ich Ihnen leider meinen Besuch nicht persönlich machen. Ich bitte daher auf diesem Wege um Ihr gütiges Wohlwollen [...]". - Alexander Heinemann studierte Klavier und Violine und ließ sich im Gesang ausbilden, erhielt Unterricht bei Adolf Schulze und spezialisierte sich auf den Konzertgesang. "Seit 1895 trat er in Berlin auf, später in ganz Deutschland und in Europa, vor allem in den Niederlanden und in Skandinavien. 1906-10 gastierte er in Wien, 1911-13 in Nordamerika. Heinemann arbeitete auch als Gesangspädagoge und unterrichtete am Sternschen Konservatorium in Berlin mehrere Jahre lang eine Vokalklasse. Zu seinen Schülern gehörte Joseph Schwarz" (DBE).‎

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‎Heinemann, Fritz, Bildhauer (1864-1932).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ich glaube an den Aufstieg Deutschlands, wenn es, eingedenk seiner großen Vergangenheit, unter starker Führung bei objektiver Beurteilung der Weltlage alle Kräfte zur Arbeit anspannt und durch intensive Förderung der Landwirtschaft unser täglich Brot sicherstellt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Fritz Heinemann schuf in fast allen Bereichen der Bildhauerei: Er portraitierte historische Persönlichkeiten wie Wilhelm I. und Karl den Großen (Rathaus, Duisburg), Privatpersonen (wie in "Edith und Alexandra", wo er seine Töchter darstellte) und gestaltete Allegorien wie die weibliche Statue der "Anmut", die Wilhelm II. für das Achilleion in Korfu erwarb. Koslowsky 57.‎

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€350.00 Buy

‎Heinemann, Fritz, German sculptor (1864-1932).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Halensee, 6 Jan. 1910].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Distancing himself from the predominant Neo-Baroque style of the Begas School, Heinemann created monuments, tombs, genre sculptures, busts and figurines, some of them inspired by the style of Auguste Rodin, and served as a teacher at the Berlin Kunstgewerbemuseum from 1889 to 1905. - Some ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Heinemann, Karl, Literarhistoriker (1857-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 24. X. 1896.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adressiertem Kuvert. An Univ.-Assistent Dr. T. Ginzberger, Inspektor der Kaiser-Ferdinand-Nordbahn: “Empfangen Sie den tiefgefühlten Dank für die gütige Mühwaltung, die Sie meiner Goethebiographie haben angedeihen lassen [...]”. - Eine Professur ausschlagend, widmete Heinemann sein Schaffen der Erforschung der klassischen und deutschen Literaturgeschichte; insbesondere Goethes Leben und Werk standen häufig im Mittelpunkt seiner Arbeit (u. a. als Mitherausgeber der Goethe-Ausgabe des Bibliographischen Instituts).‎

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€75.00 Buy

‎Heinl, Eduard, Politiker (1880-1957).‎

‎Gedr. Einladung mit eigenh. U. Wien, April 1954.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer mit der Einladung zu einer Veranstaltung des Österreichischen Clubs im Palais Pallavicini, in deren Rahmen Eduard Reut-Nicolussi "über das Thema 'Österreich und Südtirol' das Wort ergreifen [wird]". - Eduard Heindl war Bundesminister für Handel und Gewerbe, Gründer und Präsident der Wiener Messe AG und leitete von 1926 bis 38 als Präsident die Österreichische Radioverkehrs-AG (RAVAG). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Staatssekretär für Industrie, Handel, Gewerbe und Verkehr, war Bundesminister für Handel und Wiederaufbau und hatte seit 1948 den Vorsitz im Aufsichtsrat des Creditanstalt-Bankvereins inne. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit einigen Notizen in Bleistift sowie dem gestemp. Vermerk "Streng vertraulich".‎

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€20.00 Buy

‎Heinl, Eduard, Politiker (1880-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 27. II. 1954.‎

‎1 S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Ich habe mit Freude erfahren, daß Sie den Österreichischen Club anläßlich seiner Veranstaltung am 17. Februar 1954 (Vortrag Dozent Dr. Ferdinand Nagl) mit Ihrer Anwesenheit beehrt haben. In meiner Funktion als Präsident des Österreichischen Clubs möchte ich Ihnen für das entgegengebrachte Interesse meinen besonderen Dank entgegenbringen, wenngleich ich mich infolge meiner zu oberwähnten Zeitpunkte erfolgten Reise nach Frankfurt/Main nunmehr darauf beschränken muß, Ihnen auf diesem Wege meine Freude und meinen Dank zu übermitteln [...]". - Eduard Heindl war Bundesminister für Handel und Gewerbe, Gründer und Präsident der Wiener Messe AG und leitete von 1926 bis 38 als Präsident die Österreichische Radioverkehrs-AG (RAVAG). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Staatssekretär für Industrie, Handel, Gewerbe und Verkehr, war Bundesminister für Handel und Wiederaufbau und hatte seit 1948 den Vorsitz im Aufsichtsrat des Creditanstalt-Bankvereins inne. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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€40.00 Buy

‎Heinold, Karl Freiherr von, Minister des Inneren und Statthalter für Mähren (1862-1943).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎35:92 mm. Auf Papierträger montiert. Nur die Unterschrift.‎

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‎Heinrich II., König von Frankreich (1519-1559).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Paris, 7. X. 1548.‎

‎1 S. auf Pergament. Qu.-Folio. Mit Adresse. An den ersten Gerichtsdiener des Parlaments in Paris zur Bestätigung eines Vertrags: "Henry par la grace de Dieu Roy de France. Au premier huissier de notre cours de parlement ou outre notre huissier ou Ser[gen]t Sur [ce] requis, salut. De la p[ar]tie de Damoy.le françoise de sainct-amour vefve de feu Phet [Philibert] de buffart tutrice [...] fils desd[it] deffunct et vevfe [...]". - Stark knittrig und fleckig (geringfügige Textverluste). Mit Spuren von alter Montage und Ausschnitt am rechten unteren Rand.‎

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‎Heinrich IV., König von Frankreich (1553-1610).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. ("Henry"). Vernon, 16. XII. 1593.‎

‎1 S. Qu.-folio. Brevet zur Ernennung des Kommandanten der Stadt Voiron in der Dauphiné: "Henry par la grace de Dieu Roy de France et de Navarre Daulphin de Viennois comte de Valentinois et Dioys. Mon cher et bien ami Le Sr Alexandre de Courbieres salut. Considerant de quelle Importance est la Conservaon [Conservation] de mon ville et Chau [Chateau] de Voiron en daulphine nous avons advise d'en donner la charge et Commandement a personne qui puisse rendre avec fidelite le soing et vigilence quil est requis en telle charge et estimant ne pouvoir faire meilleure ellection [!] que de votre personne pour le tesmoignage que nous a este rendu du devoir que vous avez faict a la garde [...]". - Kurz nach seiner Konversion zum Katholizismus und wenige Monate vor der Weihe als französischer König in Chartres setzt Heinrich einen nicht identifizierten Offizier der königlichen Garde als Kommandant von Voiron ein. Die Dauphiné war 1591 durch Heinrichs verbündeten François de Bonne, duc de Lesdiguières von der Heiligen Liga zurückerobert worden. Als Grenzgebiet zu dem mit der Liga verbündeten Fürstentum Savoyen blieb die Dauphiné bis zum Abschluss des Vertrags von Lyon Anfang 1601 ständiger Schauplatz militärischer Konflikte. - Gegengezeichnet von dem Conseiller d'État und späteren Surintendant des Finances Pierre Forget de Fresnes (1544-1610). - Etwas fleckig und berieben mit leichten Randläsuren; im rechten unteren Eck ein großer Ausschnitt.‎

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€4,500.00 Buy

‎Heinrich Karl Fürst zu Schönaich-Carolath-Beuthen , (1783-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 28. XII. 1844.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An Herrn Geheimrat von Jordan: "Eure Excellenz erwidre auf das gefällige Anschreiben wie [?!] ich durchaus nicht die [Ab?]sicht hege, mich am hiesigen Hofe vorstellen zu lassen, und zwar jetzt um so weniger da es nach meinem langen Aufenthalt hierselbst vielleicht etwas sonderbar erschienen würde. Mit vorzüglicher Hochachtung Euer Excellenz ergebenster Diener [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette und Siegelrest.‎

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‎Heinrich V.,, Herzog in Sachsen (1473-1541)‎

‎Agenda, Das ist: KirchenOrdnung, Wie sich die Pfarrherrn und Seelsorger in ihren Ampten und Diensten halten sollen / Für die Diener der Kirchen In Hertzog Heinrichen zu Sachsen [...] Fürstenthumb gestellet. Jetzo auffs neu aus Churfürst Augusti Kirchen-Ordnung gebessert / Auch mit etzlichen Collecten der Superintendenten vermehret.‎

‎o.J. Leipzig, Lanckisch, 1658, Kl.-4°. Mit zahlreichen Noten im Typendruck. 6 nn. Bl., 82 Blätter. Ohne Einband.‎

‎Stark fingerfleckig, Bl. 56-60 schadhaft mit geringem Textverlust. - Seltener liturgischer Druck.‎

Bookseller reference : 54394

‎Heinrich Vogeler, painter, designer and architect (1872-1942).‎

‎Three interior design drawings. N. p. o. d.‎

‎Two pen-and-ink and watercolour drawings (195 x 140 mm and 193 x 140 mm) on cardboard signed ("HVogeler") and one pen-and-ink drawing (187 x 140 mm) on cardboard. The pen-and-ink and watercolours are entitled "Halle in der Villa der Kunstgewerblerin" ("hall in the artisan's mansion") and "Gemüsekeller" ("vegetable cellar"). In the lower right margin of the cellar design Vogeler has added a floor plan of the room in pen and ink. Both drawing boards are folded. - Despite the simpler execution of the untitled and unsigned third sheet, the three drawings very probably constitute a set. All three are executed in the same sketchy style, on the same cardboard in like sizes. A pencil drawing on the reverse of the untitled design appears to show a floor plan of the "hall in the artisan's mansion". - All three drawings have the same ownership pencilled to the reverse: "Eigentum: Fogarasi". - The present drawings must date from before WWI, a period when Vogeler was successful as an architect and designer. Apart from his famous Barkenhoff mansion in Worpswede, Vogeler's most important project at the time was the "Güldenkammer" in Bremen's City Hall (1904-05). In 1907 Vogeler co-founded the "Deutscher Werkbund" and participated in several of its projects. After the First World War, Vogeler began to distance himself from Art Nouveau and its doctrines, instead turning to expressionism.‎

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‎Heinrich von Preußen, General (1781-1846).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. [Berlin], 1816 und 1817.‎

‎Zusammen (1+2¾+1 =) 4¾ SS. auf 3 Doppelbll. 4to. Jeweils mit eh. Adresse (Faltbriefe). Spannende Korrespondenz mit dem königlichen Bibliothekar und engen Vertrauten des Prinzen Alvar Augustin de Liaño (1782-1848) in französischer Sprache. Im ältesten Brief vom 19. Juni 1816 kündigt der Prinz Schenkungen an die Bibliothek im Austausch für ein von ihm entnommenes Werk an. Neben einer vierbändigen "Physik" und einer achtbändigen "Geschichte des Deutschen Ordens" erwähnt Heinrich "einige Zeilen aus der Hand Jean Jacques Rousseaus über die Botanik", die er von der Tochter René Louis de Girardins, einem engen Freund des Philosophen, erhalten hätte. Dieses Schriftstück sei in der vom Erzbischof von Gnesen Ignacy Krasicki (1735-1801) begründeten Autographensammlung der königlichen Bibliothek besser aufgehoben. Abschließend bittet Heinrich den Wert der von ihm genannten Werke durch den Bücherauktions-Kommissar Friedrich Wilhelm August Bratring schätzen zu lassen. - Ein Brief (1. X. 1816) enthält eine ausführliche Darstellung von Heinrichs Verpflichtungen und Vergnügen. So sollte er einen Geistlichen aus der hochadeligen polnischen Familie Lubomirski empfangen, als Ehrenmitglied an einer Schulkommission mitwirken und an einem theologischen Seminar teilnehmen. Andererseits kündigt Heinrich Besuche bei seiner Mätresse an, einer verwitweten Frau Adler, und preist ihre Reize: "Demain Mercredi, je suis pris comme dans un filet; depuis 9-1h. dans l'admiration des charmes de Madame la Veuve Adler, qui consistent en 24,000, lisez vingt quatre mille pièces; or devinez quelles?" Die Bibliothek wird nur am Rande erwähnt; Liaño solle hohe Besucher vorwarnen, da die Sammlung noch wenig Außergewöhnliches biete: "si les Hauts et bénévoles Curieux ont vu d'autres collections en Saxe, France, Angleterre, Italie peut-être prévenez les, si il vous plait, qu'ils n'auront que peu au point de satisfaction, et que vous n'avez que des babioles, ou des curiosités qui se trouvent partoutes". Der scherzhafte Ton des Briefes, etwa wenn Heinrich von Preußen seine Anrede von Liaño als Kollege rechtfertigt, verbunden mit dem intimen Inhalt zeugt von der engen Freundschaft der beiden ungleichen Männer. - Beim jüngsten Brief (9. XI. 1817) handelt es sich um einen Spendenaufruf. Die Familienoberhäupter der Hohenzollern hätten beschlossen eine Beitragssammlung in allen Kirchen zu starten, um die Armenkasse wieder aufzufüllen. Heinrich von Preußen wurde damit beauftragt die Beiträge in seiner Gemeinde einzuheben und bittet seinen Freund daher um einen Beitrag: "Chacun peut contribuer selon ses facultés et sa consience, garder même l'anonyme, et répartir sa contribution extraordinaire sur toute une année". Auf diese Weise könnten Kirchenmitglieder, die nicht regelmäßig am Gottesdienst teilnehmen, ihren Spendenbeitrag leisten. - Sämtliche Briefe leicht angeschmutzt und knittrig; der Brief von 1817 mit einem Ausriss durch Siegelbruch.‎

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‎Heinrich von Preußen, Großadmiral der Kaiserlichen Marine (1862-1929).‎

‎Ms. Dokument mit eigenh. U. Borkum, 22. VIII. 1903.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Als kommandierender General des I. Geschwaders an den Korvetten-Kapitän Hipper, bezüglich der Geheimhaltung von Befehlen: "Geheim! Euer Hochwohlgeboren erhalten in der Anlage die Erläuterungen zu G. B. XIX mit dem Befehl, sie geheim zu halten und lediglich mit den Seeoffizieren des eigenen Schiffs zum Gegenstand der Besprechung oder Unterhaltung zu machen". - Gefaltet.‎

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‎Heinrich XLV. (Reuß jüngere Linie), Erbprinz und Dramaturg (1895-1945).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Gera (Schloss Osterstein), o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Glückliche Ansätze, hier und dort auftauchend, selten zusammengefaßt, selten zum Ziel gebracht. Das ist Zeichen dieser Zeit. Dazu geschwollene Phrasen, Deutschtum, vorgetragen mit lautem, verlogenem Pathos. Man schweige endlich vom Deutschtum. Man sei es. Das heißt: Solide, sachliche, stille Arbeit auf jedem Gebiet. Das genügt. Das bringt voran [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Heinrich XLV., ein großer Theaterförderer, war ab 1923 Chefdramaturg am Reußischen Theater in Gera. Nach seiner Verhaftung durch das sowjetische Militär 1945 wurde er verschleppt, nie mehr aufgefunden und in den 1960ern rückwirkend mit dem Jahr 1953 für tot erklärt. Koslowsky 133.‎

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‎Heinrich XV. Reuß zu Greiz, österreichischer Feldmarschall (1751-1825)‎

‎Schriftstück mit eigenh. U.‎

‎o.J. Mannheim, 29. III. 1796, Fol. 1 Seite.‎

‎Armeebefehl, die Auszahlung der Verpflegungskosten betreffend: "Es ist die Beschwehrde hier vorgekommen, daß einige Militaire transports im Reich vorzüglich aber in den Graf Erbachischen Landen nicht nur allein für die genossene Verpflegung die conventionsmäßige Bezahlung zu leisten, sondern sogar für selbe die Empfangsscheine auszustellen sich geweigert haben. Da nun dieses Benehmen den bestehenden Instructionen gerade zuwider läuft, und nur dadurch den Reichsständen immerwährenden Anlaß gegeben wird, das armee Commando mit ähnlichen Beschwehrden zu behelligen; So wolle der Herr Feldmarschall Lieutenant den unterstehenden Truppen den gemessensten Auftrag ertheilen, den Transportführern in Gemäßheit der erhaltenden Marschrouten zugleich baaren conventionsmäßigen Bezahlung der genossenen Hausmannskost, oder wenn dieses aus Umständen auf der stelle nicht thunlich seyn sollte, zu deren einsmaligen Bescheinigung die Weisung zu geben, in dem derlei Excessen streng geahndet werden würden." - "Wegen Verhinderung des Commandirenden" (Feldmarschalleutnant Davidovich) unterzeichnet vom Prinzen und gegengezeichnet von zwei weiteren Offizieren. - Fürst Heinrich trat in österreichische Dienste, wurde 1787 Generaladjutant von Kaiser Joseph und danach zusehends mit militärischen Aufgaben betraut. Der Fürst zeichnete er sich 1793 in Flandern aus und wurde wegen seiner Verdienste im Ersten Koalitionskrieg zum Generalmajor befördert. Er wurde zum Adjutanten des Feldmarschall Prinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld ernannt und nahm an der Belagerung der Festung Maubeuge teil. 1796 übernahm der Fürst eine Brigade der österreichischen Armee am Oberrhein und wurde dem Korps unter Feldmarschalleutnant Davidovich zugeteilt, welches nach Italien abmarschierte um den Entsatz des belagerten Mantua zu versuchen. - Etw. fleckig.‎

Bookseller reference : 50254

‎Heinrich XV., Prinz von Reuß-Plauen (1751-1825).‎

‎Brief mit eigenh. U. Udine, 27. I. 1814.‎

‎½ S. Folio. An das k. k. Kommando der italienischen Freibataillone: "Der bei dem Gerichtshofe in Treviso angestellte Carlo Tron [?] bittet in dem beiliegenden belegten Gesuche um eine Offiziers Stelle bey der zu errichtenden italienischen Freibataillone [...]".‎

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‎Heinrich, Erzherzog (1828-1891).‎

‎Empfehlungsschreiben mit eigenh. U. Bozen, 14. XI. 1876.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Mit adr. Kuvert. An den Telegraphen-General-Direktor Victor Gf. Wimpfen mit der Empfehlung von Karl Frh. Odelga "für die neuerlich ausgeschriebene Verwalter- oder Controllors-Stellen bei den k. k. Telegraphen-Ämtern": "Dieser Aspirant, mir aus der Zeit seiner Militär Dienstleistung wohl bekannt, quittierte als Hauptmann d. Wache um heirathen zu können und übertrat in den Civil-Staatsdienst zum Telegraphenwesen [...]". - Mit einigen unbedeutenden Randeinrissen; das Kuvert mit Resten eines roten Lacksiegels. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel. Beiliegend einige Zeitungsausschnitte zum Tod des Erzherzogs.‎

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‎Heinrich, Erzherzog und Militär (1828-1891).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. Brünn, 12. IV. 1867.‎

‎Ca. 163:60 mm. Auf Briefpapier des ihm unterstellten k. k. Truppen-Divisions-Commandos Brünn. - Seit 1863 im Rang eines Feldmarschalleutnants, zeichnete sich Erzherzog Heinrich 1866 in der Schlacht bei Custozza aus und fungierte als Divisionskommandeur in Graz und Brünn. 1867 heiratete er gegen den Willen Kaiser Franz Josefs die Sängerin Leopoldine Hofmann. Heinrich musste alle militärischen Funktionen niederlegen, verlor seine Mitgliedschaft im Erzhaus Österreich und emigrierte in die Schweiz. 1871 wurde er überraschend per Handschreiben des Kaisers als Erzherzog wieder in den Familienverband aufgenommen und seine Ehe nachträglich anerkannt. - Leicht zerknittert. Mit Sammlervermerk in Bleistift.‎

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‎Heinrich, Herzog von Sachsen-Römhild, kaiserlicher General (1650-1710).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. [Vermutlich Römhild, vor 1692].‎

‎¾ S. Folio. Beilage zu einer hier fehlenden Supplik an seinen Bruder Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1646-91), mit der Bitte um einen Besuch der Bergwerke, um vom Fachwissen des Adressaten zu profitieren und um Ratschläge zum Bergwerksbau und der Gewinnung der Edelmetalle zu erhalten, sowie mit der Erwähnung einer mitübersandten Kupfer- und Silbererzprobe: "Nachdeme Uns bekant, daß Ew. Ld. nicht allein ein großer Liebhaber der Berckwercke, sondern auch wie dieselben nützlich anzubauen, ingleichen schmeltzung und Probirung der Ertze große Wißenschafft haben, dannenhero wir dero guten Beyrath sehr verlangen, Ersuchen demnach Ew. Ld. freundbrüderlich, dieselben wollen Uns den freundlbrüderl. Gefallen erweisen, als allhier föderligst zuzusprechen, und hiesige Berckwercke selbst in Augenschein zu nehmen [...]". - Mit einigen kleinen Papierdurchbrüchen durch Briefverschluss, einigen wenigen kleinen Randeinrissen und einem größeren Eckausriss (ohne Textberührung).‎

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‎Heinrich, Willi, deutscher Schriftsteller (1920-2005).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. sowie Albumblatt mit eigenh. U. Neusatz, 26. IX. 1981.‎

‎Zusammen 2 SS. Gr.-4to und Qu.-8vo. Zu meiner 'Lebensphilosophie' könnte ich auch nicht viel äußern. Dies pflege ich, wenn auch unbewußt, in meinen Büchern zu tun. Da ich mit 18 Jahren zur 'Wehrmacht' eingezogen wurde und das Glück hatte, bei einer 'Jägerdivision' vier Jahre Rußlandkrieg zu überleben, zusätzlich die nicht immer leichte Nachkriegszeit, beschränkt sich miene 'Lebensphilosophie' heute auf die Einsicht, daß ich Anlaß habe, dankbar für jeden Tag zu sein, der mir seitdem geschenkt worden ist.‎

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‎Heinricher, Emil, Botaniker (1856-1934).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Innsbruck, 4. IV. 1897.‎

‎1 S. Postkartenformat. An Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau, Leiter der botanischen Abteilung des k. k. Naturhistorischen Hofmuseums in Wien, im Vorfeld einer Tagung mit Kritik an Theorien des Botanikers Richard Wettstein: "Besten Dank für Ihre freundliche Zusage. Ich pflichte Ihrer Ansicht vollständig bei. Ich halte die ganze W’sche Geschichte mit den ästival- und autumnal-Arten für sehr zweifelhaft; insbesondere die zur Unterscheidung herangezogenen Merkmale - Blüthezeit u. Verzweigungsschema. Letzteres ist bei den Parasiten wesentlich von den Ernährungsverhältnissen abhängig. Ich möchte indes mit experimentellen Belegen kommen. Übrigens wird auch meine im Herbst erscheinende Veröffentlichung (Pringsheim’s Jahrb.) zeigen, wie verlässlich W’s experimentelle Befunde sind". - Der wissenschaftliche Disput zwischen Heinricher und Wettstein wurde in mehreren Zeitschriftenartikeln fachöffentlich ausgetragen: Im 48. Band der Österreichischen Botanischen Zeitschrift erschien 1898 eine an Wettstein gerichtete Erwiderung Heinrichers, die auch persönliche Attacken kritisiert. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Heinrichs, Hans-Jürgen (Hrsg.)‎

‎Aus Wörtern eine Welt‎

‎Frankfurt/Main, Qumran, 1981. Zu Helmut Heißenbüttels (60.) Geburtstag am 21. Juni 1981. Künstler, Kritiker, Übersetzer, Wissenschaftler veröffentlichen in Originalbeiträgen Ausschnitte ihrer laufenden Produktion oder ihrer Beziehung zu Helmut Heißenbüttel. numerierte und von ALLEN Autoren signierte Auflage in 100 Exemplaren (dies ist N° 64), Obrosch. m. transparentem OU., 193 S. - Reihe: Portrait 1.‎

‎Signiert von Ludwig Harig, Eugen Gomringer, Ginka Steinwachs, Heinrich Böll, Ernst Jandl, Hubert Fichte, Heinrich Böll, Jürgen Becker und einigen nicht lesbaren - Sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 19943

‎Heinsius, Theodor, Lexikograph (1770-1849)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1. II. 1817, 4°. 1/2 Seite.‎

‎An den Verlag Brockhaus in Leipzig: "[...] Die vielfältigen schriftstellerischen Verpflichtungen, die ich - bei umfassenden Amtsgeschäften - übernommen habe, hindern mich, die Artikel Sprachlehre und Sprachreinigung für das, mir wohl bekannte und von mir geschätzte Convers. Lex. bis Mitte Febr. bearbeiten zu können. Wäre der Zeitraum aber auch länger gestellt, so würde ich doch bei so engem Druck, als dies Wörterbuch fordert, den Bogen nicht unter 5 Louisd'or schreiben können [...]" - Heinsius ist der Hauptverstreter der deutschen Sprachlehre zwischen Adelung und den Brüdern Grimm. Gemeinsam mit Johann August Zeune und Friedrich Ludwig Jahn begründete er 1814 die "Berlinische Gesellschaft für Deutsche Sprache".‎

Bookseller reference : 45044

‎Heintl, Karl Ritter von, Jurist, Universitätssyndikus und Kanzleidirektor (1798-1873).‎

‎Eigenh. Schreiben mit U. Univ. (Wien), 10. I. 1871.‎

‎¼ S. auf Doppelblatt. Folio. An den Rektor der Wiener Universität, den Theologen Vinzenz Sebak (1805-90): "Euere Magnificenz bitte ich, den hier anverwahrten Entwurf zur Tagesordnung für die Cons. Sitzung am 13. d. M. hochgeneigtest zu adprobiren und verharre ehrerbietigst ganz gehorsamster [...]". - Ohne die erwähnte Beilage. Spuren originaler Faltung.‎

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‎Heintz, Albert, Organist und Musikschriftsteller (1822-1911).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("A. Heintz"). Berlin, 3. II. 1901.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Schriftsteller Ferdinand Avenarius mit einer Bemerkung zu einem Gedicht Wagners: "In Folge des Lesens in Ihrem 2. Januarheft Seite 383 fällt mir die Fassung bei Wagner's Gedichte auf 'Mir löst es weich die Glieder!' So steht es allerdings in Wagner's Schriften 1. Auflage, Seite 264 des 7. Bandes; dagegen hat der Klavierauszug 'er' statt 'es', und so wird es auch meist gesungen. Die darauffolgende Anrede ist doch wohl nur auf den 'Flieder' gerichtet? Oder sind Sie anderer Meinung? [...]". - Albert Heintz studierte am Berliner kgl. Institut für Kirchenmusik und war Organist an der Petrikirche in Berlin; daneben veröffentlichte er einige Arbeiten zu Wagners Werk.‎

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‎Heintze, Traugott Frh. von, Verwaltungs- und Kirchenjurist (1877-1946).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Kiel, o. D.‎

‎¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Zukunft Deutschlands hängt auf das engste zusammen mit der Stellung des deutschen Volkes zu den Worten der Bibel: Jesus Christus [...] wird je nach dem Ausfall der Entscheidung entweder zu dem Grundstein eines verheißungsvollen Neubaues oder aber zu dem Eckstein, an dem das Schicksal des deutschen Volkes zerbrechen wird, weil sein Bauleute diesen Stein verworfen haben [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Traugott von Heintze wurde, nach seiner Betätigung als Regierungsassessor und dann als Konsistorialrat am schleswig-holsteinischen Konsistorium in Kiel, in den 1920ern erst Vizepräsident, schließlich Präsident des Landeskirchenamtes der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schleswig-Holsteins. Koslowsky 121.‎

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‎Heinz, M. E., Advokat und Kommandant der Dresdner Kommunalgarde (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Einladung mit U. O. O., 16. VIII. 1849.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Kaufmann H. E. Schwender mit der Bitte, ihn "morgen früh um 8 Uhr zu besuchen".‎

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‎Heinz, M. E., Advokat und Kommandant der Dresdner Kommunalgarde (gest. 1851).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. Dresden, 28. I. 1849.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Die Vorlage zu dem in der "Leipziger Zeitung" abgedruckten "Aufruf", mit dem nach dem Verbleib des Lederhändlers Gustav Jädicke gesucht wurde, der "sich am 13. d. M. aus seiner Wohnung entfernte, ohne bis jetzt dahin zurückgekehrt zu seyn oder auch nur eine Nachricht von seinem Aufenthalt gegeben zu haben. Seine Familie ist hierüber in tiefer Betrübniß und fürchtete, daß dem Ausbleibenden ein Unglück zugestoßen [...]". Dem dürfte auch so gewesen sein, wurde doch schon zwei Monate später das Nachlassverfahren eröffnet. - Der Dresdner Advokat Heinz war Ende April/Anfang Mai Nachfolger des bisherigen Kommandanten Napoleon Lenz geworden, trat aber schon am 3. Mai seine Funktion an den Militär und Übersetzer Alexander Clarus Heinze (1806-56) ab. - Mit einigen Vermerken. Beilage zu Nr. 32 der "Leipziger Zeitung" (Do., 1. Februar 1849, S. 472).‎

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‎Heinze, Alexander Clarus, Militär, Philhellene, Kommandant der Dresdner Kommunalgarde (1806-1856).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Alexander H."). Dresden, 13. X. 1824.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Ungewöhnlich frühes Schreiben an seinen Freund Otto, der ihm einige Bücher hat zukommen lassen, die für ihn aber leider "zu wenig Nutzen" hätten, "theils durch ihr Alter, theils durch ihren für jetzt wenigstens für mich zu entfernt liegenden Inhalt. Solltest Du aber etwas von neuen Werken über Artillerie, Fortification, Tactik, Strategie, Situationszeichenlehre (von Lehmann) u. d. m. finden u. die Preise annehmlich seyn, so bitte ich es mir zugleich mit beigefügten Ladenpreisen anzuzeigen, und ich werde Dir dafür vielen Dank schuldig seyn [...]". - Heinze, Sohn eines Leipziger Privatgelehrten und Pädagogen, hatte nach Abschluss der sächsischen Militärakademie als Freiwilliger 1828 am Griechischen Unabhängigkeitskrieg teilgenommen und war später als Hauptmann und Konservator bei der Zeughausdirektion in Nauplia tätig; 1837 wurde er in den Rang eines Artillerie-Majors, 1842 zum Stadtkommandanten von Patras befördert. Im europäischen Revolutionsjahr 1848/49 schloß er sich der demokratischen Bewegung in Sachsen an und zog im Januar 1849 als Abgeordneter in den sächsischen Landtag ein. "Nachdem dieser infolge seiner Zustimmung zur Frankfurter Reichsverfassung aufgelöst worden war, geriet Heinze als Oberkommandierender des Dresdener Maiaufstandes für einen kurzen Moment ins Zentrum des politischen Geschehens, übergab sich aber, als er die Erfolglosigkeit dieses Unterfangens erkannte, bereits am 7. Mai in die Gewalt der Regierungstruppen. Den Rest seines Lebens verbrachte Heinze, des Hochverrats angeklagt, in Gefangenschaft. Er starb 1856 im Zuchthaus Waldheim an den Folgen eines Lungenödems" (Hillemann). Wilhelm Barth u. Max Kehrig-Korn, Die Philhellenenzeit (München, 1960), s. v. - Marco Hillemann, "Alexander Clarus Heinze", in: Alexandros-Andreas Kyrtsis und Miltos Pechlivanos (Hg.), Compendium der deutsch-griechischen Verflechtungen, 09.11.2019.‎

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‎Heinze, Alexander Clarus, Militär, Philhellene, Kommandant der Dresdner Kommunalgarde (1806-1856).‎

‎Eigenh. Schriftstück (Fragment) mit U. Dresden, 24. III. 1849.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Ausschnitt wohl aus einem Schreiben im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Abgeordneter zum sächsischen Landtag: "Repertorium der Verfassungsurkunde des Kreisgerichts Sachsen [...]". - A. C. Heinze, der Sohn eines Leipziger Privatgelehrten und Pädagogen, hatte nach Abschluss der sächsischen Militärakademie als Freiwilliger 1828 am Griechischen Unabhängigkeitskrieg teilgenommen und war später als Hauptmann und Konservator bei der Zeughausdirektion in Nauplia tätig; 1837 wurde er in den Rang eines Artillerie-Majors, 1842 zum Stadtkommandanten von Patras befördert. Im europäischen Revolutionsjahr 1848/49 schloss er sich der demokratischen Bewegung in Sachsen an und zog im Januar 1849 als Abgeordneter in den sächsischen Landtag ein. "Nachdem dieser infolge seiner Zustimmung zur Frankfurter Reichsverfassung aufgelöst worden war, geriet Heinze als Oberkommandierender des Dresdner Maiaufstandes für einen kurzen Moment ins Zentrum des politischen Geschehens, übergab sich aber, als er die Erfolglosigkeit dieses Unterfangens erkannte, bereits am 7. Mai in die Gewalt der Regierungstruppen. Den Rest seines Lebens verbrachte Heinze, des Hochverrats angeklagt, in Gefangenschaft. Er starb 1856 im Zuchthaus Waldheim an den Folgen eines Lungenödems" (Hillemann). - Mit einer zeitgenöss. Notiz zum Verfasser in rotem Farbstift. Wilhelm Barth u. Max Kehrig-Korn, Die Philhellenenzeit (München, 1960), s. v. - Marco Hillemann, "Alexander Clarus Heinze", in: Alexandros-Andreas Kyrtsis und Miltos Pechlivanos (Hg.), Compendium der deutsch-griechischen Verflechtungen, 09.11.2019.‎

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‎Heinze, Richard, klassischer Philologe (1867-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 27. X. 1912.‎

‎8vo. 2 SS. auf Doppelblatt. An seinen Onkel, den Porträtmaler Reinhold Lepsius, mit Dank für die Übersendung einen der bekannten Porträt-Holzschnitte von Stefan George: "Johanna hatte mir von einer freundlichen absicht, die du für mich hegtest, gesprochen, eine grosse überraschung war das packet doch, das gestern eintraf. Das blatt ist mir vielfach wert, als kunstwerk und als document für Stefan Georges züge, als werk von dir und geschenk von dir und träger deiner widmung. Ich habe es gestern und heute immer wieder liebevoll betrachtet und werde nicht müde, die eine reiche linie zu verfolgen. Der sammler fügt den neuen schatz seiner 'sammlung', die diesen namen freilich kaum verdient, mit genugtuung hinzu; der freund freut sich, dass unser entschluss, das urteil der nachwelt über Rupprechts äusserer menschen in Sabinens hände zu legen, den nebenerfolg gehabt hat, dass durch eure große freundlichkeit, die ihr den meinen wie nun auch unmittelbar mir erwiesen habt, ein mir wertvolles band enger gezogen wurde. Sammler und freund danken dir herzlich [...]".‎

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‎Heinzel, Siegfried, Schauspieler (1870-1926).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Berlin, März 1898.‎

‎1 S. 8vo. auf Trägerkarton. "Ne sutor ultra crepidam" (nach Plinius).‎

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‎Heinzerling Sarah A.‎

‎Songs of Iredell. North Carolina Poetry‎

‎Statesville North Carolina: Brady Printing Company 1934. First Edition First Printing . Soft cover. Very Good. 8vo.46 pages. Soft cover bound in burgundy stiff wrappers. A sound copy with moderate rubbing to the binding. INSCRIBED by the author in the year of publication on the front flyleaf. <br/> <br/> Brady Printing Company paperback‎

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‎Heinzinger, Albert, Maler (1911-1992).‎

‎4 Originalholzschnitte (davon 2 monogrammiert) auf Japanpapier. O. O., 1972-1976.‎

‎4 Bll. Je ca. 13,5:9 cm auf Trägerkarton mit rückseitigen Glückwünschen zu Neujahr und drei Neujahrsgrüße an den namentlich nicht genannten Rudolf Hintermayer, Dom-Galerie. - Der “Maler des Alltags”, so der Titel einer 1968 erschienenen Monographie, erhielt 1971 den deutschen Bundesverdienstorden I. Klasse. Vgl. Vollmer II, 409. - Beiliegend eine Photographie von einer Kreidezeichnung Heinzingers (23,6:16,7 cm) und ein gedr. Doppelblatt mit beiliegendem Farbdruck des Holzschnitts ‘Fischerkoje’ aus Anlaß einer Ausstellung in der Galerie von Laar, München (3 SS. Folio).‎

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‎Heise, Wilhelm, Maler (1892-1965)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leoni am Starnberger See, 17. IV. 1927, 4°. 2 Seiten.‎

‎An einen Doktor: "[...] Es wäre mir eine große Freude gewesen, wenn eine Besprechung von Ihnen in der Stuttgarter Presse erschienen wäre. Weil ich mich an jenem Abend unendlich wohl bei Ihnen befunden habe [...] Leider kann die Ausstellung nur bis Ende April hängen bleiben [...]" - Heise wohnte 1926-28 am Starnberger See. 1946 übernahm er die Leitung der Städelschule in Frankfurt als Staatliche Hochschule für bildende Künste.‎

Bookseller reference : 57882

‎Heiseler, Bernt von‎

‎[Autograph].‎

‎Ohne Ort, ohne Jahr. Zweizeiliges Motto "Was Sonderung war, wird Versöhnung sein", handgeschrieben und signiert vom Schriftsteller Bernt von Heiseler (1907-1969).‎

‎Loses Blatt (ca. 19 x 11,5 cm), undatiert. Zitat zum Roman "Versöhnung"(1953), geschrieben in blaugrauer Tinte. - Papier leicht gebräunt‎

Bookseller reference : 62607

‎Heiseler, Bernt von‎

‎Eigenhändig geschriebene Postkarte. Mit Unterschrift. 19.11.41.‎

‎1941. DIN A6 (wohlerhalten).‎

‎Bernt von Heiseler (* 14. Juni 1907 in Brannenburg; +24. August 1969 in Vorderleiten bei Degerndorf am Inn), deutscher Schriftsteller. Postkarte an Kurt Fried, Ulm "Sehr geehrter Herr Fried, vielen Dank für Ihren guten Brief! Ja, es ist in Darmstadt und in Bln. gut gegangen, mit dem 'Cäsar', und am stärksten fast scheint der Erfolg in Königsberg gewesen zu sein. [...] Mit Dank für Ihren Gruß und guten Wünschen! Ihr Bert Heiseler".‎

Bookseller reference : 201380CB

‎Heiseler, Bernt von, Schriftsteller (1907-1969)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Brannenburg, 1. X. 1956 und 13. IV. 1962, Verschied. Formate. Zus. ca.3 Seiten.‎

‎An Herrn Leonhardt beim Bertsmann-Verlag. - I. "[...] Kurt Ziesel war gestern hier und erzählte, daß sein Buch 'Und was bleibt, ist der Mensch' evtl. in den 'Lesering' kommen soll, daß aber darüber noch nicht entschieden ist. Ich kenne Ziesels Buch genau, und bin der Meinung daß die positive, tapfere Stellung die aus ihm spricht, es für eine Buchgemeinschaft wie Ihren Lesering sehr empfiehlt [....]" - II. "[...] der Bertelsmann Lesering hat mir für den Neudruck der Kleist-Ausgabe mit meiner biogr. Einleitung, obwohl diese schon für die Erstauflage bezahlt war, nocheinmal ein Honorar zuerkannt [...]"‎

Bookseller reference : 41505

‎Heiseler, Bernt von, Schriftsteller (1907-1969)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Es wird sein, daß wir im Garten | der guten Welt nicht allezeit | wohnen dürfen; wir sollen ins | Finstere hinaus und versuchen, | ob nicht ein Licht in uns lebt, von | dem das Finstere hell wird [...]"‎

Bookseller reference : 40641

‎Heiseler, Bernt von, Schriftsteller (1907-1969)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Degerndorf, 8. III. 1968, Fol. 29,5 x 20 cm. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Hermann Banniza wegen eines Hörspiels: "[...] Ich schicke Ihnen hier für Ihr Archiv das Original-Manuskript 'Christnachtgesprächs' samt einem Prospekt mit Bild, und bitte Sie um kurze Benachrichtigung, ob beides richtig in Ihre Hände gelangt ist [...]"‎

Bookseller reference : 57993

‎Heiseler, Henry von, Schriftsteller (1875-1928)‎

‎Die Legenden der Seele. Nachgelassene Gedichte.‎

‎o.J. München, Callwey, 1933, 8°. 30 S, 1 Bl. Auf Bütten. Graubraune OPp. mit Pergaminumschlag.‎

‎Nr. 17 von 300 Ex. der Gesamtauflage. - Erste Ausgabe. - Nicht bei Wilpert-G. Kosch VII, 296. - Vorsatz mit eigenh. Widmung und U. (9 Zeilen) der Witwe Emilie (1873-1960), dat. Vorderleiten (bei Brannenburg), Nov. 1933. - Unbeschnitten und gut erhalten.‎

Bookseller reference : 57437

‎Heiseler, Henry von, Schriftsteller (1875-1928)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Gedicht (31 Zeilen) und U.‎

‎o.J. Brannenburg am Inn, 21. III. 1913, 4°. 1 Seite.‎

‎In kleiner Kalligraphie: "Dichter || Ich schloß der Schätze goldne Kammer auf | und hob aus allem Zierrat ferner Tage [...]" - Heiseler stammte aus St. Petersburg und lebte seit 1906 in seinem Haus Vorderleiten bei Brannenburg am Inn. Johannes von Guenther hat eine schöne Schilderung vom Leben in diesem Haus geliefert (Leben im Ostwind, S. 455 f.).‎

Bookseller reference : 38335

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