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‎Hector Maquet‎

‎Luxus-Pergament-Einband für einen Schreibblock aus dem Haus Maquet. - Reliure de luxe en parchemin pour un bloc-notes de la maison Maquet.‎

‎Paris, Maquet, nach 1868. Hochwertige Ganzlederschatulle mit innwendiger Seidenstoffauskleidung. Auf dem inneren Deckel befindet sich in Golddruck, das Firmenlogo "Maquet, 10 Rue de la Paix". Innen enthält der feine Pergamentumschlag zwei Fächer für die Einführung eines Schreibblocks, zwei aufgesetzte, auffaltbare Pergamenttaschen, sowie eine lederne Stifthalterschlaufe. Der Pergamentumschlag ist außen wie innen aufwendig in Rot-, Lila-, Blau- und Goldtönen handbemalt. Der Rücken des Umschlags besteht aus einem aufgesetzten blaugefärbten Lederstreifen mit geprägter Ornamental-Verzierung in Gold. Innwendig ist der Rücken in einen geriffelten Seidenstoff gefasst. Der Umschlag weist die Adresse von Maquet, den Namen des Künstlers (HC Brunetta?) sowie eine Produktionsnummer in der Faltung der Pergamenttasche auf. Alle Verzierungen und Beschriftungen sind handgemalt. Der Pergamentumschlag weißt keine Gebrauchsspuren auf. Größe der Lederschatulle: 13,8 x 10 x 2,8 cm; Größe des aufgefalteten Pergamentumschlags: 16 x 11,7 cm. - - - Coffret de haute qualité tout en cuir avec doublure intérieure en tissu de soie. Sur le couvercle intérieur, le logo de la société "Maquet, 10 Rue de la Paix" est imprimé en or. A l'intérieur, l'enveloppe en parchemin fin contient deux compartiments pour l'introduction d'un bloc-notes, deux pochettes en parchemin appliquées et dépliables, ainsi qu'un passant en cuir pour le porte-stylo. L'enveloppe en parchemin est minutieusement peinte à la main, à l'extérieur comme à l'intérieur, dans des tons de rouge, de violet, de bleu et d'or. Le dos de la couverture est composé d'une bande de cuir teintée en bleu avec une décoration ornementale dorée en relief. L'intérieur du dos est bordé d'un tissu de soie cannelé. La couverture porte l'adresse de Maquet, le nom de l'artiste (HC Brunetta?) et un numéro de production dans le pli de la pochette en parchemin. Toutes les décorations et inscriptions sont peintes à la main. L'enveloppe en parchemin ne présente aucune trace d'utilisation. Dimensions de l'écrin en cuir : 13,8 x 10 x 2,8 cm ; dimensions de l'enveloppe en parchemin dépliée : 16 x 11,7 cm. - - - [6 Warenabbildungen]‎

‎Maquet ist ein französisches Haus für Luxus-Schreib- und Lederwaren, welches 1841 von den Brüdern Hector und Charles Maquet in Paris gegründet wurde. Es entwickelte sich zum Lieferanten der Kaiserin Eugenie und mehrerer europäischer Höfe. Ab 1868 befand sich das Haus Maquet in der Rue de la Paix Nr. 10. Während des zweiten Kaiserreiches erhielt es den Titel "Patentierter Lieferant Ihrer Majestät der Kaiserin". Maquet belieferte u. a. die Großherzogin und den Großherzog Konstantin von Russland, Prinz Axel von Dänemark, Prinzessin Pauline von Metternich und die Familien Rohan-Chabot und Costa de Beauregard. Mit Beginn der Dritten Republik belieferte das Haus Maquet den Elysee-Palast, das Pariser Rathaus und die französischen Botschaften. Maquet entwickelte im Rahmen seiner Luxus-Schreibwaren auch hochwertiges Schreibpapier, für welches dieser Pergamentumschlag vorgesehen war. - - - Maquet est une maison française d'articles de papeterie et de maroquinerie de luxe, fondée à Paris en 1841 par les frères Hector et Charles Maquet. Elle est devenue le fournisseur de l'impératrice Eugénie et de plusieurs cours européennes. À partir de 1868, la maison Maquet se trouvait au numéro 10 de la rue de la Paix. Sous le Second Empire, elle reçut le titre de "fournisseur breveté de Sa Majesté l'Impératrice". Maquet fournissait notamment la grande-duchesse Alexandra et le grand-duc Constantin de Russie, le prince Axel de Danemark, la princesse Pauline de Metternich et les familles Rohan-Chabot et Costa de Beauregard. Dès le début de la Troisième République, la maison Maquet fournit le Palais de l'Élysée, l'Hôtel de Ville de Paris et les ambassades françaises. Dans le cadre de sa papeterie de luxe, Maquet développait également du papier à écrire haut de gamme, pour lequel cette enveloppe en parchemin était prévue.‎

Référence libraire : 11852

‎Heer, Jakob Christoph, Schriftsteller (1859-1925)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An eine Sammlerin mit Erfüllung von deren Autogrammwunsch. Er sei im Sommer viel unterwegs gewesen.‎

Référence libraire : 44121

‎Hegeler, Wilhelm, Schriftsteller (1870-1943)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Brieffragment.‎

‎o.J. Weimar, 18. I. 1909 bzw. ohne Jahr, 8°. Zus. ca. 7 Seiten. 2 Doppelblätter.‎

‎An einen Redakteur der Zeitschrift 'Über Land und Meer'. - I. (18. I. 1909): Bietet einen Roman an, bevor er einer Berliner Zeitschrift das Manuskript vorlegt. - II. (ohne Jahr; 4 Seiten; Schluss fehlt) Über den erwähnten Roman. - Es handelt sich wohl um den Roman "Die frohe Botschaft" (1910). - Mit tieferen Einrissen in der Knickfalte. Etw. fleckig.‎

Référence libraire : 46391

‎Hegenbarth, Josef, Maler und Graphiker (1884-1962)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Dresden, 26. I. 1962, 1 Seite.‎

‎An den Typographen und Buchgestalter Richard von Sichowsky in Hamburg: "[...] Herzlichsten Dank für die kompletten Orpheus-Kursiv. Die Freude war groß. Wir haben für die Ausstellung 16 große Pinselzeichnungen und 20 Federzeichnungen zu Faust II ausgewählt [...]" - Die Bildseite zeigt den "Goldenen Reiter".‎

Référence libraire : 44624

‎Heger, Robert, Dirigent und Komponist (1886-1978)‎

‎4 masch. Briefe mit eigenh. U.sowie 2 eigenh. Briefkarten mit U.‎

‎o.J. München, 6. XII. 1950 bis 2. IX. 1971, Verschied. Formate. Zus. ca. 5 Seiten.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981). - I. (6. XII. 1950): "[...] In der Stadt meiner früheren Tätigkeit habe ich mich wieder gut eingelebt und habe ein sehr weites Tätigkeitsgebiet vorgefunden. Was Ihre eigene Betätigung anbetrifft, so zweifle ich nicht, dass die Zeit sehr nahe ist, wo alle Einschränkungen, die sich aus dem Zusammenbruch ergeben haben, vollständig vergessen sein werden, und dass Künstler von Begabung wieder an die Plätze kommen werden, auf die sie gehören [...]" - II. (2. VII. 1952): "[...] Im Verlauf der letzten Tage habe ich schon von einigen Gegenwirkungen gegen Ihre Verpflichtung nach München gehört. Ich kenne München lange und gut und kann Ihnen nur sagen, daß solche Gegenwirkungen sich fast bei jeder Neubesetzung in prominente Stellungen zeigen. Ich glaube, man tut am besten, wenn man diesen Dingen nicht zu viel Gewicht beimißt. Sie verstummen von allein, wenn die Leistungen des Berufenen den Erwartungen derjenigen Stellen entsprechen, die die Berufung ergehen ließen. Ich brauche nicht zu betonen, daß ich selbstverständlich gerne Herrn Professor Dr. Diess zur Verfügung stehe, wenn es sich um eine Auskunft über Sie handelt. Sie wissen, daß ich in solchem Falle mit warmen Worten für Sie eintreten werde. Nicht erfüllen kann ich allerdings Ihre Bitte, meine Eindrücke über Herrn Friedrich Wilhelm Herzog zu formulieren. Sie wissen ja, wie sehr ich mich während der Zeit des dritten Reiches von allem Cliquenwesen des musikalischen Lebens zurückgehalten habe. Ich kannte Herrn Friedrich Wilhelm Herzog aus dieser Zeit nicht und weiß nichts über ihn. Anlässlich meines ersten Gastspieles in München im März 1949 lernte ich Herrn Herzog im Vorzimmer des Staatsintendanten Dr. Georg Hartmann als dessen Vertreter kennen. Nachträglich habe ich aber noch von schweren Differenzen zwischen meinem Vorgänger an der Hochschule, Herrn Präsidenten Professor Joseph Haas und Herrn Herzog gehört. Wie es scheint, sind mittlerweile diese Meinungsverschiedenheiten bereinigt worden [...]" - III. (3. I. 1956): Mit Übersendung der "[...] gewünschten Grußworte zur Eröffnung Ihres neuen Theaters [...]" - IV. (3. I. 1956): "[...] Am 4. Februar 1956 wird das neuerbaute Theater in Münster eröffnet, wahrlich ein Grund, der Stadt Münster, Ihnen und den Mitgliedern des Stadttheaters die herzlichsten Glückwünsche zum Ausdruck zu bringen [...]" - V. (August 1966): Dankt "für Ihre ganz besonders freundlichen und lieben Worte, die Sie anläßlich meines 80. Geburtstags an mich richteten [...]" - VI. (2.9.1971): Dankt "für die sehr freundlichen Worte und guten Wünsche, die Sie anläßlich meines 85. Geburtstages an mich gerichtet haben [...]" - Heger wurde 1926 Kapellmeister an der Wiener Staatsoper. 1933-45 wirkte er als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin, anschließend an der dortigen Städtischen Oper und wurde 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsident der Staatlichen Hochschule für Musik.‎

Référence libraire : 36977

‎Heger, Robert, Dirigent und Komponist (1886-1978)‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Beschriftung und U. "Dr. H.".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 6 x 10,5 cm.‎

Référence libraire : 39005

‎HEITZ Fernand‎

‎(1891-1963) Avocat à la Cour d'Appel de Commar‎

‎Très belle lettre datée du 1er décembre 1945 par laquelle il refuse la fonction de Procureur Général auprès de la Haute Cour de Justice pour des raisons de non conviction. Très bon Nancy 1945‎

Référence libraire : 9061

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Livres de Librairie Seigneur]

75,00 € Acheter

‎HEIM Alexandre-Henri‎

‎Carte d'électeur‎

‎Carte d'électeur délivrée à Victor Bilioti le 1er mai 1815. Signée par le nouveau préfet Heim. En feuille Très bon Avignon 1815‎

Référence libraire : 14214

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Livres de Librairie Seigneur]

15,00 € Acheter

‎HEITZ Robert‎

‎La peinture en Alsace‎

‎In 8 reliure éditeur skyvertex façon cuir fauve raciné, titre doré au dos et sur le premier plat. Faux-titre, titre, 302 pages, nombreuses illustrations. Edition originale Dernières nouvelles d’Alsace et ISTRA juin 1975. Jaquette illustrée en couleurs (petites déchirures) envoi manuscrit autographe de l’auteur‎

Référence libraire : 10823

Livre Rare Book

Charbonnel
Bar le Duc France Francia França France
[Livres de Charbonnel]

25,00 € Acheter

‎Heiberg, Hermann, Redakteur und Schriftsteller (1840-1910)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 11. IV. 1889, Verschied. Formate. Zus. ca. 3 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎Für die Sammlerin Louise Andreis in Innsbruck: "Wille ist Alles! Wille ist sogar meistens - Gesundheit; aber man soll wollen! [...]" - Visitenkarte mit begleitendem Text.‎

Référence libraire : 39785

‎Heidegger, Martin, Philosoph (1889-1976)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "M. Heidegger".‎

‎o.J. Freiburg im Breisgau, 12. VIII. 1963, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite. Mit läd. Umschlag.‎

‎An stud. med. E. Engstler in Freiburg: "[...] Es tut mir leid, dass ich Ihrer Bitte um einen Vortrag in Ihrem Kreis nicht entsprechen kann. Ich muss alle derlei Bitten jetzt abschlägig bescheiden, weil ich in meinem Alter keine weiteren Verpflichtungen mehr übernehmen kann. Ich wünsche Ihnen eine gute Semesterarbeit und grüsse freundlich [...]"‎

Référence libraire : 56338

‎Heigel, Karl August von, Schriftsteller und Bibliothekar (1835-1905)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Riva, 14. I. 1903, Kl.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung seines Romans "Brömmels Glück und Ende" und der Bitte um Empfehlung. Er habe den Beifall Cosima Wagners gefunden: "[...] Mr. Kipling z. B. könnte manches daraus lernen [...] Ich flüchte mich zu Ihnen! [...]"‎

Référence libraire : 43737

‎Heigel, Karl Theodor von, Historiker (1842-1915)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 21. IV. 1914, Kl.-4°. 1 Seite. Doppelblatt. Briefkopf.‎

‎An einen Herrn, dessen Vorschlag die "ernsteste Beachtung" verdiene; er werde bei dem wichtigen Thema "Deutschland und Österreich" auf ihn hinweisen.‎

Référence libraire : 49567

‎Heigel, Karl Theodor von, Historiker und Archivar (1842-1915)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 1. IV. 1884, Gr.-8°. 1/2 Seite.‎

‎"Tugend ist Gesundheit der Seele [...] (Epikur) [...]" - Heigel war Bayerischer Staatsarchivar und Königlicher Geheimer Rat, seit 1875 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und 1904-15 deren Präsident. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Référence libraire : 50909

‎Heilbut, Emil, Kunsthistoriker (1861-1921)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Paris, 12. bis 18. X. 1895, 8°. Zus. 3 1/2 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An den Schriftsteller Anton Bettelheim. - I. (12. X. 1895): Wegen Korrektursendungen. - II. (18. X. 1895): "[...] Soeben fällt mir ein, daß Sie mir die Correktur vielleicht unter [seinem Pseudonym] 'Hermann Helferich' nach Frankfurt oder Paris haben senden lassen, in diesem Falle geht sie, fürchte ich, verloren, denn die Post kennt mich nur unter dem Namen Heilbut [...]" - III. (ohne Jahr): "[...] Nur deshalb um gleich mit einer Arbeit zu antworten erwiderte ich Ihren freundlichen Brief nicht auf der Stelle. Dr. Nathan hatte schon eh' Ihr Brief kam angefragt, ob er Ihnen meinen Namen nennen dürfte, und ich hatte ohne Besinnen zugesagt, weil ich mich [...] erinnerte von meinem Freunde Otto Brahm vor Jahren Sie als einen wunderbar anständigen Mann [...] preisen gehört zu haben [...] Aus diesem Grunde ergriff ich mit Freude die Gelegenheit, in einer Brochüre, die die Ausstellungskritiken vereint, die bessernde Hand walten zu lassen [...]" - Emil Heilbut hat als Kritiker, Vermittler, Händler und Sammler wesentlich dazu beigetragen, die den französischen Impressionismus im Deutschen Kaiserreich durchzusetzen und zu etablieren.‎

Référence libraire : 45484

‎Heilbut, Emil, Kunsthistoriker (1861-1921)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, ohne Jahr (ca. 1902), 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden wegen dem Bericht über eine Ausstellungseröffnung sowie mit Dank über einen Brief zu einer von Heilbut geplanten Zeitschrift (wohl "Kunst und Künstler" bei Cassirer), zu der Harden einen "Rinnsteingedanken" und einen Titelvorschlag geäußert hatte.‎

Référence libraire : 43736

‎Heim, Georg, Politiker, gen. der Bauerndoktor (1865-1938)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Regensburg, 8. I. 1932, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Freiherrn von Aretin: "[...] Eben lese ich im Generalanzeiger v. 8. Januar mein kleines Feuilleton 'Die rechnende Hausfrau'. Der Zensor oder Korrektor ist jedenfalls ein Totfeind [!] von Pointe. So heisst es in meinem Manuskript: 'Er war im besten Sinne des Wortes ein selfmadel man'. Er war offenbar der Meinung, es liege ein Schreibfehler vor oder das Englische sei mir nicht so geläufig und er hat deshalb aus dem 'selfmadel' korrekt wie ein Schulmeister, ein 'selfmade man' gemacht [...]"‎

Référence libraire : 46183

‎Heimeran, Margrit, Schriftstellerin (1906-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Starnberg, 22. III. 1978, Gr.-8°. 4 Seiten auf 2 Bl. - Gelocht..‎

‎An Christoph Stölzl wegen Leihgaben für die Ausstellung "Die Zwanziger Jahre in München" (1979) im Münchner Stadtmuseum.‎

Référence libraire : 59566

‎Heine, Anselma, Schriftstellerin (1855-1930)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 5. VII. 1904, Qu.-4°. 1 Seite. Mittig gelocht.‎

‎An einen Mitarbeiter von "Westermanns Monatsheften" wegen des Honorars für eine Erzählung: "[...] Sehr leid thut es mir, dass man im Satze alle, oder fast alle Absätze unterdrückt hat, so dass nichts sich recht gliedert. Bei diesem entsetzlich engen Druck verschlucken sich die feineren Stellen in Gleichgiltigkeit [...]".‎

Référence libraire : 45224

‎Heine, Ernst Wilhelm, Schriftsteller und Architekt (geb. 1940)‎

‎Eigenh. Manuskript und masch. Brief mit U.‎

‎o.J. Grossmuss, 13. XII. 1995, Fol. 2 Seiten.‎

‎Manuskriptseite aus der Erzählung "Wer löst das Rätsel Rossini", die 1985 in der Anthologie "Wie starb Wagner? Was geschah mit Glenn Miller" bei Diogenes erschien. Beiliegend die Originalvorlage für die Titelvignette und ein Begleitbrief an einen Autographensammler: "[...] gerne komme ich Ihrem Wunsch nach und shcicke Ihnen einen Textbeginn von einer Geschichte [...]. Es handelt sich um die erste Abschrift, die ich für gewöhnlich nach allen möglichen Bleistiftnotizen anfertige und dann nach entgültiger Überarbeitung mit der Schreibmaschine festhalte [...]". - E. W. Heine ist der Bruder des Karikaturisten Helme Heine.‎

Référence libraire : 52225

‎Heine, Heinrich‎

‎Musikalischer Bericht aus Paris aus dem Anfang des Jahres 1847. [Mit Original-Radierung.] Eine unveröffentlichte Handschrift.‎

‎Weimar, Gesellschaft der Bibliophilen, 1921. 4°. 27,5 cm. 9 Blatt. Original-Broschur mit montiertem Deckelschildchen. [2 Warenabbildungen]‎

‎Nummer 40 von 100 Exemplaren. Mit einer eingebundenen signierten Original-Radierung von Georg Walter Rößner mit einem Porträt Heinrich Heines, diese stark braunfleckig. Blätter sonst kaum fleckig. Einband am Rand etwas gebräunt. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

Référence libraire : 7331EB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Livres de Antiquariat Lenzen]

60,00 € Acheter

‎Heine, Helme, Grafiker (geb. 1941)‎

‎Karte mit eigenh. Widmung und U. sowie Filzstiftzeichnung.‎

‎o.J. Ohne Ort, 2001, 10,5 x 15 cm.‎

‎Glücksschwein mit Rose.‎

Référence libraire : 53698

‎Heinrich V.,, Herzog in Sachsen (1473-1541)‎

‎Agenda, Das ist: KirchenOrdnung, Wie sich die Pfarrherrn und Seelsorger in ihren Ampten und Diensten halten sollen / Für die Diener der Kirchen In Hertzog Heinrichen zu Sachsen [...] Fürstenthumb gestellet. Jetzo auffs neu aus Churfürst Augusti Kirchen-Ordnung gebessert / Auch mit etzlichen Collecten der Superintendenten vermehret.‎

‎o.J. Leipzig, Lanckisch, 1658, Kl.-4°. Mit zahlreichen Noten im Typendruck. 6 nn. Bl., 82 Blätter. Ohne Einband.‎

‎Stark fingerfleckig, Bl. 56-60 schadhaft mit geringem Textverlust. - Seltener liturgischer Druck.‎

Référence libraire : 54394

‎Heinrich XV. Reuß zu Greiz, österreichischer Feldmarschall (1751-1825)‎

‎Schriftstück mit eigenh. U.‎

‎o.J. Mannheim, 29. III. 1796, Fol. 1 Seite.‎

‎Armeebefehl, die Auszahlung der Verpflegungskosten betreffend: "Es ist die Beschwehrde hier vorgekommen, daß einige Militaire transports im Reich vorzüglich aber in den Graf Erbachischen Landen nicht nur allein für die genossene Verpflegung die conventionsmäßige Bezahlung zu leisten, sondern sogar für selbe die Empfangsscheine auszustellen sich geweigert haben. Da nun dieses Benehmen den bestehenden Instructionen gerade zuwider läuft, und nur dadurch den Reichsständen immerwährenden Anlaß gegeben wird, das armee Commando mit ähnlichen Beschwehrden zu behelligen; So wolle der Herr Feldmarschall Lieutenant den unterstehenden Truppen den gemessensten Auftrag ertheilen, den Transportführern in Gemäßheit der erhaltenden Marschrouten zugleich baaren conventionsmäßigen Bezahlung der genossenen Hausmannskost, oder wenn dieses aus Umständen auf der stelle nicht thunlich seyn sollte, zu deren einsmaligen Bescheinigung die Weisung zu geben, in dem derlei Excessen streng geahndet werden würden." - "Wegen Verhinderung des Commandirenden" (Feldmarschalleutnant Davidovich) unterzeichnet vom Prinzen und gegengezeichnet von zwei weiteren Offizieren. - Fürst Heinrich trat in österreichische Dienste, wurde 1787 Generaladjutant von Kaiser Joseph und danach zusehends mit militärischen Aufgaben betraut. Der Fürst zeichnete er sich 1793 in Flandern aus und wurde wegen seiner Verdienste im Ersten Koalitionskrieg zum Generalmajor befördert. Er wurde zum Adjutanten des Feldmarschall Prinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld ernannt und nahm an der Belagerung der Festung Maubeuge teil. 1796 übernahm der Fürst eine Brigade der österreichischen Armee am Oberrhein und wurde dem Korps unter Feldmarschalleutnant Davidovich zugeteilt, welches nach Italien abmarschierte um den Entsatz des belagerten Mantua zu versuchen. - Etw. fleckig.‎

Référence libraire : 50254

‎Heinsius, Theodor, Lexikograph (1770-1849)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1. II. 1817, 4°. 1/2 Seite.‎

‎An den Verlag Brockhaus in Leipzig: "[...] Die vielfältigen schriftstellerischen Verpflichtungen, die ich - bei umfassenden Amtsgeschäften - übernommen habe, hindern mich, die Artikel Sprachlehre und Sprachreinigung für das, mir wohl bekannte und von mir geschätzte Convers. Lex. bis Mitte Febr. bearbeiten zu können. Wäre der Zeitraum aber auch länger gestellt, so würde ich doch bei so engem Druck, als dies Wörterbuch fordert, den Bogen nicht unter 5 Louisd'or schreiben können [...]" - Heinsius ist der Hauptverstreter der deutschen Sprachlehre zwischen Adelung und den Brüdern Grimm. Gemeinsam mit Johann August Zeune und Friedrich Ludwig Jahn begründete er 1814 die "Berlinische Gesellschaft für Deutsche Sprache".‎

Référence libraire : 45044

‎Heise, Wilhelm, Maler (1892-1965)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leoni am Starnberger See, 17. IV. 1927, 4°. 2 Seiten.‎

‎An einen Doktor: "[...] Es wäre mir eine große Freude gewesen, wenn eine Besprechung von Ihnen in der Stuttgarter Presse erschienen wäre. Weil ich mich an jenem Abend unendlich wohl bei Ihnen befunden habe [...] Leider kann die Ausstellung nur bis Ende April hängen bleiben [...]" - Heise wohnte 1926-28 am Starnberger See. 1946 übernahm er die Leitung der Städelschule in Frankfurt als Staatliche Hochschule für bildende Künste.‎

Référence libraire : 57882

‎Heise, Wilhelm, Maler (1982-1965)‎

‎7 eigenh. Briefe (1 auf Karte) mit U.‎

‎o.J. München und Frankfurt am Main, 1928-53, Fol. und 8°. Zus. ca. 13 Seiten.‎

‎I. (19. X. 1928): "Sehr geehrter Herr Doktor [Hanfstaengl]! Ihre Sekretärin, gleich dem Klassischen Höllenhund, versteht es, bittstellende Künstler mit so wütendem Gebell aus Ihren heiligen Hallen zu verscheuchen, dass ich nicht mehr wage, anders als brieflich mich Ihnen zu nähern [...]". - II. (16. IX. 1934: Über eine Professur und einen Staatsauftrag, die er nicht bekam: "[...] Der Grund für die eingetretene Misstimmung liegt wohl an politischen resp. weltanschaulichen Dingen [...]". Er braucht die "[...] Komposition mit Spielzeug [...] die noch im Kronprinzenpalais ist [...] dringend, zunächst für eine Ausstellung in Leipzig [...]". - III. (1. I. 1936): Schickt Hanfstaengl eine Lithographie Schilf und Winde auf verschiedenen Papieren, hat eine Ausstellung bei Nierendorf, "[...] den Stiglmaierplatz hat die Stadt München angekauft; obwohl der Reinerlös von 1700.- in keinem Verhältnis steht zu meinen zwölf Monaten Arbeit, bin ich doch froh und dankbar [...]". Er dankt Hanfstaengl. - IV. (2. I. 1937): "[...] ich kenne keinen, dessen meist verbittertes, Gesicht nicht freundlich wird, wenn Ihr Name fällt [...]". - V. (4. V. 1937): Über eine eventuelle Professur, eine Stelle, die er sehr gerne gehabt hätte, weil sie ihm größere Freiheit in seiner Arbeit bieten könne. Er bittet Hanfstaengl, zu erfragen, wie gut seine Aussichten sind. - VI. (5. VI. 1937): "[...] Am 14. Mai [...] habe ich Herrn Professor Frick kurz in München gesprochen. Er sprach von einer 'eventuellen Anstellung' und von einem anderen Herrn in Berlin, der 'eventuell' auch in Frage käme[...]". - VII. (26. III. 1953): "[...] Wenn ich wieder einmal bei Ihnen anklopfen will, dann wird es also wieder in der Nymphenburgerstrasse geschehen [...] die mir gefühlsmässig lieber ist als die Arcisstrasse [...] Die Münchener Akademie hat mir [...] offiziell geschrieben, der Termin meiner Berufung habe [...] verschoben werden müssen [...]".‎

Référence libraire : 59664

‎Heiseler, Bernt von, Schriftsteller (1907-1969)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Brannenburg, 1. X. 1956 und 13. IV. 1962, Verschied. Formate. Zus. ca.3 Seiten.‎

‎An Herrn Leonhardt beim Bertsmann-Verlag. - I. "[...] Kurt Ziesel war gestern hier und erzählte, daß sein Buch 'Und was bleibt, ist der Mensch' evtl. in den 'Lesering' kommen soll, daß aber darüber noch nicht entschieden ist. Ich kenne Ziesels Buch genau, und bin der Meinung daß die positive, tapfere Stellung die aus ihm spricht, es für eine Buchgemeinschaft wie Ihren Lesering sehr empfiehlt [....]" - II. "[...] der Bertelsmann Lesering hat mir für den Neudruck der Kleist-Ausgabe mit meiner biogr. Einleitung, obwohl diese schon für die Erstauflage bezahlt war, nocheinmal ein Honorar zuerkannt [...]"‎

Référence libraire : 41505

‎Heiseler, Bernt von, Schriftsteller (1907-1969)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Es wird sein, daß wir im Garten | der guten Welt nicht allezeit | wohnen dürfen; wir sollen ins | Finstere hinaus und versuchen, | ob nicht ein Licht in uns lebt, von | dem das Finstere hell wird [...]"‎

Référence libraire : 40641

‎Heiseler, Bernt von, Schriftsteller (1907-1969)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Degerndorf, 8. III. 1968, Fol. 29,5 x 20 cm. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Hermann Banniza wegen eines Hörspiels: "[...] Ich schicke Ihnen hier für Ihr Archiv das Original-Manuskript 'Christnachtgesprächs' samt einem Prospekt mit Bild, und bitte Sie um kurze Benachrichtigung, ob beides richtig in Ihre Hände gelangt ist [...]"‎

Référence libraire : 57993

‎Heiseler, Henry von, Schriftsteller (1875-1928)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Gedicht (31 Zeilen) und U.‎

‎o.J. Brannenburg am Inn, 21. III. 1913, 4°. 1 Seite.‎

‎In kleiner Kalligraphie: "Dichter || Ich schloß der Schätze goldne Kammer auf | und hob aus allem Zierrat ferner Tage [...]" - Heiseler stammte aus St. Petersburg und lebte seit 1906 in seinem Haus Vorderleiten bei Brannenburg am Inn. Johannes von Guenther hat eine schöne Schilderung vom Leben in diesem Haus geliefert (Leben im Ostwind, S. 455 f.).‎

Référence libraire : 38335

‎Heister, Karl von, General, Schriftsteller und Entomologe (1799-1878)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Naumburg, um 1860], Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Archivrat wegen einer offenen Fußniote zu seinem Buch "Nachrichten über Gottfried Christoph Beireis, Professor zu Helmstedt von 1759 bis 1809" (Berlin, Nicolai, 1860). Es geht um den Chemiker Jacob Joseph Winterl (1732-1809) aus Pest, der ein vermeintlich neues Element Andronia propagiert hatte. Erwähnt Thelyke und Wilhelm von Humboldts Schrift über die Kawisprache. Heister kündigt Aufsätze über Gladiatoren und Jud Süß an. - Randbräunung.‎

Référence libraire : 53514

‎HELIER, Pierre ; SERAFFON, Catherine‎

‎[ Lot d'archives privées 1682-1850 communes de Sauveterre de Guyenne, Rauzan, Mauriac, Blasimon : 10 actes divers ] Acte daté du 9 décembre 1682 à Mauriac et du 7 février 1688 ; Acte daté du 4 janvier 1676 ; Acte notarié daté 18 mai 1746 : Famille de Pierre Helier et Catherine Seraffon, succession sur commune de Rauzan ; Acte notarié daté du 4 juillet 1731 : Familles Seraffon, Hélier, communes de Sauveterre de Guyenne, Mauriac ; 13 avril 1816 : Contrat de mariage entre Jean Capdemoulin Charpentier COmmune de Blasimon et Marie Taillefer ; Testament devant notaire du 11 août 1842 de Jean Capdemoulin, Chaprentier de haute futaie, demeurant au chef lieu de la commune de Blasimon, rue du Croustet ; 1 lettre, 1 note et 2 brouillon de lettres (fin XVIIIe et début XIX)‎

‎[ Lot d'archives privées 1682-1850 communes de Sauveterre de Guyenne, Rauzan, Mauriac, Blasimon : 10 actes divers ] Acte daté du 9 décembre 1682 à Mauriac et du 7 février 1688 ; Acte daté du 4 janvier 1676 ; Acte notarié daté 18 mai 1746 : Famille de Pierre Helier et Catherine Seraffon, succession sur commune de Rauzan ; Acte notarié daté du 4 juillet 1731 : Familles Seraffon, Hélier, communes de Sauveterre de Guyenne, Mauriac ; 13 avril 1816 : Contrat de mariage entre Jean Capdemoulin Charpentier COmmune de Blasimon et Marie Taillefer ; Testament devant notaire du 11 août 1842 de Jean Capdemoulin, Chaprentier de haute futaie, demeurant au chef lieu de la commune de Blasimon, rue du Croustet ; 1 lettre, 1 note et 2 brouillon de lettres (fin XVIIIe et début XIX)‎

‎Etat satisfaisant (qq. pièces salies ou mouill., qq. petits mq.)‎

Référence libraire : 44541

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Livres de SARL Librairie du Cardinal]

160,00 € Acheter

‎HELLENS Franz - (Bruxelles 1881 - 1972) - écrivain belge‎

‎Carte Autographe Signée à André Rolland de Renéville - Bruxelles le28 mars 1934 -‎

‎1 page in12 + enveloppe - bon état -‎

‎Remerciements pour un sonnet remis par l'entremise de Paulhan - "Il figurera dans la 'Rencontre' au 'Disque Vert', ...qui sera comme un prélude à une nouvelle série de la revue" - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Référence libraire : GF16117

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
[Livres de Galerie Fert]

100,00 € Acheter

‎HELION Jean‎

‎Carte postale autographe signée adressée à Raymond Queneau‎

‎Venise 13 septembre 1949, 17,4x13,8cm, une carte postale.‎

‎Carte postale autographe signée de Jean Hélion adressée à Raymond Queneau, rédigée à l'encre bleue au verso d'une reproduction de gravure ancienne en couleurs représentant la course du Palio sur la Piazza del Campo à Sienne. Manques marginaux et pliures. "Ne vous ayant trouvés ni à Sienna, ni en Calabre, ni au Harris-Bar, ce sont les Rousset je crois que je ramène samedi prochain ! [...] Nous avons fait un tour invraisemblable, Sicile incluse et je reviens remonté à claquer." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Référence libraire : 75708

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Livres de Le Feu Follet]

400,00 € Acheter

‎HELION], ABADIE (Daniel).‎

‎Hélion ou la force des choses.‎

‎Bruxelles La Connaissance, coll. "Témoins et témoignages, monographies" 1975 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 176 pp. Édition originale. Joint : un carton d'invitation (double feuillet in-12 carré) pour l'exposition du peintre à la galerie Louis Carré & Cie du 21 mai au 27 juillet 1987. En belle condition. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.‎

Référence libraire : 112353

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Livres de Vignes Online]

30,00 € Acheter

‎HELION], ABADIE (Daniel).‎

‎Hélion ou la force des choses.‎

‎Bruxelles La Connaissance, coll. "Témoins et témoignages, monographies" 1975 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 176 pp. Édition originale. Joint : un carton d'invitation (double feuillet in-12 carré) pour l'exposition du peintre à la galerie Louis Carré & Cie du 21 mai au 27 juillet 1987. En belle condition. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.‎

Référence libraire : 112353

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Livres de Vignes Online]

30,00 € Acheter

‎HELL (Richard).‎

‎Lettres et documents envoyés à Michel Bulteau entre 1999 et 2002.‎

‎IX-99, carte postale manuscrite envoyée de New York : « I hope September works out. I’m working frantically, getting out the new C42 book and Sheelagh and I are going for a two weeks getaway road trip (to console us for losing France). I can’t wait to see the Mississipi from behind a steering wheel again. I wish you get emails. Where’s Theresa ? (Theresa Stern, pseudonyme utilisé par Richard Hell et Tom Verlaine en 1973 pour Wanna go out ?, un recueil de poésies). 9-VII-99, lettre tapuscrite signée (1 p.), abordant la traduction et la publication en France de ce livre en édition bilingue (titre français : On décolle ?, traduit par Michel Bulteau, Anna Polèrica Éditions, 1999) : « I hear you’ve agreed totranslate Theresa Stern’s ‘Wanna Go Out ?’ I’m happy to hear that. Incidentally, when Raymond Foye saw your POEMES among my books, he rhapsodized over your accomplishments, and an endorsement from Raymond is a meaningful thing… I also hear you asked about my novel so I’m sending it here. The French translation rights have been bought by Editions d’Olivier, though I don’t know yet who they have in mind to translate it. » (Voir L’Oeil du lézard, Éditions de l’Olivier, 1996.) 11-VIII-99 : « (…) Thanks for your note. It looks like ‘Wanna go out’ is definite. I do wish we could speech a few days (or even one !) talking about it, but I’ll try to organize the things I’d like to tell you about certain difficult lines. When are you planning to be working on the translation ? » 13-XI-99, après un passage à Paris : « (…) In fact Paris made me so happy it had an effect I’d never known before. The happiness was so strong and genuine that It even made me like New York more ! I’m not ridding or being ironic or sarcastic. I just felt so refreshed by my time in Paris that everything in life seems better for it. (…) I’m going to do a book by Ron Padgett in the CUZ series. It’s called ‘Poems I think I wrote.’ » I-00 : What the hell is with Anna Polèrica ? Do you think they have lost their minds ? I did get the ten more books but they will not communicate with me. I don’t understand it at all. I could help them get the book distributed in the U.S. but they refuse to reply to me. I miss Paris. It will be the big sadness of my life if I don’t live there. » 27-II-02, mail imprimé : « This file is the text of three poems I used in video ‘poemokes’ (poem karaokes). They’re compilations of images with a musical soundtrack (by me and my band The Dime Stars, which includes Thurston Moore and Steve Shelley of Sonic Youth) that have the words of these poems scrolling at the bottom of the screen as in a karaoke. If Michel has the time and the inclination to translate these, I’d like to screen these videos with Michel reading into a microphone his French translations. » 16-III-04, court mail imprimé : « My beautiful old friend Lizzie, who was more or less the model for Chrissa in ‘Go Now’- and a picture of whom lying in bed smoking a cigarette with her pants half off can be seen in ‘Hot and Cold’ - is dying of cancer. I’ll be staying at the Hotel I like, the Baudin, in Bastille. » 3-I-05, lettre tapuscrite (2 pp.) : « Here you have the galley proofs I just received from the publisher of my new novel, ‘Godlike’. I am fixing punctuation or changing a word or just making a pest of myself on about every other page of it still, but these proofs are a fair representation of the book. (…) I’m working pretty hard and that’s all I’m aware of. The political situation is horrendous of course and makes for a steady underlying anxiety, but it’s so bad that it’s at that point where resistance seems almost purposeless. We just wait it out. In the beginning I was marching and writing letters and contributing money to activist organizations, but not lately. » On joint un faire-part du mariage de Richard Hell avec Bevan, et une photo couleurs. Bon état.‎

Référence libraire : AWD-749

Livre Rare Book

Actualités
Paris France Francia França France
[Livres de Actualités]

1 800,00 € Acheter

‎HELLENS Franz - (Bruxelles 1881 - 1972) - écrivain belge‎

‎Lettre Autographe Signée à André Rolland de Renéville - Bruxelles le 5 décembre 1945 -‎

‎1 page in8 + enveloppe - bon état -‎

‎"J'ai lu dans les Cahiers du Sud votre émouvant article sur René Daumal" - Il a gardé de lui un trés vif souvenir - Il remercie pour un trés beau poème remis à Paulhan pour l'almanach de 1946 qu'il prépare - Il demande ce qu'il pense de son ouvrage "La Vie seconde" afin de profiter des critiques pour une deuxième édition - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Référence libraire : GF18038

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
[Livres de Galerie Fert]

150,00 € Acheter

‎HELLENS Franz - (Bruxelles 1881 - 1972) - écrivain belge‎

‎Lettre Autographe Signée à André Rolland de Renéville - Bruxelles le 12 mars 1946 -‎

‎1 page in8 - bon état -‎

‎Il dit le plaisir d'une note sur sa "Vie seconde" dans la Nef, heureux qu'on ait pu remarquer "ce petit livre ou je n'ai fait qu'exprimer une expérience personnelle" - Puis: "Le court poème , si précieux dans sa forme pleine,que vous avez bien voulu m'adresser par l'intermédiaire de Jean Paulhab, paraitra dans le premier cahier des "Quatre Chemins"...qui remplacera l'ancien projet d'Almanach" - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Référence libraire : GF20448

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
[Livres de Galerie Fert]

150,00 € Acheter

‎HELIER, Pierre ; SERAFFON, Catherine‎

‎[ Lot d'archives privées 1682-1850 communes de Sauveterre de Guyenne, Rauzan, Mauriac, Blasimon : 10 actes divers ] Acte daté du 9 décembre 1682 à Mauriac et du 7 février 1688 ; Acte daté du 4 janvier 1676 ; Acte notarié daté 18 mai 1746 : Famille de Pierre Helier et Catherine Seraffon, succession sur commune de Rauzan ; Acte notarié daté du 4 juillet 1731 : Familles Seraffon, Hélier, communes de Sauveterre de Guyenne, Mauriac ; 13 avril 1816 : Contrat de mariage entre Jean Capdemoulin Charpentier COmmune de Blasimon et Marie Taillefer ; Testament devant notaire du 11 août 1842 de Jean Capdemoulin, Chaprentier de haute futaie, demeurant au chef lieu de la commune de Blasimon, rue du Croustet ; 1 lettre, 1 note et 2 brouillon de lettres (fin XVIIIe et début XIX)‎

‎[ Lot d'archives privées 1682-1850 communes de Sauveterre de Guyenne, Rauzan, Mauriac, Blasimon : 10 actes divers ] Acte daté du 9 décembre 1682 à Mauriac et du 7 février 1688 ; Acte daté du 4 janvier 1676 ; Acte notarié daté 18 mai 1746 : Famille de Pierre Helier et Catherine Seraffon, succession sur commune de Rauzan ; Acte notarié daté du 4 juillet 1731 : Familles Seraffon, Hélier, communes de Sauveterre de Guyenne, Mauriac ; 13 avril 1816 : Contrat de mariage entre Jean Capdemoulin Charpentier COmmune de Blasimon et Marie Taillefer ; Testament devant notaire du 11 août 1842 de Jean Capdemoulin, Chaprentier de haute futaie, demeurant au chef lieu de la commune de Blasimon, rue du Croustet ; 1 lettre, 1 note et 2 brouillon de lettres (fin XVIIIe et début XIX) Etat satisfaisant (qq. pièces salies ou mouill., qq. petits mq.) Français‎

‎HELION Jean‎

‎Carte postale autographe signée adressée à Raymond Queneau‎

‎- Venise 13 septembre 1949, 17,4x13,8cm, une carte postale. - Carte postale autographe signée de Jean Hélion adressée à Raymond Queneau, rédigée à l'encre bleue au verso d'une reproduction de gravure ancienne en couleurs représentant la course du Palio sur la Piazza del Campo à Sienne. Manques marginaux et pliures. "Ne vous ayant trouvés ni à Sienna, ni en Calabre, ni au Harris-Bar, ce sont les Rousset je crois que je ramène samedi prochain ! [...] Nous avons fait un tour invraisemblable, Sicile incluse et je reviens remonté à claquer." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Hell, Theodor (d. i. Karl Gottfried Theodor Winkler), Schriftsteller (1775-1856)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 11. III. 1847, Gr.-4°. 1 Seite. Mit rückseit. Adresse, Poststempeln und kleinem Siegelausriss.‎

‎An den Buchhänder Kollmann in Leipzig, mit der Bitte, ihm den ersten Band von Eugène Sues Roman "Martin, l'enfant trouvé, ou les mémoires d'un valet de chambre" (1847) zu senden, da seines verloren sei. - Theodor Hell war von 1817-43 Herausgeber der Dresdner Abend-Zeitung sowie ab 1841 Vizedirektor des königlichen Hoftheaters. - Beiliegend ein ausgeschnittener Briefschluss mit U.‎

Référence libraire : 47347

‎Hell, Theodor (d. i. Karl Gottfried Theodor Winkler), Schriftsteller (1775-1856)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 16. IX. 1839, Gr.-4°. 1 Seite. Mit rückseitiger Adresse und Siegelausschnitt.‎

‎An G. W. Sieben in Fulda mit der Bitte um Nachsendung von Franz Dingelstedts "Die neuen Argonauten". Der Roman erschien 1839 in Fulda, wohin Dingelstedt als Lehrer von Kassel aus strafversetzt worden war.‎

Référence libraire : 47268

‎Heller, Stephen, Komponist und Pianist (1813-1888)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 11. VIII. 1853, Gr.-8° (20,5 x 13,5 cm). 3 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier mit Monogramm.‎

‎An Frau Tutein: "[...] Componirt habe ich weniges, Op. 80, und 24 Preludien Op. 81, die mich sehr freuen würden in Ihren künstlerischen Händen zu wissen [...]". Für den Bruder der Briefempfängerin findet Heller ermutigende Worte zum künstlerischen Werdegang: "[...] Ich hörte von ihm die 3 einhändigen Stücke und 3 Theile einer Symphonie die ganz gewiß zu einigen Hoffnungen berechtigen [...]" - Wenige Risse alt hinterlegt.‎

Référence libraire : 55109

‎Hellingrath, Philipp von, General und bayerischer Kriegsminister (1862-1939)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Großes Hauptquartier, 11. XII. 1914, 8°. 3 Seiten.‎

‎An eine Redaktion: "[...] Wie mir Herr Major von Röhrscheidt, der Führer der hiesigen Presseberichterstatter, soeben mitteilt, soll Herr Hauptmann v. d. Pietsch [...] aus dem Gr. H. Qu. abberufen werden. Herr von Röhrscheidt meint, daß diese Maßnahme wohl eine Folge der etwas dürftigen u. seltenen Berichte der letzten Zeit sei. Die Verhältnisse haben sich aber jetzt insofern geändert, als den Berichterstattern erlaubt wird, sich öfter mehrere Tage bei den Armeeoberkommandos aufzuhalten u. sogar unsere vordersten Linien zu besuchen. Außerdem werde ich Sorge tragen, daß die Bayerischen Generalkommandos u. Truppenteile Ihren Vertretern Berichte über frühere Erlebnisse, Taten und Erfahrungen einreichen, die für weitere Kritik von allgemeinem Interesse sind. Ich lege ganz besonders Wert - gerade in der jetzigen Zeiten des Stillstands - darauf, daß unser Volk durch die Presse über die Großtaten seines Heeres erfährt u. damit über die lange Zeit des Wartens hinweggebracht wird. Nach Allem, was ich von Herrn Pietsch bisher gelesen habe, scheint er der geeignete Mann zu sein, solche Schilderungen im richtigen Ton zu geben [...]" - Hellingrath wurde für seine "außergewöhnliche Umsicht und Kühnheit in seinen Anordnungen" sowie für "vorbildliche Verantwortungsfreudigkeit und unbeugsamen Willen" ausgezeichnet.‎

Référence libraire : 46150

‎Hellpach, Willy, Politiker, Psychologe und Arzt (1877-1955)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Karlsruhe, 14. III. 1905, Kl.-4°. 1 Seite. "Kartenbrief".‎

‎An Maximilian Harden mit Dank für seine Unterstützung in sorgenvollen Tagen und Ankündigung von Beiträgen. - Hellpach publizierte zwischen 1898 und 1903 in den "Sozialistischen Monatsheften", dann in der Berliner Tageszeitung "Der Tag".‎

Référence libraire : 43670

‎Helmholtz, Hermann von, Physiker (1821-1894)‎

‎Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik. 6. Auflage.‎

‎o.J. Braunschweig, Friedrich Vieweg & Sohn, 1913, Gr.-8°. Mit Porträt in Heliogravüre und zahlr. Textabb. XVII, 668 Seiten. OHlwd. mit Deckel- und Rtit. (gering bestoßen).‎

‎Epochemachendes Werk zur Akustik in einer maßgeblichen Ausgabe. - Innengelenke etw. gelockert. - Gutes Exemplar.‎

Référence libraire : 53667

‎Helmolt, Hans, Historiker und Redakteur (1865-1929)‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Bremen, 23. I. 1912 und 14. V. 1914, Zus. 3 Seiten.‎

‎An Redakteur Mordtmann in München: "[...] nach L. Schneider, Krieg der Tripelallianz gegen Paraguay (3 Bde. Berl. 1872-75) war die Sache so: 23./24. VII. 68 Beginn der Räumung Humaitás; 24./25. VII. Räumung vollendet; 25. VII. Besetzung dch. die Verbündeten. V. III. Kapitulation der Besatzung auf der Halbinsel im Granchaes [...]" - II. An Theodor Kappstein in Berlin: "[...] es wäre unrecht von mir, wollte ich Ihnen Hoffnungen machen, daß Aussichten auf Erfüllung Ihrer frdl. Anregung vorhanden seien. Der Mitarbeiterkreis des 'Weltbilds' ist längst geschlossen. Aber ich will nichts von mir aus entschieden haben, sondern sende Ihren Brief nach Stuttgart, damit sich der Verlag selber dazu äussere. Ihr werter Namen ist mir als langjährigem Bearbeiter des 'Treppenwitzes' und als Redakteur der 'Weser-Zeitung' natürlich durchaus vertraut. Doch das hilft in vorliegendem Falle leider nicht viel [...]" - Helmolt leitete 1912-17 die "Weserzeitung" in Bremen und war von 1922 bis zu seinem Tod Chefredakteur der "Frankfurter Nachrichten".‎

Référence libraire : 36791

‎HEMARD (Joseph).‎

‎Gens que j'ai connu.‎

‎1930 1 Manuscrit original et recueil d'articles, sous couverture bleue, 25 feuillets non numérotés, (1930).‎

‎Ensemble d'articles manuscrits sur l'entourage artistique de Joseph HEMARD. Savoureuses anecdotes sur un concierge artiste, sur les artistes Lucien Boyer et Misti Gayraud et le duc de Mornas Le Duel de Legat, Le Père Henriot... Petites taches et plis.‎

Référence libraire : 15328

Livre Rare Book

Librairie Chrétien
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