‎Italie‎

‎Laneri Vincenzo‎

‎Guerrieri angioini nel Regno di Sicilia tra storia ed iconografia‎

‎brossura L'immagine olografica della città di Napoli che ancora oggi viene esportata in tutto il mondo è legata agli stereotipi di fine Ottocento e di inizio Novecento, in cui il sole, il mare, le canzoni e una certa bonomia a volte un po' ingenua hanno caricato i connotati di un popolo da sempre contraddistinto da luci e ombre. Su questo modo di raccontare le vicende del Regno di Napoli e della sua storia millenaria ha sicuramente influito la visione della vicenda post-bellica del 1860 fatta con gli occhi dei vincitori sabaudi, che avevano bisogno di screditare e minimizzare le peculiarità locali in funzione della mai compiutamente realizzata unità d'Italia. Una storia spesso misconosciuta dagli stessi napoletani, molto più inclini a bearsi, con un certo autocompiacimento delle proprie, quasi anarcoidi, forme di tolleranza, piuttosto che riflettere sui vari lasciti marziali delle molte culture che si sono succedute alla guida del Paese.‎

‎LANFRANCO ANGELI‎

‎ROME AU COURS DES SIECLES‎

‎EDITIONS MISTRETTA. 1990. In-4. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 207 pages. Nombreuses illustrations en couleurs, dans le texte et hors texte. Sur papier plastique.. . . . Classification Dewey : 945-Italie‎

‎Classification Dewey : 945-Italie‎

Référence libraire : RO20125835

‎LANFRANCONI Claudia‎

‎Selig, wer es vermochte, das Wesen der Welt zu ergründen. Der Cäcilienzyklus in der Kirche Santa Cecilia in Bologna (1505/1506)‎

‎187pp. + 58 illustrations out of text, 21cm., softcover, text in German, Doctoral dissertation (Inaugural-Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn), stamp at verso of title page, text is clean and bright, good condition, S109463‎

‎Lang, Albert - 1847 Karlsruhe - München 1933‎

‎Italienische Küstenlandschaft.‎

‎o.J. Radierung auf Kupferdruckpapier, mit Tuschfeder signiert. 23,4:29,6 cm. Kräftiger, gratiger Abdruck. Breitrandig. Mit einzelnen Stockfleckchen in den Rändern.‎

‎Der in Karlsruhe geborene Künstle Albert Lang begann nach seiner Schulzeit in seiner Geburtstadt am Polytechnikum ein Architekturstudium, das er an der Berliner Bauakademie fortsetzte. Letztendlich brachte ihn ein schlechter Gesundheitszustand, dem er durch eine Italienreise 1869-1870 begegnete, die Hinwendung zur Malerei. Dort bestärkte ihn sein Freund der Münchner Maler Carl Schuch (1846-1903), den er wohl in Venedig kennengelernt hatte, in seinen malerischen Bestrebungen. Nach seiner Rückkehr aus Italien ließ Lang sich in München nieder. Den August 1870 verbrachte er gemeinsam mit Schuch und Wilhelm Trübner (1851-1917) in Bernried am Starnberger See, wo er auch Wilhelm Leibl (1844-1900) kennenlernte. Nach München zurückgekehrt, mietete er mit Schuch und Trübner ein gemeinsames Atelier am Karlstor. Auch zu Hans Thoma (1839-1924), der mit Leibl befreundet war, kam er in Kontakt, dessen Kunstauffassung ? wie die des Franzosen Gustave Courbet (1819-1877), der insbesondere von den Leibl-Anhängern verehrt wurde ? vorbildhaft wurde. Wie Leibl und seine Kunstgenossen sollte Lang zeitlebens die realistische Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vertreten und sich im Gegenzug vehement gegen die akademische Malerei und ihre überlieferten Bildthemen, vor allem die im heimischen München präferierte Historienmaler eines K. von Piloty (1826-1886) wenden. 1873 ging er für einige Monate nach Karlsruhe, um an der berühmten Lehrstätte für Landschafts- und Tiermalerei seine künstlerischen Fähigkeiten zu vervollkommnen. Mit dem nunmehr eng befreundeten Thoma unternahm er Anfang 1874 eine Reise nach Italien, von wo er erst 14 Jahre später zurückkehren sollte. Seinen Wohnsitz nahm er in Florenz, wo er sich Hans von Marées (1837-1887) und Adolf von Hildebrand anschloß (1847-1921). 1888 kehrte Lang nach Deutschland zurück und ließ sich in Frankfurt am Main nieder. Zu seinem Freund Thoma, der sich inzwischen dort lebte, pflegte er weiterhin engen Kontakt. 1897 kehrte Lang nach München zurück. In den nächsten Jahren zwang ihn allerdings ein sich allmählich verschlimmerndes Augenleiden, das zur völligen Erblindung führte, zur Aufgabe seiner künstlerischen Tätigkeit.‎

Référence libraire : 0596-C

‎Lang, Albert - 1847 Karlsruhe - München 1933‎

‎Landschaft am Gardasee: Blick auf Malcesine und die Skaligerburg.‎

‎o.J. Radierung, signiert. 24,5:31,8 cm. Prachtvoller, vollrandiger Druck mit kräftigem Plattentonauf , auf Kupferdruckpapier. Stockfleckig.‎

‎Der in Karlsruhe geborene Künstle Albert Lang begann nach seiner Schulzeit in seiner Geburtstadt am Polytechnikum ein Architekturstudium, das er an der Berliner Bauakademie fortsetzte. Letztendlich brachte ihn ein schlechter Gesundheitszustand, dem er durch eine Italienreise 1869-1870 begegnete, die Hinwendung zur Malerei. Dort bestärkte ihn sein Freund der Münchner Maler Carl Schuch (1846-1903), den er wohl in Venedig kennengelernt hatte, in seinen malerischen Bestrebungen. Nach seiner Rückkehr aus Italien ließ Lang sich in München nieder. Den August 1870 verbrachte er gemeinsam mit Schuch und Wilhelm Trübner (1851-1917) in Bernried am Starnberger See, wo er auch Wilhelm Leibl (1844-1900) kennenlernte. Nach München zurückgekehrt, mietete er mit Schuch und Trübner ein gemeinsames Atelier am Karlstor. Auch zu Hans Thoma (1839-1924), der mit Leibl befreundet war, kam er in Kontakt, dessen Kunstauffassung ? wie die des Franzosen Gustave Courbet (1819-1877), der insbesondere von den Leibl-Anhängern verehrt wurde ? vorbildhaft wurde. Wie Leibl und seine Kunstgenossen sollte Lang zeitlebens die realistische Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vertreten und sich im Gegenzug vehement gegen die akademische Malerei und ihre überlieferten Bildthemen, vor allem die im heimischen München präferierte Historienmaler eines K. von Piloty (1826-1886) wenden. 1873 ging er für einige Monate nach Karlsruhe, um an der berühmten Lehrstätte für Landschafts- und Tiermalerei seine künstlerischen Fähigkeiten zu vervollkommnen. Mit dem nunmehr eng befreundeten Thoma unternahm er Anfang 1874 eine Reise nach Italien, von wo er erst 14 Jahre später zurückkehren sollte. Seinen Wohnsitz nahm er in Florenz, wo er sich Hans von Marées (1837-1887) und Adolf von Hildebrand anschloß (1847-1921). 1888 kehrte Lang nach Deutschland zurück und ließ sich in Frankfurt am Main nieder. Zu seinem Freund Thoma, der sich inzwischen dort lebte, pflegte er weiterhin engen Kontakt. 1897 kehrte Lang nach München zurück. In den nächsten Jahren zwang ihn allerdings ein sich allmählich verschlimmerndes Augenleiden, das zur völligen Erblindung führte, zur Aufgabe seiner künstlerischen Tätigkeit.‎

Référence libraire : 0600-C

‎Langdon Helen‎

‎Le voyageur d'art en Italie‎

‎Arthaud. 1987. In-8. Cartonné. Etat d'usage, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Papier jauni. 304 pages augmentées de quelques cartes et illustrations en couleurs, dans le texte. Jaquette en bon état.. Avec Jaquette. . . Classification Dewey : 945-Italie‎

‎Classification Dewey : 945-Italie‎

Référence libraire : RO30305402

‎LANGDON HELEN‎

‎LE VOYAGEUR D'ART EN ITALIE.‎

‎ARTHAUD. 1987. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 304 pages - jaquette en bon état - textes sur deux colonnes - quelques illustrations en couleurs et en monochrome - quelques cartes en monochrome.. Avec Jaquette. . . Classification Dewey : 945-Italie‎

‎Un guide critique et complet des trésors artisitiques d'italie illustré de photos de cartes et de plans de musées. Classification Dewey : 945-Italie‎

Référence libraire : R240071085

‎LANGE Hermann‎

‎Die Consilien des Baldus de Ubaldis (+1400)‎

‎47pp., 24cm., in the series "Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse" Jahrgang 1973 nr.12, softcover, small stamp, G, J68853‎

‎LANGE' Santino‎

‎VILLE DELLE PROVINCE DI COMO SONDRIO E VARESE. Lombardia 2.‎

‎In-4 p., tela editoriale, sovracoperta (strappi e segno di nastro adesivo), pp. 412, con tavole a colori e in bianco e nero, rilievi, disegni con piante, prospetti e sezioni di 11 ville maggiori; le minori, oltre 100, sono essenzialmente descritte ed illustrate in bianco e nero, con planimetrie. Volume della collana "Ville italiane". Testo in buono stato (text in good condition).‎

‎Langeac Robert‎

‎Mussolini Le fascisme‎

‎Robert Langeac. 1976. In-8. Relié. Très bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 385 pages augmentées de nombreuses photos et gravures en noir et blanc dans et hors texte.. . . . Classification Dewey : 945-Italie‎

‎Classification Dewey : 945-Italie‎

Référence libraire : R260196216

‎LANGEDIJK Karla‎

‎De Portretten van De Medici tot omstreeks 1600‎

‎, 175pp.+ frontispice + stamboom + losbladig: 3pp. Stellingen, Assen, Van Gorcum/Prakke, 1968, Academisch Proefschrift ter verkrijging van de graad van Doctor in de Letteren aan de Universiteit van Amsterdam 9 juli 1968 - Promotor Prof.Dr. J.Q.van Regteren Altena, beperkte en genummerde oplage : Nr.62/500 - niet in de handel, mooie staat‎

Référence libraire : S15469

‎LANGLET Mme.‎

‎Histoire des trois nièces de saint Louis de Gonzague ou Vie des vénérables Cinthe, Olimpie et Gridonia de Gonzague, Fondatrices du pensionnat des vierges de Jésus à Castiglione delle Stiviere (traduit de l'italien de Joseph SAVIO)‎

‎288pp., br.orig., non coupé, bon état‎

‎LANGLET Mme.‎

‎Histoire des trois nièces de saint Louis de Gonzague ou Vie des vénérables Cinthe, Olimpie et Gridonia de Gonzague, Fondatrices du pensionnat des vierges de Jésus à Castiglione delle Stiviere (traduit de l'italien de Joseph SAVIO)‎

‎Bruxelles, H. Goemaere 1858 288pp., br.orig., non coupé, bon état‎

Référence libraire : R38161

‎LANGLOIS Général H‎

‎Revue Militaire Générale. La liaison des armes. Deuxième année. Tome IV. Juillet à décembre 1908‎

‎Berger-Levrault & Cie éditeur, 1908. Fort In-8 relié demi-toile mauve, pièce de titre rouge, 744 pages. Très nombreuses cartes dépliantes. Deuxième année. Tome IV. Juillet à décembre 1908. Petites taches en reliure, bon état‎

‎LANGONE, Camillo.‎

‎Il collezionista di città. Viaggi italiani.‎

‎Gli Specchi della Memoria.<BR>In 8°; pp. 247; brossura editoriale illustrata; rilegato all'americana (fresato, non cucito).<BR>CONDIZIONI MOLTO BUONE (lievissima piega di lettura al dorso).‎

‎Langton Jane‎

‎The Thief of Venice : A Homer Kelly Mystery Homer Kelly Mystery Ser.‎

‎New York NY U.S.A.: Viking Penguin 1999. 1st ed. Fine in dust jacket. Homer Kelly is in Venice for a rare book conference. First Edition. Hardcover. Fine/Fine. Illus. by Langton Jane illustrator. Book. Viking Penguin‎

Référence libraire : 013871 ISBN : 0670882100 9780670882106

‎LANNES (Roger).‎

‎L'Italie au jour le jour.‎

‎P., Editions Paul Morihien, 1949, in-8°, 310 pp, broché, bon état‎

Référence libraire : 97924

‎lannes r.‎

‎L'Italie au jour le jour.‎

‎Paris, Editions P. Morihien, 1949, in-8, br. pp. 309. Firma di apparteneneza sulla sguardia. Ex libris.‎

‎LANNES Roger‎

‎L'ITALIE AU JOUR LE JOUR‎

‎Paul Morihien 1949, In Paul Morihien 1949, In-8 broché, 309 pages. Bon état.‎

‎Toutes les expéditions sont faites en suivi au-dessus de 25 euros. Expédition quotidienne pour les envois simples, suivis, recommandés ou Colissimo.‎

Référence libraire : 99941075

‎LANNES ROGER‎

‎L'ITALIE AU JOUR LE JOUR.‎

‎PAUL MORIHIEN. 1949. In-8. Broché. Etat d'usage, Couv. légèrement passée, Dos plié, Intérieur frais. 309 pages. Annotation discrète sur le premier plat.. . . . Classification Dewey : 945-Italie‎

‎Classification Dewey : 945-Italie‎

Référence libraire : R200030661

‎LANNES ROGER‎

‎L'ITALIE OU JOUR LE JOUR / COLLECTION PANORAMAS‎

‎PAUL MORIHIEN. 1949. In-8. Broché. Etat d'usage, Couv. défraîchie, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 310 pages - 2 annotations sur la page de titre.. . . . Classification Dewey : 945-Italie‎

‎Classification Dewey : 945-Italie‎

Référence libraire : RO20168215

‎Lanteri Franco‎

‎People of Lentini. Self-image culture, 1972-1980‎

‎Le norme internazionali ICAO – ISO in vigore per le fototessere dei documenti (passaporto, carta d’identità, permesso di soggiorno, porto d’armi), rendono difficile pensare che le fotografie contenute in questo libro avessero la stessa funzione. Sono ritratti della popolazione di Lentini, una cittadina nella provincia siciliana di Siracusa, provenienti dall’archivio vastissimo del fotografo Franco Lanteri, che ha eseguito gli scatti tra il 1972 e il 1980. “Una selezione inevitabilmente parziale, circoscritta a un arco di tempo preciso per privilegiare una fascia di età giovane”, racconta Salvatore Lanteri, autore di questa scelta capace di inquadrare un’epoca, un’estetica precisa. “In realtà l’archivio va dal 1967 al 1990 e comprende la quasi totalità degli abitanti del paese: giovani e vecchi, contadini e studenti, professionisti e artisti. Di quasi ognuno, il fotografo potrebbe raccontare vicende che lo riguardano direttamente, legami parentali, aneddoti. Un intreccio che rende tutti i soggetti parte di un unico grande racconto, una storia familiare. Un teatro civile, una parata sociale”. Franco Lanteri fa parte di una generazione di fotografi che si sono formati a bottega. Sono gli anni ’50: l’epoca dei paparazzi, della Rolleiflex. Il suo lavoro in un paese di provincia del Sud Italia comprendeva tutta la gamma delle cerimonie sociali come matrimoni, compleanni, battesimi, ma anche fototessere e foto di fatti di cronaca per il quotidiano La Sicilia, perlopiù omicidi (un tratto che ricorda Letizia Battaglia). I ritratti sono tutti eseguiti con banco ottico su negativi di formato 6x9. La preparazione della lastra, l’allestimento delle luci in sala di posa, la messa in posa, il ritocco manuale del negativo e della foto stessa una volta stampata, richiedevano tempi di realizzazione lunghi anche alcuni giorni. Un’attesa ormai inconcepibile. Anche lo sguardo obliquo del soggetto ritratto quasi a tre quarti, (profilo destro o sinistro deciso dal fotografo a seconda della maggior fotogenia di uno dei lati del volto), l’uso delle luci, il bianco e nero, sono elementi che contraddicono gli attuali canoni della fotografia per documenti in favore di una narrazione quasi cinematografica. Gli scatti si sono trasformati in qualcosa di diverso proprio perché questa pratica puramente funzionale non ha più motivo di esistere. Le fotografie valide per fini amministrativi che hanno ritratto un grande numero di persone in un periodo tanto esteso, anche se prive di un’intenzione progettuale, oggi sono diventate spontaneamente un affresco corale capace di restituire un clima, un periodo storico. Il loro valore pratico è diventato culturale, estetico. Difficile non sentire l’eco della tradizione dell’indagine antropologica nella ritrosia con cui i soggetti fotografati si presentavano di fonte al banco ottico, lo sguardo sfuggente a evitare il contatto con il fotografo. Una forma di pudore che sembra far valere l’idea antica, tuttora esistente in alcune culture, dell’anima catturata dalla fotografia se gli occhi sono rivolti verso l’obiettivo. Annalisa Rosso — Testi: Lanteri Salvo. F.to: 21,5x30; pagg. 400; BN; rileg. brossura. Editore: A&Mbookstore Edizioni, Milano, 2017.‎

‎Lantrua P.G.‎

‎VITA CINESE.‎

‎Grafiche Pettorali, 1938. In-8, brossura, pp. 264. In buono stato‎

‎Lanzani Francesco.‎

‎IMPORTANZA EDUCATIVA DELLO STUDIO DELLA STORIA - Parole del prof.F.L. alle alunne della scuola superiore Scalcerle nel giorno della solenne distribuzione dei premi (8 agosto 1880).‎

‎(Codice TR/1161) In 16° 31 pp. Edizione originale. Brossura editoriale, Lievi segni del tempo, ma buono stato. ~~~ SPEDIZIONE IN ITALIA SEMPRE TRACCIATA‎

‎Lanzardo Dario‎

‎L'ITALIA DI FINE SECOLO : 1990-1998. Storia Fotografica della Società Italiana. I Periodi.‎

‎In-8 (cm. 22), brossura, titolo al dorso, pp. 192, interamente illustrato in bianco e nero nel testo. In ottimo stato (nice copy).‎