Portal independiente de libreros profesionales

‎Fin de siglo‎

Main

Padres del tema

‎Historia‎
Número de resultados : 60,359 (1208 Página(s))

Primera página Página anterior 1 ... 848 849 850 [851] 852 853 854 ... 904 954 1004 1054 1104 1154 1204 ... 1208 Página siguiente Ultima página

‎Eckmann, Otto - 1865 Hamburg ? Badenweiler 1902‎

‎Nachtreiher bzw. Drei Philosophen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1896, auf Japan, im Stock monogrammiert. Darstellungsgröße 13:24,4 cm, Blattgröße 17,2:29,7 cm. Literatur: Führer des Rhein. Landesmuseums in Bonn: K. A. Reiser, Graphik des deutschen Jugendstils. Düsseldorf, 1972, Nr. 28; Söhn HDO 52703-8, erschienen in: PAN II, 3; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen, 2016/17, Ss. 21-27, Farbabb. S. 27; Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950. Kaufbeuren, 2017/18, Farbabb. Nr. 7. In jeder Hinsicht tadelloses Exemplar! ?Otto Eckmanns 1895-96 entstandene Blätter sind Inkunabeln des modernen Farbholzschnitts, die nicht hoch genug eingeschätzt werden können. ?Vielleicht besitzen sie für die Entstehung des modernen Farbholzschnitts eine ähnliche Bedeutung wie diejenigen Vallottons für den einfarbigen Holzschnitt, hat Heinz Spielmann 1965 festgehalten??? (zit. aus: Ausst. Katalog: Daniel Studer, St. Gallen, 2016/17, Ss. 26/27).‎

‎Otto Eckmann gilt als Wegbereiter des japanisierenden Farbholzschnitts in Deutschland. Er stammte aus einer Hamburger Kaufmannsfamilie und immatrikulierte sich als Siebzehnjähriger an der Bau- und Kunstgewerbeschule Nürnberg. Von 1883-1890 absolvierte er ein Studium der Malerei an der Kunstakademie München. Mit Figurenbildern und impressionistischen Landschaften hatte er frühen Erfolg und ließ trotzdem im November 1894 sein gesamtes malerisches Werk in Frankfurt versteigern. Dieser markante Bruch mit der Malerei war das Ergebnis eines fortschreitenden Prozesses in Richtung dekorativer, ornamentaler Gestaltung. Von diesem Zeitpunkt an widmete er sich ausschliesslich dem Kunstgewerbe und der Graphik bzw. dem Farbholzschnitt, diesem allerdings nur bis 1896. 1897 verließ er München und trat noch im Oktober eine Stelle als Leiter der Fachklasse für dekorative Malerei an den Unterrichtsanstalten des Kunstgewerbemuseums Berlin an. 1898 erkrankte er an Tuberkulose, an der er 1902 im Alter von nur 37 Jahren verstarb.‎

Referencia librero : FH-443

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€680.00 Comprar

‎Hahn-Brinckmann, Henriette - 1862 Kopenhagen - Hamburg 1934‎

‎Spinne im Netz.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, datiert und bezeichnet ?Farbiger Holzdruck H. Hahn-Brinckmann / 1925?.Mit Monogrammstempel (ligiert) in der rechten unteren Ecke. Darstellungsgröße 24,9:17 cm, Blattgröße 26,5:18,4 cm. Mit kleineren Fleckchen im unteren Bildbereich.‎

‎Dänisch-deutsche Zeichnerin, Graphikerin u. Malerin. Da Akademien noch den Männern vorbehalten waren erhielt Henriette Hahn-Brinckmann ab 1877 Unterricht an der Kopenhagener 'Tegneskolen for Kvinder' (Zeichenschule für Frauen), u.a. bei K. Zahrtmann. 1885 wurde sie dort selbst Lehrerin, ab 1887 unterrichtete sie auch an der Hamburger Gewerbeschule. Sie gehörte mit Peter Behrens, Emil Orlik und Otto Eckmann zu den Pionieren des Farbholzschnittes nach japanischem Vorbild und lieferte auch Vorlagen für die Scherrebeker Webmanufaktur. 1901 heiratete sie Justus Brinckmann, den Direktor des Hamburger Kunstgewerbemuseums.‎

Referencia librero : FH-441

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,200.00 Comprar

‎Frank, Hans - 1884 Wien - Salzburg 1948‎

‎Drei Pfaue, zwei nach rechts und einer nach links.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1904, auf Japan, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 15,8:15,7 cm, Blattgröße 23,2:21,6 cm. ? Linke obere Ecke hinterlegt.‎

‎Hans Frank wuchs zusammen mit seinem Zwillingsbruder Leo (gest. 1959), ebenfalls Künstler, in Wien auf. Beide besuchten die dortige Kunstgewerbeschule und 1907/11 die Spezialschule Franz Rumplers (1848-1922) an der Kunstakademie. Die ersten Farbholzschnitte Hans Franks entstanden 1904, im Alter von erst zwanzig Jahren. Seit 1912 war er als freischaffender Künstler tätig, 1921 wurde er Mitglied des ?Künstlerhaus? und erhielt den Professorentitel. Wie auch sein Zwillingsbruder erlangte Hans Frank große Wertschätzung beim Publikum für seine von japanischen Holzschnitten inspirierten Farbholzschnitte, die meist Landschaften, Tiere und Stillleben zeigen.‎

Referencia librero : FH-440

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€780.00 Comprar

‎Stromberg, Alexander von - 1892 Kuldige/Lettland - Metzingen 1956‎

‎Blick über die Düna auf die Altstadt von Riga, Lettland.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan mit Wasserzeichen, mit Bleistift signiert, datiert und bezeichnet "Original?Holzschnitt: Riga. Av. Stromberg 1925", Darstellungsgröße 15,5:19,9 cm, Blattgröße 19,8:21 cm.- Leicht fleckig.‎

‎Alexander von Stromberg studierte 1911/14 Architektur am Polytechnikum in Riga, wo Gerhard von Rosen (1856-1927) sein Zeichenlehrer war. Er nahm als Freiwilliger im preußischen Heer am 1. Weltkrieg teil, war Kavallerieoffizier, wurde mehrfach verwundet und kämpfte als Freiwilliger der Baltischen Landeswehr gegen die Bolschewiken in seiner baltischen Heimat. In den Zwischenkriegsjahren war er als Regierungs-Baurat tätig. Am 2. Weltkrieg nahm er an verschiedenen Fronten teil und ließ sich 1945 in Husum nieder. 1955 zog er mit seiner 2. Frau nach Metzingen. Baron Stromberg gehört zu den bekanntesten deutschbaltischen Künstlern seiner Zeit. Er hat in Aquarellen, Farbholzschnitten, Radierungen und Zeichnungen vor allem Motive seiner baltischen Heimat festgehalten. Nach dem 2. Weltkrieg hat er sich auch als Schnitzer und Gebrauchsgraphiker betätigt.‎

Referencia librero : FH-439

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€750.00 Comprar

‎Schmoll von Eisenwerth, Karl - 1879 Wien - Gut Osternberg/Braunau 1948‎

‎Frau mit ihrem Hund unter einer Baumkrone.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1905, auf bräunlichem Bütten mit angeschnittenem Wasserzeichen, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 18:16,8 cm, Blattgröße 27,4:22,6 cm. ?Karl Schmoll von Eisenwerth widmete sich seit 1901/02 der Technik des Farbholzschnitts. Seine Blätter sind von großer Feinheit und zeigen vielfach dünne Linienstege und kleinteilige Flächenstrukturen. Meist sind sie in duftigen, tonigen Farben gehalten, was Wilhelm Michel zu folgender Charakterisierung anregte: ?Schmoll von Eisenwerth liefert den schönsten Beweis dafür, dass der Holzschnitt trotz seiner vielfachen Schranken auch für Stimmungen zartester, musikalischer Lyrik Raum bietet. Köstlicher, liedhafter Stimmungszauber geht von den meisten seiner Blätter aus. Er versteht es, selbst mit mimosenhaft zarten Kontrasten (?) farbige Wirkungen feinster Art zu erzeugen.? (Zit. aus: W. Michel, Münchner Graphik: Holzschnitt und Lithographie, in: Deutsche Kunst und Dekoration, VIII. Jahrgang 1904/05, April 1905).‎

‎Karl Schmoll von Eisenwerth wuchs in Wien, St. Wendel und Darmstadt auf. Dort kam er mit dem Jugendstil in Kontakt und betätigte sich bereits als Abiturient künstlerisch und schuf einige Radierungen. 1899-1901 studierte er bei Paul Höcker (1854-1910) und Ludwig Herterich (1856-1932) an der Kunstakademie in München und malte Landschaften u.a. in Dachau. In diese Zeit fällt auch seine Beschäftigung mit dem Farbholzschnitt. Anlässlich eines Paris-Aufenthaltes von Februar-Juni 1903 lernte er den deutschen Dichter Max Dauthendey kennen, der ihn für die fernöstliche Kunst begeisterte und für den er einige Farbholzschnitt-Illustrationen ausführen konnte. 1906 unterrichtete er Druckgraphik und Zeichnen an den Kunstschulen von Hermann Obrist (1862-1927) und Wilhelm von Debschitz (1871-1948) in München. Mit 28 Jahren wurde Schmoll von Eisenwerth ordentlicher Professor und unterrichtete Zeichnen, Aquarellieren und dekoratives Entwerfen an der Architektur-Fakultät der TH in Stuttgart, wo er 40 Jahre lang tätig war.‎

Referencia librero : FH-438

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,500.00 Comprar

‎Schmoll von Eisenwerth, Karl - 1879 Wien - Gut Osternberg/Braunau 1948‎

‎Im Winde.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1905, auf cremefarbenem Bütten, mit Bleistift signiert, als ?Or.-Holzschn.? bezeichnet. Darstellungsgröße 18:15 cm, Blattgröße 23,5:20 cm. Dasselbe Motiv schuf der Künstler - ebenfalls 1905 - seitenverkehrt als großformatige farbige Algraphie unter dem Titel ?Ein Windstoß?. ?Karl Schmoll von Eisenwerth widmete sich seit 1901/02 der Technik des Farbholzschnitts. Seine Blätter sind von großer Feinheit und zeigen vielfach dünne Linienstege und kleinteilige Flächenstrukturen. Meist sind sie in duftigen, tonigen Farben gehalten, was Wilhelm Michel zu folgender Charakterisierung anregte: ?Schmoll von Eisenwerth liefert den schönsten Beweis dafür, dass der Holzschnitt trotz seiner vielfachen Schranken auch für Stimmungen zartester, musikalischer Lyrik Raum bietet. Köstlicher, liedhafter Stimmungszauber geht von den meisten seiner Blätter aus. Er versteht es, selbst mit mimosenhaft zarten Kontrasten (?) farbige Wirkungen feinster Art zu erzeugen.? (Zit. aus: W. Michel, Münchner Graphik: Holzschnitt und Lithographie, in: Deutsche Kunst und Dekoration, VIII. Jahrgang 1904/05, April 1905).‎

‎Karl Schmoll von Eisenwerth wuchs in Wien, St. Wendel und Darmstadt auf. Dort kam er mit dem Jugendstil in Kontakt und betätigte sich bereits als Abiturient künstlerisch und schuf einige Radierungen. 1899-1901 studierte er bei Paul Höcker (1854-1910) und Ludwig Herterich (1856-1932) an der Kunstakademie in München und malte Landschaften u.a. in Dachau. In diese Zeit fällt auch seine Beschäftigung mit dem Farbholzschnitt. Anlässlich eines Paris-Aufenthaltes von Februar-Juni 1903 lernte er den deutschen Dichter Max Dauthendey kennen, der ihn für die fernöstliche Kunst begeisterte und für den er einige Farbholzschnitt-Illustrationen ausführen konnte. 1906 unterrichtete er Druckgraphik und Zeichnen an den Kunstschulen von Hermann Obrist (1862-1927) und Wilhelm von Debschitz (1871-1948) in München. Mit 28 Jahren wurde Schmoll von Eisenwerth ordentlicher Professor und unterrichtete Zeichnen, Aquarellieren und dekoratives Entwerfen an der Architektur-Fakultät der TH in Stuttgart, wo er 40 Jahre lang tätig war.‎

Referencia librero : FH-437

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,500.00 Comprar

‎Graef, Richard - 1879 Oberweißenbach/Unterfranken - Dachau 1945‎

‎Blick in eine Gasse in einer Ortschaft in der Wachau.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf grautonigem Papier, mit Bleistift signiert und als ?handkolorierter Original-Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 33,5:18,5 cm, Blattgröße 43:30 cm. ? Lichtrand rundum. Aus dem Mappenwerk ?Wachauer Land?, 1916.‎

‎Graef studierte an der Malschule Azbe in München und bei Hans von Hayeck (1869-1940) in Dachau. Zur Weiterbildung folgte ein Aufenthalt in Paris.‎

Referencia librero : FH-436

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€350.00 Comprar

‎Graef, Richard - 1879 Oberweißenbach/Unterfranken - Dachau 1945‎

‎Atzwang in Südtirol, Holzbrücke über den Eisack.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf grautonigem Papier, mit Bleistift signiert und als ?handkolorierter Original-Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 23:33,5 cm, Blattgröße 30,3:42,5 cm. ? Mit leichtem Lichtrand rundum, Knickfalte in der linken unteren Ecke außerhalb der Darstellung.‎

‎Graef studierte an der Malschule Azbe in München und bei Hans von Hayeck (1869-1940) in Dachau. Zur Weiterbildung folgte ein Aufenthalt in Paris.‎

Referencia librero : FH-435

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€480.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Vom Gardasee: Torbole, Casa di Goethe.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 8:10,1 cm, Blattgröße 10,5:11,9 cm. Werknummer 282.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-434

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€250.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Vom Gardasee: Torbole.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert ?39? und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 14,4:24,4 cm, Blattgröße 16,8:26,4 cm. Werknummer 281.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-433

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€350.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Malcesine, Aufgang zum Kastell.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 22,7:20,9 cm, Blattgröße 27:23,4 cm. Werknummer 280. In Malcesine am Gardasee machte Goethe während seiner ?Italienische Reise? am 13.09.1786 Station.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-432

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€350.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Feldweg.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1934, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 9,5:13,8 cm, Blattgröße 12:16 cm. Werknummer 273.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-430

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€200.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Felder am Waldrand.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1934, auf Japan, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 9,6:14,5 cm, Blattgröße 12,5:17,3 cm. Werknummer 271.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-429

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€200.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Sonniger Strand.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1927, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 25,8:30 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand, auf Untersatz montiert. Werknummer 215.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-426

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,600.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Norddeutsches Gehöft.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1927, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 23,2:33,5 cm, Blattgröße 26:36,5 cm. Werknummer 214.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-425

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€400.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Häuschen der Fürstin von Albanien, Interieur.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1927, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 26:33,5 cm, Blattgröße 29,5:34,8 cm. ? In der rechten unteren Ecke leicht knitterfaltig. ? Dabei: Probedruck vom schwarzen Zeichnungsstock, auf Japan. Werknummer 213. Blatt III zum Zyklus: Häuschen der Fürstin Albanien. Bei dem von Margarethe Geibel als ?Häuschen der Fürstin Albanien? bezeichneten Haus handelt es sich um Haus Pogwisch, am Hang zum Ilmpark gelegen. Sie bewohnte es in den Sommermonaten zwischen 1927 und 1936. Hier trafen sich führende Weimarer Intellektuelle, die nach dem Vorbild der Tafelrunde von Herzogin Anna Amalia als ?Gesellschaft der Bäume? heitere Geselligkeit pflegten. Sophie Helene Cecilie von Schönburg-Waldenburg, seit 1914 Fürstin von Albanien (1885-1936) war ausgebildete Sängerin und beherrschte fünf Instrumente.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-424

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,600.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Euphrosyne-Stein im Park von Weimar.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1926, koloriert, auf Velin, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt handcolor. Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 11,4:11,2 cm, Blattgröße 13:12,4 cm. Werknummer 209. Literatur: Ausst. Katalog: Fürstenfeldbruck, 1999, Abb. S. 22 (hier abweichend 1923 datiert). Das Denkmal, das heute im historischen Friedhof von Weimar steht, erinnert an die Schauspielerin Christiane Becker-Neumann, die 1797 im Alter von 18 Jahren verstarb.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-423

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€400.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Das rote Schloss.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1924, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 10,8:16 cm, Blattgröße 12,6:17,3 cm. Werknummer 200. Blatt 10 zum Zyklus: Alt-Weimar, IV. Folge. Literatur: Ausst. Katalog: Fürstenfeldbruck, 1999, Nr. 38. Auf dem Untersatz eine handschriftliche Widmung der Künstlerin: ?Zum Tauftag von - Opus 200 - am 21.XI.1924?. Dabei eine Porträtfotografie der Künstlerin. Das Rote Schloss wurde 1574 bis 1576 als Witwensitz der Herzogin Dorothea Susanne, geb. von der Pfalz (1544-1592), gebaut und in den folgenden Jahrhunderten zu unterschiedlichen Zwecken genutzt.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-422

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,400.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Alte Windmühle in Weimar.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:20 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand. Werknummer 162.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-421

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€900.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Weites Land.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1921, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19:29,8 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rand. Werknummer 160.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-419

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€900.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldessaum.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf grauem Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:28 cm, Blattgröße 22:29,6 cm. Werknummer 159.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-418

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€900.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Schloss Sögeln.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1921, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 17:25 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand. Werknummer 158.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-417

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€900.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Heideweg.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert ?1921? und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 23,8:28 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rand. Werknummer 157.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-416

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€900.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Gärtnerei.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:24 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand. Werknummer 156.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-415

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,200.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Kiefern am Waldrand.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 12,2:14,8 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rändchen. Werknummer 150.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-414

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€200.00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldrand.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1918, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 16:21 cm, Blattgröße 21,5:32 cm. Werknummer 131.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referencia librero : FH-399

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€300.00 Comprar

‎Gebler, Friedrich Otto - 1838 Dresden - München 1917‎

‎Winkel mit blühenden Wiesenblumen, Kräutern und Teilen eines verfallenen Zaunes; in der linken oberen Ecke figürliche Skizze, im Vordergrund rechts Hühner.‎

‎o.J. Bleistift, weiß gehöht, auf bräunlichem strukturiertem Papier, verso Nachlaßstempel. 30,3:42 cm. - Die Blattoberfläche leicht fleckig.‎

‎Gebler war in erster Linie Tiermaler. 1854 wurde er Schüler der Dresdener Akademie und ging 1858 nach München, um bei dem Historienmaler Carl von Piloty (1824-1886) das Studium fortzusetzen. Durch dessen reiche Anregungen fand Gebler den Blick für das im Licht klar gezeichnete Detail. Auch gewisse #Bewegungsabläufe auf einem bühnenhaften Vordergrund entsprechen dem historischen Schaubild, das Gebler in das Tierstück überträgt.‎

Referencia librero : 600-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€680.00 Comprar

‎Duvivier, Ignace - 1758 Rians/Dept. Var - Paris 1832‎

‎Blick auf Baden-Baden mit der Stiftskirche.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, laviert in hellem Blau und in Grau, über Bleistift, auf cremefarbenem Velin. 19,4:31,2 cm. - Im unteren Rand ungleich geschnitten. Provenienz: Sammlung HJS (ligiert).‎

‎Duvivier war Schüler von Francesco Casanova (1727-1802) in Paris und malte zunächst Schlachtenbilder in der Art seines Lehrers. Später ging er zunächst nach Dresden und dann nach Wien, wo er 1801 Mitglied der Akademie wurde. Sein graphisches Werk umfaßt 42 Radierungen, darunter finden sich geistreiche Blätter in Salvator Rosas (1615-1673) Manier, auch schuf er Landschaften.‎

Referencia librero : 586-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,800.00 Comprar

‎Duvillard, Ernest - 1859 - Tannay/Kanton Waadt/Schweiz - 1918‎

‎Dresden, Motiv am Elbeufer.‎

‎o.J. Aquarell mit Ritzungen, 1886, auf strukturiertem festem Papier, signiert, bezeichnet und datiert ?E. Duvillard Dresde 1886?. 23,7:15,8 cm.‎

‎Ernest Duvillard, Sohn des Architekten Charles Jacques Jean Duvillard (1826-1911), war selbst ebenfalls Architekt und beweist mit diesem Blatt als Aquarellist durchaus Talent. Die lockere Pinselführung und die frischen Farben erinnern an Aquarelle von Henri Joseph Harpignies (1819-1916).‎

Referencia librero : 606-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€780.00 Comprar

‎Frankreich, 2. Hälfte 19. Jahrhundert‎

‎Prunkvase auf einem Sockel mit Widderkopf, Weinschlauch, schnäbelnden Tauben, Gartengeräten und mit Früchten gefülltem Korb, Allegorie des Sommers.‎

‎o.J. Schwarze und weisse Kreide, auf braunem Papier, links unten von späterer Hand bezeichnet ?J. Ribard?. 35,4:22,7 cm. - Mit vereinzelten Braunfleckchen.‎

Referencia librero : 605-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€880.00 Comprar

‎Jäger, Gustav - 1808 - Leipzig - 1871‎

‎Blick auf den Nemisee bei Rom.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, links unten bezeichnet, monogrammiert und datiert ?Lago di Nemi GJ. Settembre 1836?. 22,4:31,4 cm.‎

‎Zunächst studierte Jäger an der Leipziger Akademie bei Hans Veit Schnorr von Carolsfeld (1764-1841), wechselte dann nach kurzen Studienaufenthalt in Dresden 1830 nach München, um bei seinem Sohn Julius Schnorr von C. (1794-1872) seine Studien fortzusetzen. Hier erfuhr er seine künstlerische Prägung und wandte sich dem biblischen Stoffkreis in nazarenischer Auffassung zu, den er zeitlebens beibehielt. Bevor Jäger 1837 begann seinen Lehrer bei der Ausführung der Fresken in der neuen Münchner Residenz zu unterstützen, unternahm er 1836/37 eine Studienreise nach Rom. In dieser Zeit ist die hier vorliegende Zeichnung entstanden.‎

Referencia librero : 603-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,200.00 Comprar

‎Nerly, Friedrich, eigentl. Nehrlich - 1807 Erfurt - Venedig 1878‎

‎Landschaft mit zwei Felsblöcken am Weg und einem Bauern eine Last auf dem Kopf tragen, in der Umgebung von Olevano.‎

‎o.J. Feder in Braun über leichter Bleistiftskizze, auf chamoisfarbenem Velin, links am Rand bezeichnet und datiert ?Olevano Juglio 29?. 11,8:18,4 cm.‎

‎Nach dem frühen Tod seines Vaters wuchs Nerly - diesen Namen gab er sich erst in Italien - ab 1815 in der Familie seines Hamburger Onkels auf. Nach einigen Jahren wurde er von einem anderen Onkel, dem angeheirateten Maler Heinrich Joachim Herterich (1772-1852), im Zeichnen unterrichtet und nachfolgend Lehrling in dessen mit Johann Michael Speckter (1764-1845) begründeten Steindruckerei, der ersten Steindruckerei in Norddeutschland. Im Hause Speckters lernte er Freiherr Karl Friedrich von Rumohr (1785-1843) kennen, von dem er 1823-1827 eine künstlerische und gesellschaftliche Ausbildung auf dessen Gut Rothenhausen bei Lübeck erhielt. Mit Rumohr unternahm er in diesen Jahren auch Reisen, so nach Dänemark und Ende 1827 eine Reise über Weimar, Dresden und München nach Italien, wo sie 1828 ankamen. Nach dem Abschied von Rumohr zog Nerly nach Rom, wo er bis 1835 ansässig war. Von hier aus unternahm er mehrfach Ausflüge nach Olevano, in die Albaner Berge, nach Terracina, Unteritalien und Sizilien. In Rom selbst spielte er eine bedeutende Rolle innerhalb der deutschen Künstlerschaft, so war er beispielsweise Generalissimus der Ponte-Molle-Gesellschaft. Zu seinen engeren Freunden zählten in Italien Friedrich Preller (1804-1878), Eugen Speckter (1806-1835) und Johann Christian Reinhart (1761-1847); als Mentor stand ihm Joseph Anton Koch (1768-1839) zur Seite. Nachdem er 1835 Rom mit dem Wunsch verlassen hatte, eigentlich nach Deutschland zurückzukehren, unternahm er eine zwei Jahre währende Reise über Genua und Mailand, wo er Rumohr wiedertraf, nach Venedig, wo er sich schließlich endgültig niederließ und 1840 heiratete. Kurze Aufenthalte in Tirol und Oberitalien, 1850 und 1862 in Deutschland und 1871 ein letzter Aufenthalt in Rom folgten. In Venedig wurde er zum Professor ernannt und Ehrenmitglied der Kunstakademie. Darüber hinaus wurden ihm der Kronenorden und der Adelstitel durch den König von Württemberg und den preußischen König verliehen; für das preußische Königshaus war er zudem als Kunstagent tätig.‎

Referencia librero : 602-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€2,800.00 Comprar

‎Cassas, Louis Francois - 1756 Azay-le-Ferron/Indre - Versailles 1827‎

‎Via-Mala-Schlucht mit Hinterrhein und dem Blick zum Splügenpass.‎

‎o.J. Aquarell teils mit Gummi arabicum laviert, auf cremefarbenem Velin, in einen Papierausschnitt montiert und mit zwei Linien in brauner Feder umrandet, dort links unten signiert ?L. Cassas.? Sowie betitelt ?Via mala, en regardant le Splugen?. 18,8:13,4 cm. Wunderbar farbfrisches, sehr detailliert durchgeführtes Aquarell.‎

‎Cassas war ein französischer Landschafts- und Architekturmaler, Zeichner und Radierer und war zu seiner Zeit bereits ein geschätzter Illustrator von Reisebeschreibungen. Er studierte bei Joseph Marie Vien (1716-1809) und Jean Jacques Lagrenée d. J. (1739-1821) an der Akademie Rohan-Chabot. Mit erst zwanzig Jahren ging er nach Italien, das er von Norden bis Süden durchstreifte und dabei alles zeichnend, was ihm interessant erschien. Für die Reisebeschreibung des Abbé de Saint-Non lieferte er zahlreihe Ansichten von Sizilien und schuf auch Illustrationen von Istrien und Dalmatien, die aber erst 1802 erschienen. Anfang 1784 war er wieder in Paris, verließ es aber bereits im Juni wieder, um seinen Gönner, den Grafen Choiseul-Gouffier als Zeichner nach Konstantinopel zu begleiten, von wo aus er Syrien und Palästina bereiste. 1787-1792 lebte Cassas in Rom, kehrte danach nach Paris zurück, wo er später zum sous-inspecteur général und Zeichenlehrer an der Gobelin-Manufaktur ernannt wurde.‎

Referencia librero : 601-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€3,800.00 Comprar

‎Rittig, Peter - 1789 Koblenz - Rom 1840‎

‎Porträt eines 81jährigen Mönchs, Büste en face.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, am Oberrand bezeichnet ?anni 81?. 24,6:19 cm. Eindrucksvolle Porträtstudie, die, sich ausschließlich auf das Gesicht konzentrierend, Ohren, den kahlen Schädel, Bart usw. nur skizzenhaft erfaßt. Provenienz: Englischer Privatbesitz, bis 1972. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Nazarener - Vom Tiber an den Rhein. Drei Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Bearbeitet von N. Suhr und N. Kirchberger. Mainz, 2012, S. 65-68, Farbabb. S. 67, 182, 183, 185-187 und 189.‎

‎Der Historien- und Genremaler Rittig studierte in Paris bei Jean Louis David (1748-1825), anschließend ging er nach Rom. Einen Namen als Zeichner von minutiös fein mit Bleistift gezeichneten Bildnissen machte sich Rittig mit Porträts von einigen seiner Malerkollegen in Rom. Er gehörte dort zum Kreis um Friedrich Overbeck (1789-1869) und Franz Horny (1798-1824).‎

Referencia librero : 636-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€780.00 Comprar

‎Anschütz, Hermann - 1802 Koblenz ? München 1880 - zugeschrieben‎

‎Das Urteil Salomos.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, über Bleistift, mit schwarzer Feder umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Rom d. 21ten Aprill (sic!) 1831.?, rechts unten von fremder Hand mit Bleistift bezeichnet ?P. v. Cornelius?. Darstellungsgröße 19,5:15,5 cm, Blattgröße 23,3:18,2 cm. Provenienz: Johann Georg, Prinz von Sachsen, Dresden, Lugt 1466.‎

‎Nach erstem Malunterricht in seiner Heimatstadt, bezog Anschütz die Akademie in Dresden, wo er in das Atelier des Historien- und Porträtmalers Ferdinand Hartmann (1774-1842) eintrat. Der Ruf der unter Peter von Cornelius (1783-1867) aufblühenden Akademie lockte ihn 1822 nach Düsseldorf und folgte diesem auch 1826 nach München. Dort entstand seine erste selbständige Arbeit ?Das Urteil des Midas?, ein Deckenbild im großen Odeonssaal. 1830/31 unternahm er im Auftrag König Ludwigs I. eine Studienreise nach Neapel, die ihn sicher auch nach Rom führte. Seine innige religiöse Überzeugung führte ihn bald zu religiösen Stoffen. Zu seinen gelungenen Werken zählt eine ?Himmelfahrt Mariae? in der Stadtpfarrkirche zu Furth im Walde/Ostbayern. Zusammen mit Johann Georg Hiltensperger (1806-1890) und Alexander Strähuber (1814-1882) leitete er 36 Jahre lang den Zeichenunterricht an der Münchner Akademie.‎

Referencia librero : 678-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€680.00 Comprar

‎Lucas, August - 1803 - Darmstadt - 1863‎

‎Ariccia, Blick auf Häuser und umgebende Landschaft.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Ariccia?. 10,7:20,3 cm. - Dabei: Landschaftsskizze mit Bäumen und Buschwerk. Bleistift, auf Velin. 10,7:20,5 cm. - Drei dünne Stellen im oberen Blattbereich. Zwei aus einem Skizzenbuch herausgelöste Blätter, vermutlich entstanden während der ersten Reise nach Italien zwischen 1829/34. [2 Warenabbildungen]‎

‎August Lucas zeichnete bereits im Alter von 14 Jahren nach graphischen Vorlagen, aber auch nach der Natur. 1819-1824 war er Schüler der Darmstädter Museumszeichenschule bei dem Galeriedirektor F.H. Müller (1784-1835). Im Odenwald betrieb er darüber hinaus gemeinsam mit J.H. Schilbach (1798-1851) Landschaftsstudien. 1825 führte ihn eine Studienreise mit D. Fohr (1801-1862) ins Berner Oberland. Im gleichen Jahr ging er zum Weiterstudium nach München und wurde an der Kunstakademie von P. von Cornelius (1783-1867) unterrichtet. Das Studium brach er jedoch 1826 aufgrund mangelnden Interesses an der Historienmalerei ab und kehrte nach Darmstadt zurück. In den beiden darauffolgenden Jahren betrieb er erneut Studien in und um Darmstadt. Mit finanzieller Unterstützung der großherzoglichen Erbprinzessin Mathilde reiste er 1829 über Mailand nach Italien. In Rom wurde er gemeinsam mit dem Darmstädter Maler P.W. App (1803-1855) in den Künstlerkreis der Ponte-Molle-Gesellschaft aufgenommen. Von Rom aus unternahm er Ausflüge in die Albaner und Sabiner Berge, 1832 eine Reise über Neapel nach Sorrent und Capri. In Rom trat er auch in Kontakt zu J.A. Koch (1768-1839). Erst 1834 kehrte Lucas nach Deutschland in seine Geburtsstadt zurück. Eine erneute Romreise ist für das Jahr 1850 zu verzeichnen. In Darmstadt war er als freischaffender Künstler tätig, verdiente sich zudem später auch als Privatlehrer seinen Lebensunterhalt. 1861 war er einer der Mitbegründer der Darmstädter Künstlergesellschaft.‎

Referencia librero : 666-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€480.00 Comprar

‎Mandel, Johann August Eduard - 1810 - Berlin - 1882‎

‎Betender Petrus auf einem Felsen sitzend, im Vordergrund als Attribute Schlüssel und Buch.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, auf Velin, rechts unten signiert und datiert ?Eduard Mandel fecit. 1828.?. 24,4:19,2 cm. - In der Mitte der Ränder kleine Braunflecken, die von einer alten Montierung stammen. Die Vorlage für diese Zeichnung ist bisher nicht identifiziert und ist mit ihren unterschiedlichen Schraffuren mit der Feder charakteristisch für eine Stecher-Zeichnung.‎

‎Der Vater des Künstlers, der musikalische Instrumente baute, förderte früh das zeichnerische Talent seines Sohnes. Die Federzeichnungen des Knaben erregten früh in den interessierten Kreisen Aufsehen. Andresen schreibt ?König Friedrich Wilhelm III., welchem eine derselben überreicht wurde, sorgte in gnädigster Weise für die fernere künstlerische und wissenschaftliche Ausbildung des Knaben, welcher durch Fleiss und eifriges Studium sich der königlichen Gunst werth zeigte.? Seit 1826 studierte Mandel bei Ludwig Buchhorn (1770-1856), dem Leiter der Kupferstecherklasse an der Berliner Akademie, machte im Zeichnen und Kupferstechen schnell Fortschritte und war bereits um 1830 fähig, selbständig zu arbeiten. Seit 1837war er Mitglied der Berliner Akademie. Weil ihm zur damaligen Zeit in Berlin die Möglichkeit fehlte, sich in der Kupferstecherkunst weiterzubilden, ging er 1840 nach Paris, wo er mit den bedeutendsten Kupferstechern seiner Zeit in Verbindung stand und hier dem künstlerischen Anspruch, den er an sich selbst stellte, gerecht wurde. Seine ersten Kupferstiche nach modernen und alten Meistern erschienen und wurden in Paris ausgestellt. In Folge erhielt er Aufträge aus Paris, London, Dresden etc. und errang mehrere Preise. Seit Buchhorns Tod 1856 leitete er die Kupferstecherschule in Berlin. Andreas Andresen, Handbuch für Kupferstichsammler. Leipzig, Weigel 1873, Bd. II, Ss. 108 ff. zählt 29 Kupferstiche nach fremden Vorlagen auf.‎

Referencia librero : 677-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€880.00 Comprar

‎Reinhart, Johann Christian - 1761 Hof - Rom 1847‎

‎Ossians und Malvina?s Geister im Thal von Glencoe. Illustration zu James Macphersons Epos - Ossian.‎

‎o.J. Feder in Graubraun und Blau, grau, braun und blau laviert, über Bleistift, um 1796, auf Bütten mit Wasserzeichen : C & I Honig mit Posthornwappen, unten mit brauner Feder betitelt. Darstellung im Hochoval 37,5:33,5 cm, Blattgröße 44,5:36,4 cm, aufgezogen. - Im Ganzen nicht ganz frisch, links mit bis in die Darstellung reichendem Einriss, gelber Farbfleck innerhalb der Darstellung. - Rechts oben mit eigenhändiger Widmung: ?Für Fräul. Wilhelmine von Hugo?.- Vergleichsliteratur: I. Feuchtmayr, Johann Christian Reinhart 1761-1847. Monographie und Werkverzeichnis, München 1975, Z 224, Abb. 277, Z 398, zur Handschrift Reinharts vgl. Abb. 37; op. cit.; Ausst. Katalog: Johann Christian Reinhart. Ein deutscher Landschaftsmaler in Rom. Hamburg/München 2012, Kat. Nr. 219 und 220, Abb. S. 320 und 321.‎

‎?Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts wurde ganz Europa von einem wahren Ossian-Fieber erfaßt. Von 1760 an hatte der schottische Dichter James Macpherson (1736-1796) verschiedene Sammlungen alter gälischer Heldenlieder herausgegeben, die mit dem legendären, im 3. nachchristlichen Jahrhundert lebenden Barden Ossian verbunden waren....? (zit. aus: Ausst. Katalog: Johann Christian Reinhart. Ein deutscher Landschaftsmaler in Rom. Hamburger Kunsthalle, 2012, S. 321). Asmus Jakob Carstens (1754-1798) hat sich 1796 in Rom dem Thema des Ossian zugewandt. Allerdings war er schon auf der Akademie in Kopenhagen damit in Berührung gekommen. Philipp Otto Runge (1777-1810) schuf 1805 eine Folge von Ossian-Illustrationen (vgl. Ausst. Katalog: Kosmos Runge. Der Morgen der Romantik: Hamburg/München 2010/2011, Kat. Nr. 230-241, Abb. S. 305-316. Auch Friedrich August von Klinkowström (1778-1835) und Johann Christian Ruhl (1764-1842) haben sich mit diesem literarischen Stoff künstlerisch aus einander gesetzt. Im Hamburger Ausstellungs-Katalog zu Reinhart werden die 1796 in Rom entstandene Zeichnung sowie das Gemälde ?Fingals Kampf mit dem Geist von Loda? gezeigt, wo hingegen bei Feuchtmayr zusätzlich eine Zeichnung (Z 398) aufgeführt (nicht abgebildet) wird, die bereits im Mai 1784 entstanden und mit ?Comala in Ossian? bezeichnet ist. Sie belegt eine frühere Beschäftigung Reinharts mit dem Ossian. Durch die Dichter Johann Wolfgang von Goethe und Johann Gottfried Herder wurde das ?Ossian-Fieber? ebenfalls befördert.‎

Referencia librero : 676-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€7,500.00 Comprar

‎Mecklenburg, 1820 Hamburg - München 1882‎

‎Motiv aus Ingolstadt mit einem Tor und Stadtmauer.‎

‎o.J. Aquarell und Deckweiß, über Bleistift, auf festem hellgrauem Papier, rechts unten bezeichnet, datiert und signiert ?Ingoltadt 6. Okt. 1859 Mecklenburg?. 28:42,2 cm. - Leicht knitterfaltig, links oben mit kleinem Einriß.‎

‎Mecklenburg war Schüler von Johann Joachim Faber (1778-1846) in Hamburg und seit 1843 in München tätig. Er unternahm wiederholt Reisen nach Italien, besonders nach Venedig und Verona. In Museen von Hamburg, München und Rostock ist er mit Werken vertreten.‎

Referencia librero : 674-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€550.00 Comprar

‎Löffler, August - 1822 - München - 1866 - zugeschrieben‎

‎Ideale Landschaft mit Regenbogen.‎

‎o.J. Feder in Braun und Pinsel in Grau, auf Büttenkarton, rechts unten mit Bleistift monogrammiert ?A.L.?. 38:48,2 cm.‎

‎August Löffler studierte bei H. Adam (1787-1862) und J. Lange (1817-1878), anschließend bildete er sich bei C. Rottmann (1797-1859) weiter. 1844 reiste er nach Istrien und 1846 nach Oberitalien; in diesem Jahr ist auch ein kurzer Aufenthalt im Atelier des Historien- und Genremalers K. Schorn (1803-1850) zu verzeichnen. 1849 unternahm er eine Reise nach Syrien, Palästina und Ägypten, 1853 nach Griechenland und 1856 erneut nach Oberitalien. Seine Motive entstammten zunächst der oberbayerischen Landschaft, nach seinen Reisen waren es südliche und orientalische Landschaften, die die Anlehnung an Rottmann deutlich aufzeigen. 1859-1860 malte er Landschaften aus der Umgebung von Kochel, anschließend wandte er sich wieder der heimatlichen Umgebung zu. Die Museen in Leipzig und Stuttgart, in München die Maillinger Sammlung und die Neue Pinakothek sowie die National-Galerie in Berlin besitzen Werke von Löffler.‎

Referencia librero : 675-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,600.00 Comprar

‎Peipers, Jakob Friedrich - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Mehrere Künstler beim Picknick in der Umgebung von Grotta ferrata.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, unter der Darstellung bezeichnet und datiert ?Grotta ferrata li 25 Marzo 29?. 13,4:21,9 cm. Skizzenbuchblatt. - Ein weiterer Aufenthalt Peipers? in Grotta Ferrata im Juli 1829 ist durch eine andere Zeichnung belegt (vgl. Galerie Joseph Fach, 2002, Kat. 84, Nr. 59, Abb. S. 60).‎

‎Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn 1826 bis 1836 nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft.‎

Referencia librero : 673-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€120.00 Comprar

‎Lucas, August - 1803 - Darmstadt - 1863‎

‎Römische Landschaft mit Villa Borghese.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, links unten bezeichnet ?V. Borghese?. 10,7:20 cm. - Kleine Fehlstelle an der rechten unteren Ecke. Aus einem Skizzenbuch herausgelöstes Blatt, vermutlich entstanden während der ersten Reise nach Italien zwischen 1829/34.‎

‎August Lucas zeichnete bereits im Alter von 14 Jahren nach graphischen Vorlagen, aber auch nach der Natur. 1819-1824 war er Schüler der Darmstädter Museumszeichenschule bei dem Galeriedirektor F.H. Müller (1784-1835). Im Odenwald betrieb er darüber hinaus gemeinsam mit J.H. Schilbach (1798-1851) Landschaftsstudien. 1825 führte ihn eine Studienreise mit D. Fohr (1801-1862) ins Berner Oberland. Im gleichen Jahr ging er zum Weiterstudium nach München und wurde an der Kunstakademie von P. von Cornelius (1783-1867) unterrichtet. Das Studium brach er jedoch 1826 aufgrund mangelnden Interesses an der Historienmalerei ab und kehrte nach Darmstadt zurück. In den beiden darauffolgenden Jahren betrieb er erneut Studien in und um Darmstadt. Mit finanzieller Unterstützung der großherzoglichen Erbprinzessin Mathilde reiste er 1829 über Mailand nach Italien. In Rom wurde er gemeinsam mit dem Darmstädter Maler P.W. App (1803-1855) in den Künstlerkreis der Ponte-Molle-Gesellschaft aufgenommen. Von Rom aus unternahm er Ausflüge in die Albaner und Sabiner Berge, 1832 eine Reise über Neapel nach Sorrent und Capri. In Rom trat er auch in Kontakt zu J.A. Koch (1768-1839). Erst 1834 kehrte Lucas nach Deutschland in seine Geburtsstadt zurück. Eine erneute Romreise ist für das Jahr 1850 zu verzeichnen. In Darmstadt war er als freischaffender Künstler tätig, verdiente sich zudem später auch als Privatlehrer seinen Lebensunterhalt. 1861 war er einer der Mitbegründer der Darmstädter Künstlergesellschaft.‎

Referencia librero : 672-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€480.00 Comprar

‎Lucas, August - 1803 - Darmstadt - 1863‎

‎Landschaft bei Genazzano mit dem Monte Serone.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Genazzano M. Serone?. 10,7:20 cm. - Oben mittig eine dünne Stelle im Papier. Aus einem Skizzenbuch herausgelöstes Blatt, vermutlich entstanden während der ersten Reise nach Italien zwischen 1829/34.‎

‎August Lucas zeichnete bereits im Alter von 14 Jahren nach graphischen Vorlagen, aber auch nach der Natur. 1819-1824 war er Schüler der Darmstädter Museumszeichenschule bei dem Galeriedirektor F.H. Müller (1784-1835). Im Odenwald betrieb er darüber hinaus gemeinsam mit J.H. Schilbach (1798-1851) Landschaftsstudien. 1825 führte ihn eine Studienreise mit D. Fohr (1801-1862) ins Berner Oberland. Im gleichen Jahr ging er zum Weiterstudium nach München und wurde an der Kunstakademie von P. von Cornelius (1783-1867) unterrichtet. Das Studium brach er jedoch 1826 aufgrund mangelnden Interesses an der Historienmalerei ab und kehrte nach Darmstadt zurück. In den beiden darauffolgenden Jahren betrieb er erneut Studien in und um Darmstadt. Mit finanzieller Unterstützung der großherzoglichen Erbprinzessin Mathilde reiste er 1829 über Mailand nach Italien. In Rom wurde er gemeinsam mit dem Darmstädter Maler P.W. App (1803-1855) in den Künstlerkreis der Ponte-Molle-Gesellschaft aufgenommen. Von Rom aus unternahm er Ausflüge in die Albaner und Sabiner Berge, 1832 eine Reise über Neapel nach Sorrent und Capri. In Rom trat er auch in Kontakt zu J.A. Koch (1768-1839). Erst 1834 kehrte Lucas nach Deutschland in seine Geburtsstadt zurück. Eine erneute Romreise ist für das Jahr 1850 zu verzeichnen. In Darmstadt war er als freischaffender Künstler tätig, verdiente sich zudem später auch als Privatlehrer seinen Lebensunterhalt. 1861 war er einer der Mitbegründer der Darmstädter Künstlergesellschaft.‎

Referencia librero : 671-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€480.00 Comprar

‎Lucas, August - 1803 - Darmstadt - 1863‎

‎Italienische Landschaft bei Cavi.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Cavi? Abendsonne?. 10,7:20,4 cm. Verso: Landschaftsskizze, unten bezeichnet ?Capranica v. Genazzano aus?. Aus einem Skizzenbuch herausgelöstes Blatt, vermutlich entstanden während der ersten Reise nach Italien zwischen 1829/34. - Capranica liegt in der Provinz Viterbo.‎

‎August Lucas zeichnete bereits im Alter von 14 Jahren nach graphischen Vorlagen, aber auch nach der Natur. 1819-1824 war er Schüler der Darmstädter Museumszeichenschule bei dem Galeriedirektor F.H. Müller (1784-1835). Im Odenwald betrieb er darüber hinaus gemeinsam mit J.H. Schilbach (1798-1851) Landschaftsstudien. 1825 führte ihn eine Studienreise mit D. Fohr (1801-1862) ins Berner Oberland. Im gleichen Jahr ging er zum Weiterstudium nach München und wurde an der Kunstakademie von P. von Cornelius (1783-1867) unterrichtet. Das Studium brach er jedoch 1826 aufgrund mangelnden Interesses an der Historienmalerei ab und kehrte nach Darmstadt zurück. In den beiden darauffolgenden Jahren betrieb er erneut Studien in und um Darmstadt. Mit finanzieller Unterstützung der großherzoglichen Erbprinzessin Mathilde reiste er 1829 über Mailand nach Italien. In Rom wurde er gemeinsam mit dem Darmstädter Maler P.W. App (1803-1855) in den Künstlerkreis der Ponte-Molle-Gesellschaft aufgenommen. Von Rom aus unternahm er Ausflüge in die Albaner und Sabiner Berge, 1832 eine Reise über Neapel nach Sorrent und Capri. In Rom trat er auch in Kontakt zu J.A. Koch (1768-1839). Erst 1834 kehrte Lucas nach Deutschland in seine Geburtsstadt zurück. Eine erneute Romreise ist für das Jahr 1850 zu verzeichnen. In Darmstadt war er als freischaffender Künstler tätig, verdiente sich zudem später auch als Privatlehrer seinen Lebensunterhalt. 1861 war er einer der Mitbegründer der Darmstädter Künstlergesellschaft.‎

Referencia librero : 670-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€480.00 Comprar

‎Frommel, Carl Ludwig - 1789 Schloß Birkenfeld/Nahe - Ispringen bei Pforzheim 1863‎

‎Schwarzwälder Bauernhaus, im Vordergrund eine hölzerne Wasserleitung.‎

‎o.J. Bleistift auf festem Velin, rechts unten signiert und datiert ?C. Frommel 1845?. 18 x 24,6 cm. An den vier Ecken Spuren alter Verklebung.‎

Referencia librero : 663-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€450.00 Comprar

‎Lucas, August - 1803 - Darmstadt - 1863‎

‎Blick auf Rocca Santo Stefano.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts bezeichnet ?S. Stefano?. 10,7:20,5 cm. Verso: Architekturskizze: Bodenplatten. Aus einem Skizzenbuch herausgelöstes Blatt, vermutlich entstanden während der ersten Reise nach Italien zwischen 1829/34. - Rocca Santo Stefano liegt in der Region Latium.‎

‎August Lucas zeichnete bereits im Alter von 14 Jahren nach graphischen Vorlagen, aber auch nach der Natur. 1819-1824 war er Schüler der Darmstädter Museumszeichenschule bei dem Galeriedirektor F.H. Müller (1784-1835). Im Odenwald betrieb er darüber hinaus gemeinsam mit J.H. Schilbach (1798-1851) Landschaftsstudien. 1825 führte ihn eine Studienreise mit D. Fohr (1801-1862) ins Berner Oberland. Im gleichen Jahr ging er zum Weiterstudium nach München und wurde an der Kunstakademie von P. von Cornelius (1783-1867) unterrichtet. Das Studium brach er jedoch 1826 aufgrund mangelnden Interesses an der Historienmalerei ab und kehrte nach Darmstadt zurück. In den beiden darauffolgenden Jahren betrieb er erneut Studien in und um Darmstadt. Mit finanzieller Unterstützung der großherzoglichen Erbprinzessin Mathilde reiste er 1829 über Mailand nach Italien. In Rom wurde er gemeinsam mit dem Darmstädter Maler P.W. App (1803-1855) in den Künstlerkreis der Ponte-Molle-Gesellschaft aufgenommen. Von Rom aus unternahm er Ausflüge in die Albaner und Sabiner Berge, 1832 eine Reise über Neapel nach Sorrent und Capri. In Rom trat er auch in Kontakt zu J.A. Koch (1768-1839). Erst 1834 kehrte Lucas nach Deutschland in seine Geburtsstadt zurück. Eine erneute Romreise ist für das Jahr 1850 zu verzeichnen. In Darmstadt war er als freischaffender Künstler tätig, verdiente sich zudem später auch als Privatlehrer seinen Lebensunterhalt. 1861 war er einer der Mitbegründer der Darmstädter Künstlergesellschaft.‎

Referencia librero : 669-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€480.00 Comprar

‎Lucas, August - 1803 - Darmstadt - 1863‎

‎Italienische Landschaftsstudie mit zwei Reitern.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts unten und am linken Rand undeutlich bezeichnet. 10,7:20,5 cm. Verso: Blattstudien. Aus einem Skizzenbuch herausgelöstes Blatt, vermutlich entstanden während der ersten Reise nach Italien zwischen 1829/34.‎

‎August Lucas zeichnete bereits im Alter von 14 Jahren nach graphischen Vorlagen, aber auch nach der Natur. 1819-1824 war er Schüler der Darmstädter Museumszeichenschule bei dem Galeriedirektor F.H. Müller (1784-1835). Im Odenwald betrieb er darüber hinaus gemeinsam mit J.H. Schilbach (1798-1851) Landschaftsstudien. 1825 führte ihn eine Studienreise mit D. Fohr (1801-1862) ins Berner Oberland. Im gleichen Jahr ging er zum Weiterstudium nach München und wurde an der Kunstakademie von P. von Cornelius (1783-1867) unterrichtet. Das Studium brach er jedoch 1826 aufgrund mangelnden Interesses an der Historienmalerei ab und kehrte nach Darmstadt zurück. In den beiden darauffolgenden Jahren betrieb er erneut Studien in und um Darmstadt. Mit finanzieller Unterstützung der großherzoglichen Erbprinzessin Mathilde reiste er 1829 über Mailand nach Italien. In Rom wurde er gemeinsam mit dem Darmstädter Maler P.W. App (1803-1855) in den Künstlerkreis der Ponte-Molle-Gesellschaft aufgenommen. Von Rom aus unternahm er Ausflüge in die Albaner und Sabiner Berge, 1832 eine Reise über Neapel nach Sorrent und Capri. In Rom trat er auch in Kontakt zu J.A. Koch (1768-1839). Erst 1834 kehrte Lucas nach Deutschland in seine Geburtsstadt zurück. Eine erneute Romreise ist für das Jahr 1850 zu verzeichnen. In Darmstadt war er als freischaffender Künstler tätig, verdiente sich zudem später auch als Privatlehrer seinen Lebensunterhalt. 1861 war er einer der Mitbegründer der Darmstädter Künstlergesellschaft.‎

Referencia librero : 668-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€480.00 Comprar

‎Oehme, Ernst Erwin - 1831 - Dresden - 1907‎

‎Unterer Teil eines Baumstammes mit wenigen Ästen.‎

‎o.J. Kohle, gewischt, auf cremefarbenem festem Papier, links unten monogrammiert ?EO.?. 45,5:25 cm. Zwei Einrisse im oberen und rechten Rand sauber restauriert.‎

‎Ernst Erwin Oehme war zuerst Schüler seines Vaters E.F. Oehme (1797-1855), kurze Zeit auch von L. Richter (1803-1884). Seit 1846 besuchte er die Dresdener Akademie und bildete sich auf Reisen weiter. Er war seit 1894 Ehrenmitglied der Dresdener Akademie und Professor und war als Landschafts- und Genremaler tätig.‎

Referencia librero : 661-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,100.00 Comprar

‎Schlitt, Heinrich - 1849 Biebrich / Rhein - München 1923 - zugeschrieben‎

‎Jahrmarktszene mit Esel, Hunden und Katzen in menschlicher Gestalt, die einem Moritatensänger lauschen (?Thierschnaken II?).‎

‎o.J. Feder in Schwarz und Aquarell, auf Velin. 22,5:20,5 cm.‎

‎Schlitt studierte ab 1875 an der Münchner Akademie bei W. von Lindenschmit d. J. (1829 - 1895) und bei F. Barth (1842 - 1892). Seine humoristisch gesehenen Motive entnahm er überwiegend dem ländlichen Alltagsleben. Er wurde durch seine Märchenillustrationen bekannt, in denen Tiere menschliche Tätigkeiten ausführen. Seine Malerei steht im wesentlichen in der Tradition der Münchner Schule.‎

Referencia librero : 657-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,800.00 Comprar

‎Stölzel, Christian Ernst - 1792 - Dresden - 1837‎

‎Eingang in ein Böhmisch Dorf.‎

‎o.J. Bleistift, mit doppelter Bleistiftlinie umrandet, auf Velin, rechts oben datiert und monogrammiert ?5 t comp. Maerz 1834 St.?, im Unterrand betitelt. 22,5:30 cm. Provenienz: Sammlung Prof. Richard Jung, Freiburg, (nicht bei Lugt).‎

‎Als Radierer fand Stölzel reiche Beschäftigung durch Aufträge des Sächsischen Kunstvereins. 1830 wurde er als 3. Zeichenmeister an der Unterklasse der Dresdner Akademie angestellt. In seinen letzten Lebensjahren fertigte er viele Bleistift- und Federzeichnungen, teils getuscht oder aquarelliert mit Landschaften, Genre- und Historienszenen an.‎

Referencia librero : 654-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Libros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€750.00 Comprar

Número de resultados : 60,359 (1208 Página(s))

Primera página Página anterior 1 ... 848 849 850 [851] 852 853 854 ... 904 954 1004 1054 1104 1154 1204 ... 1208 Página siguiente Ultima página