Professional bookseller's independent website

‎Autographs‎

Main

Number of results : 71,448 (1429 Page(s))

First page Previous page 1 ... 682 683 684 [685] 686 687 688 ... 793 898 1003 1108 1213 1318 1423 ... 1429 Next page Last page

‎Höfler, Alois, Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 15. V. 1905.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für die "rührend schöne Feier", die der Adressat, "Herr Payer und Kollege Zimmer ersonnen und durchgeführt haben". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Höfler, Alois, Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 4. IV. 1905.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es ist das erste Mal und wird auf lange hinaus das einzige Mal bleiben, daß ich einen Künstler ihrem Wohlwollen empfehle. Guido Peters, der morgen im Kammermusikabend Brahms spielen soll, war mein Schüler in der dritten Gymnasialklasse und dann mein Opfer bei der Matura [...]". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€250.00 Buy

‎Höfler, Konstantin Ritter von, Historiker und Archivar (1811-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 18. VIII. 1884.‎

‎5 SS. auf 3 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Zu den interessantesten Controversen der neueren Geschichte gehört die Frage über den Wahnsinn der Mutter K. Karls V u. K. Ferdinands I, D[oña] Juana, Erbtochter K. Ferdinands von Aragon u. der berühmten Königin Isabella von Castilien. D[oña] Juana wurde die Stammmutter der beiden habsburgischen Linien, Spanien u. Österreich, u. vererbte auch mit der Krone, welche sie dem Hause Habsburg vermachte, jene Melancholie, die sich bei Karl V, Philipp II, in noch höherem Grade beiden Carls u. Rudolf II vorfindet, die aber bei ihr selbst sich zum Wahnsinn steigerte [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€200.00 Buy

‎Höger, Joseph Martin, Maler (1801-1877).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O. u. D.‎

‎Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Doppelbll. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbriefe). An einen Freund: "Verzeihe daß ich Dir diesmal nicht Wort halten konnte außer meinen erzherzoglichen Arbeiten kamen noch einige alte Bilder (von mir) die ich den Grafen St Genois für seine neue Wohnung zustutzen mußte, auch einige Änderungen daran vornehmen mußte, das sind alles Arbeiten die sich nicht aufschieben lassen [...]. - Etwas unfrisch.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€280.00 Buy

‎Hölder, Otto, Mathematiker (1859-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Postkarte mit U. Leipzig, 10. I. 1910 u. 8. XI. 1918.‎

‎Zusammen (1½+1 =) 2½ SS. auf 1 Doppelblatt und 1 Einzelblatt. Die Postkarte mit eh. Adresse verso. Der Brief an den Prorektor der Universität Leipzig über die dort abgehaltenen Preisaufgaben im Fach Mathematik: "Indem ich Ihnen unsere Institutsbeschreibung übersende, möchte ich gleich die versprochenen Notizen über die Preisaufgaben zufügen. Der Turnus ist so, daß die Mathematik (mit der Astronomie zusammen doch ohne die Physik) jedes dritte Jahr mit einer Aufgabe dran kommt. Wie ich Ihnen schon sagte, werden unsere Preisaufgaben meist bearbeitet und auch öfters gelöst. Für jede Aufgabe werden zwei Preise ausgesetzt. Der erste besteht in einer goldenen Medaille und 150 M., der zweite Preis in 200 M. Statt der Medaille kann der Empfänger nach seiner Wahl 150 M. erhalten. Für eine besonders hervorragende Arbeit können die Preise zu einem vereinigt werden [...]". - Die Postkarte an den Mathematiker Wilhelm Lorey in Leipzig mit Dank für Kommentare zu einer Schrift: "Besten Dank für Ihre Bemerkungen, ich werde die meisten davon benützen [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€250.00 Buy

‎Hölemann, Hermann Gustav, Theologe und Redakteur (1809-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 20. II. 1864.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Längeres Schreiben an einen Freund und Theologen in Colmnitz zu familiären Ereignissen, beruflichen Projekten, Verlautbarungen und Neuigkeiten ehemaliger Studienkollegen des Adressaten wie A. Schultze oder des Bibliothekars Ludolf Krehl: "Ihr soeben empfangenes liebes Schreiben war mir als ein Zeichen der Fortdauer Ihrer freundschaftlichen Gesinnung um so willkommener, als ich Ihren werthen persönlichen Besuch so lange entbehrt hatte. Wäre ich in diesen letzten Jahren einmal auch nur in die Nähe von Colmnitz gekommen, so hätte ich sie dort gesehen. Aber ich war seitdem auch selbst nicht einmal in Mohorn, wo wir noch ein theures Grab haben [...] Den frohen und betrübten Ereignissen an Ihrem Heerde bin ich auch aus der Ferne stets theilnehmend gefolgt. Ihren Herrn Vater treffe ich von Zeit zu Zeit auf unserer Promenade [...] daß sie nun eine Jahrespostille, statt einzelner Predigten, zum Druck vorbereiten, finde ich practisch [...]". - Hölemann war von 1853 bis 1867 ao. Professor für Theologie an der Universität Leipzig. - Mit Sammlernotiz in Bleistift.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Höller, Karl, Komponist (1907-1987).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 18. IX. 1954.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Autographensammler Hans Joseph Krafft mit Dank für dessen Glückwünsche: "Sehr geehrter Herr Krafft, über Ihre lb. Glückwünsche anlässlich meiner Ernennung zum Präsidenten der Münchner Musikhochschule habe ich mich sehr gefreut und ich danke Ihnen sehr herzlich [...]". - Mit biographischen Notizen von alter Sammerhand in Bleistift verso.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€90.00 Buy

‎Höller, Karl, Komponist (1907-2007)‎

‎Eigenh. vollständiges Musikmanuskript mit Widmung und Namenszug.‎

‎o.J. München, Januar 1929, Gr.-Fol. (34 x 27 cm). 36 1/2; 10 Seiten. Tintenniederschrift, Eintragungen in Rot (Probenbuchstaben) und Blau. Pappband der Zeit (bestoßen).‎

‎"Sonate für Violine und Klavier von Carl Höller op. 4 Aufführungsrecht vorbehalten." Klavierpartitur und Violin-Stimme, jeweils am Schluß datiert "25. Jan. 29". - "Die charakteristischen Züge der Musik und der Kompositionsweise Karl Höllers [...] treten schon im ersten Werk für Violine und Klavier, der 1929 entstandenen und fast 40 Jahre später nochmals überarbeiteten Sonate op. 4 in h Moll deutlich hervor." (Komponisten in Bayern L, S. 105). - Titelseite am Kopf mit Höllers eigenhändiger Widmung "Meinem Lehrer, Herrn Professor Joseph Haas zum 19. März 1929 [dem 50. Geburtstag von Haas] verehrungsvollst zugeeignet." - Etwas fingerfleckig.‎

Bookseller reference : 53938

‎Höller, Max, Schauspieler (geb. 1880).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien], 30. V. 1907.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des Wiener Salonblattes: "Ich bin in Tirol […]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Höllerer, Walter‎

‎Eigenhändig geschriebene Postkarte mit eh. Unterschrift. Berlin, 22.1.1997.‎

‎1997. DIN A 6. (Knick mittig).‎

‎Walter Friedrich Höllerer (* 19. Dezember 1922 in Sulzbach; + 20. Mai 2003 in Berlin), deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker und Literaturwissenschaftler. Postkarte an Werner Dombrowski, Großbarkau.‎

Bookseller reference : 305993AB

‎Höllerer, Walter‎

‎Eigenhändig geschriebene Postkarte mit eh. Unterschrift. Berlin, 8.2.97. Mit eh. adressierten Briefumschlag.‎

‎1997. DIN A 6. (guter Zustand).‎

‎Walter Friedrich Höllerer (* 19. Dezember 1922 in Sulzbach; + 20. Mai 2003 in Berlin), deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker und Literaturwissenschaftler. Postkarte an Werner Dombrowski, Großbarkau.‎

Bookseller reference : 305994AB

‎Höllerer, Walter (1922-2003), deutscher Schriftsteller u. Literaturkritiker‎

‎Eigenhänd. Brief mit U. Berlin, 26.8.68. Auf dem Briefpapier des Literarischen Colloquiums Berlin mit gedr. Briefkopf u. Fußzeilen.‎

‎[1968]. 2 S. 29,5 cm. (DIN A4 hoch).‎

‎An den Literaturkritiker u. Feuilletonredakteur Kurt Lothar Tank: "Hier schicke ich Ihnen, als Vorausexemplare, die ersten 7 Bde der LCB-Publikationen*. Mir scheint, Sie werden sich besonders für die Geschichten von Knoff**, der eine Weltentdeckung ist, für Bisinger, Brandner und für Grass interessieren. Vielleicht können Sie unsere "Sitzriesen", die für die Semantik wichtigen Cover-Fotos***, in Ihrer Zeitung abdrucken: grosszügig ohne Honorar gestattet. - ..." - * 1963 von Höllerer begründete Reihe. - ** Artur Knoff = Günter Grass. - *** "Stuhl-Porträts" von Renate von Mangoldt. - Flüchtige Schrift mit blauem Kugelschreiber auf beidseitig beschrieb. Papier. Mit Kreuzbugfalte‎

Bookseller reference : 76571

‎Höllerer, Walter, deutscher Schriftsteller (1922-2003).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. Wien, 21. XI. 1991.‎

‎½ S. Qu.-8vo.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Höllerer, Walter, Schriftsteller (1922-2003)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Berlin, 10. III. 1985, Qu.-8°. 2 Seiten. Mit Umschlag.‎

‎Für eine Sammlerin in Bremen: "Philosophie der Neutronenbombe || Unsere Katze ist tot mit uns, aber | Kater Karlo blieb unversehrt mit Reagan im | Holywood-Filmarchiv [...]" - Rückseite mit Gedichtdruck.‎

Bookseller reference : 41509

‎Höllerer, Walter, Schriftsteller und Literaturkritiker (1922-2003).‎

‎Systeme. Neue Gedichte. Mit eigenh. Zeilen und U. Berlin, LCB-Edition, 1969.‎

‎56 SS. Illustrierte Originalbroschur. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Auf dem Titel des Gedichtbandes: "Freundliche Grüße [...]", dat. Jänner 1970. - An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

‎Höllerer, Walter, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler (1922-2003)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 31. I. 1957, Fol. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) mit Dank für die "Einladung zu den Veranstaltungen der Basler Surrealistengruppe".‎

Bookseller reference : 52675

‎Hölzel, Adolf, German painter (1853-1934).‎

‎Autograph postcard signed. Stuttgart, 4. VII. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Freundlich grüssend [...]". - One of the first painters of the Dachau artists' colony, Hölzel was a pioneer of modernist tendencies in the German art community, his style shifting from Realism to Abstractionism resulting in figural compositions as well as landscapes and religious paintings. - Traces of postmarks; traces of several angular and horizontal folds. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Hölzel, Adolf, Maler (1853-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 19. III. 1930.‎

‎1½ SS. 4to. An Elisabeth Thienemann über das Buch "Farben und Formen als lebendige Kräfte" von Hölzels ehemaliger Schülerin Carry van Biema (Jena, Eugen Diederichs,1930): "Mein liebes Fräulein Elisabeth, verehrte Collegin! Eigentlich sollten wir uns ja Du sagen, da ich mit Ihrem lieben Vater so eng befreundet war. Zunächst danke ich Ihnen vielmals für Ihren lieben und interessanten Brief. Das Buch von Frl. van Biema ist gewissermassen hinter meinem Rücken entstanden und ich habe es noch gar nicht gelesen, weder im Manuscript noch als Buch. Es handelt sich um eine Reihe von Vorträgen, die ich in der Schule eines meiner Schüler vor 2 Jahren hielt, die ich mit ihr eingehend besprach. Ich wünschte eine bestimmte Fassung, sie aber wollte ihr Buch schreiben. So kamen wir auseinander. Darum auch kann ich Ihnen kein Exemplar schicken, was ich so gerne möchte. Sie werden es sich aber irgendwo ausleihen können. Sollten Sie etwas davon nicht verstehen oder eingehender erklärt haben wollen, so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung [...] In Gotha war ich vom Jahre 1868-70 bis zum Beginn des Krieges. Es war eine besonders schöne Zeit und prächtige Erinnerungen knüpfen sich daran. Ich war bei F. A. Perthes auf der Handelsschule und arbeitete 2 mal in der Woche im Atelier des Malers Freytag". - Carry van Biema (1881-1942) studierte von 1914 bis 1921 an der Kunstakademie Stuttgart bei Hölzel, dessen Farbenlehre sie nachhaltig beeinflussen sollte. Dass das Erscheinen ihres Buches über Hölzels Lehre zum Bruch zwischen Hölzel und Biema führte, dürfte weitgehend unbekannt sein. - In den Faltungen leicht eingerissen, sonst gut erhalten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€950.00 Buy

‎Hölzel, Eduard, Verleger (1817-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 31. VIII. 1876.‎

‎1½ S. 8vo. An Karl Sonklar von Innstädten: “Da die Schul-Atlasse für die Militär-Schulen demnächst gebunden werden müssen, so bitte ich recht freundlichst um gef[ä]l[lige] umgehende Einsednung der [...] erbetenen Vorrede so wie zugleich um gütige Bekanntgabe des Honorars für die Bearbeitung des Atlasses um mich meiner Schuld entledigen zu können [...]”. - Ausgebildet in den großen Buchhandelszentren Deutschlands, unterhielt der aus Prag stammende Verleger seit 1844 eine Buch- und Kunsthandlung in Olmütz, betätigte sich seit 1848, zunächst mit dem politischen Tagblatt ‘Die neue Zeit’, später mit reichillustrierten Sachbüchern als Verleger und gründete eine Reihe von Tochterfirmen in den Ländern der Donaumonarchie. Der überwiegend im Schul- und hier vor allem im Bereich der Geographie tätige Verlag veröffentlichte u. a. Blasius Kozenns österreichischen Schulatlas für Volks- (1860) und Mittelschulen (1861) und und begründete 1861 in Wien das erste private "Geographische Institut". Ed. Hölzels Verlag war darüberhinaus führend in der Herstellung farbiger Reproduktionen als Wandbilder und produzierte erstmals in Österreich Kunstdrucke im Öldruckverfahren. Vgl. Öst. Lex. I, 533. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-1885) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und mit eh. Bearbeitungsvermerk des Adressaten. - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€75.00 Buy

‎Hölzel, Gustav, Sänger (1813-1883).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Wien, 5. X. 1882.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Vier Takte aus seinem Lied "Mein Liebster ist im Dorf der Schmi[e]d" mit unterlegtem Text "[...] Motto | Böse Menschen haben keine Lieder - Dies[e] Worte sind nicht neu - aber wahr [...]". - Der Sohn des Sängers und Schauspielers Alois Hölzel bereiste als Opern- und Konzertsänger ganz Deutschland; "er ließ sich kurze Zeit zu Gesangsstudien in Paris nieder und war 1838-40 in Zürich engagiert. 1840-63 am Kärntnerthor-Theater in Wien, wo er wegen einer Textänderung in der Oper "Templer und Jüdin' entlassen wurde" (ÖBL II, 360). Später wirkte er in Darmstadt, London, St. Petersburg, Stockholm und Nürnberg sowie 1866 am Theater an der Wien. "Am 21. 6. 1868 sang Hölzel unter Richard Wagner in München den ersten Beckmesser" (ebd.).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€250.00 Buy

‎Hölzel, Gustav, Sänger und Liedkomponist (1813-1883).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, o. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Alexander: "Ihren Brief habe ich soeben erhalten. Mein Concert ist Dienstag Abends 7 Uhr, nicht Mittwoch wie ich Ihnen schrieb. Können Sie kommen (aber ganz bestimmt) so telegrafieren Sie mir umgehend. Sagen Sie Wirsing ich ließe ihn darum bitten. Können Sie durchaus zum Concert nicht kommen, so kommen sie einen der nächsten Tage, die Reisekosten werde ich durch den Intendanten heraus pressen […]". - Auf grünem Briefpapier. - Der Sohn des Sängers und Schauspielers Alois Hölzel bereiste als als Opern- und Konzertsänger ganz Deutschland; "er ließ sich kurze Zeit zu Gesangsstudien in Paris nieder und war 1838-40 in Zürich engagiert. 1840-63 am Kärntnerthor-Theater in Wien, wo er wegen einer Textänderung in der Oper "Templer und Jüdin' entlassen wurde" (ÖBL II, 360). Später wirkte er in Darmstadt, London, St. Petersburg, Stockholm und Nürnberg sowie 1866 am Theater an der Wien. "Am 21. 6. 1868 sang Hölzel unter Richard Wagner in München den ersten Beckmesser" (ebd.).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Hölzel, Gustav, Sänger und Liedkomponist (1813-1883).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎70:115 mm. An einen Freund: "Sonntag d. 28ten Mittag gebe ich in Baden ein Concert […]". - Alte Montagespuren auf der Verso-Seite. - Der Sohn des Sängers und Schauspielers Alois Hölzel bereiste als als Opern- und Konzertsänger ganz Deutschland; "er ließ sich kurze Zeit zu Gesangsstudien in Paris nieder und war 1838-40 in Zürich engagiert. 1840-63 am Kärntnerthor-Theater in Wien, wo er wegen einer Textänderung in der Oper "Templer und Jüdin' entlassen wurde" (ÖBL II, 360). Später wirkte er in Darmstadt, London, St. Petersburg, Stockholm und Nürnberg sowie 1866 am Theater an der Wien. "Am 21. 6. 1868 sang Hölzel unter Richard Wagner in München den ersten Beckmesser" (ebd.).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hölzer-Weinek, Irene, Malerin und Restauratorin (1888-1965).‎

‎23 eigenh. Briefe und Briefkarten mit U. Wien, 1940er und 1950er Jahre.‎

‎Zusammen 32 SS. auf 25 Bll. Verschiedene Formate. Meist mit eh. adr. Kuvert. Freundschaftliche Korrespondenz mit Josef Wesely über Schwierigkeiten der Existenz nach Kriegsende, ihre Arbeit (darunter ein Bild, das sie von Weselys Sohn anfertigte) u. a.: "Bestätige Ihnen mit vielem herzlichen Dank den Erhalt Ihres reichhaltigen Paketes und die gütigen Geburtstagswünsche, die allerdings erst für Oktober zutreffen. Muss nun sehen, dass ich mich bald revanchiere! Wir sind hier gar nicht auf Rosen gebettet; wie Sie ganz richtig schreiben, die drohende neue Katastrophe und noch so viele Widerwärtigkeiten! Kein Brennmaterial, bald fällt Gas oder Licht aus und man steht vor einer Kalamität. Und das nach 2 Jahre Waffenruhe! Und wenn es gerecht zugehen würde! Es gibt aber Leute, die versagen sich überhaupt nichts, für die ist es Hochkonjunktur, neue Wohnungen, alles neu adaptiert, während man sowie ich mit ehrlicher Arbeit nichts verdienen kann. Mein Mann ist zudem soviel krank und kannnichts mehr annehmen. Es gehen sehr viele Menschen weg, entweder in die westlichen Zonen, oder ganz fort - ich erwäge es schon stark. - Ein neues Nachtlokal nach dem andern; ist das notwendig, daß die Jugend so verdorben wird? Die jungen Leute werden ja zu Schlurfs erzogen! [...]" (Br. v. 1. IX. [1947]). - "Es wird Sie interessieren, daß ich voraussichtlich am 18., um 11h aus Anlaß meines Geburtstages über den Sender I im Radio spreche, mein Geburtstag ist zwar früher, aber das macht nichts, auch in der Portraitausstellung des Rathauses bin ich vertreten [...]" (Br. v. 9. X. o. J.). - "Wie schon gesagt, habe ich ein gutes größeres Aquarell von Herrn Bundespräsidenten, mit Naturstudien gemalt, er ist mir im Vorjahr anlässlich eines Staatsauftrages mehrmals gesessen [...]" (Br. v. 12. IX. [1957]). - Irene Hölzer-Weinek, Tochter des Astronomen und Direktors der Prager Sternwarte Ladislaus Weinek, erfuhr ihre Ausbildung bei Vojsech Hynais in Prag und bei Lothar von Kunowski in Berlin. Die "Portraitmalerin von Rang" war im Ausschuß der Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs tätig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€300.00 Buy

‎Hölzer-Weinek, Irene, Malerin und Restauratorin (1888-1965).‎

‎56 eigenh. Briefe und (Bild-)Postkarten mit U. Meist Wien, 1947-1960.‎

‎Zusammen 60½ SS. Meist qu.-4to und in Kuvert. Beiliegend ein kleiner Originalfarbdruck. Freundschaftliche Korrespondenz mit Josef Wesely, die vorwiegend gesundheitliche Fragen sowie die schwierige materielle Lage nach dem Zweiten Weltkrieg berührt: "Ich habe leider durch diese schwere Anämie schon einen Knacks weg, wenn ich auch wieder arbeite [...]" (Br. v. 26. V. o. J.). "Da es in Wien schon alles, wenn auch um teures Geld, gibt, wage ich nicht mehr, Sie um irgendetwas zu bitten, wenn auch Kartoffeln noch sehr knapp sind. Hingegen geht es uns Künstlern wirklich immer schlechter und da wäre mir mit kleinen Aufträgen am meisten gedient. Da appelliere ich nun an Ihre große Güte und frage an, ob Sie mir nicht kleine Portraitaufträge nach Fotos, in der Art der seinerzeit an Sie gesandten Bilder, verschaffen könnten [...]" (Br. v. 10. III. 1949). "Ich habe mir als Malerin bestimmt um Österreich große Verdienste erworben und der öst. Kunst im Ausland Ansehen verschafft, gegenwärtig sind meine Arbeiten auf der Buchausstellung in New-Jersey und werden dann einem Prachtwerk angefügt - was habe ich schon davon? [...] "(Br. v. 23. III. 1949). - Irene Hölzer-Weinek, Tochter des Astronomen und Direktors der Prager Sternwarte Ladislaus Weinek, erfuhr ihre Ausbildung bei Vojsech Hynais in Prag und bei Lothar von Kunowski in Berlin. Die "Portraitmalerin von Rang" war im Ausschuß der Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs tätig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€650.00 Buy

‎Hönemann, Martin, German painter and xylographer (1858-1937).‎

‎Autograph quotation signed. [Postmark: Berlin, 19 March 1918].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Für das Autographen-Album [...]". - A talented xylographer, Hönemann reproduced works of 19th century painters, specializing in creating facsimile cuts of drawings by artists including Adolph von Menzel (1815-1905). He was awarded the honorary prize of the city of Berlin in 1909. - Faint traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Hönich, Heinrich, Maler und Graphiker (1875-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Prag, Generalgouvernement Krakau, 9. X. 1942.‎

‎1 S. 4to. An den Architekten und Rektor der Akademie der bildenden Künste Alexander Popp (1891-1947) mit Dank für eine Einladung, "an der 250jährigen Gründungsfeier der Akademie der Bildenden Künste in Wien teilzunehmen". - Heinrich Hönich, ein gelernter Lithograph, studierte an der Dresdner Akademie sowie bei Max Pirner in Prag und war später in München tätig. 1927 trat er eine Professur für Gebrauchsgraphik an der Prager Akademie an. - Der aus St. Leonhard am Forst (NÖ) stammende Architekt und Kunstgewerbler Alexander Popp war Schüler von Peter Behrens und später Assistent an dessen Meisterschule; von beiden stammt u. a. der Entwurf zu den Neubauten der österreichischen Tabakregie in Linz; zuletzt war er Rektor der Akademie der bildenden Künste. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hochschulinstituts für bildende Kunst in Prag. - Beiliegend ein gleichfalls an Popp gerichteter ms. Brief des Stadtplanungsamtes Krakau v. 24. VIII. 1942 (½ S. 4to).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€50.00 Buy

‎Hönigswald, Nelly, Schauspielerin (1867 - nach 1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. V. 1911.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe mir heute erlaubt Sie in Ihrer Wohnung aufzusuchen, erhielt jedoch zu meinem lebhaften Bedauern den Bescheid dass Sie abwesend und auch heute Vormittag nicht zu sprechen seien. Da nun morgen bereits die Generalprobe von ‚Herodes und Marianne' stattfindet, welcher Sie gewiss beiwohnen werden, bleibt mir nichts übrig als Ihnen meine Bitte, die Sie wol schon erraten haben, schriftlich vorzutragen. Ich wäre sehr glücklich wenn sie meiner Leistung in ‚Herodes und Marianne' Ihr für mich so wertvolles spezielles Interesse schenken wollten. Sie standen mir ja auch bisher stets überaus wolwollend gegenüber, was mich mit aufrichtiger Freude erfüllte, nun waren meine Aufgaben meist nicht bedeutend, oder ich spielte in Vertretung einer anderen Darstellerin. Diesmal aber spiele ich eine Rolle, die wenn auch schwer u. für das grosse Publikum gewiss nicht dankbar u. sympatisch wirkend, zum Teil in jenem Fache liegt für welches ich am Burgtheater in Aussicht genommen u. die in jüngeren Jahren wol von Frau Gabillon dargestellt worden wäre. Sie werden daher begreifen hochverehrter Herr welch' eminent fördernde Bedeutung in diesem Falle ein freundlich anerkennendes Wort, gerade aus Ihrer Feder, für mich hätte […]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Hönniger, Friedrich Carl, Jurist, Beamter und Politiker (1812-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rudolstadt, 27. III. 1837.‎

‎1 S. 8vo. An die Cröckersche Buchhandlung: "Im von allhiesiger Fürstl. Regierung erhaltenen Auftrage ersuche ich eine Wohllöbl. Cröckersche Buchhandlung, die Gesetz-Sammlung für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach zu dem dagegebenen Preiße von 7 rthl. 2 gr. nebst der Rechnung darüber, für deren Berichtigung ich sodann sofort Sorge tragen werde, an die Fürstl. Regierung womöglich mit umgehender Post einzusenden [...]". - Hönniger trat in den Staatsdienst des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt ein und war nach 1836 Kommissionssekretär bei der Regierung. 1848/49 gehörte er der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlkreis Schwarzburg-Rudolstadt an. - Mit eh. Adresse am Briefende. Mit Sammlervermerk in Bleistift und Empfängervermerk in Tinte, letzterer verso.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€220.00 Buy

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, April 1981.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. - Beiliegend 3 Filmprogramme sowie das Programm zu Nestroys Posse "Kampl" einer Festvorstellung anläßlich des 85. Geburtstages im Burgtheater. An Herta Mühleder-Grammanitsch: "Tief erfreut über die Glückwünsche zu meinem Geburtstag, danke ich von ganzem Herzen [...]". - Attila Hörbiger - der Bruder von Paul (1894-1981), Alfred (1891-1945) und Hans H. (1885-1953) und Vater der Schauspielerinnen Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa H. (geb. 1945) - wurde von Max Reinhardt 1928 ans Theater in der Josefstadt verpflichtet und kam 1950 ans Burgtheater, wo seine in unterschiedlichsten Fächern ausgelebte Schauspielkunst zur Entfaltung kam und ihn "zu den prägnantesten und beliebtesten Schauspielern im deutschsprachigen Raum" werden ließ (Czeike III, 264). - Die beiliegenden Filmprogramme zu den Filmen "Am Ende der Welt" (1947), "Maresi" (1948) und "Kronprinz Rudolfs letzte Liebe" (1956).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 6. VI. 1986.‎

‎1 S. 8vo. Mit ms. adr. Kuvert. - Beiliegend 2 gedr. Partezettel des im April des folgenden Jahres verstorbenen Schauspielers. An Herta Mühleder: "Reichlich verspätet, deshalb aber nicht weniger herzlich danke ich für Ihre guten Wünsche zu meinem 90. Geburtstag. Die Tage rundherum waren schön, aber auch anstrengend. Man spürt die Jahre und ist dankbar für jeden geschenkten Tag [...]". - Attila Hörbiger - der Bruder von Paul (1894-1981), Alfred (1891-1945) und Hans H. (1885-1953) und Vater der Schauspielerinnen Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa H. (geb. 1945) - wurde von Max Reinhardt 1928 ans Theater in der Josefstadt verpflichtet und kam 1950 ans Burgtheater, wo seine in unterschiedlichsten Fächern ausgelebte Schauspielkunst zur Entfaltung kam und ihn "zu den prägnantesten und beliebtesten Schauspielern im deutschsprachigen Raum" werden ließ (Czeike III, 264). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€90.00 Buy

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 17. XI. 1942.‎

‎227:174 mm. S/W-Portrait en face mit eh. Widmung an [Hermine] Ehrenstein.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung. O. O., 1942.‎

‎228:167 mm auf etwas Trägerkarton (dort auch die Widmung). - Beiliegend 6 Filmprogramme. "Meister Hofbauer herzlichst [...]". - Hübsche Farbaufnahme (Portrait en face) in Rollenkostüm. - Attila Hörbiger - der Bruder von Paul (1894-1981), Alfred (1891-1945) und Hans H. (1885-1953) und Vater der Schauspielerinnen Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa H. (geb. 1945) - wurde von Max Reinhardt 1928 ans Theater in der Josefstadt verpflichtet und kam 1950 ans Burgtheater, wo seine in unterschiedlichsten Fächern ausgelebte Schauspielkunst zur Entfaltung kam und ihn "zu den prägnantesten und beliebtesten Schauspielern im deutschsprachigen Raum" werden ließ (Czeike III, 264). - Die beiliegenden Filmprogramme zu den Filmen "Die Fracht von Baltimore (1938), "Grenzfeuer" (1939), "Das vierte Gebot" (1950), "Die Hexe" (1954), "Der Major und die Stiere" (1955) und "Der Edelweißkönig" (1957). - Etwas gewölbt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. Mitunterzeichnet von Paula Wessely. O. O. u. D.‎

‎Postkartenformat. Die Bildpostkarte zeigt das berühmte Schauspielerehepaar vor der Kulisse der Stadt Salzburg, wo beide im Rahmen der Salzburger Festspiele große Erfolge feierten. - Wohlerhalten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Hörbiger, Hans (Robert), Techniker und Astronom (1885-1955).‎

‎"Kispapa mesèl". Ts. mit einigen eh. Korrekturen. Linz, 1917.‎

‎25 SS. auf 25 Bll. Fadengeheftet. 4to. Beiliegend ein ms. Brief mit eh. U. (1½ SS. 4to). Sammlung von kleinen Prosaskizzen und Gedichten, die sich thematisch um Hörbigers Erinnerungen an den Kriegsdienst ranken. Zugeeignet seiner "innigstgeliebten Jugendfreundin und unserem Gretchen". - Hans Robert Hörbiger, Sohn des Technikers und Astronomen Hanns Hörbiger und Bruder der Schauspieler Attila und Paul, war gemeinsam mit seinem Vater und dem dritten Bruder Alfred im väterlichen Werk in Wien tätig, in dem seit den frühen dreißiger Jahren die international angewandten Hörbiger-Ventile erzeugt wurden; daneben setzte er das von seinem Vater begonnene glacial-kosmogonische System fort und veröffentlichte gemeinsam mit Michael Soeser 1951 "Welteis. Roman um ein Weltbild".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Hörbiger, Hans (Robert), Techniker und Astronom (1885-1955).‎

‎"Kosmotechnische Studien. Heft 1. Einführung in die kosmotechnische Erkenntnis". Ts. mit eigenh. Namenszug im Titel und zahlr. eh. Anm. Linz, 1918.‎

‎85 SS. Fadengeheftet. 4to. Beiliegend ein ms. Brief mit eh. U. Wohl unpubliziertes Typoskript einer auf 10 Bände angelegten Reihe. Hier vorliegend der erste Band, der gleichsam eine Einführung in die Charakteristik kosmotechnischer Erkenntnis und glacialkosmologischer Deutung zu geben versucht. - Hans Robert Hörbiger, Sohn des gleichnamigen Technikers und Astronomen Hanns Hörbiger und Bruder der Schauspieler Attila und Paul, war gemeinsam mit seinem Vater und dem dritten Bruder Alfred im väterlichen Werk in Wien tätig, in dem seit den frühen dreißiger Jahren die international angewandten Hörbiger-Ventile erzeugt wurden; daneben setzte er das von seinem Vater begonnene glacial-kosmogonische System fort und veröffentlichte gemeinsam mit Michael Soeser 1951 "Welteis. Roman um ein Weltbild". - Hörbigers eh. unterzeichneter Brief (Mauer bei Wien, 9. IV. 1918, 1½ SS. auf 2 Bll., 4to) an den namentlich nicht genannten Ingenieur Carl von Hochenegg (1860-1942).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€200.00 Buy

‎Hörbiger, Paul, Schauspieler (1894-1981).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎220:160 mm. S/W-Portrait im ¾-Profil mit eh. Widmung an Hermine Ehrenstein; im Rollenkostüm des Knierim aus dem Géza von Bolváry-Film "Lumpazivagabundus" (1936). - Alt auf Trägerkarton montiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Hörbiger, Paul, Schauspieler (1894-1981).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎8vo. In Bleistift. - Mit Spuren alter Montage verso.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hörmann von Hörbach, Ludwig von, Bibliothekar (1837-1924).‎

‎Postabschnitt mit eigenh. U. Innsbruck, 16. I. 1884.‎

‎2 SS. (10 Zeilen.) 124:45 mm. Ersucht um Quittung der "Bezahlung d. Rechnung vom 25/8/1884 im Betrage von 2 fl. 52 x. […]". - Hörmann von Hörbach wurde 1877 Kustos an der Universitätsbibliothek in Innsbruck und war 1888-1902 deren Direktor. Unter seiner Leitung verdoppelte sich der Buchbestand der Bibliothek, sie wurde modernisiert und mit neuen Katalogen ausgestattet. - Mit Stempel der K. K. Universitäts-Bibliothek Innsbruck; montiert auf einem hs. Schreiben der K. K. Universitätsbibliothek Innsbruck vom 24. VIII. 1883.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hörmann, Franz Rt. von, Ministerialrat und Hofjagddirektor (D. n. e.).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte, "die herzlichsten Glückwünsche entgegenzunehmen".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€40.00 Buy

‎Hörmann, Leopold, Schriftsteller und Kritiker (1857-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. X. 1911.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An ein namentlich nicht genanntes Fräulein: "Freund Christel hat mir heute telephonisch mitgetheilt, daß Sie beabsichtigen, beim nächsten internen Abend der Schriftsteller-Genossenschaft einige Gedichte aus meinem neuesten Büchlein (Hört's zua a zweng! Neue Folge) vorzutragen. Ich gebe darüber meiner Freude Ausdruck und sende Ihnen zu freundlichem Gebrauche dieses Bändchen. Ohne Sie in Ihrem Urtheil zu beeinflussen, möchte ich Sie doch bitten, die nachfolgend genannten Stücke in eine engere Wahl zu bringen [...]". - Leopold Hörmann war Schriftsteller und Theaterkritiker am Linzer "Morgenblatt" und später lange Jahre Mitarbeiter des "Ersten allgemeinen Beamtenvereins der österreichisch-ungarischen Monarchie" in Wien, wo er sich dem dortigen "Verein der Literaturfreunde" anschloß; von 1891 bis 1920 leitete er die "Wiener Mitteilungen literarischen Inhalts". "Hörmann schrieb kritische Aufsätze über Mundartdichtung für verschiedene Wiener Zeitungen, kehrte als Pensionist 1915 nach Linz zurück und war dort nach dem Ersten Weltkrieg Magistratsbibliothekar. Seine eigenen Mundartgedichte und -geschichten (u. a. "'s Nullerl", 1885) wurden zum Teil mehrfach aufgelegt" (DBE).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€60.00 Buy

‎Hörmann, Leopold, österr. Schriftsteller u. Kritiker (1857-1927)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Linz, 9. XI. 1917. 1 S., Qu.-Kl.-8°.‎

‎An den Schriftsteller Fritz Stüber-Gunther. - Leopold Hörmann war Schriftsteller und Theaterkritiker am Linzer "Morgenblatt" und später lange Jahre Mitarbeiter des "Ersten allgemeinen Beamtenvereins der österreichisch-ungarischen Monarchie" in Wien, wo er sich dem dortigen "Verein der Literaturfreunde" anschloß; von 1891 bis 1920 leitete er die "Wiener Mitteilungen literarischen Inhalts". "Hörmann schrieb kritische Aufsätze über Mundartdichtung für verschiedene Wiener Zeitungen, kehrte als Pensionist 1915 nach Linz zurück und war dort nach dem Ersten Weltkrieg Magistratsbibliothekar. Seine eigenen Mundartgedichte und -geschichten (u. a. "'s Nullerl", 1885) wurden zum Teil mehrfach aufgelegt" (DBE).‎

Bookseller reference : 27685

‎Hörth, Franz Ludwig, Schauspieler, Kapellmeister, Dramaturg und Regisseur (1883-1934).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin, 18. V. 1928.‎

‎¾ S. Folio. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Leider bin ich vom 1. Juni ab auf 10 Tage im Ausland, kann mir also nicht die Freude machen, Ihnen unser neues Haus zu zeigen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Direktors der Staatsoper; im linken Rand gelocht (keine Textberührung); etwas angestaubt und mit kleinem Bearbeitungsvermerk.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

‎Hösel, Erich, German sculptor (1869-1953).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Meissen, 2 Sept. 1909].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Working for the Meißen porcelain manufacture from 1903, Hösel created various figurines of animals, children and native Americans as well as portrait and genre sculptures, making study journeys to Greece, Istanbul, Anatolia and North America. - Small ink spots near left margin. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Höß, Rudolf, Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz (1900-1947).‎

‎Alpenlandschaft mit Hütte. O. O., 1923.‎

‎Aquarellierte blaue Schreibtusche auf Konstruktionszeichenkarton. 360:235 mm. Unten rechts signiert und datiert "R. Höss. 1923." Mit feiner Schreibfeder ausgeführte, nicht ungeschickte Tintenzeichnung einer von kahlen Bäumen umstandenen einsamen Holzhütte am tief verschneiten Hang, im Hintergrund Berge. Einzig die Hütte und der Zaun sind in hellbrauner Farbe ankoloriert, die übrige Schneelandschaft ist anscheinend mit der unterschiedlich verdünnten blauen Schreibtinte laviert; der Himmel mit stark verdünntem Braun minimal angetönt. Auf der Rückseite beschnittene Reste einer kolorierten geologischen Querschnittszeichnung aus der Baustoffindustrie. - Wohl einziges bekanntes Dokument einer künstlerischen Neigung des Kommandanten von Auschwitz, zu dessen Charakterzügen zwar eine kleinbürgerliche Naturverbundenheit (vgl. Martin Broszat, Kommandant in Auschwitz, S. 19) gezählt wird, wie sie aus dem vorliegenden Blatt leicht herausgelesen werden kann, dessen bekannte Gefühlsarmut und nicht zuletzt seine Betätigung im Freikorps und Beteiligung am Fememord an Walter Kadow 1923 aber kaum den Künstlerdilettanten vermuten lassen dürften. Wegen letzteren Verbrechens wurde Höß noch 1923 verhaftet und 1924 zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt (1928 amnestiert). Möglicherweise ist die Zeichnung während der Mußestunden der Untersuchungshaft entstanden. - Einige kleine Druckstellen; insgesamt wohlerhalten. Erworben von den Nachfahren der Familie des Infanteriegenerals und Eichenlaubträgers Karl Eibl (1891-1943).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€3,500.00 Buy

‎Hübl, Albert, Theologe (1867-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 25. V. 1923.‎

‎1 S. 8vo. "Gestatte mir zur Vermählung die herzlichsten Glückwünsche zu bringen. Ich benütze die Gelegenheit, um Ihnen für die liebenswürdige und eingehende Besprechung des Osterspieles den verbindlichsten Dank auszusprechen […]". - Hübl empfing 1890 die Priesterweihe und unterrichtete seit 1895 Geschichte und Geographie am Schottengymnasium. Seit 1902 Kustos des Münzkabinetts und später auch Archivar des Schottenstifts, übernahm er 1919 das Direktorat des Gymnasiums und erhielt 1927 den Titel Hofrat. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen, u. a. "Die Inkunabeln der Bibliothek des Stifts Schotten in Wien" (1904). - Gefaltet.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hübler, Anna, Eiskunstläuferin (1885-1976).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U.und eh. Briefkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Die Briefkarte zur Übersendung der Portraitpostkarte an Staatsbankinspektor Max Gantner.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Hübler, Karl Balthasar, Jurist, Beamter sowie Dresdner Bürgermeister (1788-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 9. IX. 1842.‎

‎1 S. 8vo. An die Arnoldische Buchhandlung bezüglich eines Zeitungsabonnements: "Die geehrte Arnoldsche Buchhandlung versichere ich nochmals, daß sich von dem Jahrgange 6 des Journal des enfans nicht ein Blatt in meinen Händen befindet. Ich berichtige aber, nun die mir unangenehme Differenz endlich zu beseitigen, den mir angezeigten angeblichen Schuldbetrag an 5 rthl 10 ngr. beigehend mit der Bitte um wenige Zeilen Quittung über den Empfang [...]". - Mit Notizen in Blei und Empfängervermerk verso.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€280.00 Buy

‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 24. I. bzw. 31. X. 1834.‎

‎Je 3 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Die in diesen Tagen hierort getroffenen Veränderungen werden Sie wohl schon von anderer Seite erfahren haben. Ich meine nämlich die Ernennung des bisherigen Legationsrathes Frei H. Werner zum Horat, und die gleiche Auszeichnung, welche dem Baron Pflügel zu Theil wurde, der nächstens als Geschäftsträger ad interim nach Mailand abgeht, da Brunelli Urlaub begehrt hat. - Über Werner's Glück gabe es hier viele lange Gesichter, was ich begreilich finde. - Liehmann, der früher Baron Pflügel begleitete, ist zum ersten Botschaftssekretär in St. Petersburg ernannt, und Baron Thierry dem Grafen Dietrichstein in Brüssel als Commis zugetheilt worden [...]". - "Gestern Nacht reiste Graf Lützow nach Rom ab, wohin er sich über Ponteba, Mailand und Genua begeben wird. - Ich habe hier das Glück gehabt, ihn sehr oft zu sehen, und empfinde um so schmerzlicher seine Abreise. Daß Sie seiner Gegenwart mit Sehnsucht entgegen sehen, ist mir um so begreiflicher, als ich das Unangenehme ungeregelter Dienstverhältnisse kennen, und Sie ohne Zweifel des Duumvirats satt sein werden [...]" (Br. v. 31. X.). - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€200.00 Buy

‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Paris, 1835 und 1837.‎

‎11 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Schöne Briefe aus seiner Pariser Zeit an einen namentlich nicht genannten Freund: "Noch immer sitze ich hier, und warte mit Sehnsucht auf meine Expedition nach London, die man mir nun endlich als bevorstehend angekündigt hat. Paris ist für vier Wochen zauberisch - aber zuletzt wird man des müßigen Lebens überall selbst hier satt. Nun ich Alles gesehen, Alles mitgemacht, was man füglicher Weise mitmachen kann, denn Sie wissen in Paris gibt es viele amusements, die für einen Ehemann nicht eben ziemlich sind - fange ich an mich fortzusehnen [...]" (Br. v. 30. VII. 1835). - Hübner war zwei Jahre nach seinem Eintritt in die Staatskanzlei 1833 in außerordentlicher Mission nach Paris entsandt und des vorzüglichen Eindrucks wegen, den er daselbst zu erregen verstand, als Gesandtschaftsattaché nach zwei weiteren Jahren dorthin versetzt worden. In den erwähnten Stand als Ehegatte trat Hübner 1834, als er die jüngste Tochter Josef Anton von Pilats - des Redakteurs von Metternichs "Österreichischem Beobachter" - ehelichte. - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€280.00 Buy

‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "J'ai cherché les articles de le gazette d'Augsbourg ons les derniers troubles on Italie, mais j'ai trouvé qu'ils ne renferment rien que vous ne connaissiez déja [...]". - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

Number of results : 71,448 (1429 Page(s))

First page Previous page 1 ... 682 683 684 [685] 686 687 688 ... 793 898 1003 1108 1213 1318 1423 ... 1429 Next page Last page