Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)
2 Widmungsexemplare für Marguerite Schlüter.
o.J. München, 29. I. und 23. IV. 1983
Bookseller reference : 51112
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Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 6. III. 1955, Fol. 2 Seiten.
Bookseller reference : 49961
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Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 11. VI. 1956, 4°. 1 Seite.
Bookseller reference : 50810
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Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)
Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Postkarte mit U.
o.J. München, 27. I. und 28. IV. 1954, Fol. 2 1/2 Seiten und die Karte. Gelocht.
Bookseller reference : 51580
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Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)
Eigenh. Gedichtmanuskript (3 Zeilen) mit U.
o.J. Ohne Ort, 21. XI. 1980, Fol. 1 Seite.
Bookseller reference : 58946
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Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)
Eigenh. Gedichtmanuskript (9 Zeilen) mit U.
o.J. Ohne Ort, 1 XI. 1961, Fol. 1 Seite.
Bookseller reference : 58837
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Holtzendorff, Franz von, German jurist (1829-1889).
Autograph quotation signed. Munich, 4 May 1880.
12mo. 1 p. A short poem urging legal scholars to resist an unjust government: "Wohl jedem Volke, wo das Schwerdt / Im Dienst des Rechts dem Unrecht wehrt! / Doch muss ein Volk es leiden, / Dass Recht und Macht sich scheiden: / Dann geh' nicht mit der Macht, die siegt! / Bleib' bei dem Recht, das unterliegt! [...]" ("Blessed is a people among whom the sword defends justice against injustice! But should a people ever have to suffer that justice and power diverge, then do not follow victorious power, but remain with justice, law and righteousness, though they be defeated!"). - Franz von Holtzendorf was chiefly distinguished as an authority on criminal and international law. He advocated liberal reforms in Prussian criminal law and the prison system. - With collector's notes in ink and pencil; traces of old mounting on verso.
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Holtzendorff, Franz von, Jurist und Rechtswissenschafter (1829-1889).
Eigenh. Brief mit U. München, 15. II. 1875.
1½ SS. auf Doppelblatt. 12mo. Entschuldigungsbrief und Einladung eine nicht namentlich genannte Empfängerin: "Eine collegialische Berathung auf dem Heimweg führte gestern Abend zu der Entschlussfassung, Ihnen das Frühstück heute abzusagen - Gründe a) Ihre Mühe ist zu groß u. 2. Ihr Gemahl wünscht, wie er mir es selbst gesagt hat, gerade den Sonntag zu seinen Arbeiten zu benützen. [...] Unser Gegenvorschlag ist also: kommen Sie morgen Abend 8 Uhr zu uns, [...]". - Franz von Holtzendorf setzte sich als Rechtswissenschafter für liberale Reformen des Strafrechts und Gefängniswesen in Preußen ein. Sein berühmtester Fall in der juristischen Praxis war die Verteidigung des Diplomaten und Politikers Harry von Arnim wegen Veruntreuung diplomatischer Aktenstücke. Bismarck hatte den letztlich erfolgreichen Prozess gegen seinen innerparteilichen Widersacher angestrebt. - Gefaltet.
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Holtzendorff, Franz von, Schriftsteller und Jurist (1829-1889)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 22. II. 1876, Gr.-8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 36281
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Holtzmann, Adolf (Übers.), Germanist und Indologe (1810-1870)
Indische Sagen. Übersetzt von Adolf Holtzmann. Neuherausgabe von M[oritz] Winternitz. (3.-5. Tsd.).
o.J. Jena, Eugen Diederichs, 1921, 4°. Mit Doppel- und Zwischentiteln von Ernst Schneidler. XXX S., 1 Bl., 318 S., 1 B.. Brauner Original-Lederband mit Gold- und Blindprägung auf Rücken und Deckeln, Kopfgoldschnitt und Buntpapiervorsätzen (gering bestoßen).
Bookseller reference : 49120
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HOLUB Dick 1921 2009
Signature
This center played for Long Island University and played in the 1941 NIT championship team; he played for the New York Knicks 1947-48 and several other pro teams before becoming Fairleigh Dickinson University basketball coach a position he held for 17 years. Handsome "to Richard / Dick Holub" in bright green ink heavy stock 5" X 3" card n.p. 1980 April. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 37554
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Holub, Emil, Afrikaforscher (1847-1902).
Eigenh. Mitteilung mit U. (Visitenkarte). Wien, 10. IX. 1894.
8 Zeilen. Visitkartenformat. An einen nicht namentlich genannten Empfänger: "Für die gütigsten Glückwünsche bitte ich meinen verbindlichsten und ergebensten Dank entgegennehmen zu wollen. [...]". - Nach drei Expeditionen im südlichen Afrika zwischen 1873 und 1879 und einem erfolglosen Versuch, den Kontinent von Süden nach Norden zu durchqueren (1886/87), widmete sich Holub Reiseberichten, Vorträgen und der Vermarktung seiner in Afrika angelegten umfangreichen Sammlung. 1891 fand eine großangelegte Ausstellung in der Wiener Rotunde statt, die allerdings mit einem Defizit schloss. - Mit lithogr. Namenszug (verso) und Sammlernotizen in Blei (recto).
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Holub, Emil, Afrikaforscher (1847-1902).
Kabinettphotographie mit eigenh. U. verso. O. O. u. D.
67:110 mm. Brustbild im Halbprofil des Ateliers S. Bloch in Wien. Die Verso-Seite mit U. und gestempelten Ateliersignet. - Nach drei Expeditionen im südlichen Afrika zwischen 1873 und 1879 und einem erfolglosen Versuch, den Kontinent von Süden nach Norden zu durchqueren (1886/87), widmete sich Holub Reiseberichten, Vorträgen und der Vermarktung seiner in Afrika angelegten umfangreichen naturwissenschaftlichen und ethnographischen Sammlung. 1891 fand eine großangelegte Ausstellung in der Wiener Rotunde statt, die allerdings mit einem Defizit schloss. - U. leicht verschmiert. Mit Sammlernotiz in Blei verso.
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Holz, Arno, Schriftsteller (1863-1929)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, ohne Jahr (1899), 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.
Bookseller reference : 43709
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Holz, Arno, Schriftsteller (1863-1929)
Quittung von der Hand Maximilian Hardens mit eigenh. Datierung und U.
o.J. Berlin, 15. I. 1897, 8°. 1/2 Seite.
Bookseller reference : 43687
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Holz, Arno, Schriftsteller (1863-1929).
Eigenh. Brief mit U. B[erlin], 12. VI. 1893.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Redaktion: "Für Ihre liebenswürdigen Zeilen besten Dank. Doch vermag ich Ihrer Bitte nach einem satirischen Originalbeitrage leider nicht nachzukommen. Die Jahre, wo ich dergleichen schrieb, sind für mich längst vorüber. Alles Satirische scheint mir jetzt ziemlich letztrangig. Auf jeden Fall hat es nicht mehr mein Interesse. Mein Freund Johannes Schlaf, dem es sehr gut geht und der gerade momentan bei mir weilt, denkt ebenso über diese Materie. Ja, hat sogar jeher stets so gedacht! Der kleine Scherz, den ich Ihnen s. Z. übersandte, ist beinahe das einzige geblieben das er überhaupt in diesem Genre geschrieben […]".
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Holz, Arno, Schriftsteller (1863-1929).
Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, Wilmersdorf, um 1900.
2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Alfred Gold, damals Redaktionsassistent der von Hermann Bahr mitbegründeten Wochenschrift "Die Zeit": "Ich bitte um frdl. Benachrichtigung, ob ich die Korrektur meiner Critik erwarten darf?". - Die Textseite durch Rahmung und Lichteinwirkung stark verblaßt; die Adreßseite an einer Stelle etwas fleckig.
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Holzamer, Karl
Autogramm "Karl Holzamer",
1968. DIN A 6. (wohl erhalten).
Bookseller reference : 304259AB
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Holzbock, Alfred, Schriftsteller (1857-1927)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, Oktober 1913, Kl.-4°. 1 Seite.
Bookseller reference : 38131
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Holzer, Rudolf, Schriftsteller (1875-1965).
3 eigenh. Bildpostkarten mit U. Admont und Salzburg, O. D.
Zusammen 3 SS. 8vo.
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Holzer, Rudolf, Schriftsteller (1875-1965).
3 eigenh. Bildpostkarten mit U. Wien, Steyrling und Bad Ischl, um 1948.
Zusammen 3 SS. 8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: “Nach den Salzburger Festspielen bin ich hier mit Frau und Enkel zur ‘Erholung’ von Genüssen und Arbeit [...]” (Karte aus Steyrling, o. D.). - Holzer war Theater- und Kunstkritiker der ‘Wiener Zeitung’, 1924-33 auch deren Chefredakteur, und schrieb Feuilletons für verschiedene in- und ausländische Zeitungen. Von 1950-55 betätigte er sich als Theaterkritiker der ‘Presse’, danach lebte er vorwiegend als freier Schriftsteller. Der Mitbegründer (1900) und Präsident (1900-38, 1945-58) der "Concordia" sowie 1951-60 Präsident des Österreichischen Schriftstellerverbandes schrieb überwiegend Dramen, daneben aber auch Romane, Novellen und Essays sowie kulturhistorische Abhandlungen. Vgl. Kosch VIII, 77f.
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Holzer, Rudolf, Schriftsteller (1875-1965).
Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.
½ S. Kl.-4to. "Die Großen, die Meister, die spielen den Joh. Seb. Bach und den Mozart - den lieben Gott spielt keiner". - Rudolf Holzer war Theater- und Kunstkritiker der "Wiener Zeitung", von 1924 bis 1933 auch deren Chefredakteur, und schrieb Feuilletons für verschiedene in- und ausländische Zeitungen. Von 1950 bis 1955 betätigte er sich als Theaterkritiker der "Presse", danach lebte er vorwiegend als freier Schriftsteller. Der Mitbegründer (1900) und Präsident (1900-38, 1945-58) der "Concordia" sowie 1951-60 Präsident des Österreichischen Schriftstellerverbandes schrieb überwiegend Dramen, daneben aber auch Romane, Novellen und Essays sowie kulturhistorische Abhandlungen."
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Holzer, Rudolf, Schriftsteller (1875-1965).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, o. D.
1 S, Qu.-8vo. "Daß ich geboren wurde, weiß ich | Daß ich lebe, fühle ich, | Daß ich sterben werde, ist mir gewiß, | Alles dazwischen ist ein Unergründliches ...". - Rudolf Holzer war Theater- und Kunstkritiker der "Wiener Zeitung", von 1924-33 auch deren Chefredakteur, und schrieb Feuilletons für verschiedene in- und ausländische Zeitungen. Von 1950-55 betätigte er sich als Theaterkritiker der "Presse", danach lebte er vorwiegend als freier Schriftsteller. Der Mitbegründer (1900) und Präsident (1900-38, 1945-58) der "Concordia" sowie 1951-60 Präsident des Österreichischen Schriftstellerverbandes schrieb überwiegend Dramen, daneben aber auch Romane, Novellen und Essays sowie kulturhistorische Abhandlungen.
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Holzer, Rudolf, Schriftsteller (1875-1965).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. XI. 1957.
¾ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Nehmen Sie gütigst nochmals meinen wärmsten, innigsten Dank entgegen für Ihre liebenswürdige Zusage, Ihre uns sehr wichtige Mitarbeit im Vorstande der 'Concordia' zuteil werden zu lassen. Wir wissen dies so sehr zu schätzen, daß wir Ihre kostbare Zeit und bedeutungsvolle Mühe nur im wichtigsten Falle erbitten werden [...]". - Rudolf Holzer war Theater- und Kunstkritiker der ‘Wiener Zeitung’, 1924-33 auch deren Chefredakteur, und schrieb Feuilletons für verschiedene in- und ausländische Zeitungen. Von 1950-55 betätigte er sich als Theaterkritiker der "Presse", danach lebte er vorwiegend als freier Schriftsteller. Der Mitbegründer (1900) und Präsident (1900-38, 1945-58) der "Concordia" sowie 1951-60 Präsident des Österreichischen Schriftstellerverbandes schrieb überwiegend Dramen, daneben aber auch Romane, Novellen und Essays sowie kulturhistorische Abhandlungen. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung). - Beiliegend eine ms. Einladung der "Concordia" vom 4. XI. 1957 zur Generalversammlung am 10. d. Monats.
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Holzer, Rudolf, Schriftsteller (1875-1965).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 18. XII. 1957.
½ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Bei der Generalversammlung unseres Vereines am 10. ds. wurden Sie auf Vorschlag des Wahlkomités [!] einstimmig in den Vorstand der 'Concordia' gewählt. Ich nehme an, daß wir auf Ihre wertvolle Mitarbeit an der Aktivierung unserer angesehenen Vereinigung zählen können [...]". - Rudolf Holzer war Theater- und Kunstkritiker der "Wiener Zeitung", 1924-33 auch deren Chefredakteur, und schrieb Feuilletons für verschiedene in- und ausländische Zeitungen. Von 1950-55 betätigte er sich als Theaterkritiker der "Presse", danach lebte er vorwiegend als freier Schriftsteller. Der Mitbegründer (1900) und Präsident (1900-38, 1945-58) der "Concordia" sowie von 1951 bis 60 auch Präsident des Österreichischen Schriftstellerverbandes schrieb überwiegend Dramen, daneben aber auch Romane, Novellen und Essays sowie kulturhistorische Abhandlungen. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung). - Beiliegend der ms. Durchschlag von Schönbauers Antwortschreiben.
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HOLZMAN William "Red" 1920 98
Signature
This basketball player for the Rochester Royals and Milwaukee Hawks 1945-54 is remembered as one of the greatest coaches in NBA history leading the New York Knicks from 1967 to 1982 including two championship teams and earning election to the Basketball Hall of Fame in 1985. Bold signature in medium black marker heavy stock 5" X 3" card n.p. 1977 February 26. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 37555
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
3 (2 eigenh. und 1 ms.) Briefe mit eh. U. Düsseldorf, Innsbruck und Wien, 1928-1932.
Zusammen (1½+1+1=) 3½ SS. auf 3 Bll. 4to. Mit 2 (1 eh. und 1 ms adr.) Kuverts. An Else Eichmann: I) "[...] Die türkische Regierung zögert noch immer mit der Auszahlung der seit 4 Monaten fälligen Raten, wiewohl sie die Fälligkeit selber erklärt hat. Die große Arbeit[,] die ich mit meinem in allem fertigen Projekt hatte, nötigte mich mein ganzes Barvermögen + darüber hinaus anzulegen. Nun ist das längst versprochene Geld noch immer nicht da und Herrn Architekt Fellerer als Kassaverwalter wird es ordentlich schwül! In dieser Not wende ich mich an Sie mit der großen Bitte, mir gütigst von dem noch ausstehen restlichen Honorar 6000,- Schilling bis zum 1. Juli anweisen zu wollen [...]" (24. VI. 1928). - II) "[...] Ihre Stellungnahme bezüglich Vergütung Gruftkapelle zeichnet mich aus und nehme ich nach Ihrem Vorschlag gerne hievon Kenntnis. Mit besonderem Fleiße werde ich bemüht bleiben, den Bau der Kapelle in richtige Bahnen zu lenken durch Beistellung aller notwendigen Teilzeichnungen und zeitweilige Überwachung an Ort + Stelle [...]" (18. VII. 1928). - III) Der Br. v. 27. V. 1932 bzgl. einer von Else Eichmann angestrengten Klage wegen schadhafter Schiebefenster. - Clemens Holzmeister hatte in den Jahren 1927 bis 1932 für den Papierindustriellen Raoul Eichmann und dessen Gattin Else (später verh. Schweiger) das Landhaus Eichmann in Litzlberg, Gemeinde Seewalchen, am Attersee errichtet (heute oft Schweiger-Villa).
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 6. X. 1930.
Qu.-8vo. Verso gering fleckig. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-71).
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Wien], 1. IV. 1968.
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen Wünsche zu Holzmeisters Geburtstag. - Die Bildseite mit einer Abbildung der nach Entwürfen Holzmeisters errichteten Leopold Figl-Warte am Tulbinger Kogel im Wienerwald.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Wien], 14. IV. 1958.
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit "herzlichem Dank für Ihren Geburtstagswunsch! [...]". - Die Bildseite mit einer Abbildung von Holzmeisters Kirche in Erpfendorf in Tirol (nach einer Aquarellzeichnung Holzmeisters).
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Hahnenkamm über Kitzbühel, 23. XII. 1957.
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen "frdl. Wünsche". - Die Bildseite mit der Ansicht einer Winterlandschaft.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Billett mit U. ("C. Holzmeister"). O. O., 15. XII. 1941.
1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. An einen Herrn Schmid mit Wünschen zu Neujahr: "[...] In meiner Sammlung schöner Neujahrskarten stehen Ihre an erster Stelle [...]". - Mit alt montiertem Ausschnitt aus einer Bildpostkarte; etwas angestaubt.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Brief mit U. ("Clemens Gunda") und 2 Weihnachtskarten mit eh. Grußzeile und U. Salzburg, 31. III. 1978.
¾ S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. Die Karten jeweils Doppelbll. (qu.-kl.-4to) und aus den Jahren 1970 und 1972. An Elisabeth Eichmann in Wien: "Dank für deine treuen Wünsche auf dieser schönen Seekarte [...]". - Für Elisabeths Eltern, den Papierindustriellen Raoul Eichmann und dessen Gattin Else (später verh. Schweiger), hatte Holzmeister in den Jahren 1927 bis 1931 das Landhaus Eichmann in Litzlberg, Gemeinde Seewalchen, am Attersee errichtet (heute oft Schweiger-Villa). - Am Briefkopf eine Zeichnung von C. Holzmeister.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Gedr. Dankeskarte mit eigenh. Datum und U. [Wien], 17. IV. 1961.
1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für dessen "freundlichen Glückwünsche".
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. [Wien, 1956].
1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für Wünsche zu seinem 70. Geburtstag.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 15. I. 1935.
1 S. 4to. Bedankt sich bei Hans Nüchtern für vorhergegangene Glückwünsche. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
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Holzmeister, Clemens, Austrian architect (1886-1983).
Autograph drawing, signed. Berghaus Holzmeister, Hahnenkamm, Kitzbühel, Tirol, 1936/37.
1 p. on bifolium. Oblong 8vo. Sending New Year's greetings to an unnamed addressee. - Holzmeister's drawing (in blue pencil) depicts his mountain lodge.
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Holzmeister, Clemens; österr. Architekt (1886-1983)
Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.
Wien, 30. IV. 1961. 1 S., Qu.-Kl.-8°.
Bookseller reference : 64390
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Holzmeister, Clemens; österr. Architekt (1886-1983)
Masch. Brief m. eigenh. Unterschrift.
Wien, 28. XII. 1925. 1 S., 4°.
Bookseller reference : 64391
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Holzmeister, Judith, Schauspielerin (1920-2008).
Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Die Tochter des Architekten Clemens Holzmeister gehörte seit 1947 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters, dessen Ehrenmitglied sie seit dem Jahr 2000 ist.
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Holzmeister, Judith, Schauspielerin (1920-2008).
Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Die Tochter des Architekten Clemens Holzmeister gehörte seit 1947 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters, dessen Ehrenmitglied sie seit dem Jahr 2000 ist.
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Holzner, Franz, Feldmarschallleutnant.
2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 24. XII. [1917] - 26. I. 1918.
Zusammen 6½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. Mit 2 eh. adr. Kuverts. “Da ich im Vorjahre Schweden und Norwegen bereist habe, fand ich an den Ausführungen Ihres Referates über ein Freilichtmuseum in Wien reges Interesse und stimme Ihren Darlegungen bezüglich ‘Skansen’ bei Stockholm vollkommen zu. Ich möchte mir aber erlauben, auf ein derlei Institut im kleinen Maßstabe (Umfange) Ihre Aufmerksamkeit zu lenken - falls es Ihnen nicht ohnehin schon bekannt wäre. Es ist dies das norwegische Volksmuseum auf der Halbinsel Bygdøy [...]” (Br. v. 24. XII. [1917]). - In altem Sammlungsumschlag.
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Homann, Fritz Baron von, Ingenieur (1895-1961).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat. Fritz Freiherr Homann von Herimberg (dies gedruckt) "mit den herzlichsten Glückwünschen.
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HOMBERG, Octave
L'Ecole des Colonies [ Edition originale - Avec une lettre autographe signée d'Edmond Giscard d'Estaing ]
Un des 100 exemplaires sur papier de hollande van Gelder numérotés de 1 à 100 (n° 100), 1 vol. in-12 reliure plein maroquin vert, dos à 4 nerfs, couvertures conservées, tête dorée, A la Librairie Plon, Paris, 1929, 6 ff., 296 pp. et 2 ff. n. ch.
Bookseller reference : 64706
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HOMERE & LECONTE DE LISLE Charles-Marie-René
Iliade
Alphonse Lemerre, Paris 1867, 15,5x24cm, relié.
Bookseller reference : 83770
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HOMERE LAURENS Henri
L'Odyssée (chants V et VI)
Henri Creuzevault, Paris 1952, 21,5x32cm, en feuilles sous chemise et étui.
Bookseller reference : 68801
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Homma, Hans, Schauspieler (1874-1943).
Eigenh. Brief mit U. Wien, Siebensterngasse 2, 17. X. 1905.
1 S. Folio. An einen Herrn Eckl: "Ich glaube mich zu erinnern, dass Sie voriges Jahr mir gegenüber die Absicht aussprachen, schöne alte Teppiche kaufen zu wollen, wenn sich eine passende Gelegenheit ergeben sollte. Soeben kommt Herr Taschdian zu mir, von dem ich seit Jahren Teppiche kaufe und deren Schönheit und Preiswürdigkeit Sie ja aus Eigenem kennen. Herr Taschdian hat eine sehr reichhaltige Collection an schönen alten Teppichen nach Wien gebracht und wird Sie gewiss aufs Beste bedienen. Ich empfehle Ihnen denselben wärmstens […]". - Gefaltet.
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Homma, Hans, Schauspieler (1874-1943).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 15. V. 1936.
¾ S. Folio. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961): "Im Sinne des Erlasses des Unterrichtsministeriums vom 5. Mai, der heute den 15. Mai bei uns eingelangt ist, verständigen wir Sie davon, dass Sie als Ersatzmitglied des Vorstandes des ‚Ring der österreichischen Bühnenkünstler' für die Dauer eines Jahres ernannt wurden […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Ring der Österreichischen Bühnenkünslter".
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Hommel, Karl Ferdinand, Jurist und Strafrechtsreformer (1722-1781).
Schreiben mit eigenh. U. Leipzig, 14. I. 1764.
2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Papiergedecktes Siegel. Zulassungsurkunde des Kandidaten der Jurisprudenz Carl Gustav Schönermarck aus Friedland in der böhmischen Lausitz zum Rigorosum. - Hommel, seit 1750 Professor für Staatsrecht in Leipzig, warb für die Anwendung aufklärerischer Prinzipien im Strafrecht und sprach sich gegen Todesstrafe, Folter und Landesverweisung aus. 1770 erreichte er die gesetzliche Abschaffung der Inquisitionsverfahren sowie der Folter; als Übersetzer von Cesare Beccarias Hauptwerk "Dei delitti e delle pene" erwarb er sich den Ehrennamen eines "deutschen Beccaria". - Auf 1-Groschen-Stempelpapier. Gegengezeichnet von den Leipziger Rechtswissenschaftlern Adrian Steyer d. Ä., August Florens Rivinus (1707-69), Traugott Thomasius (1709-75), Friedrich Gottlieb Zoller (1717-82), Christian Wilhelm Küstner (1721-85), Carl Gottfried Winckler (1722-90), Friedrich Heinrich Mylius (geb. 1725) und Heinrich Gottfried Bauer (1733-1811). Leicht gebräunt bzw. angestaubt; einige kl. Randläsuren zum Teil hinterlegt.
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HOMOLLE Th.; DESCHAMPS G.; DIEHL Ch.; CROISET Alf.; ANDREADES A.; BERTRAND L.; BAUD-BOVY D.:
La Grèce immortelle.
Genève, Editions d'Art Boissonnas, 1919. In-8 broché de [2]-XII-259-[7] pages, couverture rempliée imprimée en bleu et ornée d'une vignette à chaque plat, pergamine décorée.
Bookseller reference : 14560
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