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‎Rumpelstilzchen (d.i. Adolf Stein):‎

‎Bei mir - Berlin! Rumpelstilzchen (d.i. Adolf Stein). 1.-10. Tsd.‎

‎Akzeptables Exemplar; mit Gebrauchs- u. Lagerspuren; Einband berieben; Rücken repariert; Seiten leicht nachgedunkelt; Buch etwas "schiefgelesen"; diverse Bleistift-Eintragungen. - In Frakturschrift. - INHALT / Kapitel: Der Inder in der Sommerfrische; Österreicher überall; Die Berlinerin; Der Fall Kattenbusch; Gehrock zu Tennisschuhen; Der Herr mit der Zeitung; Jungdeutschland in Waffen; Gute Musik; Der Reklamefeldzug für Mahler; Die Diktatur der Koalition; Droschken zweiter Güte; Das Tanzturnier des Reichskartells; Pisang, Kuli, Panje; Die Edeltipse; Mattia Battistini; Gegen die Schlemmerstätten; Arbeitslose und Galizier; Allerlei vom Kanzlerumzug; Schlechte Zeiten für Sargtischler; In Thea von Harbous Salon; Mercedes statt Hiller; Fritz Ebert beim Preisspringen; Aug' in Auge mit Ludendorff; Gespielte Dirnen; Die Auferweckung der Altberliner Posse; Einrichtungssorgen in den Ämtern; Ebert im Adlon; Rentenmark-Delirium; Nutzlose Tanzverbote; Im Prisma am Potsdamer Platz; Die Prinzessin im Brettl; Die Kolonie der Zarentreuen; Apachentücher; Die hohen Zinsen; Vom Zug nach Halle; In der "Grille"; Der Bettler als Kapitalist; Nothilfegeld; Sommertage in Werder / u.v.a.m. --- Adolf Stein (* 16. August 1871 in Moskau; † im März oder April 1945 in Swinemünde oder Dievenow …) war ein konservativer Journalist und Schriftsteller in Berlin der Weimarer Zeit … 1920 wurde Stein von Alfred Hugenberg angeworben, der seine politischen Ansichten teilte. Ihm wurde in dessen Medienkonzern die Redaktionsleitung des Materndienstes Deutscher Pressedienst übertragen. An dieser wichtigsten Schaltstelle in der Berliner Konzernzentrale hatte Stein direkten Einfluss auf die tägliche Themenauswahl und politische Meinung der über 350 Provinzzeitungen des DNVP-orientierten Konzerns im gesamten Reich. Stein avancierte damit zu dem "Agitator der Hugenberg-Presse" und zum "Wortführer des rechten Lagers" (Albrecht). Stein gab außerdem diverse politische Schriften heraus, in denen er einerseits Paul von Hindenburg glorifizierte als Retter des Vaterlandes, alle Cäsare und Napoleone überragende(n) Feldherr usw., andererseits gezielt die Weimarer Republik und ihre Politiker diffamierte, ausdrücklich mit dem Ziel, diese unmöglich zu machen. … (wiki)‎

‎Rumpelstilzchen (d.i. Adolf Stein):‎

‎Klamauk muß sein! Rumpelstilzchen. 1.-12.Tsd. (1. Auflage). Der Reihe achter Band.‎

‎Gutes Exemplar; Umschlag mit sehr kleinen Läsuren. - EA. - In Frakturschrift. - Mit Orig.-Verlagsbeilage. - INHALT / Kapitel: Starsuche im Lunapark; Ferien auf See und in der Luft; Von Helsingfors zu Mussolini; Wenn Greisinnen tanzen; Lache, Bajazzo!; Familie Gambino; Das Bedürfnis nach Helden; Der Napoleon-Film; Wer spricht noch von Könnecke?; Kreneks neue Oper; Ministersöhne im Examen; Referendar Greulich; Die Blues-Stunde; Im großen Modehaus; Die Dorsch und die Porten beim Anprobieren; Der Beruf der Mannequins; Die moderne Ministerfrau; Bilder aus der Wohnungsnot; Grock; Unsere Chinesenkolonie; Deutsche Ware ist die beste; Das Manoli-Tütchen; Ausstellung Vollbehr; Die Mode des Trench Coat; Klemperers Fidelio; Der Tanzmädchen-Beruf; Eispalast; Nach der Sitzung im Europa-Pavillon; Die kleine Charlotte; Borchardt einst und jetzt; Hauptmanns Eulenspiegel; Rote Kinderverse; Harry in Sowjetrußland; Versteigerung Oskar Straus; Am Neujahrstage im Rheingold; Die Kabarett-Verwilderung; Steinach und Woronow; Filmkonkurrenz; Otto Gebühr als Alter Fritz; Republikanischer Eifer; Vom Staatsgestüt; Beberbeck; Die drei Renommisten / u.v.v.a. --- Adolf Stein (* 16. August 1871 in Moskau; † im März oder April 1945 in Swinemünde oder Dievenow ... ) war ein konservativer Journalist und Schriftsteller in Berlin der Weimarer Zeit. Er schrieb in den 1910er Jahren vorzugsweise unter den Pseudonymen Gerd Fritz Leberecht und Lookout, ab 1920 unter Rumpelstilzchen und A. … Während seines Militärdienstes war er Mitarbeiter der "Kreuzzeitung", danach Redakteur bei verschiedenen Lokalzeitungen. Er unternahm Reisen nach Afrika und Zentralasien. 1904 gründete er in Berlin das Wochenblatt "Der Deutsche" im "Verlag des Deutschen". Im Ersten Weltkrieg wurde er Flieger-Major. 1920 wurde Stein von Alfred Hugenberg angeworben, der seine politischen Ansichten teilte. Ihm wurde in dessen Medienkonzern die Redaktionsleitung des Materndienstes Deutscher Pressedienst übertragen. An dieser wichtigsten Schaltstelle in der Berliner Konzernzentrale hatte Stein direkten Einfluss auf die tägliche Themenauswahl und politische Meinung der über 350 Provinzzeitungen des DNVP-orientierten Konzerns im gesamten Reich. Stein avancierte damit zu dem "Agitator der Hugenberg-Presse" und zum "Wortführer des rechten Lagers" (Albrecht). Stein gab außerdem diverse politische Schriften heraus, in denen er einerseits Paul von Hindenburg glorifizierte als Retter des Vaterlandes, alle Cäsare und Napoleone überragende(n) Feldherr usw., andererseits gezielt die Weimarer Republik und ihre Politiker diffamierte, ausdrücklich mit dem Ziel, diese unmöglich zu machen. So titulierte er den sozialdemokratischen Reichspräsidenten Friedrich Ebert nur als Friedrich den Vorläufigen und verfasste Schmähschriften mit Titeln wie "Zwischen Staatsmännern, Reichstagsabgeordneten und Vorbestraften". Den Zentrumspolitiker Matthias Erzberger bezeichnete er in einem anderen Werk noch polemischer als Reichsschädling und Riesenpolyp. Er unterstützte die Dolchstoßlegende der politischen Rechten und schreckte zunehmend auch vor offenen Gewaltandrohungen gegen missliebige Politiker nicht zurück. Durch diese Art der Presseagitation aufgewiegelte Attentäter setzten die Drohungen an Erzberger und Philipp Scheidemann bald danach in die Tat um. … (wiki) //‎

‎Rumpelstilzchen (d.i. Adolf Stein):‎

‎Was sich Berlin erzählt. Von Rumpelstilzchen.‎

‎Gutes, stabiles Exemplar; Einband nachgedunkelt u. berieben; Vorsätze fleckig; Klammerheftung etwas rostig; Beilagen (Arbeitsexemplar). - EA. - In Frakturschrift. - Adolf Stein (* 16. August 1871 in Moskau; † im März oder April 1945 in Swinemünde oder Dievenow ... war ein konservativer Journalist und Schriftsteller in Berlin der Weimarer Zeit. Er schrieb in den 1910er Jahren vorzugsweise unter den Pseudonymen Gerd Fritz Leberecht und Lookout, ab 1920 unter Rumpelstilzchen und A. … (wiki) // INHALT / Kapitel: Saisonbeginn; Französischer Waffenimport auf Berliner Bühnen; Die Massary und die Bernhardt; Was man alles trägt; Professor Otto Otto; Jugendweihe der Arbeiterschaft; Gottfried Benn; Die neue Wild-West-Pantomime bei Reinhardt; Gasthausstreik; Der Weinfund im Reichspostministerium; Zentrumspoesie; Der Anthroposoph Steiner und Moltkes Memoiren; Stadtverordnetenwahlen; Die Blechdosen-Lina; Preisreiten im Stadion; 17200 Schutzleute; Aushilfsweise in der "Libelle"; Im Händlerviertel in der Grenadierstraße; Gerhard Hauptmanns "Peter Brauer"; Bei Battistini; Henny Porten und ihr neuer Gemahl; Tiergarten-Lachkabinett; Die Duncan im Neuen Palais; Am bestellten Tisch im Adlon; Champagner und Schaumwein; An der Kranzlerecke; Pola Negri aus Pultusk; Die Theater; Maria Orskas Purzelbaum; Roller statt Holländer; Asphaltjugend; Hausse im Standesamt; Kleine Valutaspekulanten; Ein Stinnes-Theater?; Die Kinder im "Tell"; In Berlin vor 110 Jahren; Feminine Herrenmoden; Die Archipenko-Ausstellung; Frühling in Sanssouci; Was uns die Grenadierstraße beschert / u.v.a.m. --- … 1920 wurde Stein von Alfred Hugenberg angeworben, der seine politischen Ansichten teilte. Ihm wurde in dessen Medienkonzern die Redaktionsleitung des Materndienstes Deutscher Pressedienst übertragen. An dieser wichtigsten Schaltstelle in der Berliner Konzernzentrale hatte Stein direkten Einfluss auf die tägliche Themenauswahl und politische Meinung der über 350 Provinzzeitungen des DNVP-orientierten Konzerns im gesamten Reich. Stein avancierte damit zu dem "Agitator der Hugenberg-Presse" und zum "Wortführer des rechten Lagers" (Albrecht). Stein gab außerdem diverse politische Schriften heraus, in denen er einerseits Paul von Hindenburg glorifizierte als Retter des Vaterlandes, alle Cäsare und Napoleone überragende(n) Feldherr usw., andererseits gezielt die Weimarer Republik und ihre Politiker diffamierte, ausdrücklich mit dem Ziel, diese unmöglich zu machen. So titulierte er den sozialdemokratischen Reichspräsidenten Friedrich Ebert nur als Friedrich den Vorläufigen und verfasste Schmähschriften mit Titeln wie "Zwischen Staatsmännern, Reichstagsabgeordneten und Vorbestraften". Den Zentrumspolitiker Matthias Erzberger bezeichnete er in einem anderen Werk noch polemischer als Reichsschädling und Riesenpolyp. Er unterstützte die Dolchstoßlegende der politischen Rechten und schreckte zunehmend auch vor offenen Gewaltandrohungen gegen missliebige Politiker nicht zurück. Durch diese Art der Presseagitation aufgewiegelte Attentäter setzten die Drohungen an Erzberger und Philipp Scheidemann bald danach in die Tat um. … (wiki)‎

‎Schaewen, Deidi von:‎

‎Walls. By Deidi von Schaewen.‎

‎Gutes Exemplar; der farb. illustr. Einband stw. minimal berieben. - Vorwort von Herb Lubalin. - Englisch. - Deidi von Schaewen (* 1941 in Berlin) ist eine deutsche Architekturfotografin und Kamerafrau ... (wiki) // INHALT / Städte: ... Paris and suburb, 1974-1975 ---- Berlin-Neukölln, 1965 ---- Barcelona, calle de Pelayo, 1967 ---- Belgium, near Liege, 1974 ---- Berlin-Charlottenburg, Spreekanal, 1965 ---- Berlin-Charlottenburg, Augsburgerstrasse, 1968 ---- Berlin-Reinickendorf, 1965 ---- Berlin-Pankow, 1964 ---- Berlin-Schöneberg, Langenscheidstrasse, 1962 (my first photograph of a wall) ---- France, Montelimar, 1965 ---- Paris, Rueil-Malmaison, 1973 ---- London, West Hampstead, 1975 ---- France, Dole, 1975 Spain, 1964 ---- South of France, near Nimes, 1964 ---- London, 1975 ---- Paris, Les Halles, 1972 ---- New York, Soho, Prince Street, 1970 ---- New York, Chelsea, 1969 ---- New York, Chinatown, 1970 ---- New York, Chelsea, 1971 ---- New York, Soho, 1970 -71 ---- Barcelona, Barrio Chino, 1968 ---- Jamaica, near Port Antonio, 1971 ---- Paris, rue de Toqueville, 1976 ---- France, Verdun, 1973 ---- Paris and suburbs, 1973-1975 ---- Paris and suburbs, 1972-1975 ---- Paris, rue du Depart, 1974 ---- Paris, Belleville, detail of photograph 1972 ---- Paris, Kremlin Bicetre, 15 avenue de Fontainebleau, 1973 -- (u.v.a.) // Famous buildings are most people's landmarks. Mine are walls: they are my inner map. Any wall interests me for its intrinsic quality: be it traces, different materials, lettering, advertising, people's idiosyncrasies, decoration, destruction. I always know where the walls are, or where they stood whenever they have been destroyed or painted over. The early publicity was gigantic in scale and gave color to the streets; the inscriptions made dull facades come alive. The walls in the book are all houses' walls-not enclosing walls, not separating walls, like those of prisons or the Berlin Wall. My interest lies in architecture, environment, painting, graphic design, as well as photography. Memory: I don't remember Berlin from my childhood. I left it at the age of two, during the war, and grew up in the country. But my favorite pastime was drawing "cuts" of houses with the life going on inside exposed. Maybe I did remember. First picture of a wall: 1962. While a student at the Hochschule fur Bildende Künste and painting in Berlin, I was watching a friend in the darkroom, and the growth of a photographic print out of nothing fascinated me so much that I decided then and there to start photography. … (VII) ISBN 050027102X‎

‎Schiller, Friedrich und Dorothea Barfknecht (Hrsg.):‎

‎Friedrich Schiller - im Dialog mit Zeitgenossen : Autographe aus dem Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin anlässlich der Sonderpräsentation zum 200. Todestag am 9. Mai 2005. zsgest. von Dorothea Barfknecht / Beiträge aus der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz ; Bd. 20.‎

‎Gutes Ex. - Vorwort Jutta Weber. - ... Die folgenden Seiten zeigen, wie die unterschiedlichen Nachlässe und Autographensammlungen gerade dann, wenn ein umfassender Blick auf eine Person gerichtet wird, sich gegenseitig auf das schönste ergänzen und auch hier die Verflechtungen unterschiedlicher Zeugnisse der Kultur und Wissenschaft deutlich demonstrieren. Die vorgestellten Briefe sind auf sehr verschiedene Weise in den Besitz der Staatsbibliothek gelangt: Einige kamen innerhalb eines Nachlasses, andere sind Teil einer Autographensammlung oder wurden wegen ihrer Bedeutung eigens erworben. Für die Schiller-Ausstellung wurden Dokumente aus folgenden Nachlässen und Sammlungen entnommen: Der Nachlass 141 (Sammlung Adam) ist eine der bedeutenden Auto-graphensammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin, erworben 1980 aus dem Besitz des 1979 verstorbenen Berliner Kaufmanns und Autographensammlers Herbert Adam. Die aus 139 Kästen bestehende Sammlung enthält vor allem Autographen aus den Bereichen Literatur, Kunst, Theater, Wissenschaft und Musik, darunter auch größere Konvolute, wie z.B. zu Friedrich Schiller. Die über 1.400 Stücke umfassende Sammlung Härtel wurde 1969 erworben. Sie enthält Verlagskorrespondenz und die Autographensammlung des Leipziger Verlegers Hermann Härtel, mit Schwerpunkten in der deutschen Dichtung, Kunst, Musik und in den Wissenschaften. Die Lessing-Sammlung, 1919 von dem Großneffen Gotthold Ephraim Lessings der Staatsbibliothek übergeben, war aus der bedeutenden Autographensammlung David Friedländers, eines Zeitgenossen Goethes, hervorgegangen. Neben den eigentlichen Lessingiana (1.168 Autographen, 1.715 Drucke und 594 Bildnisse von Gotthold Ephraim Lessing) enthielt sie über 6.000 Briefe und Manuskripte von Persönlichkeiten der Goethezeit. Leider sind die meisten Stücke der Sammlung zu den Kriegsverlusten der Staatsbibliothek zu zählen, nur einige wenige sind erhalten geblieben. Der Nachlass Adelbert von Chamissos wurde 1937/38 erworben. Er enthält in 35 Kästen Manuskripte, Drucke, Korrespondenz, Notizbücher, Reise-journale und Dokumente zum Leben des Naturforschers und Dichters. Der Nachlass gehört ebenso wie der 43 Kästen umfassende Nachlass Ludwig Tiecks (erworben 1870) zu den bedeutendsten Dichter-Nachlässen der Staatsbibliothek. Die Reihe der deutschen Handschriften der Staatsbibliothek zu Berlin (Ms. germ.) umfasst gebundene Manuskripte des Mittelalters und der Neuzeit, darunter auch gebundene Briefsammlungen wie die hier gezeigten Körner-Briefe. Die Reihe wird fortgesetzt. Auch einzelne Autographen wurden seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zur Ergänzung der Sammlungen und Nachlässe der Staatsbibliothek zu Berlin erworben. Sie wurden in die über 210.000 Dokumente umfassende "Sammlung Autographa" eingereiht, der im 19. Jahrhundert auch Briefe aus verschiedenen Nachlässen eingegliedert wurden und deren größter Teil heute, bedingt durch Verlagerungen während des 2. Weltkrieges, in der Jagiellonen-Bibliothek in Krakau liegt. Die "Sammlung Autographa" wurde bis 1992 in der Deutschen Staatsbibliothek weitergeführt. Seit 1997, der Zusammenführung der beiden Teile der Handschriftenabteilung, wird die Reihe "Sammlung Autographa" in der Reihe "Autographa I" mit laufender Nummer weitergeführt, die nach 1945 in der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz eingeführt worden war. … (Vorwort) ISBN 9783880531246‎

‎Schlösser-Fischer, Monika und Janos Frecot:‎

‎Gruss aus Berlin: Ein Bummel durch Berlin um 1900 auf 120 Postkarten mit Onkel Theo und seiner Nichte Lottchen.‎

‎Aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann. - Schutzumschlag leicht berieben, Bleistiftanmerkungen auf Vorsatz, sonst gut und sauber. - Postkarten von zehn zerstörten Gebäuden / Gruss aus Berlin Onkel Theo, der Berliner Bankier Theodor Hellwig, hat der Nachwelt ein Album mit 120 fortlaufend beschriebenen Postkarten an seine Nichte Charlotte hinterlassen. Er muß seine Stadt besonders gut gekannt und geliebt haben. Die beiden beginnen ihre Droschkenfahrt am Bahnhof Friedrichstraße, in deren Verlauf er Lottchen die Sehenswürdigkeiten der damaligen preußischen Residenz zeigt. Das durchnumerierte Postkartenalbum ist in mancherlei Hinsicht bemerkenswert: Der Zufall erhielt wunderbarerweise das Produkt privater Schriftstellerei durch die chaotischen Zeiten deutscher Geschichte unbeschädigt und vollständig. Bemerkenswert ist auch, daß sich Onkel Theo für seinen Stadtbummel des seinerzeit modernen Mediums der Ansichtspostkarte bediente und nicht der auf Karton auf gezogenen Souvenirfotografien. So ersteht vor unseren Augen heute in der Beschreibung von Straßen und Plätzen, Häusern und Palästen, Denkmälern und Statuen das alte unwiederbringliche Berlin. Was als eine Art Stadtführer gedacht war - wir wissen nicht, ob die Fahrt tatsächlich stattgefunden hat —, ist für uns ein bedeutsames, lebendiges Dokument der Jahrhundertwende. ISBN 9783870081133‎

‎Schottlaender, Rudolf (Herausgeber):‎

‎Verfolgte Berliner Wissenschaft: Ein Gedenkwerk. Zusammengest. von Rudolf Schottlaender. Mit Vorw. von Wolfgang Scheffler, Kurt Pätzold u. einem Nachwort von Götz Aly / Reihe Deutsche Vergangenheit; Bd. 23.‎

‎Guter Zustand. -- Inhaltsverzeichnis: Vorworte -- Durch Gedenken mahnen von Wolfgang Scheffler 6 -- Überlieferte Anschauungen und Kampfformeln überprüfen -- von Kurt Pätzold 8 -- TEIL 1 -- Einleitung 15 -- Die nationalsozialistische Entrechtung der Wissenschaft 20 -- Zeitgeschichtliche Erfahrungsberichte verfolgter Wissenschaftler 44 -- Arthur Rosenberg 44 -- Moritz Julius Bonn 46 -- Werner Weisbach 50 -- Einzelne Fälle nationalsozialistischer Verfolgung 61 -- Fritz Haber 61 -- Martin Wolff 64 -- Einzelfälle in Selbstdarstellung 65 -- Oskar Vogt 67 -- Friedrich Siegmund-Schultze 71 -- Martin Hobom 72 -- Waldemar Koch 77 -- Ein Fall von Verfolgungswiderruf - Emil Dovifat 81 -- Interventionen zugunsten verfolgter jüdischer Wissenschaftler 85 -- Im Falle Fritz Haber 85 -- Im Falle Georg Schlesinger 86 -- Im Falle Friedrich Ellinger 88 -- Im Falle Lise Meitner 89 -- Im Falle Peter Pringsheim 91 -- Im Falle Fritz Kramer 91 -- Im Falle Gustav Mayer 92 -- Im Falle Carl Neuberg 92 -- Aberkennung akademischer Würden 98 -- Übersicht über die verfolgten Wissenschaftler 100 -- Bilddokumente 103 -- Namensliste der verfolgten jüdischen Wissenschaftler 121 -- Literaturverzeichnis 130 -- TEIL II Lesebuch mit Texten verfolgter, mit Publikationsverbot belegter -- Wissenschaftler 133 -- Richard Mises 135 -- Albert Einstein 137 -- Lise Meitner 138. ISBN 9783926175373‎

‎Schwoch, Rebecca:‎

‎Jüdische Kassenärzte rund um die Neue Synagoge. Stiftung Neue Synagoge Berlin, Centrum Judaicum / Jüdische Miniaturen ; Bd. 54.‎

‎Bleistiftanstreichungen oder -anmerkungen, ansonsten tadelloser Zustand - Inhalt: Einführende Worte -- Jüdische Ärzte im 19. und frühen 20. Jahrhundert -- Gesetzliche Krankenversicherung - Krankenkasse - Kassenärzte -- Kurzbiographien jüdischer Kassenärzte rund um die Neue Synagoge Berlin. ISBN 9783938485361‎

‎Stein, H. (u.a.):‎

‎Sanierungsgebiet Schöneberg. Planungseinheit P IV. Entwurf der Planung der Neugestaltung im Auftrag des Senators für Bau- und Wohnungswesen.‎

‎Gutes Ex., Einband berieben und nachgedunkelt. - INHALT : STÄDTEBAULICHES KONZEPT --- Übersichtsplan Lageplan --- Lageplan (mit Schatten) --- Lageplan Variante --- Obergeschoßgrundriss --- Erdgeschoßgrundriss Schnitte Flächennutzung --- Trasse Bülow Obentrautstraße Stufe 1 (mit U Bahn) --- Trasse Bülow Obentrautstraße Stufe 2 (ohne U Bahn) --- Trasse Bülow Obentrautstraße Stufe 2 mit Bebauungsvorschlag (ohne U Bahn) --- Isometrie --- Berechnungsplan --- Aufstellung der BGF Büro, BGF Läden, BGF Wohnen, BGF Öffentlicher Gemeinbedarf --- Modernisierte Altbauten, Neubauten Bestand und Planung --- Anzahl der Wohnungen/Gebäudeeinheit Zusammenstellung NBL, BGF, WE, E, Freiflächen GFZ-Ermittlung --- Verteilung der erforderlichen Wageneinstellplätze in den --- geplanten Stellplatzanlagen; 1. Stufe 50%, 2. Stufe 100% --- Berechnungsgrundlagen zur Ermittlung der erforderlichen WageneinstelIplätze --- Erläuterungsbericht --- Massenmodell --- PLANUNGSRECHTLICHES KONZEPT --- Bebauungsplanvorentwurf --- Vorentwurf der Planergänzungsbestimmungen --- SOZIALES KONZEPT --- Bestandspläne und Tabellen Bestandsplan --- Einwohner, Wohnungen, Wohnungsschlüssel --- Haushalte, Haushaltsgrößen --- Betriebe, Beschäftigte Wohnbevölkerung, Deutsche, Ausländer Sozialstruktur, Altersstruktur --- Haushalte, Haushaltsgrößen --- Wohnungen nach Anzahl der Räume --- Wohnungen nach Baualter --- Durchschnittliche Wohnungsgrößen --- Betriebe und Beschäftigte nach Anzahl und Art und Verteilung in den Wirtschaftsbereichen --- Umzugsmöglichkeiten innerhalb P IV --- Freimachung - Planung --- Wohnungsbilanz --- ORGANISATORISCHES KONZEPT --- Freimachung Bauphasen --- ZEITLICHES KONZEPT --- Zeitplan.‎

‎Tammen, Werner und Krista Tebbe (Red.):‎

‎Kreuzberg 1933. Ein Bezirk erinnert sich. (Ausstellung). Kunstamt Kreuzberg; Verein zur Erforschung und Darstellung der Geschichte Kreuzbergs e.V.; Kulturverein in der Galerie am Chamissoplatz. (29. Mai - 29. Sept. 1983).‎

‎Gutes Ex.; der illustr. Einband berieben; kl. Gebrauchs- und Lagerspuren; Arbeitsexemplar H. D. Heilmann; mit geringfügigen Anstreichungen u. Zeitungsbeilagen. - INHALT : Gesprächspartner Vorwort ----- Kreuzberg Ende der zwanziger, Anfang der dreißiger Jahre ----- Zwischen Arbeitsamt und Volksküche. Auswirkungen der Krise in Kreuzberg Axel Reibe ----- Lieber draußen als zu Hause. Wie Jugendliche wohnten Lothar Uebel "Mit Jugend wollten sie mich nicht mehr zusammenlassen." öffentliche Jugendfürsorge und Jugendpflege in Kreuzberg um 1933 Matthias Kube ----- Die Auseinandersetzungen zwischen Nazis und Arbeiterbewegung ----- Mit den Sturmabteilungen der NSDAP fängt es an Axel Reibe. eigene Sportvereine. "Froh, frei, stark, treu" Herbert Dierker, Andreas Hallen, Susanne Rade -----.. eigene Kneipen, aber die Nazis breiten sich aus Axel Reibe Die Konfrontation auf Kreuzbergs Straßen. Aus den Akten der Staatsanwaltschaft 1931/32 Johann Legner ----- Ereignisse und Stätten der Arbeiterbewegung ----- Jugend auf der Straße. Erwerbslosigkeit der männlichen Jugend in den dreißiger Jahren Lothar Uebel Jugendtreffpunkte ----- Freizeit im Kiez. Einige Schlaglichter Werner Tammen, Lothar Uebel "Radiobastelei - det war mein Hobby." Die Freizeit des Hans R. Werner Tammen, Lothar Uebel ----- Edelhirsch, Edelweiß und Ostpiraten. Wilde Cliquen in Kreuzberg Werner Tammen, Lothar Uebel ----- "Nur politisch. denn haste doch keene Freizeit mehr." Jugendliche in politischen Organisationen Bernd Busch ----- Kreuzberg 1933 und danach ----- Machtübernahme, Terror, Gleichschaltung Axel Reibe, Reinhart Schwarz ----- Stützpunkte des Naziterrors ----- Machtübernahme im Urbankrankenhaus Johann Legner ----- Süße Kuchenbrötchen und GeStaPo. Kirchliche Erfahrungen Jugendlicher zur ----- Zeit der Machtübernahme Thomas Gärtner ----- "Buch und Büchse - das ist mein Befehl." Kreuzberger Stadtbüchereien im ----- Nationalsozialismus Frauke Hansen ----- "... is een kleiner Betrieb." Heinz Thumes Elektrikerlehre Lothar Uebel ----- Meine Jugendjahre: Schwimmsportler 1931 bis 1936 Heinz Thume ----- "Ist das eine neue Sekte?" Die Schwestern Baatz Mechthild Küpper ----- "... so jung - da fühlte man sich ein bißchen wichtiger." Hubert Heinze ----- Veronika Liebau ----- "... daß sich niemand getraut hat." Hildegard Schneller Annemarie Kapp ----- "... wie vorsichtig wir immer sein mußten." Lore Freidank Gunda Tente ----- "Na, sagen Sie mal, haben Sie überhaupt gelebt? Gar nichts wissen Sie ----- mehr?" Anni Wendel Veronika Liebau.‎

‎Tschudi, Hugo von und Arnold Böcklin (u.v.a.):‎

‎Verzeichnis der Gemälde und Skulpturen in der Königlichen National-Galerie zu Berlin.‎

‎Gutes, akzeptables Exemplar; Rücken abgeplatzt (liegt bei); Einband berieben; innen gut. - Vorwort "v. Tschudi". // Hugo von Tschudi (* 7. Februar 1851 auf Gut Jakobshof in der Nähe von Edlitz in Österreich; † 23. November 1911 in Stuttgart) war ein Schweizer Kunsthistoriker und Museumsleiter. … Er war Förderer der zeitgenössischen Kunst. Insbesondere mit seinen Ankäufen der Werke von französischen Impressionisten trug er zur Museumsmodernisierung bei und legte den Grundstock für deren Sammlung und seinen Platz in der Kunstgeschichte. … 1883 lernte er Wilhelm Bode kennen, der ihn als Assistent an die Berliner Gemäldegalerie holte. Bode nahm Tschudi zunächst in seiner Villa in der Uhlandstraße auf und es entstand eine konstruktive Zusammenarbeit. In dieser Zeit erschien die Besprechung der Bildwerke der christlichen Epochen in den Königlichen Museen zu Berlin … (wiki) // Der Katalog gibt in der ersten Abteilung ein Verzeichnis der Gemälde und Kartons, in der zweiten dasjenige der plastischen Werke. Die Handzeichnungen und Aquarelle sind in einem besonderen Katalog verzeichnet, soweit sie bei dessen Drucklegung im Jahre 1902 schon erworben waren. Da der Katalog in erster Linie der Benutzung in der Sammlung dienen soll, konnte auf die übliche Beschreibung dessen, was der Beschauer vor Augen hat, verzichtet werden, während überall da, wo es notwendig erschien, tatsächliche Angaben das Verständnis der Darstellung erleichtern. Die Beschreibungen der Historienbilder sind, teilweise etwas gekürzt, aus dem Jordanschen Katalog herübergenommen worden. 300 alphabetisch nach den Künstlernamen geordnete Abbildungen der wichtigsten Werke werden sicher in willkommener Weise die Erinnerung an das Gesehene wach erhalten. Die abgebildeten Werke sind im Text durch einen Stern hinter dem Titel gekennzeichnet. Die Anordnung des Kataloges folgt der alphabetischen Reihenfolge der Meisternamen. Ein besonderes Verzeichnis am Schluß des Bandes bringt die Bilder nach der Nummernfolge geordnet. ... (Vorwort) / Illustrationen: G. Schadow; A. Böcklin; A. Rodin; A. v. Hildebrand; H. Zügel; Tischbein d.Ä.; M. v. Schwind; A. v. Pettenkofen; Overbeck; A. v. Menzel; G. Max; W. Leibl: M. Klinger; V. Hammershöi; Gleichen-Roßwurm; A. feuerbach; P. Cornelius; H. Bürkel; K. Blechen; R. v. Alt; F. Adam / u.v.a.m.‎

‎Uchimura, Kosuke:‎

‎( Folienverpackt ) Berlin + Tokyo. Übersetzung ins Deutsche: Shizuka Kawahara. Übersetzung ins Englische: Miwa Oishi.‎

‎Tadelloses Exemplar, noch folienverpackt. - Deutsch / Englisch / Japanisch - Fotoband des japanischen Fotografen Kosuke Uchimura, der hier seine Bilder von Tokyo und Berlin "wie Spielkarten gemischt" und ein neues "Stadtbild" erschaffen hat: Die Doppelseiten des Buches zeigen Eindrücke, die sich trotz aller Unterschiede in gewisser Weise ähneln und doch unterscheiden: Berlin und Tokyo: Zwei Metropolen auf entgegengesetzten Teilen der Erdkugel, zwei Großstädte, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – so glaubt man zunächst. Der japanische Fotograf Kosuke Uchimura stellt in diesem Buch Aufnahmen aus den Straßen Berlins Schnappschüssen aus dem Tokyoter Leben gegenüber. Dabei gelingen ihm nicht nur eindrucksvolle, oft humorvolle Einblicke in den Alltag beider Städte – beim Blättern eröffnen sich überraschende Bezüge, zeigen sich verblüffende Ähnlichkeiten, ja die Bilder scheinen zu einem einzigen, völlig neuen Stadtbild zu verschmelzen. Berlin und Tokyo sind jeweils auf ihre Weise einzigartig, doch Kosuke Uchimura zeigt uns, dass sie – und ihre Bewohner – letztendlich so verschieden nicht sind. Seit 15 Jahren fotografiert Uchimura in den Straßen von Tokyo. In London und Ottawa aufgewachsen, kam er 1987 zum ersten Mal nach Berlin. Erst nach seiner Ausbildung als Fotograf kehrte er 2005 hierher zurück: „Seit Jahren blicke ich durch meinen Sucher auf Tokyo; in keiner anderen Stadt auf der Welt fühlte ich mich so sehr daran erinnert wie in Berlin.“ ISBN 9783939633051‎

‎Volland, Ernst (Hg.):‎

‎Sehnsucht: Liebe. Fotos von Wolfgang Krolow, Gebhardt Krewitt, Brigitte Kraemer, Achim Duwentäster u.a. Die Fotos sind als Wanderausstellung über die Galerie am Chamissoplatz zu bestellen.‎

‎Guter Zustand. -- Inhalt: Rankommen-Ankommen; Interview mit der Roten Grütze -- Alles Liebe aus Berlin; 16 Fotos von Wolfgang Krolow -- Lange Liebe -- Zwischen den Generationen -- Zusammen -- Allein -- Türkische Hochzeit; Hermine Oberück -- Supergirl-Wahl; Martin Langer -- Miss Busen-Wahl; Gebhard Krewitt -- Auf der Reeperbahn; Hinrich Schultze -- Folter; Peter Hebler -- Frauenliebe; Tina Keller/Brigitte Kraemer -- Frauen mit Kleinkindern im Knast; Brigitte Kraemer -- Schwulendemo; Achim Duwentäster -- Feten/Demos/Freizeit -- Fetisch Liebe -- Liebe Total; Kain Karawahn -- Biografien. ISBN 9783887252007‎

‎Walsdorff, Hartmut:‎

‎"Liebe Gemeinde". Predigten und Andachten von Hartmut Walsdorff.‎

‎Gutes Ex. - Auflage: 1000. - Es entspricht vielstimmig und wiederholt geäußerten Wünschen aus der Gemeinde. Wobei "Gemeinde" weiter reicht als die Lankwitzer Region der Gemeinde Dietrich Bonhoeffer, in der ich in den letzten 22 Jahren meines. Berufslebens regelmäßig und - seit neun Jahren allein im Pfarramt - fast Sonntag für Sonntag gepredigt habe. Denn nach mehr als 30 Live-Gottesdiensten im Radio und im Fernsehen haben mich hier in Lankwitz sowie vorher in der Neuköllner Ananiasgemeinde plusminus 13 000 Briefe und Manuskriptwünsche erreicht. Alles in allem, wie eine empirische Untersuchung schon 1996 ergeben hat, ein für unsere kirchliche "Kernaufgabe" Predigt höchst ermutigendes Echo. ... (Vorwort) // INHALT : Wir sind wieder so weit (1972) -- Was Menschen wirklich brauchen (1975) -- Der zuverlässige Hirte (1976) -- Das ist die Lösung (1977) -- Mein Herz für Kinder (1979) -- Weg vom Abgrund! (1981) -- Der Tod ist tot (1986) -- Nie aufhören, anzufangen (1987) -- Stammplatz für seelische Liebe (1987) -- Entgegen allen Klischees (1987) -- Eine wunderbare Lehrerin (1988) -- Wer bin ich? (1989) -- Ein kleines Biest (1989) -- Gott muss weinen (1990) -- Autorität gesucht (1991) -- Ein ökumenisches Abenteuer (1992) -- Die Bibel ehrlich befragen (1993) -- Mitten ins Herz (1993) -- Das Leben zum Leuchten bringen (1993) -- Fehlerfreundlich statt gnadenlos (1996) -- Ängste halbieren, Freude verdoppeln (1997) -- Die ganze Schöpfung stöhnt (1998) -- Der Erde treu bleiben (1999) -- Blind mit sehenden Augen (2001) -- Sind Namen Schall und Rauch? (2001) -- Die Welt ist aus den Angeln (2001) -- Wann, wenn nicht jetzt! (2001) -- Da lachte Abraham (2003) -- Skandal und Segen (2003) -- Wem die Augen aufgehen (2004) -- Weil Tiere eine Seele haben (2004) -- Fünf Buchstaben: Vivit! (2004) -- Mitgeschöpfe, die Angst kennen (2006) -- Himmelschreiendes himmlisches -- Jerusalem (2006) -- Ihr seid wertvoller als jedes Schmuckstück (2006) -- Zerbrechliches Leben, unzerbrechliche Gnade (2006) -- Unsere Zeit ist Gottes Kredit (2007) -- Wir brauchen Vertrauen XXL (2007) -- Niemandem was vormachen (2007).‎

‎Wedel, Carola (Herausgeber):‎

‎Das Neue Museum : eine Ruine wird zum Juwel ; [Deutsch-Englisch] = The New Museum. [ZDF ; 3-Sat]. Carola Wedel (Hrsg.). [Übers.: Miriamne Fields ; Marie Frohling]‎

‎Rückdeckel mit kleinsten Farbpünktchen, sonst gutes Exemplar.CAROLA WEDEL Liebe auf den ersten Blick Love at First Sight 11 ARNT COBBERS August Stüler: Der Traum vom Gesamtkunstwerk August Stüler: The Dream of a Total Work of Art 15 BERNHARD SCHULZ David Chipperfield: Erhaltung, Restaurierung und Ergänzung David Chipperfield: Preservation, Restoration, Replenishment 37 CAROLA W E D E L Von der schönsten Ruine Berlins zum Juwel der Museumsinsel From Berlins Most Beautiful Ruins to the Jewel of the Museum Island 57 NICOLA K U H N Die Ausstellung: Einblicke in drei Sammlungen The Exhibition: A Look at Three Collections 83 Literatur 126 Bildnachweis, Die Herausgeberin ISBN 9783897736238‎

‎Zebelis (u.a.):‎

‎Jahresgabe für den Verein der Freunde der Königlichen Bibliothek. 1914.‎

‎Gutes Ex.; Einband gering angerissen u. berieben. - Gedruckt bei: "Hofkunstanstalt von Albert Frisch, Berlin". Texte in Frakturschrift. - "Das vorliegende farbengetreu wiedergegebene Blatt ist der Handschrift Lat.Qu.322 der Königlichen Bibliothek entnommen, und zwar in ihrem ersten Teil (109 Seiten), dessen Ueberschrift lautet: Incipit Zebelis sapientis Arabum liber de interpretatione diversorum secundum lunam in 12 signis Zodiaci. Die nachgebildete Seite 64 enthält in Wort und Bild (rechte und linke Spalte) sechs solche "eventus", zufällige Begebenheiten ... denen eine bestimmte Vorbedeutung zugeschrieben wird ... z.B. Bevorstehen einer Steuereintreibung, je nachdem der Mond in einem gewissen Zeichen des Tierkreises, hier des Skorpions (Kopf der Seite) steht. ..." (Text auf Vorderdeckel / Innenseite). - "Aus der deutschen Uebersetzung: ... Einer leich begegnung. Sey fursichtig, dann du wirst ein heimlichen feindt mit dir zu gesprech haben / Vogell beim Fenster. Hutte dich vor dieben und spiel nicht, dann du wirst etwas verlieren ..." (u.a.) (Seite 3)‎

‎Zille, Heinrich:‎

‎Heinrich Zille. 220 Berliner Bilder. (2 Bände in 1). Kinder der Straße und: "Mein Milljöh".‎

‎Gutes Exemplar, Einband stw. berieben; Seiten gering nachgedunkelt. - Viele Beilagen. - 2 BÄNDE in 1. / 12. verm u. verb. Auflage / 69.-78.Tsd. (Kinder der Straße) sowie 59.-68. Tsd. ("Mein Milljöh". Neue Bilder aus dem Berliner Leben von H. Zille. Mit einem Vorwort von Georg Hermann). - Beide Bände in Frakturschrift. - Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. … Zille war von den Stichen William Hogarths beeindruckt, die er in Pfennig-Magazinen entdeckt hatte. Auf der Schule begann er, Zeichenunterricht zu nehmen; für die Kosten musste er selbst aufkommen. Sein privater Zeichenlehrer Anton Spanner ermunterte ihn bei einem Gespräch über seinen Berufswunsch, er solle doch Lithograf werdenParallel nahm Heinrich Zille Studien bei dem Maler, Illustrator und Karikaturisten Professor Theodor Hosemann an der Königlichen Kunstschule auf. Hosemann war ein humorvoller und präziser künstlerischer Beobachter des Altberliner Kleinbürgers und Spießers. Ebenso besuchte er zweimal pro Woche den Abendunterricht von Professor Carl Domschke, der ihm die Grundlagen anatomischen Zeichnens vermittelte. Hosemann gab dem Schüler Zille den Rat mit auf den Weg: "Gehen Sie lieber auf die Straße raus, ins Freie, beobachten Sie selbst, das ist besser als nachmachen. Was Sie auch werden - im Leben können Sie es immer gebrauchen; ohne zeichnen zu können, sollte kein denkender Mensch sein." … Um die Wende zum 20. Jahrhundert begann Heinrich Zille immer bewusster, Szenen aus der proletarischen Unterschicht für sich als Sujet zu entdecken. Zille fand sein "Milljöh" in den Hinterhöfen der Mietskasernen, Seitengassen und Kaschemmen der Arbeiterviertel. 1907 wurde Zille deswegen von der Photographischen Gesellschaft entlassen. Den Fünfzigjährigen traf dies hart: Er war verbittert, empört und zutiefst bestürzt. Freunde Zilles, die Künstler waren, insbesondere Paul Klimsch, aber auch Max Liebermann, sahen seine Entlassung gelassen bis optimistisch, glaubten sie doch an das künstlerische Potential Zilles. Es sollte eine Zeit dauern, bis Zille begriff, dass er sich hier an der Schwelle zu einem völlig neuen Lebensabschnitt befand: weg vom jahrzehntelangen Werkstattleben hin zum wahren Leben draußen vor der Haustür. Er erinnerte sich an die Worte seines ehemaligen Professors: "Gehen Sie lieber auf die Straße hinaus…".Zilles Arbeiten stießen mit ihrer spöttischen Sozialkritik an der Wilhelminischen Zeit nicht immer auf Gegenliebe. Hinter seinen teilweise bitterbösen Zeichnungen versteckten sich Tragik und Abgrund: "Wenn ick will, kann ick Blut in den Schnee spucken …", rühmt sich ein schwindsüchtiges Mädchen gegenüber anderen Kindern. Eine Ausstellung wurde von einem Offizier erbost mit dem klassischen Satz: "Der Kerl nimmt einem ja die janze Lebensfreude!" kommentiert. Um die Jahrhundertwende konnte Heinrich Zille erste Zeichnungen ausstellen und in Zeitschriften wie Simplicissimus, Jugend - Münchener Illustrierte Wochenschrift für Kunst & Leben und Die Lustigen Blätter veröffentlichen. Bald wurde man in den Berliner Künstlerkreisen auf "den Neuen" aufmerksam. … (wiki)‎

‎Zimmermann, Oskar (u.a.):‎

‎Jahrbuch 1933. Herausgegeben vom Verband der Gast- und Schankwirte für Berlin und die Provinz Brandenburg e.V.‎

‎Starke Gebrauchs- und Lagerspuren / Einband beschabt, berieben u. stw. ausgerissen sowie angeschmutzt; innen gut; Seiten leicht nachgedunkelt; mit hs. Eintragungen (vorw. Bleistift). - Geleitwort von Oskar Zimmermann (Geschäftsführender Verbands-Vorstand). - INHALT : Jahres-Kalendarium. ----- Vormerk-Kalender für 1934. ----- Geleitwort. ----- Satzungen des Verbandes. ----- Satzungen der Verbands-Sterbekasse. ----- Satzungen der Otto-Strauß-Stiftung. ----- Geschäftsordnung für den Gesamt-Vorstand. ----- Tageskalender 1933. ----- Geschäftsführender Vorstand. ----- Beisitzer des Vorstandes. ----- Verwaltungsorgane. ----- Gaststättengesetz. ----- Ahrensfelde. Gastwirte-Verein Ahrensfelde und Umgegend. ----- Beelitz. Verein der Gast- und Schankwirte von Beelitz und Umgegend. ----- Berlin. ----- Verein Berliner Restaurateure, E. V. ----- Berliner Verband der Mineralwasser-Fabrikanten und Bierverleger e. V. ----- Verband Berliner Unterhaltungsstätten (früher: Verein BerlinerVariete- u. Konzerthausbesitzer) ----- Verein Moabiter Gastwirte. ----- Verein der Schankwirte "Nord-Ost", Berlin. ----- Gastwirteverein der Schönhauser Vorstadt Verein der Gast- und Schankwirte Süd - Ost, ----- Berlin-Treptow. ----- Verein der Gast- und Schankwirte "Süd-West", Berlin. ----- Gast- und Schankwirte-Verein Wedding und der nördlichen Vororte. ----- Vereinigung der Inhaber von Sommerlokalen an den märkischen Wasserstraßen. ----- Biesdorf. Verein der Gastwirte von Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf. ----- Birkenwerder. Verein der Gast- und Schankwirte von Birkenwerder und Umgegend. ----- Brück. Gastwirte-Verein von Brück und Umgegend ----- Friedenau. Verein der Gast- und Schankwirte von Friedenau und Umgegend. ----- Friedrichsfelde. Verein der Gast- und Schankwirte von Friedrichsfelde-Karlshorst. ----- Hermsdorf, Verein der Gast- und Schankwirte von Berlin - Hermsdorf und Umgegend e. V., Sitz Hermsdorf. ----- Hohenschönhausen. Gastwirteverein Berlin-Hohenschönhausen und Umgegend. ----- Lichtenberg. Verein der Gast- und Schankwirte von Lichtenberg und Umgegend. ----- Luckenwalde. Gastwirte-Verein von Luckenwalde und Umgegend. ----- Mariendorf. Verein der Gast- und Schankwirte von Mariendorf und Umgegend. ----- Neudamm. Verein der Gastwirte von Neudamm und Umgegend. ----- Neu-Zittau. Gastwirte-Verein von Neu-Zittau,Wernsdorf, Gosen. ----- Nowawes. Gastwirte-Verein von Nowawes und Umgegend. ----- Oberschöneweide. Verein der Gast- und Schankwirte von Oberschöneweide und Umgegend. ----- Prenzlau. Verein der Gast- und Schankwirte von Prenzlau und Umgegend. ----- Schöneberg. Vereinigung der Gastwirte von Schöneberg. ----- Steglitz. Verein der Gast- und Schankwirte von Steglitz. ----- Strausberg. Verein der Gastwirte von Strausberg und Umgegend e. V. ----- Tegel. Verein der Gast- und Schankwirte von Tegel und Umgegend. ----- Teupitz. Gastwirteverein von Teupitz und Umgegend Weißensee. Verein der Gastwirte von Weißensee e.V. ----- Werneuchen. Gastwirteverein von Werneuchen und Umgegend. ----- Zerpenschleuse. Gastwirte - Verein von Zerpen-schleuse und Umgegend. ----- Berliner Bürgerbräu e. G.m.b.H., Berlin-Friedrichshagen. ----- Wirte - Genossenschaftsbrauerei für Luckenwalde und Umgegend. ----- Behördenadreßbuch. ----- Merkblatt für Adressen. ----- Text-Anhang. ----- Stichworte-Verzeichnis zum Text-Anhang. ----- Vornotierungen für 1934.‎

‎Zimmermann, Willy:‎

‎Der Herr Stadtrat. Satirisches Zeitbild von Willy Zimmermann.‎

‎Gutes, stabiles Exemplar; leichte Gebrauchs- und Lagerspuren; Einband berieben; Seiten nachgedunkelt. - In Frakturschrift. - ... Der Abend verging, ohne daß die Abhandlung über einen vierten Satz hinausgekommen wäre. Da er jedoch nach Winzers Empfinden nicht recht in den Rahmen des Ganzen hineinpaßte und auch sonst verunglückt schien, strich der Verfasser ihn zusammen. Der Tag der Stadtverordnetensitzung rückte bedenklich heran. Unterschriften krochen die Fülle hinaus, Besucher gingen und kamen, erregt schrillte die Telephonglocke immer und immer wieder durchs Zimmer. Alles schritt rüstig voran: nur die Verteidigungsrede des Stadtrates blieb zurück. "Schockschwerenot"!, knirschte Winzer in sich hinein, als ihm die leeren Blätter unversehens zwischen die Finger kamen. "Da ist dieser Plunder auch noch! Es ist eine Gemeinheit, einem einzelnen Menschen soviel Arbeit auf den Buckel zu wälzen." "Hallo! Fräulein Schmidt. Herr Sauermann soll sich schleunigst bei mir einfinden." Der ließ nicht lange auf sich warten. "Hier, mein lieber Sauermann! Eine schöne Arbeit für Sie. Ich könnt's zwar nebenher erledigen, aber ---. Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht." … (Seite 284/285)‎

‎Andrea Carandini‎

‎Paesaggio di idee. Tre anni con Isaiah Berlin‎

‎Esiste una strada poco battuta nel lungo processo di costruzione europea. Imboccarla ci farebbe uscire dal vicolo cieco in cui le nostre società e i nostri Paesi sono fermi, mentre i confusi rumori e le angosce del mondo globale ci assediano e ci fanno paura. L'archeologo Andrea Carandini, presidente del FAI, ci guida alla riscoperta di questa via europea alla serenità e forse anche alla felicità, dissotterrando una tradizione culturale ancora viva e pulsante, quella del grande illuminismo romantico di Isaiah Berlin, il cui pensiero introduce alla imperfezione migliorabile, apprezzando finalmente la molteplicità della vita e la tolleranza. Con questa guida ripercorriamo la tradizione europea tra '700 e '800, per ritrovare le idee che oggi servono, se vogliamo risorgere. Non si tratta solo di riformare una liberal-democrazia decadente quale è quella italiana, quanto di appassionare giovani e meno giovani all'uso consapevole della ragione non conformista, perché solo coltivando i sogni della ragione saremo in grado di non generare mostri, o almeno di non averne paura. Autori: Andrea Carandini.‎

MareMagnum

Rubbettino Editore
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‎Alessandro Della Casa‎

‎Isaiah Berlin. La vita e il pensiero‎

‎Frutto di un decennio di ricerche, il libro ricostruisce integralmente l'itinerario biografico e intellettuale del filosofo e storico delle idee Isaiah Berlin (1909-1997) e svela, grazie anche a fonti inedite, l'importanza che vi ebbero gli eventi e i confronti con alcune tra le maggiori personalità del Novecento: da Weizmann a Ben-Gurion, da Churchill a Thatcher, da T.S. Eliot a Wittgenstein. Emergono così l'attenzione verso la dimensione dell'appartenenza e l'impegno sionista, la critica ai nazionalismi aggressivi e l'interesse per il pluralismo culturale, che rendono ancora attuale la proposta filosofica berliniana. La rilettura finale delle riflessioni di Berlin sul liberalismo e sul pluralismo fa dell'opera una rigorosa, ma accessibile, introduzione al suo pensiero. Autori: Alessandro Della Casa.‎

MareMagnum

Rubbettino Editore
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‎Dalos György‎

‎Innamorarsi a Leningrado. Anna Achmàtova e Isaiah Berlin‎

‎ill., ril. 23 novembre 1945. Sono le tre del pomeriggio quando Isaiah Berlin, uno dei massimi teorici del pensiero liberale contemporaneo incontra in una tetra stanza a Leningrado Anna Achmatova, grande poetessa russa del ventesimo secolo. È l'inizio una straordinaria storia d'amore. Un incontro durato solo lo spazio di una notte e di un giorno, ma destinato a lasciare un segno indelebile nelle vite dei due protagonisti. Dopo quella sera la Achmàtova divenne uno dei principali bersagli politici del regime e Berlin si trasformò per sempre agli occhi dei sovietici nella "spia britannica". Anna si sarebbe tormentata per sempre quell'ospite per il resto della vita e da quell'amore maledetto sarebbero nate alcune delle sue poesie più belle. György Dalos è riuscito a entrare negli archivi di Mosca avendo accesso per la prima volta alle carte della polizia sovietica del KGB relative al caso Achmatova. Il risultato è un ritratto della guerra fredda "dall'interno".‎

‎Ternisien d'Haudricourt descr. & Couchè fils inc.‎

‎Entrèe de Napolèon le Grand à Berlin, le 27 Octobre 1806‎

‎Ternisien d'Haudricourt descr. & La Fitte del.‎

‎Napolèon le Grand à Berlin, au Palais de Frederic III, Roi de Prusse, le 27 8bre 1806‎

‎anonimo‎

‎La colonna della Vittoria, a Berlino‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Cenni Quinto dis.‎

‎Berlino.- Inaugurazione del monumento al barone Stein‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Cenni dis. - Canedi inc.‎

‎Primo attentato contro l’Imperatore Guglielmo‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Cenni dis. - Canedi inc.‎

‎Secondo attentato contro l’Imperatore Guglielmo‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎anonimo‎

‎Il Congresso di Berlino.- Palazzo Radziwill, nuova residenza ufficiale del principe Bismark dove si raduna il Congresso‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Bonamore A. dis.‎

‎Il Congresso di Berlino.- Il Castello Reale e le residenze degli ambasciatori‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Bonamore A. dis. - Bignami inc.‎

‎Esposizione internazionale della Pesca in Berlino‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Canedi inc.‎

‎Le nozze reali a Berlino / Celebrazioni nella cappella di Corte‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎anonimo‎

‎Il collocamento della prima pietra del palazzo del Reichstag Germanico‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎anonimo‎

‎I rappresentanti delle grandi potenze alla Conferenza africana a Berlino / I‎

‎Ritratti dei rappresentanti del Congresso: conte Paul von Hatzfeld diplomatico tedesco, barone Gillis Bildt rappresentante della Svezia e della Norvegia, conte Emmerich Szechenyi rappresentante dell’Austria, conte Benomar rappresentante della Spagna, Edward Baldwin Malet diplomatico inglese, conte Edoardo De Launay rappresentante dell’Italia, marchese de Penafiel rappresentante del Portogallo e John Adam Kasson politico americano. Testo al verso‎

‎anonimo‎

‎I rappresentanti delle potenze alla Conferenza di Berlino per il Congo / II (senza titolo)‎

‎Ritratti di quattro rappresentanti: Henry Morton Stanley delegato statunitense, Alphonso Chodron de Courcel diplomatico francese, il sottosegretario di Stato tedesco Auguste Busch e Heinrich von Kusserow segretario tedesco. Testo al verso‎

‎anonimo‎

‎I rappresentanti delle potenze alla Conferenza di Berlino per il Congo / II (senza titolo)‎

‎Ritratti di quattro rappresentanti: Pyotr Alekseevic Kapnist rappresentante della Russia, Von Vind ambasciatore danese, Auguste Lambermont delegato del Belgio e Jonkheer van der Hoeven rappresentante olandese. Testo al verso‎

‎De Werner Antonio dis. - Kohnlein‎

‎La proclamazione dell’Impero Germanico, il 18 gennaio 1871, quadro di Antonio de Werner‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro. Piega editoriale‎

‎Anonimo‎

‎Il castello di Charlottenburg‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Amato G. dis. - Mancastropa inc.‎

‎La morte dell’Imperatore Guglielmo I.- La mattina del 9 marzo davanti al palazzo Imperiale‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Anonimo‎

‎Il Re d’Italia a Berlino / Il re Umberto passa in rivista la compagnia d’onore alla stazione‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Anonimo‎

‎Il Re d’Italia a Berlino / Incontro dell’imperatore Guglielmo e del re d’Italia alla stazione di Berlino / Arrivo alla stazione‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Paolocci Dante dis.‎

‎Il Re d’Italia a Berlino / Passaggio del corteggio sotto l’arco trionfale all’Anhalter Bahnhof‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro. Piega editoriale‎

‎Amato G. dis.‎

‎Berlino / Il banchetto offerto a Crispi dai membri del Reichstag‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Amato G. dis.‎

‎Il re d’Italia a Berlino / Arco di trionfo alla Friedrichstrasse / Arco di trionfo Unter den Linden davanti al palazzo imperiale / L’illuminazione sulla Sprea‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Paolocci Dante dis. - Mancastropa inc.‎

‎Il re d’Italia a Berlino / Il pranzo di gala nella Sala bianca / Il brindisi dell’Imperatore‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro. Piega editoriale‎

‎Amato G. dis. - Sabattini inc.‎

‎Il re d’Italia a Berlino / La grande rivista di Tempelhoff‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro. Piega editoriale‎

‎Amato G. dis.‎

‎Il re d’Italia a Berlino / La rivista di Potsdam / L’Imperatore di Germania presenta a Umberto I il 13° reggimento Ussari‎

‎Stampa antica ed originale con testo al retro‎

‎Madou dis.‎

‎Entrèe dans Berlin.‎

‎Entrata di Napoleone a Berlino‎

‎Cornaglia C. dis. - Centenari inc.‎

‎A Berlino - I socialisti di Germania‎

‎Due immagini: il convegno dei socialisti nel Ristorante Buggenhagen a Berlino per discutere di riforme sociali. In basso i ritratti di dieci capi del socialismo: Schumacher, Harm, Bebel, Meister, Frohme, Dietz, Kuhn, Liebknecht, Grillenberger e Singer. Testo al retro‎

‎Linzaghi C. dis.‎

‎L’investitura dei nuovi Cavalieri dell’Aquila Nera fatta dall’imperatore Guglielmo II di Germania‎

‎Composizione di immagini della cerimonia: Le guardie del corpo dell’imperatore e le guardie della Corona - I Cavalieri dell’ordine - Le guardie del Corpo dell’imperatrice - La cerimonia. Testo al retro‎

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