‎Manuscritos‎

‎GIDE], RODE (Henri).‎

‎Marcel Jouhandeau et ses personnages.‎

‎Paris Frédéric Chambriand 1950 1 vol. relié in-8, bradel de toile mauve, papier gris à motifs ondulés mauve contrecollé sur les plats et le dos lisse, pièce de titre de maroquin gris, doublures et gardes de papier mauve soutenu, tête dorée, non rogné, couvertures et dos conservés (Honnelaître), 236 pp., 64 planches hors-texte, bibliographie.Édition originale. Un des 350 exemplaires de tête numérotés sur vélin chiffon d'Annonay. Exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de Marcel Jouhandeau et truffé en tête de deux manuscrits autographes sur André Gide [cf les Carnets de l'écrivain, Gallimard, 1957, p. 323-325 et p. 326-328] : le premier paru dans le Figaro littéraire du 24 février 1951 (5 p. in-8 sur papier à petits carreaux, et le second intitulé "Examen de conscience en présence d'André Gide" (8 p. in-8 sur papier à petits carreaux). Relié in-fine une note bibliographique sur Jouhandeau de la main de Paulhan (1 p. in-8) et deux prières d'insérer. Excellent exemplaire en parfait état.‎

Referencia librero : 83091

‎GIDE].‎

‎Hommage à André Gide.‎

‎Genève Revue des Belles-Lettres n° 6 1952 1 vol. broché in-4, broché, 64 pp., reproductions et fac-similé. Édition originale de ce numéro double consacré à André Gide. Textes de Blaise Allan, Pierre Beausire, Jean Coa, Édouard Dubois, Marc Eigeldinger, Robert Hari, Richard Heyd, Jean-Pierre Leyvraz, Auguste Martin. Un des 100 exemplaires de luxe numérotés sur papier Fabriano. Exemplaire truffé in fine de 4 lettres autographes signées de Julien Green adressées à son éditeur Richard Heyd qui signe dans ce numéro l'article « André Gide dramaturge » (au total 3 p. et demie in-4 et 3 p. in-8, chacune avec enveloppe, 5 mars et 14 mars 1949, 4 août 1951 et 2 août 1952). Il le remercie de l'envoi de ses publications et fait l'inventaire de sa propre bibliothèque. Il mentionne Gide a trois reprises, notamment dans la dernière lettre (1952, année de la parution de cet hommage) dans laquelle il explique : « D'autre part, écrire sur Gide m'ennuie. Je pense à lui affectueusement, mais du point de vue littéraire, la page est tournée et j'ai dit tout ce que j'avais à dire. »‎

Referencia librero : 82901

‎Gielen, Josef, Regisseur (1890-1968)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 26. III. 1949 und 3. V. 1955, 4°. Zus. 2 Seiten.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981). - I. (26. III. 1949): "[...] ich habe mich sehr gefreut ein Lebenszeichen von Ihnen zu bekommen und habe lebhaft unserer letzten Begegnung in Bayreuth gedacht; es war wohl im Jahr 1937. Ich habe inzwischen mich in der Welt umgetan, wie Ihnen wohl Engel erzählt hat, und habe mich jetzt in mein größtes Abenteuer, die Burgtheaterdirektion gestürzt. Leider kann ich Ihnen gar keine Hoffnung machen, daß am Burgtheater sich eine Möglichkeit für Sie ergibt. In der Oper habe ich mich hier vorläufig noch nicht betätigt und fühle auch keine besonders große Lust dazu. Ich werde bei nächster Gelegenheit, d. h. in diesen Tagen, mit Dr. [Egon] Hilbert, der das Operntheater selber leitet, über Ihren Fall sprechen. Doch bitte ich Sie, sich auch da keine zu großen Hoffnungen zu machen, da der Nationalismus, wie überall in der Welt, auch in Österreich sehr stark ist. Bei mir kommt das nicht mehr in Frage, da ich inzwischen Österreicher geworden bin, doch hat man meiner Ernennung als der eines Reichsdeutschen sehr starken Widerstand entgegengesetzt [...]" - II. (3. V. 1955): "[...] Ich war in Frankfurt und habe dort wieder einmal den Rosenkavalier gemacht, und musste gleich am Tage meiner Rückkehr einen grossen Umzug machen, d. h. aus einer behelfsmässigen Wohnung in eine grosse, die ich erst einrichten musste [...] Wie üblich, habe ich viel zu viel zu tun und bin grade bei der Vorbereitung des Carlos, der Viktoria von Hamsun und Heinrich IV, von dem ich auf Grund von Schlegel beide Teile in eigener Bearbeitung zusammengezogen habe [...] Durch die Eröffnung beider Häuser bin ich bis mindestens 20. November festgelegt, habe dann bei Barlog bis Weihnachten den Heinrich, danach die Scala etc. sodass ich praktisch für das ganze Jahr (mit meinen Wiener Verpflichtungen) festgelegt bin [...]" - Gielen emigrierte 1939 nach Südamerika, war dort bis 1948 als Chefregisseur am Teatro Colón in Buenos Aires tätig und inszenierte die erste deutsche Aufführung der Zauberflöte in Südamerika. Nach der Machtübernahme Perons kehrte er nach Europa zurück, hatte 1948-54 die Direktion des Wiener Burgtheaters inne und inszenierte 1955 Don Carlos mit Oskar Werner in der Titelrolle. Danach wirkte er bei den Salzburger Festspielen, an der Mailänder Scala, an der Grand Opéra Paris sowie an zahlreichen anderen europäischen Bühnen und war 1957-60 als Oberspielleiter an der Wiener Staatsoper tätig.‎

Referencia librero : 36969

‎GIERMANN Renate‎

‎Die neueren Handschriften der Gruppe Novissimi. 1 Noviss. 2° - 100 Noviss. 2°, 1 Noviss. 4° - 78 Noviss. 4°, 1 Noviss. 8° - 235 Noviss. 8°, 1 Noviss. 12° - 19 Noviss. 12° [in: "Kataloge der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel" vol.20]‎

‎xvi + 376pp.with ills., 31cm., in the series "Kataloge der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel" vol.20, blind softcover, pages unuct, interior and text in very good condition, T75404‎

‎Gierster, Hans, Dirigent (1925-1995)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. sowie masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, Landau/Isar und Nürnberg, 5. II. 1955 bis 28. XII. 1972, Fol. Zus. ca. 4 Seiten.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981). - I. (5. II. 1955): "[...] Nochmals: Ich freue mich sehr, daß endlich wieder einer der wenigen, die berufen sind ein Theater zu leiten, an verantwortungsvoller Stelle sitzt! - Clemens Krauss hätte auch seine Freude gehabt!! Zu Frau Schrad: Ich kann Dir leider nur abraten, sie hatte eine ganz hübsche Stimme, war aber völlig ohne Spieltalent. Die letzten Wochen waren sehr arbeits-, aber auch sehr erfolgreich für mich. (Cators erster Ballettabend mit Bartoks wunderbarem Mandarin!) - Bin 5 Tage vor der ersten Orchesterprobe eingestiegen, nachdem alle Kollegen sich den Bartok abgeschminkt hatten. Presse ist großartig. Wann kannst Du nach München kommen? Wir müßten dann einen Schritt weiter in der Dublin Angelegenheit kommen. Habe 2 Jahres Angebot von Hartmann, mit wesentlicher Verbesserung [...]" - II. (18. VII. 1955): "[...] Die Hochzeit ging gut vorüber, die Zeremonie am Standesamt war kurz und ohne Harmoniumspiel [...] Da nach den Ferien der neue VW anrollt, müssen wir etwas ruhigere Ferien verleben. Aber, hier bei meinen Eltern ist es sehr schön und wir sind froh, hier zu sein. Im Herbst gehe ich doch nach Oxford (6 x Wildschütz) u. anschließend habe ich mein 1. Konzert mit den Münchner Philharmonikern (Jupiter, Beethoven Violin-Konzert u. 8. Sinfonie). Albecht Peter war sehr begeistert von seinem Gastspiel bei 'Bruno von Münster'! Er hat mir viel erzählt! [...]" - III. (28. XII. 1972): Grüße. - Gierster war Schüler von Clemens Krauss an der Musikhochschule in München und am Salzburger Mozarteum und wurde 1942 Solorepetitor an der Staatsoper München. 1945-52 war er Kapellmeister in Düsseldorf, seit 1952 in München. 1955 wurde er Generalmusikdirektor in Freiburg/Breisgau, 1965 in Nürnberg.‎

Referencia librero : 36970

‎Giesebrecht, Wilhelm von, Historiker (1814-1889)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 2 weitere Autographen mit U.‎

‎o.J. Königsberg, München und Köslin, 1. I. 1860 bis 8. IX. 1889, 8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎An einen Freund (1881): "[...] Seit drei Tagen bin ich, wohl in Folge einer Erkältung, von einem Unwohlsein befallen, welches mich gehindert hat das Haus zu verlassen. Ich glaubte, daß es mir bei Schonung möglich sein könnte heute Abend Ihrer gütigen Einladung zu folgen, aber fühlte heute doch, daß dies die größte Unvorsichtigkeit sein würde [...]" - II. (1860): Gehaltsquittung für die Universitätskasse Königsberg. - III. An Oberschulrat Hartwig in Schwerin (1889) "wegen der Sitzung der Reichs-Schul-Kommission in Schwerin [...]" - Giesebrecht war ab 1862 Ordinarius in München, wo er Sekretär der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sowie Sekretär ihrer Historischen Klasse in der Nachfolge Ignaz von Döllingers wurde.‎

Referencia librero : 37682

‎Gigli, Beniamino, Opernsänger und Filmschauspieler (1890-1957)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1957, 14 x 8,5 cm.‎

‎Hübsch. - Dazu: II. Schwarzkopf, Elisabeth, Sängerin (1915-2006). Dasselbe. - III. Jeritza, Maria, Sängerin (1887-1982). Dasselbe.‎

Referencia librero : 61076

‎Gil, Moshe ; Fleischer, Ezra‎

‎Yehuda Ha-Levi and His Circle: 55 Geniza Documents [IN HEBREW]. [SERIES]: Sources for the Study of Jewish Culture - Volume 6.‎

‎IN HEBREW. Contains b&w plates. 245x170 mm. 640 pages. Hardcover. In good condition.‎

‎GILIOLI Emile‎

‎Carte de voeux lithographiée dédicacée à Georges Raillard‎

‎- S.n., s.l. 1979, 10,5x15cm, une feuille. - Carte de voeux pour l'année 1979 illustrée d'une lithographie d'Emile Gilioli sur le premier plat et comportant cet envoi autographe signé du peintre à son ami le critique d'art Georges Raillard qui n'est pas nommément cité : "Merci de vos voeux l'article était très bien. Bonne année 1979. Bonne santé. Babet et Emile Gilioli." Bel exemplaire. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Gilles PERRAULT - [Paris 1931 -] - Ecrivain français‎

‎Lettre autographe signé à un lecteur - Paris 21 octobre 1977 -‎

‎Carte format 10,5 x 14 cm - recto-verso - bon état -‎

‎Amusante réponse à un lecteur qui lui reproche un détail: "j'aurais dû écrire partout: dans la nuit du tant au tant"- Il a raison même si l'usage veut que, quand on dit "la nuit du tant", il s'agisse de la seconde partie de la nuit - "Vous n'étes pas un lecteur commode" - Il signale qu'il a commis une erreur bien plus grave dans la toute dernière partie du livre - Il a oublié laquelle - "L'avez vous remarquée?" - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referencia librero : 34338

‎Gillmann, Jakob Paul, Schriftsteller (geb. 1953)‎

‎2 Eigenh. Gedichtmanuskripte mit U. sowie ein masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Moosseedorf, 18. XII. 1997, 4°. 3 Seiten.‎

‎Gillmann kommt im Brief dem Wunsch eines Autographensammlers nach, indem er ihm zwei handgeschriebene Texte mitschickt. Dabei handelt es sich um den Kurztext "Hochzytstag" sowie das Gedicht "deserteur" aus dem Gedichtband "frostzeit" (1985): "deserteur || manchmal | kommt der gedanke | zu fliehen doch | noch bevor | ich es tu | kommt er | schon wieder".‎

Referencia librero : 61297

‎Ginger ROGERS‎

‎"Your most gracious letter is in my hands and i cannot tell you how delighted its make me to read of your affection for my work..." Lettre autographe datée et signée adressée au célèbre collectionneur d'autographes Claude Armand‎

‎s. n. | New York 10 mars 1974 | 16 x 23.5 cm | Une page + une enveloppe‎

‎Lettre autographe datée et signée de Ginger Rogers adressée au grand collectionneur suisse Claude Armand, 20 lignes au feutre bleu rédigée depuis New York, Traces de pliures inhérentes à la mise sous pli, une légère trace de trombone en angle supérieur gauche de la missive, enveloppe jointe. La célèbre actrice et danseuse américaine remercie son admirateur pour sa lettre précédente dans laquelle il lui demandait une photographie dédicacée qu'elle est malheureusement dans l'incapacité de lui envoyer, n'étant pas à son domicile d'Eagle Point dans l'Oregon, mais en déplacement à New York : "Your most gracious letter is in my hands and i cannot tell you how delighted its make me to read of your affection for my work..." Ginger Rogers est très sensible à la louangeuse lettre Claude Armand : "Thank you so much for your good lettre. I shall keep it, always with warm good wishes." - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Referencia librero : 88399

‎GINISTY Paul‎

‎1855 - 1932 Journaliste, critique dramatique et musical. 8 L.A.S.‎

‎En-tête du Constitutionnel et du Gil Blas (22/9/1886). 6 lettres à une demoiselle certainement une collaboratrice pour ses articles.‎

Referencia librero : 4726

‎GINSBURG Henry‎

‎Thai manuscript painting‎

‎112pp.with ills., 29cm., cloth, dustwrapper (bit used), else VG, X71682‎

‎Ginzkey, Franz Karl, Schriftsteller (1909-1939)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. und eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Wien, 6. III. 1916, Quer-8° und 8°. 3 Seiten.‎

‎An Ella Triebnigg in Wien: "[...] Oberst Schönthal willigt also ein, das Sie seinen demnächst (vermutlich sehr bald) als Feuilleton der N. Fr. Presse erscheinenden Artikel 'Angriff' für Ihr Buch (unentgeltlich) verwenden. - Von S. Fischer ist die Antwort noch abzuwarten. Unterdessen hat aber die Sache mit dem Schulbürgerverlag eine merkwürdige Wendung genommen. Dort hat man mir nämlich aufs dringendste nahegelegt, alle meine auf den Krieg sich beziehenden Artikel in Langform herauszugeben - sie bilden tatsächlich einen ganzen Band u. so habe ich aus mehrfachen Gründen Ja und Amen dazu gesagt [...]". - Gemeint ist wohl der bei S. Fischer 1916 veröffentlichte Band "Die Front in Tirol".‎

Referencia librero : 52189

‎Giono Jean‎

‎"Les âmes fortes- Exemplaire n°882/4000. (Collection ""livres de toujours"")"‎

‎Club des libraires de France. 1959. In-8. Relié toilé. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 299 pages. Rhodoïd en bon état. Lettre tapuscrite de la Ville de Manosque adressée à Michel Suffran, un mot adressé à Michel Suffran d'envoyeur non précisé. Signet conservé. Quelques photos en noir et blanc, hors texte.. . . . Classification Dewey : 91-Manuscrits‎

‎"882/4000. Collection ""livres de toujours"". Classification Dewey : 91-Manuscrits"‎

Referencia librero : RO30320775

‎GIONO Jean - (Manosque 1895 - Manosque 1970) - Ecrivain français -‎

‎Lettre Autographe Signée à Suzanne Arnoux - Le 11 juillet 1967 -‎

‎1 page in8 - (adresse au dos) - bon état -‎

‎Il refuse de donner son autorisation à monsieur Rau pour Regain "parce qu'il n'est pas satisfaisant" - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referencia librero : GF18796

‎GIONO Jean - (Manosque 1895 - Manosque 1970) - Ecrivain français -‎

‎Lettre Autographe Signée à Suzanne Arnoux - Le 2 janvier 1967 -‎

‎1 page in8 - (adresse au dos) - bon état -‎

‎"Vous avez bien fait de ne pas donner mon accord à Mr Rau si ces adaptations ne sont pas bonnes" Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referencia librero : GF18797

‎GIONO Jean - (Manosque 1895 - Manosque 1970) - Ecrivain français -‎

‎Lettre Autographe Signée à Suzanne Arnoux - Le 27 janvier 1958 -‎

‎1 page in8 - bon état -‎

‎Il a reçu une lettre de l'avocat de Merlhon et propose une réponse à faire suivre si elle la juge correcte - "Ai-je le droit d'exiger ce controle? Il me semble que oui.... Mais jugez et conduisez moi" - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referencia librero : GF18795

‎Giordano, Ralph, Schriftsteller (1923-2014)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Köln, 6. IX. 2010, Qu.-8°. 1 Seite. Briefkopf. - Dank für ein Buch..‎

Referencia librero : 59367

‎Giovio, Paolo.‎

‎Coronica de las cosas de los turcos desde su principio y origen hasta el año del nascim[iento] de N[uest]ro Señor Jesu [Christ]o de mill e quin[ientos] e treinta e un años. Ordenada en lengua toscana por Paulo Jovio Ob[is]po de Nocera a Don Carlos quinto emperador Augusto traduzida en lengua castellana. No place, [soon after 1531].‎

‎Folio (225 x 302 mm). Spanish ink manuscript on paper. 92 pp. Bound in 18th century half calf over marbled boards; giltstamped morocco label to spine. A near-contemporary manuscript translation into Spanish of Paolo Giovio's famous "Commentario de le cose de' Turchi" (Rome, 1531). A Spanish edition was printed in Barcelona in 1543 as "Commentario de las cosas de los Turcos", but the textual variations in this manuscript confirm that this is an entirely different translation based on the Italian first edition, most likely predating the Spanish one, as it does not include later additions to the Italian text. - The historian and physician Paolo Giovio (1483-1552), Bishop of Nocera, wrote and dedicated this commentary to Emperor Charles V, with the aim of supporting a crusade against the Ottoman Turks and assisting the Emperor in understanding the nature and strength of his adversary. The annihilation of the French and Hungarian forces at the Battle of Mohács by the army of Suleiman the Magnificent on 29 August 1526 and the near success of the Ottoman siege of Vienna in 1529 as well as the constant and aggressive privateering activities of the Barbary states in the Mediterranean had highlighted the danger posed to Christendom by the Ottoman Empire and set in motion a Christian counterattack with Charles V as Holy Roman Emperor and the most powerful monarch in Europe as its figurehead. - "Of the various treatises written for Charles V on the Turkish menace, Giovio's was probably the most realistic, the least moralizing, and the most informative. Recalling the emperor's difficulties with Latin, he made his offering in simple Italian. The text was economical. As the Ferrarese envoy remarked, by reading it, 'Your Excellency will learn in a short time what he would not perhaps learn even in a very long time without the book.' Despite his love for the paladins of romance, Giovio regarded this crusade as a practical matter. He understood the Ottoman expansionist drive better than most, and he had a new appreciation of the impact of oriental events on Western history. His objectivity as an historian and his openness to divergent human values enabled him to discern the real strengths of the Turkish state and to present them in full relief. He even took a kind of ironic satisfaction in holding up instances of honorable behavior on the part of 'barbarians' as a reproach to Christian commanders and princes. An enemy who was steady, honorable, magnanimous, disciplined, and valiant was much more to be feared than the degenerate barbarians of popular imagination. So unprejudiced was Giovio in assessing the strengths of the Turks that he often had to defend himself against the accusations of contemporaries such as Jiminez de Quesada that he was 'aficionado a la nación turquesa'" (Zimmerman, Paolo Giovio: The historian and the crisis of 16th century Italy [1995], pp. 121f.). - The Commentario was "short, lively and readable" (Meserve, "Commentario de le Cose de' Turchi by Paolo Giovio", Renaissance Quarterly 60.1 [Spring 2007], pp. 158-160). It was first published in 1531 and again in 1532 (by Antonio Blado); subsequent editions in 1533, 1535, 1538, 1540, 1541 and 1560 as well as translations into Latin, German, French and Spanish attest to its popularity. - Provenance: from the extensive manuscript library of Augustus Frederick, the Duke of Sussex (1773-1843), the 6th son of George III, with his bookplate on the front pastedown and shelfmark on a paper label at foot of spine. The ms. is not included, however, in the sales catalogue of his library, "Bibliotheca Sussexiana: The extensive and valuable library of His Royal Highness the Late Duke of Sussex" (3 vols., London, 1827-39). - This manuscript copy, perhaps illustrating the continuing value of Giovio's writing, includes a passport, loosely inserted, issued by Diego Dávila Mesía y Guzmán, marqués de Leganés, for Carlos Ruzzini to travel through the Duchy of Savoy en route to Madrid as Venetian ambassador to Spain in 1691. Thereafter, Ruzzini was, from August 1705 to September 1706, ambassador to the Turkish Court for the celebrations of the accession to the throne of Sultan Ahmed III. He represented Venice in the negotiations that led to the 1718 Treaty of Passarowitz between the Sultan, the Holy Roman Empire, and Venice, and he was sent to Istanbul once more from May 1719 to October 1720 for the ratification of the treaty before later being elected Doge of Venice for the last three years of his life. His account, the "Relatione del Congresso di Carloviz e dell'Ambasciata di Vienna di Sr. Carlo Ruzzini Cavr." published in the Fontes Rerum Austriacarum (Vol. 27, pp. 345-444), is one of the most valuable sources for Venetian-Ottoman relations at the beginning of the 18th century. The inclusion of the passport with this manuscript suggests that the manuscript might have been owned or used by Ruzzini to inform himself on Ottoman affairs in anticipation of his dealings with the Ottoman Court before the manuscript subsequently joined the collection of the Duke of Sussex. - Joints and edges slightly rubbed, otherwise in fine state of preservation.‎

‎GIRARDIN Émile de‎

‎1806 - 1881. Journaliste et patron de presse, député. Epoux de Delphine Gay. 2 L.A.S.‎

‎18 septembre 1831 : à monsieur de Saint Albin; 19 février 1856 (papier de deuil) : remerciements à son cher Hortensius (Saint Albin, juge, fils du directeur du Constitutionnel.‎

Referencia librero : 4727

‎Girardin, Emile de, Schriftsteller (1806-1881)‎

‎Gedrucktes und eigenhändig ausgefülltes Billett.‎

‎o.J. Paris, ca. 1850, Ca. 6 x 9 cm.‎

‎Einladung zum Diner. - 2 Beilagen.‎

Referencia librero : 48172

‎GIRAUDOUX (Jean).‎

‎Elpénor.‎

‎Paris Emile-Paul 1919 1 vol. Broché in-12, broché, couverture bleue rempliée avec pièce de titre contrecollée sur le plat supérieur, 107 pp. Edition originale tirée à 950 exemplaires, celui-ci numéroté sur pur fil Lafuma et enrichi d'une billet autographe signé de l'auteur à ses éditeurs daté du 21 octobre 1919. Charmant volume, en parfait état.‎

Referencia librero : 2473

‎GIRAUDOUX Jean‎

‎Elpénor‎

‎- Emile-Paul frères, Paris 1926, 12x19cm, broché. - Nouvelle édition sur papier courant. Envoi de Jean Giraudoux à Georges Montorgeuil. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎