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Number of results : 71,912 (1439 Page(s))

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‎JAOUEN Michel, dit le Père Jaouen & MAUCORPS Alain‎

‎Trois voyages avec les drogués‎

‎Editions du Pen Duick, Paris 1975, 15,5x23,5cm, broché.‎

‎Edition originale. Agréable exemplaire, iconographie. Envoi autographe signé du père Jaouen à une amie prénommé Tamara enrichi de la signature manuscrite de d'Alain Maucorps. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 69363

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€70.00 Buy

‎JAPY Général‎

‎Lettre autographe signée en date du 10 février 189?, sur papier à en-tête du Sénat. Il demande une intervention en faveur d'un candidat à la présidence du Tribunald eMontbéliard ..; Très bon 1 feuille in-8°‎

Bookseller reference : 10191

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Books from Librairie Seigneur]

€15.00 Buy

‎JAQUE Christian, Christian Albert François MAUDET, dit‎

‎Lettre autographe signée adressée à son ami Carlo Rim‎

‎S.n., Cassis 7 Janvier 1940, 21x13,5cm, une feuille.‎

‎Lettre manuscritesignée du réalisateur et metteur en scène, alors mobilisé, adressée à son ami et collaborateur Carlo Rim (27 lignes à l'encre noire) "Dimanche 7 - 1 - 40", "Mon cher collègue (car moi, aussi je suis caporal ! ). Un nouveau calendrier a été accroché au mur ! .. Puisse-t-il nous rendre à chacun tout le bonheur que nous avons laissé loin derrière nous ! A toi, vieux frère, je souhaite une bonne santé... de la patience... et une mise en affectation spéciale pour tout terminer. Ces mêmes-voeux je les adresse à Alice et Babon que tu embrasseras pour moi. Quant à "Tourelle 3" j'ai bien l'impression que ce n'est pas cette année qu'on y mettra le mot "fin" ! Les recettes des salles ne sont pas suffisantes, paraît-il, pour amortir le devis d'un film... actuellement - Je n'y comprends rien, car , lors de ma permission de 10 jours j'ai pu constater qu'à Paris, les salles de spectacle étaient assez bien remplies ! Enfin, suivant une formule consacrée "sachons attendre" Un petit mot de toi me fera toujours plaisir - je t"embrasse mon vieux Carlo. Christian Jaque. Simone est partie jouer "Jazz" de Pagnol et le "Greluchon délicat" avec Harry Baur, en Tunisie, Algérie et Maroc, elle sera de retour vers le 10 de ce mois. Elle a eu très chaud sous le soleil d'Afrique..." par contre... moi j'ai actuellement ici 22 au dessous de zéro ! Ca ne te dit rien... mignon !" - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 80675

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€250.00 Buy

‎Jaques, Heinrich, Politiker und Jurist (1831-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 9. III. 1879.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "Könnte ich Sie heute zu irgendeiner Zeit noch sprechen, wann und wo? [...]". - Jaques war mehrere Jahre lang Leiter des Bankhauses Wertheimsteins Söhne und war hernach seit 1869 als Hof- und Gerichtsadvokat in Wien tätig. Seit 1879 war er Reichsratsabgeordneter der Vereinigten deutschen Linken, trat für die Entschädigung unschuldig Verurteilter sowie für die Schaffung eines Wahlgerichtshofs ein und brachte einschlägige Gesetzesentwürfe ins Parlament. Ferner war Jaques Mitbegründer der Grillparzer-Gesellschaft und der Wiener Handelsakademie sowie Vizepräsident der Wiener Juristen. Jaques, der 1894 freiwillig aus dem Leben schied, veröffentlichte auch zahlreiche einschlägige Schriften über Eisenbahn- und Eisenbahnpolitik, Wuchergesetzgebung, außenpolitische und strafrechtliche Fragen und dgl. mehr. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Jaques, Heinrich, Politiker und Jurist (1831-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. X. 1870.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Hofrat: "Ich sende Ihnen in der Anlage meine Schrift, hoffend, daß Sie ihr freundliche Aufmerksamkeit schenken, vertrauend auf Ihre Sympathie für die Sache, die ich darin vertrete. Was in der Schrift ausgeführt ist, hängt auch zusammen mit dem Gegenstand des Processes, von dem wir gestern sprachen und Sie finden in No. V das Beweisthum angedeutet, bezüglich dessen ich an Ihr Wohlwollen appellirte [...]". - Jaques war mehrere Jahre lang Leiter des Bankhauses Wertheimsteins Söhne und war hernach seit 1869 als Hof- und Gerichtsadvokat in Wien tätig. Seit 1879 war er Reichsratsabgeordneter der Vereinigten deutschen Linken, trat für die Entschädigung unschuldig Verurteilter sowie für die Schaffung eines Wahlgerichtshofs ein und brachte einschlägige Gesetzesentwürfe ins Parlament. Ferner war Jaques Mitbegründer der Grillparzer-Gesellschaft und der Wiener Handelsakademie sowie Vizepräsident der Wiener Juristen. Jaques, der 1894 freiwillig aus dem Leben schied, veröffentlichte auch zahlreiche einschlägige Schriften über Eisenbahn- und Eisenbahnpolitik, Wuchergesetzgebung, außenpolitische und strafrechtliche Fragen und dgl. mehr. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen. - In altem Sammlungsumschlag mit irrtümlicher Identifikation seines Vornameninitials als "G"; ohne die erwähnte Anlage.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Jaray, Hans (Wien 1906-90) und Sylvia Lydi (geb. 1933)‎

‎Theater- und Filmschauspieler.‎

‎Orig.-Fotografie (Szenenbild) mit eigenh. Widmung. (Wien), April 1960. Ca. 22 x 28 cm.- Auf Karton montiert.‎

‎"Frau Heli Kresak herzlich: Hans Jaray" (und) "Sylvia Lydi - Jaray [!], April 1960".- "1930 holte Max Reinhardt [Hans Jaray] ans Theater in der Josefstadt, wo er bis 1938 tätig war [...] Durch seine Darstellung des Franz Schubert in dem Willi-Forst-Film Leise flehen meine Lieder (1933) wurde er auch zu einem der bekanntesten Filmschauspieler in Deutschland und Österreich. Nach dem Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland musste er als Jude in die USA emigrieren und arbeitete bis 1948 an Theatern in Hollywood und New York [...] 1948 kehrte Jaray nach Wien zurück. Er trat zuerst am Volkstheater und ab 1951 am Theater in der Josefstadt auf, an dem er später auch inszenierte. Neben seiner Theaterarbeit, wo er vor allem in Boulevardstücken auftrat, wirkte Jaray auch wieder bei Filmproduktionen mit" (wikipedia). Sylvia Lydi spielte u.a. 1961 in Jarays Film " Das Salzburger große Welttheater".- Möglicherweise eine Aufnahme einer Szene aus Molnars "Delia" in den Wiener Kammerspielen 1959/60 unter Jarays Leitung. Stempel verso: Ernst Hausknost, Wien VII.‎

Bookseller reference : 46733

‎Jarcke, Carl Ernst, dt. Jurist u. politischer Publizist (1801-1852)‎

‎2 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Wien, 1840-1846. Zus. 4 S., 8° bzw. Gr.-8°.‎

‎Jarcke nahm 1819 an der Universität Bonn das Studium der Rechtswissenschaften auf, hörte aber auch Vorlesungen zu Geschichte und Philosophie. 1821 wechselte Jarcke auf die Universität Göttingen und war nach seiner Habilitation an der Bonner Universität als Dozent und ab 1824 als außerordentlicher Professor tätig. 1825 trat er zum katholischen Glauben über, was sich später auch deutlich in seinem Werk bemerkbar machte. 1832 wurde Jarcke auf betreiben Fürst Metternichs zum kaiserlich-königlichen Rat und Publizisten der Staatskanzlei ernannt. Er wechselte daraufhin von Berlin nach Wien. Dort war er für die Metternich-Presse und auch für die Zensur-Stelle tätig. In der Zensurstelle bekämpfte er liberal-religiöse Schriften und auch die Veröffentlichungen des Jungen Deutschlandes. 1838 gründete er gemeinsam mit Görres in München die ?Historisch-politischen Blätter für das katholische Deutschland?, die zum führenden Organ des Katholizismus in Deutschland während des 19. Jahrhunderts werden sollten. Neben seiner publizistischen Betätigung war Jarcke auch als Diplomat in Kirchenfragen aktiv. Er setzte sich kirchenpolitisch für die Freiheit der katholischen Kirche von den Einschränkungen durch den Josephinismus ein. In diesem Rahmen regte er den Dichter Joseph von Eichendorff an seine 1847 herausgegebene Literaturgeschichte aus katholischer Sicht zu verfassen. Als die Regierung Metternich in der Folge der Revolution von 1848/1849 gestürzt wurde, wurde Jarcke beurlaubt. Er zog sich daraufhin nach München zurück. Nach dem Ende der Revolution begab er sich 1850 wieder nach Wien, wo - was zum Teil auch auf seine Bemühungen zurückzuführen war - am 19. April 1850 die staatlichen Einschränkungen der Kirche durch den Josephinismus aufgehoben worden waren (vgl. Wikipedia). - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 36259

‎Jarcke, Karl Ernst, Jurist und Publizist (1801-1852).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 6.IV. [18]41 bzw. 17.IV. [18]46.‎

‎Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Ein Brief mit Adr. "Dürfte ich Hrn. Hochwohlgeboren große Güte wohl mit der Bitte um Hut und Degen, die Sie mir gütigst versprachen, in Anspruch nehmen? [...]" (Br. v. 6. IV. [18]41). Im Brief an den Historiker Paul Kaltenbaeck (1804-1861) entschuldigt der Jurist sein Fernbleiben, "[ü]bernächste Woche habe ich mehr Zeit [...]". - Nach Abschluß seines Hauptwerks, des ‘Handbuchs des gemeinen deutschen Strafrechts’ (1827-30) und nach Ausbruch der Julirevolution 1830 sich verstärkt der Politik zuwendend, wurde Jarcke 1831 Redakteur des 'Politischen Wochenblatts' und 1832 von Metternich als k. k. Rat und Staatskanzleipublizist in die Wiener Staatskanzlei berufen. “Unter dem Einfluß Carl Ludwig von Hallers in Preußen einer der entschiedensten Vertreter der Restauration geworden, bekämpfte Jarcke in Österreich den Josephinismus und gehörte zu den Verfechtern des Ultramontanismus. 1839 gründete er zusammen mit Joseph von Görres die 'Historisch-Politischen Blätter für das katholische Deutschland' in München, wohin Jarcke nach seiner Beurlaubung infolge der Revolution 1848 zog, kehrte jedoch nach deren Niederschlagung wieder nach Wien zurück" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1140.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎JARDEL, Marguerite‎

‎Quelques Poèmes [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., s.l.n.d. (circa 1960), s.n., 61 pp.‎

‎Envoi de l'auteur. Etat très satisfaisant (couv. lég. frotté) pour ce recueil de poésie de Marguerite Jardel (honorée par l'Académie française du prix Juteau-Duvigneaux en 1961 pour Le Chevalier des Cimes).‎

Bookseller reference : 37163

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Books from SARL Librairie du Cardinal]

€49.00 Buy

‎JARDEL, Marguerite‎

‎Quelques Poèmes [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., s.l.n.d. (circa 1960), s.n., 61 pp. Envoi de l'auteur. Etat très satisfaisant (couv. lég. frotté) pour ce recueil de poésie de Marguerite Jardel (honorée par l'Académie française du prix Juteau-Duvigneaux en 1961 pour Le Chevalier des Cimes). Français‎

‎JARDIN (Claudine).‎

‎Comme une amie...‎

‎Paris Julliard 1984 1 vol. broché in-8, broché, 270 pp. Envoi autographe signé de l'auteur à Caroline et Jean Mauriac. Bon état.‎

Bookseller reference : 101058

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€12.00 Buy

‎JARDIN (Claudine).‎

‎Comme une amie...‎

‎Paris Julliard 1984 1 vol. broché in-8, broché, 270 pp. Envoi autographe signé de l'auteur à Caroline et Jean Mauriac. Bon état.‎

Bookseller reference : 101058

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€12.00 Buy

‎Jardin Alexandre:‎

‎Ma mère avait raison.‎

‎Grasset, 2017. In-8 broché, couverture imprimée en deux tons.‎

‎Exemplaire agrémenté d'un envoi autographe chaleureux et assez personnel d'Alexandre Jardin.‎

Bookseller reference : 18085

Livre Rare Book

La Bergerie
Carouge Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Books from La Bergerie]

€22.98 Buy

‎JARJAVAY (C.).‎

‎Au fil de l'eau : quelques vers. Sonnets, rondels, croquis.‎

‎Périgueux Impr.-Lithogr. Ronteix 1908 1 vol. broché in-8, broché, 79 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Rousseurs à la couverture et petit manque de papier au dos. Sinon exemplaire convenable.‎

Bookseller reference : 115425

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€18.00 Buy

‎JARJAVAY (C.).‎

‎Au fil de l'eau : quelques vers. Sonnets, rondels, croquis.‎

‎Périgueux Impr.-Lithogr. Ronteix 1908 1 vol. broché in-8, broché, 79 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Rousseurs à la couverture et petit manque de papier au dos. Sinon exemplaire convenable.‎

Bookseller reference : 115425

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€18.00 Buy

‎Jarl, Otto, Bildhauer (1856-1915).‎

‎3 eigenh. Briefe, 2 eh. Postkarten und 2 gedr. Visitkarten mit mehreren eh. Zeilen und U. Wien, 1909 und 1910.‎

‎Zusammen 7½ SS. Meist 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Beiliegend 2 gedr. Parten zum Tod des Bildhauers und 1 gedr. Dankesbillett der Hinterbliebenen an H. A. Schwer. “Gelägentlich [!] des Besuches des Schwedischen Königs in der Jagdausstellung Eüserte [!] sich der König sehr lobend über meinen Elch im Schwed. Pawillon [!] u. hatte den Wunsch denselben zu besitzen. Am Bahnhof bei der Abfahrt nach München überreichte er mir eigenhändig den Wasaorden I. Kl. für mein Künstlerisches Schaffen [...]” (Br. v. 24. V. 1910). - “Durch Ihre werte Karte in Kenntniss [!] gesetzt das [!] die Gemeinde Wien einen Ehrenpreis für die Hundeausstellung stiften will”, gestattet sich der Bildhauer, die Herren zur Besichtigung seiner Arbeiten in sein Atelier zu laden (Br. v. 3. VI. 1910). - Der in Schweden aufgewachsene, von Björnstjerne Björnson geförderte Bildhauer kam 1880 nach Wien und studierte dort bei Joseph Weitmann und Edmund von Hellmer. Gefördert von seinem späteren Schwiegervater, dem Architekten Friedrich Schmidt, wurde er Portraitplastiker, widmete “sich ausschließlich der Tierbildnerei” und brachte es zu “ausgezeichneten Leistungen auf diesem Gebiet” (Thieme/B. XVIII, 431). - Einige Briefe im Rand gelocht (keine bzw. nur minimale Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€250.00 Buy

‎JARLOT (Gérard).‎

‎Un chat qui aboie.‎

‎Paris Gallimard 1963 1 vol. broché in-8, broché, non coupé, 464 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur : "Pour Alain Resnais, qui fut, avec Marguerite [Duras], mon premier lecteur, ce Chat qui aboie / J'espère qu'il vous plaira, mais pourquoi on ne se voit jamais ?". Dos un peu jauni avec quelques petites salissures. Complet du prière d'insérer. Journaliste et écrivain, Gérard Jarlot accompagna Marguerite Duras dans son adaptation cinématographique de Moderato Cantabile (1960) et co-signa avec elle deux autres scénarios : Une aussi longue absence (1961) et L'Itinéraire marin (1962, inachevé). Prière d'insérer joint. Dos sali. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.‎

Bookseller reference : 112829

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€60.00 Buy

‎JARLOT (Gérard).‎

‎Un chat qui aboie.‎

‎Paris Gallimard 1963 1 vol. broché in-8, broché, non coupé, 464 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur : "Pour Alain Resnais, qui fut, avec Marguerite [Duras], mon premier lecteur, ce Chat qui aboie / J'espère qu'il vous plaira, mais pourquoi on ne se voit jamais ?". Dos un peu jauni avec quelques petites salissures. Complet du prière d'insérer. Journaliste et écrivain, Gérard Jarlot accompagna Marguerite Duras dans son adaptation cinématographique de Moderato Cantabile (1960) et co-signa avec elle deux autres scénarios : Une aussi longue absence (1961) et L'Itinéraire marin (1962, inachevé). Prière d'insérer joint. Dos sali. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.‎

Bookseller reference : 112829

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€60.00 Buy

‎JARLOT (Gérard).‎

‎Un mauvais lieu.‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. Broché in-12, broché, non coupé, 195 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à Jean Blanzat. Prière d'insérer conservé. Dos légèrement passé, sinon bon état.‎

Bookseller reference : 31989

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€40.00 Buy

‎JARLOT (Gérard).‎

‎Un mauvais lieu.‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. Broché in-12, broché, non coupé, 195 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à Jean Blanzat. Prière d'insérer conservé. Dos légèrement passé, sinon bon état.‎

Bookseller reference : 31989

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€40.00 Buy

‎Jarno, Georg, Komponist und Kapellmeister (1868-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halle, 29. XI. 1896.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Intendaten: "Nachdem meine Oper 'Die schwarze Kaschka' bei ihren bisherigen Aufführungen in Breslau, Altenburg und nunmehr in Halle laut Ausspruch seitens der Direktionen, der Presse und des Publikums Erfolge errungen hat, wie sie glänzender vielleicht nur die Cavalleria, Bajazzi u. Hänsel u. Gretel erzielte, nehme ich mir die Freiheit Euer Hochwolgeboren zu einer der hiesigen Reprisen höflichst einzuladen [...]". - Mit kleiner Unterstreichung in blauem Farbstift.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Jarno, Georg, Komponist und Kapellmeister (1868-1920).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Breslau, 4. XI. 1906.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Exposition der Bühnengenossenschaftszeitung: "Würden Sie die Freundlichkeit haben, Ihr Manuscript mir auf ein[en] Tag anzuvertrauen. Wenn es gut ist will ich gerne mit Ihnen arbeiten resp. es Ihnen abkaufen [...]". - Georg Jarno war 1907 auf Einladung seines Bruders, des Josefstadt-Direktors Josef Jarno, nach Wien gekommen und schrieb gemeinsam mit Bernhard Buchbinder für Josefs Gattin, die Soubrette Hansi Niese, die Operette "Die Försterchristl". Nach deren durchschlagendem Erfolg als freischaffender Komponist leben könnend, schrieb Jarno noch einige andere Operetten, denen allerdings wenig bis kein Erfolg beschieden war. - Etwas angestaubt und abgegriffen und mit Absenderstempel.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Jarno, Josef, Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (1865-1932).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D., [wohl Wien, November oder Dezember 1911].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "Wenn ich heute am Sylvesterabend mein Glas erhebe und zu Ehren Josef Jarnos einen Toast ausbringe so möchte ich diesem strebsamen Menschen wünschen, daß ich ihn im kommenden Jahr an einem 'künstlerisch' geleiteten Theater nur als Darsteller antreffe [...]". - Jarno wurde von Josef Lewinsky im Schauspiel unterrichtet, debütierte am Sommertheater in Ischl als Thalmüller-Loisl in Anzengrubers "Pfarrer von Kirchfeld" und wurde nach einem Engagement in Laibach an das Deutsche Schauspielhaus in Budapest und später an das Residenztheater in Berlin verpflichtet, bevor er seit 1895 dem Ensemble des dortigen Deutschen Theaters angehörte. Daneben wirkte er erfolgreich als Regisseur, schrieb mehrfach übersetzte und vielgespielte Schwänke und übernahm 1899 die Leitung des Neuen Theaters in Berlin, die er jedoch noch im selben Jahr zugunsten der Direktion des Theaters in der Josefstadt in Wien aufgab. Diesem bis 1923 vorstehend, kaufte er daneben das ehemalige Jantschtheater im Wiener Prater, das er Lustspieltheater nannte, leitete auch jeweils über mehrere Jahre hinweg das Neue Wiener Stadttheater, die Renaissance-Bühne und das Ischler Kurtheater. Seit 1899 war er mit der Schauspielerin Hansi Jarno verheiratet. - Etwas angestaubt und mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Jarno, Josef, Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (1865-1932).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, [2. VI. 1925].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Die Adresse von anderer Hand. An die Redaktion des "Wiener Salonblattes": "Meine 'Ferien' bestehen darin daß ich die 'Renaissance Bühne' das 'Lustspieltheater' und das 'Kur-Theater' in Bad Ischl leite! - Im September hoffe ich dann ganz 'erholt' zu sein! [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Jarno, Josef, Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (1865-1932).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite und eh. Adresse. Wien, 10. oder 11. I. 1911.‎

‎1 S. 8vo. Brustbild im ¾-Profil. - Jarno wurde von Josef Lewinsky im Schauspiel unterrichtet, debütierte am Sommertheater in Ischl als Thalmüller-Loisl in Anzengrubers "Pfarrer von Kirchfeld" und wurde nach einem Engagement in Laibach an das Deutsche Schauspielhaus in Budapest und später an das Residenztheater in Berlin verpflichtet, bevor er seit 1895 dem Ensemble des dortigen Deutschen Theaters angehörte. Daneben wirkte er erfolgreich als Regisseur, schrieb mehrfach übersetzte und vielgespielte Schwänke und übernahm 1899 die Leitung des Neuen Theaters in Berlin, die er jedoch noch im selben Jahr zugunsten der Direktion des Theaters in der Josefstadt in Wien aufgab. Diesem bis 1923 vorstehend, kaufte er daneben das ehemalige Jantschtheater im Wiener Prater, das er Lustspieltheater nannte, leitete auch jeweils über mehrere Jahre hinweg das Neue Wiener Stadttheater, die Renaissance-Bühne und das Ischler Kurtheater. Seit 1899 war er mit der Schauspielerin Hansi Jarno verheiratet.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€90.00 Buy

‎Jaromil JIRES - [Bratislava 1935 - Prague 2001] - Réalisateur et scénariste tchéque -‎

‎Lettre Autographe Signée à "Chère Suzanne" - Prague le 30 juillet 1997 -‎

‎1 page in12 - (carte) - trés bon état -‎

‎Il ne peut remplir son "joli désir" car Jaroslav Kucera est mort "depuis trois ans" - Cette perte est "grave pour le cinéma tchèque" - Et il lui manque personnellement beaucoup - Il a tourné avec lui "Le premier Cri" en 1963, "la Romance" en 1965, ...- Sa lettre l'a trouvé par hasard et il apprécie son amour pour Jaroslav qui est aussi le sien professionnellement - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : 35129

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
[Books from Galerie Fert]

€50.00 Buy

‎Jarosy, Albert, Komponist und Violinist (1883-?)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Mitau, September 1911, 4°. 1 Seite.‎

‎Dreizeiliger französischer Albumspruch. - Jarosy stammte aus Orahovica in Slawonien und machte sich als Virtuose und Verfasser von Geigenlehrwerken einen Namen.‎

Bookseller reference : 38325

‎JARRY (Alfred).‎

‎L'amour absolu, suivi de L'autre Alceste. Préface de Maurice Saillet.‎

‎Paris Mercure de France 1952 1 vol. Broché in-16, broché, 123 pp. Première édition collective. Exemplaire sur alfa avec cette justification de la main de Maurice Saillet : "H.C. pour Georges Bataille, M.S.". Couverture détachée, seul le premier plat est conservé (mouillures). A RESTAURER‎

Bookseller reference : 6447

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€20.00 Buy

‎JARRY (Alfred).‎

‎L'amour absolu, suivi de L'autre Alceste. Préface de Maurice Saillet.‎

‎Paris Mercure de France 1952 1 vol. Broché in-16, broché, 123 pp. Première édition collective. Exemplaire sur alfa avec cette justification de la main de Maurice Saillet : "H.C. pour Georges Bataille, M.S.". Couverture détachée, seul le premier plat est conservé (mouillures). A RESTAURER‎

Bookseller reference : 6447

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€20.00 Buy

‎JARRY Alfred‎

‎Les jours et les nuits‎

‎Mercure de France, Paris 1897, 11,5x18,5cm, relié.‎

‎Édition en partie originale. Reliure à la bradel en plein papier à motifs floraux, dos lisse, pièce de titre de maroquin marron, date dorée en queue, couvertures conservées, reliure pastiche moderne. Précieux envoi autographe signé d'Alfred Jarry à René Emery, fondateur de la revue "Fin de siècle" et auteur du sulfureux "Amour à toutes les sauces". - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 63368

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€6,000.00 Buy

‎JARRY Alfred‎

‎Les jours et les nuits‎

‎Mercure de France, Paris 1897, 12x19cm, relié.‎

‎Édition en partie originale. Reliure en demi chagrin noir, dos à cinq nerfs, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, couvertures et dos conservés, deux petits manques en marge droite du premier plat et en pied du dos. Rare et précieux envoi autographe signé d'Alfred Jarry au poète Fernand Gregh, ami de Marcel Proust. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 83815

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€3,500.00 Buy

‎JARRY Alfred‎

‎Messaline‎

‎Editions de La revue blanche, Paris 1901, 11,5x18,5cm, relié.‎

‎Édition originale, un des exemplaires du service de presse. Reliure à la bradel en demi maroquin vieux rose, dos à cinq nerfs, date dorée en queue, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, couvertures et dos conservés, tête dorée, reliure moderne. Précieux envoi autographe signé d'Alfred Jarry à Charles-Henry Hirsch : "... un admirateur de "la Possession"..." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 63252

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€6,800.00 Buy

‎JARRY Alfred‎

‎Ubu roi‎

‎Mercure de France, Paris 1896, 9,5x15,5cm, relié.‎

‎Édition originaleillustrée de deux portraits du Père Ubu dessiné par Alfred Jarry. Reliure en demi maroquin fauve à coins, dos quatre nerfs sertis de filets noirs, date dorée en queue, plats, gardes et contreplats de papier marbré, couvertures et dos (comportant des restaurations) conservés, tête dorée, reliure signéeG. Gauché. Précieux et rare envoi autographe signé d'Alfred Jarry?: «?Exemplaire de Georges Rodenbach.Alfred Jarry.?» Provenance : de la bibliothèque personnelle du PrésidentGeorges Pompidou avec son ex-libris encollé sur un contreplat. «Il a montré qu'on pouvait à la fois aimer Racine et aimer Soulages... Poussin et Max Ernst... Virgile et René Char, et de ce point de vue, il a été exemplaire» (Alain Peyrefitte). Sur les bancs de l'Ecole Normaleet dans la haute administration, la banque et enfin la politique, Georges Pompidou a constitué au sein de sa bibliothèque personnelle une"anthologie" de la littérature française. Ce précieux exemplaire d'Ubu Roi est révélateur de son identité d'homme de lettres, entreclassicisme et avant-garde. Pompidou, dont la formation littéraire imprégna lapensée et ses discours politiques, manifesta et cultiva aux côtés de son épouse Claude un goût pour l'art moderne, le cinéma, mais aussi le théâtre: on le sait adepte de Jules Romains, lecteur de Beckett et grand admirateur de Louis Jouvet. Les arts de la scène lui sont entre autres redevables pour le soutien sans faille qu'il exprima au Théâtre National Populairede Jean Vilar, qui monta justement une nouvelle mise en scène d'Ubu Roi en 1958 au palais de Chaillot. Ce chef d'uvre de Jarry porte également la marque de son célèbre et premier propriétaire, le symboliste belge Georges Rodenbach, «l'un des plus parfaits écrivains des Flandres», qui reçut l'ouvrage enrichi d'un envoi signé de l'auteur, son confrère collaborateur de la Revue blanche. Ils firent tous deux partie de la cohorte des disciples de Stéphane Mallarmé se réunissant chaque mardi auprès du Maître dans son salon de la rue de Rome. Egalement affilié au cénacle des Hydropathes auquel Jarry a activement participé, Rodenbach publie la même année que la parution d'Ubu un de ses plus importants recueils de poèmes, Les vies encloses, inspiré par l'occultisme de Novalis et les romantiques allemands. Jarry se réclamant de Pantagruel comme Rodenbach de Baudelaire, l'un lutta contre l'incompréhension publique, l'autre s'en réjouit: ils évoluèrent aux deux extrémités du spectre mallarméen. Admirable témoin du microcosme bohème parisien littéraire, cet ouvrage de provenance et d'appartenance prestigieuse unit entre ses pages deux grands noms du théâtre avant-gardiste et de la poésie fin-de-siècle : Jarry, le mystificateur sans égal et Rodenbach, le nostalgique poète des vies encloses. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 69650

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€12,000.00 Buy

‎JARRY, Alfred.‎

‎Ubu roi.‎

‎— Paris : Édition du Mercure de France (Imp. Renaudie), 1896. Petit in-16, 147 x 90, 171 pp., couverture illustrée. — Demi-chagrin caramel, dos lisse orné, tête dorée, premier plat de couverture conservé (reliure de l’époque).‎

‎Très rare édition originale sur papier d’édition de cette pièce de théâtre créée au Théâtre de l’Œuvre le 9 décembre 1896, première pièce du cycle Ubu, révélatrice du génie décalé de Jarry.Précieux exemplaire enrichi d’un envoi autographe de l’auteur au dramaturge, journaliste et critique de spectacle Pierre Veber (1869-1942) : "Exemplaire destiné à glorifier Pierre Veber. Alfred Jarry."La formule employée par Jarry, si elle interpelle le lecteur par son coté peu usuel, était cependant coutumière de l’auteur qui l’employa à plusieurs reprises. C’est davantage sur le nom du destinataire de la dédicace qu’il faut s’arrêter. En effet, Pierre Veber est attaché à l’histoire de la pièce d’Ubu roi. Il eut un petit différent avec Lugné-Poe (1869-1840) le directeur du Théâtre de l’Œuvre, où fut créée la pièce. Veber fit paraître dans le Gil Blas du 27 juin 1897 une charge contre Lugné-Poe qui se plaignait dans le Figaro du manque de talent des jeunes écrivains français et qui menaçait de ne faire jouer dans son théâtre que des auteurs étrangers. Cette charge prit la forme d’une parodie intitulée Ubu directeur et commençait ainsi : Pour Jarry. Scène oubliée d’Ubu roi. Cette scène se place à la fin de la pièce. Le père Ubu est arrivé en France et il cherche une position sociale. Veber faisait ainsi dire au Père Ubu en manière de description d’un théâtre idéal : « Oh ! tu verras, Mère Ubu, tu verras, le beau théâtre ! Il n’y aura pas de lumière, pas de décors, pas d’acteurs, pas de pièce et pas de spectateurs. »Manque un feuillet blanc en début de volume et le second plat de la couverture. Importants frottements à la reliure. Papier bruni et cassant, comme toujours pour ces exemplaires sur papier d’édition.Bibliographie : Talvart et Place X, 128 3 A.‎

Bookseller reference : 1359

Livre Rare Book

Librairie Busser
Savigny sur Orge France Francia França France
[Books from Librairie Busser]

€4,500.00 Buy

‎JASINSKI Roman 1908 91‎

‎Signature‎

‎This early Ballet Russe de Monte Carlo dancer later directed the Tulsa Civic Ballet. Handsome signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1970 March 16. Fine. With original envelope. unknown‎

Bookseller reference : 18891

Biblio.com

Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€29.61 Buy

‎Jaskewitz, Josef Franz, Sänger und Regisseur (1805-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 8 weiteren U. von Bühnenkünstlern. Wiesbaden, 24. II. 1864.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Wir Unterzeichnete haben in Erfahrung gebracht daß Morgen am 23. d. M. Dein 40 jähriges Jubiläum als Bühnenkünstler in Darmstadt gefeiert wird, und bitten Dich auch unsere herzlichsten Glückwünsche zu diesem seltenen Feste nicht zu verschmähen! Ist es uns auch durch Zeit und Umstände nicht vergönnt persönlich dieser hohen Feier beiwohnen zu können, so wollen wir durch Beisendung unserer Conterfei's Deine Erinnerung an Uns auch erhalten! [...]". - Mit den Unterschriften von Johann Baptist Hagen, H. und M. Bertram, D. Klein, Bodo Borchers, C. Caffieri, H. Carnov und Josef Peretti. - Etwas fleckig und gebräunt und mit Randeinrissen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€300.00 Buy

‎Jaskewitz, Josef Franz, Sänger und Regisseur (1805-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wiesbaden, 30. VIII. 1842.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "So eben erfahre ich von unserem Götz daß er Dich schriftlich gebethen, Ihm in seinem Benefiz welches künftigen Montag statt finden soll, mitzuwirken; auch ich bitte Dich recht herzlich wenn Du es möglich machen kannst, Ihm diese Bitte nicht zu versagen, es wird Dir unfehlbar von größtem Nutzen sein indem Dir ganz gewiss die hiesige Intendanz dabei ein convenables Gastspiel anbieten wird. Ich habe dies aus sicherer Quelle und würde mich ungemein freuen einige vergnügte Abende in Deiner Gesellschaft zubringen zu können. Noch einmal refüsiere obigen Bittsteller nicht denn er ist unsere gute alte Haut [...]". - Jaskewitz stammte aus Wien und war ab 1840 in Wiesbaden engagiert (vgl. ÖBL III, 85). - Etwas gebräunt und mit Randläsuren; Bl. 2 mit kleinem Ausriß durch Siegelbruch.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€280.00 Buy

‎JASMIN (Jacques Boé, dit) Célèbre poète perruquier d’Agen, précurseur du félibrige (1798-1864)‎

‎Lettre autographe signée à Mr Bélier, ingénieur général du Chemin de fer du midi, à Bordeaux. Agen, 2 mai 1858. 2 p. in-8.‎

‎« Mon neveu Léopold se rend à Bordeaux à l’appel que lui fait un chef de votre administration. C’est lui qui aura le plaisir de vous remettre ce billet où je n’ai que le temps de vous dire que je vous serre la main avec affection et reconnaissance ; après demain j’écrirai à notre brave général de Tartas, dont la démarche m’a vivement touché... ».‎

Bookseller reference : 112C26

Livre Rare Book

Librairie Monogramme
Paris France Francia França France
[Books from Librairie Monogramme]

€130.00 Buy

‎JASMIN Jacques‎

‎La Vilo de Nimes‎

‎Beau manuscrit dédicacé à Jean Reboul, signé et daté 8 janvier 1848. Broché Bon Nîmes 1848 3 feuillets 30 x 20 cm‎

Bookseller reference : 9124

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Books from Librairie Seigneur]

€200.00 Buy

‎Jasmin, Jacques, Dichter (1798-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Agen, 2. III. 1863.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An zwei Freunde über ein Konzert für Waisenkinder, mit der Bitte, eine Eintrittskarte an Madame Masceau zu übermitteln, bedauernd, dass die Harfenistin die Abendvorstellung nicht beenden könne, doch mit dem Hinweis auf die hervorragende Sängerin, die ohnehin mehr einbringe und für deren Begleitung bereits eine Pianistin gefunden sei, über Magnonnets Freude, ihn begleiten zu dürfen, und über eine kürzlich in der Zeitung "La Gironde" erschienene wohlwollende Besprechung seiner Dichtung: "Je vous prie de remettre vous même, ou d'envoyer ce billet de votre part à Madame Masceau [...] je regrette que la gracieuse harpiste ne vient pas completter cette harmonieuse soirée, mais enfin, le rossignol qui vous reste paiera double [...] il va sans dire qu'on a trouvé une pianiste pour accompagner [...] Magnonnet serait aux anges de m'accompagner pour passer quelques jours avec vous autres, et sa santé revenue pourrait a la rigueur le lui permettre [...] Savez vous que la Gironde a fait un petit compte rendu de ma lecture chez venot, très bien, très chaleureux! [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€550.00 Buy

‎Jasper, Viktor, Kupferstecher, Maler und Restaurator (1848-1931).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Perchtoldsdorf und Wien, 1912.‎

‎Zusammen 3 SS. 4to und 8vo. “Im Verein mit einigen Künstlerkollegen habe ich in Perchtoldsdorf eine Ausstellung gemacht, welche vielleicht bodenständig bezeichnet werden kann. Wir bieten was wir können und sind erfreut darüber, daß sowohl Publikum wie Kritik die Sache beifällig aufgenommen haben [...]” (Br. v. 2. VIII. 1912). - Jasper wurde 1865-80 als Schüler Louis Jacobys an der Wiener Akademie der bildenden Künste zum Kupferstecher ausgebildet und schuf als erste Arbeiten Stiche für archäologische Zeitschriften sowie Titelvignetten und Reproduktionen nach Portraits und Werken alter Meister. Von 1882-96 war er Mitglied der Gesellschaft bildender Künstler Wiens; seit 1887 auch als Restaurator am Hofmuseum tätig, war er 1888-1910 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Vgl. Thieme/B. XVIII, 441 und Czeike III, 345. - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Jaspers, Karl, German-Swiss psychiatrist and philosopher (1883-1969).‎

‎Autograph letter signed. Heidelberg, 4 May 1922.‎

‎8vo. 2 pp. With an addendum. Writing as professor of psychology at Heidelberg University, to Alexander Amersdorffer, first secretary of the Prussian Academy of Arts, who had asked him for a professional opinion on the case of the German painter Carl Blechen, who had died deranged in 1840: "Nach dem Material, das Sie mir senden, ist [...] eine Geisteskrankheit und zwar ein sogenannter Krankheitsprocess (im Gegensatz zu einer blossen Veranlagung oder dauernden Constitution) sicher. Aber eine Diagnose würde ich nicht wagen. Um eine Persönlichkeit psychiatrisch aufzufassen, dazu muss man das gesamte Material studieren. Die Diagnose im Sinne der Benennung mit einem Krankheitsnamen ist das letzte und für unsere Einsicht auch vielleicht das wenigst interessante [...] Vor Jahren habe ich einmal [...] mich mit Rethel beschäftigt. Hier konnte man die sichere Diagnose 'Paralyse' gewinnen, zugleich aber feststellen, dass für die Zeit des Kunstschaffens diese Erkrankung völlig gleichgültig ist. Nur in den letzten Bildern liessen sich einige paralytische Störungen [...] leicht sehen. Interessant wird die Fragestellung, wo die Krankheit selbst etwas schafft, das wir positiv werten. Bei Blechen würde ich [...] zunächst die Briefe [...] chronologisch betrachten, um den ersten Beginn der Erkrankung zu finden [...]". - Accompanied by a letter from Jaspers to his friend, the German psychiatrist Johannes Heinrich Schultz in Jena, thanking him for his response to Jaspers's pathography of Strindberg.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€3,500.00 Buy

‎Jaspers, Karl, Philosoph (1883-1969)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Basel, 18. XI. 1949, 1 Seite. Mit Adresse. Gelocht.‎

‎An Karl-Heinz Ebert im Eilers-Verlag Bielefeld: "[...] Nach Wiederherstellung von einer Gürtelrose beantworte ich in Eile Ihre freundlichen Zeilen [...] Leider kann ich einfach nicht. Fortwährend muss ich mir an sich erwünschte Aufträge ablehnen. Man hat nur begrenzte Kräfte, darf sich nicht zerstreuen, sondern - soweit irgend möglich, sich concentrieren. Übrigens halte ich E. R. Curtius für sehr geeignet und qualifiziert, das Thema zu übernehmen. Er würde es vielleicht besser machen als ich [...]"‎

Bookseller reference : 59351

‎Jaspers, Karl, Psychiater und Philosoph (1883-1969).‎

‎2 Briefe mit eigenh. U. sowie vereinzelten eh. Korrekturen und Einfügungen im Text. Basel, 1958 und 1962.‎

‎Zusammen (4½+2¼ =) 6¾ SS. auf 6 Bll. 4to. Mit einem eh. adr. Kuvert. Beiliegend eine eh. Briefkarte mit U. (O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo). Inhaltsreiche Briefe an den oldenburgischen Kommunalpolitiker Heinz Rathert bzw. dessen Sohn Peter, ehemals Schüler am dortigen Alten Gymnasium, der Jaspers nach seinen "positiven Erinnerungen an das Oldenburger Gymnasium" gefragt hatte. Jaspers, aus einer Oldenburger Bankiersfamilie stammend, hatte am AGO 1901 sein Abitur abgelegt. "Sie sprechen zu mir aus Ihrer Schülermitverwaltung. Meine Frage ist, worauf sich diese Mitarbeit erstrecken dürfte [...] Sie darf sich nicht beziehen auf das, was dem Gehalt nach durch die Autorität der Ueberlieferung und der Lehrer gegeben ist [...] Nur in extremen Fällen gewinnt es Sinn, dass Schüler [...] den untauglichen Lehrer in Anklagezustand versetzen. Mangel an der jeden Augenblick überlegenen Intelligenz dürfte kein Grund sein, sondern allein der Charakter und eine verderbliche Gesinnung. Die Auflehnung ist immer ein revolutionärer Akt, der an sich nicht auf die Schule gehört, sondern in das spätere politische Leben [...] Dafür, dass der rechte Schüler fordern darf, zu verstehen, was er verehren, feiern, erinnern soll, ein Beispiel: Die Verfassung der Bundesrepublik (das Grundgesetz) könnte vielleicht Gegenstand des Unterrichts in der höchsten Klasse sein, wenn der humanistische Schüler anlässlich Thukydides, Plato, Cicero, Montesquieu ein wenig Kunde vom politischen Denken gewonnen hat [...]" (Br. v. 29. VII. 1958). - Der Brief vom 28. II. 1962 im Zusammenhang mit einer seit 1959 projektierten Universitätsgründung in Oldenburg, ein Vorhaben, für das Jaspers große "Schwierigkeiten, die im politischen Kampfe zu überwinden sind" voraussagt: "Hier ist nicht nur die Ueberlegenheit anderer Orte offenbar [...] Die Gemäldegalerie ist zwar der Zahl nach der grössere Teil der alten grossherzöglichen Galerie, der Freund unserer Jugend, im Augusteum. Die besten und kostbarsten Bilder wurden vom Grossherzog verkauft. Man fand sie später wieder in Berlin, Amsterdam und anderswo. Staat und Stadt erklärten damals, zum Ankauf finanziell nicht in der Lage zu sein. Ich erinnere mich noch einer Diskussion mit meinem Onkel: Ihr müßt eben eine Anleihe machen, oder auf anderes verzichten. Diese Bilder sind doch Substanz, mehr wert als Gold und dazu ganz anders wertvoll, weil unersetzlich. Weder Grossherzog noch Staat haben damals gezeigt, dass in Oldenburg der Sinn für das Wesentliche des Geistes nicht zur Geltung kam, ja kaum verstanden wurde in der Not [...] Es kommt alles auf das gegenwärtige und das geistige Vermögen der Zukunft an [...]". Die Universität wurde schließlich 1973 gegründet. - Die beiliegende Briefkarte mit Neujahrsgrüßen ist ebenfalls an Vater oder Sohn Rathert gerichtet. - Die Briefe jeweils mit gestemp. Briefkopf auf Bl. 1 und kleinen Spuren alter Heftung, die Briefkarte mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€3,500.00 Buy

‎Jaspers, Karl, Psychiater und Philosoph (1883-1969).‎

‎Gedr. Antwortkarte. [Poststempel: Basel, 24. X. 1958].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit hs. adr. Kuvert und Adressstempel. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen mit Dank für dessen Interesse und der Entschuldigung, dass Jaspers nicht in der Lage sei, persönlich zu antworten: "Herr Prof. Jaspers kann Ihren Wunsch leider nicht erfüllen, weil er krank ist [...]". - Beiliegend eine gedr. Antwortkarte von Jaspers Gattin Gertrud (1879-1974) mit hs. adr. Kuvert und zwei Zeitungsartikel zum Tod des Philosophen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎JASTRAM Burton A. ? ?‎

‎Signature‎

‎American rower who won a gold medal at the 1932 Summer Olympics. Bold full signature in black fineline heavy stock 5" X 3" card n.p. 1984 July 17. Fine. With original envelope. unknown‎

Bookseller reference : 22001

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€16.92 Buy

‎Jaucourt, François-Arnail, Marquis von, Politiker (1757-1852).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Jaucourt | Pair de France"). O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. An einen Dr. von der Dahme [?], dem er einen Einführungsbrief des Barons Pasquier für Graf Pastoret sendet. - François-Arnail de Jaucourt, dessen Großonkel Louis zusammen mit Denis Diderot der Hauptverfasser der letzten Bände der "Enzyklopädie" gewesen war, war Senator im Kaiserreich. 1814 stimmte er für die Absetzung Napoleons und wurde zum Mitglied der provisorischen Regierung ernannt. Da er während Napoleons Herrschaft der Hundert Tage Ludwig XVIII. treu blieb, wurde er während der Restauration für einige Monate Marineminister und spielt eine friedensstiftende Rolle während des Weißen Terrors. Seit ihrer Gründung 1818 Präsident der evangelischen Bibelgesellschaft von Paris, wurde Jaucourt 1829 auch Präsident der neugegründeten Gesellschaft zur Unterstützung des Grundschulwesens unter den Protestanten Frankreichs; unter Karl X. war Jaucourt einer der sieben evangelischen Pairs von Frankreich. - Etwas gebräunt und mit kleinen Quetschfalten sowie einem etwas größeren Einriß am oberen Rand.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€250.00 Buy

‎JAULIN, Robert‎

‎L'Univers des Totalitarismes. Essai d'ethnologie du "non-être" [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Préface de Jean-Toussaint Desanti, 1 vol. in-8 br., Loris Talmart, 1995, 444 pp.‎

‎Bel exemplaire de l'édition originale, enrichi d'une dédicace de l'auteur, l'ethnologue Robert Jaulin (1928-1996)‎

Bookseller reference : 57913

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
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€95.00 Buy

‎JAULIN, Robert‎

‎L'Univers des Totalitarismes. Essai d'ethnologie du "non-être" [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Préface de Jean-Toussaint Desanti, 1 vol. in-8 br., Loris Talmart, 1995, 444 pp. Bel exemplaire de l'édition originale, enrichi d'une dédicace de l'auteur, l'ethnologue Robert Jaulin (1928-1996) Français‎

‎JAUME (Antoinette).‎

‎Missolonghi.‎

‎Seyssel Champ Vallon, coll. "des villes" 1991 1 vol. broché in-8, broché, couverture à rabats illustrée d'une vignette en couleurs, 108 pp. Edition originale de ce titre, n° 29 de la collection "des villes". Envoi de l'auteur à Robert Sabatier. En parfaite condition.‎

Bookseller reference : 79491

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€18.00 Buy

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