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‎Knote, Heinrich, Sänger, Tenor (1870-1953)‎

‎Porträtfotografie (15,5 x 10,5 cm) mit eigenh. Widmung und U. auf dem Untersatzkarton.‎

‎o.J. Pöcking (bei Starnberg), 12. I. 1921, Fol. (31 x 23,5 cm). 1 Seite.‎

‎Kniestück nach links, sitzend. Widmung: "Meinem lieben Heinrich [...] in herzlicher Freundschaft zugeeignet [...] Heinrich Knote | K. b. Kammersänger". - Der in München geborene "Heldentenor von großer Durchschlagskraft [...] und einer bezwingenden Intensität des Ausdrucks" (Kutsch-R.) war von Generalintendant Baron von Perfall an die Münchner Oper verpflichtet worden, wo er 1892 als Georg im "Waffenschmied" von Lortzing debütierte.‎

Referenz des Buchhändlers : 53987

‎Guttmann, Alfred, Sänger und Arzt (1873-1951)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. "AGu".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu-16°. 1 Seite.‎

‎Mit Weihnachts- und Neujahrswünschen. - Guttmann war Arzt und wirkte ab 1894 als Konzertsänger. Nach 1901 widmete er sich rein wissenschaftlicher Arbeit.‎

Referenz des Buchhändlers : 54115

‎Conta, Friedrich Christian Anton, Staatsmann (1778-1850)‎

‎Mont. eigenh. Brieffragment mit U.‎

‎o.J. Weimar, 6. II. 1801, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Der Goethefreund Conta war ab 1806 als Weimarer Legationssekretär in Warschau, später dann in Wien und Paris. 1815 wurde er Legationsrat, 1841 Legationssekretär und schließlich im Jahr 1845 Präsident der Landesdirektion Weimar. Er war an den Verhandlungen zur Gründung des deutschen Zollvereins beteiligt. Vgl. ADB, Wiki.‎

Referenz des Buchhändlers : 54125

‎Audisio, Gabriel, Schriftsteller (1900-1978)‎

‎Antée. Suivi de plusieurs autres poèmes. Edition ornée d?un portrait d?auteur par Etienne Bouchaud.‎

‎o.J. Marseille, Les Cahiers du Sud, 1932, 8°. 89 Seiten, 3 Blatt. Original-Broschur.‎

‎Erste Ausgabe, Nr. 252 von 500 (Gesamtauflage 525) "sur Pur alfa", mit eigenhändiger Widmung des Verfassers auf dem Vortitel "à Pierre Guéguen avec l?estoir qu?il y trouvera quand même la musique bien sympathiquement Gabriel Audisio". - Pierre Guéguen (1889-1965) war ein französischer Schriftsteller. - Unaufgeschnitten.‎

Referenz des Buchhändlers : 53887

‎Zuchardt, Karl, Schriftsteller (1887-1968)‎

‎Der Spießrutenlauf. Roman. (11.-18. Tsd.).‎

‎o.J. Halle an der Saale, Mitteldeutscher Verlag, 1954, 8°. 478 S. OLwd. (Rücken und Prägung verblaßt).‎

‎Titelblatt mit eigenh. Widmung und U. des Verfassers: "Herrn Peter Hehn in Erinnerung an gemeinsame Dresdner Jahre! 5. März 1955 | Karl Zuchardt." - Historischer Roman über Friedrich den Großen.‎

Referenz des Buchhändlers : 53917

‎Unseld, Siegfried, Verleger (1924-2002)‎

‎Porträtfotografie (Digne Meller Marcovicz) mit eigenh. U. auf dem Untersatzblatt.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, ohne Jahr, 21 x 15 cm..‎

Referenz des Buchhändlers : 53882

‎Vogl, Therese (geb. Thoma), Sängerin (1845-1921)‎

‎9 eigenh. beschriftete Postkarten mit U.‎

‎o.J. Tutzing, Feldafing und München, 1898-1900‎

‎An die Schriftstellerin Paula Reber. - I. Ansicht von Tutzing (Mondkarte) mit eigenh. U. "Therese Vogl". Tutzing 1898. - II. Ansicht von Gut Deixlfurt mit eigenh. Beschriftung (ohne U.). Tutzing 1898. - III. Dass. mit eigenh. Beschriftung und U. "Th. V." Tutzing 1899. - IV. Porträt Therese Vogl mit eigenh. Albumspruch und U. "Th. V." München 1908. - V. Porträt Heinrich Vogl mit eigenh. Grußwort und U. "Th. Vogl". Tutzing 1900. - VI. Ansicht von München, Sendlingertorplatz mit eigenh. Beschriftung und U. "Therese Vogl", München 1902. - VII. und VIII. Zwei Grußkarten (eine mit eigenh. Beschriftung) mit eigenh. U. "Therese Vogl". Feldafing und Tutzing 1898. - IX. Farbiger Ostergruß mit eigenh. U. "Therese Vogl". München 1900. - Die Tochter eines Lehrers heiratete 1868 den Münchner ersten Tenor Heinrich Vogl, hatte gemeinsam mit diesem Erfolge in Richard Wagners Tristan und Isolde und entwickelte sich zur herausragenden Wagner-Sängerin. 1870 kreierte sie in München in der Uraufführung der Walküre die Sieglinde, wirkte hier neben ihrem Mann 1878 und 1879 als Brünnhilde in den ersten Aufführungen der Opern Siegfried und Götterdämmerung außerhalb von Bayreuth mit und gastierte 1881 als Elsa im Lohengrin an der Hofoper in Berlin. 1892 nahm sie in München ihren Abschied von der Bühne. - Beilage: Ansichtskarte von Tutzing, 1900.‎

Referenz des Buchhändlers : 53964

‎Uecker, Günther, Maler und Objektkünstler (geb. 1930)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U. "Uecker" (breiter Filzstift) am weißen Unterrand.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 18 x 12,5 cm..‎

‎Der Künstler sitzend mit Latzhose.‎

Referenz des Buchhändlers : 53879

‎Segerstam, Leif, Komponist (geb. 1944)‎

‎Eigenh. Eintragung auf einer Lichtpause des Autographs seines Werkes "Three Moments of Parting".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (1973), Qu.-Fol. (34,5 x 27 cm). 8 Seiten. Doppelblätter.‎

‎"Only by law of you, your swell and ebb, enclosing me the same." - Dedicated to his wife Hannele.‎

Referenz des Buchhändlers : 53956

‎Roth, Eugen, Schriftsteller (1895-1976)‎

‎Die Frau in der Weltgeschichte. Ein heiteres Buch. Mit 60 Bildern von Fritz Fliege. (228.-258. Tsd.).‎

‎o.J. München, Hanser, 1951, 8°. Reich illustriert. 94 S., 1 Bl. OLwd. mit leicht läd. Schutzumschlag.‎

‎Vorsatz mit Penzoldts eigenh. Widmung, Paraphe und Federzeichnung (Selbstporträt als Weihnachtskerze): "Für Kaspar zu Weihnachten! E. P." - Exlibris "Caspar Haffke."‎

Referenz des Buchhändlers : 53869

‎Romains, Jules, Schriftsteller (1885-1972)‎

‎Les hommes de bonne volonté XVII: Vorge contre Quintette. Roman. Und 7 weitere Bände.‎

‎o.J. Paris, Flammarion, 1939, 8°. 243 Seiten, 6 Blatt. Original-Broschur.‎

‎Erste Ausgabe, 1 von 1000 Exemplaren "sur papier Alfa", mit eigenhändiger Widmung des Herausgebers auf dem Vorsatz "à Robert de Saint-Jean amical souvenir Jules Romains". - Der Schriftsteller und Journalist Robert de Saint Jean (1901-1987) war ein Freund Julien Greens. - Romains groß angelegter Romanzyklus "Les hommes de bonne volonté" (Die guten Willens sind) erschien zwischen 1932 und 1946 in 27 Bänden. Darin schildert er die sozialen Verhältnisse und Entwicklungen Frankreichs und Europas in der Zeit vom 6. Oktober 1908 bis zum 7. Oktober 1933. Es liegen bei (unsigniert) die Bände I (Le 6 Octobre), II (Crime de Quinette), XVIII (La douceur de la vie), XIX (Cette grande lueur à l?est), XX (Le monde est ton aventure), XXI (Journées dans la montagne), XXII (Les travaux et les joies). - Jeweils in Original-Broschur, unbeschnitten und gut erhalten, Vol. I in rotem Halbmaroquin mit Goldprägung.‎

Referenz des Buchhändlers : 53907

‎Reich-Ranicki, Marcel, Literaturkritiker (1920-2013)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 10. IV. 1992, Fol. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎Anlässlich der Übersendung von signierten Heften mit Reden zu seinem 70. Geburtstag. - Beiliegend ein eigenh. signierter Sonderdruck "Das Herz - der Joker der deutschen Dichtung".‎

Referenz des Buchhändlers : 53876

‎Poulaille, Henry, Schriftsteller (1896-1980)‎

‎Ames neuves.‎

‎o.J. Paris, Bernard Grasset, 1925, 8°. 255 Seiten, 1 Blatt. Original-Broschur.‎

‎Erste Ausgabe, mit eigenhändiger Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz. - Unbeschnitten, etwas gebräunt.‎

Referenz des Buchhändlers : 53898

‎Penzoldt, Ernst (Pseud. Fritz Fliege), Grafiker und Schriftsteller (1892-1955)‎

‎"Die portugalesische Schlacht." Vollständiges Typoskript mit eigenh. Korrekturen in Tinte und Bleistift.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [München, um 1930], Fol. (28,2 x 22,2 cm). 3 Bl., 71 S., 1 Bl., S. 72-91, 1 Bl., S. 92-134 (alles einseitig beschriftet). Hlwd. d. Zt. (Vorderdeckel mit kleinem mont. Aquarell von Penzoldts Hand; etw. fleckig und gebräunt)..‎

‎Die vorliegende Fassung ist weder identisch mit dem hektographierten Bühnenmanuskript im Arcadia-Verlag (Berlin 1930), noch mit dem gedruckten Bühnenmanuskript (ebenda 1931), auch nicht mit einer späteren Druckausgabe. Aus dem Besitz des Schauspielers Tonio Riedl[-Aslan] (1906-1995), dem "Sebastian" der Uraufführung, dem Penzoldt die Druckausgeben gewidmet hat. - Die Korrekturen betreffen Rechtschreibung und Zeichensetzung sowie textliche Zusätzen, Änderungen und Streichungen. - Schreibmaschinenpapier der Emmendinger Papierfabrik J. P. Sonntag. - Leichte Altersspuren.‎

Referenz des Buchhändlers : 53911

‎Penzoldt, Ernst (Pseud. Fritz Fliege), Grafiker und Schriftsteller (1892-1955)‎

‎Der Knabe Karl. Schauspiel in 3 Akten. (Hektographiertes Bühnenmanuskript).‎

‎o.J. Berlin, Arcadia, 1931, Kl.-4°. 1 Bl., 86 S. OKart..‎

‎Einzige Ausgabe, angeblich "im Krieg vernichtet" (Konstanze Rahn, Ernst Penzoldt und das Theater, Diss. Frankfurt 1976, S. 104). Zeitgenössische Kupferstiche im Wunsiedler Heimatmuseum hatten Penzoldt zu diesem Schauspiel über Karl Ludwig Sand (1795-1820) angeregt. Die Uraufführung des Stückes fand am 11. Dezember 1931 am Münchner Residenztheater statt. - Titelblatt mit eigenh. Widmung "Für Tonio, E. 11. XII. 31"für Tonio Riedl-Aslan. Penzoldt hat den Titel eigenh. in "Sand" korrigiert.‎

Referenz des Buchhändlers : 53863

‎Penzoldt, Ernst (Pseud. Fritz Fliege), Grafiker und Schriftsteller (1892-1955)‎

‎Schlabrendorf. Liebeskomödie. (Bühnenmanuskript in Hektographie).‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Starnberg, 1945], Fol. 2 nn., 80 num. Bl., alle einseitig beschrieben (es fehlt Bl. 17). Leicht läd. OHlwd..‎

‎Bühnenmanuskript des später "Die verlorenen Schuhe" betitelten Dramas über den Grafen Schlabrendorf. "Auf Gustav Graf von Schlabrendorf (1750-1824) wird Penzoldt durch William Foerst aufmerksam gemacht. Das Stück entsteht 1945 im Heimeranhaus in Starnberg, in dem Penzoldt das Ende des Krieges und die erste Nachkriegszeit erlebt. Es ist geschrieben in einem Zustand der Erleichterung über das Ende des Dritten Reiches und des Krieges, in Heimerans kleiner Terrasse mit dem weiten Blick über den Starnberger See. In einer Privatlesung am 24. August 1945 stellt Penzoldt sein Stück 23 Freunden vor, darunter Otto Falckenberg und Ludwig Hölscher" (Ulla Lentz-Penzoldt, Leben und Werk von Ernst Penzoldt, Frankfurt 1962, S. 66). Die Uraufführung des Stückes fand 1946 statt, die Druckfassung erschien 1948 bei Heimeran als erster Teil des Buches "Der Diogenes von Paris". Von dieser Fassung weicht das vorliegende Typoskript ab. - Nicht bei Wilpert-G. und im KVK.‎

Referenz des Buchhändlers : 53860

‎Pembaur, Karl, Komponist, Chorleiter und Kirchenmusiker (1876-1939)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 15. V. 1907, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Herrn Naaff wegen der Überlassung von Schumann-Heften. Volksliedhafte Chöre gehörten nicht in den Konzertsaal. - 1901 verpflichtete die Dresdner Hofoper Pembaur als Solorepetitor und Chordirektor, die Katholische Hofkirche als Organisten. 1908 wurde ihm der Titel Musikdirektor verliehen. 1913 übernahm er die Leitung der Dresdner Kapellknaben und damit die Hofkirchenmusik. Außerdem war er Chormeister der Dresdner Liedertafel.‎

Referenz des Buchhändlers : 53975

‎Nossack, Hans Erich, Schriftsteller (1901-1977)‎

‎Masch. Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Hamburg, 30. VII. 1952, 1 Seite.‎

‎Verspricht einem Herrn Müller ein Gedicht zur Verlobung seines Sohnes.‎

Referenz des Buchhändlers : 53886

‎Metzler, Johann Albrecht, Tuchhändler und Bankier (1716-1757)‎

‎Handschriftlicher Brief mit U. "Le fils du feu Benjamin: Metzler & Consorts".‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 9. IV. 1756, 4° (23 x 19 cm). 1 Seite. Mit rückseitiger Adresse, Siegelausriß sowie Poststempel und Registraturvermerk.‎

‎An den Handelsagenten Dominique Le Leal (1702-?) in Nancy wegen der Aufbewahrung Waren für die Messe: "Monsieur, Répondant à L'honneur de La Vòtre du 3. de ce mois nous avons faite note, de procurer les huit Balles de marchandises et Le Coffre fort du fer, pour les tenir en Lieu de seurté, à vòtre disposition. Suivant vos ordres nous vous avons Loué une Loge chez nòtre Voisin pour dix rixdalers [Reichstaler] pendant toute La foire, vous Serez bien tranquille et à vòtre aise, en attendant Le plaisir de vous voir, nous sommes à vos chéres ordres parfaitement [...]" - Das von Benjamin Metzler 1674 begründete Geschäft wurde später vom ältesten Sohn Johann Jeremias Metzler (1677-1743) weitergeführt, von dem die Linie über Wilhelm Peter Metzler (1711-1762) zum Begründer des Bankhauses im engeren Sinne, Friedrich Metzler (1749-1825), führte. Die von Benjamin Metzler gegründete Tuchhandlung befindet sich seit ihrer Gründung in Familienbesitz und entwickelte sich über 11 Generationen zum heutigen Bankhaus Metzler. - Frankfurter Biographie I, 48.‎

Referenz des Buchhändlers : 53913

‎Komponisten leichter Muse‎

‎6 Porträtpostkarten mit eigenh. Signatur auf der Bildseite.‎

‎o.J.‎

‎Franz Grothe - Michael Jary - Lotar Olias - Norbert Schultze - Robert Solz (2).‎

Referenz des Buchhändlers : 53899

‎Horn, August, Komponist (1825-1893)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 17. VII. 1858, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Musikverleger E. Geissler in London, dem er die Bearbeitung eines Mendelssohnschen Männerquartetts für eine Singstimme mit Klavierbegleitung anbietet, durchaus im Mendelssohnschen Sinne ausgeführt. - Horn war Schüler des Leipziger Konservatoriums, lebte in Leipzig und ist durch Arrangements klassischer Werke bekannt geworden.‎

Referenz des Buchhändlers : 53977

‎Freytag, Anna, dritte Frau von Gustav Freytag, geb. Götzel, geschied. Strakosch (1852-1911)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Siebleben bei Gotha, 1. X. 1897, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Herrn und Frau Stern bei Übersendung eines Briefes von Gustav Freytag für deren Sammlung sowie mit einer Einladung.‎

Referenz des Buchhändlers : 53969

‎Dupin, Jacques, Schriftsteller und Kunstkritiker (1927-2012)‎

‎L?épervier.‎

‎o.J. (Paris), Gallimard, (1960), 8°. 40 Seiten, 4 Blatt. Original-Broschur.‎

‎Erste Ausgabe, Nr. 253 von 430 Exemplaren (Gesamtauflage 530). - Mit eigenhändiger Widmung auf dem Vorsatz "A Franz Wurm avec toute ma sympathie. Jacques Dupin". - Der tschechisch-schweizerischer Dichter Franz Wurm (1926-2010) übersetzte u.a. die Werke von René Char und Moshé Feldenkrais. - Makelloses Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 53891

‎Dupin, Jacques, Schriftsteller und Kunstkritiker (1927-2012)‎

‎Gravir. Poèmes.‎

‎o.J. (Paris), Gallimard, (1963), 8°. 108 Seiten, 1 Blatt. Original-Broschur.‎

‎Erste Ausgabe, Nr. 1292 von 2500 Exemplaren "sur bouffant des papetieres de Condat". - Mit eigenhändiger Widmung auf dem Vorsatz "A Franz Wurm avec mon amitié. Jacques Dupin". - Der tschechisch-schweizerischer Dichter Franz Wurm (1926-2010) übersetzte u.a. die Werke von René Char und Moshé Feldenkrais. - Makelloses Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 53888

‎Dupin, Jacques, Schriftsteller und Kunstkritiker (1927-2012)‎

‎L?embrasure.‎

‎o.J. (Paris), Gallimard, (1969), 8°. 119 Seiten, 4 Blatt. Original-Broschur (etwas gebräunt).‎

‎Erste Ausgabe, Nr. 1533 von 1650 Exemplaren (Gesamtauflage 1850) "sur bouffant alfa Calypso des papetieres Libert". - Mit eigenhändiger Widmung auf dem Vorsatz "Pour Franz Wurm avec l?amitié de Jacques Dupin". - Der tschechisch-schweizerischer Dichter Franz Wurm (1926-2010) übersetzte u.a. die Werke von René Char und Moshé Feldenkrais.‎

Referenz des Buchhändlers : 53893

‎Dessoir, Ludwig, Schauspieler (1810-1874)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 10. I. 1871, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Gibt keine Aussicht auf ein Gastspielgesuch beim Berliner Theater.‎

Referenz des Buchhändlers : 53933

‎Charpentier, Gustave, Komponist (1860-1956)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Paris, 22. X. 1903, Gr.-4°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.‎

‎Empfiehlt einen Tenorsänger in Toulouse für sein Sinfonisches Drama "La Vie du Poète".‎

Referenz des Buchhändlers : 53976

‎Corpora, Antonio, Maler (1909-2004)‎

‎Corpora. Bayrische Staatsgemäldesammlungen München. (Ausstellungskatalog).‎

‎o.J. München, 1981, Fol. Reich illustriert. 61 S. und Beilagedoppelblatt. OKart mit Umschlag.‎

‎Vortitel mit eigenh. Widmung und U.: "Für Maler Elmar Albrecht [1915-1997] omaggio cordiale di Antonio Corpora | München 20 - 11 - 1981." - Bei einem Aufenthalt in Paris lernte Corpora 1935 abstrakte Malerei kennen und wagte erste Schritte in diese Richtung. Nach Rom zurückgekehrt schloss er sich der Fronte Nuovo delle Arti an und experimentierte mit kubistischer Malerei. Ende der vierziger Jahre fand er dann zum Informel, dem er treu blieb.‎

Referenz des Buchhändlers : 53916

‎Cassou, Jean, Schriftsteller (1897-1986)‎

‎Les inconnus dans la cave. Neuvième édition.‎

‎o.J. (Paris), Gallimard, (1933), 8°. 253 Seiten, 1 Blatt. Original-Broschur.‎

‎Mit eigenhändiger Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz "A Jean-Henri Adam bien cordialement Jean Cassou" und dessen Exlibris. - Cassou baute das Pariser Musée National d?Art Moderne auf. - Unbeschnitten, Rücken etwas lose.‎

Referenz des Buchhändlers : 53885

‎Bruguière, Édouard, Komponist (1793-1863)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. "Ed. Bruguières".‎

‎o.J. Marseille, 4. V. 1852, Qu.-Fol. (23 x 30 cm). 1Seite.‎

‎13 Takte "Refrain de la Barcarolle Notre Dame de la Garde chantée au Grand Théâtre de Marseille en Juin 1830" für Singstimme und Klavier. - Umseitig: H. Baumès-Arnaud, Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Marseille, 10. II. 1853: 15 Takte aus "Le Corsaire" von Adolphe Adam ("Poussons au loin notre nef vagabonde") für vierstimmigen Männerchor und Klavier.‎

Referenz des Buchhändlers : 53958

‎Bernard, Jean-Jacques, Schriftsteller (1888-1972)‎

‎Théatre. Le feu qui reprend mal - Martine - Le printemps des autres - L?invitation au voyage.‎

‎o.J. Paris, Albin Michel, 1925, 8°. 351 Seiten. Original-Broschur (Randläsuren).‎

‎Erste Ausgabe, mit eigenhändiger Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz "A Mademoiselle Georgette Boner dont j?ai été heureux d?applaudir la belle réalisation de 'Krankheit der Jugend? au Studio des Champs-Elysées | Jean-Jacques Bernard Février 1931". - Die Malerin, Illustratorin und Theaterschaffende Georgette Boner (1903-1998) leitete 1930/31 die Deutsche Bühne in Paris und eröffnete diese mit dem Stück "Krankheit der Jugend" von F. Bruckner. - Unbeschnitten.‎

Referenz des Buchhändlers : 53900

‎Walter, Ignaz, Sänger (1759-1822)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Bremen, 3. I. 1794, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Der seinerzeit hochberühmte Tenorist Walter ließ sich in Wien ausbilden, wo Mozart ihn auch zur Mitwirkung in "Die Entführung aus dem Serail" vorsah. Walter wurde jedoch vorzeitig entlassen, so daß das Engagement nicht zustande kam. Als Komponist von Singspielen und Theatermusiken gehört er nach Spitta unbedingt zu den Tüchtigsten. Goethes Faustdichtung verarbeitete er erstmals in einer Operndichtung (1. Fassung 1797; 2. Fassung 1798). - Mit biographischem Eintrag des Albumhalters Daniel Schütte. - Sehr selten.‎

Referenz des Buchhändlers : 53792

‎Vogl, Therese, Sängerin (1845-1921)‎

‎Porträtfotografie im Oval mit eigenh. Namenszug und Datierung.‎

‎o.J. Deixlfurt (bei Tutzing), ca. 1920, 13,5 x 9 cm. Auf ein größeres Blatt montiert.‎

‎Altersbildnis, Halbprofil nach links. - Untersatzblatt mit handschriftlichem Zusatz der Sopranistin Therese Malten, einer weiteren großartigen Wagner-Interpretin (eig. Therese Müller; 1853-1930): "Wundervolle Erinnerungen. Wachwitz Dresden Juli 1923."‎

Referenz des Buchhändlers : 53793

‎Viña Manteola, Facundo de la, Komponist (1876-1952)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U. "F. de la Viña".‎

‎o.J. Paris, 5. IV. 1928, Gr.4°. 1 Seite.‎

‎Vier Takte Notenzitat in Klavierauszug aus seiner Oper "La Espigadora" (Die Ährenleserin), die am 12. Januar 1924 in Barcelona im Gran Teatro del Liceo uraufgeführt wurde. "Text by F. Pérez Dolz. The most successful work of the Spanish composer; awarded the first prize in a compétition arranged by the Liceo Theatre" (Loewenberg). - Facundo de la Viña "studied at the Madrid Cons. and in Paris; his music reflects the character of Asturian regional folklore" (Baker/Slonimsky). - Mit Widmung an den Musikschriftsteller und -kritiker Irving Schwerké (1893-1975).‎

Referenz des Buchhändlers : 53813

‎Thomas, John Rogers, Sänger und Komponist (1830-1896)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. New York, 19. III. 1860, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verlag Cocks in London: "Herewith y you will receive the assignment for 'Voice of the Western Wind' [...]"; erwähnt im weiteren Vincent Wallace mit seiner erfolgreichen Oper "Lurline" ("Loreley"). - Etw. stockfleckig.‎

Referenz des Buchhändlers : 53811

‎Thomas, Amboise, Komponist (1811-1896)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 19. II. 1894, Gr.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf.‎

‎Als Direktor des Conservatoire National dankt Thomas einem belgischen Minister für die bevorstehende Auszeichnung mit dem Leopoldsorden. - Neben neunzehn Opern, deren erfolgreichste "Hamlet" und "Mignon" waren, komponierte Thomas ein Ballett, zwei Kantaten, ein Requiem, kammermusikalische Werke, Motetten, Kanzonen und Männerquartette. - Schöner, dekorativer Brief.‎

Referenz des Buchhändlers : 53810

‎Schneider, Julius, Komponist und Dirigent (1809-1889)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Berlin, 25. III. 1863, Qu.-4° (16 x 22 cm). 1 Seite.‎

‎"Addio" für Singstimme und Klavier (16 Takte) von "Julius Schneider, königlicher Musikdirector, Mitglied der königl. Academie der Künste zu Berlin". - Schneider war "Musikdirigent der Gr. Loge Royal-York; von 1844-47 dirigirte er den Verein für classische Musik in Potsdam; 1846 errichtete er ein Institut für Operngesang und 1852 einen liturgischen Chor für die Werder'sche Kirche, an der er schon seit 1830 das Amt eines Organisten versah; eine große Anzahl von Cantaten, Motetten und liturgischen Psalmen wurden componirt und zur Aufführung gebracht, und S. hatte sich durch solche Wirksamkeit eine sehr einflußreiche Stellung in dem Kunstleben Berlins erworben." (ADB XXXII, 132). - Aus der Sammlung Henri Bachimont mit dessen Sammlungsumschlag.‎

Referenz des Buchhändlers : 53808

‎Schmitt, Alois, Komponist und Pianist (1827-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schwerin, 12. VI. 1878, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎Kondolenzbrief an Hedwig von Holstein (geb. Salomon), die Brahms-Vertraute aus den ersten Leipziger Tagen. - Schmitt war der Sohn des Komponisten und Musikpädagogen Aloys Schmitt. Nach ausgedehnten Konzertreisen als Pianist wurde er 1857 Hofkapellmeister in Schwerin. Am bekanntesten ist seine Arbeit an den Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, so vervollständigte er Mozarts unvollendete Messe c-Moll KV 427 und setzte die Fantasie f-Moll KV 608 für Orgel und Streicher. Nach seiner Pensionierung 1892 verbrachte er seine letzten Lebensjahre in Dresden.‎

Referenz des Buchhändlers : 53809

‎Raabe, Peter, Dirigent und Komponist (1872-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Peter R.".‎

‎o.J. Aachen, 18. XI. 1920, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Aus Aachen, Raabes zweiter zentraler Wirkungsstätte: "Lieber Martin! Herzlichen Dank fur Ihren lieben Brief, auf den ich lange mit Schmerzen gewartet habe. Die gestrige Hauptprobe zum ersten Chorkonzert ging glänzend. Ich hatte zwar für dieses Konzert jeden Beifall verboten, am liebsten hätte ich aber zum Schluß selbst Hurra geschrieen [...]" - Beigefügt ein eigh. Briefkonzept in Blei.‎

Referenz des Buchhändlers : 53783

‎Pougin, Arthur, Musikschriftsteller (1834-1921)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 10. XII. 1909, Gr.-°. 1 Seite. Briefkopf. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Antoine Banès. Aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustandes bittet Pougin den Kollegen um tatkräftige Mithilfe bei der Versendung seiner Post. - Auf Briefpapier der Zeitschrift "Le Ménestrel", deren Hauptredakteur er 1885-1914 war. Pougin redigierte die beiden Supplementbände zu Fétis "Biographie universelle des musiciens". - Eckfehlstelle‎

Referenz des Buchhändlers : 53838

‎Petrella, Errico, Komponist (1813-1877)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Wien, 29. VI. 1873, Qu.-4°. 1 Seite. Getöntes Papier.‎

‎Viereinhalb Takte aus seiner populär gewordenen Oper "La contessa d?Amalfi" (UA Turin 8. 3. 1864). - "In der Sekundärliteratur wird oftmals die vernichtende Kritik Verdis (1871) zitiert, der anmerkte, daß Petrella nichts von Musik verstehe [...] Verdi hat sich zu diesem Urteil hinreißen lassen, als die Neubesetzung der Direktorenstelle des Konservatoriums in Neapel anstand, eine von großer Polemik gekennzeichnete öffentliche Debatte über den geeigneten Kandidaten entbrannt war und die Anhänger von Petrella diesen gar als letzten großen Repräsentanten der neapolitanischen Schule propagierten" (MGG).‎

Referenz des Buchhändlers : 53794

‎Pembaur, Josef, jun.,, Pianist und Komponist (1875-1950)‎

‎4 eigenh. Postkarten (2 mit Porträts) mit U.‎

‎o.J. München, 1933-38, Zus. 4 Seiten.‎

‎Porträtfotografie für eine Schülerin: "Nur Mut! Josef Pembaur." - "Ich habe mich über Ihren Brief sehr gefreut u. denke wohl, Sie [...] in meine Klasse a. d. staatl. Akademie d. Tonkunst zu München aufnehmen zu können." - "Ich erwarte Sie morgen Montag um 3 Uhr in meiner Wohnung zur Stunde" - "Ich bedaure sehr dass ich nun doch nicht in Ihr Konzert kommen kann! Sie werden es gewiss vorzüglich machen". - 3 Beilagen.‎

Referenz des Buchhändlers : 53841

‎Cherkassky, Shura, Pianist (1911-1995)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. London, 12. III. 1958, 4°. 1 Seite. Hotelbriefpapier.‎

‎"Dear Samuel, Thanks for your letter. Yes, I can meet you and your mother and your teacher after the concert at the Festival Hall if you come. I never was a Russian Prince and do not belong to any Royalty [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 53824

‎Bialas, Günter, Komponist (1907-1995)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Glonn, 11. VIII. 1969, Fol. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎Über die Neubesetzung der Direktorenstelle am Augsburger Konservatorium.‎

Referenz des Buchhändlers : 53821

‎Becker, Jean, Violinist (1833-1884)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Linz, 30. XI. 1871, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Monogramm "M".‎

‎An einen Konzertunternehmer in München mit Anordnungen für einen Abend seines international renommierten "Florentiner Streichquartetts" mit Programm-Entwurf (Mozart, Schubert, Beethoven): "[...] München ist eine große Stadt und gewiß empfänglich für unsere Leistungen [...] Hotel Leinfelder ist unser Hotel [...] 4 geheizte Zimmer, nicht nebeneinander [...]" - Aus der Sammlung Künzel.‎

Referenz des Buchhändlers : 53819

‎Krenek, Ernst, Komponist (1900-1991)‎

‎Eigenh. Kurzbrief mit U.‎

‎o.J. Tujunga, Californien, 23. II. 1977, 7,5 x 12,5 cm. 1 Seite. Mit eigenh. Luftpostumschlag.‎

‎Begleitschreiben an eine Autographensammlerin.‎

Referenz des Buchhändlers : 53836

‎Koschat, Thomas, Sänger und Komponist (1845-1914)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. "Thomas Koschat".‎

‎o.J. Wien, 26. IV. 1895, 8,5 x 11,5 cm. 1 Seite. Kartonblatt mit Goldschnitt.‎

‎Auftakt und 2 Takte mit dem Anfang seines berühmten Walzer-Liedes "Der verliebte Bua" (op. 21b: Gemütlich, mf): "Diandle, sei nur g'scheidt, mach' kan Buam ka Freud'." - Koschat wurde 1878 Wiener Hofkapellsänger und gründete seit 1866 mehrere Gesangsquintette, mit denen er Konzertreisen durch Europa und Amerika unternahm.‎

Referenz des Buchhändlers : 53806

‎Jensen, Adolf, Komponist (1837-1879)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Königsberg in Preussen, 10. IX. 1865, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Geprägter Briefkopf.‎

‎Schöner Brief an einen Freund. Jensen ist tief enttäuscht über die Ablehnung seiner Oper ["Die Erbin von Montfort", später von Wilhelm Kienzl zu "Turandot" umgearbeitet] und gibt dazu wörtlich das Schreiben von G. Alois Schmitt (1827-1902), dem damaligen Hofkapellmeister in Schwerin wieder: "[...] Mit seinem Trauerbrief will ich meinen Trauerbrief schliessen [...]" - 1860 kam Jensen nach Königsberg und gelangte dort schnell zu Ansehen als Komponist und als Lehrer. 1866 erhielt er einen Ruf als Professor für Klavier nach Berlin an Tausigs "Schule für das höhere Klavierspiel". Dort lehrte er bis 1868, siedelte dann nach Dresden um und zog 1870 nach Graz. Hier lebte er bis 1875. Seine letzten vier Lebensjahre verbrachte er in Baden-Baden, wo er regelmäßigen Kontakt mit seinem Freund Johannes Brahms hatte.‎

Referenz des Buchhändlers : 53849

‎Halévy, Ludovic, Librettist (1834-1908)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 9. IX. 1901, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Der als Librettist Offenbachs berühmte Neffe des Komponisten Fromental Halévy kündigt einem Freund die Heirat seines Sohnes Elie an.‎

Referenz des Buchhändlers : 53831

‎Haas, Joseph, Komponist und Dirigent (1879-1960)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 17. VI. 1924, 2 Seiten.‎

‎An Alfred Morgenroth: "[...] Entweder haben die beiden Herren zu spät eingereicht [...] oder sie fielen schon bei der Vorsichtung, die ich nicht mache, unter den Tisch. Ich habe aber sofort bei Musikdirekor Burkhard reklamiert [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 53847

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