‎Grego‎

‎Bagnall, Roger S. and Peter Derow‎

‎Greek Historical Documents. The Hellenistic Period. By Roger S. Bagnall and Peter Derow. (= Society of Biblical Literature, Number 16).‎

‎Chico: Scholars Press 1981. XVIII, 270 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Cover with light edge and partly dusted. Spine browned. - Still very good copy. ISBN: 9780891304968‎

Referência livreiro : 3132502

‎Schlossnikel, Reinhard Franz‎

‎Der Brief an die Hebräer und das Corpus Paulinum: Eine linguistische "Bruchstelle" im Codex Claromontanus (Paris, Bibliothèque Nationale Grec 107 + 107A + 107B) und ihre Bedeutung im Rahmen von Text- und Kanongeschichte. Von Reinhard Franz Schlossnikel. (= Vetus Latina. Aus der Geschichte der lateinischen Bibel, Band 20).‎

‎Freiburg: Herder 1991. 191 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Solider Bibliotheks-Halbleinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Titelblatt. - Insgesamt gut bis sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783451219368‎

Referência livreiro : 3125192

‎Seipel, Wilfried (Hrsg.)‎

‎A Brief Guide to the Kunsthistorisches Museum. Volume 4: Masterpieces in the Collection of Greek and Roman Antiquities. [Edited by Wilfried Seipel].‎

‎Wien: Kunsthistorisches Museum Wien (im Selbstverlag) 2006. 263, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 8° (21 x 17 cm). Illustrierte Orig.-Klappenbroschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Sehr gutes Exemplar. ISBN: 3854970994‎

Referência livreiro : 3143252

‎Thompson, Edward Maunde‎

‎A Handbook of Greek and Latin Palaeography. [By Edward Maunde Thompson]. Orig.-Ausgabe.‎

‎Chicago: Argonaut 1966. (14), 343 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Ex-library copy with usual marks (signature rest on spine, stamps / inventory marks on title). - Cover partly dusted and a bit bumped. Edges foxed. - Still good copy.‎

Referência livreiro : 3124291

‎Charles, Robert Henry‎

‎The Greek Versions of the Testaments of the Twelve Patriarchs. Edited from nine MSS together with the variants of the Armenian and Slavonic versions and some Hebrew fragments by Robert Henry Charles. 3., unveränderte Auflage. / Dem Nachdruck wurde die Ausgabe Oxford, 1908, zugrunde gelegt.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) 1966. LIX, (1), 324 Seiten. 8° (22 x 13,5 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückenschild und grau gefärbtem Kopfschnitt. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Griechischer Text, englische Einleitung. - Einband minimal angestaubt. Kopfschnitt stockfleckig. Besitzstempel auf Vorsatz.- Insgesamt gut bis sehr gut erhaltenes Exemplar.‎

Referência livreiro : 3132804

‎Kounellis, Jannis; Corà, Bruno [Hrsg.]‎

‎Kounellis. A cura di Bruno Corà.‎

‎Prato, Gli ori, 2001. 4°. 33 x 27,5 cm. 323 (1) Seiten. Original-Klappenbroschur.‎

‎1. Auflage. Zweisprachige Ausgabe in Italienisch und Englisch. Katalog anlässlich der Ausstellung im Museo d'Arte Contemporanea, Prato vom 9. Juni - 9. September 2001. Mit zahlreichen Abbildungen. Einband minimal berieben, Ecken etwas bestoßen, Rücken leicht knickspurig. Blätter im Randbereich minimal gebräunt, die letzte 10 Blattecken wenig knickspurig. Sehr gutes Exemplar. First edition. Bilingual edition in Italian and English. Exhibition catalogue. With many illustrations. Original softcover. Cover slightly rubbed, corners slightly bumped, spine with a slight crease mark. Sheets slightly darkened at the margins, last 10 sheetcorners with slight crease marks. Fine copy‎

Referência livreiro : 62257BB

‎Markschies, Christoph Johannes‎

‎Gottes Körper. Jüdische, christliche und pagane Gottesvorstellungen in der Antike.‎

‎München, C.H. Beck, 2016. 8° (22,5 x 14,5) cm. 900 S., mit 15 Illustrationen und Lesebändchen. Original-Ganzleinenband mit farbig illustriertem Schutzumschlag.‎

‎Einwandfreies Exemplar. - Versandkosten außerhalb Deutschlands aufgrund des Gewichts auf Anfrage.‎

Referência livreiro : 35313AB

‎Vanhoye, Albert‎

‎A Structured Translation of the Epistle to the Hebrews. [By Albert Vanhoye]. Translated from the Greek and the French by James Swetnam.‎

‎Rome: Pontifical Biblical Institute 1964. 39 Seiten. 4° (25-35 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎With author's signature on title page. - Cover with light edge and slightly rubbed. Pages browned. - Still good copy.,‎

Referência livreiro : 3108871

‎Young, Robert‎

‎Analytical Concordance to the Bible. Containing about 311000 references, subdivided under the Hebrew and Greek Originals with the literal meaning and pronunciation of each; also index lexicons to the Old and New Testaments, being a guide to parallel passages and a complete list of scripture prober names showing their modern pronunciation. Arranged and compiled by Wm. B. Stevenson. 8th edition.‎

‎Guildford & London: United Society for Christian Literature 1979. XII, 1090, 93, 23 Seiten. Mit einem Porträtfrontispiz Robert Youngs. 4° (28 x 21,5 cm). Roter Halbleinenband mit goldgeprägtem Rücken. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Cover slightly stained. Block a bit warped. Else in good condition. ISBN: 0718800184‎

Referência livreiro : 3084852

‎Konsola, Dora‎

‎Delphi. The Archaeological Site and the Museum‎

‎Olympic Color, Athens. 24 x 17 cm ; kart. ;‎

‎Ohne Erscheinungsjahr. Englischsprachige Paperbackausgabe, Seiten ohne Paginierung, mit zahlreichen Abbildungen nebst einem großen farbigen Faltplan. Gutes Exemplar. hw616‎

Referência livreiro : 120305

‎Bernhardus Bunte (Editid)‎

‎HYGINI FABULAE.‎

‎Lipsiae, Sumptibus Librariae Dykianae um, 1919.‎

‎8°, 192 Seiten, Opbd. - Einband ber., Seiten leicht fleckig, sonst guter Zustand - um 1919. c65611‎

Referência livreiro : 81811

‎XENAKIS, Iannis‎

‎Iannis Xenakis. Der Mensch u. sein Werk. Vorwort von Mario Bois.‎

‎Boosey & Hawkes GmbH. Bonn 1967. 51 Seiten. Illustrierte Originalbroschur. (Einband etwas randgebräunt). 25x17 cm‎

‎* Selten ! ----- Iannis Xenakis (* 29. Mai 1922 in Braila, Rumänien; ? 4. Februar 2001 in Paris) war Komponist und Architekt griechischer Herkunft. Xenakis Musik ist stark von seinem Interesse an mathematischen und akustischen Gesetzmäßigkeiten geprägt. Aus zufälligen (stochastischen) Phänomenen wie Regen, einer Menschenmasse oder einem Bienenschwarm entwickelte er ab 1954 einen eigenen Musikstil: die stochastische Musik. Darüber hinaus versuchte Xenakis, Verfahren und Erkenntnisse der Spieltheorie, Mengenlehre und der Zahlentheorie in seinen Kompositionen umzusetzen. 1997 erhielt er den Kyoto-Preis, 1999 den Polar Music Prize, der als inoffizieller Nobelpreis für Musik angesehen wird. Xenakis wurde in einer in Rumänien lebenden griechischen Familie geboren. 1932 wanderten seine Eltern mit ihm nach Griechenland aus. Er studierte von 1940 bis 1946 Ingenieurwissenschaften in Athen, engagierte sich im Widerstandskampf gegen die Nazi-Besatzung und im anschließenden Bürgerkrieg, erlitt eine schwere Gesichtsverwundung und geriet in Gefangenschaft, wurde zum Tode verurteilt, flüchtete und ging 1947 als politischer Flüchtling nach Paris. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sich der Musik nur autodidaktisch gewidmet. Danach aber nahm er musikalischen und kompositorischen Unterricht bei Arthur Honegger, Darius Milhaud und Olivier Messiaen. Gefördert hatte ihn Ende der fünfziger Jahre auch der Dirigent Hermann Scherchen, der 1955 den ersten Essay von Xenakis über die Krise der seriellen Musik in seinen ?Gravesaner Blättern? abgedruckt und mehrere der Stücke von Xenakis zur Uraufführung gebracht hat. Kurz nach seiner Übersiedlung nach Paris kam es zur Begegnung mit dem Architekten Le Corbusier, bei dem Xenakis zwölf Jahre als Assistent arbeitete. Er entwarf zahlreiche Bauten oder betreute deren Umsetzung, darunter Häuser in Nantes und Marseille, das Kloster Sainte-Marie de la Tourette, das Versammlungsgebäude in Chandigarh und das Stadion in Bagdad. Den Philips-Pavillon der Brüsseler Weltausstellung 1958 entwarf er in Zusammenarbeit mit Le Corbusier nach hyperbolischen Kurven, mithilfe derer er zuvor schon seine erste Komposition Metastasis für einundsechzig Instrumente geschrieben hatte. Die Uraufführung dieses Werks bei den Donaueschinger Musiktagen 1955 unter der Leitung von Hans Rosbaud brachte Xenakis den Durchbruch an die Spitze der internationalen Szene der Neuen Musik. 1975 wirkte er in Paris als Juror bei den Weltmusiktagen der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik (ISCM World Music Days). An den ISCM World Music Days wurden auch folgende seiner Werke gespielt: 1971 in London Atrées, 1972 in Graz Nuits für Chor a cappella und 1977 in Bonn Polyagogie. 1965 erhielt er, auch dank der Unterstützung durch Georges Pompidou, die französische Staatsbürgerschaft. 1966 folgte die Gründung des EMAMu (Equipe de mathématique et d?Automatique Musicales), ab 1972 unterrichtete Xenakis zusätzlich an der Universität Paris. Von 1966 bis 1977 baute Xenakis für sich ein Ferienhaus auf der Insel Amorgos, das organische Gebäude stellt eine besondere Interpretation der Kykladischen Architektur dar. In den folgenden drei Jahrzehnten entstanden neben zahlreichen Kompositionen auch viele Essays und Analysen eigener und fremder Werke. Xenakis war eng dem Schiras-Kunstfestival verbunden. 1968 war er mit Nuits, einem Chorwerk, vertreten. Das Stück war allen politischen Gefangenen gewidmet. 1969 wurde die Schlagzeugkomposition Persephasa aufgeführt, eine Auftragsarbeit des französischen ORTF. Persephasa bezieht sich auf Erzählungen über die griechische Göttin Persephone, die interkulturelle Bezüge haben. Die dritte Auftragsarbeit für das Festival war Polytope de Persépolis, eine Multimedia-Aufführung, die am 26. August 1971 in den Ruinen von Persepolis ihre Uraufführung erlebte. 1983 wurde Xenakis als Nachfolger von Georges Auric in die Académie des Beaux-Arts gewählt. Ebenfalls 1983 wurde er zum Ehrenmitglied der International Society for Contemporary Music ISCM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik) ernannt. Seit 1975 war er Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters. Iannis Xenakis starb im Februar 2001 in Paris, nachdem er jahrelang an Alzheimer gelitten und seine letzten Werke nur noch dank der umfassenden Hilfe von Assistenten hatte schaffen können. Gemeinsamer Nenner fast aller Kompositionen Xenakis ist die Einbeziehung von Ideen und Methoden, die bis dahin weniger oder nicht mit dem Kompositionsprozess in Zusammenhang gebracht wurden; so wendet er zum Beispiel mathematische, geometrische, architektonische oder philosophische Prinzipien beim Komponieren an. Diesem Ansatz entspringt auch seine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten digitaler Rechner. In dem von ihm 1966 begründeten Pariser Studio CEMAMu (Centre d'Etudes de Mathématique et Automatique Musicales) werden mit dem UPIC-Programm (Unité Polyagogique Informatique du CEMAMu) graphische Kurven und Zeichnungen in Klang und Klangabläufe übersetzt. Ohne dass die Kenntnis des jeweiligen Formalisierungsaspekts für den Hörer und das Hören der Musik von Xenakis eine Voraussetzung ist, sagt die Reihe der verwendeten naturwissenschaftlichen Gesetze und Theoreme doch etwas über den Horizont dieses kompositorischen Innovators: Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Zufallsverteilungen, darunter die Maxwell-Boltzmann-Verteilung, die Gaußsche Verteilung und Markow-Ketten, mathematische Spieltheorie und Mengentheorie, die Boolesche Algebra und die Chaostheorie. Aufgrund seiner Kritik an der frühen Serialität von Karel Goeyvaerts, Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez wurde die Musik von Xenakis nach seinem Durchbruch in Deutschland in den sechziger Jahren ? ganz ähnlich wie die von Luigi Nono und von John Cage ? nur sehr gelegentlich aufgeführt. Bei den Darmstädter Ferienkursen hat er nie als Kompositionsdozent mitgewirkt und nur einmal in den späten achtziger Jahren eine Einladung als Ehrengast akzeptiert. Der in Frankreich und in weiteren romanischen Ländern neben Olivier Messiaen und Pierre Boulez berühmteste lebende Komponist überhaupt erhielt in Deutschland erst seit 1974 wieder vermehrte Beachtung und Darstellung seiner Werke. So zum Beispiel durch das große Xenakis-Festival der Stadt Bonn und des Westdeutschen Rundfunks Köln, das an drei Tagen mit zahlreichen Konzerten, einem Vortrag von Xenakis, einer Ausstellung von Musik- und Architekturplänen, Filmen über ihn und elektronischer Musik im U-Bahnhof, sowie einem Diatope-Projekt in einem Zelt vor dem Hauptbahnhof, die Musik von Xenakis nachhaltig ins öffentliche Bewusstsein brachten. 1977 erhielt Xenakis den Beethovenpreis der Stadt Bonn. Seitdem haben sich Xenakis und sein umfangreiches Werk in Deutschland etabliert. Zu den bekanntesten Kompositionen gehören seine Klavierstücke Herma, Evryali und Mists, seine Schlagzeugstücke Persephassa, Psappha und Rebonds, seine Ensemblestücke Eonta und Échanges und seine Orchesterstücke Metastasis, Pithoprakta und das mit achtundachtzig im Publikumsraum verteilten Musikern gespielte Terretektorh. Sein letztes Auftragswerk mit dem Arbeitstitel Prometheus für die Eröffnung des Olympiade-Kulturprogramms in Athen konnte er nicht mehr realisieren. Der mit ihm beauftragte Regisseur Robert Wilson bediente sich für dieses Projekt aus dem Gesamtwerk der fünfundvierzig außerordentlich produktiven Jahre des Komponisten. Das Gesamtkunstwerk Poème elèctronique (für den Philips-Pavillon im Rahmen der Expo Brüssel 1958) von Xenakis, Le Corbusier und Edgar Varèse hat sich nachhaltig auf die Entwicklung der Klangkunst ausgewirkt. Der grafische Open-Source-Sequenzer IanniX basiert auf der Arbeit Xenakis.(Quelle Wikipedia)‎

Referência livreiro : 144014

‎Barbara Jelavich‎

‎Russia and the Greek. Revolution of 1843.‎

‎München, Verlag R.Oldenbourg, 1966. origi.Leinenband, 8°, 124 Seiten.‎

‎Rücken stark beschädigt, Einband stark berieben und fleckig, insgesamt ordentlich.‎

Referência livreiro : 56659

‎Joint Association Of Classical Teachers (Ed.)‎

‎The World of Athens. An Introduction to Classical Athenian Culture. Revised by Robin Osborne.‎

‎University Press, Cambridge, 2009. XII, 434 Seiten / pp., mit zahlreichen Abbildungen / richly illustrated; Gr.-8°. 24,5 x 17,5 cm, Seiten / pp., kartoniert / Paperback‎

‎Einband mit leichten Gebrauchspuren, insgesamt sehr schönes Exemplar / Cover with slight traces of use, altogether in a very nice condition.‎

Referência livreiro : 38990

‎Seneca (Lucius Annaeus Seneca); Fink, Gerhard [Hrsg.]‎

‎Meisterdialoge. Herausgegeben und übersetzt von Gerhard Fink.‎

‎Düsseldorf, Zürich, Artemis & Winkler Verlag, 2006. Klein-8°. 18 cm. 464 Seiten. Original-Pappband. Original-Schutzumschlag. (Bibliothek der Alten Welt).‎

‎1. Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

Referência livreiro : 4000DB

‎Heydemann, H‎

‎Iliupersis auf einer Trinkschale des Brygos.‎

‎Berlin, Enslin, 1866. 4°. M. 3 (tels gef.) Taf. 37 S. Bibl.-Kart. m. Deckelsign. u. Bibl.-Tekt. M. mehr. St. u. Sign. Seiten angestaubt, begriffen u. randgebräunt. Teils m. kl. Feuchtigkeitsflecken am Rand.‎

Referência livreiro : 249677

‎Marcos, Natalio Fernández‎

‎The Septuagint in Context. Introduction to the Greek Version of the Bible. [By Natalio Fernández Marcos].‎

‎Leiden, Boston & Köln: Brill 2000. XV, 394 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Pappband. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband mit Lichtkanten. Rücken ausgeblichen. Vorderkanten etwas bestoßen. Zwei Kapitel mit zahlreichen Anstreichungen in Bleistift. - Insgesamt noch gut erhaltenes Exemplar. -- Cover with light edges. Spine faded. Front edges slightly bumped. Two chapters with numerous underlinings in pencil. - Overall still in good condition. ISBN: 9789004115743‎

Referência livreiro : 153916

‎Bingen, Jean, Marianne Lewuillon-Blume und Jan Quaegebeur‎

‎Au temps où on lisait le grec en Égypte. Catalogue de l'exposition de papyrus et d'ostraca. [Par Jean Bingen, avec la collaboration de Marianne Lewuillon-Blume et Jan Quaegebeur]. (= Musées Royaux d'Art et d'Histoire).‎

‎Bruxelles: Fondation égyptologique Reine Élisabeth 1977. 39 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Kopfschnit minimal angestaubt. Papier leicht gebräunt. - Insgesamt sauberes und noch sehr gut erhaltenes Exemplar. -- Upper edge minimally dusty. Paper slightly browned. - Overall, a clean copy that is still in very good condition.‎

Referência livreiro : 159414

‎Collins, Nina L‎

‎The Library in Alexandria and the Bible in Greek. [By Nina L. Collins]. (= Supplements to Vetus Testamentum, Vol. 82).‎

‎Leiden, Boston & Köln: Brill 2000. 214 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag etwas berieben. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. -- Dust jacket somewhat rubbed. - Overall clean and well-preserved copy. ISBN: 9004118667‎

Referência livreiro : 153915

‎Wevers, John William‎

‎Text history of the Greek Deuteronomy. [By John William Wevers]. (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, Folge 3, Nr. 106; Mitteilugnen des Septuaginta-Unternehmens (MSU) 13).‎

‎Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 1978. 148 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Kapitale mit selbstklebendem Gewebeband verstärkt. Wenige sauber mit Lineal gezogene Anstreichungen in Bleistift und Randbemerkungen. Papier etwas gebräunt. - Insgesamt noch gut erhaltenes Exemplar. -- Capital reinforced with self-adhesive fabric tape. A few clean pencil underlinings and marginal notes. Paper somewhat browned. - Overall still in good condition. ISBN: 9783525823880‎

Referência livreiro : 154138

‎Wevers, John William‎

‎Notes on the Greek text of Deuteronomy. [By John William Wevers]. (= Society of Biblical Literature, Septuagint and cognate studies, Number 39).‎

‎Atlanta, Georgia: Scholars Press 1995. XXX, 665 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Rücken schwach ausgeblichen. - Insgesamt sauberes und gut bis noch sehr gut erhaltenes Exemplar. -- Spine faintly faded. - Overall a clean copy in good to very good condition. ISBN: 0788501208‎

Referência livreiro : 154096

‎Cohen, Beth (Ed.)‎

‎Not the classical ideal. Athens and the construction of the other in Greek Art. [Edited by Beth Cohen]. (= Brill's scholars' list).‎

‎Leiden, Boston & Köln: Brill 2000. XVI, 559 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Sauberes und gut erhaltenes Exemplar. -- Clean and well-preserved copy. ISBN: 9004117121‎

Referência livreiro : 149365

‎Origène (= Origenes)‎

‎Origène. Commentaire sur Saint Jean. Tome 1 (Livres 1-5). Texte Grec, avant-propos, introduction, traduction et notes par Cécile Blanc. (= Sources chretiennes, No. 120). 1 Band (von 5).‎

‎Paris, Éditions du Cerf 1966. 8° (19,5 x 13 cm) Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Volume unique. - Texte parallèle grec ancien-français. - Légèrement poussiéreux et faiblement bruni, bon et propre. - Einzelband. - Altgriechisch-französischer Paralleltext. - Leicht angestaubt und schwach gebräunt, gut und sauber.‎

Referência livreiro : 2143850

‎Ignatius Antiochenus (= Ignatius von Antiochien)‎

‎Ignace d'Antioche, Polycarpe de Smyrne. Lettres Martyre de Polycarpe. Texte Grec, introduction, traduction et notes de P. Th. Camelot. (= Sources Chrétiennes). 3. édition revue et augmentée.‎

‎Paris: Editions du Cerf 1958. 285 Seiten. Unbeschnitten 8° (20,5 x 14 cm) Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Texte parallèle grec ancien-français. - Couverture brunie en marge et légèrement frottée, sinon encore très bon et propre. - Altgriechisch-französischer Paralleltext. - Einband randgebräunt und leicht berieben, sonst noch sehr gut und sauber.‎

Referência livreiro : 2143876

‎Maas, P. and H. LLoyd-Jones (Transl.)‎

‎Greek Metre. By P. Maas. Translated by H. Lloyd-Jones.‎

‎Oxford: Clarendon Press 1966. XII, 116 Seiten. Kl. 8° (15-17,5 cm) Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Dust jacket lightly browned, otherwise only marginal signs of storage. Very good and clean. - Schutzumschlag leicht gebräunt, sonst nur marginale Lagerspuren. Sehr gut und sauber.‎

Referência livreiro : 2143486