Wiley-Blackwell 2009. Price HAS BEEN REDUCED by 10% until Monday June 29 sale item 300 pp. Paperback hand stamp to half-title page else very good Wiley-Blackwell paperback
Referenz des Buchhändlers : ZB896155 ISBN : 1573317519 9781573317511
Materials Research Society 1998. Price HAS BEEN REDUCED by 10% until Monday June 29 sale item 686 pp. Hardcover ex library else text clean and binding tight Materials Research Society hardcover
Referenz des Buchhändlers : ZB889747 ISBN : 155899386X 9781558993860
Hirmer: Hirmer 2003. 2003. Hardcover. 302 x 246 x 4 cm. Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden gro�en Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgen�ssische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Sch�pfungen aus darunter eine Reihe von Ostereiern Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein Email Gold und Edelsteinen brachten ihm h�chstes Lob eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entz�ckten aber nicht nur Besucher aus aller Welt sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz darunter in erster Linie die Firma Cartier. W�hrend Faberge sich nach Westen orientierte arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die St�cke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle f�r eigene Sch�pfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum �rger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vor�bergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-franz�sisch wirkendem Stil und entwickelte unter dem Einfluss des Fauvismus des Modernismus und der Ballets Russes eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren �bte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einflu� auf Faberge aus dessen Kunst nun oft geometrischer einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem k�ns tlerischen Wettstreit dar in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer gr��eren H�chstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und franz�sischen Werkst�tten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anl�sslich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung M�nchen 28. November 2003 bis 12. April 2004 2825 kg - Gro�band - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beitr�gen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern Ulla Tillander-Godenhielm Pascal Milhaud . M�nchen Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. . 4to. 463 1 S. m. zahlr.- nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband. 2003 Sprache deutsch Ma�e 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung M�nchen Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Ru�land K�nste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf 28.11.2003-12.4.2004 Gebundene Ausgabe Geza von Habsburg Autor <br/><br/>Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden gro�en Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgen�ssische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Sch�pfungen aus darunter eine Reihe von Ostereiern Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein Email Gold und Edelsteinen brachten ihm h�chstes Lob eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entz�ckten aber nicht nur Besucher aus aller Welt sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz darunter in erster Linie die Firma Cartier. W�hrend Faberge sich nach Westen orientierte arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die St�cke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle f�r eigene Sch�pfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum �rger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vor�bergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-franz�sisch wirkendem Stil und entwickelte unter dem Einfluss des Fauvismus des Modernismus und der Ballets Russes eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren �bte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einflu� auf Faberge aus dessen Kunst nun oft geometrischer einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem k�ns tlerischen Wettstreit dar in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer gr��eren H�chstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und franz�sischen Werkst�tten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anl�sslich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung M�nchen 28. November 2003 bis 12. April 2004 2825 kg - Gro�band - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beitr�gen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern Ulla Tillander-Godenhielm Pascal Milhaud . M�nchen Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. . 4to. 463 1 S. m. zahlr.- nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband. 2003 Sprache deutsch Ma�e 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung M�nchen Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Ru�land K�nste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf 28.11.2003-12.4.2004 Gebundene Ausgabe Geza von Habsburg Autor Hirmer hardcover
Referenz des Buchhändlers : BN18137 ISBN : 3777498300 9783777498300