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‎Kandinsky, Wassily‎

‎Essays über Kunst und Künstler. Herausgegeben und kommentiert von Max Bill.‎

‎Bern., Benteli Verlag., 1955. 21,5 x 15 cm. 242 S., 3 Blatt. OLeinen (Ohne den illustriertem Schuttzumschlag)., 12740D Erste Ausgabe. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen, insgesamt etwas angestaubt und schiefgelesen. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit Abbildungen im Text.‎

Referenz des Buchhändlers : 12740DB

‎Kandinsky, Wassily‎

‎Kandinsky - Albers. Une correspondance des années trente / Ein Briefwechsel aus den dreißiger Jahren.‎

‎Paris., Éditions du Centre Pompidou., 1998. 26 x 19 cm. 159 S. Illustrierter OKarton., 2300E Erste Auflage. Einbandkanten leicht knittrig und berieben, vorderer Deckel fleckspurig. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Spezialausgabe der Reihe Cahiers du Musée National d'Art Moderne. Text verfasst und kommentiert von Jessica Boissel. Übersetzung des deutschen Textes von Jeanne Etoré. Durchgehend mit überwiegend schwarz-weiß Abbildungen versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 2300EB

‎Kandinsky, Wassily‎

‎Punkt und Linie zur Fläche. Beitrag zur Analyse der malerischen Elemente. 1 Vierfarbendruck, 102 Figuren, 25 Tafeln.‎

‎München., Verlag Albert Langen., [1928]. 23,6 x 18,6 cm. 190 S., 4 Blatt. Gelbes OLeinen mit rot geprägter Typographie und Gestaltung., 63466AB 2. Auflage. Rücken aufgehellt. Wenige winzige Fleckchen auf dem Einbanddeckel vorne, hinten kaum wahrnehmbare Knickstelle. Insgesamt sehr sauberes und frisches Exemplar. Bauhausbücher 9. Schriftleitung Walter Gropius, L. Moholy-Nagy.‎

‎Zweite Auflage des elementaren und wichtigsten theoretischen Werks Kandinskys und grundlegende Publikation zur modernen Kunstpädagogik. Mit einem Vorwort zur ersten und zweiten Auflage von Kandinsky sowie mit einer Einführung von Max Bill. Typographische Gestaltung von Herbert Bayer. BauDurchgehend mit Abbildungen versehen. [Vgl. Wingler S. 563].‎

Referenz des Buchhändlers : 63466AB

‎Kandinsky, Wassily‎

‎Über das Theater/Du théâtre/O teatre. Herausgegeben von Jessica Boissel, unter Mitarbeit von Jean-Claude Marcadé.‎

‎Köln., DuMont., 1998. 29 x 25 cm. 339 S. OLeinen mit illustriertem OUmschlag., 16279D Erste Auflage. Umschlagkanten mit Bereibungen, stellenweise etwas knittrig, minimal angestaubt. Gutes Exemplar.‎

‎Texte in Deutsch, Französisch, Russisch. Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 16929DB

‎Kandinsky, Wassily‎

‎Über das Theater/Du théâtre/O teatre. Herausgegeben von Jessica Boissel, unter Mitarbeit von Jean-Claude Marcadé.‎

‎Köln., DuMont., 1998. 29 x 25 cm. 339 S. OLeinen mit illustriertem OUmschlag., 16279D Erste Auflage. Umschlag minimal berieben, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Texte in Deutsch, Französisch, Russisch. Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 16279DB

‎Kandinsky, Wassily - Helmut Friedel und Annegret Hoberg [Herausgeber]‎

‎Kandinsky. Das druckgrafische Werk / Complete Prints. Herausgegeben von / edited by Helmut Friedel und Annegret Hoberg. Bearbeitet von Melanie Horst. Beiträge von / texts by Volker Adolphs, Melanie Horst, Christoph Schreier.‎

‎Köln., Wienand Verlag., 2008. 30 x 24 cm. 295 S. OHalbleinen., 57124AB 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Erschienen anlässlich der Ausstellung "Kandinsky - Das Druckgrafische Werk", Lenbachhaus München, 25.10.2008 - 22.2.2009 und Kunstmuseum Bonn, 2.4.2009 - 12.7.2009. Verzeichnet die Druckgrafik zu Lebzeiten sowie Buchgrafik. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Text in Deutsch und Englisch / Text German and English.‎

Referenz des Buchhändlers : 57124AB

‎Kandinsky, Wassily - Helmut Friedel [Herausgeber]‎

‎Kandinsky Absolut Abstrakt.‎

‎München., Prestel., 2008. 30 x 24 cm. OPappband. Gutes bis sehr gutes Exemplar., 1165D Erste Auflage.‎

‎Katalog zu den Ausstellungen München Lenbachhaus 2008, Centre Pompidou Paris 2009 und New York Guggenheim Museum 29010. Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 1165DB

‎Kandinsky, Wassily - Helmut Friedel/ Annegret Hoberg [Herausgeber]‎

‎Kandinsky. Das druckgrafische Werk. Complete Prints.‎

‎München. Bonn., Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München. Kunstmuseum Bonn., 2008. 29,5 x 24,5 cm. 295 S. OHLeinen., 15140D Erste Auflage. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Erschienen zu den Ausstellungen München 25. 10. 2008 bis 22. 2. 2009 und Bonn 2. 4. bis 12. 7. 2009 durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 15140DB

‎Kandinsky, Wassily - Philippe Sers‎

‎Tutti gli scritti. 1.) Punto e linea nel piano. Articoli teorici. I corsi inediti al Bauhaus.‎

‎Mailand., Feltrinelli., 1981. 22,5 x 22 cm. 321 S., 1 Blatt. OPappband mit illustriertem OUmschlag in OPappschuber., 17169D.jpg 3. Auflage. Schuberkanten etwas angestaubt und berieben. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit sehr zahlreichen, überwiegend schwarz-weissen Abbildungen versehen! Text in italienischer Sprache. (Hier der Ban1 separat!)‎

Referenz des Buchhändlers : 17169DB

‎Kandinsky, Wassily - Vivian Endicott Barnett und Helmut Friedel [Herausgeber]‎

‎Das bunte Leben Wassily Kandinsky im Lenbachhaus. Mit einem Textbeitrag von Rudolf H. Wackernagel.‎

‎Köln., DuMont Buchverlag., 1995. 30 x 25 cm. 663 S. OLeinen mit illustriertem OUmschlag., 43744AB 1. Auflage. Umschlag minimal berieben, sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Enthält 618 meist farbig abgebildete Arbeiten.‎

Referenz des Buchhändlers : 43744AB

‎Kandisnky, Wassily - Claudia Emmert‎

‎Bühnenkompositionen und Gedichte von Wassily Kandinsky. Im Kontext eschatologischer Lehren seiner Zeit. 1896 - 1914.‎

‎Frankfurt am Main/Berlin/Bern/New York/Paris/Wien., Peter Lang / Europäischer Verlag der Wissenschaften., 1998. 21 x 15 cm. 227 Seiten. OKarton., 2271E Erste Auflage. Einbandkanten etwas nachgedunkelt und berieben, Vorderdeckel minimal aufgebogen. Gutes Exemplar.‎

‎Band 333 der Reihe 28, Kunstgeschichte, der Europäischen Hochschulschriften. Überzeugend wird hier nachgewiesen, daß Kandinskys künstlerisches Gesamtwerk bis 1914 von religionsphilosophischen Schriften W. Solowjows, N. Berdjajews, A. Bloks, A. Belyjs, D. Mereschkowskijs, S. Bulgakows und A. N. Skrjabins geprägt worden ist.‎

Referenz des Buchhändlers : 2271EB

‎Kandl, Johanna‎

‎Arbeitszeit. Ein Projekt mit der Rohrbacher Schlosserwarenfabrik Wilh. Grundmann anläßlich des 100-jährigen Bestehens der Firma im Jahre 1994.‎

‎Wien., Galerie Knoll., 1994.l. 31 x 22 cm. 80 S. Illustrierter OKarton., 6512D Erste Auflage. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen, winziger Fleck an der Oberkante der letzten Seiten. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit fotografischen Abbildungen zur Firmengeschichte versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 6512DB

‎Kandl, Johanna‎

‎Johanna Kandl.‎

‎Wien., Secession., 1999. 30 x 21 cm. 56 S. Illustrierter Okarton., 11889D Erste Auflage. Einbandkanten mit Bereibungen, Aufkleber der Galerie König, Wien, im vorderen Innendeckel . Sonst gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Wien 3. 12. 1999 bis 16. 1. 2000 durchgehend mit Abbildungen versehen. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

Referenz des Buchhändlers : 11889DB

‎Kandl, Johanna‎

‎Kämpfer für's Glück.‎

‎Ulm., Kunstverein Ulm., 2003. 24 x 17 cm. 127 S. Illustrierter OKarton., 7657D Erste Auflage. Einbandkanten mit minimalen Bereibungen. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Ulm 2. Februar bis 16. März 2003 durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 7657DB

‎Kandl, Johanna‎

‎Portraits.‎

‎Wien/Budapest., Galerie Knoll., 1990. 31 x 22 cm. 71 S. OKarton., 6609D Erste Auflage. Einbandkanten etwas lichtrandig und mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Galerie Knoll 1990 duchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 6609DB

‎Kane Lucile M.‎

‎The Falls of St. Anthony: The Waterfall that Built Minneapolis‎

‎St. Paul MN: Minnesota Historical Society Press. Near Fine. 1987. First Edition Thus. Trade Paperback. Full number line 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1. . 245 pages . Minnesota Historical Society Press paperback‎

Referenz des Buchhändlers : 607343 ISBN : 0873512057 9780873512053

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Storbeck's
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Bücher von Storbeck's]

€ 5,92 Kaufen

‎Kane Paul/Harper J. Russell ed/catalogue raisonne‎

‎Paul Kane's Frontier Including Wanderings of an Artist Among the Indians of North America‎

‎Fort Worth/Ottawa/Austin: Amon Carter Museum/National Gallery of Canada/University of Texas Press 1971. 1st trade printing. VG/Good dust jacket short tears to edges of dust jacket blind stamp on half title page. xviii 350 p. color frontis color/bw illus footnotes appendices biblio index square 4to; Amon Carter Museum/National Gallery of Canada/University of Texas Press hardcover‎

Referenz des Buchhändlers : 51319 ISBN : 0292701101 9780292701106

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Barbarossa Books Ltd.
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Bücher von Barbarossa Books Ltd.]

€ 50,77 Kaufen

‎Kannengießer - WEIGEL, Christoph‎

‎Der Kandelgiesser. Kupferstich aus Christoph Weigels Ständebuch.‎

‎(Um 1698). Unter Passepartout. Format Ca. 13x9 cm‎

‎* Kannengießer war im Mittelalter jahrhundertelang eine Berufsbezeichnung für Personen, die durch Metallguss, insbesondere als Zinngießer, Gegenstände des täglichen Gebrauchs herstellten, insbesondere Kannen, Krüge und Flaschen. Aus diesem Beruf entwickelte sich der Flaschner und daraus dann der Beruf des Klempners. Im Ständebuch von Jost Amman von 1568 wird die Tätigkeit des Kannengießers so beschrieben: ?Das Zin mach ich im Feuwer fließn Thu darnach in die Mödel gießn Kandel/Flaschen/groß und auch klein Darauß zu trincken Bier und Wein Schüssel/Blatten/Täller/der maß Schenck Kandel/Salzfaß und Gießfaß Ohlbüchßn/Leuchter und Schüsselring Und sonst ins Hauß fast nütze ding.? (Quelle Wikipedia)‎

Referenz des Buchhändlers : 136488

‎Kanoldt, Alexander - 1881 Karlsruhe - Berlin 1939‎

‎Alpspitze.‎

‎o.J. Lithographie, 1932, handkoloriert, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: Ingres, mit Bleistift signiert, datiert, nummeriert und bezeichnet. Darstellungsgröße 52,5:41,4 cm, Blattgröße 62,7:47,8 cm. Amman L 41. Nr. 6 von 30 Exx, davon 24 auf China. Einige Exemplare vom Künstler hankoloriert.‎

‎Als Sohn des spätklassizistischen Landschaftsmalers Edmund Friedrich Kanoldt (1845-1904) wird Alexander Kanoldt am 29. September 1881 in Karlsruhe geboren. Der Künstler beginnt im Alter von achtzehn Jahren zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler an der dortigen Kunstgewerbeschule. Er wechselt jedoch 1901 an die Akademie der bildenden Künste. Kanoldt eignet sich bei Ernst Schurth (1848-1910) erste zeichnerische Grundlagen an und befreundet sich mit dem Kommilitonen Adolf Erbslöh (1881-1947). Die Technik der Neoimpressionisten studiert der Künstler in dieser Zeit intensiv. Sie regt ihn zu druck­technisch aufwendigen Farblithographien an. In der Mal­klasse von Friedrich Fehr (1862-1927) setzt Kanoldt 1904 sein Studium fort und wird 1906-1909 dessen Meisterschüler. Der Maler siedelt 1908 nach München über, wo er ein Jahr später u.a. mit Alexej von Jawlensky (1864-1941), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Gabriele Münter (1877-1962) die ?Neue Künstlervereinigung München? gründet, einem Vorläufer des ?Blauer Reiter?. Alexander Kanoldt beteiligt sich an deren erster Ausstellung 1909 in der Münchner modernen Galerie von Heinrich Thann­hauser. Neben Karl Caspar (1879-1956), Jawlensky und Paul Klee (1879-1940) ist der Künstler 1913 Mitglied der ?Münchener Neue Secession?. Durch den Kriegsausbruch wird Kanoldts künstlerische Laufbahn unterbrochen. Als Offizier leistet er in den Jahren 1914-18 Kriegsdienst. 1924 entstehen während eines längeren Italien-Aufenthaltes multiperspektivische Architekturlandschaften und kühle Raumdarstellungen. Diese Werke stellen einen Neubeginn in Kanoldts Schaffen dar und lassen ihn 1925 an der Aus­stellung ?Neue Sachlichkeit? in der Kunsthalle Mannheim teilnehmen. Dort ist er neben Max Beckmann (1884-1950) mit dem größten Werkkonvolut vertreten. Im selben Jahr wird Alexander Kanoldt von Oscar Moll (1875-1947) an die Breslauer Kunstakademie berufen, die er jedoch 1931 wieder verlässt. Der Künstler ist zusammen mit Karl Hofer (1878-1955) Mitbegründer der ?Badische Secession? in Freiburg und eröffnet 1931 in Garmisch-Partenkirchen eine private Malschule. Mitglied der Münchner Künstler­gruppe ?Die Sieben? wird Kanoldt 1932 und nimmt regel­mäßig an deren Ausstellungen teil. Der Künstler malt in dieser Zeit vorwiegend Stilleben und italienische Land­schaften, die sich in ihrer nüchternen Darstellungsweise an der ?Neue Sachlichkeit? orientieren. Kanoldts Werke gelten unter dem NS-Regime als ?entartet?, obwohl er noch 1933 als Professor an die Kunstakademie in Berlin berufen wird. Sie werden 1937 beschlagnahmt. Die Profes­sur in Berlin muss Kanoldt bereits ein Jahr zuvor aus ge­sundheitlichen Gründen aufgeben. Der Künstler erliegt am 24. Januar 1939 einem Herzleiden.‎

Referenz des Buchhändlers : EN-078

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Bücher von Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 5.200,00 Kaufen

‎Kanoldt, Alexander - 1881 Karlsruhe - Berlin 1939‎

‎Der Baum (Chiemsee).‎

‎o.J. Lithographie, 1922, auf cremefarbenem Bütten mit Wasserzeichen: JW Zanders und Einhorn, mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert. Darstellungsgröße 38,8:27,3 cm, Blattgröße 58,4:38,4 cm. Literatur: Amman L 8, mit Werknummer bezeichnet ?1922/VIII?. - Nr. 27 von 40 Exx. Wunderbarer Abdruck, lediglich der obere und untere Rand vom Druck etwas wellig, die linke untere und obere Ecke ergänzt.‎

‎Als Sohn des spätklassizistischen Landschaftsmalers Edmund Friedrich Kanoldt (1845-1904) wird Alexander Kanoldt am 29. September 1881 in Karlsruhe geboren. Der Künstler beginnt im Alter von achtzehn Jahren zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler an der dortigen Kunstgewerbeschule. Er wechselt jedoch 1901 an die Akademie der bildenden Künste. Kanoldt eignet sich bei Ernst Schurth (1848-1910) erste zeichnerische Grundlagen an und befreundet sich mit dem Kommilitonen Adolf Erbslöh (1881-1947). Die Technik der Neoimpressionisten studiert der Künstler in dieser Zeit intensiv. Sie regt ihn zu druck­technisch aufwendigen Farblithographien an. In der Mal­klasse von Friedrich Fehr (1862-1927) setzt Kanoldt 1904 sein Studium fort und wird 1906-1909 dessen Meisterschüler. Der Maler siedelt 1908 nach München über, wo er ein Jahr später u.a. mit Alexej von Jawlensky (1864-1941), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Gabriele Münter (1877-1962) die ?Neue Künstlervereinigung München? gründet, einem Vorläufer des ?Blauer Reiter?. Alexander Kanoldt beteiligt sich an deren erster Ausstellung 1909 in der Münchner modernen Galerie von Heinrich Thann­hauser. Neben Karl Caspar (1879-1956), Jawlensky und Paul Klee (1879-1940) ist der Künstler 1913 Mitglied der ?Münchener Neue Secession?. Durch den Kriegsausbruch wird Kanoldts künstlerische Laufbahn unterbrochen. Als Offizier leistet er in den Jahren 1914-18 Kriegsdienst. 1924 entstehen während eines längeren Italien-Aufenthaltes multiperspektivische Architekturlandschaften und kühle Raumdarstellungen. Diese Werke stellen einen Neubeginn in Kanoldts Schaffen dar und lassen ihn 1925 an der Aus­stellung ?Neue Sachlichkeit? in der Kunsthalle Mannheim teilnehmen. Dort ist er neben Max Beckmann (1884-1950) mit dem größten Werkkonvolut vertreten. Im selben Jahr wird Alexander Kanoldt von Oscar Moll (1875-1947) an die Breslauer Kunstakademie berufen, die er jedoch 1931 wieder verlässt. Der Künstler ist zusammen mit Karl Hofer (1878-1955) Mitbegründer der ?Badische Secession? in Freiburg und eröffnet 1931 in Garmisch-Partenkirchen eine private Malschule. Mitglied der Münchner Künstler­gruppe ?Die Sieben? wird Kanoldt 1932 und nimmt regel­mäßig an deren Ausstellungen teil. Der Künstler malt in dieser Zeit vorwiegend Stilleben und italienische Land­schaften, die sich in ihrer nüchternen Darstellungsweise an der ?Neue Sachlichkeit? orientieren. Kanoldts Werke gelten unter dem NS-Regime als ?entartet?, obwohl er noch 1933 als Professor an die Kunstakademie in Berlin berufen wird. Sie werden 1937 beschlagnahmt. Die Profes­sur in Berlin muss Kanoldt bereits ein Jahr zuvor aus ge­sundheitlichen Gründen aufgeben. Der Künstler erliegt am 24. Januar 1939 einem Herzleiden.‎

Referenz des Buchhändlers : EN-088

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Galerie Joseph Fach GmbH
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€ 2.400,00 Kaufen

‎Kanoldt, Alexander - 1881 Karlsruhe - Berlin 1939‎

‎Die Mühle I.‎

‎o.J. Lithographie 1921, auf China-Bütten, rechts unten mit Bleistift signiert, datiert und mit der Werknummer bezeichnet ?Kanoldt 1921/II?, links unten bezeichnet und nummeriert ?5/2 No 7/30? und bezeichnet ?Orig. Lith. 30/7?. Darstellungsgröße 21:24,2 cm, Blattgröße 35:49,7 cm. - Obere Ecken fehlen, verso alte Montierungsreste, zwei Braunflecken. Nr. 7 von 30 Exx. Schöner Abdruck! Literatur: Amman L 2.‎

‎Als Sohn des spätklassizistischen Landschaftsmalers Edmund Friedrich Kanoldt (1845-1904) wird Alexander Kanoldt am 29. September 1881 in Karlsruhe geboren. Der Künstler beginnt im Alter von achtzehn Jahren zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler an der dortigen Kunstgewerbeschule. Er wechselt jedoch 1901 an die Akademie der bildenden Künste. Kanoldt eignet sich bei Ernst Schurth (1848-1910) erste zeichnerische Grundlagen an und befreundet sich mit dem Kommilitonen Adolf Erbslöh (1881-1947). Die Technik der Neoimpressionisten studiert der Künstler in dieser Zeit intensiv. Sie regt ihn zu druck­technisch aufwendigen Farblithographien an. In der Mal­klasse von Friedrich Fehr (1862-1927) setzt Kanoldt 1904 sein Studium fort und wird 1906-1909 dessen Meisterschüler. Der Maler siedelt 1908 nach München über, wo er ein Jahr später u.a. mit Alexej von Jawlensky (1864-1941), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Gabriele Münter (1877-1962) die ?Neue Künstlervereinigung München? gründet, einem Vorläufer des ?Blauer Reiter?. Alexander Kanoldt beteiligt sich an deren erster Ausstellung 1909 in der Münchner modernen Galerie von Heinrich Thann­hauser. Neben Karl Caspar (1879-1956), Jawlensky und Paul Klee (1879-1940) ist der Künstler 1913 Mitglied der ?Münchener Neue Secession?. Durch den Kriegsausbruch wird Kanoldts künstlerische Laufbahn unterbrochen. Als Offizier leistet er in den Jahren 1914-18 Kriegsdienst. 1924 entstehen während eines längeren Italien-Aufenthaltes multiperspektivische Architekturlandschaften und kühle Raumdarstellungen. Diese Werke stellen einen Neubeginn in Kanoldts Schaffen dar und lassen ihn 1925 an der Aus­stellung ?Neue Sachlichkeit? in der Kunsthalle Mannheim teilnehmen. Dort ist er neben Max Beckmann (1884-1950) mit dem größten Werkkonvolut vertreten. Im selben Jahr wird Alexander Kanoldt von Oscar Moll (1875-1947) an die Breslauer Kunstakademie berufen, die er jedoch 1931 wieder verlässt. Der Künstler ist zusammen mit Karl Hofer (1878-1955) Mitbegründer der ?Badische Secession? in Freiburg und eröffnet 1931 in Garmisch-Partenkirchen eine private Malschule. Mitglied der Münchner Künstler­gruppe ?Die Sieben? wird Kanoldt 1932 und nimmt regel­mäßig an deren Ausstellungen teil. Der Künstler malt in dieser Zeit vorwiegend Stilleben und italienische Land­schaften, die sich in ihrer nüchternen Darstellungsweise an der ?Neue Sachlichkeit? orientieren. Kanoldts Werke gelten unter dem NS-Regime als ?entartet?, obwohl er noch 1933 als Professor an die Kunstakademie in Berlin berufen wird. Sie werden 1937 beschlagnahmt. Die Profes­sur in Berlin muss Kanoldt bereits ein Jahr zuvor aus ge­sundheitlichen Gründen aufgeben. Der Künstler erliegt am 24. Januar 1939 einem Herzleiden.‎

Referenz des Buchhändlers : EN-034

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€ 2.200,00 Kaufen

‎Kanoldt, Alexander - 1881 Karlsruhe - Berlin 1939‎

‎Frost oder Raureif.‎

‎o.J. Lithographie, 1923, auf Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 35,2:26,7 cm, Blattgröße ca. 46,8:36 cm. Literatur: Amman L 13; Söhn 52004-8. Mit Resten alter Montierung verso, prachtvoller, kontrastreicher Druck von ansonsten sehr schöner Erhaltung. [2 Warenabbildungen]‎

‎Als Sohn des spätklassizistischen Landschaftsmalers Edmund Friedrich Kanoldt (1845-1904) wird Alexander Kanoldt am 29. September 1881 in Karlsruhe geboren. Der Künstler beginnt im Alter von achtzehn Jahren zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler an der dortigen Kunstgewerbeschule. Er wechselt jedoch 1901 an die Akademie der bildenden Künste. Kanoldt eignet sich bei Ernst Schurth (1848-1910) erste zeichnerische Grundlagen an und befreundet sich mit dem Kommilitonen Adolf Erbslöh (1881-1947). Die Technik der Neoimpressionisten studiert der Künstler in dieser Zeit intensiv. Sie regt ihn zu druck­technisch aufwendigen Farblithographien an. In der Mal­klasse von Friedrich Fehr (1862-1927) setzt Kanoldt 1904 sein Studium fort und wird 1906-1909 dessen Meisterschüler. Der Maler siedelt 1908 nach München über, wo er ein Jahr später u.a. mit Alexej von Jawlensky (1864-1941), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Gabriele Münter (1877-1962) die ?Neue Künstlervereinigung München? gründet, einem Vorläufer des ?Blauer Reiter?. Alexander Kanoldt beteiligt sich an deren erster Ausstellung 1909 in der Münchner modernen Galerie von Heinrich Thann­hauser. Neben Karl Caspar (1879-1956), Jawlensky und Paul Klee (1879-1940) ist der Künstler 1913 Mitglied der ?Münchener Neue Secession?. Durch den Kriegsausbruch wird Kanoldts künstlerische Laufbahn unterbrochen. Als Offizier leistet er in den Jahren 1914-18 Kriegsdienst. 1924 entstehen während eines längeren Italien-Aufenthaltes multiperspektivische Architekturlandschaften und kühle Raumdarstellungen. Diese Werke stellen einen Neubeginn in Kanoldts Schaffen dar und lassen ihn 1925 an der Aus­stellung ?Neue Sachlichkeit? in der Kunsthalle Mannheim teilnehmen. Dort ist er neben Max Beckmann (1884-1950) mit dem größten Werkkonvolut vertreten. Im selben Jahr wird Alexander Kanoldt von Oscar Moll (1875-1947) an die Breslauer Kunstakademie berufen, die er jedoch 1931 wieder verlässt. Der Künstler ist zusammen mit Karl Hofer (1878-1955) Mitbegründer der ?Badische Secession? in Freiburg und eröffnet 1931 in Garmisch-Partenkirchen eine private Malschule. Mitglied der Münchner Künstler­gruppe ?Die Sieben? wird Kanoldt 1932 und nimmt regel­mäßig an deren Ausstellungen teil. Der Künstler malt in dieser Zeit vorwiegend Stilleben und italienische Land­schaften, die sich in ihrer nüchternen Darstellungsweise an der ?Neue Sachlichkeit? orientieren. Kanoldts Werke gelten unter dem NS-Regime als ?entartet?, obwohl er noch 1933 als Professor an die Kunstakademie in Berlin berufen wird. Sie werden 1937 beschlagnahmt. Die Profes­sur in Berlin muss Kanoldt bereits ein Jahr zuvor aus ge­sundheitlichen Gründen aufgeben. Der Künstler erliegt am 24. Januar 1939 einem Herzleiden.‎

Referenz des Buchhändlers : EN-129

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€ 2.800,00 Kaufen

‎Kanoldt, Alexander - 1881 Karlsruhe - Berlin 1939‎

‎Hochgern.‎

‎o.J. Lithographie 1922, auf chamoisfarbenem Bütten, mit Bleistift signiert, datiert, nummeriert und Werknummer bezeichnet. Darstellungsgröße 27,7: 42 cm, Blattgröße 37,6: 54,9cm. Amman L 5. Nr. 3 von 50 Exx, davon 5 auf Bütten chamois. Sehr schöner Druck mit breitem Rand.‎

‎Als Sohn des spätklassizistischen Landschaftsmalers Edmund Friedrich Kanoldt (1845-1904) wird Alexander Kanoldt am 29. September 1881 in Karlsruhe geboren. Der Künstler beginnt im Alter von achtzehn Jahren zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler an der dortigen Kunstgewerbeschule. Er wechselt jedoch 1901 an die Akademie der bildenden Künste. Kanoldt eignet sich bei Ernst Schurth (1848-1910) erste zeichnerische Grundlagen an und befreundet sich mit dem Kommilitonen Adolf Erbslöh (1881-1947). Die Technik der Neoimpressionisten studiert der Künstler in dieser Zeit intensiv. Sie regt ihn zu druck­technisch aufwendigen Farblithographien an. In der Mal­klasse von Friedrich Fehr (1862-1927) setzt Kanoldt 1904 sein Studium fort und wird 1906-1909 dessen Meisterschüler. Der Maler siedelt 1908 nach München über, wo er ein Jahr später u.a. mit Alexej von Jawlensky (1864-1941), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Gabriele Münter (1877-1962) die ?Neue Künstlervereinigung München? gründet, einem Vorläufer des ?Blauer Reiter?. Alexander Kanoldt beteiligt sich an deren erster Ausstellung 1909 in der Münchner modernen Galerie von Heinrich Thann­hauser. Neben Karl Caspar (1879-1956), Jawlensky und Paul Klee (1879-1940) ist der Künstler 1913 Mitglied der ?Münchener Neue Secession?. Durch den Kriegsausbruch wird Kanoldts künstlerische Laufbahn unterbrochen. Als Offizier leistet er in den Jahren 1914-18 Kriegsdienst. 1924 entstehen während eines längeren Italien-Aufenthaltes multiperspektivische Architekturlandschaften und kühle Raumdarstellungen. Diese Werke stellen einen Neubeginn in Kanoldts Schaffen dar und lassen ihn 1925 an der Aus­stellung ?Neue Sachlichkeit? in der Kunsthalle Mannheim teilnehmen. Dort ist er neben Max Beckmann (1884-1950) mit dem größten Werkkonvolut vertreten. Im selben Jahr wird Alexander Kanoldt von Oscar Moll (1875-1947) an die Breslauer Kunstakademie berufen, die er jedoch 1931 wieder verlässt. Der Künstler ist zusammen mit Karl Hofer (1878-1955) Mitbegründer der ?Badische Secession? in Freiburg und eröffnet 1931 in Garmisch-Partenkirchen eine private Malschule. Mitglied der Münchner Künstler­gruppe ?Die Sieben? wird Kanoldt 1932 und nimmt regel­mäßig an deren Ausstellungen teil. Der Künstler malt in dieser Zeit vorwiegend Stilleben und italienische Land­schaften, die sich in ihrer nüchternen Darstellungsweise an der ?Neue Sachlichkeit? orientieren. Kanoldts Werke gelten unter dem NS-Regime als ?entartet?, obwohl er noch 1933 als Professor an die Kunstakademie in Berlin berufen wird. Sie werden 1937 beschlagnahmt. Die Profes­sur in Berlin muss Kanoldt bereits ein Jahr zuvor aus ge­sundheitlichen Gründen aufgeben. Der Künstler erliegt am 24. Januar 1939 einem Herzleiden.‎

Referenz des Buchhändlers : EN-077

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‎Kanoldt, Alexander - 1881 Karlsruhe - Berlin 1939‎

‎Im Leutasch I.‎

‎o.J. Lithographie, 1932, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: Ingres, mit Bleistift signiert, datiert, nummeriert, betitelt und bezeichnet. Darstellungsgröße 34,7:48,7 cm, Blattgröße 48:62,7cm. Amman L 43. Nr. 10 von 20 Exx. auf Bütten, weitere 24 Exx. auf China. Sehr schöner Druck mit vollem Rand.‎

‎Als Sohn des spätklassizistischen Landschaftsmalers Edmund Friedrich Kanoldt (1845-1904) wird Alexander Kanoldt am 29. September 1881 in Karlsruhe geboren. Der Künstler beginnt im Alter von achtzehn Jahren zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler an der dortigen Kunstgewerbeschule. Er wechselt jedoch 1901 an die Akademie der bildenden Künste. Kanoldt eignet sich bei Ernst Schurth (1848-1910) erste zeichnerische Grundlagen an und befreundet sich mit dem Kommilitonen Adolf Erbslöh (1881-1947). Die Technik der Neoimpressionisten studiert der Künstler in dieser Zeit intensiv. Sie regt ihn zu druck­technisch aufwendigen Farblithographien an. In der Mal­klasse von Friedrich Fehr (1862-1927) setzt Kanoldt 1904 sein Studium fort und wird 1906-1909 dessen Meisterschüler. Der Maler siedelt 1908 nach München über, wo er ein Jahr später u.a. mit Alexej von Jawlensky (1864-1941), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Gabriele Münter (1877-1962) die ?Neue Künstlervereinigung München? gründet, einem Vorläufer des ?Blauer Reiter?. Alexander Kanoldt beteiligt sich an deren erster Ausstellung 1909 in der Münchner modernen Galerie von Heinrich Thann­hauser. Neben Karl Caspar (1879-1956), Jawlensky und Paul Klee (1879-1940) ist der Künstler 1913 Mitglied der ?Münchener Neue Secession?. Durch den Kriegsausbruch wird Kanoldts künstlerische Laufbahn unterbrochen. Als Offizier leistet er in den Jahren 1914-18 Kriegsdienst. 1924 entstehen während eines längeren Italien-Aufenthaltes multiperspektivische Architekturlandschaften und kühle Raumdarstellungen. Diese Werke stellen einen Neubeginn in Kanoldts Schaffen dar und lassen ihn 1925 an der Aus­stellung ?Neue Sachlichkeit? in der Kunsthalle Mannheim teilnehmen. Dort ist er neben Max Beckmann (1884-1950) mit dem größten Werkkonvolut vertreten. Im selben Jahr wird Alexander Kanoldt von Oscar Moll (1875-1947) an die Breslauer Kunstakademie berufen, die er jedoch 1931 wieder verlässt. Der Künstler ist zusammen mit Karl Hofer (1878-1955) Mitbegründer der ?Badische Secession? in Freiburg und eröffnet 1931 in Garmisch-Partenkirchen eine private Malschule. Mitglied der Münchner Künstler­gruppe ?Die Sieben? wird Kanoldt 1932 und nimmt regel­mäßig an deren Ausstellungen teil. Der Künstler malt in dieser Zeit vorwiegend Stilleben und italienische Land­schaften, die sich in ihrer nüchternen Darstellungsweise an der ?Neue Sachlichkeit? orientieren. Kanoldts Werke gelten unter dem NS-Regime als ?entartet?, obwohl er noch 1933 als Professor an die Kunstakademie in Berlin berufen wird. Sie werden 1937 beschlagnahmt. Die Profes­sur in Berlin muss Kanoldt bereits ein Jahr zuvor aus ge­sundheitlichen Gründen aufgeben. Der Künstler erliegt am 24. Januar 1939 einem Herzleiden.‎

Referenz des Buchhändlers : EN-079

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€ 2.800,00 Kaufen

‎Kanoldt, Alexander - 1881 Karlsruhe - Berlin 1939‎

‎Stilleben mit Krügen.‎

‎o.J. Lithographie, 1922, auf JW Zanders-Bütten, mit Bleistift nummeriert ?13/40?, signiert, datiert und mit der Werknummer bezeichnet ?Kanoldt 1922 / IX?. Darstellungsgröße 39,8:31,8 cm, Blattgröße 58:38,7 cm. Prachtvoller Druck mit breitem Rand. - Literatur: Amman L 9. Nr. 13 von 40 Exemplaren der Gesamtauflage, wovon 10 Exemplare auf Japan gedruckt sind. [2 Warenabbildungen]‎

‎Als Sohn des spätklassizistischen Landschaftsmalers Edmund Friedrich Kanoldt (1845-1904) wird Alexander Kanoldt am 29. September 1881 in Karlsruhe geboren. Der Künstler beginnt im Alter von achtzehn Jahren zunächst eine Lehre als Dekorationsmaler an der dortigen Kunstgewerbeschule. Er wechselt jedoch 1901 an die Akademie der bildenden Künste. Kanoldt eignet sich bei Ernst Schurth (1848-1910) erste zeichnerische Grundlagen an und befreundet sich mit dem Kommilitonen Adolf Erbslöh (1881-1947). Die Technik der Neoimpressionisten studiert der Künstler in dieser Zeit intensiv. Sie regt ihn zu druck­technisch aufwendigen Farblithographien an. In der Mal­klasse von Friedrich Fehr (1862-1927) setzt Kanoldt 1904 sein Studium fort und wird 1906-1909 dessen Meisterschüler. Der Maler siedelt 1908 nach München über, wo er ein Jahr später u.a. mit Alexej von Jawlensky (1864-1941), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Gabriele Münter (1877-1962) die ?Neue Künstlervereinigung München? gründet, einem Vorläufer des ?Blauer Reiter?. Alexander Kanoldt beteiligt sich an deren erster Ausstellung 1909 in der Münchner modernen Galerie von Heinrich Thann­hauser. Neben Karl Caspar (1879-1956), Jawlensky und Paul Klee (1879-1940) ist der Künstler 1913 Mitglied der ?Münchener Neue Secession?. Durch den Kriegsausbruch wird Kanoldts künstlerische Laufbahn unterbrochen. Als Offizier leistet er in den Jahren 1914-18 Kriegsdienst. 1924 entstehen während eines längeren Italien-Aufenthaltes multiperspektivische Architekturlandschaften und kühle Raumdarstellungen. Diese Werke stellen einen Neubeginn in Kanoldts Schaffen dar und lassen ihn 1925 an der Aus­stellung ?Neue Sachlichkeit? in der Kunsthalle Mannheim teilnehmen. Dort ist er neben Max Beckmann (1884-1950) mit dem größten Werkkonvolut vertreten. Im selben Jahr wird Alexander Kanoldt von Oscar Moll (1875-1947) an die Breslauer Kunstakademie berufen, die er jedoch 1931 wieder verlässt. Der Künstler ist zusammen mit Karl Hofer (1878-1955) Mitbegründer der ?Badische Secession? in Freiburg und eröffnet 1931 in Garmisch-Partenkirchen eine private Malschule. Mitglied der Münchner Künstler­gruppe ?Die Sieben? wird Kanoldt 1932 und nimmt regel­mäßig an deren Ausstellungen teil. Der Künstler malt in dieser Zeit vorwiegend Stilleben und italienische Land­schaften, die sich in ihrer nüchternen Darstellungsweise an der ?Neue Sachlichkeit? orientieren. Kanoldts Werke gelten unter dem NS-Regime als ?entartet?, obwohl er noch 1933 als Professor an die Kunstakademie in Berlin berufen wird. Sie werden 1937 beschlagnahmt. Die Profes­sur in Berlin muss Kanoldt bereits ein Jahr zuvor aus ge­sundheitlichen Gründen aufgeben. Der Künstler erliegt am 24. Januar 1939 einem Herzleiden.‎

Referenz des Buchhändlers : EN-152

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€ 5.600,00 Kaufen

‎Kanoldt, Edmund - 1845 Großruderstedt/Thüringen - Bad Nauheim 1904‎

‎Weite Campagnalandschaft.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Campagna di Roma. 14. April 1869?, verso Nachlaßstempel. 21,8:30 cm. - Verso: Felslenabbruch. Bleistift. Eindrucksvolle Landschaftsstudie, entstanden zu Beginn des 1. Italienaufenthaltes! [2 Warenabbildungen]‎

‎Kanoldt war Schüler von Friedrich Preller d.Ä. (1804-1878) in Weimar. 1869-1872 lebte er in Rom und wurde dort von Heinrich Dreber, gen. Franz-Dreber (1822-1875) entscheidend beeinflußt. Nach einem kurzen Aufenthalt in München kehrte er 1873 wieder nach Italien zurück. Dort engagierte er sich erfolgreich für die Rettung des berühmten Eichenhains ?La Serpentara? bei Olevano, der für die deutsch-römischen Maler als Studienterrain große Bedeutung erlangt hatte. Mittels gesammelter Spendenmittel erwarb er den von Abholzung bedrohten Hain und vermachte ihn dem Deutschen Reich ?als unveräußerliches und unantastbares Nationaleigentum?. Seit 1876 war er in Karlsruhe tätig, wo er sich besonders an Ferdinand Keller (1842-1922) anschloß. 1892 rettete er die ?Serpentara? erneut, da sie zu verwildern drohte.‎

Referenz des Buchhändlers : 508-E

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Galerie Joseph Fach GmbH
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€ 980,00 Kaufen

‎Kanovitz, Howard‎

‎Arbeiten 1951 bis 1978. 7. Dezember 1979 bis 27. Januar 1980. Katalog 6/1979. Kestner Gesellschaft Hannover.‎

‎Hannover., Kestner Gesellschaft Hannover., 1979. 21 x 21 cm. 177 bS. 7 Blatt. OKarton., 30699A Erste Auflage. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Wieland Schmied, Michel Florescu, Jörn Merkert, Erika Klüsener sowie zahlreichen Abbildungen.‎

Referenz des Buchhändlers : 30699AB

‎Kanovitz, Howard‎

‎Arbeiten 1951 bis 1978. 7. Dezember 1979 bis 27. Januar 1980. Katalog 6/1979. Kestner Gesellschaft Hannover.‎

‎Hannover., Kestner Gesellschaft Hannover., 1979. 21 x 20 cm. 177 bS. 7 Blatt. OKarton., 53322A Erste Auflage. Kanten etwas berieben, sonstgutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Wieland Schmied, Michel Florescu, Jörn Merkert, Erika Klüsener sowie zahlreichen Abbildungen.‎

Referenz des Buchhändlers : 53322AB

‎Kanovitz, Howard‎

‎Bilder Serigraphien.‎

‎Köln., Galerie M.E. Thelen., 1970. 15 x 10,5 cm. 16 S. Illustrierte OBroschur mit Klappenumschlag., 58599AB Erste Auflage. Einband etwas berieben, sonst gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Köln März, April 1970. Mit 7 Abbildungen ausgestellter Werke.‎

Referenz des Buchhändlers : 58599AB

‎Kanovitz, Howard‎

‎Kanowitz. Galerie M. E. Thelen, 13. März - 15. April 1970.‎

‎Köln., Galerie Thelen., 1970. 79,5 x 39,5 cm., 63443AB Sehr gutes Exemplar.‎

‎Siebdruckplakat mit geformtem Ausschnitt auf Karton. Auffallend neben der eigenwilligen Gestaltung des Plakates die eingedeutschte Schreibweise des Namens. Selten.‎

Referenz des Buchhändlers : 63443AB

‎Kanovitz, Howard‎

‎Night Pieces/ Nachtstücke.‎

‎Köln., Galerie Inge Baecker., 1991. 15 x 21 cm. 16 unpaginierte S. OBroschur., 7252D Erste Aufage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstelung Köln 9. November 1991 bis 28. Januar 1992 durchgehend mit ganzsetigen Abbildungen versehen. Inliegend Einladungskarte zur Vernissage.‎

Referenz des Buchhändlers : 7252DB

‎Kant Immanuel Ellington James W‎

‎Kant: Ethical Philosophy: Grounding for the Metaphysics of Morals and Metaphysical Principles of Virtue + Critique of judgment - 2 livres‎

‎Hackett Publishing Co Inc 1995 238 pages 14 1x21 6x1 9cm. 1995. Broché. 2 volume(s). 238 pages. Kant: Ethical Philosophy: Grounding for the Metaphysics of Morals and Metaphysical Principles of Virtue with "On a Supposed Right to Lie Because of Philanthropic Concerns" (Hackett Classics) + Critique of judgment‎

‎Bon Etat de conservation couvertures défraîchies intérieurs propres‎

Referenz des Buchhändlers : 100125998

Livre Rare Book

Un Autre Monde
Val Couoesnon France Francia França France
[Bücher von Un Autre Monde]

€ 25,00 Kaufen

‎Kant, H‎

‎Bronzezeit. Erzählungen. 2. Aufl.‎

‎Berlin, Rütten & Loening, (1986). 191 S. OKldr.‎

Referenz des Buchhändlers : 611491

‎Kant, H‎

‎Das Impressum. Roman.‎

‎Berlin, Rütten & Loening, (1972). 478 S. OLwd.‎

‎Erstausgabe.‎

Referenz des Buchhändlers : 800486

‎Kant, H‎

‎Das Impressum. Roman. (3. Aufl.).‎

‎Berlin, Rütten u. Loening, (1973). 478 S. OLwd.‎

Referenz des Buchhändlers : 814992

‎Kant, H‎

‎Der Aufenthalt. Roman.‎

‎Berlin, Rütten & Loening, (1977). 600 S. OLwd.‎

‎Erstausgabe. - Auch Aufl. 1979, 1980, 1985, 1988 lieferbar.‎

Referenz des Buchhändlers : 800485

‎Kant, H‎

‎Der dritte Nagel. Erzählungen.‎

‎Berlin, Rütten & Loening, (1981). 187 S. OLwd. m. Schutzumschlag.‎

‎Erstausgabe. - Auch Auflagen von 1982 u. 1984 lieferbar.‎

Referenz des Buchhändlers : 611763

‎KANT, H‎

‎Die Aula. Roman.‎

‎Berlin, Rütten u. Loening, (1986). 450 S. m. 7 Collagen von Erhard Grüttner auf Taf. OLwd m. OUmschl.‎

Referenz des Buchhändlers : 1139830

‎Kant, H‎

‎Die Aula. Roman. 11. Aufl.‎

‎(Berlin), Rütten & Loening, 1970. 466 S. OLwd.‎

Referenz des Buchhändlers : 611689

‎Kant, H‎

‎Die Summe. Eine Begebenheit.‎

‎Berlin, Rütten & Loening, 1987. 174 S. OLwd.‎

‎Erstausgabe.‎

Referenz des Buchhändlers : 821375

‎Kant, H‎

‎Ein bißchen Südsee. 4. Aufl.‎

‎Berlin, Rütten & Loening, (1971). 163 S. OLwd.‎

Referenz des Buchhändlers : 821373

‎Kant, H‎

‎Eine Übertretung. Erzählungen.‎

‎Berlin, Rütten & Loening, (1975). 125 S., 1 Bl. OLwd. m. Schutzumschlag.‎

‎Erstausgabe.‎

Referenz des Buchhändlers : 611966

‎Kant, H‎

‎Zu d. Unterlagen. Publizistik 1957-1980.‎

‎Berlin, Aufbau, 1981. 415 S.‎

‎Erstausgabe.‎

Referenz des Buchhändlers : 800487

‎Kant, Immanuel‎

‎Immanuel Kants Werke. REPRINT der Ausgabe Berlin, Cassirer, 1912-1922. Hrsg. von Artur Buchenau, Albert Görland, Ernst Cassirer, Benzion Kellermann, Otto Buek, Otto Schöndörffer. 10 + 1 Bde. (= komplett).‎

‎Hildesheim, H. A. Gerstenberg, 1973 und 1977. Mit einigen faks. Falttaf. 22,5 cm. Blaues, goldgeprägtes OLn.‎

‎[Bd. 1 u. 2] Vorkritische Schriften 1 und 2 / [Bd. 3] Kritik der reinen Vernunft / [Bd. 4] Schriften von 1783-1788 / [Bd. 5] Kritik der praktischen Vernunft. Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft. Kritik der Urteilskraft / [Bd. 6] Schriften von 1790-1796 / [Bd. 7] Die Metaphysik der Sitten / Der Streit der Fakultäten / [Bd. 8] Anthropologie. Fortschritte der Metaphysik. Vorlesungen über Pädagogik. Vorlesungen Kants über Logik / [Bd. 9] Briefe von und an Kant (Tl. 1) 1749-1789 / [Bd. 10] Briefe von und an Kant (Tl. 2) 1790-1803 / [Bd. 11] Kants Leben und Lehre. - Leinen ganz schwach hellfekcigam ob. Kapital, Kopfschnitte staubfleckig, sonst gut und sauber‎

Referenz des Buchhändlers : 99586

‎Kantoci, Ksenija‎

‎ksenija kantoci. galerija suvremene umjetnosti, zagreb, 29. X-16. XI 1962.‎

‎Zagreb., Galerija Suvremene Umjetnosti, 1962. 21 x 21 cm. 18 unpaginierte S. OKarton., 66189A Auflage: 500 Exemplare. Einband minimal lichtrandig. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit einem Text in Kroatisch von Danijel Dragojevic. Enthält einige schwarz-weiß Abbildungen sowie eine eingebundene Original-Serigrafie.‎

Referenz des Buchhändlers : 66189AB

‎Kantor, Tadeusz - Michal Kobialka (Herausgeber)‎

‎A Journey Through Other Spaces. Essays and Manifestos, 1944 - 1990. With a Critical Study of Tadeusz Kantor's Theatre by Michal Kobialka.‎

‎Berkeley (CA) / Los Angeles / London., University of California Press., 1993. 22,9 x 15,3 cm. XXI, 430 S. Illustrierter, glanzkaschierter OKarton., 69486A Erste Auflage. Rücken etwas lesespurig, Bleistiftunterstreichungen im Text, sonst noch gutes Exemplar. University of California Press : Theatre / Art.‎

‎Durchgehend mit wenigen schwarz-weißen Abbildungen versehen.‎

Referenz des Buchhändlers : 69486AB

‎Kantorowicz, A‎

‎Der Einfluß d. Oktoberrevolution auf Heinrich Mann. Eine Zusammenstellung.‎

‎Berlin, Aufbau, 1952. M. 1 Portr. 28 S. OU. leicht angestaubt. (Schriftenr. d. DAdK 6).‎

Referenz des Buchhändlers : 612921

‎KANTOROWICZ, A‎

‎Meine Kleider. (Erinnerungen. Mit einem Nachwort hrsg. v. R. Italiaander).‎

‎Hamburg, Freie Akademie der Künste, (1968). 4to. 47, (1) S. OPp (etwas angestaubt).‎

‎Neuausgabe dieser "Plauderei" (es war die letzte Publikation des Autors, die in der DDR erscheinen durfte) aus Anlaß des 70. Geburtstages des Autors. Mit mehrzeiliger handschriftlicher Widmung Alfred Kantorowicz's.‎

Referenz des Buchhändlers : 1117045

‎KANTOROWICZ, A‎

‎Unser natürlicher Freund. Heinrich Mann als Wegbereiter der deutsch-französischen Verständigung.‎

‎Lübeck, Senat der Hansestadt, 1972. Gr.-8vo. 63, (1) S. (Veröffentlichungen der Hansestadt Lübeck, Amt für Kultur 5). OKart.‎

Referenz des Buchhändlers : 1225821

‎Kantowicz Edward R‎

‎The Rage of Nations: The World of the Twentieth Century Volume One‎

‎Grand Rapids Michigan U.S.A.: Wm. B. Eerdmans Publishing Co. 1999. 1st Very large heavy softcover glossy wrappers separate from spine--reglued beautiful abstract color-illustration of geometric shapes on front wrapper praise on back wrapper from Leo D. LeFebure G.F. Goodwin. 509 pages. Very slight wear to bottom front tip. Near Good. First Edition. Soft Cover. Good. Wm. B. Eerdmans Publishing Co. Paperback‎

Referenz des Buchhändlers : 37361 ISBN : 0802844553 9780802844552

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