Auernheimer, Raoul, Schriftsteller und Journalist (1876-1948).
Unbedr. Visitkärtchen mit 2 eigenh. Zeilen und Datum. O. O., 19. I. 1932.
1 S. An Josef Wesely. - Der aus Wien gebürtige Auernheimer promovierte 1900 an der Wr. Universität und arbeitete anschließend als Gerichtsreferendar. 1906 wurde er durch die Protektion von Theodor Herzl, seiner Mutter Cousin, Redakteur bei der ‘Neuen Freien Presse’ und verkehrte in dem von Karl Kraus geschmähten literarischen Kreis des "Jungen Wien". Dort zum Theaterkritiker avanciert, leitete er bis 1933 das Burgtheaterreferat. Seit 1922 war er Vizepräsident des Österreichischen P.E.N-Clubs. Im März 1938 in das Konzentrationslager Dachau deportiert, verwendeten sich der Schriftsteller Emil Ludwig und der amerikanische Diplomat Prentiss Gilbert für ihn, so daß er bereits im Herbst 1938 in die USA emigrieren konnte (vgl. DBE). Seine Stoffe "vornehmlich aus der mondänen Gesellschaft" wählend (Kosch I, 61), schrieb Auernheimer neben zahlreichen Komödien und Novellen u. a. den Roman ‘Metternich’ (1947); seine Autobiographie ‘Das Wirtshaus zur verlorenen Zeit’ erschien 1948. Vgl. auch Öst. Lex. I, 57.
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Auernheimer, Raoul, Schriftsteller und Journalist (1876-1948).
Visitkarte mit 1 eigenh. Zeile und Albumblatt mit eh. Datum und U. Wien, 1913 und 1937.
Zusammen 2 SS. Qu.-8vo bzw. Carte d'Visite-Format. Mit 1 eh. adr. Kuvert. Die Visitkarte mit eh. Erwiderung von Josef Weselys Wünschen an denselben. - Auernheimer wurde 1906 durch die Protektion von Theodor Herzl, seiner Mutter Cousin, Redakteur bei der "Neuen Freien Presse" und verkehrte in dem von Karl Kraus geschmähten literarischen Kreis des "Jungen Wien". Dort zum Theaterkritiker avanciert, leitete er bis 1933 das Burgtheaterreferat. Seit 1922 war er Vizepräsident des Österreichischen P.E.N-Clubs. Im März 1938 in das Konzentrationslager Dachau deportiert, verwendeten sich der Schriftsteller Emil Ludwig und der amerikanische Diplomat Prentiss Gilbert für ihn, so daß er bereits im Herbst 1938 in die USA emigrieren konnte. Seine Stoffe "vornehmlich aus der mondänen Gesellschaft" wählend (Kosch I, 61), schrieb Auernheimer neben zahlreichen Komödien und Novellen u. a. den Roman "Metternich" (1947); seine Autobiographie "Das Wirtshaus zur verlorenen Zeit" erschien 1948.
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Auersperg, Adolf Fst. von, Staatsmann (1821-1885).
Briefausschnitt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.
1 S. Qu.-12mo. 1869 zum lebenslangen Mitglied des Herrenhauses ernannt, wurde Auersperg im Jahr darauf vom Kaiser als Landespräsident nach Salzburg entsandt und 1871 zum österreichischen Ministerpräsidenten erklärt, der er bis 1879 blieb. Auersperg reformierte das Wahlgesetz im liberalen Sinn der damaligen Monarchie; 1873 konstituierte sich der erste direkt gewählte Reichsrat. An den innen- und außenpolitischen Schwierigkeiten scheiternd, die durch die Okkupation Bosniens und der Herzegowina entstanden waren, wurde Auersperg 1879 Präsident des Obersten Rechnungshofs.
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Auersperg, Gottfried Gf. von, Militär (1818-1893).
Brief mit eigenh. U. Wien, 19. IV. 1848.
2 SS. auf Doppelblatt. Folio. An den “löblichen kk General Quartiermeisterstab”: “Nachdem der zur Folge hierortigen Auftrages von 5. April d. Js. No. 317 von dem Infanterie Regiment Baron Strabovsky No 14 zur Privat Dienstleistung für den Major Karl von Roesgen des Korps an den löblichen General Quartiermeisterstab abgegebenen Gemeinen Georg Sauer seiner physischen Gebrechen wegen zur Privatdienstleistung nicht geeignet ist, derselbe aber bei dem Umstande da er am linken Auge erblindet, und das rechte Auge sehr geschwächt sein soll, auch zu Feldkriegsdiensten nicht mehr geeignet sein dürfte, so ist dieser Gemeine zu dem 3. Bataillons [!] von Baron Strabovsky Infanterie, welches unter Einem hievon verständiget wird zurück zu transferiren [...]”. - Gf. Auersperg trat 1833 in die kaiserl.-königl. Armee ein und nahm 1848/49 an den Kämpfen bei Venedig sowie an den Kriegen 1864 und 1866 teil. Danach in den Generalstab versetzt, avancierte er zum Generalmajor und übernahm 1869 das Kommando der Truppen in Süddalmatien. Später wurde er Kommandant der Armee-Schützenschule in Bruck. Als Feldzeugmeister trat er 1879 in den Ruhestand. - Auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Briefkopf des K. K. Niederösterreichischen Generalkommandos; Bl. 2 verso mit zeitgenössischen Registraturvermerken.
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Auersperg, Johannes Fst. Weickhard von, österreichischer Minister (1615-1677).
Brief mit eigenh. U. Wien, 24. II. 1655.
2½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. Folio. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. In einem Antwort- und Dankschreiben an die "Herren N. Einer löbl. Landtschafft des Ertzhertzogthumbs Österreich ob der Ennss Verordneten" in "Lintz": "Wir haben Euer hochwl: undt der herrn an unß des 20. February abgelaßenes schreiben zurecht erhalten; Undt wessen gegen unß dieselbe sich in Unserer den herrn vorgetragenen angelegenheit zuerkhlären belieben wollen, daß mehrer dorauß ersehe. Wie nun umb solche gewehrige willfährigkheit, undt noch weiters erbieten wir unß gegen Eurer hochwol: undt die herren hiermit freundtlich undt alles fleises bedanckhen thuen, auch dieses alles unß nur aus derselben aigentwilligen höfflichkheit undt gueter mainung beschehen zusein wohlerkhennen. Also lassen wir es bey derselbhen abgethanen erkhlärung allerdings gantz gern bewenden, werden auch solches unß hierunter widerfahrenen wohlgefallen gegen Eurer hochwl: Undt die herren in aller angenembe werg nach bester möglichkeit dankhbarlich zuverschulden jeder zeit unvergessen sein, undt wir verbleiben denselben zu aller gefalligen dienst: Undt freundschaftserweisung stets bereithwillig [...]". - Johannes Fst. Weickhard von Auersperg war erster Fürst von Auersperg, Reichsfürst von Tengen und Herzog von Münsterberg. - Gefaltet. Eh. Notiz und Datumsvermerk auf der umgeschlagenen Briefseite: "Bey d. Canzley aufzubehalten. Daß E: Ambt aber soll auf die bezahlung gedacht sein. 4. Marty 1655" mit mehrere eh. Unterschriften ["Starhemberg"], Paraphen. Spuren alter Faltung. Winzige Papierdurchbrüche besonders an den Faltlinien. Insgesamt zwölf kleine parallele Schnitte von druchgezogenem Pergamentstreifen. Wachsreste. Papier mit Wasserzeichen.
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Auersperg, Karlos Fürst, böhmisch-österr. Politiker (1814-1890).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 21. XI. 1880.
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. Kündigt ein ursprünglich beiliegendes Schriftstück an und bedauert dessen Unsauberkeit: "Der Verabredung gemäß übermittle ich den beifolgenden Protest zu weiterer gefälliger Veranlassung. Bedauerlich ist, daß vielfache Schreibfehler und Correcturen unterlaufen sind". - Auersperg war Mitglied des Böhmischen Landtags und wurde 1872 vom Kaiser zum Oberstlandmarschall ernannt. Er wurde darüber hinaus im Jahr 1867 Ministerpräsident der österreichischen Reichshälfte des habsburgischen Kaiserreichs und bemühte sich, die Tschechen für eine Mitarbeit im Reichsrat zu gewinnen. Die durch Innen- und Außenminister gewährten Zugeständnisse an die Tschechische Nationalpartei gingen Auersperg allerdings zu weit, was ihn zu seinem Rücktritt im Jahr 1868 veranlasste. - Auf Briefpapier mit Wappen der Fürsten von Auersperg.
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Auersperg, Max Graf von, österreichischer General (1771-1850)
Brief mit eigenh. U.
o.J. Wien, 3. V. 1848, Fol. 1/2 S..
Bookseller reference : 50228
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Auersperg, Theresia Fürstin, Hofdame (1735-1800).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. VIII. 1793.
2 SS. 8vo. An Hrn. von Kölbl in Fragen der Zahlungsabwicklung nach dem Verkauf von “dises unser Haus samt grundstüken, garten, und zubauhäußl samt der Fechsung 2 Stük Kühe vor 4000fl [...]”. - Die Tochter von Heinrich Fürst Auersperg war kaiserliche Sternkreuzordens- und Palastdame und "die letzte Neigung des rom. deutschen Kaisers Franz I." (ÖBL 1851, zit. n. DBA I 39,194); 1758 ehelichte sie Graf Johann Joseph Kinsky.
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Auerswald, Rudolf von, preußischer Minister (1795-1866).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 9. III. 1854.
½ S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso. Gibt Alexander Graf von Schleinitz den früheren Beginn einer Sitzung im Abgeordnetenhaus bekannt: "Ich gestatte mir ergebenst darauf aufmerksam zu machen, daß die Sitzung im Abgeordnetenhause heute schon um 10 Uhr beginnt [...]". - Seit 1853 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses war Auerswald Stellvertreter des Ministerpräsidenten und einer der führenden Politiker der liberalen Opposition. Die Uneinigkeit in der Frage der Heeresreform und die daraus resultierende Neuwahl der Abgeordneten führte zu einer Spaltung der liberalen Partei, was ihn im Jahr 1862 zum Rücktritt bewog. - Mit Lacksiegel. Fehlstelle im Absenderfeld durch Siegelausriss.
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AUFFRAY (Bernard).
Sur mon chemin j'ai rencontré : du service de l'opinion au service du bien public.
Klincksieck 1979 1 vol. broché in-8, broché, 210 pp. Carte de visite et envoi signé de l'auteur. Bon état.
Bookseller reference : 75870
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AUFFRAY (Bernard).
Sur mon chemin j'ai rencontré : du service de l'opinion au service du bien public.
Klincksieck 1979 1 vol. broché in-8, broché, 210 pp. Carte de visite et envoi signé de l'auteur. Bon état.
Bookseller reference : 75870
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AUFORT, Jean
Un Grand Ecrivain et un Peintre. Rencontres et Souvenirs. [ Livre dédicacé par l'auteur - Edition originale ]
Textes, dessins et Aquarelles de Jean Aufort, un des 435 exemplaires sur Vélin blanc pur chiffon des Papeteries Johannot numéroté (n° 74), 1 vol. in-8 br., Chez l'Auteur, 1982, 177 pp.
Bookseller reference : 45112
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Auffenberg von Komaróv, Moritz Frhr., österr. Militär und Politiker (1852-1928).
Eigenhändige Sentenz mit U. Wien, November 1927.
½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "70 Millionen des vortrefflichsten Menschentyps müssen wieder hoch, ja an erste Stelle kommen; da alle Nivellierungsversuche geradeso scheitern werden, wie die Bestrebungen einen ewigen Frieden herbeizuführen. Aber freilich, nur bei Zieleinheitlichkeit in den großen Lebensfragen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), deren Veröffentlichung Auffenberg nicht mehr erlebte. Die Sentenz wurde bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 331.
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Auffenberg, Moritz von, General und Kriegsminister (1852-1928).
Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Wien], 16. X. 1922.
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An Hans Nüchtern von der Redaktion des Blattes "Die Arbeit" in Wien mit einer Absage seiner Mitarbeit: "Ich habe die Exemplare Ihres g: Blattes noch nicht erhalten, da ich es aber ab & zu las, so bin ich über die Tendenz des Blattes orientiert. Auch aber darum ist's mir klar, daß diese ziemlich weit ab von meinem journalistischen Aktionsradius gelegen ist & Themata behandelt, die mir nicht geläufig sind. Sollte sich aber einmal ein Motiv ergeben, daß innerhalb jener Tendenz Platz zu finden vermag, würde ich das betreffende Essay Ihnen gern zur Verfügung stellen. Bei dieser Gelegenheit bitte ich Sie Ihren Eltern meine freundlichsten Grüße zu sagen; speziell Ihrer lieben Mama, mit der wir friedlich heitere Stunden in Hofgastein verbrachten, an die wir uns alle gerne erinnern. Bitte, sagen Sie ihr noch, daß ich - durch die verschiedenen Nar[r]ationen angeregt - mich dem Genuß der 'Schrammeln' leidenschaftlich hingegeben habe. Allerdings handelt es sich hierorts um durchaus unschädliche Dinger [...]".
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Auffenberg, Moritz von, General und Kriegsminister (1852-1928).
Gedr. Beitragsformular mit eigenh. Notiz und U. Wohl Wien, 12. XI. (o. J.).
1 S. (6 Zeilen). Qu.-8vo. Auf einem vorgedr. Formular des "Wiener Bürger- Stände- und Gewerberat": "Ich bin leider nicht in der Lage diesem Verein mit seinen hochsympathischen Zielen beizutreten, da ich - nach meiner Geburt - dem österreich: Staatsverbande nicht angehöre [...]".
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Aufhäuser, Siegfried, Gewerkschaftsführer und Sozialdemokrat (1884-1969).
Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.
¼ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Im neuen Deutschland soll Arbeit Recht verleihen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Siegfried Aufhäuser war in den 1920er Jahren Mitglied des Reichtags und hauptamtlicher Leiter des "Allgemeinen freien Angestelltenbunds", welcher als Parallelorganisation des "Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes" gelten kann. Koslowsky 162.
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AUFORT, Jean
Un Grand Ecrivain et un Peintre. Rencontres et Souvenirs. [ Livre dédicacé par l'auteur - Edition originale ]
Textes, dessins et Aquarelles de Jean Aufort, un des 435 exemplaires sur Vélin blanc pur chiffon des Papeteries Johannot numéroté (n° 74), 1 vol. in-8 br., Chez l'Auteur, 1982, 177 pp. Envoi de l'auteur : "Pour Raymonde Faure, en souvenir de François Mauriac, bien cordial hommage". Bel exemplaire Français
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Aufseß, Hans von und zu, Historiker und Jurist (1801-1872).
Dokument mit eigenh. U. Nürnberg, 23. VI. 1860.
1 S. 4to. An "den Ausschuss des historischen Vereins für Steiermark. [...] anzuzeigen, dass das sub dato d. 24. April anher gesandte 18. Heft der jenseitigen Mittheilungen dem germanischen Museum richtig zugekommen ist, und bittet um fortgesetzten freundlichen Schriftenverkehr [...]". In den Jahren 1852/53 gründete Aufseß das Germanische Museum in Nürnberg. - Gefaltet. Auf Briefpapier mit lithographiertem Briefkopf "Das germanische Museum". Briefende mit Notiz "I. Sekr.". Spuren alter Faltung und geprägter Durchdruck eines Stempels.
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AUGUSTIN FILON
. RENEGAT 1586-1593. 1894. AVEC LAS RELIÉE. LETTRE AUTOGRAPHE
BIBLIOTHÈQUE DE ROMANS HISTORIQUES RENÉGAT 1586-1593 Relié en tête du volume : Lettre autographe signée de l'auteur, datée du 15 janvier 1905. in-12 193x130. Demi-percaline, dos lisse. Bon état. qq rousseurs, 311 pages. Par Augustin Filon. Paris, Armand Colin et Cie, 1894.
Bookseller reference : CZC-375
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AUGUSTIN FILON
. RENEGAT 1586-1593. 1894. AVEC LAS RELIÉE. LETTRE AUTOGRAPHE
BIBLIOTHÈQUE DE ROMANS HISTORIQUES RENÉGAT 1586-1593 Relié en tête du volume : Lettre autographe signée de l'auteur, datée du 15 janvier 1905. in-12 193x130. Demi-percaline, dos lisse. Bon état. qq rousseurs, 311 pages. Par Augustin Filon. Paris, Armand Colin et Cie, 1894.
Bookseller reference : CZC-375
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AUGUSTIN-THIERRY, A.
7 lettres autographes signées à André Sabatier.
1935 -1954
Bookseller reference : 36881
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Auguste Huguet Poèmes avec envoi !
AUX RYTHMES DES SOLITUDES
AUX RYTHMES DES SOLITUDES Auguste Huguet Poèmes avec un bel envoi de l'auteur ! volume in-8, 195x145, 64 pages, couvertures usagée, bel exemplaire La caravelle 1938
Bookseller reference : CZC-500
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Auguste Huguet Poèmes avec envoi !
AUX RYTHMES DES SOLITUDES
AUX RYTHMES DES SOLITUDES Auguste Huguet Poèmes avec un bel envoi de l'auteur ! volume in-8, 195x145, 64 pages, couvertures usagée, bel exemplaire La caravelle 1938
Bookseller reference : CZC-500
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Auguste Pierre GARNIER - [Quettreville sur Sienne 1885 - 1966] - Poète français
Carte postale Autographe Signée à "Cher Monsieur" (Vaganay) - le 27 décembre 1927 -
1 page 1/2 in12 + enveloppe - Carte ornée d'un bois gravé représentant un laboureur -
Bookseller reference : GF27325
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AUGIER Emile - (Valence 1820 - Paris 1889) - écrivain français
Carte Autographe Signée à une dame -
Carte format 9 x 11 cm -
Bookseller reference : GF22098
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AUGUSTIN-THIERRY Gilbert
Conspirateurs et gens de police - La mystérieuse affaire Donnadieu (1802)
Plon, Nourrit & Cie, Paris 1909, 12x19cm, relié.
Bookseller reference : 80355
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AUGIER (Emile).
Deux billets autographes signés adressés [à Jules Claretie].
1 page in-12 et 1 page in-16, s.l.n.d. Dans la premier billet, il signale de ne pas voir reçu les horaires d'une répétition, dans le second il réclame deux signatures et l'invite à passer chez leur avoué. On joint une carte de visite à son nom imprimé "avec ses remerciements".
Bookseller reference : 96419
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AUGIER (Emile).
Deux billets autographes signés adressés [à Jules Claretie].
1 page in-12 et 1 page in-16, s.l.n.d. Dans la premier billet, il signale de ne pas voir reçu les horaires d'une répétition, dans le second il réclame deux signatures et l'invite à passer chez leur avoué. On joint une carte de visite à son nom imprimé "avec ses remerciements".
Bookseller reference : 96419
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AUGIER Emile
Diane
Michel Lévy frères, Paris 1852, 13,5x19,5cm, broché.
Bookseller reference : 40048
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Auguste de Blignières
Essai sur Amyot, et les traducteurs Français du XVIe
précédé d'un éloge d'Amyot. Envoi autographe de l'auteur Vol relié demi cuir, gd in8, 230x160, bon état intérieur, 406pp. Paris, Durand, 1851. Édition originale ref/174
Bookseller reference : CZC-7338
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Auguste de Blignières
Essai sur Amyot, et les traducteurs Français du XVIe
précédé d'un éloge d'Amyot. Envoi autographe de l'auteur Vol relié demi cuir, gd in8, 230x160, bon état intérieur, 406pp. Paris, Durand, 1851. Édition originale ref/174
Bookseller reference : CZC-7338
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Augsbourg Géa:
La vie en images du Général Guisan dessinée par le caporal Géa Augsbourg.
Lausanne, Payot, 1939. Grand in-4 broché, couverture décorée
Bookseller reference : 16024
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AUGIERAS François
Le Voyage des morts
La nef de Paris, Paris 1959, 14x19cm, broché.
Bookseller reference : 78215
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AUGIERAS François
Le Voyage des morts
La nef de Paris, Paris 1959, 14x19cm, broché.
Bookseller reference : 78867
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AUGIER, Emile.
Le Post-scriptum. Comédie en un acte en prose.
Paris, Michel Lévy frères, 1869; brochure in-12°, couverture jaune imprimée en noir; (4),32pp.; quelques piqûres à la couverture , rares au texte.
Bookseller reference : c4288
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AUGIER (Philippe).
Les Objets trouvés. Roman.
Paris Editions de Minuit 1970 1 vol. broché in-8, broché, 184 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à un critique littéraire suisse. Prière d'insérer joint. Bon état.
Bookseller reference : 11743
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AUGIER (Philippe).
Les Objets trouvés. Roman.
Paris Editions de Minuit 1970 1 vol. broché in-8, broché, 184 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à un critique littéraire suisse. Prière d'insérer joint. Bon état.
Bookseller reference : 11743
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AUGIER Emile. ( Envoi à Claudius Popelin).
Les Fourchambault. Comédie en cinq actes représentée pour la première fois , à Paris, sur le Théatre Français, le 8 avril 1878.
1878 Paris, Calmann-Lévy, 1878 ; grand in-8°, pleine percaline noire, titre, fleuron et dates dorés au dos; ( 4), 152pp.
Bookseller reference : 7771
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Auguste DORCHAIN (1857-1930) - Poète et auteur dramatique français.
Lettre autographe signée d'Auguste Dorchain, Poète et auteur dramatique français, adressée au peintre Carolus-Duran.
1 L.A.S. (172 x 112) de 3 pp. et 3 lignes, datée de Dimanche soir. Très bon état.
Bookseller reference : 8531
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Auguste Nicolas CAIN (1821-1894) - Sculpteur animalier français. Il épouse en 1852 la fille du sculpteur Pierre-Jules MENE (1810-1879), pionnier de la sculpture animalière.
Lettre autographe signée d'Auguste CAIN, Scupteur animalier.
1 L.A.S. (134 x 100) 3 pages, datée du mercredi 8 octobre 1873. Très bon état.
Bookseller reference : 8404
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Auguste CHERBONNEAU - [La Chapelle-Blanche-sur-Loire 1813 - 1882] - Orientaliste français
Lettre Autographe Signée à Monsieur le Président (Revue de Géographie) - Paris le 29 juillet 1881 -
2 pages in8 -
Bookseller reference : GF29804
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Auguste CHERBONNEAU - [1813 - 1882] - Orientaliste français
Lettre Autographe Signée à Monsieur le Secrétaire général - Paris le 16 novembre 1881 -
1 page 1/2 in8 - 10 petits trous de classeur sans atteinte au texte - piqures -
Bookseller reference : GF29805
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Auguste Mathieu PANSERON - [Paris 1795 - 1859] - Compositeur français
Lettre autographe signée à Mon cher Monsieur Goddé - Paris le 30 aout 1848 -
1 page in8 - trés bon état -
Bookseller reference : 33034
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Auguste Mathieu PANSERON - [Paris 1795 - 1859] - Compositeur français
Lettre autographe signée à Mon cher Monsieur Denis - sans date -
1 page in8 - trés bon état -
Bookseller reference : 33035
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Augustin DUPRE - [Saint Etienne 1748 - Armentières en Brie 1833] - 13e Graveur général des monnaies français
Lettre autographe signée à "Messieurs le Vice Président et Membres de la Commission des monnayes"- Paris le 24 février 1792 -
4 pages in-folio - bon état malgré quelques accrocs marginaux -
Bookseller reference : 33108
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Auguste TOULMOUCHE - [Nantes 1829 - Paris 1890] - Peintre français
Lettre autographe signée à "Marcel Meys" - Paris le 14 octobre 1877 -
1 page in8 - adresse au dos - trés bon état -
Bookseller reference : 33174
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Auguste TOULMOUCHE - [Nantes 1829 - Paris 1890] - Peintre français
Lettre autographe signée à "Marcel Meys" - Paris le 16 avril 1876 -
2 pages in8 - trés bon état -
Bookseller reference : 33175
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Auguste TOULMOUCHE - [Nantes 1829 - Paris 1890] - Peintre français
Lettre autographe signée à Marcel Meys - Paris - sans date -
1 page in8 - trés bon état -
Bookseller reference : 33176
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Auguste TOULMOUCHE - [Nantes 1829 - Paris 1890] - Peintre français
Lettre autographe signée à Marcel Meys - Paris - sans date -
1 page 1/2 in8 - trés bon état -
Bookseller reference : 33177
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Auguste TOULMOUCHE - [Nantes 1829 - Paris 1890] - Peintre français
Lettre autographe signée à Marcel Meys - Paris - le 9 novembre 1875 -
1 page 1/2 in16 - trés bon état -
Bookseller reference : 33178
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