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‎Widmungsexemplar - LOEN, Alfred van‎

‎Drawings.‎

‎Harbor Gallery Press 1969. 8 nicht nummerierte Seiten, 50 Tafeln mit 50 Zeichnungen und 2 Seiten "Index". Illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 31x23 cm‎

‎Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Frau Karin Hielscher gewidmet mit Grüßen Alfred van Loen 1970".‎

Référence libraire : 122242

‎Widmungsexemplar - MERZ, Albert‎

‎Albert Merz ? Ausstellung AK Galerie Walz Stuttgart 16. März 1997 - 19. April 1997. * Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: Für Frau (Ulrike) Gauss Axel Merz sowie einer Originalzeichnung auf dem Titelblatt und einem handschriftlichen Schreiben von Albert Merz ebenfalls an Frau Gauss.‎

‎Stuttgart 1996. 78 n. n. Seiten. Mit 30 farbigen Tafeln u. einem Porträt. OKart.-Einband. 22x16 cm‎

‎* Albert Merz (* 28. Juni 1942 in Unterägeri) ist ein schweizerischer Maler und Zeichner. Er schuf Wandbilder, Grafiken, Skulpturen und Installation. Er lebt und arbeitet in Berlin. Merz studierte von 1958 bis 1962 am Lehrerseminar in Zug. 1972 wechselte er an die Schule für Gestaltung (heute Hochschule Luzern) in Luzern, wo er bis 1975 zum Zeichenlehrer ausbildet wurde. Merz zog 1980 zog er nach Berlin, wo er seither lebt, und studierte von 1980 bis 1984 an der Hochschule der Künste Berlin. Dem Zeitgeist der frühen 1980er Jahre folgend, wandte sich Merz der sogenannten Wilden Malerei zu, es entstanden amorphe, expressive Bilder. Nach 1985 verwendete er in seine Malerei Zeichen und Symbole, ?? stilisierte Chiffren für den Menschen zwischen Natur und Kultur, zwischen Intellekt und Gefühl, zwischen Geburt und Tod.?. In seinem Heimatkanton Zug verwirkliche Merz einige Kunst am Bau-Projekte. 1988 gestaltete er den Um- und Neubau der Stadt- und Kantonsbibliothek in Zug, 2009 bemalte Merz die Aussenfassade der neuen Ägerihalle in Unterägeri. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 139944

‎Widmungsexemplar - MOHR, Manfred‎

‎manfred mohr klangfarben 14. 9. 2007 - 28. 10. 2007. * Widmungsexempalr: Handschriftlich auf dem Titelblatt "Für Frau Dr. (Karin von) Maur Manfred Mohr.‎

‎galerie mueller-roth stuttgart 2007. 30 Seiten. Mit mehreren ganzseitigen u. farbigen Abbildungen sowie eine CD-Rom als Beilage. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x21 cm‎

‎* Manfred Mohr (* 8. Juni 1938 in Pforzheim) ist ein deutscher Digitalkünstler mit internationalem Renommee. Er gilt als Pionier der computergenerierten Kunst. 1971 hatte er im Musée d?art moderne de la Ville de Paris die weltweit erste museale Einzelausstellung, in der ausschließlich an einem Digitalcomputer erzeugte und vollautomatisch gezeichnete Bilder präsentiert wurden. Seit Mitte der 1970er Jahre beschäftigt er sich ausschließlich mit der geometrischen Form des Würfels in verschiedenen Dimensionen. In den frühen 1960er Jahren begann Mohr seine Karriere als Action-Maler, wobei er durch die frühen Arbeiten von K. R. H. Sonderborg beeinflusst wurde. 1961 arbeitete Mohr noch plastisch, z. B. beim Werk Zerreissprobe, in dem er einen schwarzen Nylonstrumpf seiner Freundin über eine weiße Holzplatte spannte. Doch schon bald setzte sich das Binäre in seinen Arbeiten durch. Seine frühen Werke seit 1962 waren konsequent in Schwarz-Weiß gemalt, Grau kam fast nicht vor. Der Kontrast zweier Gegensätze inspirierte ihn. Daraus lässt sich eine Parallele zur Musik schließen, der Status von Ton und Nichtton, von Ton und Pause, wie in der Musik Anton Weberns. Eben dieses Thema findet sich auch in der digitalen Kunst wieder, die auf die Computertechnik von 0 und 1 zurückgeht. Mohr möchte nichts sagen, was nicht exakt zu sagen ist. ?Herkömmliche Kunst muss es nicht genau nehmen. Bei mir muss es aber stimmen. Bei mir verlässt man sich auch darauf, dass es stimmt.? (Manfred Mohr: ). Zum Wintersemester 1963/64 zog er nach Paris und besucht die École des Beaux Arts. Sein Malstil entwickelte sich in diesen Jahren vom Abstrakten Expressionismus zur ?Gegenbewegung?, der geometrischen Hard-Edge-Malerei. 1965 erhielt er den Schulpreis für Lithografie, doch reizte ihn der Unterricht im Großen und Ganzen wenig. Im Jahr 1967 lernte Mohr Pierre Barbaud kennen, einen Pionier für computergenerierte Musik. Das inspirierte ihn, Computer für die Produktion künstlerischer Werke einzusetzen. Zwischen den beiden Männern sollte eine lebenslange Freundschaft entstehen. Ersten Zugang zu einem Computer erhielt Mohr 1968 an der Universität Vincennes. Dort führte er zu später Stunde Rechnungen für Bilder durch, die er später per Hand umsetzte. 1969 erhielt er die Gelegenheit, einen Computer in Kombination mit einem Plotter im Brookhaven National Laboratory in New York zu nutzen und später einen Zuse-Plotter an der Technischen Universität Darmstadt. Doch der kontinuierliche Zugang zu seinem neuen Arbeitsmittel ist einem Zufall zu verdanken. 1968 sah Mohr im Fernsehen, wie im Meteorologischen Institut ein schrankgroßer Computer mithilfe eines Plotters Wetterkarten druckte. Darin erkannte Mohr die Möglichkeit, seine musikalische Notation in die bildende Kunst umzusetzen. Er fragte beim Institut an, ob er die Geräte für seine künstlerische Arbeit verwenden dürfe, und traf auf Wohlwollen. Das Institut war militärisches Sperrgebiet. Um Zugang zu bekommen, stellte sich Mohr auf dem Briefpapier der Universität Vincennes selbst ein Beglaubigungsschreiben aus. Fortan durfte er außerhalb der Arbeitszeiten des Instituts den Plotter nutzen. Er brachte sich nunmehr selbst das Programmieren bei. Den Einsatz von Algorithmen und Regeln nannte er später ?surrealistische Geometrie?. Das Arrangement im Meteorologischen Institut hatte über dreizehn Jahre Bestand, bis das Gerät verschrottet wurde. Mohrs erste Einzelausstellung fand 1968 in der Galerie Daniel Templon in Paris statt. Die Ausstellung signes géométrique zeigte schwarz-weiße Acrylbilder. Zu den Zeiten überwog in seinen Werken das Zeichnerische. So erkennt man elektrische Wellenlinien, elektronische Schaltkreise, magnetische Felder. 1969 war Mohr an der Universität Vincennes Mitbegründer des Seminars ?Kunst und Informatik? (französisch Le Groupe Art et Informatique de Vincennes (GAI)). Die Gruppe bestand aus Künstlern, Musikern und Wissenschaftlern. Der Kreis bot die Gelegenheit, für die kreative Arbeit Zugang zu Computern zu erhalten. Mohr verließ die Gruppe bereits 1970 wieder, da er mittlerweile regelmäßig den Computer des Meteorologischen Instituts nutzen konnte. Seine Arbeiten waren nie Bestandteil der GAI-Ausstellungen. Nach zweijähriger Arbeit veröffentlichte Mohr 1969 sein Kunstbuch Artificiata I. Er selbst nennt es Visual Poetry Artist Book (frei übersetzt: englisch Visuelle Poesie Künstlerbuch). Ein Vorwort schrieb Pierre Barbaud. Mohr beschreibt hier seinen Anspruch wie folgt: ?Der Betrachter wird lernen müssen, geringfügige Zeichen- und ihre Parameterveränderungen zu beobachten, um somit zu einer neuen Sensibilisierung seines visuellen Bereiches zu gelangen.? (Manfred Mohr: Einige der abgebildeten Werke erinnern an Partituren, in der statt Noten gestaltete Notenlinien eine graphische Musik komponieren. Die abgebildeten Werke sind von Hand gezeichnet, wurden jedoch bereits mithilfe von Regeln konzipiert, sozusagen ?programmiert?. Das methodische, auf Algorithmen basierende Vorgehen der kommenden Jahre ist hier schon zu erkennen. Allerdings stellte Mohr selbst fest, dass die Arbeit logische Fehler aufweist, denn sie ?enthält künstlerische Entscheidungen, die gegen das mathematische System verstoßen.? (Manfred Mohr:) Daher wollte er künftig mit dem Computer arbeiten. Nach seiner ersten Ausstellung mit vom Computer gezeichneten Arbeiten verschwieg Mohr erst einmal, dass die Werke mithilfe des Computers entstanden waren, weil das vom Großteil des Publikums als ?unkünstlerische Machart? angesehen wurde. Mohr sieht den Vorteil im Computer darin, dass die Maschine zum einen fehlerfrei arbeitet und zum anderen die emotionale Subjektivität, die ?Psychologie?, herauslässt. Für ihn ist das eine Erweiterung seiner künstlerischen Möglichkeiten. Die Gefahr, sich an Bekanntem zu orientieren und sich zu wiederholen bestehe nicht mehr. Der Computer rechnet ihm die Werke aus, ?an die ich sonst nicht heran kann, weil meine Psyche mir im Wege steht.? (Manfred Mohr: 1971 hatte er die erste museale Einzelausstellung seiner computergenerierten Arbeiten im Musée d?art moderne de la Ville de Paris. Es war die weltweit erste Einzelausstellung von Computerkunst in einem Museum, in der ausschließlich Bilder präsentiert wurden, die an einem Digitalcomputer erzeugt und vollautomatisch gezeichnet worden sind. Als Mohr 1983 endgültig nach New York zog, schuf er sich sein erstes Computersystem für Zuhause an. Es bestand aus einem DEC LSI 11-23 Computer von Charles River Data in Boston. Um sich einen Plotter leisten zu können, stellte er sich als Beta-Tester für einen Alpha Merics-Plotter zur Verfügung. Der rahmenlose Plotter erlaubte es ihm, sehr große Bilder anfertigen zu können. 2014 erschien der Folgeband zu seinem 1969 veröffentlichen Buch Artificiata I. Auch in Artificiata II bilden Notenzeilen den Untergrund für seine grafischen Kompositionen. ?Ich erachte meine Arbeit als visuelle Musik.? (Manfred Mohr:) In Artificiata II zeigen mehrfach gebrochene Linien mit jedem Richtungswechsel den Weg durch eine einzelne Dimension, zweidimensional abgebildet. Diese Geometrie des Klangs erforscht Mohr durch Rhythmus, Wiederholung, Schleifen und Pausen. 2016 folgte eine Ausstellung mit gleichem Namen in London. Hier wurden die Zeichnungen und Gemälde ergänzt durch Skulpturen und Animationen, die errechnete Reisen durch multiple Dimensionen zeigten. Seine Arbeit algorithmic modulations von 2019 basiert auf 12-dimensionalen Würfeln. Er integrierte die aus früheren Arbeiten bekannten ?Notenlinien?, nun durch die Animation nicht mehr statisch.... Mohr wird als Künstler beschrieben, der die Möglichkeiten digitaler Werkzeuge bereits erforschte, bevor sie wirklich existiert haben. Die Kategorisierung des Mohrschen ?uvres ist schwierig. Während ein klassischer Computerkünstler auf dem Computer Kunst schafft, arbeitet Mohr mit dem Computer vielmehr als neutrale Erweiterung seines Gehirns. Mohr legt Wert darauf, nicht als Computerkünstler betitelt zu werden. Die Maschine sei ihm ausschließlich Mittel zum Zweck.[2] Das Museum of Modern Art erschuf 1980 in der Ausstellung Printed Art, a View of Two Decades für Mohrs Exponat daher eine eigene Rubrik: Computerzeichnung (englisch Computer Drawing) 2016 beantwortete Mohr die Frage auf die Richtung der Digitalkunst mit einem Zitat von Marshall McLuhan: "Die Maschine ist eine Erweiterung unseres Denkens, sie ist eine Erweiterung von uns" (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 144641

‎Widmungsexemplar - MUCHE Georg‎

‎Georg Muche. Der Zeichner. Staatsgalerie Stuttgart Graphische Sammlung. (Ausstellung) 4. September bis 16. Oktober 1977. Katalog und Ausstellung: Gunther Thiem. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "für Ulrike Gauss Gerog Muche am 4. IX. 1977 dem Geburtstag von Oskar Schlemmer".‎

‎Stuttgart 4. September bis 16. Oktober 1977. 65, (4) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). Querformat 24x32 cm‎

‎* Dabei: Hans K. Roethel: Notizen zu Gerog Muche (8 Seiten. Als Manuskript gedruckt. Illustrrierter Originalumschlag) und zwei Zeitungsausschnitte mit Kritiken zur obigen Ausstellung. --- Georg Muche (* 8. Mai 1895 in Querfurt; ? 26. März 1987 in Lindau) war ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer. Während seiner Schulzeit in Querfurt übte sich Muche in Zeichnungen von Schulfreunden, legte Naturstudien an, stellte Kopien der Alten Meister wie Tizian, Rembrandt, Rubens in Ölfarbe her, und beschäftigte sich mit van Gogh und Cézanne. Im Alter von 17 Jahren verließ Muche ohne Abitur die Schule, um in München bei Anton A?be an dessen privater Kunstschule Malerei zu studieren. Nach nur einem Jahr Unterricht und der abgelehnten Bewerbung an der bayrischen Kunstakademie ging er 1914 nach Berlin und fand dort Kontakt zur Gruppe um Herwarth Waldens Galerie ?Der Sturm?. Dieser arrangierte bereits 1916 zusammen mit Max Ernst eine Ausstellung mit 22 Arbeiten für den jungen Muche. Obwohl ohne jede Ausbildung, stellte man ihn in der im September 1916 gegründeten Kunstschule des ?Sturm? aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten als Lehrer für Malerei an. Bis 1917 gab es weitere ?Sturm?-Ausstellungen mit Paul Klee und Alexander Archipenko. 1918 wurde Muche zum Militär einberufen und wurde in den Wirren zum Ende des Ersten Weltkriegs zum Pazifisten. Nach 1919, er lebte inzwischen in Berlin, wurde er Mitglied der Novembergruppe, auf deren Ausstellungen er sich von 1927 bis 1929 beteiligte. 1920 wurde er von Walter Gropius nach Weimar berufen, um dort als Meister für Holzschnitzerei am Bauhaus tätig zu sein. Von 1921 bis 1927 war er Leiter der Werkstatt für Weberei, gab Vorkurse und leitete den Ausschuss für die Bauhausausstellung von 1923, für die das Musterhaus ?Am Horn? entworfen und errichtet wurde. 1925/26 entwarf er mit Hilfe des Architekturstudenten Richard Paulick das ?Stahlhaus Dessau?. 1922 heiratete er die Bauhausschülerin Elsa Franke. 1927 zog er wieder nach Berlin, wo er bis 1930 Lehrer an Johannes Ittens privater Kunstschule wurde. Mit Itten, den er bereits 1916 kennengelernt hatte, verbanden ihn gemeinsame philosophische und pädagogische Vorstellungen. Sie hatten bereits bis Ittens Weggang 1923 gemeinsam den ?Vorkurs? am Bauhaus getragen, vor allem aber folgten beide den Lehren des Mazdaznan, eines auf dem Zoroastrismus beruhenden östlichen Kultes. Zwischen 1931 und 1933 nahm er eine Professur für Malerei an der staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau wahr. Während der Zeit des Nationalsozialismus lehrte Muche von 1933 bis 1938 an der von Hugo Häring geleiteten Schule ?Kunst und Werk? in Berlin und beschäftigte sich fast ausschließlich mit Freskomalerei. Auf ein Dekret von Joseph Goebbels vom 30. Juni 1937 wurden unter anderem dreizehn seiner Werke als ?Entartete Kunst? beschlagnahmt, zwei davon waren im gleichen Jahr auf der gleichnamigen Ausstellung in München zu sehen. Von 1939 bis 1958 leitete Muche die neu eingerichtete ?Meisterklasse für Textilkunst?, die der Höheren Fachschule für Textilindustrie (ab 1944 Textilingenieurschule) in Krefeld verwaltungsmäßig angegliedert war. 1942 malte Georg Muche in der Lackfabrik von Kurt Herberts in Wuppertal große Fresken, die im Jahr darauf bei einem Bombenangriff zerstört wurden. 1960 zog Muche nach Lindau/Bodensee, wo er als freier Maler, Grafiker und Schriftsteller tätig war und sich mit Kunsttheorien auseinandersetzte. Die Stadt Lindau ehrt ihn in ihrem Stadtmuseum (?Cavazzen?) mit einem nach ihm benannten Raum mit seinen Werken. Sein Grab auf dem Lindauer Friedhof wurde nach Ablauf der Ruhezeit 2007 aufgelassen. 1955 wurden seine Werke auf der Documenta 1 in Kassel ausgestellt. 1979 wurde er mit dem Lovis-Corinth-Preis ausgezeichnet. Georg Muche war Mitglied im Deutschen Künstlerbund sowie im Deutschen Werkbund. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 51667

‎Widmungsexemplar - MUCHE, Georg‎

‎Zeichnungen und Druckgraphik aus den Jahren 1912 - 1973. Freundeskreis Bildender Künstler "Palette" e.V. Ausstellung vom 27. Oktober bis 25. November 1973 in der Städtischen Galerie "Schwarzes Kloster" Freiburg i. Br. * 'Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Karin v. Maur, is ist ein schöner Tag weil Sie gekommen sind am Bodensee 26. Oktober 1976 Georg Muche".‎

‎Freiburg 1973. 122, (1) Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen auf Kunstdrucktafeln u. einer farbigen Tafel. Originalbroschur. (Etwas fleckig). 20x21 cn‎

‎* Georg Muche (* 8. Mai 1895 in Querfurt; ? 26. März 1987 in Lindau) war ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer. Georg Muche war der Sohn des spätberufenen Künstlers Felix Muche-Ramholz und dessen Ehefrau Clara, geborene Marcus. Georg Muche hatte drei Schwestern. Sein Vater Felix leitete jahrzehntelang das Rentamt der Freiherr von Stummschen Guts- und Forstverwaltung im hessischen Ramholz bei Schlüchtern. Während seiner Schulzeit in Querfurt übte sich Georg Muche in Zeichnungen von Schulfreunden, legte Naturstudien an, stellte Kopien der Alten Meister wie Tizian, Rembrandt, Rubens in Ölfarbe her, und beschäftigte sich mit van Gogh und Cézanne.Während seiner Schulzeit in Querfurt übte sich Muche in Zeichnungen von Schulfreunden, legte Naturstudien an, stellte Kopien der Alten Meister wie Tizian, Rembrandt, Rubens in Ölfarbe her, und beschäftigte sich mit van Gogh und Cézanne. Im Alter von 17 Jahren [ 1912] verließ Muche ohne Abitur die Schule, um in München bei dem 1905 verstorbenen Anton A?be (1862?1905) an dessen privater Kunstschule Malerei zu studieren. Nach nur einem Jahr Unterricht und der abgelehnten Bewerbung an der bayrischen Kunstakademie ging er 1914 nach Berlin und fand dort Kontakt zur Gruppe um Herwarth Waldens Galerie ?Der Sturm?. Dieser arrangierte bereits 1916 zusammen mit Max Ernst eine Ausstellung mit 22 Arbeiten für den jungen Muche. Obwohl ohne jede Ausbildung, stellte man ihn in der im September 1916 gegründeten Kunstschule des ?Sturm? aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten als Lehrer für Malerei an. Bis 1917 gab es weitere ?Sturm?-Ausstellungen mit Paul Klee und Alexander Archipenko. 1918 wurde Muche zum Militär einberufen und wurde in den Wirren zum Ende des Ersten Weltkriegs zum Pazifisten. Nach 1919, er lebte inzwischen in Berlin, wurde er Mitglied der Novembergruppe, auf deren Ausstellungen er sich von 1927 bis 1929 beteiligte. 1920 wurde er von Walter Gropius nach Weimar berufen, um dort als Meister für Holzschnitzerei am Bauhaus tätig zu sein. Von 1921 bis 1927 war er Leiter der Werkstatt für Weberei, gab Vorkurse und leitete den Ausschuss für die Bauhausausstellung von 1923, für die das Musterhaus ?Am Horn? entworfen und errichtet wurde. 1925/26 entwarf er mit Hilfe des Architekturstudenten Richard Paulick das ?Stahlhaus Dessau?. 1922 heiratete er die Bauhausschülerin Elsa Franke (1901?1980), die später als Malerin und Weberin tätig war. 1927 zog er wieder nach Berlin, wo er bis 1930 Lehrer an Johannes Ittens privater Kunstschule wurde. Mit Itten, den er bereits 1916 kennengelernt hatte, verbanden ihn gemeinsame philosophische und pädagogische Vorstellungen. Sie hatten bereits bis Ittens Weggang 1923 gemeinsam den ?Vorkurs? am Bauhaus getragen, vor allem aber folgten beide den Lehren des Mazdaznan, eines auf dem Zoroastrismus beruhenden östlichen Kultes. Zwischen 1931 und 1933 nahm er eine Professur für Malerei an der staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau wahr. Während der Zeit des Nationalsozialismus lehrte Muche von 1933 bis 1938 an der von Hugo Häring geleiteten Schule ?Kunst und Werk? in Berlin und beschäftigte sich fast ausschließlich mit Freskomalerei. Auf ein Dekret von Joseph Goebbels vom 30. Juni 1937 wurden unter anderem dreizehn seiner Werke als ?Entartete Kunst? beschlagnahmt, zwei davon waren im gleichen Jahr auf der gleichnamigen Ausstellung in München zu sehen. Von 1939 bis 1958 leitete Muche die neu eingerichtete ?Meisterklasse für Textilkunst?, die der Höheren Fachschule für Textilindustrie (ab 1944 Textilingenieurschule) in Krefeld verwaltungsmäßig angegliedert war. 1942 malte Georg Muche in der Lackfabrik von Kurt Herberts in Wuppertal große Fresken, die im Jahr darauf bei einem Bombenangriff zerstört wurden. 1960 zog Muche nach Lindau/Bodensee, wo er als freier Maler, Grafiker und Schriftsteller tätig war und sich mit Kunsttheorien auseinandersetzte. Die Stadt Lindau ehrt ihn in ihrem Stadtmuseum (?Cavazzen?) mit einem nach ihm benannten Raum mit seinen Werken. Sein Grab auf dem Lindauer Friedhof wurde nach Ablauf der Ruhezeit 2007 aufgelassen. 1955 wurden seine Werke auf der Documenta 1 in Kassel ausgestellt. 1979 wurde er mit dem Lovis-Corinth-Preis ausgezeichnet. Georg Muche war Mitglied im Deutschen Künstlerbund[3] sowie im Deutschen Werkbund. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 144767

‎Widmungsexemplar - MÜLLER Reinhold Georg - MEYER Werner und andere‎

‎Reinhold Georg Müller - Skulpturen Zeichnungen. Jorge Muller - Esculturas Dibujos. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Vortitelblatt "Für Herrn Dr. Braun Ihr Reinhold Georg Müller 19. 7. 99". Auflage 1000 Exemplare.‎

‎Stuttgart. Privatdruck. August 1998. 143, (1) Seiten. Mit zahlreichen teils ganzseitigen Abbildungen. Ill. Originalbroschur Gutes Exemplar. 31x23 cm‎

‎* Texte in Deutsch und Spanish. Text in German and Spanish. --- Reinhold Georg Müller (* 22. März 1937 in München, Deutschland; ? 13. August 2000, Avila, Spanien) war ein Bildhauer. Reinhold Georg Müller begann 1951 im Alter von fünfzehn Jahren eine Holzbildhauerlehre an der Luisenschule in München, die ihm weniger die Möglichkeit freier Gestaltung eröffnete, als vielmehr solides handwerkliches Geschick in der Bearbeitung von Holz, im Gipsgießen, im Modellieren und zeichnerischem Erfassen von Formen und das Gefühl für Material. Als Achtzehnjähriger verließ er diese Schule und München ? ?heraus aus der Enge des ?Bajuwarischen Barock??, wie er dies damals empfand, und begann 1955 ein Studium an der Städelschule in Frankfurt. Nach einem kurzen Auslandsaufenthalt 1957 in Schweden fing er 1959 ein weiteres Studium an, diesmal an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. In weiterer Folge wurde er Mitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg und war 1981 Teilnehmer am Symposion europäischer Bildhauer St. Margarethen, Burgenland/Austria. Im Umgang mit den Werken Reinhold Georg Müllers beeindruckt die Meisten zunächst die Perfektion der Ausführung. Außerhalb der Funktionalität scheinen die Stahlseile und Schrauben wider jegliche physikalischen Gesetze den Stein zu quetschen und zu verformen. Teile des Steins werden bei den ?Verletzungen? fast bis an die Grenzen des Materials gebogen und aus dem Block herausgelöst. Nach seinen ersten Arbeiten, die noch ganz in der figürlichen Abstraktion lagen, entwickelte Reinhold Georg Müller seine ganz eigene Formensprache und wurde zum ?Quetsch-Müller?. Später löste er sich aber aus dieser Festlegung und experimentierte weiter mit dem Material Stein. Die Modelle für die Quetschungen entstanden aus Schaumstoff, der die Formbarkeit eines Materials besonders deutlich in Erscheinung treten lässt. Später löste Ton als Material den Schaumstoff ab. Ton ist in seiner Textur ebenso weich, aber die Formen müssen durch die eigene Hand erstellt werden, im Gegensatz zum Schaumstoff, der sich, bedingt durch das Material, zwar einer Form anpasst aber seine eigenen Rundungen entwickelt. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 142161

‎Widmungsexemplar - Münch, Hanspeter‎

‎Hanspeter Münch. Neue Malerei. Texte von Hanspeter Münch. * Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Bäbel und Karlheinz herzlichst von Ihrem Hanspeter 10. 5. 81".‎

‎Ravensburg, Galerie Döbele 1981. Ausstellungskatlog. 60 nicht nummerierte Seiten. Mit 20 farb. Abbildungen. Farbig ill. Originalbroschur. (Einband mit Gebrauchsspuren an den Rändern). 20 x 20 cm‎

‎* . Hanspeter Münch (* 14. Juli 1940 in Potsdam) ist ein deutscher Maler. Nach der Schulausbildung studierte Hanspeter Münch von 1963 bis 1966 an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, und von 1966 bis 1969 an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Von 1969 bis 1974 führte er ein Atelier in Frankfurt am Main und von 1976 bis 1977 ein Studio in London. 1978 arbeitete Hanspeter Münch in der Villa Romana in Florenz. Ein Studienaufenthalt in der Villa Massimo in Rom schloss sich 1981 an. 1974 wurde ihm ein Lehrauftrag an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main übertragen, und er wurde 1982 zum Honorarprofessor ernannt. Seit 1988 realisiert Hanspeter Münch umfangreiche architekturbezogene Arbeiten (Wandbilder, Deckenmalereien und Glasfenster). Hanspeter Münch lebt und arbeitet in Ettlingen. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 120039

‎Widmungsexemplar - Neusel, Günter‎

‎Günter Neusel - Flügel für C. Bilder, Zeichnungen, Skizze. (Ausstellung) Badischer Kunstverein Karlsruhe, 12. Oktober bis 24. November 1991. Ausstellung und Katalog: Andreas Vowinckel. Mit einer handschriftlichen Widmung von Günter Neusel auf dem Vortitelblatt.‎

‎Karlsruhe : Badischer Kunstverein 1991. 71, (1) Seiten und die achtseitige Beilage von Walfried Pohl "FlügelFallen". Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschu.r (Geringe Gebrauchsspuren). 31x23 cm‎

‎* Günter Neusel (* 22. Dezember 1930 in Kassel) ist ein deutscher Bildhauer, Maler und ein Vertreter der konstruktiven Kunst. Günter Neusel studierte 1949 bis 1950 an der staatlichen Werkakademie, Kassel. 1950 wechselte er zur Kunstakademie Düsseldorf. 1950 bis 1954 studierte er an der Hochschule für bildende Künste, Berlin bei Hans Uhlmann und Paul Dierkes und von 1954 bis 1958 an der Staatlichen Werkakademie, Kassel. Ab 1958 arbeitete Günter Neusel freischaffend in Stuttgart, wo er dem Kreis um Max Bense angehörte. 1971 war er Studiengast an der Cité Internationale des Arts Paris. 1972 bis 1973 hatte er eine Gastprofessur für Werken an der Kunstakademie in Karlsruhe inne. 1974 wurde er dort zum Professor berufen. Er war Mitglied der Künstlergruppe Konstruktive Tendenzen. Günter Neusel lebt in Karlsruhe und Berlin. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 139907

‎Widmungsexemplar - Opiolka, Andreas‎

‎Andreas Opiolka. Zwischenabrechnung. Katalog zu den Ausstellungen Kunstverein Augsburg. Holbeinhaus 2001, Augsburger Galerie Kulturesk 2001, Dortmunder Kunstverein 2002. Auflage 1000 Exemplare. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: Liebe Frau Gauss viel Vergnügen beim Blättern und Schauen wünscht Ihnen A. Opiolka 2. 11. 2001.‎

‎Leibfarth u. Uebele Stuttgart 2001. 96 nicht numerierte Seiten. Mit 177 farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 23x17 cm‎

Référence libraire : 139654

‎Widmungsexemplar - PLATINO‎

‎Platino "y" Farbinervention "Externs". Ausstellung im Kunstverein Friedrichshafen im Zeppelin-Museum und im Kunstverein Friedrichshafen vom 18. März bis 3. Juni 2007. * Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Titelblatt: Für Frau Renate Basse mit herzlichem Dank für Ihr INTER-ESSE Platino 12. 7. 2011.‎

‎Friedrichshafen 2007. 40 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Gelbe Originalbroschur. 29x21 cm‎

‎* Platino, 1948 geboren in Öhringen. 1967?1969 Studium der Philosophie, Universität Tübingen 1970?1976 Studium der Malerei und Bildhauerei, Staatliche Akademie der Schönen Künste, Stuttgart 1979?1986 Lebt und arbeitet im/am RED SPACE 1, Stuttgart. 1980?1982 Farbräume in privaten und öffentlichen Gebäuden. 1982 Erste EXTERNs. 1984 BesucherInnen des RED SPACE 1 bilden die Initiative RED SPACE 2 zur Unterstützung der Arbeit. 1985 Erste Einzelpräsentation der EXTERNs, ARCO Madrid, Galerie Mayer & Mayer, Stuttgart. 1986?2003 lebt und arbeitet im/am RED SPACE 2, Stuttgart. ab 1989 Installationen der EXTERNs im Ausstellungskontext ab 1994 Farbinterventionen und Wandmalerei in privaten und öffentlichen Gebäuden. seit 2003 lebt und arbeitet im/am SPACE 3, Stuttgart. seit 2004 EXTERNs aus SPACE 3 2007?2009 Künstlerische Farbgestaltung des Bahnhofareal Horgen, CH‎

Référence libraire : 147100

‎Widmungsexemplar - Pokorny, Werner‎

‎Werner Pokorny Turm II 2012. Diese Publikation erscheint anlässlich der Aufstellung der Stahlarbeit "Turm II" auf dem Gelände der Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Campus Riedberg 2012. Texte: Dr. Kirsten Claudia Voigt u. Dr. Carsten D. Siebert. * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: für Frau Maria Braun mit vielen Grüße Werner Pokorny.‎

‎Frankfurt. 2012. 36 Seiten. Mit mehreren farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 24x16 cm‎

‎* Werner Pokorny (* 1949 in Mosbach) ist ein deutscher Bildhauer. Von 1971 bis 1976 studierte Pokorny Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Hans Baschang, Horst Egon Kalinowski und Günter Neusel. 1974 bis 1976 studierte er zudem Kunstgeschichte an der Universität Karlsruhe und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Nach dem Studium unterrichtete Pokorny als Kunsterzieher. 1988 verbrachte er einen Gastaufenthalt an der Villa Romana in Florenz, von 1989 bis 1990 lehrte er als Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. 1989 erhielt er ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Von 1998 bis 2013 war Pokorny Professor für Allgemeine Künstlerische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Pokorny ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes[1] und des Künstlerbundes Baden-Württemberg. Seine vierjährige Tätigkeit als 1. Vorsitzender des Künstlerbundes Baden-Württemberg beendete er 2011, wurde aber bereits 2012 erneut in dieses Amt gewählt. Er ist außerdem Vorsitzender des Kunstvereins Wilhelmshöhe in Ettlingen. und Mitglied der Kunstkommission Baden-Württemberg. Er lebt und arbeitet in Ettlingen. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 142119

‎Widmungsexemplar - Reiling, Erich‎

‎ERICH REILING. Zeichnungen. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt "Für Herrn Braun Reiling 23. 6. 97" mit eigenhändiger Ummalung. Auflage 500 Exemplare.‎

‎Galerie Numaga. Auvernier 1991. 60 n. n. Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. (Vortitelblatt lose). 32x25 cm‎

‎* Erich Reiling (* 1953 in Ersingen) ist ein deutscher Maler und Professor für Malerei an der Hochschule Pforzheim. Nach dem Abitur am Kepler-Gymnasium in Pforzheim studierte er von 1974 bis 1978 Produktdesign an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim und an der Fachhochschule Münster. Von 1981 bis 1993 war er Lehrbeauftragter für Malerei und Zeichnung an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim. Von 1993 bis 1998 Lehrbeauftragter für Malerei an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Fachbereich Kunst. von 1997 bis 1998 war er Lehrbeauftragter für Malerei an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seit 2001 ist er Professor für Malerei an der Hochschule Pforzheim. Reiling arbeitet als freischaffender Zeichner und Maler und lebt in Karlsruhe. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 142104

‎Widmungsexemplar - RINKE Klaus - DAVIES Suzanne (Editor)‎

‎Recent Drawings. Rhine Ruhr Danube Loire Pacific Connection Re-Australia. Widmungsexemplar für Ulrike Gauss. Mehrzeilige, handschriftliche Widmung mit graphischer Darstellung. Beiliegend: Handgeschriebener, ganzseitiger Brief von Klaus Rinke ebenfalls an Ulrike Gauss, datiert 8. 5. 2016. Edition: 1000.‎

‎Melbourne. RMIT Gallery 2008. 31, (1) Seiten. Mit großformatigen u. farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Gutes Exemplar. 28x22 cm‎

‎* Katalog zur Ausstellung Melbourne 11. Juli bis 23. August 2008. --- Klaus Rinke (* 29. April 1939 in Wattenscheid) ist ein deutscher Künstler. Rinke bildete sich in den Jahren 1954 bis 1957 zum Dekorations- und Plakatmaler in Gelsenkirchen aus. Nach dem Studium der Malerei von 1957 bis 1960 an der Folkwang-Schule in Essen unterhielt er in den Jahren 1960 bis 1964 verschiedene Ateliers in Paris und Reims. 1962 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galerie Le Portulan in Le Havre. 1965 kehrte er nach Deutschland (Düsseldorf) zurück und gab die Malerei auf, um sich ersten Wasserarbeiten (?12 Faß geschöpftes Rheinwasser?, 1969) und ersten ?Primärdemonstrationen? zu widmen. Er begann eine rege internationale Ausstellungstätigkeit. Von 1970 bis 1976 veranstaltete er Performances und gemeinsame Ausstellungen mit Monika Baumgartl. Von 1974 bis 2004 war Rinke Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf. 1980 gründete er ein Zentrum für Kontemplation in Haan und unterhält seit 1981 ein Atelier und eine Wohnung in Los Angeles. Von 1993 bis 1998 war Klaus Rinke Vorsitzender des Künstlerverein Malkasten und seit 1998 Ehrenmitglied. 2007 zog Rinke von Haan bei Düsseldorf, wo er seit fast 30 Jahren lebte und arbeitete, nach Neufelden in Österreich.(Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 140346

‎Widmungsexemplar - ROSALIE - Weibel Peter (Herausgeber)‎

‎rosalie Lichtkunst. Light art. The universal theater of light. * Widmungsexemplar: für Gerhard Mayer-Vorfelder sehr herzlich von Rosalie (Silberstift mit kleiner Zeichnung)‎

‎Zürich Scheidegger & Spiess 2010. 447, (1) Seiten und eine CD-Rom als Beilage. Mit sehr zahlreichen farbigen Abbildungen. Original-Leinwand-Einband mit farbig illustriertem Schutzumschlag. Gutes Exemplar. 33x27 cm‎

‎* Monumentalwerk! Texte in Deutsch und Englisch. (German and English). Mit einer CD-Rom als Beilage. Mit spektakulären Arbeiten für Oper und Theater ? etwa für Richard Wagners 'Der Ring der Nibelungen' an den Bayreuther Festspielen 1994?1998 ? wurde die Stuttgarter Künstlerin, Bühnen- und Kostümbildnerin Rosalie (*1953) international bekannt. In den vergangenen Jahren sind durch neue Materialien, technische Entwicklungen und komplexe Programmiermöglichkeiten teilweise gross dimensionierte Installationen mit Licht zu einem zentralen Thema ihres Werks geworden. In dieser umfangreichen Monografie werden alle Lichtprojekte der Künstlerin erstmals in Bild und Text detailliert dargestellt. Essays renommierter Autoren thematisieren das Phänomen Licht aus philosophischer, wissenschaftlicher und kulturhistorischer Sicht. Eine DVD mit Videofilmen dokumentiert darüber hinaus eine Auswahl aus Rosalies Lichtkunst --- * Rosalie, in selbstgewählter Schreibung rosalie (* 24. Februar 1953 in Gemmrigheim als Gudrun Müller; ? 12. Juni 2017 in Stuttgart) war eine deutsche Bühnenbildnerin und Malerin. Von 1974 bis 1978 studierte rosalie Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart und von 1975 bis 1982 Malerei, Grafik und Plastisches Arbeiten an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, davon von 1977 bis 1982 Bühnenbild bei Jürgen Rose. Seit 1979 war sie freischaffende Künstlerin. Sie entwarf experimentelle Raum- und Figurenkonzepte und war als Malerin, Installationskünstlerin und Bildhauerin tätig. Daneben übernahm sie Aufträge als Bühnen- und Kostümbildnerin für Oper, Schauspiel, Ballett, experimentelle Musik und Film. Seit 1992 unterstützte sie der Bühnenbildner Thomas Jürgens bei ihrer Arbeit. Seit 1995 war rosalie an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Professorin mit eigenem Lehrstuhl für Bühnen- und Kostümbild. 2003 leitete sie eine Meisterklasse für Bühnenbild im Rahmen der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg. Von 2002 bis 2004 war sie Jurymitglied des Bayerischen Theaterpreises und 2002 Gründungsmitglied der Hessischen Theaterakademie Frankfurt am Main. 1982 erhielt rosalie das Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg, 1988 den Ersten Preis für das beste Bühnenbild der 1. Münchener Biennale und einen Preis für das beste Kulturplakat der Stadt München. 2008 wurde ihr der Europäische Kulturpreis für das künstlerische Lebenswerk durch die Europäische Kulturstiftung ?Pro Europa? verliehen. 2009 erhielt sie den Walter-Fink-Preis des ZKM | Karlsruhe für intermediale Disziplinen. Am 20. April 2013 verlieh ihr Ministerpräsident Winfried Kretschmann den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 125049

‎Widmungsexemplar - ROTELLA Mimmo - RESTANY Pierre‎

‎Rotella: Dal Decollage alla Nuova Immagine I Quaderni del "Nouveau Realisme" a cura di Pierre Restany (Band) 1. With dedication by Mimmo Rotella: "Pour le Dr. Ulrike Gauss avec mes amitiés ce petit fiemine ? livre qui avait été édité dans l'an 1963 (? )". Esemplare N. 808.‎

‎Edizioni Apollinaire Milano. 1963. 84 n. n. pages. With a lot of illustrations, partially in colour. Black original hardcover binding. (No dustjacket). 24x22 cm‎

‎* Sehr selten ! - Very Rare ! --- Mimmo Rotella (* 7. Oktober 1918 in Catanzaro als Domenico Rotella; ? 9. Januar 2006 in Mailand) war ein italienischer Künstler. Nach dem Besuch der Oberschule studierte Mimmo Rotella an der Kunstakademie Neapel. Das Studium war von 1941 an wegen einer Tätigkeit für das Post- und Fernmeldeministerium in Rom sowie durch den Militärdienst bis 1944 unterbrochen. Rotella schloss das Kunststudium 1944 ab und zog 1945 nach Rom. In den Jahren 1951/1952 lebte er aufgrund eines Fulbright-Stipendiums in Kansas City, wo er Wandgemälde herstellte und phonetische Gedichte aufnahm. Während seines USA-Aufenthaltes lernte er die Werke der damals aktuellen amerikanischen Künstler wie Claes Oldenburg, Jackson Pollock, Robert Rauschenberg und anderen kennen. 1961 trat er der Gruppe des Nouveau Réalisme in Paris bei, die von Pierre Restany geleitet wurde. 1964 zog er nach Paris und 1980 nach Mailand, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete. 1989 hielt er sich auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Berlin auf. 1991 heiratete Rotella die Russin Inna Agarounova. 1993 wurde die gemeinsame Tochter Asya geboren. 2006 starb Mimmo Rotella am 9. Januar in seinem Haus in Mailand an einer Lungenentzündung. Nach seinem Kunststudium begann Mimmo Rotella mit gegenständlichen Gemälden und experimentierte bald mit expressiven abstrakten Bildern. 1949 wandte sich Rotella der Schöpfung phonetischer Gedichte zu, die er ?epostaltici? nannte. 1951 entstanden Rotellas erste Kontakte nach Frankreich und er stellte im ?Salon des Realistes Nouvelles? in Paris aus. 1953 entdeckte er den ästhetischen Reiz abgerissener Plakate. Von da an arbeitete er mit diesem Medium (MANIFESTI LACERATI). Diese Plakatabrisse, Decollagen, stehen in der Tradition der Kubisten, aber auch eines Kurt Schwitters und machen den Kern seines künstlerischen Schaffens aus. Der Plakatabriss kann in dieser Form als Rotellas ?Erfindung? angesehen werden. Angeregt durch Rotellas Praxis benutzt auch andere Künstler dieses Verfahren (z. B. Dufrêne oder Hains). Auch der frühe Wolf Vostell war von dieser künstlerischen Haltung beeinflusst. Er kreiert so aus Versatzstücken des städtischen Alltags, der Werbung, eine europäische Gegenposition zur amerikanischen Pop-Art und war dieser dennoch sehr nahe. Übertrug Rotella anfangs Plakate bzw. Plakatschichten von Werbetafeln auf die Leinwand (?Doppelte Décollage?), riss Abschnitte ab und übermalte sie teilweise, ging er später dazu über, Plakatrückseiten auf die Leinwand zu kleben, womit er neuartige abstrakte Effekte erreichte. Er verwendete neben Plakaten oft auch Teile der metallenen oder hölzernen Unterlagen von Plakatwänden im öffentlichen Raum. Rotella variierte seine Methode vielfältig, benutzte ganz unterschiedliche Materialien (bis hin zur Flugzeugtragfläche) und oft übermalte er seine Werke auch. Schon 1958 schuf Mimmo Rotella Bilder aus Filmplakaten (Serie Cinecittà). Dies Auseinandersetzung mit den Ikonen des Films begleiteten ihn bis in sein letztes Lebensjahr. 2005 noch schuf er eine Serie aus zwölf Werken mit Porträts von Marilyn Monroe. Mit seinem Anschluss an die Gruppe des Nouveau Réalisme in Paris lernte Rotella die lebendige Kunstszene des Frankreich der 1950er Jahre kennen, aber auch der Abstrakte Expressionismus amerikanischer Prägung sowie die Informelle Malerei beeinflussten seinen weiteren künstlerischen Werdegang. So schuf er bald nicht mehr allein Plakatabrisse, sondern auch Assemblagen mit Alltagsgegenständen wie Getränkeverschlusskappen, Seilen, Kordel usw. Gegen Ende der 1960er Jahre wandte sich Rotella typografischen Werken zu'(Artypo-Arbeiten), um in den frühen 1970ern Anzeigen in Zeitschriften zu bearbeiten. Parallel beschäftigte sich Rotella weiterhin mit phonetischen Gedichten, so dass 1976 seine erste italienische Schallplatte erscheinen konnte. Hatte er in den 1970ern Plakate aufgerollt und in Plexiglaswürfel eingeschlossen, begann er in den 1980er Jahren damit Plakate mit neutralem Papier zu überkleben (wie zur Vorbereitung auf ein neues Plakat). Beeinflusst von Graffiti riss er außerdem Plakate ab, klebte sie auf Leinwand, und beschrieb sie mit Zeichen und Sprüchen. (Quelle Wikipedia) ------ Nouveau Réalisme (französisch für Neuer Realismus) bezeichnet eine lose Künstlergruppe um den Kunstkritiker Pierre Restany, die als programmatische Bewegung Anfang 1960 entstand. Die Gruppe wählte zunächst Nizza, den Wohnort von Yves Klein und Arman, als ihre Basis. Das erste Manifest dieses Neuen Realismus, Les Nouveaux Réalistes, wurde im April 1960 in dem Katalog einer Mailänder Gruppenausstellung französischer und schweizerischer Künstler in der Galerie Apollinaire in Mailand veröffentlicht. Yves Klein und Pierre Restany, Arman (Armand Fernandez), François Dufrêne, ein Ultra-Lettristen, Raymond Hains, Martial Raysse, Daniel Spoerri, Jean Tinguely und Jacques de la Villeglé unterzeichneten dann am 27. Oktober 1960 in Kleins Wohnung, diese konstitutive Erklärung eines Neuen Realismus (La Déclaration constitutive du Nouveau Realisme) ganz offiziell, es heißt: ?Die 'Nouveaux Réalistes' sind sich ihrer kollektiven Einzigartigkeit bewusst geworden. Nouveau Réalisme = neue Annäherung der Wahrnehmungsfähigkeit an das Reale.? Neun Exemplare des Manifestes (sieben auf blauem, je eins auf rosa und auf goldfarbenem Papier) wurden unterzeichnet. Vierzig Grad über Dada, Au 40° (Quarante degrés) au dessus de Dada, das zweite Manifest, war zugleich der Titel der ersten Ausstellung der Galerie J von Jeannine Restany im Mai 1961 in Paris. Pierre Restanys Text leitet den Ausstellungskatalog ein. César (César Baldaccini) und Mimmo Rotella waren zur Gruppe gestoßen, Gérard Deschamps und Niki de Saint Phalle werden noch hinzukommen. Christo (Christo Jaracheff) beteiligte sich zwar an Ausstellungen, war jedoch nie offiziell Mitglied. Im Herbst 1961 nahmen fast alle Mitglieder der Nouveaux Réalistes an der Ausstellung The Art of Assemblage teil, die vom Museum of Modern Art in New York organisiert wurde und den Begriff der Assemblage in die kunstgeschichtliche Literatur einführte. Ende 1962 fand eine große internationale Ausstellung der Neuen Realisten, die International Exhibition of the New Realists, in New York statt. 54 Künstler stellten Arbeiten vor. Veranstalter war die Sidney Janis Gallery. Restanys Leute, zusammen mit Italienern und Engländern und einem Schweden maßen sich mit den jungen amerikanischen und mit einigen britischen Pop Art-Künstlern. Restanys Katalogbeitrag wurde nur gekürzt abgedruckt, Sidney Janis hielt die Äußerungen des Franzosen angeblich für sinnlos. Der Text Restanys für das zweite Festival des Neuen Realismus in München, Neuer Realismus. Was ist davon zu halten?, Le Nouveau Réalisme. Que faut-il en penser?, im Jahr 1963 gilt als drittes und letztes Manifest der Gruppe. 1970 feierten die Mitglieder mit einer Ausstellung ihren zehnten und letzten Jahrestag in Mailand, der mit einem ?Trauerbankett? endete; Spoerri hatte zu diesem Anlass für jedes Mitglied eine Darstellung seiner Werke geschaffen. Die Mitglieder hatten sich zum Ziel gesetzt, den erhabenen Status der bildenden Kunst zu sprengen und ? in Abkehrung zur abstrakten, informellen Kunst, die ihnen zu selbstbezogen erschien, und zum ?kleinbürgerlichen? Realismus ? mit neuen Techniken und gefundenen Materialien die Realität des täglichen Lebens in die Kunst zu integrieren. Anknüpfend an die im Umfeld des Dadaismus entstandenen frühen Objets trouvés trugen so maßgeblich zur Entwicklung der Objektkunst und der frühen Formen der Aktionskunst bei. Mit der Pop Art verband sie die Kritik an der Massenkultur und den Werbemedien, deren Produkte sie zugleich nutzten. In der Hässlichkeit des Abfalls sahen sie die Schönheit der Kunst. Als ?Plakatabreißer? fungierten beispielsweise Dufrêne, Hains, Rotella und Villeglé, indem sie die Bildhaftigkeit zerrissener oder überklebter Plakatwände nutzten. Arman verwendete den Inhalt von Papierkörben, Spoerri konservierte abgegessene Kneipentische und kippte sie in die Vertikale, Deschamps setzte Lumpen oder Korsetts zusammen und präsentierte Ausschnitte aus LKW-Planen wie Gemälde. Tinguely baute nutzlose Maschinen aus Schrott, César presste Autokarosserien zu Kuben, Klein als Einzelgänger mit seinen monochromen Tafelbildern schuf Bilder mit Flammenwerfern und blau gefärbten Frauenkörpern, Saint-Phalle schoss auf mit Farbbeuteln besetzte Tableaus, sodass die Farbverläufe sich aus dem Zufall ergaben. Auch Johannes Cladders mit seiner Poesie aus Buchstabennudeln stand der Bewegung nahe. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 140157

‎Widmungsexemplar - Rudolf Scharpff‎

‎Der Mann mit der Postkarte. Erfahrungen eines Sammlerlebens von Yves Klein bis Jeff Koons. * Hanschriftlich auf dem Vortitelblatt: "für Ulrike Gauss R. Scharpff 1. 3. 2004".‎

‎Hatje Cantz Verlag. Ostfildern-Ruit 2004. 109, (1) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 24x17 cm‎

‎* Die Sammlung Scharpff ist eine Sammlung zeitgenössischer Kunst, die ab den 1960er Jahren von dem Ehepaar Rudolf (? 2019) und Ute Scharpff aufgebaut wurde. Zunächst lag der Fokus auf den Nouveaux Réalistes, der amerikanischen Graffiti-Malerei und der sozialkritischen amerikanischen Kunst. Später wurde der Schwerpunkt der Sammlung auf Malerei gelegt. Heute umfasst die Sammlung Werkgruppen international renommierter Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland (Albert Oehlen, André Butzer, Neo Rauch u. a.), Amerika (Christopher Wool, Julian Schnabel u. a.) und England (Bridget Riley, Glenn Brown, Rebecca Warren). Seit 2004 wird sie in der zweiten Generation von Carolin Scharpff-Striebich geleitet. Durch ihr Mitwirken entstand das sogenannte ?offene Depot?, in das die Werke der Sammlung integriert sind. Damit wird fünf deutschen Museen ? Hamburger Kunsthalle, Kunstmuseum Stuttgart, Kunstmuseum Bonn, Staatsgalerie Stuttgart und Kunsthalle Mannheim ? ermöglicht, mit den Beständen der Sammlung nach eigenen Vorstellungen und Wünschen auf Basis eines Kooperationsvertrages zu arbeiten. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 140163

‎Widmungsexemplar - SCHMAL, Werner‎

‎Werner Schmal. Malerei und Grafik. Mit Beiträgen von Helge Batheit, Erich Fischer, Chrstina Ossowski u. Werner Schmal. Stadt Leonberg Museum für Kunst und Geschichte, Schloß Belfort. * Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Titelblatt: Für die Gi Neuert mit den besten Wünschen. Bad Cannstatt 3. 4. 98 W. Schmal.‎

‎(Leonberg). 1995. 24 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen.‎

‎* 1930: Geboren in Augustenfeld bei Dachau. / 1948: Erste Begegnung mit der Malerei und gemeinsames Malen mit Otto Krage in Buchau am Federsee. / 1961: Begegnung mit Manfred Henninger und Vermittlung zu Alfred Lehmann / 1961-68: Studium der Malerei und Kunstgeschichte bei Alfred Lehmann (Gründungsmitglied der Stuttgarter Neuen Sezession). / 1979: Gemeinsames Malen mit einstigen Lehmann-Schülern sowie erste Begegnungen mit Manfred Pahl und Alfred Wais / 1993: Seit dieser Zeit Dozent an verschiedenen Volkshochschulen im Raum Stuttgart.‎

Référence libraire : 145428

‎Widmungsexemplar - Schmitz, Max‎

‎Plastische Werke 1963 - 1993. Texte von B. Stark, K. Leonhardt u. O. Pannewitz. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Titelblatt "Für Landrat Braun M. Schmitz" mit kleiner Originalzeichnung.‎

‎Sindelfingen 1993. 113, (1) Seiten. Mit 55 Abbildungen (davon 15 farbigen) auf Tafeln u. 5 Zeichnungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 23x21 cm‎

‎* Max Schmitz (* 1936 in Oberhausen, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Bildhauer. Schmitz studierte von 1958 bis 1959 Kunstgeschichte, Ägyptologie und Philosophie an der Universität München und besuchte von 1959 bis 1962 die Kunstakademie Karlsruhe. Er studierte unter anderem bei Professor Fritz Klemm und Hans Kindermann. Im Jahr 1963 war Assistent des Bildhauers Wilhelm Loth. Vom 1963 bis 1965 studierte er Bildhauerei bei Rudolf Hoflehner an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und Politologie bei Golo Mann an der Technischen Hochschule Stuttgart. Von 1965 bis 1967 war er Assistent bei Rudolf Hoflehner. Schmitz war ab 1973 Mitglied im Deutschen Künstlerbund und ab 1975 im Künstlerbund Baden-Württemberg. Seit 1984 ist er Mitglied der Künstlergruppierung Konstruktive Tendenzen und 1997 war er mit den Künstlern Ingrid Dahn und David D. Lauer Mitbegründer der Gruppe Ataraxia. Schmitz war von 1969 bis 1999 als Kunsterzieher im Albert-Schweitzer-Gymnasium in Leonberg tätig. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 142163

‎Widmungsexemplar - SCHUSTER Anna & FOCKE LEVIN Sara‎

‎Chantiers Navals - Anna Schuster, Sars Focke Levin, 17. Juni- 14 Juli 2002 im Werkzentrum Weststadt Ludwigsburg (Ausstellungskatalog). Mit handschriftlicher Widmung auf dem Titelblatt: "Für Frau Gauss mit feundlichen Grüßen 27. 6. 2002 Sara F. Levin Anna Schuster".‎

‎Ludwigsburg 2002. 64 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Originalbroschur. (Einband etwas fleckig). 27x21 cm‎

Référence libraire : 139788

‎Widmungsexemplar - SCHUSTER, Helmut‎

‎Zwischen Gegenstand und Abstraktion. * Widmungsexemplar. "für Gerhard Mayer-Vorfelder - in freundlicher Verbundenheit - Helmut Schuster '98‎

‎Edition Ostalb Schwäbischer Heimatverlag Dietenberger & Theiss Aalen 1998. 127 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Original-Leinwand-Einband mit farbig illustriertem Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x23 cm‎

‎* Helmut Schuster wurde 1939 in Wasseralfingen geboren. Anfang der 60er studierte er Malerei, Glasgestaltung und Kunstgeschichte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart, anschließend wirkte er als Kunsterzieher an Gymnasien. Von 1996 bis 2008 war er als Professor für Malerei an der Hochschule für Gestaltung (ZKM - Zentrum für Kunst und Medientechnologie) in Karlsruhe tätig. Thema seiner Malerei ist die Farbe. Prof. Schuster bewegt sich auf seinen Leinwänden ?Zwischen Gegenstand und Abstraktion", ihm gelingt durch seine Vorgehensweise eine spannende Synthese von Realismus und Abstrakter Kunst. Auf seine unverwechselbare Art legt der Künstler Malschicht über Malschicht, wodurch zum Teil lasierende Züge über kräftigen, breiten und sehr pastosen Pinselstrichen zum liegen kommen. Die Struktur der bemalten Fläche und die farbdurchwirkten Bildräume lassen sich sinnlich spontan erfassen. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 146771

‎Widmungsexemplar - TETZNER Heinz - ZSCHEPPANK Monika (Redaktion)‎

‎Heinz Tetzner. Ich male, wie ich atme. Herausgeber: Gemeinde Gersdorf Museum Tetzner. Mit einer handschriftlichten Widmung an den Künstler Johannes Feige: "für mienen Kollenge u. Freund Johannes Feige Herzlichst Heinz Tetzner".‎

‎Gersdorf 2004. 95, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 26x21 cm‎

‎* Beiliegend: Handbeschriebene Bildkarte von Johannes Feige mit 13 zeiligem Text an "Herr Pohlig", an den er diesen Tetzner-Katalog weitergibt..--- Heinz Tetzner (* 8. März 1920 in Gersdorf; ? 20. August 2007 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus. Heinz Tetzner wurde in der Gemeinde Gersdorf in Sachsen geboren und lebte bis zu seinem Tode dort. Nach seiner Lehre als Musterzeichner trat er 1939 seinen Wehrdienst an, besuchte jedoch 1941 als Gastschüler bei Alfred Partikel die Kunstakademie in Königsberg. Den Rest brachte er sich autodidaktisch bei. Besonders der französische Maler Paul Cézanne hatte es ihm angetan. Ab 1944 war Heinz Tetzner in Kriegsgefangenschaft in Südfrankreich. Aufgrund der schönen Landschaft dort beschäftigte er sich intensiver mit der Kunst; es entstanden Zeichnungen und erste Aquarelle. Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft 1946 studierte er bis 1950 an der Hochschule für Bau und Bildende Kunst in Weimar. In dieser Zeit lernte er unter anderem die Maler Max Pechstein, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff kennen, deren Werke ihn stark beeinflussten. ?Das war Futter für mich, denn sie machten etwas, was mich interessierte und in meiner Auffassung von Kunst bestätigte ? denn alle malten und zeichneten im expressionistischen Realismus?, erinnerte sich Heinz Tetzner zurück. Auch Pablo Picasso hat ihn mit seiner Art, hinter die Fassade zu blicken, beeinflusst. ?Bei einem Porträt versuche ich auch immer, hinter die Fassade zu blicken, die Hintergründe darzulegen und das Psychologische zu beachten.? Deswegen malte Heinz Tetzner auch expressionistisch. Auch Landschaften waren für ihn bis zu einem gewissen Grade Porträts. Seine erste Personalausstellung hatte Tetzner 1949 in Weimar anlässlich des Goethe-Jahres. Ab 1950 war er Meisterschüler bei Professor Otto Herbig. Im folgenden Jahr heiratete er Charlotte Decker und wurde erst Assistent und später Dozent für Farbgestaltung und Aktzeichnen an der Hochschule für Bau und bildende Kunst in Weimar. Seit 1954 arbeitet er als freischaffender Maler und Grafiker in seinem Heimatort Gersdorf. Bereits ein Jahr später erhielt er den Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau. Außerdem wurde er in den Verband Bildender Künstler Deutschlands aufgenommen. Den Kunstpreis des Bezirks Karl-Marx-Stadt bekam Tetzner im Jahr 1956/57. 1960 wurde der Gersdorfer als Dozent an die Fachhochschule für angewandte Kunst nach Schneeberg berufen. 1976 gab es eine erste umfassende Personalausstellung im Städtischen Museum in Karl-Marx-Stadt. Zum zweiten Mal erhielt er 1987 den Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau. Eine erste Erarbeitung eines Teilverzeichnisses seiner Werke der Jahre 1940 bis 1987 erfolgte 1988 bis 1990 durch das Bezirkskunstzentrum Karl-Marx-Stadt. In den Kunstsammlungen Chemnitz fand 1990 anlässlich des 70. Geburtstages von Heinz Tetzner eine Retrospektive statt. Immer wieder zog es den Rentner nach Südfrankreich, vor allem in die Provence, von deren Landschaften er Aquarelle, Ölbilder und Zeichnungen anfertigte. 1995 machte ihn seine Heimatgemeinde Gersdorf zum Ehrenbürger, ein Jahr später erhielt er den Grafikpreis der Neuen Sächsischen Galerie Chemnitz. Zweimal stellt er zwischen 1996 und 1998 in der Gallery ?Montserrat? in New York aus. 1999 erhielt Heinz Tetzner das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Zu seinem 80. Geburtstag 2000 fand in Gersdorf ein großer Festakt statt. Tetzner erhielt den Ehrenpreis Südwestsachsens und den Grafikpreis ?100 ausgewählte Grafiken 2000?. Im darauffolgenden Jahr eröffnete in Gersdorf in der Hessenmühle das Tetzner-Museum Gersdorf, das seitdem wechselnde Ausstellungen mit Werken des Künstlers zeigt. Anlässlich seines 85. Geburtstages wurde vor dem Tetznermuseum eine Porträtbüste Heinz Tetzners von Konrad Hunger aufgestellt. Heinz Tetzner war ? wie seine Frau Charlotte, die während ihrer Inhaftierung im KZ Ravensbrück 1941 "Bibelforscherin" geworden war, ? Angehöriger der Zeugen Jehovas. Im Königreichssaal in Gersdorf, der örtlichen Zusammenkunftsstätte der Zeugen Jehovas, schuf er eine Wandmalerei, die Jesus Christus darstellt. Dieses Gemälde wurde bei Renovierungsarbeiten im Februar 2017 mit einer Trockenbauwand verblendet. Selbst in hohem Alter arbeitete Heinz Tetzner immer noch in seinem Atelier, allerdings anders als früher. ?Alles geht ausgewogener vonstatten. Ich überlege länger, was ich malen oder zeichnen will, brauche aber auch mehr Pausen. Einen Motor kann man auch nicht von morgens bis abends belasten?, so Tetzner, der Ölgemälde nur im Sommer malte, wenn es in seinem Atelier warm war. ?Der kleine Ofen dort wärmt im Winter nicht genug. Wenn ich bis 90 malen kann, dann bin ich sehr zufrieden.? Das war Heinz Tetzners Ziel, aber auch immer bessere Bilder zu malen. Ein ständig wiederkehrendes Thema waren die Harlekine. ?Sie sind traurig, auch wenn sie lachen, haben ständig zwei oder mehr verschiedene Gesichter. Das finde ich sehr faszinierend.? Heinz Tetzner starb am 20. August 2007 in seinem Haus in Gersdorf im Kreis seiner Familie nach langer, schwerer Krankheit. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 138571

‎Widmungsexemplar - Victor, Winand‎

‎Winand Victor. Bilder. Mit einem Geleitwort von Martin Gregor-Delling. Texte zum Werk des Malers: Willy Leygraf. * Mit einer handschriftlichen Widmung des Künstlers auf dem Vortitelblatt. (Reutlingen, den 16. 3. 88).‎

‎Stuttgart, Edition Cantz 1983. 131, (1) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustriertre Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 28x21 cm‎

‎* Winand Anton Maria Victor, kurz: Winand Victor (* 13. Januar 1918 im niederländischen Schaesberg nahe Aachen; ? 27. April 2014 in Reutlingen) war ein deutscher Maler und Grafiker, der in den Nachkriegsjahren auch farbige Glasbetonfenster und Entwürfe für Bildteppiche schuf. Der Übergang von gegenständlicher zu eher abstrakter Malerei ist in seinem Werk fließend. Materialien und Techniken sind vielfältig. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 143020

‎Widmungsexemplar - WAYDELICH, Raymond E‎

‎Louons LeonaRdo Da Vinci et quelques autRes - Raymond E. Waydelich - oeuvRes Recentes Nov. / Dec. 1991. * Widmungsexemplar: "A Monsieur le Ministre Gerhard Mayer Vorfelder de R. E. Waydelich 1993".‎

‎Galerie Regio Friedrich W. Kost, March-Hugstetten 1991. 76 n. n. Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Schwarze Originalbroschur. 30x21 cm‎

‎* Texte in Französisch / French. ----- Raymond-Émile Waydelich (* 1938 in Straßburg) ist ein französisch-elsässischer Maler, Bildhauer und Aktionskünstler. Er lebt und arbeitet in Hindisheim/Elsass. Raymond Waydelich wurde 1938 in Straßburg als Sohn des Kunsthandwerkers (Ebenist) Marcel Waydelich und seiner Frau Frieda Schneider geboren. Als Vierzehnjähriger erhielt er eine erste Bildhauerausbildung in der Werkstatt seines Vaters, durfte aber schon ein Jahr später auf Empfehlung seines Lehrers Louis Fritsch die Académie des Arts decoratifs in Straßburg besuchen. Nach vier Jahren schloss er das Studium mit einem Diplom ab und wurde mit dem Großen Preis der Stadt Straßburg ausgezeichnet. Ein zweites Studium an der Arts Déco in Paris beendete er nach zwei Jahren, ebenfalls mit Diplom. 1959 wurde er als Wehrpflichtiger eingezogen und im Algerienkrieg für 18 Monate als Armeefotograf eingesetzt. 1961 machte er seine erste Fotoreportage über römische Fundstätten in Algerien. 1962 kehrte er nach Straßburg zurück und arbeitete dort zunächst als Dekorateur. In den frühen 1970er Jahren reiste er in den Maghreb, besuchte dort die archäologischen Fundstätten in Tabarka, nach Griechenland und in die Türkei, wo er Ephesos, Aphrodisias, Milet und Hierapolis aufsuchte. Zurück in Straßburg, stöberte er auf Flohmärkten nach allerlei Alltagsgegenständen, die als objets trouvés in seine Assemblagen integriert wurden, die er später als ?Archäologie der Zukunft? bezeichnete. Auf einem Dachboden entdeckte er Aufzeichnungen der Straßburger Näherin Lydia Jacob (* 1876), die als imaginierte Person und Muse sein künstlerisches Werk begleiten und prägen sollte. Er erfand für sie einen Lebenslauf und begann die künstlerische Auseinandersetzung mit seiner Muse mit dem Lydia Jacob-Zyklus (ab 1973). 1978 wurde im französischen Pavillon der Biennale von Venedig seine Arbeit "L'Homme de Frédehof, 2720 après J.C.", gezeigt, die er Lydia Jacob widmete. 1986 präsentierte das Musée des Beaux-Arts in Mülhausen die ?Lydia Jacob Story? und im gleichen Jahr veranstaltete das Centre National des Arts Plastiques unter dem Titel Rencontre avec Lydia Jacob ein fingierte "Rekonstruktion" ihres Lebens mit Hilfe von Alltagsgegenständen aus ihrer Lebenszeit, die er bei seinen Sammelaktionen gefunden hatte. Diese Rekonstruktion einer historischen Person und ihres realen Alltags führte ihn zu der Idee, "... auch die eigene Zeit, ja sogar eine noch nicht ahnbare Zukunft aus der Perspektive einer rückblickenden Rekonstruktion zu betrachten." Mit seiner Arbeit Caveau pour le Futur, 3790 après Jésu Christe war Waydelich dann auf der 10. Documenta in Kassel vertreten, als erster Elsässer seit Hans Arp, wie Waydelich in einer autobiografischen Skizze schreibt. Werk: Waydelichs umfangreiches Werk umfasst Gemälde, Plastiken und Skulpturen aus Keramik oder Bronze, Assemblagen, Papierarbeiten sowie öffentliche Kunstaktionen und Performances. Die künstlerischen Techniken seiner farbenfrohen, verspielten, witzig-skurrilen Grafiken reichen von der Zeichnung, dem Aquarell, der Lithographie, der Radierung, der Monotypie bis zu Übermalungen vorgefundener Papierobjekte. Er gehört zu den bekanntesten lebenden Künstlern Frankreichs. Seine Werke befinden sich weltweit in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen. Besonders berühmt sind seine aquarellierten Kollagen geworden, die realexistierende Lebewesen (Krokodil, Katze, Schwein) geisterhaft verfremdet innerhalb von Landschaften zeigen, welche der Künstler auf antike Briefen gemalt hat, die er zum Teil auf Reisen (z. B. nach Kreta) erworben hat. Sein Stil, der vielfach Perspektiven, Motive und Elemente prähistorischer Höhlenmalereien oder der griechischen Mythologie aufgreift, nähert sich dem fantastischen Realismus. Darstellungen von Fabelwesen, aber auch Ikonen der Moderne, wie beispielsweise John Wayne dienen der Illustration einer ?Mythologie der Moderne?, welche aus Sicht des Künstlers letztlich einer ?Archäologie der Zukunft? vorgreifen soll. Zentralgestalt dieses Ansatzes ist die Straßburger Modistin Lydia Jacob, deren Aufzeichnungen er durch Zufall entdeckte, und um die ab diesem Zeitpunkt sein künstlerisches ?uvre kreist. Er erfand einen Lebenslauf für eine Frau, die zu seiner imaginären Muse und fiktiven Koautorin wird. Waydelich unterzeichnet gelegentlich mit R.E. Waydelich, Marchand de Bonheur et Archéologue du Futur. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 146833

‎Widmungsexemplar - Weber, Hermann‎

‎Hermann Weber. Fort ist die Zeit und fort ist der Raum. Galerie Margrit Gass, Basel; Galerie Alf Knecht, Karlsruhe. * Mit handschriftlicher Widmung u. kleiner Zeichnung von Hermann Weber auf dem Titelblatt. Auflage 800 Exemplare‎

‎Basel : Engelhardt & Bauer 1998. 82 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Originalbroschur. 27x21 cm‎

‎* Im Spiegelland. Zyklus in 12 Bildern. Hommage an Anna Achmatowa (mit Gedichten in deutsch u. russisch). Mit einem Beitrag von Marlene Angermeyer-Deubner -- Verwandlungsgeschichten - Verwandlungsmythen. Zum Zyklus Metamorphosen von Hermann Weber. Marlene Angermeyer-Deubner -- Wandeln, Wachsen. Kirsten Claudia Voigt --- Hermann Weber (* 1959 in Biberach an der Riß) ist ein deutscher Künstler und Professor für Kunst und Design an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Weber war Student bei den Professoren Markus Lüpertz, Albrecht von Hancke und Horst Antes an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Der Abschlussprüfung folgte eine Tätigkeit als Lehrbeauftragter an der gleichen Akademie. Im Jahr 1996 erhielt Weber einen Ruf als Professor für Kunst und Design an die Burg Giebichenstein Hochschule in Halle (Saale). Weber lebt und arbeitet überwiegend in Berg (Pfalz), seit 2000 besitzt er auch ein Atelier in Rom, San Lorenzo. Seit 2008 ist Weber Mitglied im Deutschen Künstlerbund. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 139793

‎Widmungsexemplar - WEIDL, Seff‎

‎Seff Weidl (Ausstellung) Galerie Günther Galetzki Stuttgart 23. 10. - 14. 11. 1970. * Mit eigenhändiger Widmung u. ganzseitiger Zeichnung.‎

‎Stuttgart 1970. 20 n. n. Seiten mit 13 ganzseitigen Abbildungen. Weiße Originalbroschur. 30x21 cm‎

‎* Dabei: (Ausstellungskatalog) galerie Art du Monde Paris (1971. 44 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Mit eigenhändiger Widmung) und ein weiterer Ausstellungskatalog (ohne Widmung) ----- Seff Weidl (* 25. Juni 1915 in Eger; ? 17. Dezember 1972 in Inning a.Ammersee; eigentlich Josef Weidl) war ein sudetendeutscher Bildhauer, Zeichner und Grafiker. Weidl studierte von 1936 bis 1938 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Anschluss ging er nach Frankreich und Italien. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und geriet in Gefangenschaft. In Langres malte er 1943 das Offizierskasino aus und befreundete sich mit Emil Wachter. Nach seiner Heimkehr und der Vertreibung aus dem Sudetenland fand er im oberbayerischen Kurort Kreuth eine neue Heimat und begann dort als freischaffender Künstler zu arbeiten. 1968 zog Weidl mit seinem Atelier nach Unterhaching und schließlich 1971 nach Inning am Ammersee. Seine Werke stellte Seff Weidl erstmals 1948 beim Kunstverein Stuttgart aus. Es folgten 1950, 1952 und 1955 Sonderausstellungen in der Kleemann Gallery in New York, 1951 in der Neuen Galerie Linz, 1952 in der Düsseldorfer Galerie Vömel Düsseldorf und 1953 in der Städtischen Galerie München. Anlässlich des 100. Geburtstags des Künstlers gibt es vom 17. Januar bis 7. Februar 2016 in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg eine Sonderausstellung zum Thema abstrakte Figuration. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 145319

‎Widmungsexemplar - WERNER Theodor - GROHMANN Will‎

‎Der Künstlerkreis der Galerie Gerd Rosen. Theodor Werner. Text geschrieben für die "Cahiers d'Art" Paris 1947. Einband gestaltet unter Verwendung des Ausstellungsplakates. Typografie: Kurt Tillessen.‎

‎Berlin. Galerie Gerd Rosen (1947). 16 nicht nummerierte Seiten. Mit 8 schwarz-weißen Abbildungen u. einer farbigen Abbildung. Über beide Umschlagblätter farbig illustrierte Originalbroschur. (Teils etwas fleckig). 21x15 cm‎

‎* Widmungsexemplar u. ein Autograph als Beilage. Handschriftlich auf der vorderen Umschlaginnenseite: "Mit herzlichem Grüssen Ihr Theodor Werner" u. einem zweiseitigen, handgechriebenen Brief von Theodor Werner als Beilage (Berlin-Charlottenburg 1. 1. 48. Liebe Frau Kocher! Persönlicher Inhalt. Mit Unterschrift: Ihr Theodor und Anneliese Werner". Theodor Werner (* 14. Februar 1886 in Jettenburg, Württemberg; ? 15. Januar 1969 in München) war ein deutscher Maler. Die wichtigste Schaffensperiode von Theodor Werner begann 1947, als er ein bedeutender Vertreter der abstrakten Malerei wurde. Von 1946 bis 1959 lebte und arbeitete Theodor Werner in Berlin. In den Jahren 1950 bis 1955 war er dort als Mitglied der Künstlergruppe ZEN 49 aktiv. Ferner wurde er Professor an der Berliner Akademie der Künste und 1956 Ehrensenator der Hochschule für Bildende Künste. Theodor Werner war 1955 Teilnehmer der documenta 1 und ? wie auch seine Frau Woty ? auf der documenta II 1959 in Kassel vertreten. 1959 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete. Seine Bilder sind vertreten in den Sammlungen des New Yorker Museum of Modern Art und der Stuttgarter Staatsgalerie. Die Galerie Gerd Rosen, häufig nur als Galerie Rosen bezeichnet, war eine von 1945 bis 1962 in Berlin bestehende Kunstgalerie der Moderne, der avantgardistischen Kunst des 20. Jahrhunderts, und gilt als erste Nachkriegsgalerie Deutschlands. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 128388

‎Widmungsexemplar - Willikens, Ben - Raimund Wünsche‎

‎Ares in irrealem Raum. Ben Willikens in der Glyptothel. Ausstellung Katalog: Raimund Wünsche. Fotografien: Renate Kühling. Widmungsexemplar: Karin von Maur in alter Freundschaft Ben Willikens.‎

‎München. Glyptothk 2004. 48 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 32x24 cn‎

‎* Katalog zur Ausstellung München 28. 10. 2004 bis 31. 1. 2005. --- Ben Willikens (* 21. Juni 1939 in Leipzig) ist ein deutscher Maler. Bekannt ist er für seine streng komponierten, in der Farbe Grau gehaltenen Raumkonzeptionen. Seit 1985 gestaltet er zudem Bühnenbilder für verschiedene deutsche Opernhäuser. Die Eltern von Willikens verließen 1947 die Sowjetische Besatzungszone und ließen sich in Westdeutschland nieder. Nach dem Abitur 1959 in Hannoversch Münden begann er zunächst in Hamburg, Philosophie und Literaturwissenschaft zu studieren. 1962 wechselte er an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, wo er bei Heinz Trökes Malerei studierte. Danach führten ihn Stipendien unter anderem nach London. 1969 zwang ihn eine Krankheit zu einem fast einjährigen Klinikaufenthalt. Dieses Ereignis verarbeitete Willikens nach Stipendien-Aufenthalten in der Villa Romana in Florenz und der Villa Massimo in Rom in einer Serie von Acrylbildern, in denen er in kühler, anonymer Sprache Bahren, leere Flure und ähnliche Motive darstellt, die starke Assoziationen mit Anstalten oder Krankenhäusern wecken. Diese Arbeiten machten ihn schlagartig bekannt. Es folgten zahlreiche Ausstellungen in Deutschland und Italien. Einen Höhepunkt seiner Arbeit stellt das Abendmahl von 1977 dar, in dem er den Raum der weltbekannten Seccomalerei von Leonardo da Vinci von allen anwesenden Personen entleerte. Seine Bilder entwickelten sich immer mehr zu Darstellungen von menschenleeren Idealräumen. In den 1990er Jahren entstanden Serien wie die Räume der Moderne, Orte, die Cuts und die Gegenräume. 1977 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für Malerei an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim und 1982 auf eine Professur für Malerei und Graphik an die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 1991 wechselte er an die Akademie der Bildenden Künste München, der er zunächst als Inhaber des Lehrstuhls für Malerei und Graphik und von 1999 bis 2004 als deren Rektor angehörte. Ben Willikens ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Zwischen 1970 und 1991 nahm er an insgesamt 15 Jahresausstellungen teil ? ab 1980 gehörte er für zwei Jahre dem DKB-Vorstand an. Willikens lebt und arbeitet in Stuttgart und Wallhausen (Hohenlohe). (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 144513

‎Widmungsexemplar - Wirth, Günther‎

‎Hommage a Günther Wirth 65+I. Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "Für Ruth und Hans Peter in Zuneigung und Freundschaft und auf daß wir immer zusammen gute Tage haben. Ganz herzlich Euer Günther".‎

‎Edition Cantz. Stuttgart 1990. 177 Seiten u. ein Blatt. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 22x22 cm‎

‎* Günther Wirth (* 9. April 1923 in Magdeburg; ? 14. März 2015) war ein deutscher Kunstschriftsteller, Kritiker und Kurator.‎

Référence libraire : 142172

‎Widmungsexemplar - ZACHARIAS, Walter‎

‎Türen. Katalog der Ausstellung vom 17. Januar bis 16. Februar 1992. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "für die ganze Familien Christian und Hildegard (unleserlich) Euer Walter.‎

‎Villingen-Schwenningen. Städtische Galerie "Franziskaner-Museum" 1992. 56 Seiten. Mit zahlreichen ganzseigiten u. farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Einband mit geringeren Gebrauchsspuren). 30x21 cm‎

‎* Walter Zacharias (* 21. Oktober 1919 in Regensburg; ? 19. Juli 2000 ebenda) war ein deutscher zeitgenössischer Künstler. Zacharias studierte von 1947 bis 1951 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Adolf Schinnerer, Franz Klemmer und Franz Nagel. Danach war er hauptberuflich mit der Leitung des ererbten Familienbetriebs beschäftigt und nur nebenbei als Künstler tätig.[2] 1959 erwarb er im Bayerischen Wald ein Waldlerhaus, das er als Atelier nutzte. Dort sammelte er auch verschiedenste gebrauchte Alltagsgegenstände, vorwiegend aus dem bäuerlichen Leben, die er für seine Skulpturen verwendete.[3] Nach seiner Zurruhesetzung 1980 arbeitete er dann ausschließlich als freier Künstler. In diesen Zeitraum fällt sein Hauptwerk als Künstler. Seine Werke waren im Rahmen zahlreicher Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, auch international, zu sehen.(Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 141766

‎Widmungsexemplar mit Zeichnung - Bentz, Roland‎

‎Roland Bentz - Acryl, Materialdruck, Aquarell, Radierung. Bedeutung. * Widmungsexemplar. Mit ganzseitiger Widmung u. Zeichnung auf dem Vorsatzblatt.‎

‎Verlag ADW. Stuttgart 1992. 131 Seiten. Mit 86 farbigen Abbildungen. Farbig ill. OKart.-Einband. Gutes Exemplar. 27x21 cm‎

‎* Das dritte Buch von Roland Bentz ist eine Fortführung des Bandes von 1988 mit Aquarellen, Materialdrucken, Farbradierungen und den ab 1990 entstandenen Acrylbildern.‎

Référence libraire : 126033

‎Widmungsexemplar, - Pfahler, Georg Karl‎

‎Georg Karl Pfahler. Bilder, Gouachen, Objekte. Mit einem Katalogbeitrag von Günther Wirth. Galerie Stadt Fellbach 2. 10. 1997 - 28. 12. 1997. Widmungsexemplar: Handschriftlich auf dem Titelblatt "Mit herzlichen Grüssen Dein G. K. Pfahler".‎

‎(Fellbach). (1997). 54 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Gelber OKart.-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 22x17 cm‎

‎* Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; ? 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie ?originale? Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. ?Ich fand das nicht gut?, sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er ?zu leiden?, weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als ...ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman ?malte ? das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', ?? an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. ?? - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich.? (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. ?Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren Juden und wollten in Deutschland zunächst nicht ausstellen.? (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Ab 1958 löste sich Pfahler vom Informellen Stil und fügte ab 1959 seinen Bildern den Begriff formativ bei. 1959 entstand die Serie ?Formativ? mit klar abgegrenzten Flächen und wenigen Farben (vor allem Blau, Rot, Schwarz und Weiß, gelegentlich auch Orange und Grün). In den folgenden Jahren vereinfachten sich die Formen noch stärker, um ausschließlich zu Vehikeln der Farbe und ihrer Bezüge untereinander zu werden. Etwa ab 1962 wandelten sich die Formblöcke zu scharf abgegrenzten Farbflächen. Sie hoben Pfahler als einzigen weltweit wahrgenommenen Repräsentanten des sogenannten Hard Edge in Deutschland hervor. Mit seinen Anfang der 60er Jahre entstandenen Bildern erlangte er den internationalen Durchbruch in Ausstellungen wie 'Signale' 1965 in Basel, 'Formen der Farbe' 1967 in Amsterdam, Stuttgart und Bern oder 'Painting and Sculpture from Europe' 1968 in New York. Ab Ende der 1960er Jahre interessiert sich Pfahler zunehmend für die Einwirkung seiner Bilder und Objekte auf den umgebenden, dadurch erst definierten Raum und für die Rolle dieses Raumes bei der Rezeption durch den Betrachter. Mit Pfahlers Worten: ??Wir sind dabei, ein neues Verhältnis zum Raum zu erlangen. Ich meine damit nicht mehr den Illusionsraum, resultierend aus der Perspektive, auch nicht mehr die Räume der Kubisten, der Konkreten mit ihren Strukturen und optischen oder linearen Anordnungen, ihren Flächenspielen. Ich meine den Raum, der uns umgibt, den wir durchschreiten. In ihn hinein drängen die Farbformen, stellen sich zwischen (den) Beschauer als Wand oder Fläche und bestimmen seinen Standpunkt??. Das Etikett >hard edge< für Pfahlers Arbeiten aus seiner wichtigsten Schaffensperiode ist nicht unumstritten, so z. B. bei Dieter Honisch: ?Die Bilder von Pfahler sind wiederholt mit >hard edge< in Verbindung gebracht worden. Das ist jedoch insofern falsch, als die rein äußerliche Ähnlichkeit in der Verwendung geometrischer Farbgrenzen nicht darüber hinwegtäuschen kann, daß Pfahler keine Identifizierung der Farbe mit dem Farbträger oder der geometrischen Form wie das >hard edge< anstrebt, und daß er die Farbe nicht als anonymes Material verwendet, sondern ihr einen Stimmungswert, einen bestimmten Intensitätsgrad mitzuteilen versucht?? (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 142122

‎Widmungsexemplar. - BRUSE, Hasso‎

‎BRUSE Signaturen - Ikonen - Zeichen- Bilder. Mit handschriflicher (zweifarbiger) Widmung auf dem Titelblatt: 23. 10. 90 Für Ulrike Gauss herzlich Hasso Bruse" u. beiliegendem Schreiben an Frau Dr. Gauß. Auflag 2000 Exemplare.‎

‎Inter-ART Galerie, Stuttgart 1990. 95, (2) Seiten. Mit zahlreichen meist ganzseitigen, farbigen Abbildungen. Originalbroschur. 28x23 cm‎

Référence libraire : 139772

‎Wien - HABER Horst Gerhard (Konzept u. Druchführung)‎

‎Expansion. Internationale Biennale für Graphik und visuelle Kunst - International Biennal Exhibition of Graphic and Visual Art. Internationales Symposium am 23. und 24. Juni 1979.‎

‎Secession Wien 1979. 275, (3) Seiten. Mit sehr zahlreichen teils farbigen Abbildungen, Illustrationen u. Fotografien. Illustrierte Originalbroschur. (Einband teils fleckig u. an den Kanten etwas berieben u. bestossen) 35x30 cm‎

‎* Beteiligt waren: Joseph Beuys, Oswald Oberhuber, Dennis Oppenheim, Arnulf Rainer/Dieter Roth, Klaus Rinke, Ben Vautier, Toto, Harriet Casdin-Silver, Paul Earls und Otto Piene. Projekt Stadtpark: Edelbert Köb, Heinz Cibulka, Gottfried Bechthold, Waltraud Cooper, Othmar Krenn, Gazi Herzog u.a.‎

Référence libraire : 144945

‎WIERZYNSKI CASIMIR - MEKER GENEVIEVE (trad.)‎

‎La vie de chopin‎

‎ROBERT LAFFONT. 1952. In-8. Broché. Etat d'usage, 1er plat abîmé, Dos frotté, Quelques rousseurs. 422 PAGES - annotation en page de garde - 1er plat volant - couverture passée/insolée. . . . Classification Dewey : 927-Artistes, sportifs‎

‎RUBINSTEIN ARTHUR (preface) Classification Dewey : 927-Artistes, sportifs‎

Référence libraire : RO20261570

Livre Rare Book

Le-livre.fr / Le Village du Livre
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‎WIESER, E‎

‎Der Liebesspiegel. Der Pariser Künstler Gavarni als Gestalter des esprit.‎

‎Affoltern, Aehren Verlag, (1953). 4to. Frontispiz, 6 Bl. Text, 76 Taf., 3 Bl. OLwdbd m. OUmschl (Umschl. leicht angestaubt u. an den Rändern eingerissen).‎

‎Mit Wiedergaben aus verschiedenen graphischen Serien Gavarnis mit deutschen Texten.- Mit 6-zeiliger Widmung des Autors.‎

Référence libraire : 1184425

‎Wieslaw Ochman; Columbia Artists Management Inc‎

‎Portrait of opera tenor Wieslaw Ochman‎

‎New York: Columbia Artists Management Inc. 1972. Glossy B/W photograph 8 x 10 inches. Very Good; copy has a slight bend to it. Studio portrait of Wieslaw Ochman in a button up and jacket. New York: Columbia Artists Management, Inc., [1972?] unknown‎

Référence libraire : 19-5168

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Alan Wofsy Fine Arts
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‎Wieslaw Ochman; Columbia Artists Management Inc‎

‎Portrait of opera tenor Wieslaw Ochman‎

‎New York: Columbia Artists Management Inc. 1972. Glossy B/W photograph 8 x 10 inches. Near Fine. Studio portrait of Wieslaw Ochman in a turtleneck. New York: Columbia Artists Management, Inc., [1972?] unknown‎

Référence libraire : 19-5166

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Alan Wofsy Fine Arts
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‎Wieslaw Ochman; ICM Artists Ltd‎

‎Portrait of opera tenor Wieslaw Ochman‎

‎New York: ICM Artists Ltd. 1972. Glossy B/W photograph 8 x 10 inches. Very Good; copy has a slight bend to it. Studio portrait of Wieslaw Ochman in a suit and tie. New York: ICM Artists Ltd., [1972?] unknown‎

Référence libraire : 19-5170

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Alan Wofsy Fine Arts
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‎Wieslaw Ochman; Columbia Artists Management Inc‎

‎Portrait of opera tenor Wieslaw Ochman‎

‎New York: Columbia Artists Management Inc. 1972. Glossy B/W photograph 8 x 10 inches. Very Good; copy has a slight bend to it masking tape across the top. Studio portrait of Wieslaw Ochman in a black turtleneck. New York: Columbia Artists Management, Inc., [1972?] unknown‎

Référence libraire : 19-5171

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Alan Wofsy Fine Arts
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‎Wight Douglas‎

‎Leonardo le Magnifique - Une vie, des films‎

‎Prisma. 2013. In-8. Broché. Etat d'usage, Couv. légèrement pliée, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 379 pages. Nombreuses photos en couleurs hors texte.. . . . Classification Dewey : 927-Artistes, sportifs‎

‎Traduit de l'anglais (GB) par Eve Vila. Classification Dewey : 927-Artistes, sportifs‎

Référence libraire : RO80239770

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‎Wilco & Various Artists‎

‎Red Hot Country‎

‎Mercury Records 1994-02-01. Audio CD. Like New. We ship each business day; Tracking provided. Like new CD; plays perfectly. Mercury Records unknown‎

Référence libraire : CD173140501059

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‎Wild Wings Artists‎

‎I'd Rather Be Lost at the Cabin‎

‎Harvest House Publishers 2013-07-01. Hardcover. New. Harvest House Publishers hardcover‎

Référence libraire : 0736953256-11-17356527 ISBN : 0736953256 9780736953252

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Your Online Bookstore
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‎Wild Wings Artists Illustrator‎

‎I'd Rather Be Lost at the Cabin‎

‎Harvest House Publishers 2013-07-01. Hardcover. Used:Good. In Stock. Always but with confidence. Harvest House Publishers hardcover‎

Référence libraire : CNBK0736953256 ISBN : 0736953256 9780736953252

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Ergodebooks
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‎Wilde Johannes‎

‎Venetian Art: From Bellini to Titian Studies in History of Art & Architecture‎

‎Oxford: Oxford University Press 1988. No marks or inscriptions. No creasing to covers or to spine. A very clean very tight copy with bright unmarked boards and no bumping to corners. 267pp. Detailed study of the paintings of Venetian artists Titian and Bellini from the 15th and 16th centuries with 222 illustrations. Soft Cover. Fine. 9.75 x 7.5 inches. Oxford University Press Paperback‎

Référence libraire : 022431 ISBN : 0198173318 9780198173311

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Godley Books
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‎Wilde, Johannes‎

‎Venetian Art: From Bellini to Titian (Studies in History of Art & Architecture)‎

‎No marks or inscriptions. No creasing to covers or to spine. A very clean very tight copy with bright unmarked boards and no bumping to corners. 267pp. Detailed study of the paintings of Venetian artists Titian and Bellini from the 15th and 16th centuries with 222 illustrations.‎

MareMagnum

Godley Books
Hyde, GB
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‎WILDEMANN, Heinrich‎

‎Heinrich Wildemann 1904 - 1964 Malerei Grafik. 17.3. - 9.4.1989 Städtische Galerie Tuttlingen (und) 21.4. - 31.5.1989 Kreissparkasse Göppingen.‎

‎Herausgeber: Galerie Kinter. Remshalden 1989. 50 n. n. Seitgen. Mit 34 meist ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 28x24 cm‎

‎* Heinrich Wildemann (* 14. Februar 1904 in Lodz; ? 8. Mai 1964 in Stuttgart) war ein deutscher Maler. Heinrich Wildemann war das einzige Kind von Robert und Theophila Wildemann und wurde in Lodz geboren. Der Vater war der Sohn des wohlhabenden Landwirtes Karl Wildemann, von Beruf Hutmacher und als Angehöriger einer deutschen Minderheit als sogenannter Wolhynien-Deutscher zwischen 1898 und 1900 nach Lodz gekommen. Bereits 1909 starb Robert, sodass Heinrich von da an Halbwaise war, und die Mutter alleine für ihn als Fabrikarbeiterin sorgen musste.1915 verließen Mutter und Sohn infolge der Ereignisse des Ersten Weltkrieges Lodz und kamen nach Deutschland. Dort verdingten sie sich als Taglöhner auf ostpreußischen Bauernhöfen. 1917 kamen sie schlussendlich erstmals nach Schwaben, wo Wildemann zum ersten Mal behördlich erfasst wurde. 1918 ließen sie sich in Tuttlingen nieder, wo die Mutter in der Schuhfabrik der Gebrüder Dihlmann Arbeit fand. Dort konnte Heinrich endlich wieder die Schule besuchen, wobei er sich anfänglich schwer tat, da er Deutsch in Polen nur während der Bibelstunde gesprochen hatte. 1920 begann er eine Modellschreinerlehre in der hohenzollerschen Maschinenfabrik Immendingen. Während dieser Zeit besuchte er auch die Gewerbeschule in Tuttlingen. 1923 begann er dann noch eine Marqueteurlehre bei Otto Bromm in Cannstatt, um eine künstlerischere Tätigkeit auszuüben. Diese musste er jedoch aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation vorzeitig beenden. Auf Anraten von Christian Landenberger, der Zeichnungen Wildemanns zufällig gesehen hatte, bewarb sich Wildemann an der Stuttgarter Akademie. Von 1924 bis 1927 studierte Wildemann an der Kunstakademie in Stuttgart bei Robert Breyer und Arnold Waldschmidt. Im Jahr 1924 wurde Wildemann zum Staatenlosen erklärt, da 1918 bei den deutschen Behörden alle seine Papiere verloren gegangen waren, was ihm später in große Bedrängnis bringen sollte. Da er ohne Staatsangehörigkeit war, wurde er als deutschstämmiger Flüchtling eingestuft. Die deutsche Staatsbürgerschaft sollte er erst 1956 erhalten. Zum Wintersemester 1927 wechselte Wildemann nach Berlin an die Vereinigten Kunsthochschulen Berlin-Charlottenburg zu Paul Plontke. Bei Plontke war er bis 1934 Meisterschüler und arbeitete auch bei Robert Michel in der graphischen Werkstätte. Von 1939 bis 1945 war er mit einem Ausstellungsverbot belegt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde sein Atelier zerstört, wobei ein Großteil seiner Werke zerstört wurde. Wildemann war eng mit Ida Kerkovius, Max Slevogt, Karl Schmidt-Rottluff, Willi Baumeister und Christoff Schellenberger befreundet. Zum Sommersemester 1955 wurde er als Nachfolger von Willi Baumeister, an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart berufen, wobei er sich dabei gegen Größen wie Fritz Winter oder Gerhard Fietz durchsetzen konnte. Am 8. Mai 1964 verstarb er überraschend in Stuttgart. Aus der ?Schule Wildemann? sind bekannte Künstler wie Klaus Kinter, Steffen Huth, Manfred Kröplin, Eckard Hauser, Peter Kuckei und Horst Kuhnert hervorgegangen.‎

Référence libraire : 140139

‎WILDENSTEIN, G‎

‎Chardin.‎

‎(Zürich), Manesse, (1963). Folio. 243, (1) S. m. 177 Textabb., 60 Farbtaf., 1 Bl. OPp. m. OUmschl. (Umschl. m. Gebrauchsspuren).‎

‎Enthält u. a. einen beschreibenden Werkkatalog.‎

Référence libraire : 1224164

‎Wilder Victor‎

‎Beethoven, sa vie et son oeuvre d'après les documents authentiques et les travaux les plus récents‎

‎Charpentier et E. Fasquelle. Non daté.. In-12. Relié demi-cuir. Etat d'usage, Coins frottés, Dos satisfaisant, Papier jauni. 495 pages. Titre, auteur, filets, fleurons en doré au dos+ 4 nerfs. Nombreuses rousseurs. Portrait de Beethoven en noir et blanc, en frontispice. Contre-plats jaspés.. . . . Classification Dewey : 927-Artistes, sportifs‎

‎Classification Dewey : 927-Artistes, sportifs‎

Référence libraire : RO30374101

Livre Rare Book

Le-livre.fr / Le Village du Livre
Sablons France Francia França France
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‎WILDERMANN Hans - KUHNT Irmhild‎

‎Das Bühenbild bei Hans Wildermann. Inaugural-Dissertation Univeristät Köln.‎

‎Verlag Lechte. Emsdetten (Westf.). 1969. 190, (1) Seiten. Originalbroschur. (Teils randgebräunt). 24x17 cm‎

‎* Hans Wilhelm Wildermann (* 21. Februar 1884 in Kalk; ? 1. November 1954 in Köln[1]) war ein deutscher Bühnenbildner, Maler und Bildhauer. Hans Wildermann wurde als Sohn des Prokuristen Heinrich W. Wildermann und seiner Ehefrau Maria Wildermann, geborene Röhr geboren. Er besuchte zunächst Schulen in Recklinghausen und Köln und studierte dann in Düsseldorf, Berlin und München. In Düsseldorf, wo er von 1900 bis 1903 studierte, waren Peter Janssen der Ältere und Willy Spatz seine Lehrer. Ab 1907 lebte Wildermann wieder in seiner Heimatstadt, wo er unter Max Martersteig und dessen Dirigenten Otto Lohse an der Ausstattung der Kölner Bühnen sowie als Bildhauer arbeitete. Martersteig hatte Wildermanns Radierung Tor der Phantasie gesehen. Der Kontakt entstand dann über Lohses Ehefrau, in deren Salon sich die Theaterwelt aus Deutschland und anderen Ländern traf. Wildermann wirkte dann 1911 an den Opernfestspielen mit und nahm im Jahr darauf an der Kölner Sonderbund-Ausstellung teil, wo er für den Vorplatz der Ausstellungshalle am Aachener Tor die Figurengruppe ?Jüngling mit Pony? sowie ?Mädchen mit Reh? schuf, die später bis zum Zweiten Weltkrieg in den Grünanlagen des Deutschen Rings standen. 1912 entstand der Mülheimer Schifffahrtsbrunnen. 1912 holte ihn Johannes Maurach als Gastbühnenbildner ans Stadttheater Essen. Ein Jahr später, 1913, ging er nach München, wo er auf Paul Klee traf. Danach kam es zu Zusammenarbeiten mit dem Opernhaus Berlin, dem Nationaltheater München und dem Opernhaus Leipzig. Im August 1919 folgte Wildermann wieder Maurach, der nun Intendant an den Städtischen Bühnen Dortmund war. 1920 heiratete er dann in Berlin Erna Maria Concordia Hoheisel. Als Maurach 1922/1923 nach Nürnberg ging, folgte auch Wildermann ihm zunächst. Jedoch gelang es dem neuen Dortmunder Intendanten Karl Schäffer, Wildermann nach Dortmund zurückzuholen. 1926 wechselte Hans Wildermann nach Breslau, wo er eine Professur für Theatermalerei an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe erhielt. Ab 1936 war er Leiter des Ausstattungswesens am Breslauer Opernhaus. Die Nationalsozialisten beschlagnahmten 1937 sein Triptychon ?Transfiguration? und erklärten es zur entarteten Kunst. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wildermann in seine Heimatstadt Köln zurück, wo er zuletzt in Riehl unweit des Zoologischen Gartens wohnte. Am 1. November 1954 starb er in der Universitätsklinik im Stadtteil Lindenthal. Aus seiner Ehe ging eine Tochter, Angelica, hervor. Schon in den 1920er Jahren verband Wildermann eine tiefe Freundschaft zu dem nationalistischen und seit 1933 nationalsozialistischen Regensburger Musikbuchverleger Gustav Bosse. Dieser ließ ihn den Almanach der Deutschen Musikbücherei (1920?1927) umfänglich bebildern und widmete ihm eine eigene Verlagslinie, Hans-Wildermann-Werke, in der schon 1923 fast das gesamte graphische Werk erschienen war. Wildermann schnitt 1936 die Anton-Bruckner-Medaille der Internationalen Bruckner-Gesellschaft anlässlich der Enthüllung der Büste Anton Bruckners in der Walhalla am 6. Juni 1937; ein Auftrag, der einmal mehr von Bosse ausging. Noch 1942 illustrierte er das Buch Italienische Dichtung von Dante bis Mussolini ? Eine Anthologie (Gauverlag-NS-Schlesien), wurde im gleichen Jahr mit dem Buch von Siegmund Skraup Die Oper als lebendiges Theater durch die Abbildung von 35 Bühnenbildern gewürdigt. Seine Illustrationen zu ?Die Schildbürger? erschienen in der Feldpostausgabe 1942 zum 63tausendsten Mal. Zu seinem 60. Geburtstag 1944 erschien in der Zeitschrift Musik im Kriege ? Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP die Hommage von Carl Niessen Hans Wildermann als Bühnenbildner (Heft 1, S. 7?9). Wildermann begann seine Karriere während der wirtschaftlich schwierigen Zeit der Weimarer Republik. Er nutzte die finanziellen Engpässe aber als Chance und setzte neue Entwicklungen aus der Malerei in der Bühnenbildnerei um. Statt aufwendiger, dekorativer Kulissen verwendete er einfache Formen und erzielte gewünschte Effekte mit Farben und Beleuchtung. Neben seiner Arbeit als Bühnenbildner arbeitete Wildermann auch stets als Bildhauer, Maler und Grafiker. Das Dortmunder Kunst- und Gewerbemuseum widmete ihm einen Platz in seiner Dauerausstellung. Die 1933 von Ernst Scheyer, Kustos und stellvertretender Direktor des schlesischen Museums für Kunstgewerbe und Altertürmer zu Breslau herausgegebene ?Werkfolge? der Werke Hans Wildermanns umfasst 589 Titel. Darunter 72 Gemälde und 60 Plastiken. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 146372

‎Wilhelm Diez Frohlich et. al artists‎

‎Zur Geschichte Der Costume‎

‎Munich: Braun & Schneider. Good with no dust jacket. Hardcover. 54 double paged plates each with 4 costume groups. Hand colored illustration. Plate numbering would indicate that this collection is a sampling of a larger work. Very nice and interesting but without text other than plate titles. 4 plates have long mended tears. Inner hinge papers split. ; 4to 11" - 13" tall . Braun & Schneider hardcover‎

Référence libraire : 890078

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