Artia 1987. Leinen. sehr guter Zustand SU ohne Einrisse blauer Leineneinband an den Kanten minimal berieben mit kleiner Bruchstelle zwischen hinteren Deckel und Buchblock Seiten wenig nachgedunkelt sauber - wie neu! Rares Sammlerst�ck! Texte von H. Ch. Andersen F. Branislav La Fontaine Br�der Grimm W. Hauff J. Horak F. Hrubin J. Karafiat Z. Kriebel J. Mahen J. Menzel V. Nezval H. Rudlova J. Seifert und J. Trnka. Deutsche Textfassungen von O. F. Babler u.v.a. Artia unknown
Nord-S�d Verlag 1987. Hardcover. obere Ecken leicht gestaucht fast wie neu! Absolut rar! Es war einmal ein armer Prinz der hatte ein ganz kleines K�nigreich aber dennoch war es gro� genug um zu heiraten. Nun fehlte ihm nur eine Prinzessin. Sein Name war sehr bekannt und es h�tten viele das Ja-Wort gegeben. Am Grab von des Prinzen Vater wuchs ein Rosenstrauch der bl�hte nur jedes f�nfte Jahr jedoch wuchs nur eine Bl�te die so gut duftete dass man seinen Kummer verga�. Zudem besa� er eine Nachtigall die so klingt als ob sie alle sch�nen Melodien in ihrer Kehle h�tte. Diese beiden Dinge sind f�r die zuk�nftige Prinzessin vorgesehen. Aufgrund dessen wurden diese in gro�e silberne Beh�lter gesetzt und zu ihr zugeschickt. Die besagten Beh�lter lie� der Kaiser in den Saal tragen indem die jeweilige Prinzessin wartete. Als sie diese bewunderte klatschte sie vor Freude in die H�nde. Als der Vorhang vorgemacht wurde und sie den Rosenstrauch sah war sie zun�chst begeistert jedoch als sie bemerkte dass er nicht k�nstlich sondern echt ist war sie entt�uscht. Der Kaiser wollte dass die Prinzessin den anderen Beh�lter sich ansieht. Als sie bemerkte dass die Nachtigall auch nat�rlich ist wollte sie dass man den Vogel fliegen l�sst. Den Prinzen wollte die Prinzessin nicht sehen jedoch lie� sich dieser nicht einsch�chtern und bemalte sein Gesicht mit brauner und schwarzer Farbe zog sich seine Kappe tief herunter und klopfte beim Kaiser an. Er wollte auf dem Schloss Arbeit haben. Der Kaiser gab ihm den Posten des Schweinehirten und er musste nun in eine Kammer unten bei den Schweinen wo er auch den ganzen Tag bleiben musste. Als es Abend war machte er sich einen Topf der wenn Wasser gekocht wurde die Melodie spielte: �Ach du lieber Augustin alles ist hin hin hin!� Man konnte sofort riechen was in der Stadt zubereitet wird. Nun kam die Prinzessin mit allen ihren Hofdamen und sie war erfreut denn sie konnte die Melodie auch spielen. So schickte sie eine Hofdame hinunter die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Er verlangt 10 K�sse von der Prinzessin was sie nach erster Verweigerung machte. Allerdings mussten ihre Hofdamen vor ihr stehen. Sie bekam den Topf. Der Schweinehirt machte nach einem Tag ein Instrument aus dem alle Walzer und Tanzlieder erklangen. Und wieder schickte sie eine Hofdame hinunter die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Diesmal musste die Prinzessin den Schweinehirt 100 K�sse geben. Der Kaiser bemerkte dies und schlug mit einem Pantoffel auf die Prinzessin ein. Die Prinzessin und der Schweinehirt mussten sein Kaiserreich verlassen. Die Prinzessin weinte sehr und der Schweinehirt trat nun in seiner Prinzenkleidung hervor. Danach kehrte der Prinz in sein Reich zur�ck und lie� die Prinzessin vor dem Tore stehen. Sie sang traurig das Lied: �Ach du lieber Augustin alles ist hin hin hin!� Andersen prangert hier den Hochmut und die Arroganz der besser gestellten Gesellschaft an. Er verzichtet bei seinen Kunstm�rchen oft auf einen alles vers�hnenden Schluss wie in den �berlieferten M�rchen mit und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute. Hier l�sst der Prinz die Prinzessin vor dem Tore stehen und es schlie�t mit den Worten "Ich bin dahin gekommen Dich zu verachten!� sagte er. �Du wolltest keinen ehrlichen Prinzen haben! Du verstandest Dich nicht auf die Rose und die Nachtigall aber den Schweinehirten konntest Du f�r eine Spielerei k�ssen. Das hast Du nun daf�r!� Und dann ging er in sein K�nigreich hinein; da konnte sie drau�en singen. Nord-S�d Verlag hardcover
Referencia librero : BN20270 ISBN : 3858252816 9783858252814