Huber, Max, Jurist (1874-1960).
Eigenh. Briefkarte mit U. Genf, 22. IX. 1941.
2 SS. Qu.-8vo. An den Juristen Alfred Billeter (geb. 1896) in Zürich: "In Beantwortung Ihrer Zeilen [...] beehre ich mich Ihnen mitzuteilen, wie ich es bereits gegenüber Frl. Cramer getan, dass ich mich in keiner Weise erinnere, mich mit dem Nachlass von Frau Stumpf irgendwie befasst zu haben [...]". - Max Huber war von 1902 bis 1919 Professor für Staats-, Kirchen- und Völkerrecht an der Universität Zürich, vertrat 1907 die Schweiz auf der Zweiten Friedenskonferenz in Den Haag und war von 1913 bis 1921 Rechtsberater des schweizerischen Politischen Departments sowie Delegierter an der Ersten und Zweiten Völkerbundversammlung (1920/21, 1931/32). "Seit 1921 gehörte er dem Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag an, war 1925-27 dessen Präsident und übernahm 1928 das Präsidium des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), dem er bis 1945 vorstand. 1944 erhielt das IKRK den Friedensnobelpreis. Zu seinen zahlreichen wissenschaftlichen Abhandlungen gehört u. a. 'Die soziologischen Grundlagen des Völkerrechts' (1910)" (DBE). - Mit kleinen Montageschäden.
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Huber, Michael, Philologe, Literaturhistoriker und Schriftsteller (1727-1804)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Leipzig, 18. II. 1775, 4° (23 x 18,5 cm). 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegelausschnitt.
Bookseller reference : 59036
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Huber, Michel, Statistiker (geb. 1875).
Eigenh. Brief mit U. Paris, 20. IX. 1907.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913): „Votre honorée lettre m‘est parvenue pendant mon voyage de vacances et j‘ai du attendre mon retour à Paris pour y rèpondre, n‘ayant pas sous la main les documents néessaires [...]“. - Zu dem „statisticien á la Statistique générale de France“ vgl. ABF II 344, 29-41. - Der Adressat wurde 1868 leitender Direktor der neugegründeten Wiener Handelsbank und war Mitbegründer der ersten Wiener Lagerhäuser und des Lokaltelegraphen. Er gehörte jahrzehntelang dem Direktionsrat der mit der Handelsbank vereinigten Unionsbank an, war 1876-78 dessen Vizepräsident und 1879-1909 Präsident des Schiedsgerichts der Warenbranche an der Wiener Börse sowie seit 1877 Mitglied der niederösterreichischen Handels- und Gewerbekammer. Als sein bekanntestes Werk gilt das 1891 erstmals erschienene ‚Schiedsgericht im modernen Zivilprozeß‘. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Mit kl. Einr. im Querfalz.
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Huber, Paul, Chirurg (1901-1975).
Ms. Brief mit eigenh. U. Innsbruck, 5. III. 1959.
¾ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Lass Dir vielmals für Deine Zeilen vom 27. 2. danken. Ich bin wirklich gerührt, dass Du mir eigens für die zwei Arbeiten dankst. Ich hätte dies nie erwartet; enthalten doch die beiden Festschriften ein[e] solche Fülle von Beiträgen, dass Du mir sehr leid tust, wenn ich daran denke, dass Du all den Autoren noch persönlich danken sollst [...]". - Huber war in Innsbruck als Chirurg tätig und ging 1932 nach Wien, wo er für mehr als zwanzig Jahre u. a. Leiter der Chirurgischen Abteilung des Kaiserin-Elisabeth-Spitals war; 1956 wurde er Vorstand der Univ.-Klinik für Chirurgie in Innsbruck , wo auf seine Initiative hin sechs Ordinariate bzw. Lehrkanzeln für chirurgische Spezialfächer, die Anästhesie sowie die Abteilung für Bluttransfusion geschaffen wurden. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).
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Huber, Walter, Schauspieler (ca. 1887-1945).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Mariazell], 14. VIII. 1926.
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern mit der Mitteilung, wann er wieder in Wien sein werde. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar. - Beiliegend eine Visitenkarte.
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Huber, Walther, Schauspieler (1887-1945).
Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 16. X. 1929.
220:171 mm auf etwas größerem Untersatzkarton (329:250 mm). Portrait im Viertelprofil mit Widmung an den Schauspieler Julius Strebinger "zur Erinnerung". - Walther Huber war von 1917 bis 1936 Mitglied des Burgtheater-Ensembles. - Aus dem Atelier Dietrich & Co., Wien, mit dessen montiertem Schildchen am Trägerkarton. - Mit einem kleinen Einriss in einer Ecke und leicht fleckig.
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Huber, Walther, Schauspieler (ca. 1887-1945).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 11. V. 1932.
½ S. Qu.-8vo. Walther Huber stand neben seiner Tätigkeit als Burgschauspieler, als der er von 1917 bis 1936 wirkte, in Filmen wie "Der Musikant von Eisenstadt" und "13 Stühle" vor der Kamera.
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Huberty, Albert, Belgian bass (1888-1951).
Visiting card with autograph note. N. p. o. d.
Visiting card format. 1 page. Visiting card from Huberty's time at the Paris Opera (1916-39) with a list of four names in two hands, written in brown and black ink, with a Paris address in crayon. - Well preserved.
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HUBNER Johannes (BLANCHOT Maurice)
Lettre manuscrite adressée à Maurice Blanchot et enveloppe
- 9 mai 1962, en feuilles. - Lettre manuscrite inédite d'une page du traducteur de Blanchot en allemand adressée à Blanchot en 1962 après la lecture de L'attente l'oubli qui motivera la première traduction de Hubner. Il s'agit sans doute d'une des premières lettres de l'écrivain allemand adressée à Maurice Blanchot. Il y manifeste son émerveillement pour l'écriture de Blanchot dont il traduira par la suite quatre ouvrages. Les éditions Kimé ont récemment publiée la correspondance entre les deux écrivains à partir de 1963 et du travail de traduction de Hubner sur L'attente l'oubli. Cette première lettre est restée inédite jusqu'à aujourd'hui. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
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HUCHARD, Henri.
PAS au docteur Gieseler pour une demande de rendez-vous.
Paris, juin 1895 Sur carte-télégramme.
Bookseller reference : 29514
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Huch, Friedrich, Schriftsteller (1873-1913).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Bad Honnef, 15. VII. 1922.
1 S. Qu.-8vo. An Theamaria Lenz in Wiesbaden: "[...] Daß man mit der Kunst Geld verdienen muß, finde ich nicht so schlimm, das ist seit Homers Zeiten nie anders gewesen, schlimm ist nur, wenn es nicht gelingt [...]". - Nach seiner Promotion lebte der Bruder des Schriftstellers und Mediziners Felix (1880-1952) und Cousin der Schriftsteller Ricarda (1864-1947) und Rudolf (1862-1943) Huch als Erzieher in Hamburg und Leipzig. "Um 1895 lernte er Ludwig Klages und den 'Münchner Kreis', darunter Stefan George, kennen. 1904 ließ er sich endgültig in München nieder, arbeitete als Redakteur der Zeitschrift 'Jugend' und widmete sich seinem schriftstellerischen Schaffen" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1075.
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Huch, Ricarda, Schriftstellerin (1864-1947)
Eigenh. Ansichtskarte mit U.
o.J. München, 26. III. 1923, 1 Seite.
Bookseller reference : 42969
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Huch, Ricarda, Schriftstellerin (1864-1947)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 26. I. 1927, Gr.-8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 42968
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Huch, Ricarda, Schriftstellerin (1864-1947)
Eigenh. Briefkarte mit U.
o.J. München, 12. III. 1905, 9 x 11 cm. 1 Seite. Gelocht.
Bookseller reference : 42967
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Huch, Ricarda, Schriftstellerin (1864-1947)
Eigenh. Briefkarte mit U.
o.J. München, 16. V. 1905, 11 x 9 cm. 2 Seiten.
Bookseller reference : 42966
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Huch, Ricarda, Schriftstellerin (1864-1947).
Eigenh. Brief mit U. Grünwald, 8. VI. 1904.
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Verleger: "Dadurch dass ich nicht in München bin, hat sich die Beantwortung Ihres Briefes verzögert. Auch glaube ich kaum, dass ich Ihnen, obwohl ich gern dazu bereit wäre, ein Manuscript anbieten kann. Erstens bin ich durch einen Vertrag mit einem Verlag nicht ganz ungebunden, zweitens wüsste ich auch kaum, was an meinen Sachen so in Betracht kommen könnte; was neues habe ich sicher nicht. Doch will ich noch darüber nachdenken & würde es Ihnen mitteilen, wenn mir noch einfiele, womit ich Ihnen entsprechen könnte […]". - Gelocht.
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Huch, Rudolf (Pseud. A. Schuster), Schriftsteller (1862-1943).
Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.
½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn sich das deutsche Volk auf sich selbst besinnt, wenn es den Geist des Mammon überwindet, wird keine Macht der Erde seinen Aufstieg verhindern [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Rudolf Huch, der Bruder der Schriftstellerin Ricarda Huch, lebte nach 1920 als Justizrat in Bad Harzburg und hatte neben seinen bekannten frühen, humorvoll konstruktiv-kritischen Werken "Die Familie Hellmann" und "Die beiden Ritterhelm" 1927 den Roman "Spiel am Ufer" geschaffen. Koslowsky 154.
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Huchel, Peter, Lyriker und Redakteur (1903-1981).
Briefentwurf von anderer Hand mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 Zeile. 8vo. Beilage (s. u.). Briefentwurf des Mediziners und Autographensammlers Joachim Ruf an Peter Huchel mit der Bitte um Gedichtmanuskripte und mit Dank für eine Dichterlesung in Bonn. - Beiliegend die Kopie des gedr. Gedichts "Der Garten des Theophrast" (1962), das in dem letzten der von Huchel herausgegebenen Heften der literarischen Zeitschrift "Sinn und Form" (Akademie der Künste, Berlin) erschienen war.
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Huchel, Peter, Schriftsteller (1903-1981).
Eigen. Namenszug. in: P. H.: Die Sternenreuse. Gedichte 1925-1947. München, Piper, 1967.
93, (3) SS. Originalpappband in bedr. Originalumschlag. Gr.-8vo. Erstausgabe. - Vortitel mit U. und Datum ("2. IV. 1973"). - Etwas angestaubt und mit kleinen Gebrauchsspuren; der Einband mit kleineren Läsuren. WG² 4.
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HUDDLESTON S.
Le mythe de la liberté entretiens en temps de guerre
H. Lardanchet, Lyon 1943, 12x19cm, broché.
Bookseller reference : 13624
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Huddleston (Sisley)
Mon ami André Tardieu - Tapuscrit signé + Lettre autographe signée Sisley Huddleston (1883-1952)
André Tardieu (1876-1945), est un homme d'État français. Républicain modéré (centre droit), il est député de Seine-et-Oise de 1914 à 1924, puis du Territoire de Belfort de 1926 à 1936. André Tardieu exerce les fonctions de président du Conseil à trois reprises. Sisley Huddleston, né le 28 mai 1883 et mort le 14 juillet 1952 est un journaliste et écrivain britannique. Il est rédacteur en chef d'un journal des forces britanniques pendant la Première Guerre mondiale, et réside ensuite à Paris jusque dans les années 1930, écrivant pour le Times (Londres) et le Christian Science Monitor. Il publie en 1929 Europe in Zigzags, dans lequel il soutient le manifeste paneuropéen de Richard von Coudenhove-Kalergi, puis en 1933 War Unless, qui est un appel "délibérément alarmiste" à la révision du traité de Versailles. Il séjourne en France pendant la Seconde Guerre mondiale, prend la nationalité française et témoigne par écrit de sa sympathie pour le régime du maréchal Pétain, qu’il a l’occasion d’interviewer. - Tapuscrit intitulé "Notes sur André Tardieu" - par Sisley Huddleston - 22 pages dactylographiées avec quelques corrections manuscrites - bon état - Lettre autographe signée Sisley Huddleston adressée à Louis Guitard - Troinex, le 25 juin 1948 - 1 page sur un feuillet format 21 x 30 - bon état - Une seconde version du texte de Sisley Huddleston, légèrement retravaillé par Louis Guitard - 17 pages dactylographiée - bon état "Troinex, 25 juin 1948 Cher Maître - Je vous dois mille excuses pour vous avoir fait attendre ce papier sur mon ami Tardieu. Si vous saviez combien de démarches j'ai été obligé de faire ces mois-ci... ! Il était difficile de fixer mon attention sur autre chose que sur des affaires bien ennuyeuses ! - Je ne suis pas seulement en retard. J'ai bien peur que vous ne trouviez pas une grande aide dans ces souvenirs, où j'ai essayé surtout de mettre en évidence le paradoxe de notre ami, et d'expliquer sa renonciation à la vie politique. Et je vous prie d’accepter ces pages comme un premier jet, que je n'ai pas eu le temps matériel de travailler. Utilisez-les comme vous voulez, soit pour votre inspiration personnelle, soir pour les citer, en se souvenant toujours qu'elles ne sont pas, pour ainsi dire, corrigées. [...] Sisley Huddleston"
Bookseller reference : PZX-186
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HUDSON Stephen
Richard Kurt
Gallimard, Paris 1936, 12x19cm, broché.
Bookseller reference : 25281
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HUDDLESTON Sisley
The captain's table. A transatlantic log
J.B. Lippincott company, London & Philadelphia 1932, 14,5x21cm, reliure de l'éditeur.
Bookseller reference : 54694
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HUDSON Stephen
Une histoire vraie, tome 1 seul
Gallimard, Paris 1935, 12x19cm, broché.
Bookseller reference : 25280
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HUDSON André
Une histoire vraie
Gallimard, Paris 1935, 12x19cm, broché.
Bookseller reference : 76783
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Hude, Bernhard Heinrich von der, Pastor und Pädagoge (1764-1828).
Eigenh. Albumblatt mit U. Lübeck, 16. XII. 1743.
1 S. Qu.-8vo "Quicquid es, quicquid potes, debes creanti, Redimenti, vocanti!" (Bernardus Claravallensis, Sermo XIX). - Hude war Vorsteher einer Töchterschule und Verfasser einer "Kleinen deutschen Sprachlehre" (1828). - Mit kleiner Numerierung am rechten oberen Blatt- und kl. Wurmspur am unteren Blattrand.
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Hudelist, Josef von, Diplomat (1759-1818).
Briefausschnitt mit eigenh. Namenszug. Wien, 20. VI. 1815.
1 S. 75:158 mm. Auf Trägerpapier alt montiert. Hudelist wurde 1785 Privatsekretär von Kardinal Franz Xaver Hrzan von Harras und 1791 Botschaftssekretär in Neapel. 1795 für einige Jahre nach Wien zurückgekehrt, ging er später als Gesandtschaftssekretär nach Berlin, dann als Botschaftsrat an den russischen Hof nach St. Petersburg. 1803 erfolgte seine Ernennung zum Hofrat bei der Geheimen Hof- und Staatskanzlei in Wien. Während seiner Amtszeit rettete er große Teile der Staatskanzleiregistratur und -kasse sowie des Haus-, Hof- und Staatsarchivs vor den Franzosen. Seit 1813 Staats- und Konferenzrat, nahm er am Wiener Kongreß teil und leitete in Abwesenheit Metternichs die Staatskanzlei.
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Hudemann, Hildegard/ Hudemann-Schwartz, Christel/ Jank, Martin
Stade
Hamburg, Hans Christians Verlag, 1979. 700 Jahre Hafenstadt und ein bißchen Schweden - mit einer Karte (Stade um 1645) und zahlreichen, teils farbigen Illustrationen - von allen drei Autoren signierte Ausgabe, farbig illustr. OPp., Querformat, 89 S.
Bookseller reference : 23274
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HUDGINS John M. 1872 1906
Autograph Document Signed
This American naval officer was among those killed in the explosion of the Kearsarge on April 13 1906 at Guantanamo Cuba. Partly-printed ADS 1p 7�" X 3" Washington DC 1903 October 19. Near fine. Usual cancellation perforations slightly affecting text. Check drawn on The Riggs National Bank made out in Hudgins' hand to "Army and Navy Club" in the amount of $10 and boldly signed. Bank vignette at left. unknown
Bookseller reference : 25832
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Hudora
Lauf Schlittschuh auf Hudora.
o.J. Radevormwald, Hudora, 1936, 8°. Illustriert. 15 S. Ohne Einband. - Werbeprospekt. - Kleiner Einriss..
Bookseller reference : 56560
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HUE Robert
Il faut qu'on se parle
Stock, Paris 1997, 11x18cm, broché.
Bookseller reference : 68694
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Hueber-Mansch, Olga, Pianistin (geb. 1869).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. X. 1924.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Hans Nüchtern: "Allerbesten Dank für Ihr freundliches Schreiben vom 15. d.; gerne spiele ich im Dezember im Wagnerverein Kammermusik, aber was, mit wem und wann? Ich bin täglich an Wochentagen [von] 2-3 zu 'sprechen', doch dürfte Ihnen diese Zeit am allerwenigsten passen, so wird's am besten sein, Sie bestimmen selbst, wann es Ihnen passt [...]". - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
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Hueber-Mantsch, Olga, Pianistin (geb. 1869).
Eigenh. Brief mit U. Dornbach, 12. VII. 1906.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihre freundlichen, liebenswürdigen Worte haben mich riesig gefreut, ich danke Ihnen herzlichst und wünsche Ihnen das gleiche Glück zu finden, wie's mir nun beschieden ist. Ich werde auch nach meiner Verheiratung als Pianistin und Lehrerin thätig sein [...]".
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Hueber-Mantsch, Olga, Pianistin (geb. 1869).
Eigenh. Postkarte mit U. [Wien], 18. XI. o. J.
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern mit einer Einladung für Samstag, den 29. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
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Hueber-Mantsch, Olga, Pianistin (geb. 1869).
Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 19. X. 1923.
2 SS. 8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern: "Nächsten Donnerstag [...] kommt der ganz famose Geiger Herr Mellion zu mir musiciren und da möchte ich Sie bitten uns auch die Ehre zu schenken [...]". - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
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Huelsen, Botho von, Theaterdirektor (1815-1886).
Ausschnitt mit eigenh. U. Berlin, 11. I. 1870.
105 x 225 mm. Huelsens Theaterlaufbahn begann 1851 mit der Ernennung zum Chef des Kgl. Schauspielhauses in Berlin, wo er 1853 Generalintendant wurde. Seit 1866 unterstanden ihm auch die Hoftheater in Hannover, Kassel und Wiesbaden. Er machte sich insbesondere um die Schauspielerfürsorge verdient; 1883 wurde die "Hülsen-Stiftung" zur Alters- und Krankenversorgung der Bühnenkünstler gegründet. - Gefaltet.
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Huelsmann, Dieter (Hrsg)
Metamorphosos
Stierstadt im Taunus, Verlag Eremiten-Presse, 1966. Reihe mit Nachdrucken abgelagerter Texte, verziert mit Bildern aus unserer Vorstellungswelt. Des weiland wohlbestallten römischen Hofpoeten Publius Ovidius Naso Metamorphosos. Mit ächt französischer Freiheit übersetzt und dabei von allen Obscenitäten sorgsamlaxiert und purgiert durch Amalgundus Holzbirn - mit 8 farbigen Bildern von Hannelore Köhler. in einer Auflage von 350 numerierten und von Hannelore Köhler signierten Exemplaren, Obrosch., Blockbuchbindung, Quadratformat, 89 S. - Reihe: Delikatessen 1.
Bookseller reference : 14293
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Huey Tom
Misha Me and Wittgenstein. A Novella. SIGNED
Thorofare NJ: Xlibris Corp. 2011. Soft cover. Near Fine. 8vo. 155 pages. Soft cover bound in grey pictorial wrappers. Light wear to the binding. A sound copy with clean text. INSCRIBED by the author on the title page. <br/> <br/> Xlibris, Corp. paperback
Bookseller reference : 038421 ISBN : 1462881068 9781462881062
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Huey Tom; Chapell Fred
Forcehymn SIGNED
Chapel Hill NC: Carolina Wren Pr 1979. Paperback. Very Good. 8vo. Unpaginated. SIGNED Softcover in white wrappers. Covers are toned/lightly foxed. Some rubbing/wear from handling. Author has signed half title page. Text is clean and sound. <br/> <br/> Carolina Wren Pr paperback
Bookseller reference : 032265 ISBN : 0932112056 9780932112057
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Huf, Fritz, Maler und Bildhauer (1888-1970)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, ohne Jahr, Kl.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt.
Bookseller reference : 43684
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Hufeland, Christoph Wilhelm, Mediziner (1762-1836).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 3. X. 1832.
½ S. 8vo. "Die hochlöbl. Redaktion der Allgemein. Zeitung ersuche ich ganz ergebenst um gefällige Aufnahme beyliegender Anzeige in die Zeitung […]". - Hufeland war 1810 an der Gründung der Berliner Universität beteiligt und übernahm als erster das Dekanat der Medizinischen Fakultät. Er hatte den Lehrstuhl für spezielle Pathologie und Therapie inne und richtete 1810 für den praktischen ärztlichen Unterricht eine Poliklinik für unbemittelte Kranke in Berlin ein. Hufeland wurde Staatsrat, wirkte in der Armendirektion mit, verfasste eine Armen-Pharmakopoe und gründete eine Medicinisch-chirurgische Gesellschaft (seit 1833 "Hufelandsche Gesellschaft"). - Kl. Randeinrisse.
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Hufeland, Christoph Wilhelm, Mediziner (1762-1836).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. XI. 1831.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Verleger einer Zeitung, dem er erneut Artikel anbietet: "Ew. Wohlgeb. übersende ich hier wieder einige Aufsätze für Ihre Zeitung, wenn Sie dieselben dazu paßend finden [...]". - Mit horizontaler Faltspur durch die Blattmitte und einer kleinen Rostspur verso.
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Hufeland, Christoph Wilhelm, Mediziner (1762-1836).
Eigenh. Widmung mit U. Leipzig, 1836.
1 S. Qu.-8vo. Titel seines 1799 erschienenen Werkes "Guter Rath an Mütter über die wichtigsten Punkte der physischen Erziehung der Kinder in den ersten Jahren etc. […]". - Hufeland war 1810 an der Gründung der Berliner Universität beteiligt und übernahm als erster das Dekanat der Medizinischen Fakultät. Er hatte den Lehrstuhl für spezielle Pathologie und Therapie inne und richtete 1810 für den praktischen ärztlichen Unterricht eine Poliklinik für unbemittelte Kranke in Berlin ein. Hufeland wurde Staatsrat, wirkte in der Armendirektion mit, verfasste eine Armen-Pharmakopoe und gründete eine Medicinisch-chirurgische Gesellschaft (seit 1833 "Hufelandsche Gesellschaft").
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Hufeland, Christoph Wilhelm, physician (1762-1836).
Autograph manuscript (fragment). [Berlin, autumn 1824].
4to. 2 pp. A single manuscript leaf, containing a part of the first draft of Hufeland's essay on "the smallpox epidemic of 1823 and 1824, with its results, especially in respect to modified smallpox" ("Die Pockenepidemie der Jahre 1823 und 1824, nebst ihren Resultaten, besonders in Beziehung auf modificirte Pocken"), published in the October 1824 issue of Hufeland's "Journal der practischen Heilkunde" (pp. 3 ff.). The parts here present underwent further revision, but largely correspond to the text as printed on pp. 9-10 and 12-13: "[Am vierten Tage entdecke ich rothe] Flecken, die sich bald als Stigmata variolarum zeigten, die sich dann auch auf die Hände, und am folgenden Tage auf den ganzen übrigen Körper verbreiteten. Genug, es wurde eine sehr heftige Pockenkrankheit, die der Kranke nur mit Mühe überstand [...] Auch bey der jetzigen Epidemie bestätigte sich jene Wahrheit vollkommen. / Die ganze Epidemie wurde über See durch einen Pockenkranken nach Hamburg gebracht, und von da durch einen Handwerksburschen im December nach Berlin [...] Es ist in der That merkwürdig für einen, der eine lange Reihe von Jahren Beobachter des menschlichen Wirkens und Treibens gewesen ist, zu sehen, wie die Vorurtheile der frühern Zeit nur unter veränderter Gestalt sich immer wieder einschleichen [...] Und immer ist es derselbe Kampf [...]". - Extensive corrections, revision, insertions and deletions. Numbered "3" at upper right of the recto side in sanguine pen. Horizontal fold.
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Huffman Linda Baker
Catawba Journey SIGNED BY AUTHOR & ILLUSTRATOR
Newton North Carolina: Catawba County Historical Association 1982. First Edition First Printing . Hardcover. Fine. Barry Gurley Huffman. Oblong 4to. 54 pages. Hardcover bound in green glossy paper-covered boards. A nice clean copy. SIGNED by both the author and the illustrator on the title page. <br/> <br/> Catawba County Historical Association hardcover
Bookseller reference : 031772
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Hufnagel, Wilhelm Friedrich, Theologe und Pädagoge (1717-1791)
Geschnittene Porträtsilhouette aus schwarzem Glanzpapier, auf Papier aufgelegt, Profil nach links, in Bleistift bez. "W. F. Hufnagel".
o.J. Ohne Ort, ca. 1780, Blattgr.: 170 x 104 mm. Aufgelegt auf Karton. Unter Glas mit Goldlitze gerahmt (Gesamtgr.: 22,5 x 15,5 cm).
Bookseller reference : 57946
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HUGO Victor
"Monsieur Victor Hugo, 130 avenue Victor Hugo" : notes autographes au dos d'une enveloppe avec son adresse postale en sa propre avenue
Paris cachet postal : 18 novembre 1883, 14,5x11cm, une enveloppe avec timbre encollé.
Bookseller reference : 85747
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HUGUES Clovis
1851 - 1907. Homme politique, député des Bouches-du-Rhône de 1881 à 1889 et de la Seine de 1893 à 1906. Il fut majoral du Félibrige. 2 lettres autographes signées.
Recommandations en tant que député. L’une des lettres est datée 22 février 1895.
Bookseller reference : 4869
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HUGNET (Georges)
1961
Paris Hugnet 1961 In-8 En feuilles, couv. à rabats Ed. originale
Bookseller reference : 003999
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HUGUES, Clovis
[ 4 lettres autographes signées et une carte de visite avec mot autographe signé ]
4 L.A.S. dont une datée d'octobre 1899 et une C.D.V. avec 16 lignes autographes
Bookseller reference : 63988
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