‎Nietzsche frédéric‎

‎Cherlonneix, Laurent‎

‎De la Volonte de Verite a la Mort de Dieu. L'amplitude des allures Vitales de la connaissance nietzscheenne. Lettre-Postface du Guillaume Baptist.‎

‎L'Harmattan; Paris, 2015. 128 Seiten; 21,5 cm; kart.‎

‎Gutes Exemplar. - Französisch. - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. -- Vortitelblatt mit Widmung (an Prof. Abel) und SIGNIERT von Laurent Cherlonneix. - Laurent CHERLONNEIX, philosophe, professeur de philosophie en classes preparatories, est I'auteur deplusieurs ouvrages et articles sur la philosophie nietzscheenne de la vie et sur le changement de representation du vivant inspire par les notions biologiques contemporaines de mort cellulaire «programmee » et d'apoptose. ... / Nous proposons deux gestes pour decrire la pluralite des valeurs de la connaissance : un regard biomedical dans la premiere section puis metabiologique dans la seconde. Le premier geste montre que la theorie nietzscheenne de la connaissance suppose la comprehension des concepts sante-maladie et toute l'amplitude de leurs relations. II s'agit de mettre a jour, a partir dune interpretation de l'aphorisme 344 du Gai Savoir de Nietzsche, une dialectique verite-mensonge - de la verite bienfaisante a la verite comme poison. Des lors, au coeur de la theorie de la connaissance, une dialectique sante-maladie laisse apparaitre les differentes allures que prend la Vie se faisant connaissante - du sain au pathologique. Le second geste montre que l'ouverture de la connaissance a toutes les allures de la Vie est la Mort de dieu. Cette seconde approche est metabiologique : elle inscrit les valeurs de la connaissance dans l'horizon d'une philosophie de la Vie non reduite a la polarite nietzscheenne de la sante et de la maladie. Maintenant l'objectif de decrire les allures que prend la Vie dans la connaissance, elle laisse de nouveau apparaitre les valeurs pour la Vie de l'exigence de verite mais en assimilant l'amplitude de ces valeurs a la Mort de dieu. Des lors, la signification restreinte de la connaissance (se rendre immortel) qui etait remanente depuis Platon, s'en trouve bouleversee : en les ouvrant a la Mort, la Mort de dieu demultiplie les allures Vitales de la connaissance. C'est la une maniere pour la Vie, sous la forme de la connaissance, non seulement de se reformuler, mais de se metamorphoser et de renaitre, de grandir. ... (Verlagstext) / INHALT : Introduction - Premiere approche: la dialectique nietzscheenne de la sante et de la maladie et la volonte de verite. Les valeurs Vitales de la connaissance a I'aphorisme 344 du Gai Savoir - Deuxieme approche: le soleil couchant et la " nouvelle aurore ". Sur le sens ultime du " plus grand evenement". Nouvelle interpretation de I'aphorisme 344 du Gai Savoir - Neuf complements relatifs a une discussion de nos interpretations avec les etudes nietzscheennes - Lettre Postface par Guillaume Baptist - Bibliographic - Notes des deux approches - Notes de la Lettre Postface.‎

Referenz des Buchhändlers : 1230922

‎Stegmaier, Werner (Herausgeber)‎

‎( Originalleinen ) Jüdischer Nietzscheanismus. hrsg. von Werner Stegmaier und Daniel Krochmalnik / Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung ; Bd. 36‎

‎Berlin ; New York : de Gruyter, 1997. XXXI, 476 S. ; 25 cm Originalleinen‎

‎Neuwertig erhalten, keinerlei Alterungsspuren o.ä., Vorwort der Herausgeber V Einleitung XIII I. Nietzschesche Perspektiven auf das Judentum Die eine Wahrheit und die fremde Vernunft. Volk und Judentum bei Nietzsche Von Josef Simon 3 II. Ursprünge und Begriff des Jüdischen Nietzscheanismus Jüdischer Nietzscheanismus seit 1888 - Ursprünge und Begriff Von Friedrich Niewöhner 17 III. Nietzsche und die jüdische Erneuerungsbewegung Nietzsches Einfluß auf hebräische Schriftsteller des russischen Zarenreiches Von Menachem Brinker 35 Neue Tafeln. Nietzsche und die jüdische Counter-History Von Daniel Krochmalnik 53 ?Sünder und Schwärmer in einer Person". Nietzsche in der Philosophie Franz Rosenzweigs Von Cordula Hufnagel 82 Unzeitgemäße Betrachtungen zu Nietzsche contra jüdische Nietzscheanismen. Ein Kapitel aus der intellektuellen Frühgeschichte Gershom Scholems Von Herbert Kopp-Oberstebrink 90 Nietzsches Antike und die jüdische Kritik Von Hubert Cancik 106 IV. Frühe Nietzsche-Auseinandersetzungen jüdischer Intellektueller Jüdischer Nietzscheanismus oder Nietzscheanischer Antisemitismus? Brandes, Nietzsche und Kierkegaard Von Gerd-Günther Grau 127 Nietzsches Entartung 1892. Max Nordau als früher Nietzsche-Kritiker Von Christoph Schulte 151 Jüdisches Denken im Frühexpressionismus. Oskar Goldberg und Erich Unger im Zeichen Friedrich Nietzsches Von Manfred Voigts 168 Oscar Levys nietzscheanische Visionen Von Uschi Nussbaumer-Benz 188 ?Nietzsche ist für uns Europäer ..." Zu Gustav Landauers früher Nietzsche-Lektüre Von Hanna Delf 209 Nietzsche und die ?Grenzjuden" Von Jacob Golomb 228 Ecce Poeta. Nachdenken über den Künsder in der Moderne. Egon Friedells eigenwillige Nähe zu Friedrich Nietzsche Von Renate Reschke 247 V. Verdeckte jüdische Nietzscheanismen Freud in seinem Verhältnis zu Nietzsche Von Peter Heller 267 Judentum als ?Rasse" bei Nietzsche und Freud. Zur Rezeption einer anthropologischen Kontroverse des 19. Jahrhunderts Von Wolf-Daniel Hartwich 288 Levinas' Humanismus des anderen Menschen ? ein Anti-Nietzscheanismus oder ein Nietzscheanismus? Von NX'erner Stegmaier 303 VI. Gegenwärtige jüdische Perspektiven auf Nietzsche Nietzsches ?Zarathustra" und die Bibel Von Maurice-Ruben Hayoun ?Rom gegen Judäa, Judäa gegen Rom". Friedrich Nietzsches Religionskritik und die Auslegung rabbinischer Quellen Von Aharon R. E. Agus 345 Nietzsche aus der Sicht des Thora-Judentums Von Aharon Shear-Yashuv 363 Nietzsche, Antisemitismus und Massenmord Steven E. Aschheim 384 Nietzsche in Israel Von Moshe Zimmermann 405 Hinweise zu den Autorinnen und Autoren 425 Bibliographie 431 Namenregister 456 Sachregister ISBN 9783110153613‎

Referenz des Buchhändlers : 1228635

‎Reich, Hauke‎

‎Rezensionen und Reaktionen zu Nietzsche Werken: 1872 - 1889. Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung; Bd. 60‎

‎Berlin ; Boston, Mass. : De Gruyter, 2013. XXII, 985 S. gebundene Ausgabe.‎

‎Aus dem Vorbesitz von Prof. Dr. Abel, TU-Berlin. Sehr gutes und sauberes Exemplar. Friedrich Nietzsches zu Lebzeiten veröffentlichte Werke wurden in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften rezensiert. Dieser Band vereint zum ersten Mal die ca. 150 Rezensionen mit den Reaktionen von Friedrich Nietzsche und seinen Zeitgenossen. Lebensbeschreibungen runden das Werk ab. Der Band ist somit ein unerlässliches Referenzwerk für die Rezeptionsforschung und die Kulturgeschichte des späten 19. Jahrhunderts. Inhalt: I Das Florentinische Tractat über Homer und Hesiod II Certamen quod dicitur Homeri et Hesiodi e codice Florentino post Henricum Stephanum III Beiträge zur Quellenkunde und Kritik des Laertius Diogenes IV Über die Zukunft unserer Bildungsanstalten V Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik VI David Strauss, der Bekenner und Schriftsteller. Erste Unzeitgemäße Betrachtung VII Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben. Zweite unzeitgemäße Betrachtung VIII Schopenhauer als Erzieher. Dritte Unzeitgemäße Betrachtung IX Richard Wagner in Bayreuth. Vierte Unzeitgemäße Betrachtung. X Über mehrere Unzeitgemäße Betrachtungen XI Menschliches, Allzumenschliches XII Morgenroethe. Gedanken über die moralischen Vorurtheile XIII Die fröhliche Wissenschaft XIV Also sprach Zarathustra XV Jenseits von Gut und Böse XVI Zur Genealogie der Moral XVII Der Fall Wagner XVIII Götzendämmerung ISBN 9783110297249‎

Referenz des Buchhändlers : 1228656

‎Diethe, Carol‎

‎Vergiss die Peitsche : Nietzsche und die Frauen. [Aus dem Engl. von Michael Haupt]‎

‎Hamburg ; Wien : Europa-Verl., 2000. 222 S. : m. Abb. ; 21 cm, Hardcover m. Schutzumschlag.‎

‎Guter Zustand / good condition. - In diesem Buch möchte ich das Thema »Nietzsche und die Frauen« unter Berücksichtigung geschichtlicher und kultureller Konstellationen untersuchen. Uber die Problematik an sich ist während der letzten zwei Jahrzehnte gerade von seiten der Philosophie und des Feminismus viel geschrieben worden, wobei es sich zumeist um Auseinandersetzungen mit dem Dekonstruktivismus handelt, der zunächst in Frankreich und dann auch im angelsächsischen Bereich die akademische Diskussion beeinflußte.1 Besonders das 1977 erschienene Buch Jacques Derridas Eperons. Les styles de Nietzsche (dt.: Sporen. Die Stile Nietzsches') bot mit seinem Vorschlag, von der »Frau« als einer Trope, einer Metapher zu sprechen, einer ganzen Generation von Feministinnen die freudig begrüßte Möglichkeit, die Position der Frau auf neue Weise zu bestimmen. Leider wurde dieser Ansatz, der sich als Reaktion auf ein Dogma und als neue Methode begriff, die der heutigen Gesellschaft zugrundeliegenden patriarchalen Strukturen aufzudecken, seinerseits zum Dogma. Meiner Auffassung nach ist in den letzten Jahren den Frauen, mit denen Nietzsche direkten Kontakt hatte und die ihn daher gewissermaßen mit dem Rohstoff für seine Äußerungen versorgten, zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet worden. Ich werde zeigen, daß Nietzsche in dieser Hinsicht mit einem doppelten Maßstab arbeitete, denn seine Ansichten über die Beschränkung der Frau auf den häuslichen Bereich und ihre Rolle als Ehefrau und Mutter bildeten sich heraus, als er noch ein junger Mann war und das antike Griechenland als Modell für eine Gesellschaft betrachtete, in der sich die von ihm bewunderten Werte verwirklichen ließen. Diese Beschäftigung mit einer vergangenen Kultur gab seiner Philosophie insgesamt einen paradoxen Anstrich und ließ ihn bei seinem im Namen aristokratischer Werte und Rangunterschiede geführten Kampf gegen den noch jungen Sozialismus als konservativen Bilderstürmer erscheinen. Ähnlich paradox war auch Nietzsches Haltung zur Frauenfrage: Einerseits behandelte er die Vertreterinnen der gerade entstehenden Frauenbewegung mit Verachtung, während er andererseits für die Anerkennung der weiblichen Sexualität und gegen die affektierte Prüderie plädierte, mit der die Gesellschaft junge Frauen behandelte. Das waren für die bornierte und heuchlerische Öffentlichkeit der wilhelminischen Gesellschaft in der Tat höchst provozierende Gedanken. Wer die Haltung der griechischen Antike gegenüber jungen Frauen kennt, sieht sofort, daß Nietzsches Vorstellungen ein ebenso erstaunlicher wie unversöhnlicher Widerspruch zugrundeliegt: Den griechischen Ehemann kümmerten die sexuellen Bedürfnisse seiner Frau ebensowenig wie das Heimweh seiner Sklaven.2 Gerade weil sich die griechischen Männer mit solchen Sorgen nicht belasteten und daher kalt, hart und frei sein konnten, fühlte Nietzsche sich zu ihrer Kultur hingezogen. Er war der Ansicht, daß nur diejenigen zu großen Taten fähig seien, deren Gefühlsleben nicht durch Nebensächlichkeiten abgelenkt ist. In dem Aufsatz »Homers Wettkampf« (1872) bestimmt er Grausamkeit als eine positive Eigenschaft: »So haben die Griechen, die humansten Menschen der alten Zeit, einen Zug von Grausamkeit, von tigerartiger Vernichtungslust an sich...« (KSA 1, 783) Fünfzehn Jahre später, in der Genealogie der Moral (GM, Zweite Abhandlung, Aph. 6; KSA 5,300 ff.), wird er auf diesen Punkt zurückkommen. Nietzsche erkannte indes nicht, daß die von Grund auf reaktionäre wilhelminische Gesellschaft seiner Zeit, die er sehr bald als degeneriert angriff, die Marginalisie-rung der Frauen ebenso beförderte wie seinerzeit der griechische Staat. Allerdings hatten sich die sozialen Bedingungen geändert, ging es jetzt doch darum, die Rolle der auf den häuslichen Bereich beschränkten bürgerlichen Frau zu idealisieren, deren Tätigkeitsbereich sich im 19. Jahrhundert tiefgreifend gewandelt hatte. Vordem waren die Frauen der bürgerlichen Schicht vielfach damit beschäftigt gewesen, einen großen Haushalt zu führen, während sie jetzt quasi gezwungen waren, Müßiggang zu pflegen, in dem sich der materielle Erfolg ihrer Ehemänner widerspiegeln sollte. Die Gesetzgebung bekräftigte ihren untergeordneten Status und leistete einer Ideologie Vorschub, die die Rolle der Ehefrau und Mutter idealisierte. So verhielt sich Nietzsche den Frauen gegenüber zugleich als Tabubrecher wie als Vertreter der Konvention, weshalb wir in seinem Umgang mit dem weiblichen Geschlecht fortwährend auf Paradoxien stoßen werden. Das Buch besteht aus zwei Teilen, deren erster sich mit Frauen beschäftigt, die Nietzsche persönlich bekannt waren. Dabei ist das Anfangskapitel natürlich Nietzsches Beziehung zu den Frauen seiner Familie, vor allem der Mutter und der Schwester gewidmet. Neuere Versuche, den Grund für Nietzsches Widersprüche vor allem in der Religiosität seiner Mutter Franziska zu sehen, untersuche ich anhand der Frage, ob sie anders hätte handeln können. Wie ich zeigen werde, war Nietzsches Mutter letztlich das Opfer religiöser Einflüsse: Sie konnte sich der pietistischen Religiosität ihres Vaters und ihres Ehemannes so wenig entziehen, daß eine andere charakterliche Entwicklung höchst erstaunlich gewesen wäre. Ähnlich argumentiere ich im Hinblick auf Nietzsches Schwester Elisabeth, die von ihm verehrt, aber auch kritisiert wurde. Diese widersprüchliche Beziehung ist angesichts der familiären Umstände nicht schwer zu verstehen: Elisabeth hatte einen rebellischen Charakter, zugleich aber fehlte (was für Nietzsche ebenfalls ein Problem darstellte) in der Familie ein Mann, auf den sie sich hätte beziehen können. So konnte sie ihre Fähigkeiten, zu denen - was immer man sonst über sie sagen mag - ein beträchtliches Organisationstalent gehörte, nicht angemessen entfalten. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein gab es für Mädchen keine mit Schul-pforta, wo Nietzsche so gründlich auf das Studium vorbereitet wurde, vergleichbare Bildungsinstitution (ein Manko, dessen Behebung deutsche Feministinnen aller Fraktionen forderten). Mit der Behauptung, Nietzsche habe seine Schwester »geliebt« oder »gehaßt«, macht man es sich also viel zu einfach. Mein Interesse gilt darüber hinaus auch den anderen Frauen in Nietzsches Familie: der Großmutter und den beiden Tanten, Augusta und Rosalie. Ferner beschäftige ich mich mit Frauen, die für Nietzsche wichtig waren (wie Sophie Ritschl und Cosima Wagner), denen er etwas bedeutete (Marie Baumgartner) oder von denen er sich angezogen fühlte (Louise Ott u. a.). Aus der Analyse dieser unterschiedlichen Beziehungen schließe ich, daß Nietzsche den mütterlichen Frauentyp bevorzugte und die geistlosen Salondamen seiner Epoche verachtete, ohne jedoch der Tatsache, daß diese Geistlosigkeit auch mit dem Mangel an Bildungsmöglichkeiten zusammenhing, weitere Aufmerksamkeit zu schenken. (aus der Einleitung) ISBN 9783203760292‎

Referenz des Buchhändlers : 1159328

‎Westerdale, Joel‎

‎Nietzsche's aphoristic challenge. Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung ; Bd. 64‎

‎Berlin; Boston, Mass.: De Gruyter, 2013. XVI, 177 S. Original-Pappband.‎

‎Aus dem Vorbesitz von Prof. Dr. Abel, TU-Berlin. Sehr gutes und sauberes Exemplar. The ?aphoristic form causes difficulty,? Nietzsche argued in 1887, for ?today this form is not taken seriously enough.? Nietzsche?s Aphoristic Challenge addresses this continued neglect by examining the role of the aphorism in Nietzsche?s writings, the generic traditions in which he writes, the motivations behind his turn to the aphorism, and the reasons for his sustained interest in the form. This literary-philosophical study argues that while the aphorism is the paradigmatic form for Nietzsche?s writing, its function shifts as his thought evolves. His turn to the aphorism in Human, All Too Human arises not out of necessity, but from the new freedoms of expression enabled by his critiques of language and his emerging interest in natural science. Yet the model interpretation of an aphorism Nietzsche offers years later in On the Genealogy of Morals tells a different story, revealing more about how the mature Nietzsche wants his earlier works read than how they were actually written. This study argues nevertheless that consistencies emerge in Nietzsche?s understanding of the aphorism, and these, perhaps counter-intuitively, are best understood in terms of excess. Recognizing the changes and consistencies in Nietzsche?s aphoristic mode helps establish a context that enables the reader to navigate the aphorism books and better answer the challenges they pose. Inhalt: Part One. Nietzsche and the German Aphoristic Tradition, Chapter One. ?They?re aphorisms!? Chapter Two. Aphoristic Pluralism Part Two. The Turn to the Aphorism Chapter Three. The Aphoristic Option Chapter Four. An Anarchy of Atoms Part Three. Re-Reading the Aphorism Chapter Five. An Art of Exegesis Chapter Six. The Nietzsche Function Part Four. The Aphoristic Paradigm Chapter Seven. Excess and Ephexis ISBN 9783110323931‎

Referenz des Buchhändlers : 1228676

‎Cherlonneix, Laurent und Friedrich Nietzsche‎

‎Nietzsche: Sante et Maladie, l'art. (Von) Laurent Cherlonneix. [Widmungsexemplar / SIGNIERT]. Ouverture Philosophique.‎

‎L'Harmattan, 2002. 322 Seiten; 21,5 cm; kart.‎

‎Gutes Exemplar. - Französisch. - Erstes Blatt mit WIDMUNG und SIGNIERT von Laurent Cherlonneix. - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. -- Laurent Cherlonneix, agrege et docteur en philosophie, est pensionnaire de la Fondation Thiers. II etudie actuellement la biologie a la Freie Universität de Berlin. ... Qu'en est-il de la sante et de la maladie en la pensee de Nietzsche, dont philosophes et commentateurs disent qu'elles lui sont essentielles, sans que personne n'en ait jamais fait la demonstration systematique ? Ces concepts ne concernent-ils que Nietzsche ? De la prise en charge medicale de la naissance comme de la mort a la gestion de l'humain qui n'a de cesse d'emprunter au vocabulaire de la sante (fracture, sclerose, dechirure ou meme cancer du tissu social), de l'espoir de resurrection des ames par la regeneration des corps a celui suscite par la recherche, des souffrances de l'Histoire a la prise en charge de la medecine par l'ethique, la vie ne s'offre-t-elle pas a une description medicale generalisee ? L'inflation metaphorique du sanitaire dont nous sommes les contemporains ne transforme-t-elle pas " la terre " en cet immense " lieu de guerison "jadis souhaite par Zarathoustra ? Nietzsche distingue la sante en tant que guerison, de la sante comme absence de maladie. La maladie est done provisoire et associee a la guerison, ou elle est durable voire incurable. Ces differents sens s'articulent en une dangereuse dialectique, ou le medecin entend favoriser la guerison, et le philosophe n'observer aucune preeminence du sain sur le malade. L'esthetique est un champ privilegie pour une telle philosophic medicale. L'art associe l'element " apollinien ", tantot conservateur, tantot therapeutique et tantot pathologique, a un Dionysos de la guerison qui peut egalement devenir pathologique. En la tragique celebration de I'apollinien et du dionysiaque se joue Foriginaire dialectique de la sante et de la maladie. (Verlagstext) // INHALT (Auszug) : ... La dialectique de la sante et de la maladie. ------ L'ART DE LA SANTE, L'ART DE LA MALADIE. ------ La coherence de I'esthetique nietzscheenne. ------ L'art comme stimulant. ------ Ivresse et dionysisme. ------ Psychologie de I'artiste. ------ Sante dynamique de la beaute apollinienne, du grand style, et du classicisme. ------ Wagner en tant que phenomene de la sa amique ------ L'art comme instinct de conservation. ------ Sur le pretendu hedonisme maladif des Grecs apolliniens. ------ L'apollinisme, repos legitime au sein du monde dionysiaque ------ "II faut mediterraniser la musique". ------ Classicisme, grand style, et sa d'equilibre ------ L'art de la maladie. ------ Laideur, decadence, tristesse, dionysisme maladie au sens fort. ------ Du romantisme a la barbarie. ------ Dans quelle mesure I'auteur ne se "contredit " pas au sujet de Wagner. ------ L'apollinisme de la maladie. ------ Le caractere individuel du rapport l'art. ------ La consequence esthetique de la dialectique originaire de la sante et de la maladie : la tragedie -- (u.v.a.) ISBN 2747531503‎

Referenz des Buchhändlers : 1228862

‎Guzzoni, Alfredo (Herausgeber)‎

‎100 Jahre philosophische Nietzsche-Rezeption. Alfredo Guzzoni (Hrsg.) / Athenäums Studienbuch : Philosophie Erw. Neuausg.‎

‎Frankfurt am Main : Hain, 1991. XI, 219 S. ; 19 cm kart.‎

‎Leichte Lesespuren, zeitbedingt etwas nachgedunkelt, keine Einträge. Vorwort des Herausgebers VII / . Georg Brandes: Aristokratischer Radikalismus 1 Alois Riehl: Z u r Frage des Pessimismus 16 Hans Vaihinger: Nietzsches ..Wille zum Schein" 25 Ludwig Klages: Die psychologischen Errungenschaften Friedrich Nietzsches - Ein Selbstbericht 29 I I . Alfred Baeumler: D e r Wille als Macht 35 Karl Jaspers: Die Frage nach der Wahrheit bei Nietzsche 57 Martin Heidegger: Wer ist Nietzsches Zarathustra? 73 Karl Löwith: Nietzsches Versuch z u r Wiedergewinnung der Welt 89 I I I . Jean-Paul Sartre: Die ewige Wiederkunft des Gleichen: Nietzsches List . . 103 Michel Foucault: Nietzsche, die Genealogie, die Historie 108 Eugen Fink: Nietzsches N e u e Welterfahrung 126 Arthur C. Danto: Nietzsche und der semantische Nihilismus 140 Jean-Michel Rey: Nietzsche und die Theorie des philosophischen Diskurses 155 Bernard Pautrat: Brief an den Narren. Uber einen ungeheuren Augenblick 167 IV. Georg Lukdcs: Der deutsche Faschismus und Nietzsche 191 Andrds Gedö: Warum Marx oder Nietzsche? ISBN 9783445030078‎

Referenz des Buchhändlers : 1192739

‎Nietzsche, Friedrich und Hans-Georg Gadamer (u.a.)‎

‎Nietzsche. 1900-2000. Biblioteka Principia. Red. Jacek Rabus. Pod redakcja Artura Przybyslawskiego. Seria Klasycy 200; 1.‎

‎Aureus; (Krakau), 1997. 312 Seiten; 20,5 cm; kart.‎

‎Gutes Exemplar; der illustr. Einband etwas berieben. - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin; mit hs. Besitzvermerk. - Polnisch. - INHALT : Artur Przybyslawski ------ Przedmowa: ------ Ksi??ka dla wszystkich i dla Nietzschego ------ Friedrich Nietzsche Przedstawienie retoryki staro?ytnej ------ Jacques Derrida Kwestia stylu ------ Martin Heidegger ------ Kim jest Zaratustra Nietzschego? ------ Gunter Wohlfart ------ Kim jest Zaratustra Nietzschego? ------ Hans-Georg Gadamer Dramat Zaratustry ------ Maurice Blanchot Przekroczenie linii ------ Paul de Man ------ Geneza i genealogia w Narodzinach tragedii ------ Nietzschego ------ Georges Bataille Nietzsche i faszy?ci ------ Roberto Calasso Nietzsche a przesz?o?? ------ Pawe? Pieni??ek ------ Subwersywne poplecznictwo: Foucault a Nietzsche ------ Jan Hartman ------ By? przyjacielem Nietzschego ------ Artur Przybys?awski ------ Ecce actor czyli apendyks do Narodzin tragedii ------ Bogdan Baran ------ Niemiecka filozofia o Nietzschem ------ Rudolf E. Künzli ------ Nietzsche i semiologia. Nowe kierunki ------ we francuskich interpretacjach Nietzschego ------ Dane o orygina?ach Bibliografia. ISBN 8386635142‎

Referenz des Buchhändlers : 1228974

‎Lemm, Vanessa and Friedrich Nietzsche‎

‎Nietzsche's Animal Philosoophy. Culture, Politics, and the Animality of the Human Being. Vanessa Lemm. Perspectives in Continental Philosophy; John D. Caputo, series director.‎

‎Fordham University Press; New York, 2009. XIV; 244 Seiten; kart.‎

‎Gutes Exemplar. - Mit farb. illustr. Einband. - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. -- Beiliegend: Persönliches Anschreiben (signiert) d. Verfasserin an Prof. Günter Abel. - Englisch. - Vanessa Lemm is Associate Professor at the School for Political Science and the Institute of Humanities at the Universidad Diego Portales, Santiago de Chile. ... / "Vanessa Lemm's book is not only an original and convincing interpretation of Nietzsche's thought but it also opens up a new perspective on the meaning and future of an affirmative biopolitics. Contrary to what an old humanist tradition has asserted, it is precisely the biological continuity between human being and animal that withholds the secret of a resistance to disciplinary mechanisms as well as the potential for a radically new development of individual creativity.' - Roberto Esposito, Italian Institute of Human Sciences ? (Verlagstext) // INHALT : Acknowledgments ------- Abbreviations ------- Introduction: The Animal in Nietzsche's Philosophy ------- 1. Culture and Civilization ------- 2. Politics and Promise ------- 3. Culture and Economy ------- 4. Giving and Forgiving ------- 5. Animality, Creativity, and Historicity ------- 6. Animality, Language, and Truth ------- Conclusion: Biopolitics and the Question of Animal Life ------- Notes ------- Bibliography ------- Index. ISBN 9780823230280‎

Referenz des Buchhändlers : 1229001

‎Abel, Günter‎

‎( Originalausgabe, kein print on demand ) Nietzsche : d. Dynamik d. Willen zur Macht u.d. ewige Wiederkehr. von / Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung ; Bd. 15‎

‎Berlin ; New York : de Gruyter, 1984. XIII, 471 S. ; 25 cm Originalleinen‎

‎Neuwertig, bestens erhalten. Inhaltsverzeichnis Vorwort V Erster Teil Die Willen-zur-Macht-Prozesse I. Wirklichkeit als Bewegung. Nietzsche und die Tradition 3 1. Geschehen als Problem 3 2. Ursprüngliche Aktivität der Kräfte 6 3. Die aristotelische Bewegungslehre 9 4. Leibniz' dynamischer Kraftbegriff und Nietzsches Willen-zur- Macht 15 5. Neuzeitliche Rationalität und Selbsterhaltung 28 II. Nietzsches Rückgang hinter das fundamentalistische Erhaltungsprinzip 39 1". Kritik des Darwinismus 39 2. Erhaltungs- und Auslösungs-Kausalität 43 3. Auseinandersetzung mit Spinoza 49 4. Kritik der Schopenhauerschen Willensmetaphysik 59 5. Die Erfahrung der Kunst 72 III. Geschehen als Akkumulation und Auslassung von Kraft 82 1. Steigerungscharakter und Vielheit 82 2. Auflösung der Atomistik und Wiedergewinnung des Werdens . 85 3. Erhaltung und kulturgeschichtliche Entwicklung 90 4. Zwei Arten von Ursache 93 IV. Lust, Willensfreiheit und Glück als Epiphänomene 96 1. Lust und Unlust als Ingredienzien 96 2. Wollen als Befehlen und Begleitgefühl der Machtsteigerung . . . 98 3. Freiheit und Notwendigkeit bei Kant 101 4. Handlung und Glück, Machtwollen und Unglück 104 V. Vom Organismus-Modell zum Konzept der Kräfte-Organisation . 110 1. Das Problem der Selbstregulation 110 2. Das Verhältnis zum alten Organismusbegriff 112 3. Scheinbare Zweckmäßigkeit 120 4. Aspekte der Erkenntnislehre 125 5. Kritik des Mechanismus und des Ursachebegriffs 129 VI. Interpretation als Fundamentalvorgang 133 1. Kritik des teleologischen Denkens 133 2. Um-Interpretation als Grundgeschehen 139 3. Die destruierende Kraft des Interpretationsgedankens 142 4. Der positive Sinn des Interpretierens 157 5. Der geschehens-logische Interpretations-Zirkel 162 Zweiter Teil Der Gedanke der ewigen Wiederkehr des Gleichen VII. Die Probleme einer theoretischen Begründung der Wiederkunftslehre 187 1. Das Interesse am Wiederkunftsgedanken 187 2. Endlichkeit des Quantums und Unendlichkeit seiner Zustände . 197 3. Identität und Wiederkehr des Gleichen 217 VIII. Die sinn-logische Funktion des Wiederkunfts-Gedankens 247 1. Das Kräfte-Geschehen als Basis 247 2. Die Grenzen einer existenziellen Deutung 259 3. Abgrenzung gegen ein rein szientifisches Verständnis 266 4. Leibniz' Apokatastasis-Lehre und ihr Bezug zu Nietzsche . . . 280 5. Der Wiederkunftsgedanke als Urlogik des Interpretations- Zirkels 300 IX. Destruktion der ,wahren' und Selbstfindung der wirklichen Welt 324 1. Moral und Vernunft als Stimuli zum Nihilismus 324 2. Die Wirkung des formellen Denkens und der Verstandeskategorien als Wahrheit 329 3. Die Selbst-Auflösung der ,wahren' Welt und des ,wahren' Wesens 334 4. Wider den Geist der Rache 341 X. Die ,unvernünftige' Notwendigkeit der Welt 346 1. Die Welt als Würfelspiel 346 2. Wiederkunftslehre und monumentalische Betrachtung des Vergangenen 349 3. Die Ordnungslosigkeit der Welt 361 4. Zufall und Zweck Dritter Teil Wiederkunftslehre und neuzeitliches Denken XI. Erhaltungskonzept und ewige Wiederkehr 377 1. Philosophischer Gedanke und wissenschaftliche Lehre 377 2. Die Rahmenbedingungen des Weltprozesses 381 3. Die Gestalt des Raumes als Ursache ewiger Bewegung 395 4. Fehleinschätzungen des Energiesatzes 401 XII. Steigerungscharakter und Maximalökonomie des Werdens 409 1. Möglichkeiten und Wirklichkeiten 409 2. Wiederkunftslehre und moderne Wissenschaft 416 3. Die maximal-ökonomische Betrachtungsweise 431 XIII. Die Wiederkunftslehre als ateleologische und interpretative Weltkonzeption 439 1. Ziel- und Zwecklosigkeit der Welt 439 2. Chaos und Kreislauf 442 3. Prozeß und Wiederkehr 445 4. Ist der Wiederkunftsgedanke auch nur Interpretation? 447 Literaturverzeichnis 457 Personenregister 464 Sachregister 467 ISBN 9783110097276‎

Referenz des Buchhändlers : 1230816

‎Del Caro, Adrian‎

‎Grounding the Nietzsche rhetoric of earth. by / Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung ; Bd. 48‎

‎Berlin ; New York : de Gruyter, 2004. XIV, 460 S. ; 25 cm Originalleinen‎

‎Neuwertig erhalten, bright and clean, as new. Preface VII Acknowledgements XI Abbreviations XV Chapter I: On Grounding 1. The Topography of Nietzsche's Rhetoric 1 2. The Grounds of Philology and Hermeneutics 11 3. The Dionysian Used as a Ground 22 4. An Intellectual-Biographical Account of Nietzsche's Groundedness 27 5. Modernity's Groundlessness 37 6. The Reclamation of Ground 48 Chapter II: Immanence 1. On Heightening Human Presence through Reorientation 63 2. How the Earth Becomes a Place of Opprobrium 74 3. Efforts Toward Immanence: First Steps 81 4. Knowledge as an Impediment to Living 88 5. On Regulating the Instincts to Create Human Being 96 6. Environment, or What Really Surrounds Us 104 7. A New Hygiene on the Basis of Life 116 8. Immanence Manifested as Hubris, Exploitation, and Criminality 130 Chapter III: Nietzschean Religiosity 1. Grounding Versus Religion Founding 153 2. Paganism's Special Powers of Affirmation 161 3. The Loss of Religious Feeling 167 4. The Dionysian 171 5. Of Apotheosis and Surrogacy 184 Chapter IV: Logic and Limit in the Eternal Recurrence of the Same 1. The Finite in Relation to Potential 201 2. The Quotidian Nietzsche 212 3. Features and Failings of the Old Gravity 221 4. The New Gravity 230 5. The Sameness of Eternal Recurrence 244 Chapter V: The Ecumenical Nietzsche 1. The RightTime and the Only Place 255 2. Cultivating the Ecumenical Disposition 271 3. The Lust to Rule, Or the Bestowing Virtue Goes World Wide 286 4. The Will to Power in its Empowering State 320 Chapter VI: Dwelling Creatively Within the Finite 1. Conservation Measures for the Spirit 352 2. The Conservation of Negative Traits 359 3. Creating With Forces and States 371 4. Dwelling on the Quality of Life 380 5. The Open 388 Chapter VII: Nietzsche and the Environmental Edios 1. Animals and Human Animals 401 2. Post-Humanism Grounded in the Body 417 Works Cited 432 Index ISBN 9783110180381‎

Referenz des Buchhändlers : 1228670

‎Dahlkvist, Tobias and Friedrich Nietzsche‎

‎Nietzsche and the Philosophy of Pessimism. A Study of Nietzsche's Relation to the Pessimistic Tradition: Schopenhauer, Hartmann, Leopardi. Acta Universitatis Upsaliensis / Uppsala Studies in History of Ideas; 35.‎

‎Uppsala Universitet, 2007. 301 Seiten; 24 cm; kart.‎

‎Gutes Exemplar; der illustr. Einband etwas berieben. - ISSN 1653-5197. - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. -- Englisch. - In the last decades of the nineteenth century, a pessimistic tradition took form in German philosophy. A number of thinkers professed that not existing is always and by necessity preferable to existing. In books that were often metaphysical tracts of more than 500 pages, the impossibility of happiness was demonstrated. The most successful of these books went through more than ten editions in their authors lifetime. Soon enough a counter-movement was formed. Philosophers, psychologists, and journalists strove to show that the alleged proofs of the pessimists were in fact symptoms of mental illness. The ensuing debate was highly polarised. The very notion that was an assailable truth for the pessimists was a pathological phenomenon for their adversaries. One thinker occupies a special role in this debate: Friedrich Nietzsche. This study investigates the changes in his highly complex relation to pessimism. (Verlagstext) // INHALT : Preface. ----- Introduction. ----- General Thesis. ----- On Methods and Delimitations. ----- On Editions, Translations, and References. ----- THE PESSIMISTIC TRADITION IN NINETEENTH-CENTURY PHILOSOPHY. ----- Schopenhauer and the Founding of Philosophical Pessimism. ----- Previous Research on the Philosophy of Pessimism. ----- Some Reflections on the Early History of Pessimism. ----- The Pessimism of Arthur Schopenhauer. ----- Interpretations of Pessimism Among the Scholars. ----- Schopenhauer's Use of the Concept Pessimism. ----- Schopenhauer's System: The Single Thought and Its Pessimistic Premises. ----- A Matter of Logic or Beer? The Post-Schopenhauerian Debate over Pessimism. ----- Pessimism and the Value of Life: Dühring and Hartmann. ----- Eugen Dühring. ----- Eduard von Hartmann. ----- Hartmann's Pessimism(s). ----- Some Other Pessimists. ----- Agnes Taubert. ----- Philipp Mainländer. ----- Julius Bahnsen. ----- Conclusions. ----- The Anti-Pessimists. ----- Jürgen Bona Meyer. ----- James Sully. ----- Elme Marie Caro. ----- Max Nordau ----- Giacomo Leopardi - the "Italian Schopenhauer". ----- Leopardi in Germany. ----- Pessimism in Leopardi's Works. ----- Conclusions to Part I: Some Conceptual Remarks. ----- PART II: THE EARLY NIETZSCHE AND PESSIMISM. ----- Nietzsche and Pessimism: 1864-72. ----- Pessimism in Nietzsche's Nachlaß 1864-1869. ----- Pessimism in Nietzsche's Nachlaß 1869-1872. ----- Pessimism in Nietzsche's Minor Works. ----- Die Geburt der Tragödie (1872). ----- The Dionysian, the Apollonian, and Pessimism. ----- Optimism, Socratic Science, and the Death of Tragedy. ----- Birth and Rebirth of Tragedy: Greek and Wagnerian Tragedy. ----- Nietzsche and Pessimism: 1872-78 -- (u.a.m.) ISBN 9789155469634‎

Referenz des Buchhändlers : 1229006

‎Corriero, Emilio Carlo, Friedrich Nietzsche und Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling‎

‎Vertigni della Ragione. Schelling e Nietzsche. Emilio C. Corriero. Prefazione di Massimo Cacciari.‎

‎Rosenberg & Sellier, 2008. 208 Seiten; 21 cm; kart.‎

‎Gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. minimal berieben. - Italienisch. - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. -- Emilio Carlo Cornerò (1978) è un giovane filosofo attivo presso l'Università di Torino. Ha studiato con Marco Ravera, Gianni Vattimo e Massimo Cacciari, occupandosi del pensiero di Nietzsche e dell'idealismo tedesco. ... / Il 15 novembre 1841 Schelling inaugura i suoi corsi di Berlino dalla cattedra che era stata di Hegel. Nella grande sala strapiena, tra i maestri vediamo Alexander von Humboldt, Ranke, Savigny; tra i "futuri" Burckhardt, Kierkegaard, Bakunin, Engels. Vecchi e giovani hegeliani, romantici e rivoluzionari, accademia e passione, religione e politica: altissima concentrazione di energia, da cui molti dovevano attendersi l'esplosione di una crisi, che Schelling già anticipa e che Nietzsche porterà a compimento. Al culmine della razionalità moderna la filosofia si trova di fronte alle vertigini della ragione, quel misto di fascinazione e repulsione che afferra il pensiero dinanzi al fondo abissale dell'Esistente. Schelling e Nietzsche si rivolgono entrambi alla Volontà originaria che, convertendosi in assoluta Libertà, è in grado di fondare un nuovo inizio, superando la deriva nichilista prodotta dalle false unità del Sistema hegeliano. Quel nuovo inizio è un pericoloso equilibrio tra la forma che l'essere anela sempre ad assumere e la Libertà che da ogni forma è sciolta: un tragico gioco tra apollineo e dionisiaco che segna il pensiero di Nietzsche e che Schelling risolve nell'amore per l'esistente che continuamente vince il poter-non-essere della Libertà, in un esito non dissimile dalla immagine estrema dell'Oltreuomo nietzscheano, "la cui volontà - scrive Massimo Cacciari nella Prefazione - si apre alla Libertà come essenza dell'Essere". Secondo Cacciari questo libro chiarisce, definitivamente, che l'interpretazione di Nietzsche deve "ritornare" a Schelling, e che Schelling rappresenta "l'arcano" più profondo di tutta la critica all'idealismo e della filosofia della krisis. (Verlagstext) // INHALT : Prefazione. Schelling postumo di Massimo Cacciari ------ Introduzione ------ 1. Logica e realtà ------ 2. Volontà e libertà ------ 3. Essere, tempo, storia ------ 4. Deus semper adveniens ------ Conclusioni. Il nuovo inizio ------ Bibliografia. ISBN 9788878850705‎

Referenz des Buchhändlers : 1228969

‎Gerhardt, Volker‎

‎Friedrich Nietzsche. Beck'sche Reihe: Große Denker (522).‎

‎München: Verlag C. H. Beck, 1992. 235 S.: ill. Taschenbuch.‎

‎Berieben, leicht bestoßen, insgesamt vergilbt, sonst guter Zustand. - Rückentext: "Wozu die Menschen da sind, wozu ?der Mensch" da ist, soll uns gar nicht kümmern: aber wozu Du da bist, das frage dich: und wenn Du es nicht erfahren kannst, nun so stecke Dir selber Ziele, hohe und edle Ziele und gehe an ihnen zu Grunde! Ich weiss keinen besseren Lebenszweck als am Großen und Unmöglichen zu Grunde zugehen." - Friedrich Nietzsche ISBN 9783406346347‎

Referenz des Buchhändlers : 1200200

‎Rupschus, Andreas‎

‎Nietzsches Problem mit den Deutschen: Wagners Deutschtum und Nietzsches Philosophie. Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung ; Bd. 62‎

‎Berlin ; Boston, Mass. : De Gruyter, 2013. XVI, 212 S. gebundene Ausgabe.‎

‎Aus dem Vorbesitz von Prof. Dr. Abel, TU-Berlin. Sehr gutes und sauberes Exemplar. Nietzsche, den gebürtigen Deutschen, der Deutschland und Deutsche immer stärker mied und geradezu eine Idiosynkrasie gegen sie entwickelte, hat sein Problem mit den Deutschen nie losgelassen. Es ist für ihn nicht nur biographisch von Bedeutung, wie bisher meist angenommen wurde, sondern grundiert seine ganze philosophische Entwicklung seit der Abkehr von Richard Wagner - so die leitende These von Andreas Rupschus. Nietzsche suchte, mit zwiespältigem Erfolg, aus einer schwachen Seite eine starke zu machen. Die Deutschen wurden für ihn zur Obsession. Er kam von ihnen nicht los, obwohl oder eben weil er sie als zutiefst fragwürdig empfand. Auch wenn er sich in vieler Hinsicht im Gegensatz zu ihnen sah, konnte er nicht leugnen, dass auch er ein Deutscher war. Je fragwürdiger ihm die Deutschen wurden, desto fragwürdiger wurde er sich darum selbst. Die Arbeit legt erstmals eine systematische Analyse von Nietzsches Problem mit den Deutschen vor und zeigt, wie sein Denken bis in die tiefsten philosophischen Problemzusammenhänge hinein mit ihm verknüpft ist.Inhalt: 1. Richard Wagner und die ?deutschen Hoffnungen? im Frühwerk Nietzsches15 2. Die Deutschen als Krankheit Nietzsches 3. Nietzsches Problem mit den Deutschen als Problem mit sich selbst 4. Nietzsche, der ?Antideutsche? 5. Schluss: Nietzsches Liebe zu den Deutschen ISBN 9783110321005‎

Referenz des Buchhändlers : 1228669

‎Langer, Monika M‎

‎Nietzsche's Gay science : dancing coherence.‎

‎Basingstoke, Hampshire ; New York, NY : Palgrave Macmillan, 2010. XVIII, 275 S. Originalpappband.‎

‎As new - Introduction -- The Gay Science is among Nietzsche's most remarkable and significant works. In his "Translator's Introduction" Walter Kaufmann called it "one of Nietzsche's most beautiful and important books". Richard Schacht declared "for one interested in Nietzsche as philosoper, Die Fröhliche [sic.] Wissenschaft (The Gay Science) is without question one of his finest, most illuminating, and most important published works". He added: "If there is any one of his published works in which 'the essential philosophical Nietzsche' is to be found, it would seem to me to be this one."1 More recently, David Allison said The Gay Science is one of "Nietzsche's most celebrated and widely read texts". He pointed out Nietzsche regarded it as his most personal work, and it contains virtually all his major philosophical themes. Allison said of all Nietzsche's texts, The Gay Science "is probably his most important".2 -- The Gay Science is clearly central to Nietzsche's philosophy. Yet so far there has not been a book to help the reader grapple with its complexity, from the opening Preface to the concluding Appendix of songs. My book seeks to meet that need. There has been a heightened interest in The Gay Science, thanks largely to Ruth Abbey's Nietzsche's Middle Period, Kathleen Higgins' Cotnic Relief: Nietzsche's Gay Science, and David Allison's Reading the New Nietzsche: The Birth of Tragedy, The Gay Science, Thus Spoke Zarathustra, and On the Genealogy of Morals.3 To indicate how my book differs from these, it is worth summarizing Abbey's, Higgins', and Allison's respective approaches. -- Ruth Abbey argues the works of his middle period (Human, All Too Human, "Assorted Opinions and Maxims", "The Wanderer and His Shadow", Daybreak, and the first four Books of The Gay Science) reveal a Nietzsche who is "more careful", "more open", less individualist, "less extreme", and more productively engaged with the philosophical tradition than in his later writings. Abbey maintains the middle period works provide a superior inquiry into the psyche's complexity. Moreover, they "realize more fully some of Nietzsche's own values, such as self-reflexive criticism, antidogmatism, openness to possibilities", and sensitivity to becoming, contingency, and construction. ISBN 9780230580695‎

Referenz des Buchhändlers : 1229256

‎Nolte, Ernst‎

‎Nietzsche und der Nietzscheanismus.‎

‎Frankfurt/Main, Berlin: Propyläen, 1990. 303 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Schutzumschlag weist viele Flecken auf, mit Randläsuren, Buchdeckel weist auch Fleck und Anhaftung auf, Kopf- und Vorderschnitt auch angeschmutzt, Bleistifteintrag auf Vorsatz, sonst guter Zustand. - Friedrich Nietzsche wird in diesem Buch nicht als »großer Philosoph« in eine von Heraklit bis Heidegger reichende Linie gestellt, sondern er wird als einer jener »Intellektuellen« betrachtet, welche die Widersprüche und Ungewißheiten des Zeitalters durchlebten und nach einer neuen Sicherheit verlangten. Im ersten Teil ist Nietzsches Lehen das Thema, aber der Blick wird gleichzeitig auf Karl Marx gerichtet, mit dem Nietzsche die »bildungsbürgerliche Herkunft«, d.h. die Orientierung an der griechischen Antike und am deutschen Idealismus, teilte und dem er in einigen seiner Grundanschauungen ähnlicher war. als in der Regel wahrgenommen wird. Gleichwohl zeichnet sich der Unterschied schon früh ab, und er steigert sich in Nietzsches letzten Lebensjahren bis zum schroffsten Gegensatz. Aber ganz anders als Marx gelangt Nietzsche erst sehr spät dazu, sich nicht nur als Propheten der Zukunft, sondern auch als Parteiführer zu sehen, und daher wird Nietzsche im zweiten Teil, unter Übernahme einer von ihm selbst geprägten Charakterisierung, als ein »Schlachtfeld« dargestellt, wo die geistigen Mächte der europäischen Geschichte in widersprüchlichen, ja gegensätzlichen Empfindungen und Urteilen zum Kampf gegeneinander um ihre Stellung in der Gegenwart antreten. Widersprüchlich und wechselnd, aber immer für bedeutende Tendenzen symptomatisch, ist Nietzsches Verhältnis zur Antike, zum Judentum, zum Christentum, zur Aufklärung, zum Sozialismus und zu den Deutschen. Der quälendste und dauerhafteste aller Widersprüche ist für Nietzsche jedoch der Gegensatz von Erkenntnis und Lehen, d.h. von »Wissenschaft« und »Kultur« bzw. von »Zivilisation« und »Vitalität«. Hier wird die philosophische Dimension erreicht, weiche kaum noch Ähnlichkeit mit der jahrtausendealten Tradition hat und um die Vorstellung eines »Untergangs der Menschheit« kreist. Der dritte Teil skizziert ein bisher ungeschriebenes Kapitel der europäischen Geistesgeschichte, den Nietzscheanismus in seiner Entfaltung bis 1914. Hier verteilen sich die Auffassungen, die in Nietzsche miteinander rangen, auf verschiedene Personen und Richtungen: auf heidnische und christliche, auf sozialistische und darwinistische, auf jüdische und antisemitische Nietzscheaner. Von besonderem Interesse sind dabei diejenigen Literaten und Politiker, die sowohl Nietzscheaner wie Marxisten sein wollten. Aber nicht die Synthese, sondern gerade der Gegensatz bestimmte die Zukunft, und daher heißt das Sehlußkapitel »Nietzsche, Marx und der ?europäische Bürgerkrieg««: Was seit 1917 geschah, war im 19. Jahrhundert am klarsten von Marx und Nietzsche vo gedacht und entsprach gleichwohl nur auf sehr unvollkommene Weise den entgegengesetzten Konzeptionen, der »klassenlosen Gesellschaft« u der »Partei des Lebens«, mit denen die beiden großen Intellektuellen eine »Lösung« der epochalen Fragen ins Werk setzen wollten. / Inhalt Einführung Zur Nietzsche-Literatur Nietzsches Leben Jugendjahre und Studentenzeit Die Baseler Jahre bis 1876 Der Umbruch 1876-1879 Frühes Einsiedlerleben / Krise um Lou von Salomé Die Zarathustra-Zeit »Der Wille zur Macht« - »Umwertung aller Werte« Die Wendung zur Praxis Zusammenbruch, Umnachtung, Tod Nietzsche als Schlachtfeld Die Antike als Paradigma und Vergangenes Orient und Judentum Platonismus, »Moral« und Christentum Katholizismus, Renaissance, Reformation Aufklärung und Wissenschaft Die Französische Revolution Der Sozialismus Die Deutschen und das Deutsche Reich Emanzipationen und Moderne Die guten Europäer und die Zukunft des Übermenschen Das Vernichtungskonzept und die »Partei des Lebens« Leben und Erkenntnis, Wahrheit und Lüge Der Nietzscheanismus bis 1914 Jünger und Enthusiasten Sozialisten und Anarchisten Nietzsche in Philosophie und Wissenschaft Nietzsches Wirkungen in der Literatur Essayisten und Literaten Nietzsche im Ausland Benito Mussolini als Marxist und Nietzscheaner Schlußbetrachtung Anmerkungen Personenregister. ISBN 9783549058336‎

Referenz des Buchhändlers : 1192059

‎Grimm, Reinhold‎

‎Brecht und Nietzsche oder Geständnisse eines Dichters. Fünf Essays und ein Bruchstück. Erste Auflage 1979. Erstausgabe.‎

‎Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1979. 246 S. kart.‎

‎Einband mit kl. Gebrauchsspuren, Fußschnitt mit Mängelstempel, sonstr sehr guten Zustand. Textsauber. - Edition Suhrkamp 774. Inhalt: Vorwort -- Geständnisse eines Dichters Brechts -- Anfänge Porträt mit biblischen Zügen -- Marxistische Emblematik Brechts -- Rad der Fortuna -- Brecht und Nietzsche -- Nachweise. ISBN 9783518107744‎

Referenz des Buchhändlers : 1215874

‎Kaufmann, Walter Arnold‎

‎Nietzsche : Philosoph, Psychologe, Antichrist. Walter Kaufmann. Aus d. Amerikan. übers. von Jörg Salaquarda.‎

‎Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1982. XXVIII, 562 S. ; 20 cm. Fadengehefteter Originalpappband.‎

‎Exemplar aus dem Vorbesitz des Rechtswissenschaftlers Prof. Heinz Wagner, FU-Berlin, leichte Lesespuren und etwa 25 Seiten mit kleinen Anstreichungen meist in Bleistift. . - Zum Geleit (Hans Albert) -- Aus den Vorworten zur ersten bis vierten Auflage -- Anmerkung zu den ZitatenX -- Prolog: Die Nietzsche-Legende, -- Erster Teil: Hintergrund -- Nietzsches Leben als Hintergrund seines Denkens -- Nietzsches Methode -- Der Tod Gottes und die Umwertung -- Zweiter Teil: Die Entwicklung von Nietzsches Denken -- Kunst und Geschichte -- Die Existenz gegen den Staat, Darwin und Rousseau -- Die Entdeckung des Willens zur Macht -- Dritter Teil: Nietzsches Philosophie der Macht -- Moral und Sublimierung -- Sublimierung, Geist und Eros -- Macht gegen Lust -- Die Herrenrasse -- Der Übermensch und die ewige Wiederkunft -- Vierter Teil: Synopse -- Nietzsches Zurückweisung Christi -- Nietzsches Einstellung gegenüber Sokrates -- Epilog: Das Erbe Nietzsches -- Nachwort des Übersetzers -- Bibliographie und Verzeichnis der Siglen. ISBN 3534087690‎

Referenz des Buchhändlers : 1208328

‎Nietzsche, Friedrich‎

‎Menschliches, Allzumenschliches : (neue Ausgabe 1886) Bd. 2. Nietzsche, Friedrich: Philosophische Werke; Bd. 3. mit einem Nachw. von Claus-Artur Scheier / Philosophische Bibliothek ; Bd. 653‎

‎Hamburg : Meiner, 2013. 327 S.; 19,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Sehr gutes Ex. - INHALT : Menschliches, Allzumenschliches ---- Ein Buch für freie Geister ---- Zweiter Band ---- Vorrede ---- Erste Abtheilung: ---- Vermischte Meinungen und Sprüche ---- Zweite Abtheilung: ---- Der Wanderer und sein Schatten ---- Nachwort des Herausgebers ---- Editorische Notiz ---- Siglenverzeichnis. ISBN 9783787324231‎

Referenz des Buchhändlers : 1158793

‎Klossowski, Pierre und Friedrich Nietzsche‎

‎Nietzsche et le cercle vicieux. Essai. Pierre Klossowski. Nouvelle edition revue et corrige.‎

‎Mercure de France; Paris, (1990). 367 Seiten; 20,5 cm; kart.‎

‎Gutes Exemplar; Einband geringfügig berieben. - Französisch. - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. -- Gilles Deleuze (gewidmet). // Pierre Klossowski (* 9. August 1905 in Paris; ? 12. August 2001) war ein französischer Schriftsteller, Übersetzer und Maler. Pierre Klossowski verfasste zahlreiche Abhandlungen, u. a. über Marquis de Sade und Friedrich Nietzsche, mehrere Essays über literarische und philosophische Konzepte und fünf Erzählungen. Er übte mit seinen Schriften einen nachhaltigen Einfluss auf französische Denker aus, beispielsweise Jean-François Lyotard, Jacques Derrida, Gilles Deleuze und Michel Foucault. ... (wiki) // INHALT : Introduction. ------ Le combat contre la culture. ------ Les etats valetudinaires a 1'origine d'une semiotique pulsionnelle. ------ L'experience de l'Eternel Retour. ------ Les etats vatetudinaires a l'origine des quatre criteres : decadence, essor, gregarite, cas singulier. ------ Tentative d'une explicitation scientifique de l'Eternel Retour. ------ Le cercle vicieux en tant que doctrine selective. ------ La consultation de 1'ombre paternelle. ------ La plus belle invention du malade. ------ L'euphorie de Turin. ------ Note additionnelle a la semiotique de Nietzsche. // Void un livre qui temoignera d'une rare ignorance : comment seulement parler de la «pensee de Nietzsche» sans faire jamais le point de ce qui a ete dit depuis lors? N'est-ce pas nsquer de mettre ses pas sur des pistes plus d'une fois pareourues, dans des foulees tant de fois jalonnees ? poser imprudemment des questions deja depassees ? et de la sorte faire montre d/ne Negligence, d'un manque total de scru-pules a Vegard des minutieuses exegeses entreprises encore tout recemment pour interpreter comme autant de signaux les eclairs de chaleur qu'une destinee ne cesse de nous envoyer a Vhorizon de notre siecle? Quel est done notre propos ? si toutefois nous en avons un ? Mettons que nous ayons ecrit une fausse etude. Parce que nous lisons Nietzsche dans le texte, que nous Ventendons parler, peut-etre le ferions-nous parler pour « nous-meme » et nous mettrions a contribution le chuchotement, le souffle, les klats de colere et de rire de cette prose la plus insinuante qui se soit encore formee dans la langue allemande ? la plus irritante aussi ? Pour qui sait Vecouter, la parole de Nietzsche (acquiert une vertu d'autant plus percutante que Vhistoire contemporaine, que les evenements, que Vunivers commencent a repondre de facon plus ou moins divagante aux questions que Nietzsche a posees, void quelque quatre-vingts ans. ... (Einleitung) ISBN 2715204876‎

Referenz des Buchhändlers : 1230179

‎Bertino, Andrea Christian‎

‎"Vernatürlichung" : Ursprünge von Friedrich Nietzsches Entidealisierung des Menschen, seiner Sprache und seiner Geschichte bei Johann Gottfried Herder. Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung; Bd. 58‎

‎Berlin ; Boston, Mass.: De Gruyter, 2011. XV, 347 S. gebundene Ausgabe.‎

‎Aus dem Vorbesitz von Prof. Dr. Abel, TU-Berlin. Sehr gutes und sauberes Exemplar. Herder und Nietzsche werden bis heute oft nicht als ernstzunehmende Philosophen wahrgenommen. Ihr bewusst nicht-systematisches Denken lässt sie vorgeblich als bloße Schriftsteller, Dichter, Prediger, Moralisten erscheinen und von ihnen keinen maßgeblichen Beitrag zur philosophischen Forschung erwarten. Inzwischen hat sich das Selbstverständnis des Philosophierens geändert, und zu dieser Änderung haben sie, wie diese Arbeit zeigt, maßgeblich beigetragen. Sie haben die Philosophie selbst aufgrund ihrer natürlichen, moralischen und religiösen Bindungen skeptisch in Frage gestellt: Sie beschreiben den Menschen von Grund auf neu vom natürlichen Ursprung seiner Sprache her, so dass sein Denken nicht auf eine rein geistige Operation reduziert werden kann. Wo Herder noch von religiösem Vertrauen getragen ist, bezieht Nietzsche in seine Genealogisierung auch das genealogisierende Subjekt mit ein. Beide, Herder und Nietzsche, verstehen die Wahrheit pragmatisch. Pragmatisch ist auch ihre Betrachtung der Historie, die dem Leben dienen soll. Wie sie das kann, hängt von der Reflexion darüber ab, wie der Mensch, die Kultur, die Geschichte und die Gesellschaft bestimmt werden, um Orientierung geben zu können. Herder und Nietzsche machen misstrauisch gegen Ideologien und Prophezeiungen. Will Herder nach den aufklärerischen rationalistischen Verunsicherungen wieder Mut zum christlichen Glauben machen, so kann in der Dialektik der Aufklärung nach Nietzsche das Individuum letztlich Sicherheit nur aus sich selbst gewinnen. ISBN 9783110255812‎

Referenz des Buchhändlers : 1228647

‎Havemann, Daniel‎

‎Der "Apostel der Rache" : Nietzsches Paulusdeutung. von / Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung ; Bd. 46‎

‎Berlin ; New York : de Gruyter, 2002. X, 312 S. ; 25 cm Originalleinen‎

‎Neuwertig erhalten. - Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- Erster Teil Paulus forschung und Paulusbild im Jahrhundert -- Die Entwicklung despaulinischen Lehrbegriffs" Die Erforschung derpaulinischen Theologie und ihre Einordnung in die Geschichte des frühen Christentums -- Die Anfänge der Erforschung der paulinischen Theologie -- Paulus, der Anti-Apostel Baurs Entwicklung der paulinischen Theologie als Gegensatz zur Lehre der Urapostel -- Die Korrektur des Baurschen Geschichtsbildes in der Ritschl-Schule und ihrem Umfeld (Reuß, Ritschi, Renan, Wei säcker, Harnack) -- Die Entdeckung der hellenistischen Einflüsse -- in der paulinischen Theologie -- Adelbert Lipsius -- Carl Holsten -- Hermann Lüdemann -- Otto Pfleiderer -- Paulus, der Jude Die paulinische Theologie nach Franz Overbeck -- Paulus als Synkretist Ein Ausblick in das Paulusbild -- der Religionsgeschichtlichen Schule -- Die Entdeckung des ,js/lenschen "Paulus und die psychologische Erforschung seines Damaskuserlebnisses -- Einleitung -- Die Anfange der Erforschung der "Individualität" des Apostels -- Die erste Kritik am Offenbarungscharakter des Damaskuserlebnisses durch David Friedrich Strauß -- Die psychologische Erklärung des Damaskuserlebnisses durch Holsten und seine Darstellung des paulinischen Charakters -- Die Debatte um das paulinische Damaskuserlebnis -- (Beyschlag, Holsten, Lüdemann) -- Die weitere Entwicklung des Charakterbildes des Paulus -- (Renan, Overbeck, Lüdemann) Das Thema Paulus und Jesus" in der Theologie des Jahrhunderts -- Einleitung -- Paulus, der Apostel Jesu Christi "Paulus und Jesus" -- bei Ferdinand Christian Baur -- Die Debatte um den wahren "Stifter des Christentums" -- in der Theologie nach Baur -- Paulus als Vater der grausamen Theologie -- "Paulus und Jesus" bei Ernest Renan -- Paulus, der "Unberufene" Das Paulusbild Paul de Lagardes -- "Paulus und Jesus" bei Fran Overbeck -- "Paulus und Jesus" in der Religionsgeschichtlichen Schule -- Zweiter Teil Die frühen Paulusdeutungen Nietzsches -- / Der " Verfolger Gottes " Paulus in "Der Wanderer und sein Schatten " -- Die Überwindung des Gesetzes aus dem Geist des Ressentiments Paulus im Aphorismus der ,^Aorgenröthe" -- Entstehung und Anliegen der "Morgenröthe" -- Die Vernichtung des Gesetzes aus dem Geist des Ressentiments -- Nietzsches Rezeption Lüdemanns und seine Aufzeichnungen -- im Nachlaß -- Nietzsches Deutung des paulinischen Charakters -- Paulus als Schöpfer eines neuen Machtgefühls -- Das Damaskuserlebnis des Paulus -- Wahrheit durch Offenbarung Die Bedeutung des Offenbarungscharakters des Damaskuserlebnisses -- Inspiration und Offenbarung Paulus und Nietzsche / Philosophische Polemik Entstehung, Anliegen und Stil des "Antichrist" -- Das Evangelium der hiebe Der "Typus Jesus" im "Antichrist" -- als Antitypus ^Paulus -- Der Fluch der Liebe Die frühen Jesusdeutungen Nietzsches -- Liebe ohne Ressentiment Nietzsches Jesusdeutung -- im "Antichrist" -- Jesus als "Typus" und die Möglichkeit seiner Darstellung -- Der "Typus Jesus" und sein Evangelium der Liebe -- Impulse für Nietzsches neues Jesusbild im "Antichrist" -- Die Bedeutung Dostojewskijs für das Jesusbild Nietzsches -- Nietzsches Lektüre Tolstois und seine neue Sicht auf Jesus -- und das Christentum -- "Held" und "Genie" Nietzsches Lektüre des "Leben Jesu" von Renan -- Das "Dysangelium" Die Paulusdeutung Nietzsches im "Antichrist" -- Die Erwählung der Schwachen im Symbol "Gott am Kreuz" -- Nietzsches Deutung des pauünischen Christentums -- als Moral der Schwachen -- Schwachheit und Kreuz bei Paulus -- Paulus als Typus des "Priesters" -- Der "Antichrist": Eine Streitschrift gegen den "Priester" Paulus -- Nietzsches Interpretation des "Priesters" -- Die Dogmatisierung und Moralisierung des Evangeliums -- durch Paulus -- ,Anti-priesterliche' Formen des Schreibens -- Die Rolle des "Priesters" Paulus im Nachlaß im Verhältnis zum Text des "Antichrist" -- Die Bedeutung Wellhausens für Nietzsches Deutung -- des "Priesters" -- Judentum und Christentum: Die Aufhebung des "Priesters" -- im "priesterlichen Volk" Vierter Teil "Einer trage die Last des Anderen" -- "Einer trage die Last des Anderen " Perspektiven fiir ein nicht-moralisches Christentum aus derpauUnischen Bjchtfertigungslebre -- Verzeichnis der zitierten Literatur -- Quellen -- Forschungsliteratur zu Friedrich Nietzsche -- Exegetische Forschungsliteratur -- Sonstige Forschungsliteratur -- Personenregister -- Begriffsregister. ISBN 9783110175233‎

Referenz des Buchhändlers : 1228687

‎McCarthy, George E‎

‎Dialectics and decadence: echoes of antiquity in Marx and Nietzsche. Georg E. McCarthy‎

‎Lanham, Md. : Rowman and Littlefield, 1994. XX, 386 S. kart.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Very good, clean copy. This book examines the influences of Greek philosophy and literature on the development of 19th-century German social thought, particularly that of Marx and Nietzsche. The work explores the ways in which their similar ideals of classical Greece led to their similar reactions to the rise of modernity. ISBN 0847679217‎

Referenz des Buchhändlers : 1222221

‎Crescenzi, Luca (u.a.) und Friedrich Nietzsche‎

‎Alla ricera dei "buoni europei". Riflessioni su Nietzsche. Von Luca Crescenzi, Carlo Gentili, Aldo Venturelli. A cura di Carlo Gentili.‎

‎Edizioni Pentragon; Bologna, 2017. 140 Seiten; 21 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - Italienisch. - Il volume mette in luce il tema dei buoni europei, che affiora in numerosi passi delle opere di Friedrich Nietzsche. Gli autori non intendono proporre un'attualizzazione politica del pensiero nietzschiano quanto, piuttosto, puntare l'attenzione sul significato illuminista ed europeo di questa riflessione. Si tratta di un aspetto che l'interpretazione tradizionale ha trascurato, ma che è ora al centro della discussione internazionale, che vede in Nietzsche l'esempio di un pensiero aperto e sperimentale, lontano da ogni pathos proclamatorio. (Verlagstext) // INHALT : Avvertenza Tavola delle sigle Introduzione -- Aldo Venturelli, La gaya scienza dei buoni europei. Alcune osservazioni sull'aforisma 377 del quinto libro della Gaia scienza -- Luca Crescenzi, -- Serenità greca e décadence. Socrate, Bizet e i buoni europei -- Carlo Gentili, Friedrich Nietzsche e Karl Löwith: un confronto sul concetto di Europa -- Carlo Gentili, "II giullare nella forma della scienza". -- Follia e saggezza, poesia e filosofia nella Gaia scienza -- Luca Crescenzi, La mobile verità della poesia. -- Principe Vogelfrei e Nel sud: un confronto -- Aldo Venturelli, L'aristocrazia e la maschera. -- Alcune osservazioni sul nono capitolo di Al di là del bene e del male. ISBN 9788865988312‎

Referenz des Buchhändlers : 1232586