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‎Sieber, Wilfried‎

‎Wir sind mit unserer Republik gewachsen. [Hrsg.: VEB Transformatorenwerk "Karl Liebknecht" Berlin].‎

‎Berlin, DEWAG, (1979). quer-4°. 143 S. mit zahlreichen teils farbigen Abb. Original-Leinenband.‎

‎Erste Ausgabe.‎

Referenz des Buchhändlers : 107771AB

‎SIEBOLD, Karl (1854-1937, Architekt und Leiter der Bauabteilung der Bodelschwingh'schen Stiftungen in Gadderbaum; Reg.-Baumeister a.D.)‎

‎VIVENTI SATIS. - EIN BEITRAG ZUR LÖSUNG DER FRAGE DES KLEINWOHNUNGSWESEN. [Kleinwohnungswesens]‎

‎Verlag der Buchhandlung der Anstalt Bethel, 1906; Druck von Heinrich Becher, Bielefeld. 22 Seiten, 1 aufwändig beidseitig chromolithographisch illustrierte Bildtafel zwischen den Seiten 6 und 7. - Blaugrauer kartonierter Originalumschlag mit montierter farbiger Vorderdeckelillustration und goldgeprägtem Deckeltitel; 4to.(ca. 32 x 21 cm).‎

‎*** 1. AUFLAGE, GROSSFORMATIGE BROSCHIERTE ORIGINALAUSGABE DER DAMALS EINFLUSSREICHEN SCHRIFT DES BEREITS ALS EVANGELISCHER KIRCHENBAUMEISTER BEKANNTEN ARCHITEKTEN (s. u.a. 'Ein Versuch zur Heilung der Verwerfungen des Industriezeitalters ? Die Boffzener Arbeitersiedlung Steinbreite als Reformprojekt vor dem Ersten Weltkrieg', Freundeskreis Glas e.V. Boffzen). - Leichte senkrechte Mittelfalz, quasi vom Verlag vorgegeben, da sie auf Vorder- und Hinterdeckel des Umschlages vorgeprägt ist und zwar vorne 1-fach, hinten ber 3-fach um die Faltung - z.B. zu Streifband-Versandzwecken - unbedingt nach vorne anzuregen; Umschlag mit leichtem Lichtrand, Vorderdeckel oben links mit Randläsur und kleiner Eckfehlstelle, Papierunterkante ebenfalls mit augenscheinlich produktionsbedingter Randläsur; insgesamt sehr gutes Exemplar der fragilen Publikation.‎

Referenz des Buchhändlers : 2304150102xbvk

‎Siedler Wolf Jobst; Freie Universitat Berlin‎

‎Dem Geist der Zeit genügen ohne dem Zeitgeist zu erliegen. Rede zur Ehrenpromotion‎

‎Berlin: Freie Universität Berlin 1996. unknown. gebraucht gut illustrierter Original-Karton-Band ohne Schutzumschlag Einband mit leichten Gebrauchsspuren Stempel auf Einband innen sonst GUTES EXEMPLAR. 21 x 15 cm. Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune 01796 Struppen Mo.-Fr. 9-16 Uhr oder im Antiquariat Schloss Pillnitz 01326 Dresden Mo.-So. 10-18 Uhr abholen. Freie Universität Berlin unknown‎

Referenz des Buchhändlers : BB36462

‎Siedler, Ed. Jobst (d.i. Eduard Jobst)‎

‎Märkischer Städtebau im Mittelalter. Beiträge zur Geschichte der Entstehung, Planung und baulichen Entwicklung der märkischen Städte. Mit 1 Landkarte und 207 Abbildungen im Text.‎

‎Berlin: Julius Springer 1914. 148 Seiten. Orig. Broschur (gering berieben und bestoßen, der Buchblock leicht verzogen, ein zeitgenössischer Namenszug auf dem Titelblatt, sonst gutes und sauberes Exemplar). Gr.-4°. broschiert/ Taschenbuch‎

‎Seltene erste Ausgabe.‎

Referenz des Buchhändlers : 24459-zc9

‎SIEDLER, Wolf J. / NIGGEMEYER, Elisabeth‎

‎Die gemordete Stadt. Abgesang auf Putte und Straße, Platz und Baum. 2. Aufl.‎

‎München: Herbig 1964. 192 S., überaus zahlr. Abb. 4° HLn. *Modernisierung am Bsp. Berlin‎

Referenz des Buchhändlers : 15294

‎SIEDLER, Wolf J. / NIGGEMEYER, Elisabeth‎

‎Die gemordete Stadt. Abgesang auf Putte und Straße, Platz und Baum.‎

‎München: Herbig 1978. 199 S., überaus zahlr. Abb. 4° Ln.mS: *Umschlag mit Gebrauchsspuren*. *Modernisierung am Bsp. Berlin‎

Referenz des Buchhändlers : 74864

‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Abschied von Preussen‎

‎Berlin, Siedler, 1991. 1. Aufl. 25 cm. 211 S. : Ill. Gewebe m. OU. Bibliotheksexlib. a. Vors.sonst sehr guter Zust. 1‎

‎Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail‎

Referenz des Buchhändlers : 40923AB

‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Abschied von Preussen. 1. Aufl.‎

‎Berlin: Siedler., 1991. 211 S. : Ill. Gewebe.‎

‎Leicht vergilbtes Ex. aber gut. - Vorwort - - Zwei kranke Männer und ein Massenmörder; Gläserklirren, Trinksprüche, kaukasische Scherze - - Brandenburg ist alles, was von Preußen geblieben ist - - Friedrichs Residenz auf einer Havelinsel - - Die geschundene Metropole - - Das Schloß lag nicht in Berlin Berlin war das Schloß - - Vorher ländliches Barock, hinterher die Weltsprache einer banalen Moderne, in der Mitte aber Schinkel - - Hochöfen und Schlösser - - Die Modernität des Wilhelminismus - - Welt aus Wille und Vorstellung - - Moskau hat das Gesicht Deutschlands gewaltsam nach Westen gedreht. ISBN 9783886804191‎

Referenz des Buchhändlers : 1256341

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Bücher von Fundus-Online GbR]

€ 15,00 Kaufen

‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Abschied von Preußen. 2. Aufl.‎

‎[München] : [Orbis-Verl.], 2000. 211 S. : Ill. Gr.-8°, Hardcover/Pappeinband mit OU‎

‎Buch in sehr gutem Zustand‎

Referenz des Buchhändlers : 140571

‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Abschied von Preußen. 2. Auflage 1992. Gebunden Origial Papp-Band. Fast sehr gut. 211 Seiten, 2 Blatt zahllose Fotos. Mit Orignal-Schutzumschlag, nur der etwas berieben.‎

‎Berlin, Siedler Verlag. Gr. 8°. [2 Warenabbildungen]‎

‎Siehe Fotos.‎

Referenz des Buchhändlers : 33974

Antiquariat.de

BerlinAntiquariat
DE - Berlin-Steglitz
[Bücher von BerlinAntiquariat]

€ 9,00 Kaufen

‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Auf der Pfaueninsel‎

‎Spaziergänge in Preußen Arkadien. Berlin, Siedler, 1992. Mit zahlreichen fotografischen Abbildungen von Manfred Hamm. 117 S., 5 Bl. Or.-Lwd. (I [2 Warenabbildungen]‎

‎Überarbeiter Neudruck des erstmals 1987 erschienenen Titels, in größerem Format u. mit stimmungsvollen Schwarzweiß-Fotografien von Manfred Hamm.‎

Referenz des Buchhändlers : 156389

‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Auf der Pfaueninsel. Spaziergänge in Preussens Arkadien. (= Goldmann : 72034 : btb).‎

‎München : Goldmann, 1996. Genehmigte Taschenbuchausgabe, 1. Auflage; 116 S. mit zahlreichen Abbildungen; 18 cm; OKart. (Taschenbuch);‎

‎Rücken mit kl. Lesefältchen, sonst guter Zustand. /gang 01 ISBN: 9783442720347‎

Referenz des Buchhändlers : 131724

‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Auf der Pfaueninsel. Spaziergänge in Preussens Arkadien.‎

‎Berlin, Siedler, 1992. 25 cm. 117 S. mit zahlr. Abb. Original Leinen (Hardcover), Fadenheftung. 8.Aufl. Bis auf eine kurze Widmung auf dem Schmjtztitel neuwertiges Exemplar. Corso.‎

Referenz des Buchhändlers : 16643AB

‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Auf der Pfaueninsel. Spaziergänge in Preußens Akrkadien. Fotos Manfred Hamm. 1. Auflage 1992. Gebunden Origial GANZLEINEN-Band mit Orignal-Schutzumschlag. Fast sehr gut. 175 Seiten, 5 Blatt zahllose Fotos.‎

‎o.J. [2 Warenabbildungen]‎

‎Siehe Fotos.‎

Referenz des Buchhändlers : 33975

Antiquariat.de

BerlinAntiquariat
DE - Berlin-Steglitz
[Bücher von BerlinAntiquariat]

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‎Siedler, Wolf Jobst‎

‎Wir waren noch einmal davongekommen. Erinnerungen.‎

‎München, Siedler, 2004. 8°, 495 Seiten. mit zahlreichen Photos. Orig.Leinen mit OSU.‎

‎Erste Ausgabe. Mit Register. - Ecken gering bestoßen.‎

Referenz des Buchhändlers : 21957

‎Siedler, Wolf Jobst (Mitwirkender) und Elisabeth (Mitwirkender) Niggemeyer‎

‎Die gemordete Stadt : Abgesang auf Putte und Strasse, Platz und Baum. Wolf Jobst Siedler ; Elisabeth Niggemeyer. Dokumentation Gina Angress / Sammlung Siedler‎

‎Berlin : Siedler 1993. Erw. Neuaufl. 199 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm Pappe 0‎

‎Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand. M-Stempel am Fußschnitt --- Inhalt: Dieser Band, seit drei Jahrzehnten in mehreren Ausgaben und Auflagen erschienen, ist längst ein Klassiker der modernen Städtebaudiskussion geworden. Vor Jane Jacobs und Alexander Mitscherlich noch attackierte der junge Autor - in einer Reihe von Essays, die zuerst Ende der fünfziger Jahre in Buchform erschienen - die inzwischen verblichenen Ideale der Architektur: die "verkehrsgerechte" Stadt, die "fußläufigen" Gebäude für Regierung und Kultur, die "geschwindigkeitstauglichen Straßen", die sonderbare "Zentren"-Ideologie, die im Kulturforum Berlins wohl ihren deutlichstenAusdruck fand. Seine besondere Abneigung galt den "Großsiedlungen", die damals als der Weisheit letzter Schluß schienen: Frankfurt-Nord, München-Neuperlach oder Berlin-Märkisches Viertel. Damals wurde Wolf Jobst Siedler zum Austritt aus dem Berliner Vorstand des Deutschen Werkbunds gedrängt, weil seine Protestrufe "fortschrittsfeindlich und reaktionär" seien. Aus dem Planungsbeirat des Landes Berlin, in den ihn Willy Brandt berufen hatte, schied er selber aus, weil er die meisten der dort gefällten Entscheidungen für stadtfeindlich hielt. Umfangreich illustriert. HZ4-3dub ISBN: 9783886805136‎

Referenz des Buchhändlers : 69367

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Antiquariat Biebusch
DE - Lilienthal
[Bücher von Antiquariat Biebusch]

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‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. -‎

‎6 Original-Photographien vom Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Sechs Original-Aufnahmen des Verlegers mit bedeutenden Zeitgenossen auf der Feier zu seinem 60. Geburtstag 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin).‎

‎(ca. 12,7 x 17,7 cm). 6 Photographien und originale Menükarte mit Aquarell von Ferdinand Springer. Original-Photographien, randlos. Photographien gut erhalten, Rückseiten teils mit Notaten und Kleberesten. Die insgesamt sechs Photographien entstammen dem großen Fest für den bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler am 25. Januar 1986. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im eigenen Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Die Verlagsgruppe Bertelsmann lud für Sonnabend den 25.01.1986 zu einem Abendessen, Ort des Empfangs war das damalige Ägyptische Museum in West-Berlin (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße). Für den Empfang zu Ehren des zeitgenössisch bedeutenden Verlegers wurde eine lange Tafel durch den ganzen Saal vorbereitet, desweiteren ca. 8-10 Rundtische für mehrere Personen. Unter den Gästen waren zahlreiche Kollegen aus Verlagen und Journalismus, West-Berliner und bundesdeutsche Politiker, Publizisten und Wissenschaftler, welche zeitgenössisch - für die westdeutsche Öffentlichkeit vor Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung - von eminenter Bedeutung waren. Auch ein Blick auf die Sitzordnung für den Abend ist überaus reizvoll: denn rechts neben dem konservativen Verleger saß der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, links von ihm der wohl gewichtigste Bankier der alten Bundesrepublik Hermann Abs. An der langen Tafel saßen die berühmten Verlegerkollegen nebeneinander. Hier waren Siegfried Unseld, Ernst Klett und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt dicht beieinander. Die sechs Original-Photographien zeigen Wolf Jobst Siedler in Ansichten mit meist einer anderen Persönlichkeit, entweder im Gespräch oder mit Blick in Richtung Kamera. Beide Gesprächspartner stehen jeweils im Zentrum der Aufnahme, Kopf und Oberkörper sind gut zu sehen. Die sechs Aufnahmen zeigen Siedler jeweils allein mit Siegfried Unseld, Günter Gaus, Bruno Kreisky, Eberhard Diepgen, Hermann Abs und zuletzt in einer Reihe mit Joachim Fest, Hermann Abs und Eberhard Diepgen. Den Photographien wurde beigefügt die einstige Menükarte (Einband) mit einem Aquarell von Ferdinand Springer. Rückseitig ist hier zu lesen: "Aquarell von Ferdinand Springer / Wolf Jobst Siedler zum 60. Geburtstag zugeeignet". Hier werden Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und den Größen in Politik, Wirtschaft, Verlagswesen und Publizistik augenscheinlich. Sehr interessantes Photographien-Konvolut mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD!‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. -‎

‎6 Original-Photographien vom Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Sechs Original-Aufnahmen des Verlegers mit bedeutenden Zeitgenossen auf der Feier zu seinem 60. Geburtstag 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin).‎

‎(ca. 12,7 x 17,7 cm). 6 Photographien und Beigabe (Artikel des Verlegers, 1962). Original-Photographien, zumeist randlos, einmal mit weißem Rand. Photographien gut erhalten, Rückseiten teils mit Notaten und Kleberesten. Die insgesamt sechs Photographien entstammen dem großen Fest für den bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler am 25. Januar 1986. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im eigenen Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Die Verlagsgruppe Bertelsmann lud für Sonnabend den 25.01.1986 zu einem Abendessen, Ort des Empfangs war das damalige Ägyptische Museum in West-Berlin (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße). Für den Empfang zu Ehren des zeitgenössisch bedeutenden Verlegers wurde eine lange Tafel durch den ganzen Saal vorbereitet, desweiteren ca. 8-10 Rundtische für mehrere Personen. Unter den Gästen waren zahlreiche Kollegen aus Verlagen und Journalismus, West-Berliner und bundesdeutsche Politiker, Publizisten und Wissenschaftler, welche zeitgenössisch - für die westdeutsche Öffentlichkeit vor Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung - von eminenter Bedeutung waren. Auch ein Blick auf die Sitzordnung für den Abend ist überaus reizvoll: denn rechts neben dem konservativen Verleger saß der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, links von ihm der wohl gewichtigste Bankier der alten Bundesrepublik Hermann Abs. An der langen Tafel saßen die berühmten Verlegerkollegen nebeneinander. Hier waren Siegfried Unseld, Ernst Klett und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt dicht beieinander. Die sechs Original-Photographien zeigen Wolf Jobst Siedler in Ansichten mit meist einer anderen Persönlichkeit, die vorliegenden Aufnahmen zeigen Siedler mit Hermann Abs, Willy Brandt, Günter Gaus, Ernst Engelberg, Eberhard Diepgen und zuletzt in einer Reihe mit Joachim Fest, Hermann Abs und Eberhard Diepgen. Den Photographien wird beigegeben: ein Original-Zeitungsartikel von Wolf Jobst Siedler mit dem Titel "Berlins Wiederaufbau fand ohne die erste Garnitur unserer Architekten statt", erschienen am 6. Februar 1962 in Der Tagesspiegel. Interessantes Photographien-Konvolut mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD. Hier werden Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und den Größen in Politik, Wirtschaft und Publizistik augenscheinlich!‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. -‎

‎Konvolut von 14 Schreiben aus Politik und Wirtschaft an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎Verschiedene Formate. ca. 25 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. Das Konvolut enthält insgesamt 14 Schreiben aus Politik und Wirtschaft an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte der Verleger seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe und Karten an den Verleger, einschlägig aus der Politik der BRD und West-Berlins. Enthalten sind Schreiben von Walther Leisler Kiep, Hartmut Jäckel, Walter Wallmann, Hans-Jochen Vogel, Dietrich Stobbe, Oscar Schneider, Horst Schirmer, der Stiftung Bundeskanzler Adenauer Haus, Friedhelm Ost, Anke Martiny, Sieghardt von Köckritz, Wilhelm A. Kewenig, Claus-Jürgen Duisberg und Otto Esser. Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2-3 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums deutlich hinaus, hier werden private und berufliche Bindungen erkennbar. Auch die tiefe Verehrung, die der Verleger in (nicht nur) konservativen Milieus der alten BRD erfuhr wird hier sichtbar. Schon Walter Wallmann (Oberbürgermeister Frankfurt am Main) schrieb: "Ihre Essays, lieber Herr Siedler, aber auch ihre Verlagsarbeit in den letzten Jahren haben sehr viel dazu beigetragen, daß es in Deutschland wieder so etwas wie einen Konservatismus im Geistigen gibt [...]". Auch Hans-Jochen Vogel, damals Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, würdigte an Siedler "den wichtigen Beitrag, den Sie zuletzt als erfolgreicher Verleger zur kulturellen Entwicklung unseres Volkes geleistet haben". Dietrich Stobbe (MdB) formulierte in seinem Brief kurzum: "Sie sind ein Prachtberliner, lieber Herr Siedler." Die SPD-Politikerin Anke Martiny schrieb in ihrem handschriftlich verfassten zweiseitigen Brief: "Ich habe viel durch Sie gelernt in den Berliner Wahlkampfmonaten und den geistreichen Charme des Umgangs besonders geschätzt in dieser für mich so schweren Zeit, dafür bin ich dankbar [...]". Der Ministerialdirektor (Bundesinnenministerium) Sieghardt von Köckritz geriet in seinem zweiseitigen Schreiben ins Fabulieren, wenn er schrieb: "Von ihren Büchern und Gedanken sind Wirkungen ausgegangen. Sie haben zu Besinnung und Rückbesinnung aufgerufen und Zukünftiges miteinbezogen. Sie sind ein großer Anreger, wie es ihn sonst nicht gibt. [...] Wenn die Zeiten wären, wie sie nicht mehr sind, würde ich des preußischen Königs Majestät empfehlen, dem Herrn Siedler zu seinem Festtag als Zeichen der Dankbarkeit, der Huld und der Zuneigung allergnädigst zu gewähren den Schwarzen Adler, ein Gut in der Mark und eine fein lackierte Kutsche. So Sie es denn nicht schon hätten. Immerhin bleibt die Idee und der Traum von dem, was eigentlich passend wäre für einen Menschen, in dessen Herzen sich Klassizismus, Moderne und Fortschritt so freundlich durchdringen [...]". Otto Esser, damals Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, erinnert sich in seinem kürzeren Brief an die Siedler-Rede für Ernst Jünger 1982 und schreibt dazu: "Sie gaben ihr den Titel 'Die Entzifferung der Zeichen'. Mir scheint, daß ihre Bemühungen nichts anderes zum Gegenstand haben." Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und seiner vielfältigen Verehrer in der Bundesrepublik! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. -‎

‎Konvolut von 17 Schreiben von Autoren, Wissenschaftlern, Zeitgenossen an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎Verschiedene Formate. ca. 20 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. Das Konvolut enthält insgesamt siebzehn zumeist längere Schreiben von westdeutschen Autoren, Wissenschaftlern und Politikern an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe an ihn, die weit über Siedlers Jubiläum hinausreichen. Enthalten sind Schreiben von Jürgen Kocka, Peter Steinbach, Julius H. Schoeps, Willibald Sauerländer (Kunsthistoriker), Harald Keller, Hermann Funke (Altphilologe), Josef Fleckenstein (Historiker), Alfred Heuß, Bruno Heck (Politiker), Wilhelm Hankel (Ökonom), Julius Hackethal (Autor/Mediziner), N. Luise Hackelsberger, Hermann Graf von Arnim (Historiker), Helmut Appel (Physiker), Christian Zinsser, Marie Hed Kaulhausen, Ursula von Krosigk. Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums weit hinaus, hier wird genaue Dankbarkeit für Siedlers inhaltliche Impulse in die bundesdeutsche Öffentlichkeit ausgesprochen. Auch gemachte Erfahrung (etwa im Weltkrieg) wird von den teils auch älteren Autoren und Wissenschaftlern zum Gegenstand gemacht. So wünschte der Historiker Jürgen Kocka ganz erwartbar "viel Erfolg für die Fortsetzung ihrer Arbeit" und ergänzte interessanterweise mit: "Die beobachtet man ja als interessierter Zeitgenosse und Historiker mit großer Spannung, darüberhinaus und trotz mancher Perspektivendifferenz, mit gewisser Bewunderung." Der Politikwissenschaftler Peter Steinbach schrieb unter anderem: "Ich persönlich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir einmal Einzelheiten aus ihrem Kampf gegen das NS-Regime erzählten, denn dies würde mir bei der Gestaltung des Raumes Jugendwiderstand im Bendlerblock helfen." Steinbach schließt seinen Brief mit den Worten: "Wir sind alle von Ihnen angeregt - ich denke, es ist ihr Werk, wenn sich "Siedlerianer" erkennen, schätzen, helfen." Der Historiker Julius H. Schoeps schrieb unter anderem: "Ich erinnere mich noch recht gut an die Monate als ich während der Semesterferien bei Ihnen im Propyläen Verlag volontierte. Seit damals hat mich die Verlagsarbeit nicht mehr losgelassen...". An späterer Stelle heißt es: "Meiner Meinung nach haben Sie als einer der wenigen nach 1945 wirklich Verlagsgeschichte gemacht." Der mehr als eine Generation ältere Harald Keller (Kunsthistoriker) schrieb in seinem Brief resumierend: "Als ich Sie kennen lernte, fragte ich mich, ob Sie wohl genug Ellenbogen hätten, ob Sie nicht zu musisch-weich fürs Haus Springer seien. Sieht man jetzt Photos von Ihnen oder gar Sie selbst, so hat man die Sorge nicht mehr, Ihr Gesicht ist hart geworden." Der nationalkonservative Historiker Alfred Heuß, der sich vehement gegen ein Totalverdikt der deutschen Geschichte nach 1945 stemmte und für die Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Geschichte eintrat, formulierte: "... denn die Wünsche, die man Ihrer Person zu erkennen gibt, gelten zugleich einer uns beiden gemeinsamen Sache. Möchte doch das, was Sie vor sechs Jahren so überaus mutig begannen, weiterhin so glücklich wachsen [...]. Bei dem desolaten Geisteszustand des deutschen Volkes liegt da eine gewaltige Aufgabe auf dem Weg." Im Briefe-Konvolut ist auch ein Schreiben von Luise Hackelsberger, Tochter von Werner Bergengruen, die hier genauer auf ein Manuskript ihres Vaters eingeht und es Siedler anbietet. Christian Zinsser, als deutscher Diplomat ab 1945 mehr als zehn Jahre in sowjetischer Haft, kommt eingehend auf seine Erfahrungen zu sprechen. Ursula von Krosigk schließt ihren Brief mit der Bemerkung: "Wie schön, dass die Hassel Tagebücher wieder neu bei Ihnen herauskommen. Ich habe ihn so gut gekannt, er mir immer viel erzählt, kurz nach 20. Juli habe ich ihn noch einmal gesehen." Hier wird deutlich welche Menschen dem Verleger geistig nahestanden. Es ist nur recht, hierbei von einer konservativen Elite der alten Bundesrepublik zu sprechen. Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und die der alten BRD! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. -‎

‎Konvolut von 21 Schreiben aus der West-Berliner Politik, Wirtschaft und Kultur an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Briefe, Telegramme und Karten im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎Verschiedene Formate. ca. 35 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. Das Konvolut enthält insgesamt 21 Schreiben aus Politik, Wirtschaft und Kultur des damaligen West-Berlins an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte der Verleger seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe und Karten an den Verleger, einschlägig aus Politik, Wirtschaft und Kultur West-Berlins. Enthalten sind Schreiben von Jürgen Klemann (Bezirksbürgermeister Zehlendorf), Elmar Pieroth, Peter Lorenz, Walter Momper, Volker Hassemer, Shepard Stone, Ernst Cramer, John C. Kornblum, Walter Rasch, Hubertus Moser (Vorsitzender Sparkasse West-Berlin), Bernd Schultz, Dieter Sauberzweig (Dt. Institut für Urbanistik), Peter Raue (Anwalt/Kunstsammler), Klaus Bölling, Peter Bloch (Kunsthistoriker), Georg Heinrichs (Architekt), Horst Elfe, Ulrich Eckhardt (Berliner Festspiele), Dieter Brusberg sowie eines Verwandten des Verlegers. Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2-3 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums deutlich hinaus, hier werden private und berufliche Verbindungen ersichtlich. Auch die tiefe Verehrung, die der Verleger in (nicht nur) konservativen Milieus der alten BRD erfuhr wird hier erkennbar. Schon Peter Lorenz (CDU) schrieb dankerfüllt: "Ich hoffe insbesondere, daß ihr Verlag wächst und gedeiht und daß damit Berlin wieder ein Stück mehr an geistiger Ausstrahlungskraft zurückgewinnt. Seien Sie bedankt für alles, was Sie für unser Land und für unsere gemeinsame Heimatstadt Berlin getan haben." Shepard Stone (Leiter des Aspen-Instituts) konnte sich für die große Feier (Ägyptisches Museum) nur entschuldigen, er schrieb: "Hoffentlich wirst du mir, zum Zweck der deutsch-amerikanischen Beziehungen, verzeihen. Dein treuer Shep". Auch der amerikanische Gesandte John C. Kornblum richtete einige persönliche Zeilen an Siedler. Auch Ernst Cramer, der als CIA-Offizier nach Deutschland zurückkam und hohe Funktionen im Springer-Verlag ausübte, schrieb über den traditionellen jüdischen Glückwunsch "Bis 120" und schloß seinen Brief angesichts des 60. Geburtstags mit den Zeilen: "Meine guten Wünsche gelten nun der zweiten Halbzeit: mindestens ebenso viele Tore wie in der ersten, aber bitte keine Eigentore mehr." Bernd Schultz (Grisebach) bezeichnete Siedler als "unersetzbar für unsere Stadt". Klaus Bölling (Publizist/Regierungssprecher) schrieb: "Es ist gut, dass es einen Mann, wie Sie einer sind, in unserer Vaterstadt gibt, einen, der sich mit Geist und Verve gegen die Kolonnen der Kleingeister zur Wehr setzt [...]". Der vormalige Offizier und Berliner IHK-Präsident Horst Elfe telegraphierte nur kurz: "herzliches glueckauf zum 60. geburtstag dank fuer geistige arbeit in berlin fuer deutschland. ihr horst elfe". Herausragend ist sicherlich die Karte eines Siedler-Verwandten, welcher eine Fotografie (nach einer Daguerrotypie) beigefügt wurde. Hier sind gemeinsame Ahnen zu sehen, was auch auf der Rückseite vermerkt wurde (Dr. phil Leonhard Friedrich Adolf Wilhelm Jobst Siedler, 1806-1870). Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und seiner vielfältigen Verehrer in der einstigen West-Berliner Elite! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. -‎

‎Konvolut von 26 Schreiben west- und ostdeutscher Verleger an ihren Berliner Kollegen Wolf Jobst Siedler. Briefe, Karten und Telegramme im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎Verschiedene Formate. ca. 40 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. Das Konvolut enthält insgesamt 26 Schreiben von deutschen Verlegern an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe und Telegramme an ihn, einschlägig von Verlegern aus der BRD und teils auch der DDR. Enthalten sind Schreiben von Dietrich Rusche (Frankfurter Societätsverlag), Horst Meyer (Arani-Verlag), Edgar Kull (Anwalt für Zeitungsverlage), Horst Wandrey (Henschel), Gerd Schulte-Hillen (Vorstandsvorsitzender Gruner + Jahr), Ulrich Ott (Literaturarchiv Marbach), Siglinde Krumme (Krumme Verlag), Rose Meerwein (Gracklauer Verlag/Agentur), Ernst Leonhard (Dt. Buch-Gemeinschaft), Klaus Piper, Siegfried Unseld, Michael Naumann, Liz und Reinhard Mohn, Michael Krüger (Akzente), Ernst Klett, Bodo Harenberg (Harenberg Verlag), Günther Geisler (Bücherbund), Heinz Friedrich, Gert Frederking (Franz Schneider Verlag), Herbert Fleissner, Renate Federhen-Roske, Hubert Burda, Nicolaische Verlags-Buchhandlung, Manfred Beltz-Rübelmann (Beltz Verlag), Jürgen Baumgarten (Junius), Akademie-Verlag (DDR). Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums deutlich hinaus, hier werden private und berufliche Bindungen zu den Kollegen erkennbar. Teils sind auch Details des Verlagsgeschäfts Gegenstand der Schreiben. So schrieb Klaus Piper an den Kollegen: "Möge ihre eindrucksvolle verlegerische Arbeit auch in Zukunft durch viele Erfolge bestätigt werden!". Siegfried Unseld telegraphierte: "ihr neidvoll weil nur bewusst moderne literatur verlegender und sie ungeachtet meiner erschoepfungsphase hochschaetzender verlegerkollege siegfried unseld". Michael Naumann (Rowohlt) schrieb: "Als bisweilen durchaus neidischer Bewunderer ihrer verlegerischen Arbeit, aber auch als faszinierter Leser ihrer Essays wünsche ich Ihnen zum 60. Geburtstag nur alles erdenklich Gute [...]. Ihre doch eher melancholischen Bemerkungen in Berlin anläßlich des Gesprächs über "Kunstvermittlung" teile ich nicht: Daß Cotta mit 23 Jahren einen Verlag eröffnete, machte ihn ja nicht zu dem Großen, der er geworden ist, sondern daß er ihn mit 60 noch führte." Herbert Fleissner (Langen Müller) ging in seinem Brief auf einzelne Texte Siedlers ein: "Beginnend mit ihren Behauptungen bei Herbig, welche in der damaligen geistes-politischen Situation eine mutige Tat waren, haben Sie vor allem mit der "Gemordeten Stadt" ein Zeichen gesetzt, das heute immer noch Beachtung findet. Wenn es Ihnen recht ist, machen wir von diesem Buch eine Neuauflage, weil ja die Problematik nach wie vor besteht." Renate Federhen-Roske von Bertelsmann formulierte: "Ich verstehe, daß Sie lieber in der Kaiser- oder Weimarer-Zeit gelebt hätten. Wir aber freuen uns, daß Sie heute leben [...]". Auch Jürgen Baumgarten vom Junius Verlag gratulierte dem Kollegen in ähnlicher Richtung: "Obwohl ich vermute, daß Sie schon ein oder zwei Bücher besitzen, lege ich Ihnen einen Photo-Band von Junius bei, der in jener Epoche handelt, die Ihnen lieber ist als die heutige." Beachtlich sind sicherlich auch die Schreiben von Henschel- und Akademie-Verlag in Ost-Berlin an einen damals immerhin als konservativ geltenden westdeutschen Verleger. Insbesondere Kurt Zeisler und Bernhard Tesche vom Akademie-Verlag kommen in ihrem Schreiben direkt auf die "angenehmen und guten Erfahrungen bei der Arbeit am 'Bismarck'" zu sprechen. Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und seiner Wahrnehmung durch die Verleger-Elite der alten BRD! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. -‎

‎Konvolut von ca. 120-150 Briefen, Postkarten, Telegrammen an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Mitteilungen und Glückwünsche anläßlich des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎Verschiedene Formate. ca. 120 S. Original-Briefe und Karten, weitgehend handschriftlich beschrieben, teils telegrammartig, mit Datierungen und Signaturen. Gut erhalten. Das umfangreiche Konvolut enthält etwa 120-150 Schreiben an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte der Verleger seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere und kürzere Briefe, Grußkarten, Telegramme und Postkarten an den Verleger. Enthalten sind Schreiben von Freunden und Bekannten, von Persönlichkeiten aus der West-Berliner Prominenz, Rundfunk- und Fernsehanstalten, zahlreichen Zeitungs- und Verlagsabteilungen, von Eliten aus Kultur und Wirtschaft, Wissenschaftlern und Künstlern, sowie aus der bundesdeutschen und der damaligen (West)-Berliner Politik. Unter den Gratulanten sind zahlreiche bekannte Namen wie Peter Scholl-Latour, Walter Leisler-Kiep, Peter Wapnewski, Hartmut Jäckel, Armin Müller-Stahl oder Gesine Schwan wie auch "einfache" Leser. Neben Glückwünschen verschiedenster Art sind Dankbarkeitsbekundungen für Siedlers Beitrag zur westdeutschen Öffentlichkeit zu lesen, oft mit Dank für ganz bestimmte Bücher oder auch eine Teilnahme des Verlegers an einem Fernsehinterview. Auch Radius und berufliches Netzwerk von Siedler lassen sich hier erahnen. Beiliegend sind die zeitgenössischen Original-Zeitungsartikel, die zum Geburtstag des Verlegers in FAZ, SZ etc. erschienen. Bereits seine kritische Haltung zur Architektur in den 60er Jahren (Buchtitel: "Die gemordete Stadt") wurde von vielen Zeitgenossen dankbar aufgenommen, seine enge Bindung an die verwundete und geteilte Stadt Berlin war unverkennbar. Insbesondere mit den Publikationen im eigenen Siedler-Verlag wurde er für viele Menschen der alten BRD vor 1989 zur bedeutenden Persönlichkeit. Hier wurden deutsche und preußische Geschichte wider den Zeitgeist und noch vor der großen "Wiederentdeckung Preußens" ins Zentrum gestellt. Viele Leser/innen und Milieus in der BRD haben das dankbar angenommen und ihre Anerkennung dem Verleger auch ausgedrückt. Auch zahlreiche Schreiben im Umfeld seines Jubiläums 1986 spiegeln das. Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit teils faszinierenden Einblicken in die gesellschaftliche Wahrnehmung eines Verlegers und die Öffentlichkeit der alten Bundesrepublik! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - ABS, Hermann Josef:‎

‎Zwei Briefe von Hermann Josef Abs an den Verleger Wolf Jobst Siedler. (Zwei Briefe im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986).‎

‎Verschiedene Formate. 2 S. Original-Briefe, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. Die beiden Briefe des Bankiers Abs richten sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Beide Briefe wurden im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, gehen aber über den Anlaß hinaus. Das kleinere Schreiben vom 21. Januar 1986 (maschinengeschrieben, handsigniert) umfasst ca. 10 Zeilen. Hier geht es allein um anstehende Termine, das Schreiben schließt dennoch mit "Ihr sehr ergebener Hermann J. Abs". Das längere Schreiben (datiert: 17. Januar 1986) umfasst eine komplett und handschriftlich beschriebene A4-Seite samt Signatur. Abs gratuliert dem Verleger hier auf sehr verbundene Weise wenn er schreibt: "Als Verleger haben Sie eine Gabe, Gespräche anzuregen, und zugleich eine Gabe, zuzuhören. Diese Eigenschaften haben Sie mit meiner Idealvorstellung eines Bankiers gemeinsam [...]. Diese ihre Künste machen den erfolgreichen Verleger aus. Ihr Erfolg spricht für sich selbst." Der Brief endet mit dem Worten: "In diesem Sinne gedenke ich Ihrer am heutigen Tage mit meinen aufrichtigen Wünschen und herzlichen Grüssen. Stets ihr ergebener Hermann J. Abs." Beide Briefe tragen als Absendeadresse jene der Deutschen Bank (Hochhaus) in Frankfurt am Main: Taunusanlage 12. Hier wird durchaus ein Band zwischen dem konservativen Verleger und dem wohl gewichtigsten Bankier der alten BRD sichtbar. Sehr interessante Schriftstücke (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten BRD!‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - BARING, Arnulf:‎

‎Brief des Zeithistorikers und Publizisten Arnulf Baring an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎(ca. 29,6 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. Der Brief des Professors und Publizisten Arnulf Baring richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Barings Brief wurde im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht aber über den Anlaß hinaus. Das Schreiben vom 14. Januar 1986 (maschinengeschrieben, handsigniert) umfasst eine ganze A4-Seite. Baring schreibt hier zunächst über anstehende Termine und Reisen, die ihm ein Zusammenkommen verunmöglichen. Den darüber hinausgehenden Briefinhalt leitet er ein mit den Worten: "Lassen Sie mich daher heute ein paar Worte vor der Zeit Ihnen schreiben." Er formuliert daraufhin unverhohlen seine Verehrung für den Verleger: "Sie wissen sicherlich - fühlen es, sensibel, wie Sie sind - daß ich in Ihnen die bedeutendste politisch-historische deutsche Verlegerpersönlichkeit der Gegenwart sehe und bewundere." Auf Berlin bezogen schreibt er: "Ihnen ist sicher bewusst, welch herausragende, ja einzigartige Rolle Sie im kulturellen Leben unserer Stadt spielen. Ihr Haus ist einer der ganz wenigen Mittelpunkte des heutigen Berlin." Hier wird das Band zwischen dem konservativen Verleger und dem ebenso konservativen Publizisten sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten BRD!‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - CARSTENS, Karl:‎

‎Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎(ca. 29,5 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Anrede und Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. Der Brief des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Karl Carstens richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Karl Carstens im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch über dieses hinaus. Carstens war der fünfte Bundespräsident der BRD in der Periode von 1979 bis 1984. Das Schreiben vom 20. Januar 1986 (handsigniert) umfasst etwa 15 Zeilen. Es trägt im Briefkopf die offizielle Anschrift "5300 Bonn 1, Bundeshaus". Der ehemalige Bundespräsident formuliert zunächst Wünsche zum Jubiläum Siedlers und Dank für dessen "große verlegerische und schriftstellerische Leistung in den letzten Jahrzehnten". Herausragend und bezeichnend ist daraufhin der zweite Absatz des halboffiziellen Briefs an den Verleger: "Daß Geschichte und Geschichtsbewußtsein wieder stärker hervortreten nach den Jahren, in denen beides sträflich vernachlässigt wurde, ist zu einem erheblichen Teil Ihr Verdienst. Besonders danken möchte ich Ihnen für die geistige Hilfe, die Sie Berlin geleistet haben und leisten. Daß Männer wie Sie sich mit dem Schicksal dieser Stadt identifizieren, ist für sie von unschätzbarem Wert." Hier wird neben den Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik auch die Perspektive auf den Umgang mit deutscher Geschichte in der Bevölkerung (der damaligen BRD) sowie der Blick auf das Schicksal der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin aus Blickrichtung eines hochrangigen und verdienten CDU-Politikers sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten Bundesrepublik!‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - GLOTZ, Peter:‎

‎Brief des SPD-Politikers und Publizisten Peter Glotz an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎(ca. 29,5 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, handgeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. Der Brief des damaligen SPD-Bundesgeschäftsführers Peter Glotz richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Peter Glotz im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch über dieses hinaus. Das Schreiben vom 27. Januar 1986 (handgeschrieben und signiert) umfasst eine ganze A4-Seite. Es trägt im Briefkopf die damalige Amtsbezeichnung als Bundesgeschäftsführer der SPD und als Anschrift die der einstigen SPD-Bundeszentrale im Erich-Ollenhauer-Haus Bonn. Glotz formuliert zunächst Wünsche zum Jubiläum Siedlers und entschuldigt sich ausführlich für seine unangekündigte Abwesenheit bei Siedlers großer Feier im Ägyptischen Museum in West-Berlin, zu welcher er erwartet wurde. Jedoch übermittelt er, daß Willy Brandt ihm von der schönen Feier berichtet hat. Er schreibt hierzu: "Aber Willy Brandt hat mir geschildert, wie schön es war." Und mit Bezug auf den Verleger Siedler: "[...] der heut noch im Haus lebt, in dem sein Vater schon gelebt hat - wo gebe es das 1986 noch, meinte er. Er muß sich - auch sonntags - sehr wohlgefühlt haben." Auch als Leser war Glotz dem Verleger verbunden und hat wie viele aus seiner Generation ausdrücklich die Bismarck-Biografie des ostdeutschen Historikers Ernst Engelberg erwähnt. Er formulierte im letzten Absatz: "Ich hoffe sehr, daß wir uns bald sehen . Inzwischen vergnüge ich mich mit Engelberg und anderen Siedlerschen Produkten." Hier werden unter anderem die Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik - auch jenseits der CDU - sichtbar. Ein interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD!‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - SCHMIDT, Helmut:‎

‎Längeres Original-Telegramm des vormaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Schreiben im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎(ca. 25,3 x 21 cm). 1 S. Original-Telegrammschreiben, maschinengeschrieben, mit Datierung. Papier wurde gefaltet, handschriftliche Notate des Empfängers, gut erhalten. Das Schreiben des vormaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das Telegramm wurde von Helmut Schmidt im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht aber auch über dieses hinaus. Das eher längere Telegramm vom 15. Januar 1986 umfasst etwa 8 Textzeilen. Der einstige Bundeskanzler formuliert zunächst Glückwünsche zum Jubiläum Siedlers sowie Bedauern über seine derzeitige Auslandsabwesenheit. Später folgen interessante Wünsche des Altkanzlers an den Verleger: "viele grosse in der literatur wie in der politik beweisen ihnen, dass die produktivitaet des geistes von irgendwelchen kalenderdaten unabhaengig sich fortsetzt bis in jenes hohe alter, von dem sie noch weit entfernt sind - das zu erreichen ich ihnen aber herzlich wuensche." Das längere Telegramm schließt mit "ihr ergebener helmut schmidt". Hier werden Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik mehr als kenntlich. Schmidt war zu dieser Zeit bereits Autor für den Siedler Verlag, seine beiden Bücher "Eine Strategie für den Westen" und "Vom deutschen Stolz. Bekenntnisse zur Erfahrung von Kunst" erschienen im Laufe des Jahres 1986. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten Bundesrepublik!‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - STERNBERGER, Dolf:‎

‎Brief des Politikwissenschaftlers und Publizisten Dolf Sternberger an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎(ca. 29,5 x 21 cm). 2 S. Original-Brief, handgeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, handschriftliche Notate des Empfängers, gut erhalten. Der Brief des Politikwissenschaftlers und Publizisten Dofl Sternberger richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Sternberger im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch darüber hinaus. Das Schreiben vom 16. Januar 1986 (vollständig handgeschrieben und signiert) umfasst zwei nahezu volle 4-Seiten. Es trägt im Briefkopf Name und Anschrift des Verfassers (61 Darmstadt / Rosenhöhe / Schindelhaus). Dolf Sternberger formuliert zunächst einige Wünsche zum Jubiläum Siedlers und entschuldigt sich ausführlich - "wegen anderer, älterer (und zeitraubender) Verpflichtungen" - für seine Unpässlichkeit zu Siedlers großer Feier im Ägyptischen Museum in West-Berlin, zu welcher er eingeladen wurde. In den folgenden Absätzen macht er Siedler große Komplimente, wenn er etwa schreibt: "Der Augenschein zeigt mir einen Mann in voller Kraft und Lebensfreude, zudem sehen wir ihre fortdauernde Produktivität und Originalität als Verleger wie auch als Schriftsteller und als Faktor in der öffentlichen Diskussion, als eine Säule Berlins zumal, der Berliner Überlieferung und der Berliner Hoffnung." Hier wird die Verbindung zwischen dem konservativen West-Berliner Verleger und bundesdeutschen Intellektuellen sichtbar. Ein interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der BRD!‎

‎Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - VOGEL, Hans-Jochen:‎

‎Brief des SPD-Politikers Hans-Jochen Vogel an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.‎

‎(ca. 29,5 x 21 cm). 2 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, handschriftliche Notate des Empfängers, gut erhalten. Der Brief des damaligen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Jochen Vogel richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Vogel im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch deutlich über dieses hinaus. Das Schreiben vom 8. Januar 1986 (handsigniert) umfasst etwa eineinhalb A4-Seiten. Es trägt im Briefkopf die damalige Amtsbezeichnung als Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und als Anschrift "5300 Bonn, Bundeshaus". Der Politiker Vogel formuliert zunächst einige Wünsche zum Jubiläum Siedlers und entschuldigt sich ausführlich für seine Unpässlichkeit zu Siedlers großer Feier im Ägyptischen Museum in West-Berlin, zu welcher er eingeladen wurde. In den folgenden Absätzen macht er Siedler große Komplimente, wenn er etwa schreibt: "Sie wissen, wie sehr ich Ihre meisterhafte Fähigkeit im Umgang mit dem geschriebenen und dem gesprochenen Wort bewundere. [...] Menschen wie Sie lassen einen auch in Zeiten die Zuversicht bewahren, in denen vieles in einer breiigen Sülze von provinzieller Inkompetenz zu verschwinden droht." Der Brief des SPD-Politikers schließt mit: "In Verbundenheit. Ihr Hans-Jochen Vogel". Hier wird die Verbindung zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik - eindeutig parteiübergreifend - sichtbar. Ein interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD!‎

‎Siedler, Wolf Jobst. - JÜNGER, Gretha / JÜNGER, Ernst:‎

‎Glückwunschkarte des Ehepaars Jünger an den Freund und späteren Verleger Wolf Jobst Siedler. (Mit der Handschrift von Gretha Jünger!). Original-Kärtchen im kleinen Kuvert mit Briefmarke.‎

‎(ca. 7,5 x 11,6 cm). 1 Karte mit Kuvert. Original-Kärtchen mit handschriftlichen Glückwünschen, im beschrifteten Original-Briefkuvert mit gestempelter Briefmarke. Gut erhalten. Das Kärtchen mit Glückwünschen des Ehepaars Jünger richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Essayisten und Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit etwa Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine spätere verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Das Kärtchen enthält den Aufdruck "Ernst und Gretha Jünger" samt deren Anschrift in Wilflingen. Handschriftlich wurden Umschlag und Karte von Gretha Jünger beschrieben. Auf dem Kärtchen ist "Mit herzlichen Glückwünschen!" geschrieben. Das Kärtchen befindet sich noch im Original-Briefumschlag. Dieser wurde von Jünger mit den Adressdaten Siedlers in Berlin (West) beschrieben, sowie Namenszug und Wilflinger Anschrift auf der Rückseite. Der Brief ist gelaufen (Datum: "8.8.5_") und enthält noch die gestempelte grüne Briefmarke mit dem Theodor Heuss-Porträt. Zu welchem Anlaß das Ehepaar Jünger dem hier erst 32 jährigen Siedler gratulierte ist unbekannt, womöglich zu einem seiner frühen journalistischen Erfolge in den 1950er Jahren. Die Bindung zwischen Jüngers und Siedler ging über berufliche Berührungspunkte weit hinaus, denn der junge Siedler war einst ein Freund des Sohnes von Ernst Jünger ("Ernstel"). Dieser starb im späteren Kriegsverlauf mit jungen Jahren. Der spätere Verleger Siedler war also seit den 1940er Jahren der ganzen Familie Jünger verbunden und zeitlebens eine lebende Verbindung zum gefallenen Sohn. Unikat aus der lebenslangen Verbindung von Wolf Jobst Siedler mit dem Schriftsteller Ernst Jünger!‎

‎Siedler, Wolf Jobst. Niggemeyer, Elisabeth. Angreß, Gina‎

‎Die gemordete Stadt. Abgesang auf Putte und Straße, Platz und Baum.‎

‎Berlin., F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung., 1964. 2. Auflage. 192 Seiten mit zahlreicehn Fotografien. Guter Zustand. 4°. S OHalbleinen‎

Referenz des Buchhändlers : 063608

‎Siedlungsbau Berlin-Zehlendorf (1960er Jahre). -‎

‎2 Original-Grundrisse und 4 Photographien zu dem Bauprojekt: 9 Eigenheime Stubenrauchstraße 33/35 in Berlin-Zehlendorf. Gartenplan für das Gesamtareal (Maßstab 1 : 200) / Grundriss des einzelnen Gebäudes EG (Maßstab 1 : 50) / 4 fotografische Ansichten der Gebäude nach Erbauung.‎

‎Querformat. (ca. 21 x 29 cm). 2 Blatt und 4 Photographien. Original-Bauunterlagen mit detaillierter Beschriftung. Papier mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um eine damals neu errichtete Anlage von insgesamt 9 Wohnhäusern in der Stubenrauchstraße 33 und 35. Die eher kleinen Wohnhäuser mit den Hausnummern 33, 33 a - f, 35 und 35 a wurden ab 1968 errichtet, eine Kleinsiedlung die auch heute noch existiert. Hier liegen Teile der damaligen Original-Baupläne vor. Der sogenannte Gartenplan verzeichnet in Draufsicht alle neun Grundrisse der Gebäude samt Grundstücksgrenzen, Gartenflächen und PKW-Plätzen. Der zweite Plan zeigt detailliert den Grundriss dieses einstöckigen Gebäudetyps, durchaus typisch zumindest für die ersten Nachkriegsdekaden. Die vier Photographien im eher kleineren Format (7,6 x 11 cm, farbig) zeigen verschiedene Ansichten der fertigen Gebäude vermutlich nur wenige Jahre nach Erbauung. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich wahrscheinlich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten den einstigen Erbauungszustand wiederzugeben. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung längst abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte sind die Unterlagen Gedächtnis. Es handelte sich bei diesen Bauten vornehmlich 'nur' um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

‎Siedlungsbau. - Thiede u. Dominik, Architekten (Berlin W. 15, Bregenzerstr. 9):‎

‎Siedlungsbauten System "Tido" aus Arborlyth. D.R.P. a. Österreich. Patent Nr. Ungar. Patent Nr. 68755.‎

‎(ca. 29,5 x 23 cm). 4 S. Original-Faltbroschüre mit gestaltetem Deckeltitel. Einband mit geringen Alters- und Gebrauchsspuren, insgesamt gut erhalten. Der Original-Prospekt der Berliner Architekten enthält Texte zum hier beworbenen Siedlungsbau-System "Tido" und stellt Bauweise und Baumaterialien (Arborlyth) vor. Daneben sind mehrere fotografische Abbildungen von fertigen Siedlungswohnhäusern enthalten sowie auch zwei Grundrisse der vorgestellten 2 Systembau-Typen. Am unteren Bildrand letztseitig ist zu lesen: Buchdruckerei Adolf Berg & Co., Berlin C 25, Kaiserstraße 12.‎

‎Siedschlag, Karl‎

‎Der Einfluß der niederländisch-neustoischen Ethik in der politischen Theorie zur Zeit Sullys und Richelieus. (= Historische Forschungen Band 13). [Von Karl Siedschlag].‎

‎Berlin: Duncker & Humblot 1976. (4), 263, (3) Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Für die Drucklegung leicht überarbeitete, 1978 am Fachbereich Geschichtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg angenommene Dissertation von Karl Siedschlag. - Einband minimal angestaubt, Schnitt stockfleckig. - Sonst gut erhaltenes, sauberes Exempar.‎

Referenz des Buchhändlers : 3139409

‎Siegel, Tilla‎

‎Leistung und Lohn in der nationalsozialistischen "Ordnung der Arbeit". [Von Tilla Siegel]. (= Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, Band 57).‎

‎Opladen: Westdt. Verlag 1989. 324 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband mit kleiner Knickspur in rechter oberer Ecke. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783531120775‎

Referenz des Buchhändlers : 148923

‎Siegfried Vogel; Carola Hohn; Busoni; Barenboim and Deutsche Staatsoper Berlin‎

‎Busoni: Die Brautwahl‎

‎Audio CD. New. sealed. unknown‎

Referenz des Buchhändlers : 90007236

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‎Siegler, Heinrich von‎

‎Wiedervereinigung und Sicherheit Deutschlands. Eine dokumentarische Diskussionsgrundlage. (Stand vom Juli 1960.)‎

‎Bonn, Wien, Zürich, Siegler, 1960. Gr. 8°. XIX, 266 S. Original-Kartonage mit Leinenrücken. 4., erweiterte Auflage. In gutem Zustand. --------Sehr große Sammluing zum Thema WIEDERVEREINIGUNG, noch nicht aufgenommen, im Ladengeschäft !!!!!‎

‎"Sonderausgabe für das Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen."‎

Referenz des Buchhändlers : 18903

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DE - Berlin-Steglitz
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‎Siegmann, Gerhard‎

‎Gerhard Siegmann 1911 - 1989, Architekt. Katalog zur Ausstellung Gerhard Siegmann und Hans Wolff-Grohmann, Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, 21. Mai bis 25. Juli 1999; Wissenschaftszentrum Bonn, 10. September bis 31. Oktober 1999. Text Elke Blauert / Sammlungskataloge der Kunstbibliothek.‎

‎Berlin : Gebr. Mann, 1999. 126 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Elke Blauert, Die frühen Jahre -- Architekt in sozialer Verantwortung -- Wiederherstellung Berlins -- Berliner Bank -- Internationale Bauausstellung, Wiederaufbau Hansaviertel -- Wettbewerb SFB-Gebäude -- Arbeiten außerhalb Berlins -- Möbel, Design -- Freie Arbeiten, Fotografie, Plastik -- Schriftenauswahl Gerhard Siegmann -- Katalog Gerhard Siegmann: Zeichnungen, Möbel und Design, Fotografien und Plastik -- Werkauswahl. ISBN 9783786123149‎

Referenz des Buchhändlers : 1148150

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[Bücher von Fundus-Online GbR]

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‎Siegmund, Bernd [Text]/Ulf Böttcher [Fotos]‎

‎Erleben Sie Rheinsberg und das Ruppiner Land.‎

‎Rostock, Hinstorff, 1998. 23 cm. 61 S. mit zahlr. farb. Ill., Kt. Illustrierter Originalkarton (Softcover), Fadenhetung. 1. Aufl. Tadelloses gepflegtes Exemplar.‎

‎With a summary in English.‎

Referenz des Buchhändlers : 16650AB

‎Siegmund, Klaus‎

‎Zeitgeschichte und Dichtung im "König Rother". Versuch einer Neudatierung. Von Klaus Siegmund. (= Philologische Studien und Quellen, Heft 3).‎

‎Berlin: Erich Schmidt 1959. 175 Seiten. 8° (17,5 - 22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband dezent angestaubt. Rücken etwas ausgeblichen. - Insgesamt noch sehr gut erhaltenes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 3118331

‎Sielmann, Heinz, und Martin Kluger‎

‎Mit Heinz Sielmann im Zoo.‎

‎Berlin ; München : Klopp, 1991. 160 S. : überwiegend Ill. 4°. 1. Aufl. Geb. in ill. OPpbd.‎

‎Zustand: sehr gut.‎

Referenz des Buchhändlers : 17381

‎Siemens‎

‎AK Berlin. Siemens. Walzenstraße im Metallwerk. Siemens-Kabelwerk, Gartenfeld‎

‎Berlin Selbstverlag o. J.‎

‎Schwarzweiß, eine Ecke minimal bestoßen, sonst sehr guter Zustand /ak berlin‎

Referenz des Buchhändlers : 88872

‎Siemens‎

‎Siemens-Zeitschrift. Werkstätten-Sonderheft. Die Elektrotechnik in der Metall- und Holzindustrie.‎

‎Berlin, Siemens-Schuckertwerke, 1929. 4°. Band 9, Nr. 11. Durchgehend Illustriert. 1 Blatt, Seiten 649 bis 824. Original Broschur.‎

‎Inhalt: Elektrische Energie; Verwendung der elektrischen Energie; Elektrowerkzeuge; Elektrische Lichtbogenschweißung; Elektrochemische und Wärmeanwendungen; Fördermittel, Beleuchtung; Prüf- und Überwachungswesen. - Einband leicht bestoßen, Seiten aber gut. Siehe Foto.‎

Referenz des Buchhändlers : 29980

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‎Siemens & Halske Berlin Preussische Geologische Landesanstalt‎

‎Abhandlungen 1893 Leather Bound‎

‎2019. Leather Bound. New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back 1893. This book is printed in black & white sewing binding for longer life Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. Lang: - German Pages 695. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE. hardcover‎

Referenz des Buchhändlers : LB1111002685180

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‎Siemens & Halske Berlin Preussische Geologische Landesanstalt‎

‎Abhandlungen 1892 Leather Bound‎

‎2019. Leather Bound. New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back 1892. This book is printed in black & white sewing binding for longer life Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. Lang: - German Pages 649. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE. hardcover‎

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‎Siemens & Halske Berlin Preussische Geologische Landesanstalt‎

‎Abhandlungen 1893‎

‎2020. Paperback. New. Lang: - German Pages 695. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1893. This book is Printed in black & white sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. paperback‎

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‎Siemens & Halske Berlin Preussische Geologische Landesanstalt‎

‎Abhandlungen 1892‎

‎2020. Paperback. New. Lang: - German Pages 649. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1892. This book is Printed in black & white sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. paperback‎

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‎Siemens & Halske Berlin Preussische Geologische Landesanstalt‎

‎Abhandlungen 1893 Hardcover‎

‎2020. Hardcover. New. Lang: - German Pages 695. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1893. This book is Printed in black & white Hardcover sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. hardcover‎

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‎Abhandlungen 1892 Hardcover‎

‎2020. Hardcover. New. Lang: - German Pages 649. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1892. This book is Printed in black & white Hardcover sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. hardcover‎

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