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Number of results : 264 (6 Page(s))

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‎Nilson, Johannes Esaias‎

‎Die Kunst. Gequählt von Gewalt und Neid. Gerettet durch die Zeit. Eine Scize von J, Holtzer, welche er zu dem Pfeffischen Haus anfängl. machte. -‎

‎Augsburg:, J. E. Nilson, 1765. Kupferstich 11 x 16 cm, Blattgröße 16,5 x 24,5 cm.‎

‎Der Kupferstich zeigt in einer allegorische Szene einen lebhaften Kampf zwischen vier Figuren nach einer Skizze von Johann Evangelist Holtzer. Unter dem Bild der umfangreiche Titel. - Johann Holtzer hatte sich in Augsburg einen Namen mit seinen zahlreichen Entwürfen zu Frescimalereien gemacht. Der Kupferstecher und Verleger Nilson gab dazu das Werk: "Picturae a Fresco in Aedibus Augustae Vindelic a Joanne Holtzer Pictore ingenioso" heraus. - Johannes Esaias Nilson, 1721 - 1788, Miniaturmaler, Zeichner, Kupferstecher und Verleger, Thieme-Becker 25, 479, Johann Evangelist Holtzer 1709- 1740. - Rückseitig gestempelt mit Christian Hammer. Das Papier leicht gebräunt, der Druck sauber und kraftvoll, ein schönes Blatt.‎

Bookseller reference : 910572CG

‎Ohly, Friedrich (Verfasser)‎

‎Schriften zur mittelalterlichen Bedeutungsforschung.‎

‎Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1977. XXXIV, 422, 30 S. : 30 Ill. (z.T. farb.) ; 20 cm. Originalhardcover.‎

‎Gutes Ex. - INHALT : Vom geistigen Sinn des Wortes im Mittelalter (1958). Probleme der mittelalterlichen Bedeutungsforschung und das Taubenbild des Hugo de Folieto (1968). Geistige Süße bei Otfried (1969). Cor amantis non angustum. Vom Wohnen im Herzen (1970). Einleitung zu des Hieronymus Lauretus >Silva Allegoriarum totius Sacrae Scripturae< (1971). Die Kathedrale als Zeitenraum. Zum Dom von Siena (1972). Tau und Perle. Ein Vortrag (1973). Die Geburt der Perle aus dem Blitz (1974). Synagoge und Ecclesia. Typologisches in mittelalterlicher Dichtung (1966). Außerbiblisch Typologisches zwischen Cicero, Ambrosius und Aelred von Rievaulx (1976). Halbbiblische und außerbiblische Typologie (1976). Nachweis der Erstpublikation. Abbildungsnachweis. Register. Von Rudolf Suntrup. Tafelteil. ISBN 9783534075157‎

Bookseller reference : 1091350

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Books from Fundus-Online GbR]

€14.00 Buy

‎OTTENS Reiner & Joshua‎

‎Atlas‎

‎Frontespizio dell' “Atlas” di Reiner e Joshua Ottens, pubblicato ad Amsterdam nel 1730.Incisione in rame, incisa da J. van Munnikhuysen e disegnata da L. Webbers. Title page from the "Atlas" by Reiner e Joshua ttens, published in Amsterdam in 1730.Copper engraving, engraved by J. van Munnikhuysen after L. Webbers.‎

‎Otto, Georg‎

‎Eigner : Otto Haak.‎

‎Berlin 1898. Wohl Buchdruck (blauschwarz) a. leichtem Papier (écru; 13.1 x 9.2 cm, Platte/Sujet 10.6 x 8 cm), u.r. im Druck signiert u. datiert. Blatt schwach knittrig u. min. stockfleckig (wenig störend), verso violetter Namenstempel mit Datum. Leichtere Alters- u. etwas Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar.‎

‎Stempel: G. Otto, Berlin 1898'. - Vollwappen (Schild: Tartsche) ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm halbrechts) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken [hier: 'ein geschlossenes Tuch'] werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen.htm, mit Abb. einer Variante in Rot auf Lindgrün). Im Fussfeld bezeichnet 'Otto Haak's Buch'. - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.).‎

Bookseller reference : G0312183

‎Otto, Georg‎

‎Eigner : Otto Haak.‎

‎Berlin 1898. Wohl Buchdruck (rot) a. lindgrünem Papier (12.9 x 9 cm, Platte/Sujet 10.4 x 7.8 cm), u.r. im Druck signiert u. datiert. Blatt schwach lichtrandig, verso Sammlerbeschriftung in Bleistift. Gesamthaft recht gutes Exemplar.‎

‎Vollwappen (Schild: Tartsche) ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm halbrechts) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken [hier: 'ein geschlossenes Tuch'] werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen.htm, mit Abb.). Im Fussfeld bezeichnet 'Otto Haak'. - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.).‎

Bookseller reference : G0312182

‎PATRIOTY‎

‎Lady Scord(La discorde)‎

‎Lady Scord(La discorde)faisant de l’alchimie politique (allégorie n°6) lithographie originale en couleurs. 304x198mm et 335x270mm avec marge.Litho.Pernique & Cie. Quelques rousseurs Une satire sur la politique internationale,l’Angleterre qui attise les flammes de la guerre civile, pendant que d’autres essaient de les éteindre, avec en arrière plan Rome, Naples et la Suisse.‎

Bookseller reference : 8619

Livre Rare Book

Charbonnel
Bar le Duc France Francia França France
[Books from Charbonnel]

€40.00 Buy

‎PICART Bernard (Parigi 1673 - Amsterdam 1733)‎

‎Éloges des académiciens de l'Académie royale…‎

‎Acquaforte e bulino, 1729, firmata e datata in lastra in basso a sinistra.Magnifica prova, ricca di toni, impressa su carta vergata coeva, con margini, in ottimo stato di conservazione.Minerva e le scienze mettono un busto di Luigi XIV in una stanza decorata con busti scolpiti di altri uomini illustri; a destra, due personificazioni delle scienze fanno ghirlande di alloro; sopra di loro la Fama, che suona la sua tromba; tavola tratta da "Eloges des académiciens de l'Académie royale des Sciences", in "Oeuvres diverses" di Fontenelle. Etching and engraving, 1729.Lettered with production detail: 'B. Picart del. et sculp. 1729', title: 'Eloges des académiciens de l'Académie royale des Sciences', three lines of inscriptions in French, and explanatory key.Minerva and the Sciences setting a bust of Louis XIV in a room decorated with sculpted busts of other illustrious men; on the right, two personifications of Sciences are making laurel wreaths; above them flies Fame, who blows her trumpet; illustration to 'Eloges des académiciens de l'Académie royale des Sciences', in Fontenelle's 'Oeuvres diverses' (La Haye: Gosse &amp; Neaulme, 1728-1729).A fine impression, very good condition. Dimier, Louis, Les peintres français du XVIIIe siècle, histoire des vies et catalogue des oeuvres, 1928, nn. 1500-1570.‎

‎Rahl, Carl Heinrich - 1779 Heilbronn - Wien 1843‎

‎Die Horen als Symbol der Ordnung in der moralischen Welt.‎

‎o.J. Radierung, 1811, nach Eberhard Waechter (1762-1852), auf festem Velin, 34,7:48,5 cm. Insgesamt nicht ganz frisch. Die Vorlage zu dieser Graphik bildet eine Kreidezeichnung Waechters, die im Mai 1833 auf der Kunstausstellung in Stuttgart ausgestellt und für die Verlosung angekündigt war. 1854 wurde sie auf der allgem. Kunstausstellung in München gezeigt. Literatur: Nagler 26. Vergleichsliteratur: Boetticher Bd. II, Teil II, S. 958, II. Cartons, Zeichnungen, Nr. 11; Ausst. Katalog: Allgemeine Deutsche Kunstausstellung München 1854, Nr. 445; Katalog: Die Zeichnungen und Aquarelle des 19. Jahrhunderts in der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart. Bearb. von Ulrike Gauss. Stuttgart, 1976, Nr. 1584, Abb. Tafel CXCVIII. - Selten!‎

‎Carl Heinrich Rahl, Sohn eines Kattundruckers und Vater des Carl R. (1812-1865) arbeitete für K. Langs Heilbronner ?Industriecontor? und ging 1799 nach Wien, wo er sich als Reproduktionsstecher einen Namen machte. 1815 wurde er Mitglied und 1840 Professor der Wiener Akademie.‎

Bookseller reference : 0184-B

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,800.00 Buy

‎Regensburg. - Gesamtansicht‎

‎"Staatisches Regenspurg". Kupferstich aus "Ratisbona politica ...". Regensburg, Lang 1729. 17,2:27,8 cm.‎

‎Regensburg, Lang, 1729. Siehe Lentner 10020; Pfister 572. - Das Blatt bildet das doppelblattgroße schöne allegorische Frontispiz, mit barockem Dekor, im Hintergrund die Ansicht von Regensburg.‎

Bookseller reference : 2158

‎RETTIG, HEINRICH (1859 - 1921)‎

‎HOLZSTICH / Einzelblatt: "Jahreswechsel. Allegorie". Holzstich nach der Vorlage Rettigs. Das Alte Jahr, dargestellt als alte, verhutzelte Frau mit Krücke, will das Neue Jahr, dargestellt als jugendfrisches, bekränztes Mädchen, belehren. Zahlreiche Putti umschwirren das Ganze, reiten auf einem Ferkel, das Geldstücke spuckt, kämpfen mit Krähen usw. Unten ist die Weltkugel zu sehen.‎

‎[Um 1900]. Bildgröße ca. 42:31 cm. Mit Mittelfalz, rückseitig bedruckt. - Gering gebräunt.‎

‎Auf satiniertem Papier.‎

Bookseller reference : 8131

‎Rheude, Lorenz M. [Max]‎

‎Eigner : Otto Haak.‎

‎München 1906. Tondruck (schwarz, oliv) a. gelblichem Papier (12.2 x 6.9 cm, Sujet 10.2 x 4.8 cm), u.r. im Druck signiert. Blatt im Kopf mit schwacher Knickspur (wenig sichtbar), verso violetter Namenstempel. Leichte Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar.‎

‎Stempel in kleinem Schriftgrad (kursiv): 'L. M. Rheude, München'. - Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm nach links) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken [hier: bandförmig gezaddelt] werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen.htm). Im Kopf datiert, im Fuss bezeichnet 'Haak', beseitet von Wappen Hamburg u. unbek. (offener Flug mit pfahlartigem Zepter?), unter dem Schild Banderole mit Wahlspruch 'niemals verzagen'. - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.).‎

Bookseller reference : G0312192

‎Rheude, Lorenz M. [Max]‎

‎Eigner : Otto Haak.‎

‎München 1902. Tondruck (ungerastert; Schwarz in Hellolive, Rahmen und Bezeichnung in Schwarz) a. leichtem gestrichenem Papier (13.4 x 6.5 cm, Sujet 11.8 x 4.9 cm), u.r. im Druck signiert. Blatt marginal leicht knittrig, verso Sammlerbeschriftung in Bleistift u. in den oberen Ecken mit kleinen Spuren einer alten Montierung (recto dadurch etwas leimschattig). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches, in der Darstellung sauberes Exemplar.‎

‎Vermerk verso: 'Lorenz M. Rheude 1902'. - Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm nach links) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen.htm). Im Kopf bezeichnet 'Ex libris Otto Haak', im Fuss Banderole mit Jahreszahl 1902, links u. rechts mit Wappen Berlin u. Hamburg. - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.).‎

Bookseller reference : G0312189

‎Rheude, Lorenz M. [Max]‎

‎Eigner : Otto Haak.‎

‎München 1901. Einfarbiger Buchdruck (dunkelbraun; wohl Cliché in Strichätzung, rasterlos) a. leichterem Papier (écru; 14.2 x 10.6 cm, Platte/Sujet 12.5 x 8.8 cm), u.r. im Druck signiert. Blatt verso mit violettem Namenstempel. Leichte Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar.‎

‎Stempel: 'Lorenz M. Rheude, München'. - Reich komponiertes, ganz am Historismus orientiertes Blatt: "Das gezeigte heraldische Exlibris in Klischeetechnik ist von Lorenz M. Rheude (17.12.1863-1939) aus München für Otto Haak (früher Haack), einen grossen Mäzen der Exlibriskünstler, oben unter dem flachen Bogen datiert auf 1901 und unten rechts mit 'LOR M RHEUDE' signiert. Eine Scheinarchitektur im Stil der Renaissance rahmt eine Innenraumszene, wo neben dem Wappen als Schildhalter ein Herr in Renaissancetracht mit einem Buch in der linken Hand vor einem gefüllten Bücherregal posiert. Durch das geöffnete Fenster sieht man die Ansicht einer Stadt mit einem markanten Turm. Nein, auch wenn es so aussieht wie Giottos Campanile des Domes von Florenz, er ist es nicht. Es ist der Turm des 1861-1869 von Hermann Friedrich Waesemann erbauten Roten Rathauses in Berlin. Alles, die Buchregalszene, der Handelsherr, das Rote Rathaus, passt zu Otto Haak, denn er war Buchhändler in Berlin. Das Wappen zeigt in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt. Auf dem Helm ein goldener Löwe wachsend zwischen einem roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden. Die Wappenbeschreibung findet sich in Siebmacher, Band Bg5, S. 23, T. 27 sowie Bg7, S. 22. Zwei kleine Wappenschilde oben am Bogenansatz ergänzen die Szene, optisch links ist das Stadtwappen von Berlin, oben rechts der Adler-Schild der kurfürstlichen Markgrafschaft Brandenburg und der späteren Provinz Preussens. In Schwarzweiss-Darstellungen sind der brandenburgische und der preussische Adler wie folgt zu unterscheiden: Der preussische Adler hat auf der Brust das Monogramm mit 'FR', der brandenburgische Adler jedoch ein Schildchen mit Zepter für den Erzkämmerer (Archicamerarius), der in Blau ein goldenes Reichszepter führte. Und wenn das nicht ausreicht, kann man die Adler an den Objekten unterscheiden, die sie in den Fängen haben. Der preussische Adler hat das preussische Königszepter mit Adler obendrauf und den Reichsapfel in den Fängen, der brandenburgische Zepter und Schwert." (http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/exlibris3.htm; vgl. für den herald. Beschrieb von Haaks Wappen auch: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen.htm). - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.).‎

Bookseller reference : G0312188

‎Rheude, Lorenz M. [Max]‎

‎Eigner : Otto Haak.‎

‎München 1900. Ev. Holzschnitt a. lindgrünem Papier (13.9 x 9.1 cm, Platte/Sujet 11.8 x 7.2 cm), u.r. im Druck signiert u. datiert. Blatt schwach lichtrandig, verso violetter Namenstempel. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar.‎

‎Stempel: 'Lorenz M. Rheude, München'. - Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm nach rechts) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken [hier: als Bänder] werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen.htm). Auf Höhe der Helmzier (herald.) rechts: Wappen Berlin. Im Kopf- und Fussfeld bezeichnet 'ex libris Otto Haak'. - "Es ist eines der vielen Exlibris, die Otto Haak für sich entwerfen liess, eines von mehreren gänzlich unterschiedlichen Stiles aus der Hand von Lorenz Rheude. Es ist relativ schlicht und übersichtlich, wobei die auf jeder Seite in zwei Bänder aufgeteilte Helmdecke nicht zu seinen glücklichsten Schöpfungen gehört. Was vermutlich lässig wirken sollte, wirkt heute einfach unelegant, desgleichen der Helm mit welligen Sehschlitzrändern, der insgesamt etwas zerbeult und mitgenommen aussieht, was wohl eher nicht künstlerische Absicht war. Nun, bei der Fülle an Haak-Exlibris kann man die Sehnsucht nach einer unprätentiösen Darstellung zur Abwechslung nachvollziehen." (B. Peter, in 'Exlibris 28'). -- Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.).‎

Bookseller reference : G0312185

‎Rheude, Lorenz M. [Max] / Frisch‎

‎Eigner : Otto Haak.‎

‎München 1901. Ev. Holzschnitt a. braun getöntem (wohl) Maschinenbütten mit büttenartigem Rand (17.6 x 13.7 cm, Platte 14.3 x 10.1 cm), u.r. im Druck signiert, u.l. bez. 'Frisch' (ev. 'sc.'). Blatt marginal schwach stockfleckig (Darstellung nicht tangiert) u. wenig knittrig, verso Sammlerbeschriftung in Bleistift u. in den oberen Ecken mit kleinen Spuren einer alten Montierung. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar.‎

‎Verso bezeichnet 'Lorenz M. Rheude. Roda-Roda [sic!]'. - Reich komponiertes, ganz am Historismus orientiertes, für Rheudes verschiedene Haak-Exlibris überdurchschnittlich grossformatiges und produktionstechnisch ungewöhnliches Blatt, von dem eine kleinere Clichédruck-Version (wohl in Strichätzung; 14.2 x 10.6 cm, Platte/Sujet 12.5 x 8.8 cm) die wesentlich häufigere ist: "Das gezeigte heraldische Exlibris in Klischeetechnik ist von Lorenz M. Rheude (17.12.1863-1939) aus München für Otto Haak (früher Haack), einen grossen Mäzen der Exlibriskünstler, oben unter dem flachen Bogen datiert auf 1901 und unten rechts mit 'LOR M RHEUDE' signiert [ohne den zusätzlichen Namen 'Frisch']. Eine Scheinarchitektur im Stil der Renaissance rahmt eine Innenraumszene, wo neben dem Wappen als Schildhalter ein Herr in Renaissancetracht mit einem Buch in der linken Hand vor einem gefüllten Bücherregal posiert. Durch das geöffnete Fenster sieht man die Ansicht einer Stadt mit einem markanten Turm. Nein, auch wenn es so aussieht wie Giottos Campanile des Domes von Florenz, er ist es nicht. Es ist der Turm des 1861-1869 von Hermann Friedrich Waesemann erbauten Roten Rathauses in Berlin. Alles, die Buchregalszene, der Handelsherr, das Rote Rathaus, passt zu Otto Haak, denn er war Buchhändler in Berlin. Das Wappen zeigt in Rot ein goldenes Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei schwarzen Feuerhaken belegt. Auf dem Helm ein goldener Löwe wachsend zwischen einem roten Flug, einen schwarzen Feuerhaken pfahlweise vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden. Die Wappenbeschreibung findet sich in Siebmacher, Band Bg5, S. 23, T. 27 sowie Bg7, S. 22. Zwei kleine Wappenschilde oben am Bogenansatz ergänzen die Szene, optisch links ist das Stadtwappen von Berlin, oben rechts der Adler-Schild der kurfürstlichen Markgrafschaft Brandenburg und der späteren Provinz Preussens. In Schwarzweiss-Darstellungen sind der brandenburgische und der preussische Adler wie folgt zu unterscheiden: Der preussische Adler hat auf der Brust das Monogramm mit 'FR', der brandenburgische Adler jedoch ein Schildchen mit Zepter für den Erzkämmerer (Archicamerarius), der in Blau ein goldenes Reichszepter führte. Und wenn das nicht ausreicht, kann man die Adler an den Objekten unterscheiden, die sie in den Fängen haben. Der preussische Adler hat das preussische Königszepter mit Adler obendrauf und den Reichsapfel in den Fängen, der brandenburgische Zepter und Schwert." (http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/exlibris3.htm; vgl. für den herald. Beschrieb von Haaks Wappen auch: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen.htm). - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.).‎

Bookseller reference : G0312187

‎Richon, Olivier‎

‎Real allegories. Ed. by Ute Eskildsen. 1. ed.‎

‎Göttingen : Steidl, 2005. 208 S. : überw. Ill. ; 29 cm. Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag.‎

‎Sehr gutes Ex. - Englisch. - ? In his Little History of Photography, Walter Benjamin writes: 'No matter how artful the photographer, no matter how carefully posed his subject, the beholder feels an irresistible urge to search such a picture for the tiny spark of contingency, of the here and now, with which reality has (so to speak) seared the subject, to find the inconspicuous spot where in the immediacy of that long-forgotten moment the future nests so eloquently that we, looking back, may rediscover it. The 'inconspicuous spot' splits history open, exposing a lining of another time, an elsewhere, already seen. It's the after blow, the apres-coup, or in the original German nachträglichkeit, an inscription of the future re-reading of the past. This is the palimpsest: the overlay of nets of meaning, the unfolding of implication and significance. Meanings change; what was once immediately obvious becomes obscure, and other meanings accrue (pearl in the oyster), gradually, or else overtake the object, seizing it, in a sudden transformation. Something is preserved in these photographs, rescued from inevitable rot, but it's not whatever it was that these things once signified, imagining for the moment that a stable meaning may once have attached to these elements, these various and multiple things in the world. The residue of such transformations posits a time when these very photographs, no longer new, will themselves be regarded as old, a time when the multiple times and places of signification will be superimposed in the reading of the image. The question remains: what is the relation of that little reality (cepeu de realite) which sears the image, and what Barthes calls the third meaning? What does the inscription of time within the image have to do with the 'obtuse meaning', a meaning so recalcitrant, so awkward, so stupid, even? Maybe Benjamin's 'inconspicuous spot' of time is connected to the fetish, that insubstantial mark of a double movement, a double moment, moving towards representation (this takes the place of that) and at the same time, in the same movement, towards petrification (the memorial). Benjamin insists that 'any person, any object, any relationship can mean absolutely anything else', and these photographs are a monument to this idea. Olivier Richon produces a future out of the past, as his photographs move, like a pendulum, between representation and deathliness. The memorial stone covers up the scandal of a body, rotting, replacing putrid dissolution with smooth, unchanging stone. These photographs move in both directions at the same time: something is preserved and undone in the same moment. The excess, the supplement, the edge of the yellow velvet, the gleam on the knife, are as if ground out of the pressure of this double movement, extruded by the photograph. The edge of the velvet continues its lure, perpetually pulling the eye in to the image, producing a curiosity that doesn't end, a pleasure that remains. (Vorwort) ISBN 9783865210913‎

Bookseller reference : 1133214

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Books from Fundus-Online GbR]

€14.00 Buy

‎Ripa Cesare Perugino‎

‎Nova iconologia di Cesare Ripa perugino cavalier de ss. Mauritio, & Lazzaro. Nella quale si descriuono diuerse Imagini di Virtu, Vitij, Affetti, passioni humane, arti, discipline, humori..corpi celesti, provincie d'Italia, fiumi..ed'altre..materie...‎

‎<p>23 cm, in 4°, rilegatura coeva in pergamena morbida a tre nervi, titolo manoscritto al dorso ed al taglio inferiore, p. (1),(48), 648,(1). Antiporta con grande marca tipografica, grande ritratto dell'autore a tutta pagina. Oltre trecento illusrtazioni xilografiche nel testo, sempre addornate da cornice tipografica. Restauro professionale al bordo bianco esterno delle prime 9 carte, alcuni aloni marginali, più evidenti nella parte finale del volume. Piccoli antichi tratti di inchiostro al frontespizio. Titolo esteso: Nova iconologia di Cesare Ripa perugino caualier de ss. Mauritio, & Lazzaro. Nella quale si descriuono diuerse imagini di virtu, vitij, affetti, passioni humane, arti, discipline, humori, elementi, corpi celesti, prouincie d'Italia, fiumi, tutte le parti del mondo, ed' altre infinite materie. Opera vtile ad oratori, predicatori, poeti, pittori, scultori, disegnatori, e ad'ogni studioso per inuentar concetti, emblemi, ed imprese, Per diuisare qualsiuoglia apparrato Nuttiale, Funerale, Trionfale. Per rappresentar Poemi Drammatici, e per figurare co`suoi propij simboli ciò, che può cadere in pensiero humano. Ampliata vltimamente dallo stesso auttore di trecento imagini, e arricchita di molti discorsi pieni di varia eruditione; con nuoui intagli, e con molti indici copiosi. Straordinario apparato iconografico nell'ultima edizione curata dal Ripa. Esemplare in eccellenti condizioni corredato dalle freschissime llustrazioni.</p>‎

‎Rivista Italiana Di Musicologia Edited by Leo S. Olschki; Includes D. Costa: Sant'agostino E le Allegorie Degli Strumenti Musica‎

‎Vol. 28 # 2 1993 Includes D. Costa--Sant'agostino E le Allegorie Degli Strumenti Musicali; J. Grundy Fanelli--Patrocinio Musicale E la Condizione Economica Dei Musicisti a Pistoia Nella Prima Meta Del Settecento; M. Feldman--Virtuoso in Scena. Mozart L'aria Il Concerto K. 135 K. 216 K. 238; O. Visentini--Recitativi Di Berlioz Per Il "Freischutz" Di Weber. Sviluppi Del Recitativo Francese Tra Settecento E Ottocento. II.‎

‎Firenze: Societa Italiana Di Musicologia 0035-6867 0035-6867 1993. Periodical Very good plus. Notes tables folding table. Note: if purchased in combination with other periodicals bearing this message we will discount the price depending on quantity ordered. Edited by Leo S. Olschki. Includes D. Costa Sant'agostino E le Allegorie Degli Strumenti Musicali J. Grundy Fanelli Il Patrocinio Musicale E la Condizione Economica Dei Musicisti a Pistoia Nella Prima Meta Del Settecento M. Feldman Il Virtuoso in Scena. Mozart L'aria Il Concerto K. 135 K. 216 K. 238 & O. Visentini I Recitativi Di Berlioz Per Il "Freischutz" Di Weber. Sviluppi Del Recitativo Francese Tra Settecento E Ottocento. II. Article about W.A. Mozart. Text in Italian Language. Music. Societa Italiana Di Musicologia 0035-6867 Paperback‎

Bookseller reference : 104710

‎Rode, Christian Bernhard (1725 - Berlin - 1797)‎

‎Titelblatt zu einer Folge mit Kupferstichen: Die liegende Zeit mit Kindern spielend. Kupferstich.‎

‎1768. Klarer Druck mit der vollen Darstellung auf Bütten. 15,2 x 23,6 cm. Papier: 17,5 x 25,2 cm.‎

‎Titelblatt mit einer Allegorie der Zeit zu einer Folge mit Blättern nach eigenen Gemälden, die Rode 1768 unter dem Titel "Historische Sammlung / Gemahlt und eingeaetzt von Bernhard Rode" herausbrachte. Vgl. Nagler S. 24. - Rode erhielt eine vierjährige Ausbildung in der Werkstatt des Hofmalers Antoine Pesne, der damals der einflussreichste Maler in Berlin und Brandenburg war. 1756 wurde Rode Mitglied der Berliner Akademie der Künste, zu dessen Direktor er 1783 berufen wurde. Er verwendete Motive aus dem Alten und Neuen Testament, der griechischen und römischen Mythologie, der Geschichte vom Mittelalter bis hin zu aktuellen Ereignissen seiner Zeit sowie aus der zeitgenössischen Literatur. Seit den 1750er Jahren bildete Rode sich autodidaktisch in der Radiertechnik aus, wobei er Rembrandt zu seinem Vorbild nahm. Er ätzte die Platte in mehreren Stufen, später gab er diese Methode gelegentlich auf, indem er die Hauptmotive ätzte, andere Partien aber, meist die Hintergründe, als Kaltnadelradierungen behandelte. Er stach häufig nach eigenen Gemälden, um seine Kunst so einem größeren Käuferkreis anbieten zu können. - Wenige Stockflecken, zum Rand hin teilweise etwas stärker fleckig.‎

Bookseller reference : 160111

‎Roger Avermaete, Bibliographie Pierre Vorms et Hanns-Conon von der Gabelentz‎

‎Frans Masereel.‎

‎Fonds Mercator, Anvers 1975. Leinen/Pergamin Sehr gut‎

‎Text Französisch. Goldgeprägter Leineneinband, goldgeprägter Pergamentimitat-Rücken mit Titelei, ein Fleckchen auf Kopfschnitt, sonst sehr gut erhalten. Gestaltetes Vor-/Nachsatzpapier. Namenseintragung auf Vorsatz. Montiertes Portrait von Masereel als Frontispiz. 318 paginierte Seiten, Text zweispaltig. Zahlreiche Illustrationen/Tafeln/montierte Bilder teils in Farbe. Eine monumentale Monographie in sehr gutem Zustand. +++ Frans Masereel (1889/1972) bedeutender belgischer Grafiker, Zeichner und Maler, der vor allem für seine beeindruckenden, von starken Emotionen geprägten Holzschnitte bekannt ist (aus Wikipedia). +++ Texte en Français. Un ouvrage relié pleine toile, dos imitation-parchemin, petite tâche sur la tranche supérieure, néanmoins très bon état. Nom de l'ancien proprietaire du livre sur page de garde. Portrait de l'artiste en frontispice, 318 pages, texte imprimé sur 2 colonnes, illustrations, planches (également en couleur) à profusion. Une magnifique monographie en excellent état. +++ Frans Masereel, graveur, peintre et illustrateur belge (1889/1972). Il a principalement travaillé en France. Artiste engagé, humaniste, libertaire, pacifiste antimilitariste1, marqué par le tourment sanglant de la Première Guerre mondiale, ses ouvres dénoncent sans concessions les horreurs de la guerre, de l'oppression et de l'injustice sociale. Il est considéré comme le précurseur du roman graphique, et est l'auteur d'une ouvre considérable (de wikipedia). +++ 30 x 34 cm, 2,8 kg. +++ Stichwörter/Mots-clés: Grafik gravures sur bois Biographie Expressionismus Expressionisme Illustrierte Bücher Kunst Zeichnungen Dessins Livres illustrés Zweiter Weltkrieg 2nde guerre mondiale Allegorie‎

Bookseller reference : 024968

Antiquariat.de

Antiquariat Clement
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‎Roick, Oskar‎

‎Eigner : Otto Haak.‎

‎Berlin 1905. Buchdruck (schwarzblau) a. zweifarb. Papier (recto ivoire, verso gebrochenes Weiss; 11.7 x 7 cm, Sujet 10.5 x 5.8 cm), am unteren Sujetrand im Druck voll signiert. Blatt verso mit violettem Namenstempel. Wenig Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar.‎

‎Stempel: 'Oskar Roick, Berlin-Steglitz'. - Vom Jugendstil beeinflusste Zeichnung mit plattenartigem Sockel, darauf vor einem ovalen, von Blüten umfangenen Rahmen das (herald. rechts) von einer knienden weiblichen Aktfigur gehaltene Vollwappen ohne herald. Schraffur: [in Rot ein goldenes] Andreaskreuz, nach der Figur mit zwei [schwarzen] Feuerhaken belegt. Auf dem Helm (Stechhelm voraus) Helmzier: ein [goldener] Löwe wachsend zwischen einem offenen [roten] Flug, einen [schwarzen] Feuerhaken schräg vor sich haltend. Die Helmdecken werden zuerst rechts rot-golden und links schwarz-golden angegeben, seit 1904 führt der Eigentümer die Decken auf beiden Seiten rot-golden (aus: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seiten/aufriss-wappen.htm). Im Fussfeld bezeichnet 'Eigentum des Otto Haak 1905', vor Schild mit Buch, auf dessen Deckel ein Baselstab (nach rechts: Basel Stadt?), eine Banderole mit Wahlspruch 'Niemals verzagen!' - Otto Haak (früher Haack) war ein grosser Mäzen der Exlibriskünstler, unzählige Exlibris liess er von den namhaftesten Künstlern seiner Zeit für sich entwerfen. Er war Buchhändler in Berlin (ibid.). -- Zu der generell eher ungewöhnlichen Helmdarstellung vgl. die Abb. der vorliegenden Zeichnung bei B. Peter, Helme 8.‎

Bookseller reference : G0312199

‎ROMMEL OTTO‎

‎Spittelers "Olympischer Frühling" und seine epische Form.‎

‎Bern/Mchn., Francke Verl. 1965. 1. Aufl. 8°. 174 S., 1 Bl. OLn. m. Goldaufschr. a. Rü., Schutzumschlag m. Einriß, minimale Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten. 1‎

Bookseller reference : 23776AB

‎Ronchetti Giuseppe.‎

‎Dizionario illustrato dei simboli. Simboli Emblemi Attributi Allegorie Immagini degli Dei ecc‎

‎Legatura editoriale illustrata, ottima copia. Prima edizione con 91 tavole fuori testo a fine volume. Sc. U.‎

‎RONCHETTI, GIUSEPPE‎

‎DIZIONARIO ILLUSTRATO DEI SIMBOLI: SIMBOLI, EMBLEMI, ATTRIBUTI, ALLEGORIE, IMMAGINI DEGLI DEI, ECC.: CON 91 TAVOLE. VOLUME 2 (SECONDO).‎

‎IN-24°, PP. (2) 587-1009 (1) NUM. CONTINUA, 91 ILL. IN NERO SU TAVV. F.T., BROSS. EDIT., COP. ILL. IN NERO (LIEVI TRACCE D'USO), LEGGERISSIME BRUNITURE AI MARGINI DELLE CARTE, OTTIMO STATO (F), (REPRINT ANTICHI MANUALI HOEPLI). 468‎

‎Ronconi, Luca - dall'Acqua, Marzio - De Angelis, Pompeo - Gallico, Claudio‎

‎Lo spettacolo e la meraviglia. Il Teatro Farnese di Parma e la festa barocca.‎

‎Mm 245x290 Volume in copertina rigida con sovraccoperta, custodia originale muta, 370 pagine profusamente illustrate a colori. Copia prossima al nuovo, spedizione in 24 ore dalla conferma dell'ordine.‎

MareMagnum

Salvalibro Snc
Foligno, IT
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€38.00 Buy

‎ROUSSEAU, Jean-Baptiste‎

‎Oeuvres choisies de M. Rousseau. Nouvelle édition‎

‎1784 Nouvelle édition. A Paris, chez Brocas, Veuve Desaint, Nyon, Barrois, Bailly. Avec approbation & privilège du Roi - De l'imprimerie de la Veuve Herissant - 1784 - Petit in-12, plein veau marron, pièce de titre au dos avec fleurons dorés - 316 pages + tables et approbation royale‎

‎Bon état - Quelques frottements sur les plats et le dos - Petit accroc en bas du dos - Coins et coiffes frottés - Intérieur propre‎

Bookseller reference : 113642

Livre Rare Book

Librairie Le Père Pénard
Lyon France Francia França France
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€42.00 Buy

‎Rüegg, Albert‎

‎Ich mache mis Lädeli für e paar Tag zue [..].‎

‎Zürich o.J. (um 1935/1940). Teilkolorierter Druck nach humoristischer Federzeichnung als Geschäftsmitteilung ('Flyer') a. festem Papier (15.6 x 10.9 cm). Blatt in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gutes Exemplar.‎

‎Humoristisches Sujet: Der Geschäftsinhaber schwebt in seiner Hängemappe in einer Wolke und entledigt sich seiner Alltagseffekten, die er quasi über Bord wirft. Daneben Kästchen mit Geschäftsmitteilung in Mundart: "Ich mache mis Lädeli für e paar Tag zue und bin vom 24. Juli bis 14. Auguscht abwäsend; i chumme defür mit gsammlete Chrefte wieder zrugg und hoffe au i Zuekunft wieder uf Jhri g'schetzte Ufträg. Albert Rüegg, Graphiker, Zürich 17, Rebbergstr. 43, Tel. 67'350". - Albert Rüegg (Zürich 1902-1986 ibid.), von Zürich. Maler und Grafiker. Porträt, Landschaft, Strassenbild und Stillleben. Wandmalerei. Gatte von Melanie Rüegg-Leuthold. Tätigkeitsbereiche. Malerei, Zeichnung, Lithographie, Grafik, Wandbild, Buchgestaltung, Aquarell, Plakat (SIKART). "Seit 1924 als Maler und Graphiker in Zürich lebend; ausschliesslich freie künstlerische Tätigkeit seit 1939" (etc., KLS XX. Jahrhundert).‎

Bookseller reference : G031231

‎SAAVEDRA FAJARDO, Diego de‎

‎Idea Principis Christiano Politici. 101 Sijmbolis expressa. A. Didaco Saavedra Faxardo Equite &c.‎

‎Amstelodami, Apud. Ioh. Ianßonium Iuniorem (Amsterdam, Jan Jansson) 1659. 12°. Gest. Titelbl., 11 nn. Bll., 831 S., 2 nn. Bll., mit 104 gestochenen Illustrationen. Pergamentband d. Zeit, mit Rückenbeschriftung von alter Hand, verfärbt und braunfleckig, Pergament entlang des hinteren Gelenkes aufgeplatzt, vorderer Innendeckel mit frischem Blatt, hinterer mit letztem bedruckten Blatt überklebt. Seiten nur wenig gebräunt, teilw. wasserrandig, einzelne tintenfleckig oder randrissig, mit etwas Wurmfraß in den Schlussblättern. Mit einem Siegelabdruck und Resten von Siegellack am Titelblatt, sowie e. Besitzvermerk von alter Hand (Jos. Sandor) auf der Rückseite des Titelblatts. Graesse 6,200. Vgl. Praz 483ff. Jöcher/Adelung 4,3 - lateinische Fassung des ursprünglich in spanischer Sprache verfassten, 1640 erstmals erschienenen 'emblematischen Fürstenspiegels' des spanischen Autors und Diplomaten Diego de Saavedra-Fajardo (1584-1648). Das über Jahrhunderte immer wieder neu aufgelegte, vielfach übersetzte Emblembuch - "Im thematischen Bereich der politischen Emblematik ist der Fürstenspiegel des spanischen Diplomaten Diego de Saavedra Fajardo ? keineswegs das erste, aber wohl doch das erfolgreichste Werk." - enthält 101 Text-Bild Kombinationen, welche die moralischen und politischen Ansprüche, die aus christlicher Sicht an einen idealtypischen Prinzen gestellt werden, veranschaulichen. Auch in dieser Ausgabe findet sich Saavedras mit 'Wien, 10 Juli ? 1640' datiertes, an den spanischen Prinzen gerichtetes, Vorwort zu seinem, nach eigenen Angaben in Intervallen auf seinen diplomatischen Reisen durch Deutschland, verfasstem Werk. (Vgl. auch Peil. Emblematische Fürstenspiegel im 17. u. 18. Jahrhundert. In: Frühmittelalterliche Studien. Jg. 20,55f.) [2 Warenabbildungen]‎

Bookseller reference : ALDR0606

‎Salten, Felix‎

‎Perri‎

‎A clean, unmarked book with a tight binding. Slight fading to full red/brown cloth boards with silver and black design. Tears and small pieces missing from dust jacket edges. 228 pages. 5 5/8"w x 8 1/4"h. Illustrated by Ludwig Heinrich Jungickel. A book about Perri and Porro, two forest squirrels, by the author of Bambi.‎

‎Saltyk?v-Scedrin M.E.‎

‎GLI ANTICHI TEMPI DI POSECHONE a cura di Gigliola Venturi‎

‎I Millenni 53 - Prefazione - XXXI racconti - Ultimo lavoro dell'A. 1 21x13 cm., legatura in piena tela rossa al dorso e bianca ai piatti, cofanetto in tela con applicate pagine manoscritte, pp. XVI, 515 (2), prima edizione italiana, buone condizioni, solo piccoli segni d'uso e tempo al cofanetto. Allegata scheda editoriale.‎

‎SCHERER Henrick (Dilingen 1628 - Monaco 1704)‎

‎Danorum Genius, Mores Acconsuetu Dines‎

‎Decorativa allegoria pubblicata nell'opera di Heinrich Scherer Atlas Novus exhibens orbem terraguem per naturae opera, historiae navae acveterus monumenta, artistique geographicae leges et praecepta edita in 8 parti, stampate tra il 1702 e il 1710 a Monaco di Baviera. Heinrich Scherer, professore di matematica a Monaco di Baviera, era un gesuita devoto la cui opera sottolineava la gerarchia cattolica e la diffusione delle missioni gesuite in tutto il mondo. Il suo Atlas Novus contiene mappe di tutte le altre parti che mostravano la diffusione del cattolicesimo e delle missioni gesuite. Le 180 mappe incluse in questo lavoro sono state preparate tra il 1699 e il 1700 e sono state incise da Leonard Hecknaeur, Joseph Montelegre e Matthus Wolfgang; ogni volume è introdotto da splendidi frontespizi allegorici dagli stessi incisori. Incisione su rame, in ottimo stato di conservazione. Decorative allegoric title page by Heinrich Scherer for his Atlas Novus exhibens orbem terraguem per naturae opera, historiae navae acveterus monumenta, artistique geographicae leges et praecepta...published in eight volumes from 1702-1710 in Munich. Scherer, a devout Jesuit, produced this geographical compendium to depict the Catholic hierarchy and the spread of Jesuit missions throughout the world. The 180 maps included in this work were prepared between 1699 and 1700 and were engraved by Leonard Hecknaeur, Joseph Montelegre or Matthus Wolfgang with each volume introduced by fine allegorical frontispieces by the same engravers. Copper engraving, in very good condition. Interesting and original engraving; devoted allegorical attention to sea-going nations at a time when much of the world had been discovered and Europeans were swarming out like bees to learn details of hitherto unknown continents, taking possessions and bringing back whatever was new to them as well as not only taking blessings to the people they met on their adventures.‎

‎SCHERER Henrick (Dilingen 1628 - Monaco 1704)‎

‎Modernus Suecorum Genius, Actiones et Instituta‎

‎Decorativa allegoria pubblicata nell'opera di Heinrich Scherer Atlas Novus exhibens orbem terraguem per naturae opera, historiae navae acveterus monumenta, artistique geographicae leges et praecepta edita in 8 parti, stampate tra il 1702 e il 1710 a Monaco di Baviera. Heinrich Scherer, professore di matematica a Monaco di Baviera, era un gesuita devoto la cui opera sottolineava la gerarchia cattolica e la diffusione delle missioni gesuite in tutto il mondo. Il suo Atlas Novus contiene mappe di tutte le altre parti che mostravano la diffusione del cattolicesimo e delle missioni gesuite. Le 180 mappe incluse in questo lavoro sono state preparate tra il 1699 e il 1700 e sono state incise da Leonard Hecknaeur, Joseph Montelegre e Matthus Wolfgang; ogni volume è introdotto da splendidi frontespizi allegorici dagli stessi incisori. Incisione su rame, in ottimo stato di conservazione. Decorative allegoric title page by Heinrich Scherer for his Atlas Novus exhibens orbem terraguem per naturae opera, historiae navae acveterus monumenta, artistique geographicae leges et praecepta...published in eight volumes from 1702-1710 in Munich. Scherer, a devout Jesuit, produced this geographical compendium to depict the Catholic hierarchy and the spread of Jesuit missions throughout the world. The 180 maps included in this work were prepared between 1699 and 1700 and were engraved by Leonard Hecknaeur, Joseph Montelegre or Matthus Wolfgang with each volume introduced by fine allegorical frontispieces by the same engravers. Copper engraving, in very good condition.‎

‎Schmidt, Walter-Clemens (1890 - Frankfurt/Main - 1979)‎

‎Schiffbruch. Holzschnitt, teilkoloriert.‎

‎Um 1920. Signiert "Walter-Cl. Schmidt". Im Stock monogrammiert "W.C / SCH". Druck auf breitrandigem faserigem Japan. 14,5 x 7,2 cm. Papier: 20,8 x 15,7 cm.‎

‎Expressive Szene mit zwei Männern in einem Segelboot auf stürmischer See erscheint Circe. - Das Motiv entstand als Exlibris für Ludwig Färber. - Walter C. Schmidt war ein deutscher Maler, Graphiker und Glasmaler. Als Meisterschüler von Professor Julius Diez studierte er an der Kunstgewerbeschule in München sowie an der Kunstakademie in Düsseldorf. In den nur in sehr kleinen Auflagen erschienenen hochwertigen graphischen Arbeiten aus den 1920er und 30er Jahren beschäftigte er sich überwiegend mit religiösen sowie allegorischen Themen. Er entwarf zahlreiche Exlibris vor allem für namhafte Frankfurter Bürger. Der Künstler scheute stets öffentliche Ausstellungen, daher befinden sich die meisten Werke im Privatbesitz. - In den oberen Ecken lose montiert. Im Außenrandbereich teilweise minimale Knickspuren.‎

Bookseller reference : 200082

‎Schwindrazheim, Oskar‎

‎EXLIBRIS Alfred Holle. Strichätzung nach einer Federzeichnung von O. Schwindrazheim, in der Platte signiert u. datiert.‎

‎1918. Blattmaß: 16,2 x 9,3 cm, Bildmaß: 14,8 x 8,1 cm.‎

‎Vom Rand einer Waldschlucht schaut ein Mann zu einem Wolkengebilde, dem großen Berggeist, hinüber. - Alfred Holle, über den wenig bekannt ist, promovierte 1909 über die "Einteilung und Orometrie des Tatragebirges nebst einem Beitrag zur Wald- und Knieholzgrenze" (Leipzig, 1909). Der Hamburger Maler, Illustrator u. Schriftsteller Oskar Schwindrazheim (1865 -1953) entwarf zahlreiche Exlibris.‎

Bookseller reference : 69805

‎Seidel, Andreas - 1760 - München -1834‎

‎Sommer und Herbst.‎

‎o.J. Kreidelithographie 1806, auf cremefarbenem Velin. 35:25 cm. Nicht ganz frisch. Literatur: Nagler 15, 12; Dussler 9; Winkler 706 (!). 7 und Abb. 17.- Aus lithographische Kunstproducte, Lieferung 9, Blatt 2.‎

Bookseller reference : 033-L

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DE - Oberursel im Taunus
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‎Seidel, Andreas - 1760 - München -1834‎

‎Winter und Frühling.‎

‎o.J. Kreidelithographie 1806, auf cremefarbenem Velin. 35:25 cm. Mit Flecken im Oberrand. Literatur: Nagler 15, 11; Aufseesser 275 (als Schiesel, Sommer und Herbst); Dussler 8; Winkler 706 (!). 6 und Abb. 16.- Aus lithographische Kunstproducte, Lieferung 9, Blatt 1.‎

Bookseller reference : 032-L

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‎Seidler, Louise Caroline Sophie - 1786 Jena ? Weimar 1866 - nach‎

‎Malerei und Dichtkunst.‎

‎o.J. Kupferstich, von Julius Theater (1804-1870), auf aufgewalztem China. 22:22,7 cm. Sehr guter Abdruck mit vollem Rand an drei Seiten, oben auf die Plattenkante geschnitten (es handelt sich um die untere Hälfte einer Seite, auf der sich zwei Kupferstiche befanden). Das Gemälde von L. Seidler war 1831 vom Sächsischen Kunstverein angekauft worden (vgl. Boetticher Bd. II, Tl. II (Seidler), I, 13).‎

Bookseller reference : 0809-B

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‎Seitschek, Gisela‎

‎Schöne Lüge und verhüllte Wahrheit : theologische und poetische Allegorie in mittelalterlichen Dichtungen. Schriften zur Literaturwissenschaft ; Bd. 32‎

‎Berlin : Duncker & Humblot, 2009. 296 S. ; 24 cm kart.‎

‎Strich auf Fußschnitt, sonst tadelloses Exemplar. ISBN 9783428128181‎

Bookseller reference : 1108991

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‎SILVESTRE Israel (Nancy, 1621 - Parigi, 1691).‎

‎Les Eglises des Stations de Rome‎

‎Frontespizio della serie Les stations de Rome.  “Les stations de Rome, suite de 10 pièces numérotées, non compris le titre. Les inscriptions de cette suite sont en français (caractères italiques) et en latin (caractères romains). Le titre de chaque pièce qui sépare l'inscription latine de l'inscription française est en italien et en gros caractères. On n'a mis ici que le titre italien et l'inscription française. Ces pièces sont de la plus belle manière de Silvestre” (cfr. Faucheux, Catalogue raisonné de toutes les estampes qui forment l'oeuvre d'Israel Silvestre). Il Silvestre, incisore e disegnatore, nasce a Nancy nel 1621. Come era consuetudine all'epoca, fece diversi viaggi in Italia per copiare i vecchi maestri e per migliorare le sue abilità con i più grandi maestri. Faucheux fissa le date di questi viaggi, il primo prima del 1640 (Israel non aveva ancora 20 anni), il secondo dal 1643 al 1644 e l'ultimo intorno al 1653. Israel portò con sé molte vedute dell'Italia, quasi tutte incise. Fino al 1659, fece altri viaggi in Francia e in Lorena, da cui trasse molti disegni e incisioni. Il suo stile fu, all'inizio, piuttosto sciolto, ma dal 1643 in poi divenne più raffinato e delicato, acquisendo accuratezza e precisione senza essere asciutto, risultando a volte simile a quello di Jacques Callot o di Stefano della Bella, con i quali ebbe rapporti di amicizia attraverso il suo zio materno e mentore, l’editore Israël Henriet. Accanto alle testimonianze per la Roma antica mostrò ben presto un grandissimo interesse per la città "moderna", divenendo uno dei precursori del vedutismo - non solo nel campo incisorio - anticipando artisti come Lievin Cruyl e Gaspar van Wittel. È praticamente impossibile fare un inventario completo delle opere di Israël Silvestre, tanto era prolifico l'artista. Ha lasciato numerosi disegni e più di mille incisioni. Tra le sue opere più belle, possiamo tuttavia menzionare le numerose e complesse “piccole” suite (composte da poche tavole) sulle piazze, le chiese e le antichità di Roma. Acquaforte, in ottimo stato di conservazione. Bibliografia L. E. Faucheux, Catalogue raisonné de toutes les estampes qui forment l'oeuvre d'Israel Silvestre: précédé d'une notice sur sa vie (1857), n. 2.0; F. Baré, Israël Silvestre et sa famille, suivi du catalogue de son oeuvre (1885), n. 806. Title page from the series Les stations de Rome.  Les stations de Rome, suite of 10 numbered pieces, not including the title. The inscriptions of this suite are in French (italic characters) and in Latin (Roman characters). The title of each piece which separates the Latin inscription from the French inscription is in Italian and in large characters. Silvestre, engraver and draftsman, was born in Nancy in 1621. As was customary at the time, he made several trips to Italy to copy the old masters and to improve his skills with the greatest masters. Faucheux fixes the dates of these trips, the first before 1640 (Israel was not yet 20 years old), the second from 1643 to 1644 and the last around 1653. Israel brought with him many views of Italy, almost all of them engraved. Until 1659, he made other trips to France and Lorraine, from which he took many drawings and engravings. His style was, at the beginning, rather loose, but from 1643 onwards became more refined and delicate, acquiring accuracy and precision without being dry, resulting sometimes similar to that of Jacques Callot or Stefano della Bella, with whom he had friendly relations through his maternal uncle and mentor, the publisher Israël Henriet. Alongside the testimonies to ancient Rome, he soon showed great interest in the "modern" city, becoming one of the precursors of vedutism - not only in the field of engraving - anticipating artists such as Lievin Cruyl and Gaspar van Wittel. It is quite impossible here to make a complete inventory of Israël Silvestre's works, so prolific was the artist. He left numerous drawings and more than a thousand engravings. However, among his most beautiful works, we can mention the many complex "small" suites (composed of a few plates) on the squares, churches and antiquities of Rome. Etching, in excellent condition. Bibliografia L. E. Faucheux, Catalogue raisonné de toutes les estampes qui forment l'oeuvre d'Israel Silvestre: précédé d'une notice sur sa vie (1857), n. 2.0; F. Baré, Israël Silvestre et sa famille, suivi du catalogue de son oeuvre (1885), n. 806.‎

‎Smout, Caroline‎

‎Sprechen in Bildern - Sprechen über Bilder : die allegorischen Ikonotexte in den Regia Carmina des Convenevole da Prato. von Caroline Smout / Pictura et poesis ; Band 33 [1. Auflage]‎

‎Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau Verlag 2017. 335, 65 Seiten : 65 s/w- und 44 farb. Abb. ; 27 cm Festeinband, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband‎

‎Am Beispiel des Lobgedichtes des Convenevole da Prato auf König Robert von Anjou (um 1320 bis 1335) wird erörtert, inwiefern sich die Aufwertung der Malerei als Erkenntnisverfahren und ihre ästhetische Eigenwertigkeit im Trecento über die Allegorie konzeptionalisieren lässt. Der Erkenntniswert dieses Lobgedichtes, das in Form allegorischer Ikonotexte gestaltet ist, besteht hinsichtlich des historischen Malereidiskurses darin, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang von dichtungstheoretischem Sprechen über Bilder und gemalten Bildern zeigt ? ein seltener historischer Fall. Die ausdifferenzierte kunsttheoretische Begrifflichkeit erfährt auf der Ebene der historischen Semantik eine bildliche Konkretion wie auch das Bild eine begriffliche Konkretion. So stellt die Autorin heraus, dass sich die allegorischen Ikonotexte als kunsttheoretische Reflexionsfiguren vor der frühneuzeitlichen Kunsttheorie erweisen und als Medium einer vergleichenden Theoriebildung für Bild- und Wortkunst zu begreifen sind. Kleinkunst 9783412505912 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 27969

‎Soder, Alfred‎

‎.. Ist angekommen [..].‎

‎O.A. (um 1915/1920). Rötelradierung a. Kupferdruckpapier (14.2 x 11 cm, Platte 9.7 x 6.9 cm) mit integriertem Text, darunter in Bleistift voll signiert. Blatt stockfleckig, die Darstellung wenig und kaum störend tangiert, in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar.‎

‎Wohl als Zustandsdruck (Entwurf/Vorabzug od. Vorschlag/Vorlage) geltendes Blatt: ohne Vorname(n) des Kindes (frei gelassene Stelle) konzipierter Text '[..] ist angekommen / Die glücklichen Eltern: Elsy + Dolf Ballié'. - Sujet: auf Wiesenhügel unter einer aus zwei Blumentöpfen aufsteigenden Rosenranke sitzendes, von 3 Schmetterlingen umflattertes Kleinkind. - Alfred Soder (Basel 1880-1957 ibid.), von Basel. Maler, Radierer und Lithograf. Lehrer an der Gewerbeschule in Basel. Exlibris-Radierungen. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung (SIKART). "1900-1905 Kunstakademie München (Prof. Halm, Herberich u. Zügel). 1905-1940 Zeichenlehrer Gewerbeschule Basel. Neben der Lehrtätigkeit hauptsächlich Exlibris (Radierung, Holz- u. Linolschnitt)." (KLS XX. Jahrhundert).‎

Bookseller reference : G031233

‎Soder, Alfred‎

‎Viel Glück und Frieden im neuen Jahr.‎

‎Wohl Basel, 1914/1915. Originale Rötel-Lithographie auf festem, grau getöntem Papier (11.3 x 3.5 cm, Sujet 7.2 x 8.3 cm), mont. in einfachem Passepartout) (dieser marginal stellenweise schwach fleckig), u. lks. hs. bezeichnet 'Orig. Lithogr.' Blatt im rechten Aussensteg mit Lichtmuster (eher wenig störend), verso Sammlervermerke. Leichtere Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar.‎

‎Wohl vom Symbolismus inspiriertes und beeinflusstes Sujet: Vor nimbus- oder aureolenartiger lichter Scheibe mit Jahreszahl 1915 sitzendes Kleinkind mit Rose, beseitet von 2 Drachen, darunter Text in hs. Grotesk-Versalien 'Viel Glück und Frieden im neuen Jahr wünscht Alfred Soder'. - Interessantes Blatt nach anspruchsvollem Entwurf mit Anspielung auf die bedrohlichen Zeitumstände des Ersten Weltkrieges. -- Alfred Soder (Basel 1880-1957 ibid.), von Basel. Maler, Radierer und Lithograf. Lehrer an der Gewerbeschule in Basel. Exlibris-Radierungen. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung (SIKART). "1900-1905 Kunstakademie München (Prof. Halm, Herberich u. Zügel). 1905-1940 Zeichenlehrer Gewerbeschule Basel. Neben der Lehrtätigkeit hauptsächlich Exlibris (Radierung, Holz- u. Linolschnitt)." (KLS XX. Jahrhundert).‎

Bookseller reference : G041419

‎Sommer, Anja‎

‎Die "Minneburg". Beiträge zu einer Funktionsgeschichte der Allegorie im späten Mittelalter. Mit der Erstedition der Prosafassung. (Mikrokosmos, Band 52.)‎

‎Frankfurt a. M., Lang 1999. 312 Seiten. Softcover/Paperback‎

‎Einband berieben. Fast durchgehend Bleistiftanstreichungen. Ansonsten gut erhalten. 9783631351345‎

Bookseller reference : 93344

‎Störig, Julius‎

‎Commentar zur allegorischen Darstellung des Landbaues in systematisch-wissenschaftlicher Beziehung.‎

‎Berlin, Eigenverlag, (ca. 1840). 4to. 33 S. OBrosch. m. lithogr. Deckelillustration. Goldschnitt.‎

‎Erläuterungen zu einer großen Tafel des Verfassers, die alle Bereiche der Landwirtschaft in Form eines Baums darstellt und auf dem hinteren Umschlag beworben wird. - Umschlag gering fleckig, Fehlstelle an unterer Ecke d. Vorderdeckels, Ecken leicht verknickt.‎

Bookseller reference : 8153

Antiquariat.de

Antiquariat Düwal
DE - Berlin
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‎Sérullaz, Arlette - Pomarède, Vincent - Rishel, Joseph J.‎

‎Delacroix. Les Dernières Années. Galeries Nationales Du Grand Palais, 7 Avril - 20 Juillet 1998. Philadelphia Museum of Art, 10 Septembre 1998 - 3 Janvier 1999‎

‎Mm 240x310 Catalogo delle mostra della Galleria nazionale del Grand Palais di Parigi e della mostra del Museo d'Arte di Philadelphia. Volume cartonato rigido di 406 pagine, sovracoperta editoriale illustrata, ricco apparato iconografico in bianco e nero e a colori. Esemplare in ottimo stato. Testo in francese - french text. SPEDIZIONE IN 24 ORE DALLA CONFERMA DELL'ORDINE.‎

MareMagnum

Salvalibro Snc
Foligno, IT
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‎T. Colonnello Sante Laria autore; Giovanni Ardy allegorie dei capitoli e coperta di; Tenente Giovanni Bassi tavole a colori e‎

‎I fasti militari dei Finanzieri d'Italia‎

‎MILANO: Editori Alfieri & Lacroix - Milano 1930. Rilegato. DISCRETO. 171 247. BEN1563 ALTRO 021 I USATO Editori Alfieri & Lacroix - Milano unknown‎

Bookseller reference : BEN1563-A81C ISBN : 2560037293497 2560037293

‎Terwesten, Matthäus - 1670 - Den Haag - 1757 - zugeschrieben‎

‎Allegorie auf Frieden und Wohlfahrt.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Grau, grau laviert, über Skizze in schwarzer Kreide, auf Bütten mit Fragment des Wasserzeichens: großes bekröntes Lilienwappen; mit mehreren Beschriftungen innerhalb der Darstellung. 34,2 x 21,5 cm. Die Aufschriften in holländischer Sprache bedeuten: ?Een karans van moerbije..? = Ein Maulbeerkranz, ?Olijf krans? = Olivenkranz; ?Plutus beelt? = Plutus Statue. Die Allegorie bedeutet: Frieden bringt Wohlfahrt. Die Frauenfigur links trägt einen phrygischen Hut, Symbol der Freiheit. Der Caduceus in ihrer rechten Hand bedeutet Frieden. Die Frau mit dem Olivenkranz (auch ein Friedenssymbol) entzündet Waffen neben einer Figur mit einem Blasebalg und einer Flamme. In der Korngarbe befindet sich eine Skulptur des Plutus, Gott des Reichtums. Für den Hinweis auf den Künstler und die Bestimmung des Bildmotivs danken wir Dr.E.P. Löffler, Rijksbureau voor kunsthist. Documentatie, Den Haag (Brief vom 14.09.2004). Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: ?Götter und Helden für Berlin. Gemälde und Zeichnungen von Augustin und Matthäus Terwesten. Zwei niederländische Künstler am Hofe Friedrichs I. und Sophie Charlottes. Berlin-Brandenburg, Stiftung Preuss. Schlösser und Gärten, 1995, Nr. 7.1 f.). Wohl Entwurf für eine Dekorationsmalerei.‎

‎Matthäus Terwesten, jüngerer Bruder des Augustin (1649-1711), hielt sich von 1695 bis 1698 in Rom auf. Danach Übersiedelung nach Berlin, wohin sein Bruder 1692 als kurfürstlicher Hofmaler berufen worden war. Beide Brüder lebten dort in engster Verbindung mit der 1696 gegründeten Kunstakademie: Augustin als deren Mitanreger und von 1698 an mehrfach als deren Direktor, Matthäus als deren ältester Schüler. 1699 zog dieser zurück nach Den Haag. 1700 wurde er Direktor der dortigen Zeichenakademie, deren Mitbegründer und einer der ersten Regenten sein Bruder Augustin vor der Berufung nach Berlin gewesen war.‎

Bookseller reference : 139-D

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DE - Oberursel im Taunus
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‎Testa, Pietro (1611 Lucca - 1650 Rom)‎

‎Allegorie des Friedens. Radierung‎

‎Ca. 1645. In der Platte signiert und bezeichnet. Ausgezeichneter Druck vor der Löschung der Widmung an Garbesi. Auf Bütten mit Wasserzeichen "Kreis mit Anker und Kleeblatt". Unregelmäßig bis auf die Einfassungslinie geschnitten. 39,2 x 49,3 cm. Papier: 39,6 x 50,1 cm.‎

‎Bartsch 31. Bellini 25 II (von III). TIB (Commentary) 031 S2 (von S4). In der Platte bezeichnet "Si stampano alla Pace per Giojacomo de Rossi in Roma all (...) di Paris." und "Dno Stephano Garbe di Nobili viro pime de fe merito Petrus Testa beneficiorum non immemor DD". - P. Testa gehört zu den herausragenden Graphikern des 17. Jahrhunderts, dabei er erlangte er in den Radierungen die größte Meisterschaft. Zu seinen bevorzugten Themen gehören religiöse Szenen und mythologische Sujets, die wie auch bei unserem Blatt von einer großen Figurenfülle und meisterhafter Erzählkunst gekennzeichnet sind. - Randeinrisse fachmännisch restauriert, teilweise hinterlegt. Partiell etwas wellig.‎

Bookseller reference : 130667

‎Toschi, Paolo‎

‎Stampe Popolari Italiane‎

‎Mm 255x285 Volume rilegato in tela, sovraccoperta, custodia editoriale, 259 pagine con 167 illustrazioni a colori. Ottima copia, spedizione in 24 ore dalla conferma dell'ordine.‎

MareMagnum

Salvalibro Snc
Foligno, IT
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‎TROYA Carlo‎

‎DEL VELTRO ALLEGORICO DI DANTE. Nuova edizione con inediti a cura di Aldo Vallone.‎

‎In-8 (cm. 24.40), brossura (tracce d’uso), pp. XXX, (2b.), 114, (2b.). In buono stato di conservazione (good copy).‎

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