‎Suisse‎

‎Helvetischer Almanach für das Jahr 1821.‎

‎Zürich, bey Orell, Füssli & Comp., (1820). 12°. 4 n.n. Bl., IV S., 6 n.n. Bl. 224 S, Mit gestochenem Frontispiz, Titel und 4 gefalteten gestochenen Ansichten von Hegi nach Juillerat und einer mehrfach gefalteten gestochenen und kolorierten Karte. Illustrierter Originalpappband.‎

‎Originalausgabe. - Dem Jura gewidmeter 2. Teil der Topographie des Kantons Bern. - Mit der Ansicht des Cap aux Mousses als Frontispiz und gefalteten Ansichten von Biel, Moutier, Porrentury und Delémont. - Einband beschabt. Rücken etwas angerissen. Ränder leicht fleckig bzw. gebräunt.‎

Référence libraire : 32694AB

‎Gantner, Joseph‎

‎Die gotische Kunst ( = Kunstgeschichte der Schweiz von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhundets, Zweiter Band ). -‎

‎Frauenfeld, Huber & Co., 1947. 4°, 29 x 22 cm. Originaler Leinenband, gut konserviert im originalen Umschlag, nur dieser ist randlädiert und angestaubt. XII, 388 Seiten mit zahlreichen einfarbigen Abbildungen. Innen sauber und insgesamt gut erhalten.‎

‎KuAllg3‎

Référence libraire : 428864

‎Galland, Bertil‎

‎Princes des marges. La Suisse romande en trente destins d'artistes. - Postface de Jacques Pilet.‎

‎Lausanne, Ed 24 heures, 1991. 290 S., 3 Bl., 28 Abb. OHKst.-Ldr., OU.‎

‎Abb. von Roland Chollet, Maurice Zundel, Amedée Dubois, Pierre Gerber, Alice Rivaz, Ella Maillart, Lorenzo Pestelli, Eric Moinat et al.‎

Référence libraire : 4574BB

‎Planta, P(eter) C(onradin)‎

‎Geschichte von Graubünden in ihren Hauptzügen gemeinfasslich dargestellt.‎

‎Bern, Wyss, 1892. VIII, 440 S., 1 gefaltete Karte am Schluss. HLdr. der Zeit mit Marmorbezug, goldgepr. Rückentitel. Rücken verblichen, gutes Exemplar.‎

‎Erstausgabe.‎

Référence libraire : 2770BB

‎Nünlist, J. Emil‎

‎Das mittelalterliche Bern. Seine religiösen und kirchlichen Verhältnisse.‎

‎Bern:, Eicher & Roth, 1936. 8°. 88 S., zahlreiche sw-Abbildungen und Illustrationen, broschiert [2 Warenabbildungen] (Papierbedingt leicht gebräunt; gut erhalten)‎

Référence libraire : 97381BB

‎WOKER Gertrud Johanna - LEITNER Gerit von‎

‎Gertrud Johanna Woker (1878 - 1968). Ihr weg als Biochemikerin, Friedensaktivistin und Streiterin für Frauenrechte. Von Gerit von Leitner.‎

‎Hogrefe-Verlag Bern (Jahresgabe) 2022. 119 Seiten u. eine Verlagsbeilag. Mit mehreren Illustrationen. Teils zweifarbiger Druck auf weißem u. rotem Papier. Bibliophile Ausstattung. Schwarze Original-Leinwand-Einband mit roten Titel- u. Rückenschildern. 21x13 cm‎

‎* Gertrud Johanna Woker (* 16. Dezember 1878 in Bern; ? 13. September 1968 in Marin) war eine Schweizer Frauenrechtlerin, Chemikerin und Friedensaktivistin. Gertrud Woker war die Tochter von Johanna Müller, Schwester des Schweizer Bundesrats Eduard Müller, und des altkatholischen Theologie- und Geschichtsprofessors Philipp Woker. Sie studierte ab 1900 Organische Chemie an der Universität Bern und schloss das Studium 1903 mit der Doktorpromotion ab. Anschliessend studierte sie Physikalische Chemie in Berlin. 1907 erhielt sie in Bern die venia legendi und war damit die erste Privatdozentin für Chemie an einer Schweizer Hochschule. Ihre Antrittsvorlesung über die katalytische Forschung umriss ihr Forschungsthema der nächsten Jahre. Ab 1911 leitete sie in Bern das Institut für physikalisch-chemische Biologie. 1917 wies sie auf die Giftigkeit von bleihaltigem Benzin hin und gab Vorschläge zur Herstellung von bleifreiem Motorenbenzin. Nach Vorliegen ihrer bahnbrechenden Arbeiten ? und trotz ihres pazifistisch-wissenschaftskritischen politischen Standpunktes ? erhielt sie 1933 eine ausserordentliche Professur, welche sie bis 1953 innehatte. Sie wurde zu einer der Wegbereiterinnen der Biochemie. Seit dem Ersten Weltkrieg engagierte sie sich gegen den Krieg, schon mit Flugblättern gegen den Giftgaskrieg, ein Thema, das sie nach und nach ausbaute und in mannigfachen Formen und Auflagen darbot. Zudem arbeitete sie für die Rechte von Frauen und forderte das Frauenstimmrecht ein. 1915 war sie Mitbegründerin der ?Internationalen Frauenvereinigung für den dauernden Frieden?, die später in Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) umbenannt wurde. Zusammen mit Clara Ragaz unter anderem baute sie den Schweizer Zweig der IFFF auf und leitete ihn nach dem Tod von Clara Ragaz. Sie setzte sich sehr für Verbote von Chemie- und Gaswaffen ein. Sie engagierte sich in der christkatholischen Kirche und war auch künstlerisch tätig. In Bern und in Düsseldorf sind nach ihr Strassen benannt. 2021 wurde ein ihr gewidmeter Dokumentarfilm veröffentlicht: Die Pazifistin ? Gertrud Woker: Eine vergessene Heldin.[Der Film begibt sich auf eine Spurensuche und erzählt in animierten Collagen. Die Historikerin Franziska Rogger gibt Auskunft. Zitate: ?Innerhalb weniger Jahre hat eine junge Schweizerin, Fräulein Gertrud Woker, an der Universität in Bern, folgende Examina bestanden: Abiturienten-, Sekundarlehrer-, Doktor- und Gymnasiallehrerexamen.? ? Meldung im Neuen Wiener Tagblatt vom 17. Januar 1904[4] ?Die Universität Bern hat mit dem beginnenden Sommersemester ihren zweiten weiblichen Dozenten erhalten, nachdem vor etwa 7 Jahren die Russin Fräulein Dr. Tumarkin (inzwischen schon zur Professorin ernannt) einen kühnen Anfang gemacht mit ihren auch von dem stärkeren Geschlecht gern besuchten Vorlesungen philosophischen, speziell ethischen und ästhetischen Inhalts. Die neue, noch sehr junge Privatdozentin Fräulein Dr. Gertrud Woker beendete vor mehreren Jahren ihre chemischen Studien in Bern und wird nun ihre neue Karriere eröffnen mit der Antrittsvorlesung über das Thema: ?Probleme der katalytischen Forschung?. Sie ist die Tochter des bekannten Geschichtsprofessors Philipp Woker, der selbst noch in jugendlicher Rüstigkeit seinem Berufe obliegt, und Bern erlebt also den gewiß seltenen Fall, Vater und Tochter nebeneinander an seiner Alma Mater als Lehrer wirken zu sehen.? ? Meldung in der Wiener Hausfrau vom 16. Juni 1907 (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 147928

‎Stumm, Lucie‎

‎Niklaus Manuel Deutsch von Bern als bildender Künstler.‎

‎Bern, Stämpfli, 1925. 1. Aufl. Mit 33 Tafeln und einigen Abbild. im Text, 108 S. 4°, OHLnbd.‎

‎Einband wenig berieben, kleiner Vorbesitzervermerk auf Vorsatz, sonst schönes Ex.‎

Référence libraire : 202621

‎Raoul-Rochette, (Desiré)‎

‎Geschichte der Schweizer-Revolution in d.J. 1797 bis 1803. Aus dem Französischen.‎

‎Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cotta'schen Buchhandlung, 1825. 8°. XX, 412 S., Pappband der Zeit mit blauen Marmorpapierbezügen, rotem goldgeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergoldung.‎

‎Barth 5000. - Erste deutsche Ausgabe. - Die "Histoire de la Révolution helvétique, de 1797 à 1803" erschien 1823 in Paris auf Französisch. Raoul-Rochette verurteilt in seiner Geschichte, angetrieben vom idealisierenden romantischen Bild der Schweiz, die französische Besatzung durch Napoleon. Trotz seiner konservativen Position wurde das Buch in der schweizer Historiographie kaum wahrgenommen. Feller/Bonjour erwähnen Raoul-Rochette nicht in ihrem Werk zur "Geschichtsschreibung der Schweiz". - Ecken und Kanten des Einbands etwas bestossen. Ganz leichte Stockflecken. - In der deutschen Ausgabe recht selten.‎

Référence libraire : 50376BB

‎Lohner, Carl Friedrich Ludwig‎

‎Die reformirten Kirchen und ihre Vorsteher im eidgenössischen Freistaate Bern, nebst den vormaligen Klöstern.‎

‎Thun, Druck und Verlag von J.J. Christen., (1864). VIII, 700 S. Schlichter Halblederband mit handschriftlichem Rückenschild.‎

Référence libraire : 36630AB

‎Schilling, Diebold‎

‎Beschreibung Der Burgundischen Kriegen. Und einicher anderer in der Schweiz, und sonderlich zu Bern, Um selbige Zeit vorgefallenen Merckwürdigen Begebenheiten.‎

‎Bern, Gedruckt bey Frantz Samuel Fätscherin, 1743. 31,5x21,3 cm. (6) Bl., 403 S., 1 S. Bericht an den Buchbinder. Mit einer gestochenen heraldischen Titelvignette. Schlichter Pappband der Zeit.‎

‎Barth 833. - Haller IV, 617. - Ohne die 7 Tafeln von David Herrliberger die nur gegen Aufpreis geliefert wurden. Einband berieben. Seitenränder stellenweise etwas fleckig.‎

Référence libraire : 35242AB

‎Mülinen, Egbert-Frédéric de‎

‎Rauracia Sacra ou Dictionnaire historique de Clergé Catholique Jurassien.‎

‎Porrentruy, V. Michel, 1864. 8°. 128 p., en feuilles. Sans reliure.‎

‎"Extraits des Actes de la Société jurassienne d'émulation 1863." - Edition originale. - Exemplaire de travail de l'auteur avec corrections manuscrites dans le texte pour une éventuelle réédition.‎

Référence libraire : 58050BB

‎Verbesserte Schulordnung (für die Stadt Biel).‎

‎Biel, (o.Dr.), 1778. 8°. 63 S. Neuer Papierumschlag.‎

‎Wyss, Das bieler Schulwesen Band 1, S. 130ff. - Die gedruckte Fassung der erneuerten Schuldordnung vom 31. Oktober 1777. Im Geiste der Aufklärung gehaltene Schulordnung die im Detail den Lehrplan, die Schulorganisation und die Bezahlung regelt. - Titelblatt fleckig. - Selten.‎

Référence libraire : 35049BB

‎Mügge, Theodor‎

‎Die Schweiz und ihre Zustände. Reiseerinnerungen.‎

‎Hannover, Verlag von C.F. Kius., 1847. 8°. XII, 295 S.; X, 324 S.; X, 423 S. Leinwandbände. 3 Bände.‎

‎Wäber 79. - Erste Ausgabe. - Theodor Mügge (1802 - 1861) verlegte, nach einer Misslungenen Promotion an der Universität in Jena, seine Tätigkeiten in den Journalismus und die Publizistik. Befreundet mit Theodor Mundt stand er in enger Verbindung mit den liberalen Kräften Deutschlands. Seine Novellen und Romane, meist für Zeitschriften verfasst, fanden grossen Anklang. Seine Reiseschilderungen, von denen die meisten Norddeutschland und Skandinavien schildern sind sowohl von ethnologischem wie zeitgeschichtlichem Interesse. Seine Schilderung der Schweiz, ist einer der wenigen Texte eines auswärtigen Besuchers, der nicht nur die touristischen Schönheiten schildert, sondern auch die politische Zerrissenheit der Schweiz, zwischen den Liberalen, Konservativen, Reformierten und Katholiken. Bibliotheksexemplar mit Resten von Papieretiketten am Rücken, Stempel auf Vorsätzen und Titelblättern.‎

Référence libraire : 50996AB

‎Convention de Genève pour l'amélioration du sort des blessés et des malades dans les armées en campagne : Du 27 juillet 1929. - (angebunden): Acte final de la Conférence diplomatique convoquée pour la révision de la Convention de Genève du 6 juillet 1906 pour l'amélioration du sort des blessés et malades dans les armées en campagne et pour l'élaboration d'une convention relative au traitement des prisonniers de guerre : Du 27 juillet 1929. - (angebunden); Annexe à la Convention relative au traitement des prisonniers de guerre du 27 Juillet 1929. - (angebunden)‎

‎(Genève,), Imprimerie du Journal de Genève., (1929-1930). 4°. 29 S., 1 w. Bl., 43 S., 4 S., 19 S. Halbleinwandband der Zeit mit geprägtem Rückentitel "Instruments diplomatiques de la Conférence de Genève du 27 juillet 1929".‎

‎Originalausgabe der überarbeiteten und erweiterten Genfer Konvention von 1864, angeregt und organisiert durch das Rote Kreuz. Eine erste Erweiterung erfolgte 1906. Durch den 1. Weltkrieg verzögerte sich die Überarbeitung bis 1929. Neben der hier vorliegenden "Kurzfassung" erschienen gleichzeitig kommentierte Ausgaben für die juristische völkerrechtliche Anwendung. Unser Exemplar stammt wohl aus dem Besitz eines Schweizer Diplomaten, der 12 Seiten handschriftliche Notizen beilegte.‎

Référence libraire : 58382BB

‎Brun, Carl‎

‎Schweizerisches Künstler-Lexikon. Herausgegeben mit Unterstützung des Bundes und kunstfreundlicher Privater vom Schweizerischen Kunstverein. Redigiert unter Mitwirkung von Fachgenossen von Carl Brun.‎

‎Nendeln, Kraus Reprint, 1982. 25x17 cm. XVI, 648 S.; VI, 711 S.; VI, 584 S.; VI, 712 S. Originalleinwandbände. 4 Bände.‎

‎Reprint der Ausgabe im Huber Verlag Frauenfeld 1905-1917- . - Band I-III: A - Z. - Band IV: Supplement A - Z. - Neuwertig.‎

Référence libraire : 51037AB

‎BOESCH, Paul‎

‎Paul Boesch. Heraldische Holzschnitte. Gravures héraldiques sur bois. Texte von / Texte de Bruno Bernard Heim. Herausgeben unter dem Patronat der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft von Getrud Boesch-Bleuler. Edité par Getrud Boesch-Bleuler sous le patronage de la Société Suisse dHéraldique. Beiliegend: Nachtrag zu den Anmerkungen auf den Seitenb 185 bis 191 (lose Bll. 209 bis 233 und zwei Tafelbilder (Typoskript).‎

‎Verlag der Offizin Zürcher AG, Editions du Verseau, Roth & Sauter SA, Zug, Denges-Lausanne 1974. 205 (bzw. 233 mit Beilagenblättern) Seiten u. ein Blatt. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Roter vergoldeter Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschla. (Geringe Gebrauchsspuren). 27x21 cm‎

‎* 205 pages avec beaucoup de gravures sur bois, en partie en couleur, ex libris, bon état ----- Erstausgabe, eines von 1150 in Leinen gebundenen und nummerierten Exemplaren, unser Exemplar mit der Nummer 300. // édition originale, un de 1150 éxemplaires numérotes dans toile, notre exemplaire avec le numéro 300. ----- Paul Boesch (* 4. Juni 1889 in Freiburg im Üechtland; ? 18. Juni 1969 in Bern) war ein Schweizer Künstler, Grafiker und Illustrator. Paul Boesch wurde 1889 als Sohn des Kaufmanns Karl August Boesch (1866?1930) und der Catherine Marie Fragnière (1863?1958) geboren. Er wuchs in Lausanne und Basel auf. Nach Abschluss der Matura studierte er Kunstgeschichte an der Universität Zürich und Malerei an der Académie Humbert in Paris. 1914 musste er seine Studien infolge des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs abbrechen. 1915 wurde er als Offizier nach Bern berufen. In dieser Zeit schuf er Karten und Illustrationen zur Schweizer Kriegsgeschichte (1916?1935) sowie Wappenscheiben für Soldatenheime in Dübendorf und Ifenthal. Ausserdem entwarf er einen Stahlhelm für die Schweizerarmee. Nach dem Austritt aus dem Armeedienst heiratete Paul Boesch 1918 Gertrud Bleuler (1893?1989) und wurde Lehrer für Holzschnitt an der Gewerbeschule Bern. Daneben betätigte er sich als Maler, Grafiker und Illustrator. Schwerpunkte seines Schaffens bildeten einerseits Glasgemälde, Kirchenfenster, Wappen- und Standesscheiben, andererseits Gebrauchsgrafiken und Buchillustrationen. 1939 entstand für die Schweizerische Landesausstellung ein grosses Wandbild zur Wirtschaftsgeschichte der Schweiz. Paul Boesch gilt als wichtiger Erneuerer der Schweizer Heraldik. Er trat 1924 der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft bei und gehörte über vierzig Jahre lang ihrem Vorstand an. Er hatte Einsitz als künstlerischer Berater in der Wappenkommission, die in den Jahren 1943 bis 1946 im Auftrag des Kantons Bern Inhalt und Darstellung der Bernischen Gemeinde- und Amtsbezirkwappen einer Überprüfung unterzogen. Zudem war er an heraldischen Publikationen, wie den Hag-Sammelalben Die Wappen der Schweiz (1928ff.) und dem Wappenbuch der Burgergemeinde Bern 1932, massgeblich beteiligt. Daneben schuf er eine Vielzahl von Exlibris und Wappenscheiben für private und öffentliche Auftraggeber. 1947 schuf Boesch im Auftrag des Vereins Pro Jura eine eigene Fahne für den jurassischen Teil des Kantons Bern. Sie wurde 1952 eingeführt und 1979 vom neuen Kanton Jura als Hoheitszeichen übernommen (zusätzlich auch in Wappenform).[6] Für sein Lebenswerk erhielt Boesch 1968 ehrenhalber das Burgerrecht der Burgergemeinde Bern. Sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern. Auf Initiative von Paul Boeschs Tochter Liselotte (1919?2011) wurde 2014 die «Paul Boesch Stiftung» gegründet, um junge Künstler und Kunststudenten bei der Entwicklung ihrer Arbeit zu unterstützen. Mit der Verleihung des «Paul Boesch Preises» wird einmal jährlich das Schaffen eines Schweizer Künstlers im Bereich Bildender Kunst ausgezeichnet. Daneben vergibt die Stiftung Förderpreise und Beiträge an Lernende der Schule für Gestaltung Bern und Biel(Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 147922

‎Liggenstorfer, Roger (Hrsg.)‎

‎Die berauschte Schweiz.‎

‎Solothurn:, Nachtschatten, 1998. Lex.-8°. 305 S., zahlreiche Illustrationen, Broschiert (Einband mit Gebrauchsspuren; ohne Poster; sonst gut erhalten)‎

Référence libraire : 97333BB

‎Jung, Joseph‎

‎Alfred Escher 1819-1882. Der Aufbruch zur modernen Schweiz. Joseph Jung.‎

‎Zürich:, Neue Zürcher Zeitung, 2006. 4°. Insgesamt 1115 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Pappband 4 Teile. (Schuber am Fussschnitt berieben; gut erhalten)‎

‎Teil 1: Leben und Wirken - Teil 2: Nordostbahn und schweizerische Eisenbahnpolitik / Gotthardprojekt - Teil 3: Schweizerische Kreditanstalt / Eidgenössisches Polytechnikum / Aussenpolitik - Anhang.‎

Référence libraire : 97335BB

‎Reinhardt, Ludwig‎

‎Helvetien unter den Römern. Geschichte der römischen Provinzial-Kultur.‎

‎Berlin:, Benjamin Harz, 1924. Gr.-8°. VIII, 751 S., 1 Bl. 70 Tafeln. Leinen (Einband leicht stockfleckig; Papier leicht gebräunt; sonst gut erhalten)‎

Référence libraire : 19826BB

‎Frigerio, Vittore‎

‎Pioggerella d'aprile. Novelle.‎

‎Lugano, Arti Grafiche Gia Veladini, 1942. 87 S. OKart. Gute Erhaltung.‎

‎"Dono agli Abbonati del Corriere del Ticino per l'Ammp 1943".‎

Référence libraire : 93260AB

‎Rütli. Phototypie.‎

‎Zürich, Verlag J. Endli, Ausg, von J. Brunner, Phototyp-Anstalt Zürich & Winterthur, (um 1890). Blattgrösse: 30x40 cm.‎

‎Obere linke Ecke geknickt, Einriss im rechten Rand. Reissnägelspuren in den Ecken. Angestaubt.‎

Référence libraire : 93235AB

‎Major Badertscher‎

‎1900. Illustriertes Jahrbuch der Schweizer Armee. Unter Mitwirkung hervorragender Militärs.‎

‎Bern, A. Benteli, 1900. 1. Aufl. Mit vielen Fotographien und zahlreichen Tafeln sowie 3 auffaltbaren, militärischen Karten, 233 S. Gr.8°, OHLnbd.‎

‎Kleine Nummer auf letztem Blatt. Schönes Ex.‎

Référence libraire : 202493

‎Sektion UTO (hg.)‎

‎Ratgeber für Bergsteige.‎

‎Zürich, Art. Institut Orell Füssli, 1920. 2. Aufl. Mit 55 Figuren und 4 Tafeln in Lichtdruck, XI, 524 S, 8°, OLnbd.‎

‎Schönes Ex.‎

Référence libraire : 202548

‎Durheim, Carl. - Gasser, Martin, Meier, Thomas Dominik und Wolfensberger, Rolf‎

‎Wider das Leugnen und Verstellen. Carl Durheims Fahndungsfotografien von Heimatlosen 1852/53.‎

‎Zürich, Offizin Verlag, 1998. 4°. 143 S. Mit vielen s/w. Abbildungen. Originalpappband.‎

‎Erschien zur gleichnaimigen Ausstellung im Fotomuseum Winterhtur und als Teil der Ausstellung 'Gesucht - Avis de recherche' im Museum für Kommunikation in Bern. - "Carl Durheims Porträtfotografien von Heimatlosen und Nicht-Sesshaften - alle im Auftrag des damaligen schweizerischen Generalanwalts 1852/53 aufgenommen, anschliessend lithographiert und in Büchern gebunden an die Polizeistellen weitergegeben - stellen in der Schweiz, wenn nicht gar weltweit, die ersten erkennungsdienstlichen Polizeifotografien dar. Vom November 1852 bis Ende 1853 stellte der Berner Lithograph und Pionierfotograf Carl Durheim (1810-1890) fotografische Porträts von in der Schweiz lebenden, aber nicht sesshaften und deshalb "heimatlosen" Menschen her. Diese standardisierten erkennungsdienstlichen Aufnahmen sollten die Zwangseinbürgerung, Zwangsassimilierung oder Zwangsausschaffung der betroffenen Bevölkerungsgruppen, zum Beispiel der Fahrenden, unterstützen helfen - Massnahmen, die 1850 vom jungen schweizerischen Bundesstaat in die Wege geleitet worden waren. Dieser einmalige Bestand an Salzpapierfotografien, der ethnologisch, staatspolitisch und fotografisch höchst interessant ist, lagert im Bundesarchiv der Eidgenossenschaft. Die Ausstellung wurde von Martin Gassert kuratiert. Eine Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation in Bern." (Fotomuseum Winterthur). - Beiliegend eine Einladung zur Eröffnung der Ausstellung. - Exlibris auf Innendeckel. - Schönes Exemplar.‎

Référence libraire : 28738AB

‎Bonstetten, Charles Victor de‎

‎Du pacte fédéral et de la neutralité de la Suisse. Paris et Genève, J.J. Paschoud. 16 S. - (Angebunden): II. (Monod, Henri): Lettres écrites de Lausanne à le Comte d'A. (s.l.), 1814. 24 S. - (Angebunden): III. Réponse a l'éetranger aux Suisses. (s.l. ,s.s. 1814), 15 S. - (Angebunden): IV. Un étranger aux Suisses. (s.l.), 1814, 8 S. - (Angebunden): V. Rêve d'un habitant d'Altdorf, (s.l.s.d.), 8 S. - (Angebunden): VI. Nicolas de Flue aux Suisses du XIXe siècle. (s.l.s.d.).‎

‎1814 - 1815. 8°. Hübscher Pappband der Zeit.‎

‎Barth I: 5441, II: 5376, III: 5396, - IV - VI nicht bei Barth. Anonymas nicht aufgelöst. - Interessanter Sammelband zur Organisation der Schweiz nach Napoleon. Die Schweiz und Europa im Umbruch. Der Mythos gegen den Realismus. Liberalismus gegen die konservativen Partikularinteressen. Es gibt wenig neues in der Geschichte. - Schöner Sammelband. - Mit handschriftlichem Besitzvermerk von Pierre François Correvon (1768 - 1840) Mitglied der Tagsatzung aus Yverdon. Die meisten dieser Schriften sind sehr selten.‎

Référence libraire : 41469BB