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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Regrets.‎

‎o.J. (Bedauern). Lithographie, 1840, auf chamoisfarbenemVelin, mit den Adressen: Chez Bauger. R du Croissant 16, sowie: Imp. d. Aubert & Cie. Blattgröße 24,5:35 cm. ? Mit geglätteter vertikaler Mittelfalte und einige Braunflecken. Literatur: Daumier-Register 581; Delteil 581, II (von III), für ?La Caricature?. ? Sur blanc! - NEUE FORSCHUNGSERGEBNISSE ZU DR 581: Die literarische Romantik in Frankreich begann, verglichen mit Deutschland oder England, mit einiger Verspätung erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Themen wie ?Erinnerungen? oder ?Wehmut?, so typisch für die Romantik, beschäftigten nicht nur Victor Hugo, Alphonse de Lamartine und Alfred de Musset, sondern auch viele heute weniger bekannte Schriftsteller. Der Maler Claude Paul Dubufe (1790 ? 1864) wurde eben durch seine Bilder wie ?Les Souvenirs? und ?Les Regrets? bekannt. Aber diese ?höheren Gefühle? wurden auch oft parodiert. So wurde am Théâtre du Palais-Royal im Jahr1840 eine Komödie mit dem Titel ?Souvenirs et Regrets? gespielt. - Diese Lithographie zeigt viele Gemeinsamkeiten mit dem Gemälde ?Großvater und Enkel? (Portrait d'un vieillard et d'un jeune garçon) von Domenico Ghirlandaio (1449 - 1494). Beide Werke kontrastieren Jugend und Alter. Beide Männer stehen neben dem Fenster mit leicht gesenktem Kopf und blicken nostalgisch nach unten. Ein Zufall? Der alte Mann bei Ghirlandaio hat eine von der Rhynophyma deformierte Nase, genau wie der Alte bei Daumier. Es ist unwahrscheinlich, dass die beiden Künstler zufälligerweise diese seltene Krankheit darstellen würden. Vielmehr darf man annehmen, dass Daumier gerade diese Einzelheit bemerkte, um sie später wieder zu verwenden. - Es ist interessant, dass Daumiers Lithographie ?Regrets? auch von Paul Gauguin geschätzt wurde. Er hat sie in sein Manuskript ?Diverses choses? aus den Jahren 1896-98 hinein geklebt.‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-045

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Regrets.‎

‎o.J. (Bedauern). Lithographie, 1840, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger. R du Croissant 16, sowie: Imp. d. Aubert & Cie. Blattgröße 25,8:37,3 cm. ? Mit geglätteter vertikaler Mittelfalte und einige Braunflecken. Literatur: Daumier-Register 581; Delteil 581, II (von III), für ?La Caricature?. ? Sur blanc! - NEUE FORSCHUNGSERGEBNISSE ZU DR 581: Die literarische Romantik in Frankreich begann, verglichen mit Deutschland oder England, mit einiger Verspätung erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Themen wie ?Erinnerungen? oder ?Wehmut?, so typisch für die Romantik, beschäftigten nicht nur Victor Hugo, Alphonse de Lamartine und Alfred de Musset, sondern auch viele heute weniger bekannte Schriftsteller. Der Maler Claude Paul Dubufe (1790 ? 1864) wurde eben durch seine Bilder wie ?Les Souvenirs? und ?Les Regrets? bekannt. Aber diese ?höheren Gefühle? wurden auch oft parodiert. So wurde am Théâtre du Palais-Royal im Jahr1840 eine Komödie mit dem Titel ?Souvenirs et Regrets? gespielt. - Diese Lithographie zeigt viele Gemeinsamkeiten mit dem Gemälde ?Großvater und Enkel? (Portrait d'un vieillard et d'un jeune garçon) von Domenico Ghirlandaio (1449 - 1494). Beide Werke kontrastieren Jugend und Alter. Beide Männer stehen neben dem Fenster mit leicht gesenktem Kopf und blicken nostalgisch nach unten. Ein Zufall? Der alte Mann bei Ghirlandaio hat eine von der Rhynophyma deformierte Nase, genau wie der Alte bei Daumier. Es ist unwahrscheinlich, dass die beiden Künstler zufälligerweise diese seltene Krankheit darstellen würden. Vielmehr darf man annehmen, dass Daumier gerade diese Einzelheit bemerkte, um sie später wieder zu verwenden. - Es ist interessant, dass Daumiers Lithographie ?Regrets? auch von Paul Gauguin geschätzt wurde. Er hat sie in sein Manuskript ?Diverses choses? aus den Jahren 1896-98 hinein geklebt.‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-046

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Oui, Monsieur, votre air respectable m'enhardit: vous voyez en moi un premier tenor qui a perdu son Ut, mais qui a encore sa femme. Avec dix huit enfans, et plus rien!... pllll...s rrrr...ein!.. confiez moi une quinzaine de livres! - Je n'ai sur moi qu'une pièce de quarante francs! - Je vais vous rendre!‎

‎o.J. (Ja, Monsieur, Ihre großmütige Erscheinung ermutigt mich: Sie sehen vor sich einen Heldentenor mit 18 Kindern und Frau, der das hohe "C" verloren hat, biitttte Monsieur, eine kleine Spende von 15 Livres. - Tut mir leid, ich habe nur eine 50 Francs Stück... - Kein Problem, ich kann wechseln.). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger. R du Croissant 16, sowie: Imp. d. Aubert & Cie. Blattgröße 25,8:34,4 cm. Literatur: Daumier-Register 582; Delteil 582, Blatt 26 aus der Serie ?Types Parisiens?, erschienen 8.08.1841 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-047

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎UN ÈCHANTILLON de ce qui appèle quelquefois les Beaux de Paris.‎

‎o.J. (EIN BEISPIEL dessen, was man als Die Schönen von Paris bezeichnet). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant, 16, sowie: Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 25,7:34,5 cm. ? Braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 584; Delteil 584. Blatt 28 der Folge ?Types Parisiens?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-048

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‎UN ÈCHANTILLON de ce qui appèle quelquefois les Beaux de Paris.‎

‎o.J. (EIN BEISPIEL dessen, was man als Die Schönen von Paris bezeichnet). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant, 16, sowie: Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 25,7:34,5 cm. ? Braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 584; Delteil 584. Blatt 28 der Folge ?Types Parisiens?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-049

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Désagrément de causer avec les gens qui ont la manie de mettre le récit en action.‎

‎o.J. Oui, mon cher Monsieur, croiriez-vous que le ppppolisson s?est permis de me rire au nez. Vous savez que je n?ai pas le caractère endurant. Alors je l?ai empoigné?. là, comme cela, voyez vous et je l?ai secoué?. là comme ça?. vigoureusement. (Die Unannehmlichkeit, mit Leuten zu plaudern, welche die üble Angewohnheit haben, das Erzählte in die Tat umzusetzen. - Ja, werter Herr, stellen Sie sich vor, dass der Rüpel die Frechheit hatte, mir ins Gesicht zu lachen. Sie wissen, dass Geduld nicht gerade meine Stärke ist! Daraufhin habe ich ihn gepackt... So, sehen Sie, und habe ihn kräftig durchgerüttelt, genau so...). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant, 16, Chez Aubert gal. Véro-Dodat sowie: Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 25,8:34,4 cm. ? Leicht braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 585; Delteil 585. Blatt 29 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 12.03.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur papier blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-050

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Mon Dieu ! m?ame Bombec, qué que vous avez donc attrapé ? ? Ne m?en parlez pas, ma chère dame, une horreur ! le monde devient d?une férocité que j?aimerais mieux être portière du jardin des plantes. Vous savez la Bézuchet du cintième qui dit partout que sa pas grand?chose de fille qui s?arrondit pas mal de la taille, est devenue Heindropique. Moi, je m?ai contenté de répondre : ah ouicht ! ? Et c?est c?te créature qui ? Pardine ça saute aux yeux.‎

‎o.J. (- Um Gottes Willen, Madame Bombec, was haben Sie denn da erwischt?- Sagen Sie nichts, meine Liebe! Die Welt wird immer schlimmer.... da wäre ich doch lieber Aufseherin im Botanischen Garten! Sie kennen doch die Bézuchet aus dem fünften Stock, die immer behauptet, dass ihr Nichtsnutz von Tochter, die mit der dicken Taille, tatsächlich .... und ich habe nur geantwortet: Na so was... - Und es ist diese Kreatur die...? - Genau, das springt doch ins Auge!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant, 16, Chez Aubert gal. Véro-Dodat, sowie: Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 25,4:36,7 cm. ? Leicht braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 586; Delteil 586. Blatt 30 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 11.06.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur papier blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-051

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‎Mon Dieu ! m?ame Bombec, qué que vous avez donc attrapé ? ? Ne m?en parlez pas, ma chère dame, une horreur ! le monde devient d?une férocité que j?aimerais mieux être portière du jardin des plantes. Vous savez la Bézuchet du cintième qui dit partout que sa pas grand?chose de fille qui s?arrondit pas mal de la taille, est devenue Heindropique. Moi, je m?ai contenté de répondre : ah ouicht ! ? Et c?est c?te créature qui ? Pardine ça saute aux yeux.‎

‎o.J. (- Um Gottes Willen, Madame Bombec, was haben Sie denn da erwischt? - Sagen Sie nichts, meine Liebe! Die Welt wird immer schlimmer.... da wäre ich doch lieber Aufseherin im Botanischen Garten! Sie kennen doch die Bézuchet aus dem fünften Stock, die immer behauptet, dass ihr Nichtsnutz von Tochter, die mit der dicken Taille, tatsächlich ..... und ich habe nur geantwortet: Na so was... - Und es ist diese Kreatur die....? - Genau, das springt doch ins Auge!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant, 16, sowie: Chez Aubert Gal. Vero-Dodat und Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 25,8:34,4 cm. ? Braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 586; Delteil 586. Blatt 30 der Folge ?Types Parisiens?. ? Sur papier blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-052

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Mon Dieu ! m?ame Bombec, qué que vous avez donc attrapé ? ? Ne m?en parlez pas, ma chère dame, une horreur ! le monde devient d?une férocité que j?aimerais mieux être portière du jardin des plantes. Vous savez la Bézuchet du cintième qui dit partout que sa pas grand?chose de fille qui s?arrondit pas mal de la taille, est devenue Heindropique. Moi, je m?ai contenté de répondre : ah ouicht ! ? Et c?est c?te créature qui ? Pardine ça saute aux yeux.‎

‎o.J. (- Um Gottes Willen, Madame Bombec, was haben Sie denn da erwischt? - Sagen Sie nichts, meine Liebe! Die Welt wird immer schlimmer.... da wäre ich doch lieber Aufseherin im Botanischen Garten! Sie kennen doch die Bézuchet aus dem fünften Stock, die immer behauptet, dass ihr Nichtsnutz von Tochter, die mit der dicken Taille, tatsächlich .... und ich habe nur geantwortet: Na so was... - Und es ist diese Kreatur die...? - Genau, das springt doch ins Auge!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant, 16, sowie: Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 24,7:34,3 cm. ? Oben mit etwas Textverlust beschnitten. Literatur: Daumier-Register 586; Delteil 586. Blatt 30 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 11.06.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur papier blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-053

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Ça vous coiffe comme un gant!‎

‎o.J. (Er passt wie ein Handschuh!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 26:37,3 cm. ? Mit vertikaler geglätteter Mittelfalte, drei kleinen Einrissen im linken Rand und etwas braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 590; Delteil 590, Blatt 4 der Serie ?Les Pratiques des Marchands de Paris?, erschienen 20.10.1839 in ?La Caricature?. ? Sur blanc!‎

‎LES PRATIQUES DES MARCHANDS DE PARIS (Die Gepflogenheiten der Pariser Händler) ist eine Serie bestehend aus 6 Lithographien, die zwischen Oktober 1839 und März 1840 in der Caricature erschienen sind, wovon drei ohne Serientitel. Die Blätter wurden später neu aufgelegt und im Charivari in der Serie ?Types Parisiens? publiziert.‎

Referência livreiro : HD-054

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‎Un coup de feu !‎

‎o.J. (Feuer!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit der Adresse: Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 24,6:33,1 cm. Provenienz: Sammlung HB im Rhombus, nicht bei Lugt. Literatur: Daumier-Register 591; Delteil 591, Blatt 5 der Serie ?Les Pratiques des Marchands de Paris?, erschienen 27.10.1839 in ?La Caricature?. ? Blatt 35 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 1.08.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc! - TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 - 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in ?La Caricature Provisoire? und ?Le Figaro?.‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-055

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‎Un coup de feu !‎

‎o.J. (Feuer). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 23,9:32,7 cm. ? Mit vertikaler geglätteter Mittelfalte, drei kleinen Restaurierungen in den Rändern, Randeinriss und etwas braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 591; Delteil 591, Blatt 5 der Serie ?Les Pratiques des Marchands de Paris?, erschienen 27.10.1839 in ?La Caricature?. ? Blatt 35 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 1.08.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-056

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎- Fait-elle ses embarras c'te chipie du cintième, En chapeau! et deux tasses pour un sou de lait!. - Dam! mère Capitaine, c'est que nous avons du monde e matin.‎

‎o.J. (- Was für ein Aufsehen die Ziege aus dem fünften Stock macht! Kommt aufgetakelt mit Hut, nur um zwei Tassen Milch für einen Sou zu kaufen. - Hm, Mutter Capitaine, heute sind wir aber vornehm!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Aubert gal. Véro-Dodat, Imp. D?Aubert & Cie. sowie Chez Bauger R du Croissant 16. Blattgröße 25,7:34,4 cm. ? Durchgehend braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 592; Delteil 592. Blatt 36 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 1.09.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-057

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Vous sentez bien, mon cher Monsieur, ce que je vous dis là? - Corbleu! Monsieur, je ne le sens que trop!‎

‎o.J. (- Sie verstehen sicher genau, was ich meine, Monsieur.... - Allerdings! Sogar sehr genau, Monsieur!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Aubert Place de la Bourse, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 25,7:34,3 cm. ? Durchgehend braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 593; Delteil 593, Blatt 37 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 11.10.1840 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-058

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‎L'OUIE. - Nini, réveille-toi donc! - v'la une heure que je t'appelle et elle me dit: oui Adolphe! Je ne m'appelle pourtant pas Adolphe!... ni le petit non plus!...‎

‎o.J. (DAS HÖREN. Nini: Wach doch auf! Seit einer Stunde versuche ich, sie aufzuwecken, und sie sagt immer: ja, Adolf, aber weder der Kleine noch ich heissen Adolph!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. Bauger & Cie., sowie: Chez Bauger R du Croissant 16. Blattgröße 24,8:35,4 cm. ? Mit vertikaler geglätteter Mittelfalte, drei kleine Restaurierungen in den Rändern, Randeinriss und etwas braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 597; Delteil 597, Blatt 4 der Serie ?Les cinq Sens.?, erschienen 1.09.1839 in ?La Caricature?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-059

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‎L'OUIE. - Nini, réveille-toi donc! - v'la une heure que je t'appelle et elle me dit: oui Adolphe! Je ne m'appelle pourtant pas Adolphe!... ni le petit non plus!...‎

‎o.J. (DAS HÖREN. Nini: Wach doch auf! Seit einer Stunde versuche ich, sie aufzuwecken, und sie sagt immer: ja, Adolf, aber weder der Kleine noch ich heißen Adolph!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. D?Aubert & Cie., sowie: Chez Bauger R du Croissant 16. Blattgröße 25,9:34,4 cm. ? Stockfleckig und etwas angestaubt an den Rändern. Literatur: Daumier-Register 597; Delteil 597. Blatt 41 der Folge ?Types Parisiens?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-060

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎LE TOUCHER.‎

‎o.J. (DER SPÜRSINN.). Zeitgenöss. aquarellierte Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Chez Bauger R du Croissant 16. Blattgröße 24,8:33,9 cm. ? Mit vertikaler geglätteter Mittelfalte, insgesamt etwas braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 598; Delteil 598, Blatt 5 der Serie ?Les cinq Sens.?, erschienen 15.09.1839 in ?La Caricature?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-061

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎LE TOUCHER.‎

‎o.J. (DER SPÜRSINN.). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Chez Bauger R du Croissant 16. Blattgröße 25:35,8 cm. ? Fehlstelle im Oberrand links, jedoch ohne Bildverlust. Literatur: Daumier-Register 598; Delteil 598, Blatt 5 der Serie ?Les cinq Sens.?, erschienen 15.09.1839 in ?La Caricature?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-062

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Voila! t'es devenu rentier, moi médecin, lui est devenu Lion. - Qu'est-ce que c'est que ça? - C'est une espèce de bête... - Tais-toi donc, s'il nous entendait. - N'aie pas peur il n'a plus de dents: c'est un vieux lion!‎

‎o.J. (- Sieh da, Du bist Privatier geworden, ich Arzt, und er Löwe. - Was ist denn das? - Das ist eine bestimmte Tierart... - Sei still, wenn er uns hört! - Keine Angst, der hat keine Zähne mehr: er ist ein alter Löwe!) (Anm.: gemeint ist ein gealteter Gesellschaftslöwe). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger & Cie, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 25,8:34 cm. ? Gering fleckig. Literatur: Daumier-Register 599; Delteil 599, Blatt 43 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 18.11.1841 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-063

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Garçon, qu'est-ce que c'est que ça?... vous n'entendez pas vos intérêts; il fallait le faire couver, vous l'auriez vendu au cresson.‎

‎o.J. (Hören Sie mal Kellner! Sie nehmen Ihre Interessen nicht richtig wahr! Sie hätten das Ei bedecken und ausbrüten sollen und dann das Hühnchen auf Kresse servieren!). Zeitgenöss. aquarellierte Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger Edit R du Croissant 16, Chez Aubert Pl. De la Bourse, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 25,5:34,8 cm. ? Einriss und kleine Falte links oben. Literatur: Daumier-Register 602; Delteil 602, Blatt 46 der Folge ?Types Parisiens?, erschienen 15.12.1841 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎TYPES PARISIENS. (Pariser Typen) ist eine Serie von 50 Lithographien, welche zwischen Oktober 1840 und Januar 1843 im LE CHARIVARI erschienen sind. Die Blätter DR 502 und 503 erschienen separat im Jahre 1838. Zuvor erschienen die Blätter 1 bis 42 dieser Serie im Jahr 1839 bis 1840 in LA CARICATURE PROVISOIRE und LE FIGARO.‎

Referência livreiro : HD-064

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Sans doute Mr. Riflot le droit de pétition est sacré; mais on en abuse! témoin celle dont vous nous parlez: imposer les célibataires comme inutiles à la population ! j'en suis faché pour les gens mariés; mais s'il faut le dire il n'en est aucun qui, plus que moi Coquelet, ait aidé à la population.‎

‎o.J. (Kein Zweifel, Monsieur Riflot, das Petitionsrecht ist heilig, aber es wird ausgenutzt. Das beste Beispiel, wovon wir gerade sprachen: man will die Junggesellen besteuern, da sie angeblich für die Gesellschaft nutzlos sind. Mir tun die Verheirateten leid. ... man muss schon sagen, dass es wohl niemanden gibt, der so viel wie ich, Coquelet, für die Entwicklung der Gesellschaft beigetragen hat.). Lithographie, auf chamoisfarbenemVelin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie. sowie: Au Bureau de Charivari Rue du Croissant 16. Blattgröße 33,2:24 cm. ? Leicht angeschmutzt. Literatur: Daumier-Register 612; Delteil 612. Blatt 6 der Folge ?La Journée du Célibataire?, erschienen am 4.06.1839. ? Sur papier blanc!‎

‎LA JOURNÉE DU CÉLIBATAIRE (Der Tagesablauf eines Junggesellen) ist eine Serie von 12 Lithographien, die zwischen dem 14. April und dem 15. September 1839 im ?Le Charivari? erschienen sind.‎

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎11 HEURES DU MATIN. Mr. Coquelet voulant offrir un bouquet de violette à Mlle. Palissandre, se reproche: et lavant son mouchoir de ses propres mains, il rassure sa conscience au moyen de cette économie.‎

‎o.J. (ELF UHR MORGENS. Monsieur Coquelet möchte Mlle Palissandre einen Veilchenstrauss schenken: er macht sich Vorwürfe über diese finanzielle Extravaganz und wäscht daher, um sein Gewissen zu beruhigen, sein Taschentuch mit eigenen Händen). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Au bureau du Charivari rue du Croissant 16. Blattgröße 33:24 cm. ? Durjchgehend braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 611; Delteil 611, Blatt 5 aus der Serie ?La Journée du Célibataire?, erschienen 12.05.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc! Da die Darstellung schief auf den Papierbogen gedruckt und auch die Blattnummer ?5? mit Bleistift hinzugefügt wurde, handelt es sich bei vorliegendem Blatt möglicherweise um einen Probedruck!‎

‎LA JOURNÉE DU CÉLIBATAIRE (Der Tagesablauf eines Junggesellen) ist eine Serie von 12 Lithographien, welche zwischen dem 14. April und dem 15. September 1839 im Charivari erschienen sind. - ALBUM. Die ganze Serie erschien auch in einem Album gleichen Namens: La Journée du Célibataire. Paris, Bauger (Drucker Aubert). Die 12 Lithographien (DR 607-618) sur blanc in schwarz-weiß waren für 12 Francs erhältlich; außerdem gab es eine farbige Ausgabe zu 18 Francs. Das Album wurde in ?Le Charivari? vom 5.11.1839 annonciert. - ZU DIESER SERIE. Daumier geht durch den Tag eines Junggesellen, der hier Monsieur Coquelet heisst, und zeigt seine Beschäftigung. Er beginnt um 7 Uhr morgens und endet um 9 Uhr abends. Die Serie ist wie eine fortlaufende Geschichte und eignet sich daher auch sehr gut als Album. - Baudelaire definierte die Existenz des Flaneurs oder Dandys folgendermaßen: ?Das Dandytum erscheint vor allem in den Übergangsepochen, in denen die Demokratie noch nicht allmächtig ist und die Aristokratie erst teilweise wackelt, nur teilweise herabgezogen ist. In den Wirren einer solchen Zeit können ein paar gesellschaftliche abgehobene, degoutierte, müßige Männer, die freilich reich an angeborener Kraft sind, den Plan fassen, eine neue Aristokratie zu gründen, die umso schwieriger zu zähmen sein wird, als sie auf den kostbarsten und am schwersten zu erwerbenden Fähigkeiten und den Gaben des Himmels beruht, die Arbeit und Geld alleine nicht verleihen können. Das Dandytum ist der letzte Ausbruch von Heroismus in der Dekadenz. ? Es ist ein Sonnenuntergang, und wie das Gestirn bei seinem Niedergang ist es prachtvoll, ohne Wärme und voller Melancholie?. - JUNGGESELLEN. Daumier hatte selber erst mit 38 Jahren die junge Schneiderin Alexandrine Dassy geheiratet, kannte sich also mit den Problemen des bürgerlichen Junggesellen bestens aus. Nur hatte er, im Gegensatz zu seiner Kunstfigur, Monsieur Coquelet, es gewagt, den Sprung in die Ehe zu wagen, während Coquelet aus Ersparnisgründen oder Geiz auf eine feste Bindung verzichtete. - Daumier zielt in dessen Person nicht nur auf die Eintönigkeit des Junggesellendaseins ab, sondern vor allem auf den Geiz eines solchen Mitglieds der Gesellschaft. Die damit verbundene Einsamkeit des Einzelgängers steigert sich in einer übertriebenen Liebe zum Tier, meist Hund, Katze, Kanarienvogel aber auch einer Pflanze, die im Fenster-Blumentopf liebevoll gepflegt wird und als Ersatz dienten. Wehmut auf verpasste Gelegenheiten schimmert gelegentlich durch, während der voll kontrollierte Tagesablauf zwischen 7 Uhr morgens und 9 Uhr abends die Limiten der menschlichen Entfaltung und die Verschwendung wertvoller Zeit auf subtile Art anprangert.‎

Referência livreiro : HD-066

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Sans doute Mr. Riflot le droit de pétition est sacré; mais on en abuse! témoin celle dont vous nous parlez: imposer les célibataires comme inutiles à la population ! j'en suis faché pour les gens mariés; mais s'il faut le dire il n'en est aucun qui, plus que moi Coquelet, ait aidé à la population.‎

‎o.J. (Kein Zweifel, Monsieur Riflot, das Petitionsrecht ist heilig, aber es wird ausgenutzt. Das beste Beispiel, wovon wir gerade sprachen: man will die Junggesellen besteuern, da sie angeblich für die Gesellschaft nutzlos sind. Mir tun die Verheirateten leid. ... man muss schon sagen, dass es wohl niemanden gibt, der so viel wie ich, Coquelet, für die Entwicklung der Gesellschaft beigetragen hat). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Au bureau du Charivari rue du Croissant 16. Blattgröße 34,3:25,7 cm. ? Besonders in der linken oberen Ecke braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 612; Delteil 612, Blatt 6 (Zahl mit Bleistift hinzugefügt) aus der Serie ?La Journée du Célibataire?, erschienen 4.06.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎LA JOURNÉE DU CÉLIBATAIRE (Der Tagesablauf eines Junggesellen) ist eine Serie von 12 Lithographien, welche zwischen dem 14. April und dem 15. September 1839 im Charivari erschienen sind. - ALBUM. Die ganze Serie erschien auch in einem Album gleichen Namens: La Journée du Célibataire. Paris, Bauger (Drucker Aubert). Die 12 Lithographien (DR 607-618) sur blanc in schwarz-weiß waren für 12 Francs erhältlich; außerdem gab es eine farbige Ausgabe zu 18 Francs. Das Album wurde in ?Le Charivari? vom 5.11.1839 annonciert. - ZU DIESER SERIE. Daumier geht durch den Tag eines Junggesellen, der hier Monsieur Coquelet heisst, und zeigt seine Beschäftigung. Er beginnt um 7 Uhr morgens und endet um 9 Uhr abends. Die Serie ist wie eine fortlaufende Geschichte und eignet sich daher auch sehr gut als Album. - Baudelaire definierte die Existenz des Flaneurs oder Dandys folgendermaßen: ?Das Dandytum erscheint vor allem in den Übergangsepochen, in denen die Demokratie noch nicht allmächtig ist und die Aristokratie erst teilweise wackelt, nur teilweise herabgezogen ist. In den Wirren einer solchen Zeit können ein paar gesellschaftliche abgehobene, degoutierte, müßige Männer, die freilich reich an angeborener Kraft sind, den Plan fassen, eine neue Aristokratie zu gründen, die umso schwieriger zu zähmen sein wird, als sie auf den kostbarsten und am schwersten zu erwerbenden Fähigkeiten und den Gaben des Himmels beruht, die Arbeit und Geld alleine nicht verleihen können. Das Dandytum ist der letzte Ausbruch von Heroismus in der Dekadenz. ? Es ist ein Sonnenuntergang, und wie das Gestirn bei seinem Niedergang ist es prachtvoll, ohne Wärme und voller Melancholie?. - JUNGGESELLEN. Daumier hatte selber erst mit 38 Jahren die junge Schneiderin Alexandrine Dassy geheiratet, kannte sich also mit den Problemen des bürgerlichen Junggesellen bestens aus. Nur hatte er, im Gegensatz zu seiner Kunstfigur, Monsieur Coquelet, es gewagt, den Sprung in die Ehe zu wagen, während Coquelet aus Ersparnisgründen oder Geiz auf eine feste Bindung verzichtete. - Daumier zielt in dessen Person nicht nur auf die Eintönigkeit des Junggesellendaseins ab, sondern vor allem auf den Geiz eines solchen Mitglieds der Gesellschaft. Die damit verbundene Einsamkeit des Einzelgängers steigert sich in einer übertriebenen Liebe zum Tier, meist Hund, Katze, Kanarienvogel aber auch einer Pflanze, die im Fenster-Blumentopf liebevoll gepflegt wird und als Ersatz dienten. Wehmut auf verpasste Gelegenheiten schimmert gelegentlich durch, während der voll kontrollierte Tagesablauf zwischen 7 Uhr morgens und 9 Uhr abends die Limiten der menschlichen Entfaltung und die Verschwendung wertvoller Zeit auf subtile Art anprangert.‎

Referência livreiro : HD-067

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎UNE HEURE. promenade au Luxembourg. Va gredin, avale z'en! tu verras ce que c'est que d'être jeté à l'eau par un p...p...p...pol...is...son comme toi!!....‎

‎o.J. (EIN UHR. Spaziergang im Luxembourg Park. Komm her, Nichtsnutz, schluck es! Du wirst schon sehen, was es bedeutet, wenn man von einem Schurken, wie Du einer bist, ins Wasser geworfen wird!..). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Au bureau du Charivari rue du Croissant 16. Blattgröße 33,1:24,2 cm. Literatur: Daumier-Register 613; Delteil 613, Blatt 7 (Zahl mit Bleistift hinzugefügt) aus der Serie ?La Journée du Célibataire?, erschienen 17.06.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎LA JOURNÉE DU CÉLIBATAIRE (Der Tagesablauf eines Junggesellen) ist eine Serie von 12 Lithographien, welche zwischen dem 14. April und dem 15. September 1839 im Charivari erschienen sind. - ALBUM. Die ganze Serie erschien auch in einem Album gleichen Namens: La Journée du Célibataire. Paris, Bauger (Drucker Aubert). Die 12 Lithographien (DR 607-618) sur blanc in schwarz-weiß waren für 12 Francs erhältlich; außerdem gab es eine farbige Ausgabe zu 18 Francs. Das Album wurde in ?Le Charivari? vom 5.11.1839 annonciert. - ZU DIESER SERIE. Daumier geht durch den Tag eines Junggesellen, der hier Monsieur Coquelet heisst, und zeigt seine Beschäftigung. Er beginnt um 7 Uhr morgens und endet um 9 Uhr abends. Die Serie ist wie eine fortlaufende Geschichte und eignet sich daher auch sehr gut als Album. - Baudelaire definierte die Existenz des Flaneurs oder Dandys folgendermaßen: ?Das Dandytum erscheint vor allem in den Übergangsepochen, in denen die Demokratie noch nicht allmächtig ist und die Aristokratie erst teilweise wackelt, nur teilweise herabgezogen ist. In den Wirren einer solchen Zeit können ein paar gesellschaftliche abgehobene, degoutierte, müßige Männer, die freilich reich an angeborener Kraft sind, den Plan fassen, eine neue Aristokratie zu gründen, die umso schwieriger zu zähmen sein wird, als sie auf den kostbarsten und am schwersten zu erwerbenden Fähigkeiten und den Gaben des Himmels beruht, die Arbeit und Geld alleine nicht verleihen können. Das Dandytum ist der letzte Ausbruch von Heroismus in der Dekadenz. ? Es ist ein Sonnenuntergang, und wie das Gestirn bei seinem Niedergang ist es prachtvoll, ohne Wärme und voller Melancholie?. - JUNGGESELLEN. Daumier hatte selber erst mit 38 Jahren die junge Schneiderin Alexandrine Dassy geheiratet, kannte sich also mit den Problemen des bürgerlichen Junggesellen bestens aus. Nur hatte er, im Gegensatz zu seiner Kunstfigur, Monsieur Coquelet, es gewagt, den Sprung in die Ehe zu wagen, während Coquelet aus Ersparnisgründen oder Geiz auf eine feste Bindung verzichtete. - Daumier zielt in dessen Person nicht nur auf die Eintönigkeit des Junggesellendaseins ab, sondern vor allem auf den Geiz eines solchen Mitglieds der Gesellschaft. Die damit verbundene Einsamkeit des Einzelgängers steigert sich in einer übertriebenen Liebe zum Tier, meist Hund, Katze, Kanarienvogel aber auch einer Pflanze, die im Fenster-Blumentopf liebevoll gepflegt wird und als Ersatz dienten. Wehmut auf verpasste Gelegenheiten schimmert gelegentlich durch, während der voll kontrollierte Tagesablauf zwischen 7 Uhr morgens und 9 Uhr abends die Limiten der menschlichen Entfaltung und die Verschwendung wertvoller Zeit auf subtile Art anprangert.‎

Referência livreiro : HD-068

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎2 HEURES. Le gouter d'azor. Que voulez vous, mon cher: cette bête n'a que moi, vous, vous avez tout le monde.‎

‎o.J. (ZWEI UHR. Azors Vesperbrot. Was wollen Sie, mein Lieber, dieses arme Tier hat nur mich. Sie, Sie haben die ganze Welt!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Au bureau du Charivari rue du Croissant 16. Blattgröße 33:24 cm. ? Gering stockfleckig. Literatur: Daumier-Register 614; Delteil 614, Blatt 8 (Zahl mit Bleistift hinzugefügt) aus der Serie ?La Journée du Célibataire?, erschienen 22.06.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎LA JOURNÉE DU CÉLIBATAIRE (Der Tagesablauf eines Junggesellen) ist eine Serie von 12 Lithographien, welche zwischen dem 14. April und dem 15. September 1839 im Charivari erschienen sind. - ALBUM. Die ganze Serie erschien auch in einem Album gleichen Namens: La Journée du Célibataire. Paris, Bauger (Drucker Aubert). Die 12 Lithographien (DR 607-618) sur blanc in schwarz-weiß waren für 12 Francs erhältlich; außerdem gab es eine farbige Ausgabe zu 18 Francs. Das Album wurde in ?Le Charivari? vom 5.11.1839 annonciert. - ZU DIESER SERIE. Daumier geht durch den Tag eines Junggesellen, der hier Monsieur Coquelet heisst, und zeigt seine Beschäftigung. Er beginnt um 7 Uhr morgens und endet um 9 Uhr abends. Die Serie ist wie eine fortlaufende Geschichte und eignet sich daher auch sehr gut als Album. - Baudelaire definierte die Existenz des Flaneurs oder Dandys folgendermaßen: ?Das Dandytum erscheint vor allem in den Übergangsepochen, in denen die Demokratie noch nicht allmächtig ist und die Aristokratie erst teilweise wackelt, nur teilweise herabgezogen ist. In den Wirren einer solchen Zeit können ein paar gesellschaftliche abgehobene, degoutierte, müßige Männer, die freilich reich an angeborener Kraft sind, den Plan fassen, eine neue Aristokratie zu gründen, die umso schwieriger zu zähmen sein wird, als sie auf den kostbarsten und am schwersten zu erwerbenden Fähigkeiten und den Gaben des Himmels beruht, die Arbeit und Geld alleine nicht verleihen können. Das Dandytum ist der letzte Ausbruch von Heroismus in der Dekadenz. ? Es ist ein Sonnenuntergang, und wie das Gestirn bei seinem Niedergang ist es prachtvoll, ohne Wärme und voller Melancholie?. - JUNGGESELLEN. Daumier hatte selber erst mit 38 Jahren die junge Schneiderin Alexandrine Dassy geheiratet, kannte sich also mit den Problemen des bürgerlichen Junggesellen bestens aus. Nur hatte er, im Gegensatz zu seiner Kunstfigur, Monsieur Coquelet, es gewagt, den Sprung in die Ehe zu wagen, während Coquelet aus Ersparnisgründen oder Geiz auf eine feste Bindung verzichtete. - Daumier zielt in dessen Person nicht nur auf die Eintönigkeit des Junggesellendaseins ab, sondern vor allem auf den Geiz eines solchen Mitglieds der Gesellschaft. Die damit verbundene Einsamkeit des Einzelgängers steigert sich in einer übertriebenen Liebe zum Tier, meist Hund, Katze, Kanarienvogel aber auch einer Pflanze, die im Fenster-Blumentopf liebevoll gepflegt wird und als Ersatz dienten. Wehmut auf verpasste Gelegenheiten schimmert gelegentlich durch, während der voll kontrollierte Tagesablauf zwischen 7 Uhr morgens und 9 Uhr abends die Limiten der menschlichen Entfaltung und die Verschwendung wertvoller Zeit auf subtile Art anprangert.‎

Referência livreiro : HD-069

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎TROIS HEURES. Monsieur Coquelet à la police correctionnelle, admire cette institution qui met à l'abri des audacieuses entreprises d'êtres corrompus.‎

‎o.J. (DREI UHR. Monsieur Coquelet bei der Ordnungspolizei: er bewundert diese Einrichtung, die die kühnen Machenschaften korrupter Zeitgenossen ans Licht zerrt). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Chez Bauger R du Croissant 16. Blattgröße 33:24 cm. ? Durchgehend stockfleckig, kleine Fehlstelle im Oberrand rechts, Quetschfalte im linken Rand oben. Literatur: Daumier-Register 615; Delteil 615, Blatt 9 (Zahl mit Bleistift hinzugefügt) aus der Serie ?La Journée du Célibataire?, erschienen 20.08.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎LA JOURNÉE DU CÉLIBATAIRE (Der Tagesablauf eines Junggesellen) ist eine Serie von 12 Lithographien, welche zwischen dem 14. April und dem 15. September 1839 im Charivari erschienen sind. - ALBUM. Die ganze Serie erschien auch in einem Album gleichen Namens: La Journée du Célibataire. Paris, Bauger (Drucker Aubert). Die 12 Lithographien (DR 607-618) sur blanc in schwarz-weiß waren für 12 Francs erhältlich; außerdem gab es eine farbige Ausgabe zu 18 Francs. Das Album wurde in ?Le Charivari? vom 5.11.1839 annonciert. - ZU DIESER SERIE. Daumier geht durch den Tag eines Junggesellen, der hier Monsieur Coquelet heisst, und zeigt seine Beschäftigung. Er beginnt um 7 Uhr morgens und endet um 9 Uhr abends. Die Serie ist wie eine fortlaufende Geschichte und eignet sich daher auch sehr gut als Album. - Baudelaire definierte die Existenz des Flaneurs oder Dandys folgendermaßen: ?Das Dandytum erscheint vor allem in den Übergangsepochen, in denen die Demokratie noch nicht allmächtig ist und die Aristokratie erst teilweise wackelt, nur teilweise herabgezogen ist. In den Wirren einer solchen Zeit können ein paar gesellschaftliche abgehobene, degoutierte, müßige Männer, die freilich reich an angeborener Kraft sind, den Plan fassen, eine neue Aristokratie zu gründen, die umso schwieriger zu zähmen sein wird, als sie auf den kostbarsten und am schwersten zu erwerbenden Fähigkeiten und den Gaben des Himmels beruht, die Arbeit und Geld alleine nicht verleihen können. Das Dandytum ist der letzte Ausbruch von Heroismus in der Dekadenz. ? Es ist ein Sonnenuntergang, und wie das Gestirn bei seinem Niedergang ist es prachtvoll, ohne Wärme und voller Melancholie?. - JUNGGESELLEN. Daumier hatte selber erst mit 38 Jahren die junge Schneiderin Alexandrine Dassy geheiratet, kannte sich also mit den Problemen des bürgerlichen Junggesellen bestens aus. Nur hatte er, im Gegensatz zu seiner Kunstfigur, Monsieur Coquelet, es gewagt, den Sprung in die Ehe zu wagen, während Coquelet aus Ersparnisgründen oder Geiz auf eine feste Bindung verzichtete. - Daumier zielt in dessen Person nicht nur auf die Eintönigkeit des Junggesellendaseins ab, sondern vor allem auf den Geiz eines solchen Mitglieds der Gesellschaft. Die damit verbundene Einsamkeit des Einzelgängers steigert sich in einer übertriebenen Liebe zum Tier, meist Hund, Katze, Kanarienvogel aber auch einer Pflanze, die im Fenster-Blumentopf liebevoll gepflegt wird und als Ersatz dienten. Wehmut auf verpasste Gelegenheiten schimmert gelegentlich durch, während der voll kontrollierte Tagesablauf zwischen 7 Uhr morgens und 9 Uhr abends die Limiten der menschlichen Entfaltung und die Verschwendung wertvoller Zeit auf subtile Art anprangert.‎

Referência livreiro : HD-070

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‎5 HEURES DU SOIR. Mr. Coquelet vous êtes un être insociable: vous vous entendez avec votre chien; voila deux fois que j'en ai 149, il saute sur la table et il brouille tout. Votre chien est un compère!...‎

‎o.J. (FÜNF UHR ABENDS. Monsieur Coquelet, Sie sind ein ungeselliger Mensch: Sie stecken mit Ihrem Hund unter einer Decke! Schon zweimal hatte ich 149, und dann springt er auf den Tisch und bringt alles durcheinander. Ihr Hund ist Ihr Komplize.... Und Sie sind ein alter Betrüger!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Au Bureau du Charivari R du Croissant 16. Blattgröße 33:23,8 cm. ? Durchgehend stockfleckig, verso am linken Rand alte Verklebung. Literatur: Daumier-Register 616; Delteil 616, Blatt 10 (Zahl mit Bleistift hinzugefügt) aus der Serie ?La Journée du Célibataire?, erschienen 25.08.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎LA JOURNÉE DU CÉLIBATAIRE (Der Tagesablauf eines Junggesellen) ist eine Serie von 12 Lithographien, welche zwischen dem 14. April und dem 15. September 1839 im Charivari erschienen sind. - ALBUM. Die ganze Serie erschien auch in einem Album gleichen Namens: La Journée du Célibataire. Paris, Bauger (Drucker Aubert). Die 12 Lithographien (DR 607-618) sur blanc in schwarz-weiß waren für 12 Francs erhältlich; außerdem gab es eine farbige Ausgabe zu 18 Francs. Das Album wurde in ?Le Charivari? vom 5.11.1839 annonciert. - ZU DIESER SERIE. Daumier geht durch den Tag eines Junggesellen, der hier Monsieur Coquelet heisst, und zeigt seine Beschäftigung. Er beginnt um 7 Uhr morgens und endet um 9 Uhr abends. Die Serie ist wie eine fortlaufende Geschichte und eignet sich daher auch sehr gut als Album. - Baudelaire definierte die Existenz des Flaneurs oder Dandys folgendermaßen: ?Das Dandytum erscheint vor allem in den Übergangsepochen, in denen die Demokratie noch nicht allmächtig ist und die Aristokratie erst teilweise wackelt, nur teilweise herabgezogen ist. In den Wirren einer solchen Zeit können ein paar gesellschaftliche abgehobene, degoutierte, müßige Männer, die freilich reich an angeborener Kraft sind, den Plan fassen, eine neue Aristokratie zu gründen, die umso schwieriger zu zähmen sein wird, als sie auf den kostbarsten und am schwersten zu erwerbenden Fähigkeiten und den Gaben des Himmels beruht, die Arbeit und Geld alleine nicht verleihen können. Das Dandytum ist der letzte Ausbruch von Heroismus in der Dekadenz. ? Es ist ein Sonnenuntergang, und wie das Gestirn bei seinem Niedergang ist es prachtvoll, ohne Wärme und voller Melancholie?. - JUNGGESELLEN. Daumier hatte selber erst mit 38 Jahren die junge Schneiderin Alexandrine Dassy geheiratet, kannte sich also mit den Problemen des bürgerlichen Junggesellen bestens aus. Nur hatte er, im Gegensatz zu seiner Kunstfigur, Monsieur Coquelet, es gewagt, den Sprung in die Ehe zu wagen, während Coquelet aus Ersparnisgründen oder Geiz auf eine feste Bindung verzichtete. - Daumier zielt in dessen Person nicht nur auf die Eintönigkeit des Junggesellendaseins ab, sondern vor allem auf den Geiz eines solchen Mitglieds der Gesellschaft. Die damit verbundene Einsamkeit des Einzelgängers steigert sich in einer übertriebenen Liebe zum Tier, meist Hund, Katze, Kanarienvogel aber auch einer Pflanze, die im Fenster-Blumentopf liebevoll gepflegt wird und als Ersatz dienten. Wehmut auf verpasste Gelegenheiten schimmert gelegentlich durch, während der voll kontrollierte Tagesablauf zwischen 7 Uhr morgens und 9 Uhr abends die Limiten der menschlichen Entfaltung und die Verschwendung wertvoller Zeit auf subtile Art anprangert.‎

Referência livreiro : HD-071

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎SEPT HEURES. Mr. Coquelet rentre chez lui..... parole! mon cher, en tout bien tout honneur, une voisine, 45 ans; petite veuve très agréable; mais le coeur n'y est pour rien....‎

‎o.J. (SIEBEN UHR. Monsieur Coquelet auf dem Heimweg..... auf ein Wort, mein Lieber, ganz im Vertrauen, eine Nachbarin, 45 Jahre alt, eine kleine, sehr liebenswürdige Witwe; aber ein Herz aus Stein...). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie., sowie: Chez Bauger R du Croissant 16. Blattgröße 33:24,2 cm. ? Durchgehend stockfleckig, verso am linken Rand alte Verklebung. Literatur: Daumier-Register 617; Delteil 617, Blatt 11 (Zahl mit Bleistift hinzugefügt) aus der Serie ?La Journée du Célibataire?, erschienen 4.09.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎LA JOURNÉE DU CÉLIBATAIRE (Der Tagesablauf eines Junggesellen) ist eine Serie von 12 Lithographien, welche zwischen dem 14. April und dem 15. September 1839 im Charivari erschienen sind. - ALBUM. Die ganze Serie erschien auch in einem Album gleichen Namens: La Journée du Célibataire. Paris, Bauger (Drucker Aubert). Die 12 Lithographien (DR 607-618) sur blanc in schwarz-weiß waren für 12 Francs erhältlich; außerdem gab es eine farbige Ausgabe zu 18 Francs. Das Album wurde in ?Le Charivari? vom 5.11.1839 annonciert. - ZU DIESER SERIE. Daumier geht durch den Tag eines Junggesellen, der hier Monsieur Coquelet heisst, und zeigt seine Beschäftigung. Er beginnt um 7 Uhr morgens und endet um 9 Uhr abends. Die Serie ist wie eine fortlaufende Geschichte und eignet sich daher auch sehr gut als Album. - Baudelaire definierte die Existenz des Flaneurs oder Dandys folgendermaßen: ?Das Dandytum erscheint vor allem in den Übergangsepochen, in denen die Demokratie noch nicht allmächtig ist und die Aristokratie erst teilweise wackelt, nur teilweise herabgezogen ist. In den Wirren einer solchen Zeit können ein paar gesellschaftliche abgehobene, degoutierte, müßige Männer, die freilich reich an angeborener Kraft sind, den Plan fassen, eine neue Aristokratie zu gründen, die umso schwieriger zu zähmen sein wird, als sie auf den kostbarsten und am schwersten zu erwerbenden Fähigkeiten und den Gaben des Himmels beruht, die Arbeit und Geld alleine nicht verleihen können. Das Dandytum ist der letzte Ausbruch von Heroismus in der Dekadenz. ? Es ist ein Sonnenuntergang, und wie das Gestirn bei seinem Niedergang ist es prachtvoll, ohne Wärme und voller Melancholie?. - JUNGGESELLEN. Daumier hatte selber erst mit 38 Jahren die junge Schneiderin Alexandrine Dassy geheiratet, kannte sich also mit den Problemen des bürgerlichen Junggesellen bestens aus. Nur hatte er, im Gegensatz zu seiner Kunstfigur, Monsieur Coquelet, es gewagt, den Sprung in die Ehe zu wagen, während Coquelet aus Ersparnisgründen oder Geiz auf eine feste Bindung verzichtete. - Daumier zielt in dessen Person nicht nur auf die Eintönigkeit des Junggesellendaseins ab, sondern vor allem auf den Geiz eines solchen Mitglieds der Gesellschaft. Die damit verbundene Einsamkeit des Einzelgängers steigert sich in einer übertriebenen Liebe zum Tier, meist Hund, Katze, Kanarienvogel aber auch einer Pflanze, die im Fenster-Blumentopf liebevoll gepflegt wird und als Ersatz dienten. Wehmut auf verpasste Gelegenheiten schimmert gelegentlich durch, während der voll kontrollierte Tagesablauf zwischen 7 Uhr morgens und 9 Uhr abends die Limiten der menschlichen Entfaltung und die Verschwendung wertvoller Zeit auf subtile Art anprangert.‎

Referência livreiro : HD-072

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Gueuses d'affiches ! cré coquines d'annonces!!...Figurez-vous, que j'ai consommé 1675 boites de Topique Coporistique!!....... - Et moi! croiriez vous bien, Monsieur! que je me suis fourré sur la tête pour 1853 francs de Pommade du Lion!!...‎

‎o.J. (Verdammte Plakate! Trügerische Reklame!! Stellen Sie sich vor, dass ich 1675 Flaschen Topique Coporistique zu mir genommen habe!!... ? Und schauen Sie mich an, Monsieur, können Sie sich vorstellen, dass ich mir für 1853 Francs Löwen-Pomade auf den Kopf geschmiert habe...). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit der Adresse: Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 33,9:25,3 cm. ? Heftspuren am linken Rand. Literatur: Daumier-Register 621; Delteil 621. Blatt 1 der Folge ?L?Annonce et le Réclame?, erschienen 5.05.1839 in ?La Caricature?. ? Sur blanc!‎

‎L'ANNONCE ET LA RÉCLAME (Annonce und Reklame) ist eine kleine Serie von 2 Lithographien, welche im Mai und Juni 1839 in der Caricature publiziert wurden. - ZU DIESEM BILD. Die Reklame für medizinische Produktewerbung zeigt hier ihre Wirkung. Dieses Blatt stammt aus der Caricature, zweite Serie Blatt Nr. 27. - LA CARICATURE. Unterschiedlich zur alten "Caricature", wurde diese zweite Version entpolitisiert und erschien als "Caricature Provisoire", für welche Daumier die "Types Parisiens" schuf. Die "Cinq Sens" wurden in diese Serie integriert. Es gelang Daumier, den kleinbürgerlichen Spiessbürger, wie er in Österreich und Deutschland in der Biedermeierzeit zu finden war, in dieser Serie überzeugend darzustellen. Ähnlich wie bei Spitzweg sehen wir hier nicht den armen Poeten, sondern den Junggesellen, der seinen Haushalt führt und eng an die kleinen Freuden der bürgerlichen Existenz gebunden ist: Blumen im Fenster, der kleine Hund, und ein geregelter Tagesablauf. Daumier moralisiert nicht, sondern zeigt humorvoll die kleinen Schwächen der Gesellschaft und damit seiner Leserschaft auf, die sich in einem der vielen Karikaturen des Meisters mit Sicherheit selbst erkennt. Selbst die Mode entgeht dem Spott nicht.... der klassische Pamela-Hut, das bürgerliche Häubchen der Dame sowie der etwas verbeulte und abgetragene Zylinder des Ehemannes gehören genauso zu dieser Genrebeschreibung wie das stolze Elternpaar, welches den erfolgreichen Sprössling und Gewinner scholastischer Preise der Eliteschule in den Strassen von Paris vorführt. - LA CARICATURE 1838 ? 1843. Im Anschluss an die Einführung der Pressezensur im September 1835 war " La Caricature politique, morale et littéraire" gemeinsam mit circa dreissig anderen Zeitschriften gezwungen, ihr Erscheinen einzustellen. Am 1. November 1838 verkündete Charles Philipon in einem Artikel das Wiedererscheinen der Zeitschrift als "La Caricature Provisoire"..., die es sich zur Auflage machte, ?provisorisch? auf jegliche politischen Kommentare zu verzichten. Die Zeitschrift sollte sich vor allem mit Themen aus den Gebieten Moral, Literatur, Theater, Kunst, Industrie, Soziales, Medizin, Chirurgie, Landwirtschaft, Schlafwandeln, Taufe etc. beschäftigen. Das Ganze sollte in ätzendem Humor verpackt sein, welcher durch die Mitarbeit der ehemaligen Protagonisten aus den Zeiten der alten "Caricature politique" garantiert wurde wie Grandville, Daumier, Forest, Bouchot, Benjamin, etc., wobei auch die bekannten Meister der Feder ihren Beitrag leisten würden, wie Louis Desnoyers (Derville), Altaroche, Albert Cler, Albéric Second und andere. Am Sonntag, dem 7 Juli 1839, verkündete die neue Direktion unter Leitung von Dir. E.Gonzales ihren Lesern, dass die ehemalige "Caricature politique " auf den Zusatz "provisoire" verzichten und nunmehr statt dessen unter dem Namen "La Caricature Revue morale, judiciaire, judiciaire, littéraire artistique, fashionable et scénique" erscheinen würde. Am 1. Januar 1843 änderte das wöchentlich erscheinende Blatt erneut seinen Namen und erschien als "La Caricature Revue satirique des modes, des théâtres, de la musique, des tribunaux et de la littérature" (Unter Leitung des Chefredakteurs L. Huart). Bereits am 31. Dezember 1843 wurden die Leser davon informiert, dass die Zeitung von den Besitzern des "Charivari" übernommen wurde. Die "Caricature" stellte per sofort ihr Erscheinen ein.‎

Referência livreiro : HD-073

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎EN FAIT-ON AVALER A CE PAUVRE PUBLIC !!! .. Le Clyso-Trompe en Caout-chouc occupe, dans la nombreuse famille des émolients, la place que la flûte douce tient parmi les instruments à vent. Le Clyso-Trompe rafraîchit les idées, détruit les punaises, calme l?irritation nerveuse, ouvre l?intelligence, purifie la Conscience de remords, inspire des Dythirambes sur le musée de Versailles, mais n?enlève pas du tout la Colique. Le mou de b?uf en bas age a obtenu le suffrage de toutes les têtes couronnées. Cet admirable Pectoral guérit la Berlue, les Durillons, les Panaris, les taches de rousseur, la manie de faire les drames, &a., &a., &a. Cette pâte de velours convient plus particulièrement à tout le monde. Elle ôte l?enrouement comme avec la main. Duprez lui doit ce LA de 553 pieds au-dessus du niveau de la mer qu?il n?a jamais eu. Elle donne même la Coqueluche aux enfants les mieux portants.‎

‎o.J. (WAS LÄSST MAN DOCH DIE ARME ÖFFENTLICHKEIT NICHT ALLES SCHLUCKEN !!! Das ?Clyso-Trompe? aus Gummi nimmt in der Familie der Eulgatoren einen genauso bedeutenden Platz ein, wie die Flöte unter den Blasinstrumenten. ?Clyso-Trompe? erfrischt die Ideen, beseitigt die Wanzen, beruhigt das Nervensystem, erschließt die Intelligenz, reinigt von Gewissenbissen, inspiriert die Dithyramben zum Museum von Versailles, aber beseitigt in keinem Fall die Kolik. Lunge von ganz jungen Kälbern ist bei allen gekrönten Häuptern die erste Wahl. Dieses wunderbare Hustenmittel heilt auch Blindheit, beseitigt Hornhaut, Nagelgeschwür, Sommersprossen, und die Manie aus allem ein Drama zu machen, etc. etc etc. Diese zarte Paste ist daher ganz speziell für jedermann geeignet. Sie beseitigt außerdem Heiserkeit mit Leichtigkeit. Duprez schuldet ihr den hohen Kammerton A von 553 Fuß über dem Meeresspiegel, den er nie erreicht hatte. Sie verpasst sogar einen Keuchhusten, ganz gesunden Kindern). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit der Adresse: Imp. D?Aubert & Cie. Blattgröße 35,8:24,9 cm. ? Heftspuren am linken Rand. Literatur: Daumier-Register 622; Delteil622. Blatt 2 der Folge ?L?Annonce et le Réclame?, erschienen 9.06.1839 in ?La Caricature Provisoire?. ? Sur blanc!‎

‎L'ANNONCE ET LA RÉCLAME (Annonce und Reklame) ist eine kleine Serie von 2 Lithographien, welche im Mai und Juni 1839 in der Caricature publiziert wurden. - ZU DIESEM BILD. Die Reklame für medizinische Produktewerbung zeigt hier ihre Wirkung. Dieses Blatt stammt aus der Caricature, zweite Serie Blatt Nr. 32. - LA CARICATURE. Unterschiedlich zur alten "Caricature", wurde diese zweite Version entpolitisiert und erschien als "Caricature Provisoire", für welche Daumier die "Types Parisiens" schuf. Die "Cinq Sens" wurden in diese Serie integriert. Es gelang Daumier, den kleinbürgerlichen Spiessbürger, wie er in Österreich und Deutschland in der Biedermeierzeit zu finden war, in dieser Serie überzeugend darzustellen. Ähnlich wie bei Spitzweg sehen wir hier nicht den armen Poeten, sondern den Junggesellen, der seinen Haushalt führt und eng an die kleinen Freuden der bürgerlichen Existenz gebunden ist: Blumen im Fenster, der kleine Hund, und ein geregelter Tagesablauf. Daumier moralisiert nicht, sondern zeigt humorvoll die kleinen Schwächen der Gesellschaft und damit seiner Leserschaft auf, die sich in einem der vielen Karikaturen des Meisters mit Sicherheit selbst erkennt. Selbst die Mode entgeht dem Spott nicht.... der klassische Pamela-Hut, das bürgerliche Häubchen der Dame sowie der etwas verbeulte und abgetragene Zylinder des Ehemannes gehören genauso zu dieser Genrebeschreibung wie das stolze Elternpaar, welches den erfolgreichen Sprössling und Gewinner scholastischer Preise der Eliteschule in den Strassen von Paris vorführt. - LA CARICATURE 1838 ? 1843. Im Anschluss an die Einführung der Pressezensur im September 1835 war " La Caricature politique, morale et littéraire" gemeinsam mit circa dreissig anderen Zeitschriften gezwungen, ihr Erscheinen einzustellen. Am 1. November 1838 verkündete Charles Philipon in einem Artikel das Wiedererscheinen der Zeitschrift als "La Caricature Provisoire"..., die es sich zur Auflage machte, ?provisorisch? auf jegliche politischen Kommentare zu verzichten. Die Zeitschrift sollte sich vor allem mit Themen aus den Gebieten Moral, Literatur, Theater, Kunst, Industrie, Soziales, Medizin, Chirurgie, Landwirtschaft, Schlafwandeln, Taufe etc. beschäftigen. Das Ganze sollte in ätzendem Humor verpackt sein, welcher durch die Mitarbeit der ehemaligen Protagonisten aus den Zeiten der alten "Caricature politique" garantiert wurde wie Grandville, Daumier, Forest, Bouchot, Benjamin, etc., wobei auch die bekannten Meister der Feder ihren Beitrag leisten würden, wie Louis Desnoyers (Derville), Altaroche, Albert Cler, Albéric Second und andere. Am Sonntag, dem 7 Juli 1839, verkündete die neue Direktion unter Leitung von Dir. E.Gonzales ihren Lesern, dass die ehemalige "Caricature politique " auf den Zusatz "provisoire" verzichten und nunmehr statt dessen unter dem Namen "La Caricature Revue morale, judiciaire, judiciaire, littéraire artistique, fashionable et scénique" erscheinen würde. Am 1. Januar 1843 änderte das wöchentlich erscheinende Blatt erneut seinen Namen und erschien als "La Caricature Revue satirique des modes, des théâtres, de la musique, des tribunaux et de la littérature" (Unter Leitung des Chefredakteurs L. Huart). Bereits am 31. Dezember 1843 wurden die Leser davon informiert, dass die Zeitung von den Besitzern des "Charivari" übernommen wurde. Die "Caricature" stellte per sofort ihr Erscheinen ein.‎

Referência livreiro : HD-074

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Tu te plains toujours, tu n'es jamais content.‎

‎o.J. (Du beklagst Dich wirklich immer, nie bist Du zufrieden). Zeitgenöss. aquarellierte Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 34,9:26 cm. ? Papier gebräunt. Literatur: Daumier-Register 631; Delteil 631. No. 8 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 22.10.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-075

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Une envie de femme grosse.‎

‎o.J. (Die Gelüste einer Schwangeren). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 34:26,4 cm. ? Mit Heftspuren am linken Rand, gering fleckig, linke untere Ecke fehlt teilweise. Literatur: Daumier-Register 638; Delteil 638. No.15 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 2./3.11.1839 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-076

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Je te le dis toujours, avec ton sucre tu lui mineras la santé, tu vois bien que ça l'echauffe.‎

‎o.J. (Ich hab' Dir doch immer und immer wieder gesagt, dass Du seine Gesundheit mit all diesen Süssigkeiten ruinierst. Du siehst doch, dass er Wallungen bekommt). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 33,5:26,1 cm. ? Mit Heftspuren am linken Rand, stockfleckig. Literatur: Daumier-Register 647; Delteil 647. No.24 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 3.05.1840 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-077

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Malheureux!... tu veux donc tuer le père de tes enfans?...‎

‎o.J. (Unglücklicher!... Du würdest doch tatsächlich den Vater Deiner Kinder töten?). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Se vend chez Bauger & Cie. Editeurs des Dessins de la CARICATURE, du FIGARO et du CHARIVARI, R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 34,3:26,5 cm. ? Mit Heftspuren im linken Rand, Papier gebräunt. Literatur: Daumier-Register 654; Delteil 654. No. 31 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 21.02.1841 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-078

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎LE FEU D'ARTIFICE. Un Père est un traiteau donné par la nature.‎

‎o.J. (DAS FEUERWERK. Ein Vater ist ein von Natur gegebenes Lasttier). Zeitgenöss. aquarellierte Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger, R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 32:24,7 cm. ? Gering fingerfleckig. Literatur: Daumier-Register 656; Delteil 656. No. 33 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 30./31.07.1841 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-079

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎- Arthur, vous m'aviez promis un trône et vous m'avez placée dans un comptoir. - Héloïse, rappelez-vous cette définition que Napoléon a donnée du trône "quatre planches couvertes d'un tapis." Vous êtes assise sur six planches et un coussin.‎

‎o.J. (- Arthur, Du hast mir einen Thron versprochen und dabei hast Du mich nur hinter ein Büffet gesetzt. - Héloise, denke daran, wie Napoleon den Thron definiert hat: "Vier Bretter mit einem Teppich darüber". Du dagegen sitzt auf sechs Brettern und hast ein Kissen drauf). Zeitgenöss. aquarellierte Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Se vend chez Bauger & Cie. Edit. des Dessins du FIGARO, de la CARICATURE et du CHARIVARI, R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 31,9:24,4 cm. ? Papier gebräunt.. Literatur: Daumier-Register 659; Delteil 659. No. 36 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 11.04.1841 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-080

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎- Ah! tu trouves que ta femme ne te soigne pas assez, brigand; quand tu dépenses tout, canaille!... Eh bien je m'en ferai des accroche-c?ur, polisson! ... et je m'achèterai des bonnets.... et je te ferai manger des bouchons de liège, gredin........ - Mon ange j'ai tort, tu es une bonne femme de ménage... mais tu casses tout. ?‎

‎o.J. (Ah! Du findest also, dass Deine Frau sich nicht genug um Dich kümmert, Du Räuber, und Du gibst das ganze Geld aus!... Nun, ich werde mir Schmachtlocken machen lassen, Du Schurke!... Ich werde mir Hüte kaufen und ich werde Dir Korken zum Essen vorsetzen, Du Scheusal!... - Mein Engel, ich habe unrecht, Du bist eine gute Hausfrau.... aber Du zerbrichst alles). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Se vend chez Bauger & Cie. Edit. des Dessins du FIGARO, de la CARICATURE et du CHARIVARI, R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 34,7:26 cm. ? Leicht fleckig. Literatur: Daumier-Register 661; Delteil 661. No. 38 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 6.06.1841 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-081

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Lolo! ..... veux-tu laisser la chaise tranquille, tu vois bien que tu vas faire tomber monsieur Ginguet!‎

‎o.J. (Lolo, wirst Du wohl endlich den Stuhl stehen lassen! Du siehst doch, dass Monsieur Ginguet gleich runterfällt!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Se vend chez Bauger & Cie., R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. und Chez Aubert, Pl. De la Bourse, 89. Blattgröße 33,8:26 cm. ? Leicht fleckig, linke obere Ecke fehlt. Literatur: Daumier-Register 664; Delteil 664. No. 41 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 22.03.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-082

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Monsieur .... Monsieur, v' là vot' mouchoir.... madame y a mis de l'eau de Cologne et elle vous recommande bien une fois au corps de garde de demander une chauffrette!‎

‎o.J. (Monsieur, Monsieur, hier ist Ihr Taschentuch. Madame hat etwas Eau de Cologne drauf getan, und sie empfiehlt Ihnen, gleich nach Ankunft bei der Garde um einen Fusswärmer anzusuchen). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger & Cie., R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 34,3:26,5 cm. ? Mit Heftspuren im linken Rand. Literatur: Daumier-Register 670; Delteil 670. No. 47 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 27.04.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-083

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎LE JAYOTYPE. M. JAY - Monsieur est marié? - LE MONSIEUR - Certainement, mais comment diable voyez-vous ça? - M. JAY - Oh! c'est que cet instrument est si parfait qu'aucun contour de la tête, aucune protuberance du front surtout ne lui échappe. - LE MONSIEUR - Ah! c'est fort ingénieux!!‎

‎o.J. (DER JAYOTYP. - Mr. Jay: Der Herr ist verheiratet? - Der Mann: Natürlich, aber woher wissen Sie das? - Mr. Jay: Das liegt daran, dass dieses Instrument derart perfekt ist, dass weder der Umfang des Kopfes noch irgendwelche Unebenheiten der oberen Stirn sichtbar werden. - Der Mann: Einfach genial!). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger & Cie., R du Croissant 16, sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 34:25,7 cm. ? Beide unteren Ecken schräg geschnitten, leicht fleckig. Literatur: Daumier-Register 683; Delteil 683, II (von 3) mit dem Wort ?Jayotype? auf einer der Formen auf dem Tisch. No. 60 der Folge ?Moeurs Conjugales?, erschienen 12.10.1842 in ?Le Charivari?. ? Sur blanc!‎

‎MOEURS CONJUGALES (Ehesitten) ist eine Serie von 60 Lithographien, die zwischen 19.5.1839 und 12.10.1842 im Charivari erschienen sind. Die Blätter Nr. 31, 32, 33, 34, 37, 44, 49, 50, 54 und 55 erschienen bereits zuvor in La Caricature (2. Publikation). Das Blatt Nr. 12 ist ein Nachdruck des Blattes Nr. 9 aus der Serie "Emotions Parisiennes". - ALBUM. Der außergewöhnliche Erfolg der Serie bewirkte, dass ab Januar 1843 ein separates Album ?Moeurs Conjugales? mit allen 60 Drucken sur blanc herausgegeben wurde. Es wurde zum Preis von 32 Francs angeboten. Das vorliegende Blatt stammt aus dem 1843 erschienenen Album. - ZU DIESER SERIE. Als diese Serie entstand, war Daumier noch nicht mit Alexandrine Dassy, seiner späteren, um 14 Jahre jüngeren Frau, verheiratet. Mehrfach taucht sie in dieser Serie als zärtliche Ehefrau auf. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau war im Paris dieser Epoche gespannt. Die Frauenrechtsbewegung war im Entstehen begriffen, während gleichzeitig die Männer an ihrem überlieferten Denken der Vergangenheit festhielten. Daher waren die von Daumier in dieser Serie gezeigten kleinen Streitereien und Lächerlichkeiten der Ehe durchaus allgemein bekannte Themen, die man vor allem beim Nachbarn zu erkennen glaubte. Lange sollte die männliche Idylle, wie sie in einigen der Blätter dieser Serie gezeigt wird, allerdings nicht anhalten. Die "Femmes Socialistes" sowie die "Bas Bleus" standen bereit und forderten Gleichheit zwischen Mann und Frau.‎

Referência livreiro : HD-084

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎ORIGINE DES BÉDOINS A PARIS. - Tiens c'est Fouilloux!... bon jou Fouilloux... bon jou Fouilloux...d'puis quand donc qu'tés Bédouin?- N'm'en parle pas Moussard! .. j'ai z'été louer ce costume Chicandar pour aller au bal du Grand Vainqueur, Dimanche, et j'm'ai tant raffraichi avec du vin chaud et du veau froid, que quand j'ai voulu aller reprendre les habits d'mon sesque chez l'Costumier, et quand il a fallu payer sept livres dix sous, j'avais pas un Monaco.... c'Brigand d'Cosutmier m'a forcé de vendre des dattes d'Alger jusqu'à ce que j'lui ai gagné c'que j'lui dois!..... achète moi z'en Moussard, c'est un' confiture naturelle bonne pour l'estomac! - De quoi!... de quoi!... j'aime mieux des pommes de terre frites.... - T'es donc pas mon ami... Moussard? - Pus souvent... les amis n'sont pas des Turcs!‎

‎o.J. URSPRUNG DER BEDUINEN IN PARIS. - Ach, das ist ja Fouilloux! Guten Tag Fouilloux. Seit wann bist Du denn Beduine geworden? - Ach, erinnere mich nicht daran, Moussard! Ich habe mir dieses Beduinenkostüm ausgeliehen, um am Sonntag an den grossen Siegesball zu gehen. Als ich nach etwas zu viel Glühwein und kaltem Kalbsbraten meine Kleider abholen und das geliehene Kostüm zurückbringen wollte, war ich so pleite, dass ich die 7 Pfund 10 Sous nicht aufbringen konnte. Dieser Gauner von Kostümverleiher zwingt mich nun, Datteln aus Algier zu verkaufen, bis ich die geschuldete Summe aufbringen kann. Kauf mir doch welche ab, Moussard, sie sind gut für die Verdauung. - Lieber nicht, mir schmecken Pommes frites bei weitem besser. - Bist wohl nicht mehr mein Freund? - Meine Freunde sind meistens keine Beduinen! Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Bauger, R du Croissant 16, sowie: Imp. d' Aubert & Cie.. Blattgröße 34,2:25,7 cm. Literatur: Daumier-Register 722; Delteil 722, IV (von 4) mit dem Serientitel "Émotions Parisiennes", Blatt 38 der Folge.- Sur blanc!‎

‎EMOTIONS PARISIENNES (Pariser Emotionen). Die Serie besteht aus 52 Lithographien, wovon 5 von März 1840 bis Februar 1841 in La Caricature erschienen. Alle restlichen erschienen in Le Charivari zwischen Juli 1839 und Februar 1841. Sechs Lithographien erschienen sowohl unter der Serie ?Les Parisiens? als auch unter der Serie ?Émotions Parisiennes?. - ALBUM. Im Jahr 1842 wurde ein Album ?Émotions Parisiennes? veröffentlicht. Es enthielt 50 Drucke sur blanc aus der Serie. - ZU DIESER SERIE. In dieser Serie beschrieb Daumier die emotionalen Reaktionen seiner Mitmenschen auf prekäre Situationen. Der Hausmeister, der seine Frau beobachtet, während sie vom Mieter umarmt wird, der alte Mann, der sich wehmütig beim Anblick von Schaufensterpuppen an die Freuden seiner Jugendzeit zurückerinnert. Besonders erschütternd, der alte Vater vom Lande, der den Sohn in der Stadt trifft und feststellen muss, dass sich dieser seiner schämt und ihn ob seiner Herkunft verleugnet. Daumier zeigt mit Humor und gleichzeitig auch einem gehörigen Mass an Bitterkeit die Schwächen der Bürger auf, die mit allen Mitteln bemüht sind, die soziale Leiter herauf zu klettern und dabei Gefahr laufen, sich selbst und anderen zu schaden. - ZU DIESEM BILD. Der Begriff des ?Chiquard?, der hier von Daumier benutzt wird, stammte ursprünglich von Gavarni und stellte eine kostümierte Figur während der Karnevalssaison dar. Er wurde ebenfalls für einen Tanz benutzt, ähnlich dem Cancan.‎

Referência livreiro : HD-085

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Soyez donc poli. i? impertinent!!... (Leçon de Civilité puérile et honnète).‎

‎o.J. Seien Sie doch höflich, Sie impertinenter Flegel!! (Lektion in zivilen Umgangsformen). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie. sowie: Au Bureau de Charivari rue du Croissant 16. Blattgröße 33:24,7 cm. ? Leicht stockfleckig. Literatur: Daumier-Register 729; Delteil 729, III (von 3), No. 1 der Serie ?Scènes Grotesques?. (Groteske Szenen) ist eine Serie von 6 Lithographien, die zwischen dem 19. Juni und dem 29. November 1839 im Charivari publiziert wurden. ? Sur blanc!‎

‎SCÈNES GROTESQUES. (Groteske Szenen) ist eine Serie von 6 Lithographien, die zwischen dem 19. Juni und dem 29. November 1839 im Charivari publiziert wurden.Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Übertreibung, Selbstdarstellung und physische Verzerrung, alles typische Merkmale für Karikaturen, sind in diesen Darstellungen von Daumier voll benutzt worden. Die groteske Wirkung wird durch übergrosse Köpfe und kleine Körper verstärkt, eine Technik, die später auch von André Gill erfolgreich übernommen und weiterentwickelt wurde. - ZU DIESEM BILD. Der ältere Herr gibt dem Jüngling eine Ohrfeige, weil sein Hut vor die Füsse des Mannes gefallen ist. Dies galt zur damaligen Zeit als unhöflich und unerzogen. Es war durchaus üblich, die jüngere Generation zu erziehen, sogar handgreiflich, selbst wenn es sich nicht um die eigenen Kinder handelte.‎

Referência livreiro : HD-086

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Depuis six mois monsieur chante faux! Madame joue pareillement et? les voisins donnent congé !‎

‎o.J. Seit sechs Monaten singt Monsieur falsch, Madame spielt ebenso, und die Nachbarn haben gekündigt! Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie. sowie: Au Bureau de Charivari R. du Croissant 16. Blattgröße 33:24,7 cm. ? Insgesamt braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 731; Delteil 731, II (von 2), No. 3 der Serie ?Scènes Grotesques?. (Groteske Szenen) ist eine Serie von 6 Lithographien, die zwischen dem 19. Juni und dem 29. November 1839 im Charivari publiziert wurden. ? Sur blanc!‎

‎SCÈNES GROTESQUES. (Groteske Szenen) ist eine Serie von 6 Lithographien, die zwischen dem 19. Juni und dem 29. November 1839 im Charivari publiziert wurden.Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Übertreibung, Selbstdarstellung und physische Verzerrung, alles typische Merkmale für Karikaturen, sind in diesen Darstellungen von Daumier voll benutzt worden. Die groteske Wirkung wird durch übergrosse Köpfe und kleine Körper verstärkt, eine Technik, die später auch von André Gill erfolgreich übernommen und weiterentwickelt wurde. - ZU DIESEM BILD. Der ältere Herr gibt dem Jüngling eine Ohrfeige, weil sein Hut vor die Füsse des Mannes gefallen ist. Dies galt zur damaligen Zeit als unhöflich und unerzogen. Es war durchaus üblich, die jüngere Generation zu erziehen, sogar handgreiflich, selbst wenn es sich nicht um die eigenen Kinder handelte.‎

Referência livreiro : HD-087

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Là Monsieur!... et puis après ça, vous allez courir en voir d?autres!...‎

‎o.J. Voilà, mein Lieber! und jetzt ziehst Du wohl ab, und steigst anderen Röcken nach! Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie. sowie: Au Bureau de Charivari R. du Croissant 16. Blattgröße 33:25 cm. ? Insgesamt braunfleckig, Knickfalte in der linken unteren Ecke und kleiner Einriß. Literatur: Daumier-Register 736; Delteil 736, II (von 2), No. 1 der Serie ?Coquetterie?. (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. ? Sur blanc! Daumiers Beobachtungsgabe und seine Phantasie sind in dieser Serie vereint, die die männliche Eitelkeit, die üblicherweise eher beim weiblichen Geschlecht wahrgenommen wird, ins Lächerliche zieht.‎

‎COQUETTERIE (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Daumiers Beobachtungsgabe und seine Phantasie sind in dieser Serie vereint, die die männliche Eitelkeit, die üblicherweise eher beim weiblichen Geschlecht wahrgenommen wird, ins Lächerliche zieht.‎

Referência livreiro : HD-088

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Je me dis en moi-même: croirait on que nous sortons de la rue des Lombards ?.. On vous a un petit air qui n?est pas confiseur du tout.‎

‎o.J. Ich sage zu mir selbst: würde man glauben, dass wir aus der Rue des Lombards kommen?... Wir sehen doch gar nicht aus wie Zuckerbäcker. Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. D? Aubert & Cie. Sowie: Au Bureau de Charivari r. du Croissant 16. Blattgröße 33:25 cm.- Insgesamt braunfleckig. Literatur: Daumier-Register 737; Delteil 737, II (von 2), No. 2 der Serie ?Coquetterie?. (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15. November 1840 im Charivari publiziert wurden.- Sur blanc!‎

‎COQUETTERIE (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Daumiers Beobachtungsgabe und seine Phantasie sind in dieser Serie vereint, die die männliche Eitelkeit, die üblicherweise eher beim weiblichen Geschlecht wahrgenommen wird, ins Lächerliche zieht.‎

Referência livreiro : HD-089

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Eh bonjour, chèr ange, toujours jolie!‎

‎o.J. Guten Tag mein Engel.... schön wie eh und je. Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie. sowie: Chez Bauger R. du Croissant 16. Blattgröße 33:24,8 cm. ? Leicht fingerfleckig. Literatur: Daumier-Register 738; Delteil 738, II (von 2), No. 3 der Serie ?Coquetterie?. (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. ? Sur blanc!‎

‎COQUETTERIE (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Daumiers Beobachtungsgabe und seine Phantasie sind in dieser Serie vereint, die die männliche Eitelkeit, die üblicherweise eher beim weiblichen Geschlecht wahrgenommen wird, ins Lächerliche zieht.‎

Referência livreiro : HD-090

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‎C'est fichu! on sait se cravatter.‎

‎o.J. Verflixt, ich kann mir doch wohl noch eine Krawatte binden! Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie. sowie: Chez Bauger R. du Croissant 16. Blattgröße 33:24,8 cm. ? Leicht fingerfleckig. Literatur: Daumier-Register 739; Delteil 739, III (von 3), No. 4 der Serie ?Coquetterie?. (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. ? Sur blanc!‎

‎COQUETTERIE (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Daumiers Beobachtungsgabe und seine Phantasie sind in dieser Serie vereint, die die männliche Eitelkeit, die üblicherweise eher beim weiblichen Geschlecht wahrgenommen wird, ins Lächerliche zieht.‎

Referência livreiro : HD-091

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‎Assez, assez, c?est trop étroit !!.. Du tout, monsieur, cette étoffe là prête comme un gant!‎

‎o.J. Genug, genug, das ist viel zu eng!! - Aber überhaupt nicht, Monsieur, dieser Stoff passt Ihnen wie ein Handschuh! Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Imp. d?Aubert & Cie. sowie: Chez Bauger R. du Croissant 16. Blattgröße 33:24,8 cm. ? Leicht fingerfleckig. Literatur: Daumier-Register 740; Delteil 740, II (von 2), No. 5 der Serie ?Coquetterie?. (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. ? Sur blanc!‎

‎COQUETTERIE (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Daumiers Beobachtungsgabe und seine Phantasie sind in dieser Serie vereint, die die männliche Eitelkeit, die üblicherweise eher beim weiblichen Geschlecht wahrgenommen wird, ins Lächerliche zieht.‎

Referência livreiro : HD-092

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‎Chiennes de bottes!...ça m'apprendra à vouloir faire petit pied!...‎

‎o.J. Verdammte Stiefel! Das wird mich zwingen, kleinere Schritte zu machen! (Wortspiel: Vivre à grand pied=in grossem Stil zu leben). Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: Chez Aubert Gal. Vero Dodat sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 33:24,8 cm. ? Leicht fingerfleckig. Literatur: Daumier-Register 741; Delteil 741, II (von 2), No. 6 der Serie ?Coquetterie?. (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. ? Sur blanc!‎

‎COQUETTERIE (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Daumiers Beobachtungsgabe und seine Phantasie sind in dieser Serie vereint, die die männliche Eitelkeit, die üblicherweise eher beim weiblichen Geschlecht wahrgenommen wird, ins Lächerliche zieht.‎

Referência livreiro : HD-093

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‎Daumier, Honoré - 1808 Marseille ? Valmondais 1879‎

‎Ma foi je ne sais pas comment ils étaient à Austerlitz, mais ça ne pouvait guère être mieux.‎

‎o.J. Mein Gott, ich weiss nicht, wie das damals in Austerlitz war.... aber besser haben sie sicher nicht ausgesehen. Lithographie, auf chamoisfarbenem Velin, mit den Adressen: chez Bauger R. du Croissant 16 sowie: Imp. d?Aubert & Cie. Blattgröße 33:24,8 cm. ? Durchgehend braunfleckig, Knickspur in der rechten unteren Ecke. Literatur: Daumier-Register 742; Delteil 742, II (von 2), No. 7 der Serie ?Coquetterie?. (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. ? Sur blanc!‎

‎COQUETTERIE (Koketterie) ist eine Serie von 10 nummerierten Lithographien, welche in der Zeit vom 7. Juli 1839 bis zum 15.November1840 im Charivari publiziert wurden. Es existiert ein Album in-4° demi basane, Paris, L. Pannier, welches die folgenden kompletten Serien enthält: Coquetterie, Silhouettes, Monomanes, Scènes grotesques, Sentimens et Passions. Es kann als recht selten bewertet werden. - ZU DIESER SERIE. Daumiers Beobachtungsgabe und seine Phantasie sind in dieser Serie vereint, die die männliche Eitelkeit, die üblicherweise eher beim weiblichen Geschlecht wahrgenommen wird, ins Lächerliche zieht.‎

Referência livreiro : HD-094

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