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‎Schadewitz, Karl, Chordirigent, Klavier- und Theorielehrer (1887-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit Musikbeispiel und U.‎

‎o.J. Würzburg, 28. III. 1942, Fol. 2 Seiten. Bläuliches Papier.‎

‎An die Bratscherin und Sängerin Lore Fischer über Choraufführungen und Kantaten sowie mit 5 Taken in Particellform "Herz, was schlägst du so bang, brennst du noch immer" (nach Hermann Hesse). - Schadewitz war Musiklehrer am Gymnasium, außerdem Lehrer für Musiktheorie am Staatskonservatorium und Chormeister des Würzburger Sängervereins. - Hübscher Musikerbrief.‎

Référence libraire : 54864

‎Schaefer, Oda, Schriftstellerin (1900-1988)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. München, 21. IV. 1986, 1 Seite.‎

‎An die Bildhauerin Eva Horst-Moskopf in Gröbenzell: "[...] Vielen Dank für Deinen Gang (oder Fahrt?) Zur Post und dem guten Eberhard [Horst, Schriftsteller, 1924-2012] für die Besorgungen [...]"‎

Référence libraire : 56785

‎Schaefer, Oda, Schriftstellerin (1900-1988)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 3. III. 1954, Qu.-8°. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An den Verleger Max Niedermayer, wegen seiner Anthologie "Verse der Liebe" (1954): "Ich gestatte den Abdruck meines Gedichts Liebespaar 1945 [...] Ich habe einen neuen Gedichtband zusammengestellt, ca. 53 Gedichte, die Desch nicht herausbringen kann, da er Lyrik augenblicklich nicht mehrverlegt. Hätten Sie Interesse dafür? Ich werde dauernd gefragt, wann wieder Lyrik von mir erscheint, und die Desch-Auflage von 10.000 Stück (allerdings noch RM-Zeit) ist fast ausverkauft. Ich glaube, dass meine Lyrik, durch die ich überall bekannt bin [...] sich auch jetzt noch gut verkaufen würde. Aber ich habe mich bisher um die Unterbringung noch nicht gekümmert [...]"‎

Référence libraire : 51588

‎Schaeffer, August, Maler, Direktor des Kunsthistorischen Museums (1833-1916)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 14. II. 1880, Gr.-8°. 1 Seite. Mit Umschlag. - An Alfred Grenser wegen einer Ausstellung..‎

Référence libraire : 56081

‎Schallhas, Karl, Maler und Radierer (1767-1797)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U.‎

‎o.J. Wien, 18. VIII. 1792, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Quittung über 45 Gulden für die Lieferung einer Kupferplatte und der Vorzeichnung, "den kaunitzischen Garten vorstellend", an die Kunsthandlung Artaria. Vielleicht handelt es sich um eine Vorarbeit zu dem bekannteren Blatt von Janscha-Ziegler.‎

Référence libraire : 50846

‎Schallück, Paul, Schriftsteller (1922-1976)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildrückseite.‎

‎o.J. Köln, ohne Jahr, 8° (14,5 x 10 cm). 1 Seite.‎

‎Originalfotografie (Schmitz-Fabri): "Mit guten Wünschen und freundlichen Grüßen für Herrn Banniza [...]"‎

Référence libraire : 57937

‎Schami, Rafik, Schriftsteller (geb. 1946)‎

‎Großes Fotoporträt (Digital Print) mit eigenh. U. in lateinischer und arabischer Schrift.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. (21 x 30,5 cm). 1 Seite. - Hübsch..‎

Référence libraire : 57188

‎Schampheleer, Edmond de, Maler (1824-1899)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Brüssel, 29. IX. 1877, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An seinen Freund Carlo: "[...] Dein Brief von gestern hat mir sehr erfreut, du triffst mich sicher hier, und auch die Belgische Freunde wie de Haas Quinaux, Robert und Franck, die alle zuück sind vom Lande. Ich bin glücklich mit dir, wieder einige Tage lustig zu leben. Schreibe mir voraus, welcher Tag und mit welcher Zug du ankomst damit ich Dir in der Campine abholen kann [...] Comendador ordinario de la Real y distinguida Orden de Carlos Tercero." - Schampheleer bildete sich auf der Akademie in Brüssel zum Landschaftsmaler aus, bereiste Frankreich und Deutschland und nahm dann seinen Wohnsitz in Brüssel. Seine Landschaften, welche meist niederländische Motive wiedergeben, sind durch die Feinheit des Tons und die flüssige, malerische Behandlung ausgezeichnet. Besonders gelingt ihm die Darstellung ruhiger Wasserläufe und Teiche.‎

Référence libraire : 37424

‎Schanz, Frida, Schriftstellerin (1859-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 19. IV. 1902, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An eine Dame: "[...] Sie meinen es zu gut mit mir! Ich bin die allerungeeignetste Persönlichkeit zu solcher Vertretung! Und anders kann ich nun leider auch jetzt nicht denken. Wirklich [...] für Ihre Sache und in Ihrem, d. h. des Verbandes Interesse ist's besser, Sie sehn von mir ab und erwählen eine Andere an meiner Stelle, die ein Wort mitreden kann und mitreden darf. Es giebt ja so viele Kräftige, Tüchtige unter den schreibenden Frauen und gerade in unserem Bund. Ich bin jetzt ein bisschen müde [...]" - Ab 1891 lebte die Jugendbuchautorin in Berlin, wo sie den Almanach "Junge Mädchen" und das Jahrbuch "Kinderlust" herausgab.‎

Référence libraire : 44179

‎Schanz, Julius (Uli), Literaturwissenschaftler und Schriftsteller (1828-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1. XI. 1891, 8°. 4 Seiten.‎

‎An einen Herrn: "[...] hoffe ich damit alles, was bisher störend od. trennend zwischen uns stand, beseitigt zu sehen, daß ich Ihnen meine Mitarbeiterschaft für Ihr Büchlein über Marienbad zusage, dessen ältester Kurgast zu sein ich die Ehre u. das Vergnügen habe, da ich schon als 6-7 jähriger Knabe mit meinen seligen Eltern dort war, das eine Jahr in Marienbad, das andere in Karlsbad, so daß mich beide Kurstädte als den Doyen ihrer Kurgäste zu betrachten haben; mich kennt, da ich seit 1877 als Kurgast bald hier, bald dorthin komme jedes Kind daselbst, und bin ich als Mitarbeiter für Ihr Büchlein dadurch hinlänglich legitimiert. Nochmehr! Ich habe 1857 mit Elfriede v. Mühlenfels zur Gründung eines Krankenbetts in Karlsbad wie in Marienbad zwei Gedenkbücher herausgegeben, aus denen die Karlsbader königl. sächs. v. Mühlenfels u. die Marienbader Friedrich Wilhelm-Stiftung entstanden ist, wollte selbst ein neues Marienbader Gedenkbuch mit Benutzung des alten zusammenstellen, sehe aber davon ab, wenn Sie die Sache in die Hand nehmen. Sie sind ein junger, thatkräftiger Mann u. können sich ein großes Verdienst um Marienbad ev. ganz Böhmen, ja ganz Oesterreich erobern, dort ist mehr Herz, Gemüth und Dankbarkeit als in unserem gleissnerischen Sachsen. Ich werde Gelegenheit finden, Ihnen meine Epigramme hierüber mitzutheilen wie ich denn 1847 mit Epigrammen hier debütierte, die R. v. Gottschall Anfang 1848 in seinen baltischen Blättern abdruckte, aus denen sie in Oettingers 'Charivari' übergingen. Ich, der 18jährige Student trat gegen das gesammte literar. Leipzig auf, grade wie ich jetzt durch meine Isolierung in eine Secessions- oder Oppositionsstellungen gegen viele unserer Tagesgrößen gekommen bin. Also - Frieden! [...] NS. Mein Gedicht 'Frieden!' das als Vorhersagung des Dreibundes als der Friedensliga nun eine historische Bedeutung erlangt hat, wurde in den letzten Tagen in Pilsen, Budweis u. Marienbad vielfach vorgelesen, das sollten Sie sich jetzt nicht entgehen lassen. In Oesterreich wird es neu gedruckt mit einer Einleitung an Baronin Bertha von Suttner, der ich den Beinamen 'Oesterreichs Egeria' gegeben habe, sie hat zu den Kosten des röm. Kongresses bereits 1000 Mk. zusammengebracht [...]" - Schanz beteiligte sich 1848/49 an der Revolution und war mehrere Jahre in Zwickau inhaftiert. 1856 gehörte er zu den Gründern der "Dresdner Nachrichten", hielt sich seit 1865 in Florenz auf und lehrte seit 1874 als Prof. der deutschen Sprache an der Univ. Rom. 1880 kehrte er nach Deutschland zurück.‎

Référence libraire : 36813

‎Schanz, Julius, Schriftsteller (1828-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 2. III. 1857, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Wegen Beiträgen zu einem Taschenbuch von ihm und seiner Frau Pauline (1828-1913). Erwähnt die von ihm gegründeten "Dresdner Nachrichten". - Schanz war Dresdener 48er und später Professor für deutsche Sprache und Literatur in Rom. - Hübscher Brief.‎

Référence libraire : 47325

‎Schanz-Soyaux, Frida, Schriftstellerin (1859-1944)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (20 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎"Fünf Sprüche" zu je vier Zeilen. - Masch. Transkription liegt bei.‎

Référence libraire : 49549

‎Schanz-Soyaux, Frida, Schriftstellerin (1859-1944)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (24 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8°. 1 1/2 Seiten.‎

‎"Sommerlied zu einer Zeichnung von Ludwig Richter." Gedruckt in "Ludwig Richter. Inniges und Sinniges. Ausgewählte Bilder mit Versen von Frida Schanz" (1921). - Frida Schanz war seit 1905 Redakteurin der Zeitschrift "Daheim" sowie Lektorin des lyrischen Teils von "Velhagen und Klasings Monatsheften". Neben Kinderversen, Jugenderzählungen, Märchen und Novellen schrieb sie Gedichte, Spruchsammlungen und Balladen. - Einriss.‎

Référence libraire : 49548

‎Schanz-Soyaux, Frieda, Schriftstellerin (1859-1944)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. (einer auf Karte).‎

‎o.J. Berlin und Tegernsee, 1. XI. 1904 bis 21. IX. 1912, Verschied. Formate. Zus. ca. 5 Seiten.‎

‎An Wilhelm Langewiesche mit Verlobungswünschen, über Gedichte, über ihren kranken Mann in Gardone sowie mit einer Verabredung.‎

Référence libraire : 54687

‎Schaper, Christoph von, Jurist (1747/48-1799)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ansbach, 2. V. 1798, 4°. 1 Seite.‎

‎An einen Buchhändler mit Bestellung von Ernst Ferdinand Kleins "Annalen der Gesetzgebung" (1788 ff.) und mit der Bitte um Preisangabe für den kompletten Mylius: "[...] Ich hoffe daß mein Herzog Ferdinand, da der 2. Theil nun erschienen ist, besser abgehen soll. Wenn es einigermaßen möglich ist, so erscheint der dritte Teil auf Michaelis [...]" - Gemeint ist Schapers "Vie militaire du maréchal prince Ferdinand" von Braunschweig-Wolfenbüttel (1721-1792), erschienen in Magdeburg und Nürnberg 1796-98.‎

Référence libraire : 50194

‎Scharwenka, Xaver, Komponist und Pianist (1850-1924)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Berlin, Frühjahr 1883], 4°. 1 Seite.‎

‎Einladung an die Schüler seines Konservatoriums zum Konzert "des Siegfried Ochs'schen Gesang-Vereins, in welchem der Unterzeichnete das Es dur Concert für 2 Claviere und Orchester im Verein mit Frl. Emma Koch vortragen wird [...]" - Scharwenka gründete 1881 in Berlin das nach ihm benannte Scharwenka-Konservatorium. Emma Koch (1860-1945) studierte dort ab 1883 und spielte mit Scharwenka im selben Jahr den 2. und 3. Satz aus Beethovens Konzert Nr, 5 Es-Dur, op. 73.‎

Référence libraire : 58316

‎Schatz-Uffenheimer, Rivka‎

‎Maggid Devarav Le-Ya'akov of the Maggid Dov Baer of Mezhirech : Critical Edition with Commentary, Introduction and Indices [IN HEBREW WITH ENGLISH SUMMARY].‎

‎IN HEBREW WITH ENGLISH SUMMARY. 17.5X24.5 cm. ëâ+388 pages. Gilt hardcover. Spine's top slightly wrinkled. Else in good condition.‎

MareMagnum

The Book Gallery
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de The Book Gallery]

65,45 € Acheter

‎Schauer, Johannes, Schauspieler (1918-1992)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 6. I. 1978, 8°. 1 Seite. - Mit Albumvers..‎

Référence libraire : 54993

‎Schaukal, Richard, Dichter (1874-1942)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (6 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, (ca 1916), 8°. 1 Seite. Gefaltet.‎

‎"Atemzüge meines Kindes ruhig in der Nacht. | Überm Klopfen meines Herzens bin ich aufgewacht [...]" - Das Gedicht "In der Nacht" entstand vermutlich während des Ersten Weltkrieges, in der letzten Zeile beschwört Schaukal den Frieden "still in deinem Glanz". - Wie viele andere österreichische Dichter, war Schaukal zunächst vom Ersten Weltkrieg fasiziniert, revidierte seine Haltung dann aber. Von Wien aus pflegte er intensive Kontakte mit Dichtern wie Arthur Schnitzler, Thomas und Heinrich Mann, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse und Karl Kraus.‎

Référence libraire : 46382

‎Schaukal, Richard, Schriftsteller (1874-1942)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Bühlerhöhe im Schwarzwald, 31. VIII. 1931, 1 Seite.‎

‎An den Redakteur beim Börsenkurier Emil Factor in Berlin: "[...] Der Brief ist noch am Sonntag abgegangen. Ihnen u. Ihrer Frau viele Grüße auch von der meinigen u. von den Badener Sacks [...]" - Luftbildpostkarte.‎

Référence libraire : 40688

‎Schaukal, Richard, Schriftsteller (1874-1942)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, Spiegelgasse 1, 24. IV. 1906, Kl.-4°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Wilhelm Langewiesche-Brandt wegen einer Gedichtanthologie: "Ihr so vielversprechend annonciertes Unternehmen werde ich mit dem größten Interesse begleiten. - Die gesandten Correkturen gebe ich mit einigen kleinen Verbesserungen zurück. Doch hätte ich das minderwertige Gedicht [...] lieber außer betracht gelassen gesehen. Die Sammlung meiner ausgewählten Gedichte (Insel Verlag 1904) scheint Ihrem schätzbaren Herrn Herausgeber unbekannt geblieben zu sein. Ich erlaube sie mir Ihnen gleichzeitig zu überreichen und die Bitte daran zu knüpfen, aus dem reichen Inhalt einige der bedeutendsten Proben entweder den bereits gewählten anzureihen oder diese durch jene [...] ersetzen zu wollen."‎

Référence libraire : 54531

‎Schaukal, Richard, Schriftsteller (1874-1942)‎

‎Eigenh. U. "Schaukal" auf gedruckter Postkarte.‎

‎o.J. Wien, 1914, Kl.-8°. 1 Seite. - "Die deutsche Eiche"..‎

Référence libraire : 57632

‎Schaumann, Ruth‎

‎Der Petersiliengarten. Ein Märchen. Meinem Freund Josef Steinebach und seiner lieben Gattin zu Weihnachten 1938. Adolf Pannemans. [Handgeschriebenes Exemplar].‎

‎o. Ort, o. Verlag, 1938. 8°. 19 cm x 21 cm. 45 Seiten. Privater Halblederband mit schmuckhafter grüner Stickerei und einem halboffenen Leinengewebe als Bezugsstoff.‎

‎Handgeschriebenes Buch mit privatem Einband. Mit Titel sowie Initialen in farbiger Tinte und montierten, teilweise kolorierten Illustrationen im Text. Einband vor allem am Rücken fleckig. Illustrationen teils etwas braunfleckig, Blätter sonst schön erhalten.‎

Référence libraire : 1812FB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Livres de Antiquariat Lenzen]

150,00 € Acheter

‎Schaumann, Ruth, Schriftstellerin (1899-1975)‎

‎Bildklappkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 15 x 10,5 cm.‎

‎Ihr Gemälde "Christnacht und Ostern sind eins". - Beiliegend ein Gedichteinblattdruck.‎

Référence libraire : 42622

‎Schaumann, Ruth, Schriftstellerin und bildende Künstlerin (1899-1975)‎

‎Der singende Fisch. Mit 20 farbigen Tafeln nach Pergament-Miniaturen der Verfasserin.‎

‎o.J. Berlin, G. Grote, 1934, 8°. Illustriert. 4 Bl., 306 Seiten, 1 Bl. OLwd. mit farbig illustr. Schutzumschlag (dieser leicht lädiert).‎

‎Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 23. - Vortitel mit eigenh. Widmung und U. "Erd' und Himmel schlingen | Sich wunderbar zum Kreis. | Hinter allen Dingen | Glüht sich die Gnade weiß ... | An Mary Gräfin Dobrzensky | von | Ruth Schaumann". - Maria ("Mary") Gräfin von Dobrzenský (1888-1970) war befreundet mit Sidonie von Nádherný, die sie auch mit Karl Kraus und Rainer Maria Rilke in Verbindung brachte. Auf Schloss Pottenstein, das zu einer Art kulturellem Zentrum wurde, hielten sich außer Kraus, mit dem Dobrzenský eine enge Freundschaft pflegte, gerne auch Rudolf Kassner, Annette Kolb, Mechthilde von Lichnowsky oder Sigismund von Radecki auf.‎

Référence libraire : 57725

‎Schaumann, Ruth, Schriftstellerin und bildende Künstlerin (1899-1975)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 14. VI. 1941, 1 Seite.‎

‎Mit Dank, Gruß und Gedenken.‎

Référence libraire : 42997

‎Schaumann, Ruth, Schriftstellerin und bildende Künstlerin (1899-1975)‎

‎Sammlung von 7 tls. illustrierten Widmungsexemplaren.‎

‎o.J. Verschied. Orte, 1929-57‎

Référence libraire : 49501

‎Schauspieler‎

‎5 Portrait-Postkarten mit eigenh. Widmungen und U.‎

‎o.J. Wien, 1926-49, Auf Karton montiert.‎

‎Paula Wessly (1949), Raoul Aslan (1949), Josef Meinrad, Paul Hartmann (1926) und Fred Liewehr (1927).‎

Référence libraire : 58724

‎Schechter, S‎

‎Schechter, S.: Documents of Jewish Sectaries. Edited from Hebrew Manuscripts in the Cairo Genizah Collection now in the possession of the University Library, Cambridge. 2 Volumes. By S. Schechter. Volume 1: Fragments of a Zadokite Work. And provided with an English translation, introduction and notes. - Volume 2: Fragments of the Book of the Commandments by Anan. And provided with a short introduction and notes. 2 volumes in 1.‎

‎Cambridge: University Press 1910. LXIV, 23; VII, 50 Seiten. Mit 1 Faksimile. 4° (25-35 cm). Goldgeprägter Orig-Leinenband. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Ex-library copy with usual marks (signature on spine, inventory marks on a few pages). - Covers rubbed and stained. Apart from that in good condition.‎

Référence libraire : 3084138

‎Schechter, S. (ed.)‎

‎Talmudic Fragments in the Bodleian Library I. Fragment of the Talmud Babli, Tractate Kerithoth of the zear 1123, the oldest dated MS. of this talmud. II. Fragment of the Talmud Jerushalmi, Tractate Berachoth‎

‎8' 6+30pp. Hard cover. some pages uncut. else in good condition. Photocopy of Manuscripts. Introduction in English.‎

MareMagnum

The Book Gallery
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de The Book Gallery]

60,00 € Acheter

‎Scheffauer, Hermann George, Schriftsteller (1878-1927)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. "H.G.S.".‎

‎o.J. Ohne Ort, 30. V. 1923, 2 Seiten. Frankatur ausgeschnitten.‎

‎An die österreichische Schriftstellerin, Frauenrechtlerin, Kulturphilosophin, Librettistin, Musikerin und Malerin Rosa Mayreder wegen der Vergabe von Übersetzungsrechten und mit negativen Auskünften über einen Verleger.‎

Référence libraire : 51556

‎Scheffel, Josef Viktor von, Schriftsteller (1826-1886)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. "J. Viktor von Scheffel".‎

‎o.J. Karlsruhe, 14. I. 1884, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt. Gedrucktes Wappen in Rot.‎

‎"Gedenkspruch || Kaum ist der Arm von Sturzes Leid, | Von Schmerz und haltender Binde befreit | Muss ich schon wieder am Schreibtisch sizzen | Und Handschriftenproben für Sammlungen krizzen, | Denn wollt ich's weigern, gleich hiesse es dann: | Ein Dichter, - aber ein grober Mann!" - Scheffel war nicht der einzige Zeitgenosse, der über die Anforderungen der Autographensammler klagte.‎

Référence libraire : 52466

‎Scheffel, Josef Viktor von, Schriftsteller (1826-1886)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Dr. Scheffel", am Rand eines Briefes an ihn.‎

‎o.J. Karlsruhe, 2. X. 1868, Gr.-4° (29 x 22,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Buchbestellung bei dem Augsburger Antiquar Albert Fidelis Butsch auf einem Brief von Butsch an Scheffel. Scheffel bestellt: I. Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Hrsg. von Wilhelm Heinrich Riehl. 1860-67. - II. J. Sighart, Geschichte der bildenden Künste im Königreich Baiern. 1862. - Kleine Randschäden.‎

Référence libraire : 59400

‎Scheffel, Joseph Victor von, Schriftsteller (1826-1886)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Karlsruhe, 19. XII. 1880, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"Durch Kunst Andern Freude bereiten, | ist des Künstlers beste eigene Freude [...]" - Schriftzüge etwas verblaßt, Papier gebräunt. - Rückseitig verblaßte Eintragung der Schriftstellerin Wilhelmine von Hillern.‎

Référence libraire : 48823

‎Scheffer, Thassilo von, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. München, 9. X. 1908 und 29. I. 1909, 8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎An die Münchner Neuesten Nachrichten. - I. "[...] Ich erlaube mir die höfliche Anfrage ob Sie eine kleine Erzählung 'Der freie Wille' als Feuilleton für die M.N.N. gebrauchen können [...]" - II. "[...] Da ich sehe, dass Sie jetzt unterm Strich eine Rubrik für Bücherbesprechung einzuführen scheinen, wollte ich mir die Frage erlauben, ob Sie mir aus Ihrem Einlauf hier nicht auch Gelegenheit zur Rezension geben würden [...] Mein Gebiet ist alle moderne Belletristik (Romane lieber nicht), Monographien, Kunstgeschichte (besonders Italien) Goethe, Bücher der Verlage Insel, Dieterichs, Müller, Weber, S. Fischer u.s.w. [...]"‎

Référence libraire : 46136

‎Scheffer, Thassilo von, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, ca. 1940, Fol. 2 Seiten.‎

‎An eine Dame, die er bittet, sich um seinen Vetter Gerhard von Bülow in Celle zu kümmern, der 86 Jahre alt und fast erblindet sei. Er habe früher viel für den "Kladderadatsch" geschrieben. - Gebräunt.‎

Référence libraire : 47326

‎Scheffer, Thassilo von, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U.‎

‎o.J. München, 1925, Qu.-Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎Entwurf für einen Rundbrief an die Subskribenten der Nomosgesellschaft mit der Bitte, den Jahresbeitrag auf das Postscheckkonto einzuzahlen.‎

Référence libraire : 42998

‎Scheib, Asta, Schriftstellerin (geb. 1939)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 19. I. 2002, Fol. 2 Seiten.‎

‎An einen Verleger über ihren Roman "In den Gärten des Herzens. Die Leidenschaft der Lena Christ" (2002): "[...] das Buch soll ja von Lena Christ und Peter Jerusalem handeln und natürlich auch von dem großzügigen Verleger Wilhelm Langewiesche, der Peter Jerusalem offensichtlich unterstützt hat, indem er ihm Aufträge gab. Seine Tochter ließ er, soweit ich weiß auch von Jerusalem unterrichten. Ich werde mir erlauben, Ihnen eines der ersten Exemplare des Romans über Lena Christ und Peter Jerusalem zukommen zu lassen [...]" - Beiliegend eine eigenhändig beschriftete Klappkarte, München, 30. VII. 2009.‎

Référence libraire : 54830

‎Scheidlin, Johann Andreas von, Philologe (1684-1759)‎

‎Eigenh. Brief mit Versen und U. "Johann Andreas a Scheidlin Phil: Stud:".‎

‎o.J. Bad Cannstatt, 27. XII. 1731, 4°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Gönner ("Tres Honoré et Gracieux Patron!) mit einer französischen Gratulation zum Namenstag und zum Neuen Jahr sowie einem neulateinischen Jubelgedicht (26 Zeilen). - Unser Student war vielleicht ein Nachfahre des gleichnamigen Juristen und Augsburger Ratskonsulenten (1643-1715). - Gering fleckig.‎

Référence libraire : 49239

‎Schell, Maria, Schauspielerin (1926-2005)‎

‎Rollenfotografie (Guni Richter, Hermann Bader, München) mit eigenh. Widmung Unterschrift "Maria Schell Relin" auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort (München), 1967, 14 x 9 cm.‎

‎Zusammen mit Veit Relin (1926-2013) auch mit dessen Unterschrift) in "Die Kameliendame" von Alexandre Dumas, Inszenierung Veit Relin. - Maria Schell war einer der größten Stars des deutschsprachigen Films der 1950er und 1960er. - Selten.‎

Référence libraire : 56184

‎Schellenberg, Ernst Ludwig, Schriftsteller (1883-1964)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 16. III. 1909, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Wohl an den Kapellmeister Peter Raabe mit Übersendung eines Gedichtbandes und der Anregung, Verse daraus zu komponieren.‎

Référence libraire : 49867

‎SCHELLING Joseph Friedrich‎

‎Iosephi Friderici Schellingii descriptio codicis manuscripti Hebraeobiblici qui Stutgardiae in bibliotheca illustris consistorii Wirtembergici asservatur cum variarum lectionum ex eo notatarum collectione …‎

‎[… Praemissa est dissertatio de iusto hodierni studii quod in excutiendis codicibus vet. testamenti mss. collocatur pretio et moderamine], xii + 256 + [12]pp., 20cm., original 1775-edition, hardback (modern cart.binding, marbled plates), few foxing throughout text, library stamp at verso of frontispiece and on title page, rare, [text in Latin], OCLC 310833754, R76955‎

‎Schels, Johann Baptist, Historiker und Archivar (1780-1847)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 11. VIII. 1830, 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Buchhändler J. G. Heubner mit der Bitte um einen Kredit von 60 Gulden. - Schels war seit 1831 Vorstand der Bibliothek des Kriegsarchivs. Hier leistete er unter anderem eine Neuordnung des Bestandes sowie die Erstellung eines alphabetischen Kataloges. Bei Heubner hatte er u. a. die neunbändige "Geschichte der Länder des österreichischen Kaiserstaates" (1819-28) veröffentlicht.‎

Référence libraire : 50359

‎Schenkendorf, Max von, Schriftsteller (1783-1817)‎

‎Gedichte.‎

‎o.J. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1815, 8°. 2 Bl., 189 S. Schlichte Pp. d. Zt. mit Rückenschild (bestoßen und beschabt).‎

‎Erste Ausgabe. - Goed. VII, 836, 13. Borst 1229. Fischer 1010. - Vorsatzblatt mit längerer eigenh. Widmung und U. des 17jährigen späteren Kunsthistorikers Franz Theodor Kugler (1808-1858) an seinen Freund, den späteren Historiker Gustav Droysen (1808-1884), dat. 6. VII. 1825: "Wo blüht der Rosengarten? | Wo weilt die süße Maid? | Ich bin ihr aufzuwarten | In Ehren hier bereit. - 'Die Rosen sind gebrochen | Von einem rauhen Wind. | Der Hagen hat erstochen | Das Siegelindenkind!' - Der Nibelungen Hort | Ersteht und glänzet neu [...]" Vorsatzrückseite mit Besitzeintrag K. Droysen. - Seite 27 mit Korrektur. Auf dem hinteren Vorsatzblatt zwei Gedichteintragungen mit Unterschrift "Max von Schenkendorf", beide von unbekannter Hand, möglicherweise aber ebenfalls von Kugler. - Gering fleckig.‎

Référence libraire : 48993

‎Schenkl, Karl.‎

‎Esercizii greci del Dr. Carlo Schenkl tradotti ad uso della terza e quarta classe dei ginnasi Austro-Italiani da Carlo Mason. Wien, 1855.‎

‎Italienische (und vereinzelt griechische und deutsche) Handschrift auf Papier. 185 beschr. SS. Marmorierter Pappband der Zeit. 8vo. Übungstexte aus einem frühen griechischen Übungsbuch des österreichischen Philologen Karl Schenkl (1827-1900), offenbar von einem Schüler als Lösungsbehelf ins Italienische übertragen. Zur "Comparazione degli aggetivi" liest man z. B. die Sätze: "La morte é più gloriosa di una vita malvagia"; "L'aquila é fra i volatili il più scharfsichtig"; zum "Futuro, aoristo I e II e perfetto attivo di dídomi [gr.]" heißen die Übungssätze italienisch: "Alessandro morendo diede l'annello à Perdicca" usw. - Schenkl lehrte seit 1850 an Gymnasien und "wurde 1858 o.Prof. der klassischen Philologie an der Univ. Innsbruck, an der er 1860 das Philologische Institut errichtete [...] Von seinen weit verbreiteten Unterrichtswerken wurde das Griechische Elementarbuch (1852) 70 Jahre lang an den Schulen Österreichs verwendet" (DBE). - Einband leicht berieben; Titel am unteren Rand mit kl. Läsur.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

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‎Scherenberg, Christian Friedrich, Schriftsteller (1798-1881)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 20. IV. 1855, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Alexander Duncker in Berlin: "[...] ich habe Zahlungen zu machen, die sich nicht länger aufschieben lassen wollen, und so sind sie mir wohl nicht böse, wenn ich Sie um gefällige Übersendung meines Honorars für 'Abukir' [Die Schlacht am Nil, Versepos von 1855] so dringend als ergebenst ersuche [...]" - Scherenberg wurde um 1840 Mitglied des Berliner Künstlerkreises "Tunnel über der Spree". Theodor Fontane würdigte den Dichter, indem er einen Teil seiner Lebenserinnerungen 1884 unter dem Titel "Christian Friedrich Scherenberg und das litterarische Berlin von 1840 bis 1860" erscheinen ließ.‎

Référence libraire : 40547

‎Scherenberg, Ernst, Schriftsteller (1839-1905)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. Elberfeld, 12. IV. 1875, Ca. 5 x 9 cm.‎

‎An einen Freund in Stuttgart, dem er den talentvollen Novellisten Ludwig Salomon (1844-1911) empfiehlt. - Der Neffe des Dichters Christian Friedrich Scherenberg besuchte die Berliner Kunstakademie und widmete sich dann der Literatur. Er ließ sich nach 1869 in Elberfeld nieder. - Montagespur mit Buchstabenverlust.‎

Référence libraire : 51879

‎Scherer, Georg, Philosoph und Philologe (1828-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 21. IX. 1885, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Absenderstempel.‎

‎An einen Herren wegen eines Vortrags in dessen Verein über "Das deutsche Volkslied", über Terminfragen sowie das Honorar. - Einriss in den Knickfalten, gering gebräunt.‎

Référence libraire : 44177

‎Scherer, Georg, Schriftsteller (1824-1909)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. München, ohne Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Kommt ein Lichtgedanke Dir, | Laß ihn nicht entschweben [...]" - Scherer trat als Herausgeber und Autor von Kinderliteratur hervor, habilitierte sich 1865 für Literatur- und Kunstgeschichte am Stuttgarter Polytechnikum und wurde dort 1875 Prof. und Bibliothekar an der Kgl. Kunstschule. - Provenienz: Eggert Kat. 107.‎

Référence libraire : 49550

‎Schering, Emil, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Darmstadt, 16. X. 1912, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] Zwanzig Jahre 'Zukunft' haben Sie vollendet: das bedeutet eine Lebensleistung, wie sie kein anderer aufzuweisen hat. Sie sind ein Einziger, wie Strindberg in Schweden, Péladan in Frankreich! [...] Sie müssen uns als geistiger Führer erhalten bleiben! Ich habe in diesem Jahre Strindberg verloren und fühle ein Vermissen, das ich nie überwinden werde. Verlassen Sie uns nicht: wir brauchen Sie! Was sollen wir in Deutschland ohne Sie machen? [...]" - Schering übersetzte die Werke Strindbergs ins Deutsche. - Kleine Randschäden.‎

Référence libraire : 43859

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