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‎Molo, Karl Hans von, Pseud.: Hans Hart, Schriftteller (1878-1940).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. IX. 1910.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Mitarbeiter der Österreichischen Volkszeitung: "Heute lege ich meinen Alt- Wiener- Roman: ‚Liebesmusik' in Ihre Hand und erbitte für das stimmungsvolle und, wie ich hoffe, dichterisch durchgearbeitete Buch die Ehre Ihre Kritik in der ‚Österreichischen Volkszeitung'. Der Roman wird gerade für Sie besonderes Interesse haben, weil er das Schicksal seiner Menschen an Beethovens Musik knüpft […]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Molo, Walter Ritter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎3 (davon 1 eigenh. und 2 ms.) Postkarten mit U. Murnau, 1943 bis 1956.‎

‎Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo. Jeweils mit ms. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zu Geburtstag und Weihnacht: "Dank für Ihre Wünsche, die ich herzlich erwidere und gut brauchen kann, denn mir sind beim letzten Angr. auf Leipzig meine sämtl. Bücher i. d. Herstellung u. die fertig waren, verbrannt [...]" (22. XII. 1943). - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen P.E.N-Clubs (1919), 1928-30 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit.‎

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‎Molo, Walter Ritter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎3 ms. und 1 eigenh. Postkarte mit U. Murnau, 1947-1953.‎

‎Zusammen 4 SS. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstagswünsche. - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen P.E.N-Clubs (1919), 1928-30 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. Vgl. Kosch X, 1266ff.‎

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‎Molo, Walter Ritter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎4 ms. Postkarten sowie eine eigenh. Postkarte mit U. Murnau, 1944-1958.‎

‎5 SS. Qu.-8vo. Mit ms. beschr. Kuvert. Über die Jahre hinweg unterhalten Walter von Molo und Direktor Wesely eine rege Birefkorrespondenz. So klagt Molo während der Kriegsjahre "Ich habe wenigsten viel gearbeitet, aber auch viel Schweres erlebt, da mir meine sämtlichen Bücher, Bühnenwerke, Platten und Matern, kurz und schlechthin alles beim Fliegerangriff in Leipzig am 4. Dezember voringer Jahres zugrunde ging." Doch wenige Jahre nach dem Krieg berichtet er munter "Ich bin gesund, arbeite und lasse mich von nichts niederschlagen." - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen PEN-Clubs (1919), 1928-30 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. Vgl. DBE und Kosch II, 1765.‎

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‎Molo, Walter Ritter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Walter"). Murnau, 20. XII. 1935.‎

‎1¾ SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Mein Lieber! Ich bin † † † von der Arbeit an meinem Eugen, er wird [...] am 2. fertig sein - erscheint 10. März als Buch! PRIMA! Aber dann habe ich Erholung nötig [...]". - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen P.E.N-Clubs (1919) und von 1928 bis 1930 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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€250.00 Buy

‎Molo, Walter Ritter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Murnau in Oberbayern, 24. VII. 1942.‎

‎1 S. Qu.-gr.8vo. An Robert Walter Kained: "Nun habe ich oft und oft in Ihrem 'All und Menschenwerk' geblättert und viel Schönes, mich Ansprechendes gefunden. Mein Dank kommt mit einem herzlichen Gruss zu Ihnen [...]". - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen P.E.N-Clubs (1919), 1928-30 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit.‎

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€40.00 Buy

‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Die Liebe allein kann alle Schicksalsfolgen vernichten - sie steht über jedem Erfolg [...]"‎

Bookseller reference : 47785

‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 14. III. 1906, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Kollegen wegen"einer geneigten, ausführlichen Besprechung" seines ersten Romans "Wie sie das Leben zwangen" (Wilpert-G. 2) in den Münchner Neuesten Nachrichten, von der "für mich viel abhängig ist." - Selten so früh!‎

Bookseller reference : 58903

‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stockenboi, Oberkärnten, 8. V. 1928, Gr.-8°. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎Wutbrief an Professor Oppermann wegen einer gebrochenen Honorarzusage und wegen unautorisierter Textänderungen. - Ab 1928 war Molo Vorsitzender der Sektion Dichtung innerhalb der Preußischen Akademie der Künste.‎

Bookseller reference : 58896

‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin-Zehlendorf, 19. II. 1930, Fol. 1 Seite.‎

‎An Reinhold Conrad Muschler in Berlin: "[...] Also da der Mann die Nebengrundstücke nicht veräussern will und das Haus ohne diese Grundstücke mir zu teuer erscheint, so werde ich nicht am Hirschsprung 19 [in Berlin] wohnen. Aber ich habe schöne Stunden bei Ihnen und Ihrer Frau verlebt. Der eine Fisch, der nur aus Höhe besteht, sieht mich noch immer an und so kann ich am Ende dieser Angelegenheit nur sagen: Ich hoffe, Sie Beide wiederzusehen [...]" - Ab 1928 war Molo Vorsitzender der Sektion Dichtung innerhalb der Preußischen Akademie der Künste.‎

Bookseller reference : 58697

‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Murnau, 12. XII. 1937.‎

‎3 SS. auf 2 Einzelbll. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Schriftstellerin: "Ich bitte um Entschuldigung, daß ich heute erst auf Ihren Brief vom 9/11 schreibe - ich habe sehr schwere Arbeit gehabt, die mich nicht losließ. Gestern ist die Erstschrift meines neuen Buches fertig geworden. Ich finde Herr H. Mayer's [?] Brief klug, vom Standpunkt der heutigen Verwendungsmöglichkeiten aus. Aber, schreiben Sie noch Ihr neues Buch und dann, wenn Sie Lust und Zeit haben, sehen Sie die Dialoge usw. im 'Kampf um Kohle' durch - ich fürchte Mayer hat recht, dass nur ein frisch abgeschriebenes, 'fehlerfreies' Manuskript Aussicht hat, gelesen zu werden. Ich hoffe Sie in guter Arbeit und Gesundheit. Denken Sie auch an den neu aufgezogenen Verlag Bong u. Co. in Berlin! Freuen Sie sich über die englische Ehrung, das ist etwas! - Von mir ist zu berichten, dass Minister Goebbels mich in Weimar (Buchwoche) unerwartet ansprach, sehr nett zu mir war, mir viel Gutes über meine Bücher sagte, wenn ich 'noch Hemmungen' hätte, sollte ich jeden einzelnen Fall ihm persönlich melden - und er lud mich zu gründlicher Aussprache über die Fragen des Schrifttums zu sich ein. Ich bin im Januar bei ihm und dann wohl öfter. Februar Ende werde ich wahrscheinlich wieder in Berlin sein, aber das sehe ich noch in etwa 4 Wochen, ich gebe dann, wenn eine Vorlesung im Februar-Ende möglich ist, Nachricht. - danke f. d. Empfehlung des 'endlosen Zuges' [...] Bibliotheken der Grenzland-Büchereien [...] Ihre Arbeit über die Erzieherin Friedrich des Großen muss doch Interesse finde, was sagt Herr Mayer dazu? - Fühlen Sie sich wohl in Jena? Ich wünsche Ihnen das von Herzen und ebenso gute Arbeit, sie ist und bleibt die Trösterin und der Inhalt des Lebens. Sie ist es auch allein, die besteht und alle Widerstände besiegt - bloss darf man nicht ungeduldig fragen: wann - dann, wenn es das Gesetz über uns will, nicht wann wir wollen - aber dass es einmal will, das wissen wir, die wir des Lebens Auf- und Niedergänge kennen, mit denen es sich und uns in Bewegung hält [...]". - Trotz Unterzeichnung einer Ergebenheitsadresse 1933 drohte Molo der Ausschluss aus der Sektion Dichtung der Preußischen Akademie der Künste (J. Dyck, Der Zeitzeuge, Göttingen, 2006, S.115f). Er lebte bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau, da seine Werke kaum noch gedruckt wurden, und versenkte aus Angst vor Hausdurchsuchungen unter anderem seinen Briefwechsel mit Stefan Zweig im Gartenteich (C. Wurm, Zur Biographie eines Vertreters der "inneren Emigration", Berlin, 2004, S. 81-89). Der Verfasser historisch-biographischer Romane trat erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. - Beide Bll. gelocht.‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weißenstein, 22. VI. 1924.‎

‎1 S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich bin kein Wortbrüchiger! Ich habe dauernd für Brichts [d. i. Balduin Bricht, Journalist, 1852-1937] Sommeraufenthalte in Kärnten gesucht, aber es ist alles bombenvoll, zum fürchten! Und wo es wahrhaft schön ist, wo es daher nicht bombenvoll ist, dort herrschen Urururvätergroßvätersitten mit Zug, Schutz, Ketten, sogenannten Essen etc., dass man da nur zustimmen kann: Kärnten den Kärntnern! Ich habe also versagt. Am 24. geht's nach München, wo ich meine Frau treffe, 25. halte ich in München die Vorlesung, - 1./VII. bleiben wir in Bayern , 1. 7. fange ich zu arbeiten an, mit VOLLDAMPF, Anfang Oktober bin ich wieder in WIEN […]". - Gefaltet. - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen PEN-Clubs (1919), 1928-30 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. Vgl. DBE und Kosch II, 1765.‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. II. 1915.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Hofrat: "Ich traf Sie leider nicht an, um mich persönlich bei Ihnen zu verabschieden, da ich, gezwungen durch neue Arbeiten, für 1-2 Jahre nach Berlin übersiedle. So danke ich Ihnen eben schriftlich herzlichst für Ihre stets bereite liebe Mithilfe, die mich so sehr förderte, der ich nicht zuletzt das rasche Gelingen meines 'Schillers' danke [...]". - Gemeint ist wohl sein im Jahr zuvor erschienenes Buch "Die Freiheit. Ein Schillerroman".‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 30. VI. 1904.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An Fritz Freund (1879-1950), Leiter des "Wiener Verlags": "Heuer erschien von mir im Verlage Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig eine Serie zusammenhängender Studentenskizzen betitelt ‚Als ich die bunte Mütze trug', welche trotz der beinahe vollkommen fehlenden Propaganda seitens des Hermanns Verlages einen sehr guten Erfolg erzielte. Nachdem mir als Wiener selbstverständlich daran liegt, in einem heimatlichen Verlage zu erschienen, und mir eine regere Tätigkeit seitens des Verlages erwünscht wäre, so wende ich mich an Ihren renommierten Verlag, von dessen Rührigkeit ich mich vor Ort und Stelle zu überzeugen Gelegenheit hatte. Mein neues zur Veröffentlichung bestimmtes Werk betitelt sich 'Hochzeitsjunker' […]". Gelocht. - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen PEN-Clubs (1919), 1928-30 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. Vgl. DBE und Kosch II, 1765.‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 26. I. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Bibliothekar und Volksbildner Isidor Himmelbau(e)r (1858-1919) vom Wiener Volksbildungsverein mit der Bitte um Entschuldigung an einer Bibliothekssitzung nicht teilnehmen zu können, da er an einer "bösen Influenza" leide.‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschland wird nur gute Zukunft haben, wenn die Gehässigkeit aller Parteien verschwindet - wer unserer Toten gedenkt, und aller anderen Kriegsopfer, ohne guten Willens zu allen Teilen unseres Volkes zu sein, der schafft uns keine gute Zukunft, der schiebt sie hinaus oder vernichtet sie gar. Es ist mir ein Beweis dafür, daß ich leider recht habe, daß ich mit dieser, meiner Anschauung Anlaß zu Beschimpfungen gehässigster Art gebe - wir sind noch weit von guter Zukunft entfernt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 226.‎

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‎Moltke, Harald, Danish painter, author and explorer (1871-1960).‎

‎Autograph quotation signed. Gilleleje, 17. VI. 1914.‎

‎8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Jeg er i det heldige Tilfælde, at, enten [je]g Sige ja eller nej vil dette vore et gunstigt Svarpon Deres Anmodring, og naar man saa let kan glode et andet Menneske, gör y det mer Glode [...]". - In order to paint the Northern Lights as well as portraits of the Inuit, Moltke accompanied expeditions to Greenland and Finland between 1899 and 1904, before turning towards porcelain manufacture in 1907. The dishes he designed frequently featured motifs from the Arctic Circle. - Self-addressed by the collector. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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€180.00 Buy

‎Moltke, Helmuth Gf. von, Generalfeldmarschall (1800-1891).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 14. III. 1874.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Für einen Autographensammler: "Nachstehend die gewünschte Autographie [...] / GvMoltke / Feldmarschall".‎

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€250.00 Buy

‎Moltke, Helmuth Gf. von, German Field Marshal (1800-1891).‎

‎Autograph letter (fragment) signed. Berlin, 5 Nov. 1877.‎

‎8vo. 1 page. To an unnamed addressee about a Judicial Commission, noting that the election of a new member could be suspended until the next plenary session of the House‎

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‎Moltke, Helmuth Johannes Ludwig von, Generalfeldmarschall (1800-1891).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin, 26. II. 1867.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den namentlich nicht genannten Schriftsteller Julius Lang (geb. 1833): "Euer Wohlgeboren haben mir ein Exemplar Ihrer Broschüre 'Armee Reorganisation und Desorganisation' gesandt, wofür ich verbindlichst danke. Ich habe die Arbeit mit vielem Interesse gelesen und ersuche Sie 6 Exemplare davon unter Beifügung einer bezüglichen Rechnung gefälligst hierher senden zu wollen […]". - Langs Buch "Was wollen wir? Armee-Reorganisation oder Armee-Desorganisation?: Bayerische Existenzfragen" war in diesem Jahr im Münchener Verlag Fritsch erschienen.‎

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‎Moltke, Helmuth von, Generalfeldmarschall (1800-1891)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 24. XI. 1887, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Über "die Verbindung zwischen Henneke von Lutikendorf und einer Adelheid von Moltke", die aus seinem Stammbaum nicht ersichtlich sei: "[...] Ich finde auf demselben Ende des XV Jahrhunderts nur zwei Adelheids angeführt, deren eine an einen Herrn von Behr, die andere an einen Herrn von der Lühe verheiratet war. Bemerken muß ich indessen noch, daß auf meinem Stammbaum die Namen der weiblichen Mitglieder mehrfach, wo sich die Verbindungen nicht aktenmäßig nachweisen ließen, nur summarisch aufgeführt sind [...]" - Minimal fleckig.‎

Bookseller reference : 41138

‎Moltke, Helmuth von, Generalfeldmarschall (1800-1891)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Helmuth".‎

‎o.J. Berlin, 2. XI. 1845, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegelrest. Bläuliches Papier. Poststempel- und vermerke; schwarzer Siegelrest.‎

‎An den Diplomaten Ludwig von Moltke (1790-1864) in Burg auf Fehmarn: "[...] Ungeduldig sehen wir Deiner Antwort und mehr noch Deinem Erscheinen entgegen. Meinen Brief vom 26. vorigen Monats wirst Du in Fehmarn vorgefunden und daraus ersehen haben, daß wir dich jedenfalls abwarten. Da das Rendezvous jetzt in Berlin ist, so brauchst du zur Herreise nur sehr wenig, übrigens hast du hier 1714 [Reichsthaler] als Deinen Antheil an dem Administrations Capital stehen, von welchen Du so viel du willst aufnehmen kannst. Die Reisekosten hin und zurück aber, und den Aufenthalt dort habe ich, wie früher verabredet, übernommen: meine Reise Entschädigung ist so bedeutend, daß ich es wohl übertragen kann. An Gepäck bitte ich dich möglichst zu beschränken. Wir müssen uns mit meinem Wagen behelfen und einer beim Kutscher sitzen. Es ist aber doch nicht so schlecht: man sieht nur umso besser. - Ich hoffe daß Du sogleich nach Kopenhagen geschrieben hast. - Wenn die Seehandlungs Schiffe, die direkt von Hamburg und Berlin fahren, noch gehen, so kommst du am besten so, wo nicht geht täglich ein Dampfschiff von K[iel] nach Magdeburg, von wo Du in 6 Stunden hier bist, die ganze Tour kostet 11 rth. Hier ist freilich jetzt fürchterliche Verwirrung, da alles verkauft und verauctioniert sein muß. Ich hoffe bis Sonntag den 9. dieses Monats mit allem fertig zu sein. Mögest Du dann auch hier sein. Wie unendlich leid that es mir, nicht bei der Beerdigung unseres alten Vaters [Friedrich Moltke, Kommandant von Kiel; 1768-1845] gewesen zu sein, wo die Geschwister alle so einmütig beisammen waren! [...]" - Nach seinem Türkeiaufenthalt wurde Moltke zum Major befördert und Ende 1845 erst nach Rom und dann an den Rhein versetzt.‎

Bookseller reference : 56656

‎Moltke, Wilhelm Gf. von, Militär (1845-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 12. VI. 1896.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Germanisten Dr. Erwin Haendcke in Radebeul-Oberlößnitz bei Dresden über das Werk des Schriftstellers Sidney Whitman: "Mit verbindlichstem Dank empfing ich Ihre vortreffliche Uebersetzung von Sidney Whitmans Teuton Studies. Da ich Herrn Whitman persönlich kenne, auch sein 'Kaiserliches Deutschland' mit hohem Interesse gelesen habe, war es mir eine doppelte Freude, eine neue Arbeit dieses Autors kennen zu lernen. Den Abschnitt über den verewigten Feldmarschall habe ich bereits gelesen und mich an manchem Zuge dieses Charakterbildes wahrhaft ergötzt [...]". - Das Kuvert mit kleiner Fehlstelle durch Ausschnitt der Briefmarke.‎

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Wien, AT
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€220.00 Buy

‎MOLÉ (Comte)‎

‎L.S. comme directeur général des Ponts et Chaussées, au ministre des finances Gaudin, duc de Gaëte‎

‎Paris, 8 mars 1813 in-folio, 2 pp.‎

‎Le conseil municipal de Condes (Jura) a demandé à rétablir le bac sur l'Ain, à ses frais et avec droit de percevoir le péage : les directeurs des Droits réunis et le sous-préfet ont été d'avis que le passage fût affermé au compte du gouvernement, mais les ingénieurs des Ponts et Chaussées ont démontré que « ce passage n'était utile qu'à la commune de Condes, et à quelques autres environnantes ; que ces produits ne couvriraient pas les dépenses d'établissement ni les frais d'entretien annuel, qu'il convenait en conséquence de l'abandonner à la commune de Condes »...‎

Bookseller reference : 178809

‎Molé (Louis-Mathieu), comte :‎

‎Lettre signée‎

‎du 9 février 1818, à M. le Comte de Sèze, Pair de France ; les états de service de M. Abeille, que le Comte lui a recommandé, ne suffisent pas pour pouvoir obtenir la Croix de Saint Louis. Signé : le Pair de France, secrétaire d’État de la Marine et des Colonies, Cte Molé (in-folio, 1 p.).‎

‎(1781-1855), auditeur du Conseil d’Etat en 1806, puis peu après Maître des Requêtes ; préfet de la Côte d’Or puis Conseiller d’Etat en 1809 ; Directeur général des Ponts et Chaussées, Ministre de la Justice en 1813 ; Comte de l’Empire, Pair de France en 1815, Ministre de la Marine et des Affaires Étrangères sous Louis XVIII et Louis-Philippe, dont il sera le Président du Conseil à deux reprises ; opposé à la Deuxième République et au Second Empire, il se retira de la vie politique. Belle pièce.‎

Bookseller reference : 10162

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Clagahé
Saint Symphorien d’Ozon France Francia França France
[Books from Librairie Ancienne Clagahé]

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‎Molé, Mathieu, Politiker (1584-1656).‎

‎Dokument mit eh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-4to. Pergament. Quittung für die Frau des Königlichen Rats, Anthone Brice (Antoine Brice).‎

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Wien, AT
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€600.00 Buy

‎MOLÉ, Mathieu, Seigneur de Champlatreux.‎

‎L.A.S. de Champlastreux, de Metz, ce 13 juin 1645, 3 pages in-4 (310 x 205), restes de cachet de cire.‎

‎Très belle lettre de Molé de Champlastreux (1584-1656) premier Président du Parlement de Paris, au cardinal Jules Mazarin (1602-1661). Mathieu Molé de Champlastreux joua un rôle de conciliateur entre le Parlement et Anne d’Autriche pendant les événements de la Fronde. Il fut à l’origine de la paix de Rueil en 1649.Dans cette lettre, il s’attarde sur le sort de trente capitaines prétendus réformés (protestants) qu’il s’agit de punir en les laissant « sans esperance, destre rétablis en aucune façon, étant trop important quils resentent que leur faute est assez grande pour estre punys plus de quinze jours et quil y va beaucoup du service du Roy que ces capitaines se trouvent à larmée leurs compagnies en bon estat avant le premier juin. » Consulté à ce sujet, le duc d’Enghien propose : « que tous les trentes capitaines soient Forces de remettre sur pied les d’compagnies à leurs Dépens et que Mgr le maistre de camp y mette D’autres officiers selon leur volonté obligeant Mrs les intendans des provinces ou ils se pourront Retirer de leur faire payer la somme à laquelle La leur pour faire bruit dans le pays et servir dexemple a lavenir. » Ce débat fait écho à un jugement du baillage de Metz du 13 juin 1645, « qui établissent la preuve des contraventions de la part des prétendus réformés, à plusieurs articles de l’édit de Nantes » (Apologie de Louis XIV et son conseil sur la révocation de l’Edit de Nantes, 1758).Dans un post-scriptum il est question de la visite de Monsieur de Tracy : « Monsieur de Trassy arriva hier et repartira ce soir sans faute ». Le marquis de Tracy (1596 ou 1603 – 1670), fut conseiller du roi, commissaire général de l’armée française en Allemagne avant de devenir commandant en chef des troupes et lieutenant général de la Nouvelle-France. Cette lettre est citée dans un ouvrage intitulé Report of the Royal Commission on Historical Manuscripts, vol. 9, page 437, 1883-1884.Petite perforation sans atteinte à l’écriture causée par le décachetage de la lettre.‎

Bookseller reference : 444

Livre Rare Book

Librairie Busser
Savigny sur Orge France Francia França France
[Books from Librairie Busser]

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‎Momber, Wilhelm, Regierungsrat (fl. 1920).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und eh. ausgefülltem Formularteil. Berlin-Dahlem, 26. VII. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Der einzelne Mensch fühlt instinktiv, daß er nur dann gesund bleiben und sich entwickeln kann, wenn Kopf und Hände miteinander und füreinander arbeiten. Erst wenn überall in Deutschland Hand- und Kopfarbeiter begriffen haben, daß für die organische Gemeinschaft der Volksgenossen dasselbe gilt, und wenn sie entsprechend handeln, werden sich Wirtschaft und Kultur des deutschen Volks zu der Stärke und Höhe entwickeln können, die seiner Befähigung entsprechen [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Mit Adressenstempel und eh. Notiz mit U. Koslowsky 50.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Mombert, Alfred, Schriftsteller (1872-1942).‎

‎Eigenh. Namenszug auf Karte mit montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt, 6,4x4,6 cm). O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Seit 1906 als freier Schriftsteller lebend, unternahm der promovierte Jurist zahlreiche Reisen, u. a. nach Ägypten und Palästina. Von 1926 bis 1933 gehörte er der Sektion Dichtung der Preußischen Akademie der Künste an. 1940 zusammen mit 6500 badischen Juden verhaftet und in das Internierungslager Camp de Gurs in den Pyrenäen gebracht, erhielt er, bereits todkrank, 1941 nach Zahlung von 30000 Schweizer Franken durch den schweizer. Industriellen Hans Reinhart (1880-1963) die Ausreisegenehmigung in die Schweiz. Mombert "stand in Kontakt u. a. zu Hans Carossa, Martin Buber und Richard Dehmel und wird zum frühexpressionistischen Kreis der sog. 'Kosmiker' gerechnet" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1766f. - Schönes Widmunsgsblatt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Mombert, Alfred, Schriftsteller (1872-1942).‎

‎Eigenhändige Sentenz, das Gedicht "Am Rhein", mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Gedicht zu zwei Strophen und insgesamt elf Zeilen: "Am Rhein ein altes Haus / schläft unter weißem Wolken-Zug / in blühendem Flieder. / Dort liegt im Frühling / in den grünenden Gehölzen / - während die alten Eichen erwachen - / leise, leise der unsichtbare Vogel / Herz, singe du leise / deine neuen Helden-Lieder. / Geist, hämmere du leise / deine künftigen Sieg-Schwerter [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Ästhetisch ansprechendes Blatt. Koslowsky 176.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€550.00 Buy

‎Mommertz, Paul, Schriftsteller (geb. 1930).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 16. IX. 1963.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Mit freundlichem Gruß".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Mommsen, Theodor, Historiker und Nobelpreisträger (1817-1903)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. "Mommsen".‎

‎o.J. Berlin, 18. X. 1889, Kl.-Qu.-8° (9 x 11 cm). 2 Seiten. Absenderstempel.‎

‎"Lieber Herr College, Sie sollen schönen Dank haben für die Mühe, die sie an meine s. v. [salva venia] Justinian[?]-Studien gewandt. Die Unsicherheit haben sie bestätigt und der Nachweis der Doppelübersetzung ist mir viel werth. Man wird sicher die eine derselben als Hieronymisch bezeichnen und damit den beschwerlichen Python bestätigen können. Genauer habe ich die Sache noch nicht auffassen können, da mein Manuskript noch in Bonn ist [...]" - Gemeint ist wohl Mommsens Arbeit "Die älteste Handschrift der Chronik des Hieronymus" in: "Hermes" Jg. 24; 1889; S. 393-401).‎

Bookseller reference : 58487

‎Mon, Franz‎

‎Herzzero‎

‎Neuwied und Berlin, Hermann Luchterhand Verlag, 1968. EA., Ubrosch. m. Kunststoff-SU., 162 S., gr. 8vo. - Reihe: Edition Otto F. Walter.‎

‎Name (und Datum) von Chris Bezzel auf Titel. Sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 25792

‎MONANGES Maurice , avocat à Montluçon.‎

‎Les Associations Ouvrières en France depuis 1789.Thèse de Doctorat...‎

‎1897 Montluçon, Herbin, 1897; grand in-8°, broché, couverture beige imprimée en noir; (6), III(I), 191pp. Hommage autographe signé sur le faux-titre. Thèse soutenue le 22 novembre 1897 à la Faculté de Droit, Université de Paris.‎

‎Couverture un peu jaunie avec trace de pli angulaire au 1er plat. (ChT15) Absente du 21 mars au 13 avril inclus, je ne pourrai pas traiter vos commandes durant cette période. Merci pour votre compréhension et votre patience. Cordialement.‎

Bookseller reference : 8945

Livre Rare Book

Livres Anciens N. Rousseau
Reuilly France Francia França France
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€48.00 Buy

‎Monbelli, Marie, Sängerin (geb. 1843).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 11.VI.o.J.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wird Ende August in Dtld. sein und frägt - wohl bei einem Theaterdirektor - an, ob sie drei Vorstellungen in Wiesbaden geben kann. - Auf Briefpapier mit farb. gepr. kall. Monogramm. - Aus dem Besitz und in bedruckter Originalmappe der berühmten Autographensammlung des österreichischen Industriellen Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€75.00 Buy

‎MONCEAUX Paul‎

‎SAINT MARTIN, Récits de Sulpice Sévère mis en Français avec une introduction.‎

‎Payot Paris 1927 In-8 carré ( 240 X 190 mm ) de 256 pages, broché sous couverture imprimée rempliée. Illustrations hors-texte. Edition originale. Rousseurs passim, bon exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.‎

Bookseller reference : 630588

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
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€15.00 Buy

‎MONCEAUX, Dr. R.-H. ; BENN‎

‎Benn au Salon d'Automne 1932 - 1962 [ Livre dédicacé par l'auteur - Avec un dessin original signé de Benn ]‎

‎Avant-propos de Ramond Cogniat, 1 vol. in-4 br., Editions Lefort, Paris, 1963, 43 pp. Bel exemplaire dédicacé par le Docteur Monceaux et enrichi d'un dessin original signé de Benn Français‎

‎MONCEAUX, Dr. R.-H. ; BENN‎

‎Benn au Salon d'Automne 1932 - 1962 [ Livre dédicacé par l'auteur - Avec un dessin original signé de Benn ]‎

‎Avant-propos de Ramond Cogniat, 1 vol. in-4 br., Editions Lefort, Paris, 1963, 43 pp.‎

‎Bel exemplaire dédicacé par le Docteur Monceaux et enrichi d'un dessin original signé de Benn‎

Bookseller reference : 48526

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SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
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€180.00 Buy

‎MONCEY (Bon-Adrien Jeannot de)‎

‎L.A.S. au général (Casals)‎

‎S.l., 21 février 1812 , 1 pp. in-4.‎

‎Réponse du maréchal au général Casals qui, blessé lors de sa campagne militaire en Espagne, avait demandé une faveur ou une promotion ; "(…) Je vous témoigne mes regrets, des occupations importantes qui ont causé sans l'embarras des papiers, de la négligence sur votre service ; de moy, il en a été de fortes depuis que vous êtes venu me voir et vous jugerez de l'effet fort qu'elles ont du produire sur moy puisque j'ai dû y rappeller les époques de votre honorable cicatrice. ce n'est pas tout qu'une brave et bonne conduite ; encore faut-il sçavoir la transmettre (…) quand la légèreté a pu en juger avant coup et la dénaturer dans les faits et les moyens. "Vannestron" vous expliquera confidentiellement (…)."Promu général du génie après la campagne de 1805, Louis-Joseph Cazals (1774-1813) avait été nommé directeur du parc à l'état-major du Génie sous Chasseloup-Laubat ; il participa aux campagnes de Prusse et de Pologne, fit campagne en Espagne en 1808, blessé à Valence ; baron d'Empire, il commande le Corps d'observation d'Italie en avril 1811. Décédé en 1813 à Charenton, il était le neveu du général Dejean, ministre de l'administration de la Guerre.‎

Bookseller reference : 183257

‎MONCEY Bon-Adrien Jeannot de‎

‎(1754-1842) Maréchal d'Empire‎

‎2 lettres signées alors qu'à la fin de sa vie il ne peut plus écrire ni se déplacer.Les 2 lettres sont écrites de son château de Baillon les 7 septembre et 28 novembre 1841. À propos de l'achat d'un moulin et à propos d'un invalide. On joint une lettre de son fils Colonel du régiment dauphin Houzards (1814). Très bon 1841‎

Bookseller reference : 9064

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
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€150.00 Buy

‎Moncey, Bon-Adrien Jeannot de, Herzog von Conegliano, General und Marschall von Frankreich (1754-1842).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("le M[arech]al duc de Conegliano"). Paris, 21. VI. 1813.‎

‎1 S. Gr.-4to. In französischer Sprache an Kriegsminister Henri Clarke d’Hunebourg, Duc de Feltre (1765-1818). - Auf Briefpapier mit Briefkopf der "Inespection générale de la Gendamerie Imperiale".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€950.00 Buy

‎Moncey, Bon-Adrien Jeannot de, Marshal of France and prominent soldier in the Revolutionary and Napoleonic Wars (1754-1842).‎

‎ALS ("le M[arech]al duc de Conegliano"). Moncey par Rioz, haute Saone, 11 Aug. 1832.‎

‎4to. 2¾ pp. on bifolium. To a "cher et respectable ami": [...] Il n'est pas dans les principes d'un vieux soldat qui a toujours servi son pays aved désintéressement lorsqu'il est près d'être octogénaire et le premier inscrit sur le tableau de l'armée d'aller solliciter quelque grâce du gouvernement du Roi [...] en attendant le temps s'écoule, les besoins viennent et la chandelle brulê durement quand le fruit de toute sa vie a mérité qu'elle s'éteigne doucement. Du reste j'en prends mon parti, voyant les choses comme je les ai vues jusqu'ici; dévouement, fidélité à son devoir, à son pays, et arrive que pourra! En cela pour mon compte, j'ai peu à voir à présent, car pour faire, il faut pouvoir! et je ne sens que trop ma faiblesse, aussi suis-je bien sans aucun désir! [...] Adieu, mon respectable ami, soignez votre santé et veuillez m'en donner des nouvelles; la mienne faiblit beaucoup, mais je vis avec beaucoup de ménagement ce qui la soutient un peu [...]". - With small tears to edges, otherwise in fine condition.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎MONCLAR, Marquis de‎

‎Notice sur un Livre d'Heures de la Bibliothèque de Brême [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Tiré à cent exemplaires non mis dans le commerce (n°12), 1 vol. in-12 reliure bradel demi-percaline saumon, De l'Imprimerie Savigné, A Vienne en Dauphiné, 1879, 2 ff., 6 pp., 2 ff. n. ch. et 1 f. (Notice sur le Dr. J.-G. Kohl Bibliothécaire de la Ville de Brême). Bel envoi du Marquis de Monclar à "Monsieur Mouravit, cette bluette est née d'une fantaisie du vénérable Dr. Kohl dont une courte bio-bibliographie est ci-jointe. En la recevant bien peu avant sa mort, il me remercia en me disant qu'il me devait un dernier sourire". Rare exemplaire de cette plaquette provenant de la prestigieuse bibliothèque du fameux bibliophile Gustave Mouravit (1840-1920), notaire à Aix-en-Provence (il fut le notaire de la famille de Cézanne) puis établi à Marseille, avec son charmant petit cachet d'ex-libris à l'encre violette aux initiales M. et G (à l'envers). Français‎

‎MONCLAR, Marquis de‎

‎Notice sur un Livre d'Heures de la Bibliothèque de Brême [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Tiré à cent exemplaires non mis dans le commerce (n°12), 1 vol. in-12 reliure bradel demi-percaline saumon, De l'Imprimerie Savigné, A Vienne en Dauphiné, 1879, 2 ff., 6 pp., 2 ff. n. ch. et 1 f. (Notice sur le Dr. J.-G. Kohl Bibliothécaire de la Ville de Brême).‎

‎Bel envoi du Marquis de Monclar à "Monsieur Mouravit, cette bluette est née d'une fantaisie du vénérable Dr. Kohl dont une courte bio-bibliographie est ci-jointe. En la recevant bien peu avant sa mort, il me remercia en me disant qu'il me devait un dernier sourire". Rare exemplaire de cette plaquette provenant de la prestigieuse bibliothèque du fameux bibliophile Gustave Mouravit (1840-1920), notaire à Aix-en-Provence (il fut le notaire de la famille de Cézanne) puis établi à Marseille, avec son charmant petit cachet d'ex-libris à l'encre violette aux initiales M. et G (à l'envers).‎

Bookseller reference : 61605

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
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€190.00 Buy

‎MONCOMBLE, Yann‎

‎La trilatérale et les secrets du mondialisme [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Faits et Documents, Paris, 1980, 361 pp. Très intéressant exemplaire en bon état, dédicacé par l'auteur à un sénateur français, et enrichi de cette savoureuse mention autographe : "que de "gouvernants" ... gouvernés !" Bon exemplaire (très petits frott. en couv.) Français‎

‎MONCRIF François-Augustin Paradis de‎

‎Histoire des chats‎

‎Sansot, Paris 1909, 11x17cm, broché.‎

‎Nouvelle édition enrichie d'une introduction de Goerges Crappe. En frontispice, un portrait de l'auteur. Envoi de Georges Crappe. Un manque en tête du dos insolé, bel état intérieur. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 11766

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€70.00 Buy

‎Moncza, Hermann, Schauspieler (1868-1927).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Der gebürtige Wiener Moncza gehörte seit 1896 dem Burgtheater als Ensemblemitglied an.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€60.00 Buy

‎Mondavi Robert‎

‎Harvests of Joy: How the Good Life Became Great Business‎

‎U.S.A.: Harcourt 1998. First printing and edition. Inscribed by Mondavi on half title. Autobiography of the man who created much of the wine culture in Napa Valley California. With two B&W photo supplements on coated paper. Book very good plus / near fine with minor evidence of readerwear. DJ also near fine with one crease to front flap. Robert Mondavi VP's card laid in. 364 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Harcourt Hardcover‎

Bookseller reference : 14762 ISBN : 0151003467 9780151003464

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citynightsbooks
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€55.00 Buy

‎MONDOR (Henri).‎

‎Histoire d'un faune. Avec un état inédit de "L'Après-midi d'un faune".‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 244 pp., 3 planches hors-texte. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur "Pour Monsieur Georges Bataille que j'admire beaucoup, cette [Histoire d'un faune] et les meilleurs compliments. H. Mondor". Important manque de papier au dos et rousseurs à la couverture. Prière d'insérer joint.‎

Bookseller reference : 93442

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€100.00 Buy

‎MONDOR (Henri).‎

‎Histoire d'un faune. Avec un état inédit de "L'Après-midi d'un faune".‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 244 pp., 3 planches hors-texte. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur "Pour Monsieur Georges Bataille que j'admire beaucoup, cette [Histoire d'un faune] et les meilleurs compliments. H. Mondor". Important manque de papier au dos et rousseurs à la couverture. Prière d'insérer joint.‎

Bookseller reference : 93442

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Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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