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‎Hoff, Hans, Neurologe und Psychiater (1897-1969).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 8. I. 1953.‎

‎1 S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Wie mir bekannt geworden ist, werden zwei Konsiliarprimariate in Neurologie im Rudolfsspital und Wilhelminenspital in der nächsten Zeit frei. Soviel ich erfahren habe, beabsichtigt die Magistratsabteilung, diese Stellen ohne Befragung des Landessanitätsrates zu besetzen. Ich hätte dagegen einen Einspruch zu erheben, da ich mir ja die Sache bei Minister Weinberger und bei Honay eventuell richten könnte; ich glaube aber, dass es Sache des Landessanitätsrates ist, auch in diesen Fällen, einen Besetzungsvorschlag zu machen [...]". - Hans Hoff trat 1922 in die Psychiatrisch-Neurologische Klinik Julius Wagner von Jaureggs ein und wurde dort 1928 Assistent von Otto Pötzl. Nach seiner Habilitation wurde er Vorstand der Neurologischen Abteilung der Wiener Poliklinik. 1938 als Professor der Neurologie und Psychiatrie an die Royal Medical School in Bagdad emigrierend, wurde er 1942 Assistant Professor am Neurological Institute der Columbia University in New York. Nach seiner Rückkehr nach Österreich wurde Hoff Professor der Neurologie an der Universität Wien, Primarius an der Neurologischen Heilanstalt Rosenhügel und Vorstand der Psychiatrisch-Neurologischen Universitätsklinik. "Zunächst überwiegend Neurochirurg, befaßte er sich später bevorzugt mit forensischer Psychiatrie und psychiatrischer Rehabilitation und initiierte u. a. die Gründung von Spezialanstalten, darunter die für geisteskranke Kriminelle in Mittersteig" (DBE). - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung). - Beiliegend der ms. Durchschlag von Schönbauers Antwortschreiben.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€30.00 Buy

‎Hoff, Hans, Psychiater und Neurologe (1897-1969).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 6. IX. 1956.‎

‎¾ S. Gr.-4to. An eine Elisabeth zum Ableben von deren Mutter. - Hans Hoff war Assistent von Otto Pötzl, habilitierte sich 1932 für Neurologie und wurde 1936 Vorstand der Neurologischen Abteilung der Wiener Poliklinik; 1938 emigrierte er als Professor für Neurologie und Psychiatrie an die Royal Medical School in Bagdad. Nach einer Lehr- und Forschungstätigkeit am Neurological Institute der Columbia University in New York kehrte er 1949 nach Österreich zurück und wurde Professor für Neurologie an der Universität Wien, Primarius an der Neurologischen Heilanstalt Rosenhügel und Vorstand der Psychiatrisch-Neurologischen Universitätsklinik. "Zunächst überwiegend Neurochirurg, befaßte er sich später bevorzugt mit forensischer Psychiatrie und psychiatrischer Rehabilitation und initiierte u. a. die Gründung von Spezialanstalten, darunter die für geisteskranke Kriminelle in Mittersteig" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Hoff, Jacobus Hendricus van't, Dutch physical and organic chemist and the first winner of the Nobel Prize in Chemistry (1852-1911).‎

‎Autograph calling card.‎

‎Calling card format. 1 page.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€1,600.00 Buy

‎Hoff, Karl, Maler und Kunstschreiber (1838-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 2. XII. 1870.‎

‎2 SS. 8vo. An einen Herrn Kaser: "Verzeihen Sie daß ich Ihr Schreiben erst heute beantworten kann; ein Todesfall in meiner Familie hat mich auf mehrere Wochen von hier entfernt [...] Ich habe Ihren Wunsch dem Vorstand der Künstlerliedertafel mitgetheilt und von demselben vor einigen Tagen Bescheid bekommen [...]". Weiters über die Schwierigkeit der Zustellung einer Bühnendekoration großen Umfangs.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€160.00 Buy

‎Hoffensthal, Hans von, Schriftsteller und Mediziner (1877-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Oberbozen], 6. IX. 1911.‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Redakteur Karl Kocmata (geb. 1890): "Ich danke Ihnen bestens für die Übersendung Ihrer Broschüre, die mich sehr interessierte […]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Hoffensthal, Hans von, Schriftstellers und Arzt (1877-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., "Mariä Himmelfahrt", 19. [!] VIII. 1909.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Danke für Ihren Brief, den ich gestern vorfand. Namen genug. Ich tue mit. Mit besten Grüßen [...]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Hoffensthal, Hans, Schriftsteller und Arzt (1877-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bozen, 24. X. 1905.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. “Ich erlaube mir Ihnen meinen Roman ‘Maria-Himmelfahrt’ zu übersenden und Sie vielmals zu bitten denselben in Ihrem geschätzten Blatte besprechen zu lassen [...]”. - Hoffensthal studierte in Innsbruck, promovierte zum Dr. der Medizin und war später Assistent in Wien und Innsbruck; 1905 ließ er sich als Erzähler in Bozen nieder. Der erwähnte Titel war sein erster Roman, ein stark autobiographisch gesprägtes Werk über einen zwischen zwei Frauen hin- und hergerissenen jungen Arzt. Nach dem Ersten Weltkrieg gerieten Hoffensthal und sein Werk - zahlreiche Feuilletons sowie zehn Novellen und Romane, deren Auflagen in die Hunderttausende gingen und die in so angesehenen Berliner Verlagen wie "Ullstein" und dem auf österreichische Autoren spezialisierten Haus "Egon Fleischel & Co" publiziert wurden - in Vergessenheit. - Vgl. Kosch II, 1021. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Hoffinger, Johann Rt. von, Schriftsteller (1825-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. IV. 1847.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "In der nächsten Gemeinderathssitzung soll unter Andren das Zuständigkeitgsgesuch meines Bedienten Anton Widenbrig vorkommen. Selber ist das unehliche Kind eines Wiener Bürgers, welcher nicht schön an ihm handelte u. ihn, obwohl in Währing geboren, nach Mannersdorf als Pflegekind zuschreiben u. nicht seinem Vermögen gemäß erziehen, vielmehr sich selbst über-ließ. Besagter Anton ist gelernter Schlosser, welches Handwerk er aber aufgab und wonach er Bedienter wurde. Als solcher lebt er seit vielen Jahren, letztlich wieder seit 17 Jahren in Wien, wovon er bereits 4 bei mir zubrachte. Wie seine früheren Herrn kann ihm ihm nur das beste Zeugnis geben [...]". - Seit 1848 nicht nur im Staatsdienst sondern auch publizistisch tätig, gab Hoffinger von 1860-64 die ‘Allgemeine Literaturzeitung’ heraus und wurde als Verfasser mehrerer, vor allem religiöser Schriften bekannt. Als Anhänger des Religionsphilosophen Anton Günther trat er für katholische Literatur und Wissenschaft ein.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Hoffman Alice‎

‎White Horses‎

‎G.P. Putnam's Sons 1982. First edition NAP. Blue cloth spine white boards gilt titles. Inscribed "For Sam' on ffep. Book very good with corner bump at top edge some light edge soil. DJ very good minus with 3-1/2 inch closed tear repaired with archival tissue other edgewear. 254 pp. . Signed By Author. 1st Edition. Hardcover. Very Good/Very Good. G.P. Putnam's Sons Hardcover‎

Bookseller reference : 15846 ISBN : 0399127097 9780399127090

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citynightsbooks
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€29.61 Buy

‎HOFFMAN Edward ? ?‎

‎Autograph Musical Quotation Signed‎

‎Little is known about this popular 19th century American composer and pianist except the names of some of his compositions which include "Night Before Petersburgh" 1867 "The Nation's Hero Grand March" 1868 "Love Among the Roses" 1870 "The Mocking Bird" 1872 "Lutheran Hymn" 1879 and "Polka de Concert" 1882. AMuQS 1p 6" X 4" City Hotel Providence R.I. 10 April 1872. Very good. Faint age toning at edges with couple of miniscule archivally-closed on verso edge tears. Hoffman handsomely pens in brown ink three measures of music identifying them above as "'Polka' / The Belles of Providence" and boldly signing below adding the date and place. Quite attractive. unknown‎

Bookseller reference : 42880

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€84.61 Buy

‎HOFFMAN John T. 1828 88‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎One of only two mayors of New York City 1866-68 to be elected that state's governor 1869-72 this politician's association with corrupt William Tweed and Tammany Hall ruined his political career. ALS 2pp 5" X 8" New York NY 1872 August 7. Addressed to Richard Lathers 1821-1903 prominent Charleston and later New York commission merchant banker diplomat insurance and railroad executive. Near fine. Cordial note to a friend: "I am on my way to your family at Newport and will go with them to White Mountains. I cannot hope to accept your kind offer this Summer unless perhaps for a single day when I can stop over on going between Albany and Newport. I read your speech this morning with great pleasure." Boldly penned in Hoffman's large ornate script in brown ink. An attractive example. unknown‎

Bookseller reference : 31733

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€63.46 Buy

‎Hoffman Richard‎

‎Gold Star Road: Poems‎

‎Barrow Street Press 2007. Stated first edition. Signed on title page. Winner of the Barrow Street Press Poetry Prize and the author of Half the House: A Memoir. Very good plus with small bump at lower foreedge. 74 pp. Signed by Author. 1st Edition. Soft Cover. Very Good. Barrow Street Press Paperback‎

Bookseller reference : 10177 ISBN : 0972830278 9780972830270

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citynightsbooks
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€33.84 Buy

‎Hoffman Richard‎

‎Interference and Other Stories‎

‎New Rivers Press 2009. First softcover printing. Signed on title page. Back cover blurbs by Tom Perrotta Andre Dubus III. Very interesting and highly recommended for connoisseurs of semi-experimental short fiction. Unread near new. 160 pp. Signed by Authors. 1st Edition. Soft Cover. Fine. Book. New Rivers Press Paperback‎

Bookseller reference : 10065 ISBN : 0898232473 9780898232479

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citynightsbooks
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‎HOFFMANN Banesh 1906 86‎

‎Signed First Day Cover‎

‎The noted physicist and mathematician collaborated with Albert Einstein on the classic "Gravitational Equations and the Problem of Motion" while at Princeton's Institute for Advanced Study then in 1972 co-authored the biography "Albert Einstein: Creator and Rebel" with Einstein's secretary Helen Dukas; from 1937 through the late 1970s he taught at Queens College. Signed First Day Cover 6�" X 3�" cancelled in Princeton New Jersey on 4 March 1979 and with "First Day of Issue" boldly stamped. Single 15-cent "Einstein" stamp at upper right. Along the left side vertically Hoffmann signs boldly in black ballpoint. With small portion of original transmittal envelope. unknown‎

Bookseller reference : 24332

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€63.46 Buy

‎Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich, German poet (1798-1874).‎

‎"Trostlied im heurigen Frühling 1870". Autograph dedication leaf, monogrammed "HvF". [Corvey], spring 1870.‎

‎8vo. Title page and 1 page on bifolium. "In memory of Mrs. Hedwig Stenger". - Some parts with small traces of moisture.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€1,800.00 Buy

‎Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich, Germanist und Dichter (1798-1874).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. ("H."). O. O. u. D. (um/nach 1835).‎

‎½ S. 8vo. "In dem haus frolich und tugentlich, | uff der gassen ersam und zuchtigklich, | in der kirchen diemutiglich und inniglich, | uff dem velt menlich und sinnigklich, | an allen enden fromm und ernveste, | allezeit gotsvorchtig: das ist das beste. | - Aus einem alten Buche | H." - Der Reimspruch des 15. Jahrhunderts war 1835 in Wilhelm Wackernagels "Altdeutschem Lesebuch" erschienen. - Auf Trägerpapier montiert.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€650.00 Buy

‎Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich, Germanist und Dichter (1798-1874).‎

‎Sammlung von 14 eigenh. Wochentagskalenderbögen. O. O., 1857-1873.‎

‎14 Bll. Verschiedene Formate: 188:108 bis 220:194 bzw. 257:157 mm. Kalendertabellen für die Jahre 1857 und 1858 (recto/verso), 1859-1861, 1862 zweifach, 1864, 1865, 1867-1869, 1870 zweifach sowie 1873. Die Blätter fassen für jeden Monat (Spalten) die Daten unter Wochentage (Zeilen) tabellarisch zusammen, vielfach mit bislang unaufgelösten Farbcodierungen in Buntstift. Unterhalb für jeden Monat Feiertage, Namenstage sowie andere denkwürdige Ereignisse (11. September 1859: "Berl. Bibl. geöffnet", 24. September 1862: "Germanisten", 14. Juni 1873: "50j. Ehrendoctorjubil.") notiert. - Teils mit kleinen Randeinrissen, im Ganzen aber wohlerhalten.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€2,500.00 Buy

‎Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich, Schriftsteller und Germanist (1798-1874)‎

‎Porträtfotographie (Julius Hahn, Hamburg) im Visitkartenformat. Albuminabzug.‎

‎o.J. Hamburg, 1871, 10,5 x 6,5 cm.‎

‎Bekanntes Altersporträt mit Uhrkette an der halbgeöffneten Weste aus dem "Atelier von Julius Hahn, Hamburg, Neuerwall 46, im Hinterhaus 1ste Etage." - Vgl.: Erika Poettgens, Hoffmann von Fallersleben und die Lande niederländischer Zunge. Bd. I, S. 355. - Gering verblasst.‎

Bookseller reference : 57753

‎Hoffmann von Fallersleben, Franz, Landschaftsmaler (1855-1927)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Corvey bei Höxter, 5. X. 1917, Kl.-4°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Wilhelm Langewiesche über die Anstellung und Kündigung seiner Tochter Marie.‎

Bookseller reference : 54604

‎Hoffmann, Andreas Gottlieb, protestantischer Theologe und Orientalist (1796-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Jena, 18. VI. 1830.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Bibliothekssekretär Möller betr. der Mitarbeit an Lexikonartikeln: "Viel später, als ich wünschte, kann ich Ihnen erst heute mit einigen Worten Ihr freundschaftliches Schreiben beantworten; theils haben mich meine Augen längere Zeit durch ihren schlechten Zustand am Schreiben gehindert, theils kamen dann etwas später Störungen andrer Art, insofern meine Frau mit einem kleinen Knaben niederkam. Endlich war ich auch auf drey Tage in Halle in Geschäften und auf Besuch und fand nach der Rückkehr dann alle Hände voll zu thun [...]". - Hoffmann war Extraordinarius der Theologie an der Universität Jena und später auch ordentlicher Professor, bekleidete 24 mal das Dekanat der Theologischen Fakultät und amtierte fünf Semester lang als Prorektor der Universität. Hoffmann beherrschte 23 Sprachen und galt als hervorragendes Sprachtalent; seine Hauptstärken waren Hebräisch und Syrisch. - Mit kleinem Ausschnitt durch Siegelbruch.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Hoffmann, Carl Otto, Schriftsteller (1812-1860).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("C. O. Hoffmann"). Berlin, 1. XI. 1839.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Wohlgeboren erlauben wir uns anbei einige Proben aus unsrer Sammlung 'Schlesische Lieder' zu übersenden, da wir dieselben herauszugeben beabsichtigen. - Wir ließen deshalb einige Proben abdrucken, um ein etwaiges Urtheil darüber zu erfahren, und da dasselbe durchgängig sehr günstig ausgefallen ist, so geben wir uns die Ehre Ew. Wohlgeboren unsre Sammlung zum Verlag anzubieten [...]". - Carl Otto Hoffmann war Redakteur des "Berliner Konversationsblattes" und später des "Berliner Figaro" und schrieb Erzählungen und Schauspiele; mit W. Viol (1817-1874) zusammen gab er die erwähnten "Schlesischen Lieder" heraus. - Papierbedingt etwas gebräunt, sonst in sehr gutem Zustand. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Hoffmann, Dieter, Schriftsteller, Lyriker, Essayist (geb. 1934).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U., 1 eigenh. Gedichtband, 1 ms. Büchlein mit Gedichtentwürfen und 8 teilweise eigenh. und teilweise ms. Gedichtentwürfe mit zahlreichen eigenh. Korrekturen und Ergänzungen. Frankfurt a. M., 1. VII. 1972 und Juni 1973.‎

‎(3+3+15+3½+8 =) 32½ SS. auf 17 Bll. (davon drei Bll. im Büchlein, tw. montiert), 1 Bildpostkarte und 9 Doppelbll. 8vo. und (Qu.-)4to. Teilweise fadengeheftet. Mit 3 kleinen Zeichnungen und 1 eh. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Bonn zur Übersendung von Autographenspenden: "Ich habe sehr wenig Skizzen etc., weil ich alle Spuren tilge - ich finde, es geht niemanden etwas an, wie die Gedichte entstehen [...] Also die paar Dinge, die nun zu Ihnen eilen, hatte ich immer der Selbstpietät halber aufgehoben [...]" (1. VII. 1972). "Ein Heft, in dem Sie viel Gedichte finden, die nie veröffentl. wurden (die Mehrzahl allerdings kam 1953 in den Bändchen 'Aufzücke deine Sternenhände', das jetzt nach 20 Jahren eine prächtige Neuauflage erfahren hat). Ich habe das Heftchen mit 16 Jahren geschrieben, die Gedichte sind frisch aber die Handschrift ist gekünstelt [s. Gedichtband] [...] Reindorf [s. Büchlein] war das Gut der Familie meiner Frau, in Sachsen gelegen, von den Bodenreformen kaputtgemacht - im Gedicht bewahrt [...]" (Juni 1973). - Die Gedichte zumeist veröffentlicht: "Wollgeschäft" (davon zwei Exempl.), "Marseillan" (davon zwei Exempl.), "Villa Scarra-Wurz" und "Zoo in Rom" veröffentlicht in "Ziselierte Blutbahn" (1964), "Der Perlenvorhang heult" in "Lebende Bilder" (1971), "Villa Palagonia" in "Villa Palagonia und andere italienische Gedichte" (1976) und "Blumenfest in Genzano" in "Veduten" (1969); die Gedichte aus dem eh. Band laut Angaben Hoffmans teilweise unveröffentlicht, zumeist jedoch publiziert in "Aufzücke deine Sternenhände" (1953), eine mögliche Veröffentlichung der Gedichte "Strasse", Pompejanum", "Gartenrestaurant", "Reindorf" und "Obststand" konnte nicht geklärt werden. - Beiliegend ein Verlagsprospekt der Petri-Presse mit eh. Notiz und ein Errata-Blatt mit eh. Notiz.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Hoffmann, Dieter, Schriftsteller, Lyriker, Essayist (geb. 1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Gedichtmanuskript "Schönes Wetter". Geiselwind, 15./16. VII. 1996.‎

‎(1½+½ =) 2 SS. 4to und 8vo. Das Gedicht in Bleistift. Mit eh. adr. Kuvert. Sechszeiliges Gedicht ("Das Mädchen / Ist wie schönes Wetter schön / Die Sonne scheint / die Stirn ist wolkenlos [...]") mit Begleitschreiben an den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Pfungstadt. Besuche von Ruf seien willkommen, es gebe eine Handschriften-Ausstellung in Murnau und Hoffmann habe ein Gedicht beigelegt: "Anbei ein Autograph eines heute früh geschriebenen kleinen Gedichts für Sie; ich werfe alle Skizzen fort, weiß später nicht mehr, welche Phasen ein Gedicht durchgemacht hat. Dies hier habe ich mir im Kopf immer wieder gefeilt [...]". - Mit gestempeltem Briefkopf, das Kuvert mit Absenderstempel. Das Gedicht mit Stempel des Verlags Ulrich Keicher, verso der ms. Text: "Im Auftrag von Joachim Uhlmann freundlich überreicht von Ulrich Keicher [...]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Hoffmann, E.T.A‎

‎Eine gräßlich gespenstische Geschichte‎

‎Witzwort, Quetsche Verlag für Buchkunst, o.J. Ein Frontispiz und vier Radierungen von Ulikasten, drei davon illuminiert. Der Text ist aus der Cicero Mainzer Fraktur gesetzt und zweifarbig im Buchdruck auf 225 g/qm Zerkall-Bütten gedruckt - Auflage in 95 numerierten und von Ulikasten signierten Exemplaren, Original-Halbleder im OSchuber, von Hand aufgebunden, 40 Seiten, Format 29 x 20 cm. 1. Druck. [4 Warenabbildungen]‎

‎Exzellent erhalten.‎

Bookseller reference : 22114

‎Hoffmann, Franz, Philosoph (1804-1881).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Würzburg, 13. II. 1852.‎

‎1¾ SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Tausend Dank für die gütige Erfüllung meiner Bitte. Sie erweisen mir hiemit einen großen Freundschaftsdienst u. entreißen mich drohenden Verlegenheiten. Es ist kein Nachtheil damit verknüpft, daß das zugesagte Geld erst am Ende des nächsten Monats in meine Hände kommen soll. Ich werde also gemäß Ihrer Erlaubniß zu Ende März durch die Rickersche Buchhandlung in Gießen Ihnen einen zu berichtigenden Wechsel von 100 fl vorlegen lassen. Diese Summe setzt mich in Stand, den Buchdrucker bis zum Juli bei gutem Willen zu erhalten [...]". - Weiters über das bevorstehende Erscheinen des 14ten Bandes der von Hoffmann herausgegebenen Sämtlichen Werke seines Lehrers Franz von Baader. - Etwas knittrig und mit einigen alt ausgebesserten Einrissen.‎

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Wien, AT
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€220.00 Buy

‎Hoffmann, Franz, Schriftsteller (1814-1882).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O., 4. VI. 1860.‎

‎3 SS. auf 2 Bll. Folio. Sendet dem Buchhändler Eduard Trewendt (1817-68) eine Erzählung für dessen Volks-Kalender mit der Notiz: "Oben die versprochene kleine Erzählung für Ihren Kalender. Wenn Sie Ihnen zusagt, soll's mich freuen! Wenn nicht, so schicken Sie das Geschreibsel nur ohne Umstände retour […]". - Hoffmann verfasste Prosa, überwiegend für Kinder und Jugendliche, Adaptionen der internationalen Abenteuerliteratur (u. a. Lederstrumpf), Bearbeitungen volkstümlichen Erzählguts und Lebensbeschreibungen (u. a. Mozarts). - Signiert unter der Erzählung sowie unter der Notiz. Gefaltet.‎

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Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎Hoffmann, Gerd‎

‎Bellasten‎

‎Stierstadt im Taunus, Verlag Eremiten-Presse, 1970. Beschreibung - mit Originalgraphiken von Regina Henze. numerierte (die ersten 200 Exemplare dieses Bandes) und von Gerd Hoffmann und Regina Henze signierte Ausgabe, Obrosch., 71 S. - Reihe: Broschur 21/22.‎

‎Sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 14288

‎Hoffmann, Hans, Schriftsteller (1848-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 23. IX. 1908, Gr.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf "Deutsche Schillerstiftung". Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Buchhändler Max Lampe in Radebeul mit Empfehlungen für einen Leseabend: "[...] Kleine feine Kreise haben andere Wünsche und Verständnissphären als derbe Massen. Im Allgemeinen eignen sich am besten kurze, humoristische Sachen; das ernste, intimere liest man am besten im stillen Kämmerlein. Am reichsten [...] sind wohl die 'Ostseemärchen' [1897 ...] und 'Von Frühling zu Frühling' [1889 ...]" Schließt weitere Empfehlungen an. - Hoffmann war 1882-84 Leiter der "Deutschen Illustrierten Zeitung" in Berlin. Er schrieb Novellen, historische Romane, Humoresken und Gedichte. Seine Heimat Pommern spielt in seinem Werk eine wichtige Rolle. 1902 wurde er Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung in Weimar.‎

Bookseller reference : 41908

‎Hoffmann, Hans, Schriftsteller (1848-1909)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 5. II. 1889, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Journalisten Paul Lindenberg (1859-1943) in Berlin mit einer Einladung zum Putenessen in Gesellschaft u. a. der Kollegen Ludwig Pietsch und Wilhelm Bölsche. - Hoffmann leitete 1884-86 die "Deutsche Illustrirte Zeitung". 1902 wurde er Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung in Weimar.‎

Bookseller reference : 47689

‎Hoffmann, Heinrich, physician and writer, author of "Shockheaded Peter" (1809-1894).‎

‎Autograph letter signed ("Hhoffmann Drmed"). Frankfurt a. M., 20 May 1893.‎

‎8vo. 2 pp. on bifolium. With autograph envelope. To Pauline Zajic, the wife of the violinist Florian Zajic (1853-1926), about his favourite fairy tale, "Der Nussknacker". - Blank second leaf somewhat wrinkled; small tears to folds.‎

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Wien, AT
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€4,500.00 Buy

‎Hoffmann, Heinrich, Schriftsteller und Mediziner (1809-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Hhoffmann MedD"). Frankfurt a. M., 25. VI. 1850.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Verleger Joseph Rütten ("Litterarische Anstalt") in Frankfurt a. M. wegen einer neuen Ausgabe seines "Struwwelpeter": "Ich gedenke im Anfang des nächsten Monates [...] mit meiner Frau eine Reise nach München und Tyrol anzutreten, und dafür soll Freund Struwwelpeter einen Theil der Reisekosten aus seinem goldenen Haupthaar schütteln. Da nun, wenn ich nicht irre, der Drucker bereits beginnt, 5000 Mann Deutsche und 3600 Engländer mobil zu machen, so wäre es mir erfreulich, wenn Sie mir bis dahin zu obigem Zwecke meine Tantième zusenden wollten [...] Zum weiteren Bekanntwerden unseres löblichen Kindes will ich unterwegs in beiderseitigem Interesse auf's Eifrigste bedacht sein [...]". - Der "Struwwelpeter" war zuerst 1845 erschienen, die erste englische Ausgabe 1848 bei Volckmar in Leipzig. - Tadellos erhalten.‎

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Wien, AT
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€8,500.00 Buy

‎Hoffmann, Heinrich, writer, author of "Struwwelpeter" ("Shockheaded Peter") (1809-1894).‎

‎Autograph letter signed ("HHoffmann"). Frankfurt a. M., 29 Nov. 1876.‎

‎Large 8vo. ¾ p. on bifolium. Probably to Theodor Creizenach (1818-77), a Frankfurt educator and literary historian: "Nicht um Ihre literarischen Schätze zu mehren, sondern weil Sie das A und O des Aufsatzes mir gegeben, und das ganze mit symbolischen Blumen bekränzt haben, sende ich Ihnen das Heft. Es soll ein Zeichen warm gefühlter Pietät sein [...]".‎

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Wien, AT
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€2,500.00 Buy

‎Hoffmann, Johann Josef Ignaz, Mathematiker (1777-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Aschaffenburg, 29. IX. 1817.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Schulrat zur Übersendung von "1 Ex. unseres diesjährigen Binalprogramms [?], nebst 1 Ex. der Abhandlung, welche besonders im Buchhandel erschienen ist zum Beweise meiner Hochachtung". - J. J. I. Hoffmann war Professor der reinen und angewandten Mathematik an der damaligen Universität Aschaffenburg und Lehrern sowie Direktor am dortigen Forstlehrinstitut. Er gilt als bedeutender Schulorganisator.‎

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‎Hoffmann, Johann, Sänger und Theaterdirektor (1803-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 26. XI. 1849.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Schriftsteller Eduard Maria Öttinger (1808-1872): "Ich empfehle dir in Ueberbringerin dieser Zeilen Fräul. Guerica eine ausgezeichnete Colloratur Sängerin, die bey mir mit vielem Glück gastierte; ich bin von meinem alten Freunde Muzzi überzeugt daß ich nicht viele Worte brauche um Interesse für meine Empfohlene bey dir zu erwecken, drum: Genug! […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Hoffmann debütierte 1826 als Tenor an der Wiener Hofoper und kam 1828 nach Aachen, 1829 nach Berlin. 1835 ging er nach St. Petersburg, führte erstmals Regie und wechselte 1838 nach Riga, dessen Opernhaus er seit 1839 als Direktor leitete. 1846-52 Direktor des Landestheaters in Prag, 1852-55 des Stadttheaters von Frankfurt/Main, erwarb Hoffmann 1855 das Theater in der Josefstadt in Wien und ließ das Thalia-Theater bauen.‎

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‎Hoffmann, Josef, architect (1870-1956).‎

‎Autograph letter signed. No place, 25 Jan. 1948.‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. In German, to an unidentified recipient, probably an Italian friend, thanking her and her husband for a card and expressing his best wishes for the New Year. Apparently the recipient has sent a present, which Hoffmann insists is not at all necessary, as all goods can now be acquired in Vienna just as well, at a lower price than in Italy. Everything, he states, has merely become a matter of money, although certain things, such as eyeglasses, cannot be obtained anywhere at all since the Zeiss factory was destroyed. He mentions Josef Frank, who had emigrated to Sweden in 1933 and has now re-appeared in Vienna and, while having no successes of his own to show for, complains that the Wiener Werkstätte are still producing arts and crafts objects to be thrown away a few days later, just as they would be in America. Nevertheless, Hoffmann says he still enjoys his work, admitting that at present only the pottery workshop is operational, as there are no buyers or indeed people interested in art left in Vienna. Finally, Hoffmann asks the recipient to give his regards to Mrs. Gironkoli: "Vielen Dank für Ihre schöne Wunschkarte, bitte auch Herrn Gemahl und ebenfals alles erdenklich Gute für 48. Gnädige Frau haben uns abermals ein Geschenk übermitteln lassen. Ich muss aus diesem Anlass ein wenig zanken. Sie sollen das wirklich nicht mehr thun. In Wien bekom[m]t man ja jetzt auch alles und wahrscheinlich auch nicht theuerer wie in Italien! Es ist jetzt alles nur mehr eine Geldangelegenheit geworden. Gewisse Dinge sind wie z. B. Augengläser ja seit die Zeisswerke zerstört wurden, ja auch nirgends zu haben und so ist es ja mit allem. Haben Sie das Heft der schönen Künste, das vor 3 Wochen erschienen ist, schon gesehen? Diese Tage ist Arch. Frank wieder in Wien aufgetaucht und hat in Vorträgen uns mehr oder weniger wieder angegrobst. Er ärgert sich, daß wir noch Kunstgewerbe betreiben und Dinge machen, die man ja in einigen Tagen doch wie in Amerika wieder wegwirft. Über seine eigenen Erfolge hat er uns leider nichts gezeigt oder zeigen können. Seine eigenthümlichen Methoden hat er jedenfal[l]s nicht aufgegeben. Trotzdem bin ich nicht erschro[c]ken und werde ruhig weiter an unseren Werkstättenarbeiten mich freuen. Momentan können wir, weil es in Wien keine Käufer und Kunstintres[s]enten mehr gibt nur unsere Keramikwerkstätte betreiben. Bitte auch an Frau Gironkoli Empfehlungen auszurichten [...]". - With censorship stamp.‎

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‎Hoffmann, Josef, architect and designer (1870-1956).‎

‎Fabric pattern design. Original watercolour, monogrammed "JH". No place, [c. 1907].‎

‎210 x 207 mm (sheet dimensions). Includes attached original threads and label ("9074a"). Josef Hoffmann created a wide range of furniture and fashion fabric designs for the Wiener Werkstätte, for the Backhausen company, the Flöge sisters and many others (cf. Schweiger, WW, p. 220 ff.). Johannes Spalt (ed.), Josef Hoffmann. Porträts-Signets-Stempel, p. 103.‎

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‎Hoffmann, Josef, Architekt und Kunstgewerbler (1870-1956).‎

‎Visitenkarte mit 2 eigenh. Zeilen. O. O., vor 1918.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Professor Josef Hoffmann K. K. Regierungsrat (dies gedruckt) "bittet seiner allerherzlichsten Theilnahme versichert zu sein". - Minimal fingerfleckig.‎

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‎Hoffmann, Josef, Architekt und Kunstgewerbler (1870-1956).‎

‎Von Hoffmann eigenhändig mit Deckweiß überarbeitete und beschriftete Originalphotographie. [Wien], um 1950.‎

‎22,7:14,5 cm. Die S/W-Aufnahme (rückseitig gestempelt: "Martin Gerlach | Fotografisches Atelier") eines mit dem erhabenen Stadtwappen Wiens gezierten Keramikkrugs von Hoffmann zur Erhöhung der Schattenwirkung mit Deckweiß gehöht, rückseitig mit Bemaßung versehen und eigenh. beschriftet: "Keramik | Hoffmann | Powolny". - Der Bildhauer u. Keramiker Michael Powolny (1871-1954) arbeitete schon bei der Ausstattung des Cabaret Fledermaus mit dem Begründer der Wiener Werkstätte zusammen und unterrichtete ebenso wie Josef Hoffmann selbst an der Wiener Kunstgewerbeschule.‎

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‎Hoffmann, Karl Ernst, Chorleiter (1926-2014).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 29. XII. 1964.‎

‎1 S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zu Neujahr. - K. E. Hoffmann war u. a. als Chorleiter und Gesangslehrer an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Graz tätig. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Akademie.‎

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‎Hoffmann, Karl, Architekt.‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und Br. mit eigenh. U. Wien, 1913-1917.‎

‎Zusammen 5 SS. 4to und 8vo. Betrifft die Vereinbarung zu einer Verabredung (1913) und die Übermittlung von Glückwünschen zu H. A. Schwers 50. Geburtstag. Der wohl von Schreiberhand verfaßte und von Karl Hoffmann und Emil Tranquillini unterzeichnete Brief vom 27. VIII. 1917 betrifft den nie durchgeführten Bau des Kaiser Franz Josef Stadtmuseums. Der angesprochene Monumentalbau kam in der 1900 vom Gemeinderat beschlossenen Form nie zustande: Vor dem Ersten Weltkrieg kam es, trotzdem die Pläne Otto Wagners recht weit gediehen waren, zu keiner Entscheidung, der Krieg selbst verhinderte dann einen neuerlichen Anlauf und erst 1953 wurde erneut auf dem ursprünglich vorgesehenen Platz ein Museumsneubau beschlossen. “Da unmittelbar nach Fertigstellung des Detailprojektes zum Bau des Kaiser Franz Josef Stadtmuseums und darauf erfolgter Auszahlung der ersten Rate unseres Architektenhonorares der Weltkrieg ausgebrochen ist, mußten wir vom Beginn der zweiten Rate an bis zum heutigen Tage, das ist also durch volle drei Jahre[,] die von uns vertragsmäßig übernommenen architektonischen Arbeiten unter wesentlich schwierigeren materiellen Verhältnissen weiterführen als dies seinerzeit bei Abschluß unseres Vertrages im Jahre 1913 vorausgesehen werden konnte [...]”. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hoffmann, Konrad, Theologe (1867-1959).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Ulm-Donau, Dezember 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben (Sprüche 14, 34). Gerecht ist nur, wer sich seiner Verantwortung vor Gott bewußt ist, und die Sünde überwindet nur der von Martin Luther verstandene Christus. Daran hängt Deutschlands Zukunft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 124.‎

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‎Hoffmann, Ludwig, Architekt (1852-1932).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎¼ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Nur Bescheidenheit, Taktgefühl, Fleiß und Gewissenhaftigkeit können die Baukunst wieder auf die Höhe bringen, welche in früheren Jahrhunderten ihr Achtung und Bewunderung gebracht hatten [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Ludwig Hoffmann entwickelte die Pläne zu über 300 öffentlichen Gebäuden, die in Berlin während seiner Zeit als Stadtbaurat bis zu seinem Ruhestand 1924 verwirklicht wurden, darunter Schulen, Heilanstalten (u. a. das Virchow-Klinikum) und Schwimmbäder wie das Baerwaldbad. Koslowsky 219.‎

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‎Hoffmann, Nina, Publizistin und Philanthropin (1844-1914).‎

‎7 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1896 und 1897.‎

‎Zusammen 15½ SS. Meist 8vo. An die nicht namentlich genannte Schriftstellerin Agnes Bogler v. Plankenburg (geb. 1848): “Was die Gesinnung anbelangt, so habe ich in allen Stücken Verwandtes, homogenes [!] für mich gefunden u. mich darüber gefreut. Bewundern muß ich Ihre Fertigkeit im österreichischen Dialekt. Das ist furchtbar schwer einheitlich durchzuführen [...]” (Br. v. 12. XI. 1896). - “Ihr Schweigen verräth mir, daß Sie über meine letzten Nachrichten verstimmt sind. Ich müßte ebenso verstimmt darüber sein, allein ich habe für mich nicht viel erwartet von der Sache [...]” (Br. v. 18. X. 1897). - Die Adressatin, Bogler mit bürgerlichem Namen, schrieb Novellen, Skizzen, Feuilletons und Romane; die “Zahl dieser Arbeiten beläuft sich bereits nahezu laut Aufschreibungen auf die stattliche Ziffer 700” (Lex. dt. Frauen der Feder II, zit. n. DBA I 963, 95). Vgl. auch Kosch I, 730f. - Nina Hoffmann, später Gattin des Malers Josef Hoffmann, studierte Literatur und Sprachen und kam im Zuge ihrer Dostojewski-Forschungen 1897/98 in Moskau in Kontakt mit der Familie und dem Freundeskreis des Dichters (‘Th. M. Dostojewsky. Eine biographische Studie’, 1899). Seit der Jahrhundertwende widmete sie sich der Wohlfahrtspflege und rief eigene Organisationen ins Leben, darunter den “Verein für Distriktskrankenpflege” (1901).‎

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‎Hoffmann, Otto, Indogermanist und Politiker (1865-1940).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Königsberg, 3. III. 1896.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Physiker und Seismologen Emil Wiechert mit der Bitte um einen Vortrag über Röntgenstrahlen: "Ich traf heute den Rosencrantz und der läßt Ihnen durch mich folgende Bitte übermitteln: einige Herren unseres Clubs, darunter z. B. der chemische Direktor von Damkrug Dr. Seltsam, möchten sich gern über die Röntgen-Strahlen informieren, aber nicht durch einen längeren Vortrag (da sie z. T. die Tatsachen kennen), sondern durch eine kurze Explikation, bei der sie auch eine Zwischenfrage stellen können - also vielleicht 10-15 Minuten. Diese Herren wenden sich nun an Sie mit der Bitte, ob Sie vielleicht bereit wären, ihnen im physikalischen Institute eine kurze Erklärung zu geben [...]".‎

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‎Hoffmann-Fallersleben, Franz, German painter (1855-1927).‎

‎Autograph quotation signed. Steglitz, 18. I. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Sustine et abstine [...]". - Applying himself mainly to landscape painting, Hoffmann-Fallersleben, who is considered a representative of "Wirklichkeitsmalerei", a style between Naturalism and Impressionism, was especially inspired by the German Weser region near Corvey where he grew up. - Traces of a postmark; a few small creases. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Hoffmeyer, Theo H. C. (früher Rudolf Alexander), Sänger und Regisseur (Daten nicht ermittelt)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Kassel, 28. VII. 1969, 8°. 1 Seite.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1901-1981): "[....] Herzlich habe ich mich über Ihre freundlichen Zeilen gefreut. Ich danke Ihnen und glaube stolz auf ein Urteil von Ihnen [...] sein zu dürfen. Vor einigen Tagen kam ich von der Teilnahme am Festival Europeén in Belgien zurück. Dort errang ich den 1. Preis in der Sparte Oper. Hoffentlich hilft mir das beruflich weiter [...] Unser lieber Egmont Koch ist vor drei Jahren verstorben. Die Lücke, die mit seinem Tod an unserem Theater entstand, ist bis heute nicht geschlossen. Ich kannte ihn gut und bewunderte nicht nur seine wunderbare Stimme, er war auch ein grosser Darsteller [...]" - Hoffmeyer studierte Musik in Kassel. Anfangs Bariton, wechselte er ins Tenorfach. Er sang international und führte in Dortmund und Krefeld Regie.‎

Bookseller reference : 36982

‎Hofmann (Rostilav)‎

‎La musique en Russie, des origines à nos jours.‎

‎français Dédicacé par l'auteur In-8 de 349 pp.; broché de l'éditeur. Les cahiers du Journal Musical Français. Envoi autographe signé de l'auteur en marge du faux-titre. Exemplaire non coupé, complet de son bandeau d'envoi.‎

‎Hofmann von Aspernburg, Edmund, Bildhauer (1847-1930).‎

‎4 (1 eigenh.) Briefe und 2 eh. Postkarten mit U. Wien, 1909-1916.‎

‎Zusammen 6 SS. 4to und 8vo. Lädt u.a. in seiner Funktion als Obmann des Künstler-Verbands Österreichischer Bildhauer dazu ein, "an unserer Ausschußsitzung im Künstlerhause teilzunehmen" (Br. v. 9. X. 1909) und hält in nämlicher Eigenschaft fest, "daß unsere Mitglieder durch die vielen Verlautbarungen über das Andreas-Hofer-Denkmal, zu dem nun doch kein Künstler sondern Herr Parschalk den Auftrag zu haben scheint, beunruhigt sind und wir irgend etwas tun müssen [...]" (Br. v. 21. XI. 1910). - Bereits als Student an der Wiener Akademie der bildenden Künste mit mehreren Preisen ausgezeichnet, gehörte Hofmann v. Aspernburg bald zu den vielbeschäftigten Bildhauern, die in öffentlichem Auftrag für die Bauten der Ringstraße (u. a. Parlament, Burgtheater, Naturhistorisches Museum, Rathaus, Künstlerhaus und Universität) tätig waren. Seit 1875 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, schuf er eine Reihe von Standbildern und Grabmälern, darunter 1906 das Ehrengrabmal für den Maler Karl von Blaas (1815-1894). Vgl. Thieme/B. XVII, 250. - 2 Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Künstler-Verbands Österreichischer Bildhauer in Wien" bzw. 3 mit nämlichem Stempel. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hofmann von Aspernburg, Edmund, Bildhauer (1847-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Edm. Hofmann"). Wien, 11. I. 1910.‎

‎3¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eigentlich sollte ich folgendes nicht schreiben, denn ein Mensch, welchem Freund Hein mit Hippe und Stundenglas vor der Nase herumfuchtelt, sollte sich nicht mit derlei befassen, aber es regt sich doch noch manchmal in mir die Schadenfreude, zumal wenn es solche entsetzlich eingebildeten Leute betrifft. Die als Dichterin, Malerin, Radiererin, kurzum Universalgenie sattsam bekannte gnädige Frau Broda hat, wie ich hörte, das Relief ihrer Großmutter Dir zur Begutachtung zugeschickt. Wahrscheinlich wirst Du nicht wissen, daß dieses Relief nach seiner gänzlichen Zerstörung nach Paris gebracht wurde und Frau Broda ein volles Jahr daran herumgebosselt hat. Diese 'Frucht' eines Arbeitsjahres ist nun wieder nach Wien zurück gewandert und Dir zur Begutachtung übergeben worden. Ich glaube nicht, daß die gnädige Frau sich in Paris auf ihre eigene Hand verlassen hat und vielleicht dort noch andere Künstler zu Rathe gezogen hat, aber sei es wie immer. Das Gefühl wird sie doch nicht haben, daß ihre Schöpfung vollkommen ist, sonst würde sie nicht Hilfe suchend damit herum wandern. Es wäre nun zu komisch, wenn Du an die Bildhauerin ein Gutachten senden würdest mit dem Ersuchen, das bei Dir deponirte Relief zur Begutachtung an Deinen Freund Edmund von Hofmann zu senden, der gewiß die gewissenhafteste Correktur daran vornehmen wird. Du riskirst dabei gar nichts, denn in Wahrheit hast Du erst nach einem Jahre von der Affaire Kenntnis erlangt und mich würde der Gedanke an die dummen Gesichter kann[n]ibalisch erfreuen, die ich leider nicht zu sehen bekommen werde. Die Geschichte mit dem Relief mußt Du von mir hören [...]". - Bereits als Student an der Wiener Akademie der bildenden Künste mit mehreren Preisen ausgezeichnet, gehörte Hofmann v. Aspernburg bald zu den vielbeschäftigten Bildhauern, die in öffentlichem Auftrag für die Bauten der Ringstraße (u. a. Parlament, Burgtheater, Naturhistorisches Museum, Rathaus, Künstlerhaus und Universität) tätig waren. Seit 1875 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, schuf er eine Reihe von Standbildern und Grabmälern, darunter 1906 das Ehrengrabmal für den Maler Karl von Blaas (1815-1894). Vgl. Thieme/B. XVII, 250.‎

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‎Hofmann von Aspernburg, Edmund, Bildhauer (1847-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An einen Herrn Frankenstein: "Es wäre mir sehr lieb, wenn Sie schon morgen Dienstag oder längstens übermorgen Früh zu mir kommen könnten, um die Aufnahmen zu machen, da ich jene dringend benöthige und heute schon fertig bin. Es sind 6 Aufnahmen im Quartformat, nämlich: Eine Skizze sammt Postament, dann dieselbe Skizze ohne Postament damit die Figur deutlicher zu ersehen ist. Dann eine Brunnenfigur, sitzend, lebensgroß, dann zwei Figuren 3 Fuß hoch, stehend, zuletzt noch (was ich aber vergessen) die Skizze von einer anderen Seite [...]". - Bereits als Student an der Wiener Akademie der bildenden Künste mit mehreren Preisen ausgezeichnet, gehörte Hofmann v. Aspernburg bald zu den vielbeschäftigten Bildhauern, die in öffentlichem Auftrag für die Bauten der Ringstraße (u. a. Parlament, Burgtheater, Naturhistorisches Museum, Rathaus, Künstlerhaus und Universität) tätig waren. Seit 1875 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, schuf er eine Reihe von Standbildern und Grabmälern, darunter 1906 das Ehrengrabmal für den Maler Karl von Blaas (1815-1894). Vgl. Thieme/B. XVII, 250.‎

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