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‎Vernet, Horace - 1789 - Paris - 1863‎

‎Pferderennen in Rom während des Carnevals.‎

‎o.J. Lithographie von G. Küstner nach einem Gemälde von H. Vernet. 42,2:59,2 cm. Schöner Abdruck auf chamoisfarbenem Velin, leicht stockfleckig, zwei kleineren Einrissen im Oberrand, leicht knickfaltig. Literatur: Nagler, Band VIII, S. 113, 4.‎

Référence libraire : 0582-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Interno del Colosseo scarvato nel 1813, e ricoperto nel 1814.‎

‎o.J. Radierung, 1820, nach Simone Pomardi (1760-1830), auf Bütten. 36: 46 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0694-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta di Fianco dei Portici d? Ottavia.‎

‎o.J. Radierung, 1819, auf Velin. 46,7:36,4 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im oberen Rand mit Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0702-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta del Gran Sepolcro volgarmente detto di Nerone - Sulla Via Flaminia, 5. Miglia lontano da Roma.‎

‎o.J. Radierung, 1822, auf Velin. 56,7:41,4 cm. Im schmalen Rand etwas knitterfaltig, im linken und oberen Rand mit restauriertem Einriß. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0696-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta dell? Interno del Tempio di Claudio, in oggi S. Stefano Rotondo, sul Monte Celio.‎

‎o.J. Radierung, 1822, auf Velin. 35,3:48 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im linken Rand Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0700-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta del Interno del Pronao del Pantheon.‎

‎o.J. Radierung, 1820, auf Velin. 55,3:44,2 cm. Mit schmalem Rand um die Plattenkante. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0699-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta Generale del Tempio di Venere, e Roma.‎

‎o.J. Radierung, 1821, auf Velin. 37,3:53,5 cm. Tiefschwarzer Abdruck, breitrandig. - Zwei Quetschfalten im linken Rand außerhalb der Darstellung, gering fleckig. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin, breitrandig.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0711-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta Generale dei Gran Colossi sul Monte Quirinale dal Volgo Monte Cavallo.‎

‎o.J. Radierung, 1819, auf Velin. 36:46,2 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im linken Rand Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0712-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Avanzi della Casa di Cola di Rienzo.‎

‎o.J. Radierung, 1820, auf Velin. 36,8:46,5 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im linkenen Rand Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Interno del Colosseo scarvato nel 1813, e ricoperto nel 1814.‎

‎o.J. Radierung, 1820, nach Simone Pomardi (1760-1830), auf Bütten. 36: 46 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0708-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Interno del Pronao del Tempio di Vesta, in Roma.‎

‎o.J. Radierung, 1819, auf Velin. 46,7:36,7 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0709-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta degl Avanzi della Casa di Nerone, sul Monte Palatino, dalla parteriguardante il Circo Massimo.‎

‎o.J. Radierung, 1823, auf Velin. 39,3:54,3 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im linken Rand Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta di Fianco dell Arco di Giano.‎

‎o.J. Radierung, 1820, auf Velin. 45,8:36,4 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im oberen Rand mit Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0710-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Avanzi del Foro di Nerva dal volgo le Cotonnacce.‎

‎o.J. Radierung, 1819, auf Velin. 45,8:36,4 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im oberen Rand Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0706-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Villa Panfili fuori di Porta S. Pancrazio.‎

‎o.J. Radierung 1765, aus Vedute di Roma, auf Bütten. 49,3:70,5 cm.- Unten in der Mitte auf dem Schriftband bezeichnet: "Villa Panfili / fuori di Porta S. Pancrazio. / 1. 2. Villa Corsini. / 3. Villa Ferroni."; unterhalb davon signiert: "Cav. Piranesi F." - Brillanter, tiefschwarzer Abdruck des 1. Zustandes mit schmalem Rändchen um die Plattenkante. Bugfalte geglättet. Literatur: Hind 124, I (von III); Focillon 840; Wilton-Ely 257; Taschen 995.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0727-B

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2 400,00 € Acheter

‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Il Campo Marzio, 1762. Platte 19.‎

‎o.J. Radierung, auf Bütten. 19,3:29,3 cm.- Unten auf einem Schriftband bezeichnet: "Nonnulla monumenta sepulcralia, quæ recensentur in indice ruinarum Romæ veteris, et Campi Martii num. 8. et 9. / 1, 2, 3, 4. Adfixa sunt maceriæ viæ publicæ prope villam Buccardinam. 5 Adfixa eidem maceriæ citra / eamdem villam. 6 Exstat in villa Nicolai."; unterhalb davon rechts signiert: "Piranesi F." Literatur: Focillon 434; Taschen 487; Wilton-Ely 565. - Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, fleckig.- Die Erstausgabe wurde 1762 in Rom publiziert. "Il Campo Marzio" gilt mit seinen 48 Platten als Ergänzung der "Antichità Romane" und demonstriert einen visionären Plan des antiken Marsfeldes, d. h. eine phantasievolle Rekonstruktion, die sich jedoch auf archäologische Untersuchungen stützt. Piranesi geht hierbei von den Fragmenten des "Marmorplans" aus, welcher bereits in Band 1 der "Antichità Romane" erscheint, und schafft somit eine fiktive Erneuerung des antiken Rom.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0719-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Interno del Pronao del Tempio di Vesta, in Roma.‎

‎o.J. Radierung, 1819, auf Velin. 46,7:36,7 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0701-B

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‎Prestel, Johann Gottlieb - 1739 Grönenbach/Bayern - Frankfurt am Main 1808‎

‎Der sterbende Scipio (?) /Epaminodas inmitten seiner Feldherrn (?).‎

‎o.J. Aquatinta in Braun, nach einer Zeichnung von F. Ruviale, gen. Il Polidoro Caldara von Caravaggio (um 1499-1543), auf Bütten. 20,6:27 cm. Vorzüglicher, kräftiger Abdruck, auf die Umfassungslinie gescchnitten. Literatur: Nagler 50; Le Blanc 79; Ausst. Katalog: J. Kiermeier-Debre/F.F. Vogel, Kunst kommt von Prestel. Das Künstlerehepaar Johann Gottlieb und Maria Katharina Prestel. Frankfurt/London. Die Sammlung Dr. Walter Prestel, Schwelm. Memmingen 2008, Nr. 1050, Abb. S. 205.‎

‎Nach einer Schreinerlehre ging der Kupferstecher Johann Gottlieb Prestel nach Venedig, wo er Schüler von G. Nogari (1699-1763) wurde. 1767-1770 verbrachte er in Rom, um u.a. die Alten Meister zu studieren. 1770-1775 lebte er in Nürnberg, wo er 1772 seine Schülerin, die Kupferstecherin Maria Catharina Höhl (1747-1794) heiratete, mit der er gemeinsam eine Reproduktionswerkstatt betrieb, die zwar großen, aber weniger finanziellen Erfolg hatte. 1775 ging er auf Betreiben Johann Caspar Lavaters nach Zürich, um für diesen verschiedene Auftragsarbeiten auszuführen. 1782 zog er mit seiner Ehefrau gemeinsam nach Frankfurt am Main.‎

Référence libraire : 0374-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Arco di Rimino. Bogen in Rimini.‎

‎o.J. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Kreis (ähnlich Robison 18). 13,6:26,9 cm. Blatt 20, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Vor den Numerierungen oben rechts. Literatur: Focillon 59; Hind 20; Taschen 92; Wilton-Ely 121. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0329-B

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1 200,00 € Acheter

‎Eichholzer, M. - geb. um 1821, gest. um 1840‎

‎Die Verdammten; Figurengruppe aus Michelangelos ?Das Jüngste Gericht?; Fresko in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan, entstanden 1537-1541.‎

‎o.J. Lithographie, auf Velin. Darstellungsgröße 37:24 cm, Blattgröße 66:45,5 cm. Mit der Adresse von Mansfeld et Comp. lith:. Vorzüglicher und vollrandiger Abdruck, im äußeren Rand etwas angeschmutzt.‎

‎Eichholzer war in Wien als Maler und Lithograph tätig, wo er sich mit Edward Jakob von Steinle (1810 Wien - Frankfurt am Main 1886) u. a. der nazarenischen Richtung zuwandte. Bekannt ist er vor allem wegen der Blätter, die er nach Michelangelo schuf.‎

Référence libraire : 0327-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Arco di Constantino in Roma. Der Konstantinsbogen in Rom.‎

‎o.J. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Kreis (Hind 1). 13,2:26,2 cm. Blatt 9, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Literatur: Focillon 50; Hind 9; Taschen 83; Wilton-Ely 112. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0326-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Tempio di Giove Tonante. Der Tempel des Jupiter Tonans.‎

‎o.J. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Doppelkreis (Hind 3). 13,5:27 cm. Blatt 7, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Literatur: Focillon 48; Hind 8; Taschen 81; Wilton-Ely 110. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt, im Unterrand ein ca. 3 cm langer Einriß.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0325-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Sepolcro di Metella detto Capo di Bove. Das Grabmahl der Cecilia Metella, Capo di Bove genannt.‎

‎o.J. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Kreis (Hind 1). 13,6:27 cm. Blatt 20, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Literatur: Focillon 62; Hind 21; Taschen 95; Wilton-Ely 124. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0324-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Antichità romane de?Tempi della Republica,?. Titelblatt : Römische Altertümer zu Zeiten der Republik.‎

‎1784. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Doppelkreis (Hind 3). 24:35,7 cm. Titelblatt, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Literatur: Focillon 41; Hind 1; Taschen 81; Wilton-Ely 103. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0313-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Avanzi della Curia Ostilia sul Monte Celio.‎

‎o.J. Radierung, 1821, auf Velin. 40,7:48,7 cm. Im brei-ten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im linken Rand Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0705-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta del Tempio di Remo nel Foro Romano.‎

‎o.J. Radierung, 1820, auf Velin. 47,3:37,3 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig, kleinen Einrissen und fleckig, im oberen Rand mit Spuren al-ter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0703-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Unici avanzi dei Portici di Filippo a S. Maria in Cacaberis.‎

‎o.J. Radierung, 1819, auf Velin. 45,8:36,4 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im oberen Rand mit Spuren al-ter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Référence libraire : 0704-B

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‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Rom Forum.‎

‎o.J. Kaltnadel mit Plattenton, in Grünschwarz gedruckt, auf imitiertem Japan, signiert und verso mit Nachlaßstempel. 23:34,5 cm. Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck als ?(unverkäuflich)? bezeichnet.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

Référence libraire : 0278-C

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320,00 € Acheter

‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Rom Forum.‎

‎o.J. Kaltnadel mit Plattenton, in Schwarzbraun gedruckt, auf cremefarbenem Kupferdruckkarton, signiert. 23:34,5 cm. Probedruck 1. Zustand. Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck als ?(unverkäuflich)? bezeichnet.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

Référence libraire : 0277-C

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Foro Romano. Forum Romanum in Rom.‎

‎o.J. Feder in Braun, mit drei Tuschlinien in Braun umrandet, rechts unten bezeichnet, auf Velin. Darstellungsgröße 14,2:23 cm, Blattgröße 18,6:26,5 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Référence libraire : 130-I

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‎Peipers, Friedrich Eugen - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Rom, Teilansicht mit Blick über Hausdächer, Kirchen und Palazzi.‎

‎o.J. Bleistift, auf gelblichem Velin. 25,9:20,2 cm. Verso: Die Villa Raffaels in Rom. Bleistift, links unten signiert ?gez. V. Fr. Peipers, Architect.?, rechts unten bezeichnet und datiert ?Alla Passeggiata 1827 il 27, Marzo.?. Doppelblatt aus einem Skizzenbuch von 1828. Möglicherweise ist der ?Dächerblick? eine Vorzeichnung für Peipers lithographiertes Panorama ?Rom gesehen von der öffentl. Promenade des Monte Pinsio?. [2 Warenabbildungen]‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft. Die 1849 während der französischen Belagerung zerstörte Villa Raffaels, auch Villa Olgiati oder Villa Nelli genannt, befand sich im Garten der Villa Borghese und war ein architektonisch recht anspruchsloses, ehemals von Raffael bewohntes und von ihm mit Fresken ausgeschmücktes Gebäude. Rechts ist kaum sichtbar die Kuppel der Kirche S. Carlo al Corso in der Via del Corso zu sehen.‎

Référence libraire : 117-I

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‎Peipers, Friedrich Eugen - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Die Villa Raffaels in Rom.‎

‎o.J. Bleistift, auf gelblichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Villa Raffaels / Della Palazzio?/ il 27. Marzo.?. 12,8:20,2 cm. Aus einem Skizzenbuch.‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft. Die 1849 während der französischen Belagerung zerstörte Villa Raffaels, auch Villa Olgiati oder Villa Nelli genannt, befand sich im Garten der Villa Borghese und war ein architektonisch recht anspruchsloses, ehemals von Raffael bewohntes und von ihm mit Fresken ausgeschmücktes Gebäude. Rechts ist kaum sichtbar die Kuppel der Kirche S. Carlo al Corso in der Via del Corso zu sehen.‎

Référence libraire : 116-I

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‎Peipers, Friedrich Eugen - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Porta S. Lorenzo, Rom.‎

‎o.J. Bleistift, auf gelblichem Velin, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert ?gez. V. Fr. Peipers, Architect. / Porta S. Lorenzo 31. Marzo?. 25,9:20,2 cm. Verso: Tempel der Minerva, Rom. Rechts unten bezeichnet und datiert ?1. April / Minerva medica?. Bleistift. Doppelblatt aus einem Skizzenbuch von 1828. [2 Warenabbildungen]‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft. Die Porta San Lorenzo, zuvor Porta Tiburtina (auch Porta Taurina), ist ein Tor der Aurelianischen Stadtmauer, durch das die Via Tiburtina, heute Via Tiburtina Antica nach Tivoli führte. Der monumentale Bogen der Porta Tiburtina mit drei Wasserleitungen zur Überquerung der Via Tiburtina wurde 5 v. Chr. Unter Kaiser Augustus errichtet. Beim der Aurelianischen Mauer ab 271 n. Chr. Wurde der Bogen in den Mauerverlauf als Stadttor einbezogen und mit zwei Wehrtürmen flankiert. Der 401/402 n. Chr. Eingesetzte zweite Torbogen auf der Innenseite zur Verstärkung der Mauer ließ Papst Pius IX. 1869 wieder entfernen. Der sogenannte Tempel der Minerva Medica, gelegen zwischen Via Labicana und der Aurelianischen Mauer, ist ein Nymphäum, das möglicherweise zu den Horti Liciniani, den Gärten der Licinier, gehörte.‎

Référence libraire : 115-I

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‎Meynier, Jules Joseph - geb. 1826 Paris, beschickte den Salon 1853/1903‎

‎Motiv aus Rom mit Ausgrabungsfeld.‎

‎o.J. Bleistift, auf hellbraunem Velin, links unten bezeichnet, datiert und signiert ?Roma Vecchia 9 Mars 51 J. Meynier?. 15,2:30 cm.‎

‎Im Oktober 1844 trat Meynier in die École des Beaux-Arts in Paris ein und studierte bei P. Delaroche (1797-1856), Ch. Gleyre (1806-1874) und A. Bridoux (1813-1892). Er war hauptsächlich als Genre-, Historien- und Porträtmaler tätig.‎

Référence libraire : 114-I

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‎Lindemann-Frommel, Karl - 1819 Markirch/Elsaß - Rom 1891‎

‎Rom, Blick auf das Colosseum vom Kloster S. Bonaventura aus.‎

‎o.J. Bleistift, grau laviert und mit Deckweiß gehöht, auf bräunlichem Karton, auf Untersatz montiert, links unten signiert und datiert ?Karl Lindemann-Frommel Rom 1847?. 16,5:23,3 cm. Vorzeichnung zu einer Lithographie. Literatur: Vgl. Freude D/XVI/14, Abb. 51; vgl. Freude D/XXI/45, Abb. 108.‎

‎Lindemann-Frommel, Adoptivsohn und Schüler von C.L. Frommel (1789-1863), verbrachte seine Jugendjahre in Karlsruhe. Später war er Schüler von C. Rottmann (1797-1850) in München. Es folgten Aufenthalte in Paris und Rom (1845/49). In Rom war er seit 1856 ansässig.‎

Référence libraire : 108-I

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‎Reinhold, Heinrich - 1788 Gera - Rom 1825‎

‎Kreuzritterburg von Otranto.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Pauspapier. 21,5:29,4 cm. Kleiner Einriß im Unterrand, kleines Löchlein im Himmel links oben. Provenienz: Friedrich August II., König von Sachsen, Lugt 971. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Von Dillis bis Piloty, München 1979, S. 74, vgl. Abb. 43-45; Kat. H.W. Fichter, Gezeichnete Kunst, Bd. 4, 1990, Nr. 37 sowie Bd. 9, 1995, Nr. 53; Joseph Fach, 2001, Kat. 80, Nr. 56. Zeichnungen auf Pauspapier fertigte Reinhold meist als Vorarbeiten für Gemälde an. Diese in der Regel vor der Natur entstandenen Studien verkaufte er allerdings nur, wenn ihn Geldnöte dazu zwangen. Bei der hier vorliegende Zeichnung kann es sich allerdings nicht um eine vor Ort entstandene Zeichnung handeln, da Reinhold selbst nie in Otranto gewesen ist. Vermutlich ist sie die Pause einer Zeichnung von J. Thürmer (1789-1833), der 1818 auf dem Weg nach Griechenland in Otranto auf das Schiff wartete, mit dem er die Reise fortsetzen konnte. In seiner Begleitung fanden sich damals seine Freunde und Kollegen F. Heger (1792-1836) und H. Hübsch (1795-1863).‎

‎Ersten Unterricht erhielt Reinhold an der Dresdener Akademie. 1807 übersiedelte er zu seinem Bruder und Förderer Friedrich Philipp Reinhold (1779-1848) nach Wien, wo er bis 1809 die Akademie besuchte. Ein Aufenthalt in Paris folgte von 1809-1814, danach wohnte er wieder in Wien. Hier begegnete ihm J.A. Koch (1768-1839) und er verkehrte im Kreise von Fr. Olivier (1791-1859). Nach einer Reise mit E. Welker (1788-1857) und J.Chr. Erhard (1795-1822) zum Schneeberg bei Wien unternahm er mit seinem Bruder Friedrich Philipp und den bereits oben erwähnten Malerfreunden im gleichen Jahr eine längere Studienreise nach Salzburg und in das Berchtesgadener Land. 1819 ging er mit Erhard nach Rom und verbrachte in den Jahren 1821, 1822 und 1824 die Sommermonate in Olevano. 1824 lernte er in Rom K.F. Schinkel (1781-1841) kennen, der Landschaftsstudien von ihm erwarb. Reinhold war vor allem Landschaftszeichner, malte aber seit 1816 auch in Öl. Er pflegte engen Kontakt zu J.J. Faber (1778-1846) J. Schnorr von Carolsfeld (1794-1872), C.W. Götzloff (1799-1866), A.L. Richter (1803-1884), J.H. Schilbach (1798-1851) u. a.‎

Référence libraire : 095-I

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‎Reinhold, Heinrich - 1788 Gera - Rom 1825‎

‎Ruine einer antiken römischen Villa.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Pauspapier. 15,7:31,6 cm. Provenienz: Friedrich August II., König von Sachsen, Lugt 971. Zeichnungen auf Pauspapier fertigte Reinhold in der Regel als notwendiges Arbeitsmaterial für die Ausführung von Gemälden an. Diese vor der Natur entstandenen Studien verkaufte er in einzelnen Fällen schweren Herzens, aber aus Geldnöten gezwungen. Bei dem Motiv handelt es sich möglicherweise um die Ruinen der Villa die Quintili, heute von den Römern auch Roma Vecchia genannt, gelegen an der Via Appia Antica. Literatur: Ausst. Katalog: Heinrich Reinhold (1788-1825). Italienische Landschaften. Gera, 1988, Nr. 44, Abb. S. 130 (obwohl die Größenangabe ein klein wenig abweicht, sind diese und unsere Zeichnung vermutlich identisch); Ausst. Katalog: Von Dillis bis Piloty. München, 1979/80. S. 74.‎

‎Ersten Unterricht erhielt Reinhold an der Dresdener Akademie. 1807 übersiedelte er zu seinem Bruder und Förderer Friedrich Philipp Reinhold (1779-1848) nach Wien, wo er bis 1809 die Akademie besuchte. Ein Aufenthalt in Paris folgte von 1809-1814, danach wohnte er wieder in Wien. Hier begegnete ihm J.A. Koch (1768-1839) und er verkehrte im Kreise von Fr. Olivier (1791-1859). Nach einer Reise mit E. Welker (1788-1857) und J.Chr. Erhard (1795-1822) zum Schneeberg bei Wien unternahm er mit seinem Bruder Friedrich Philipp und den bereits oben erwähnten Malerfreunden im gleichen Jahr eine längere Studienreise nach Salzburg und in das Berchtesgadener Land. 1819 ging er mit Erhard nach Rom und verbrachte in den Jahren 1821, 1822 und 1824 die Sommermonate in Olevano. 1824 lernte er in Rom K.F. Schinkel (1781-1841) kennen, der Landschaftsstudien von ihm erwarb. Reinhold war vor allem Landschaftszeichner, malte aber seit 1816 auch in Öl. Er pflegte engen Kontakt zu J.J. Faber (1778-1846) J. Schnorr von Carolsfeld (1794-1872), C.W. Götzloff (1799-1866), A.L. Richter (1803-1884), J.H. Schilbach (1798-1851) u. a.‎

Référence libraire : 094-I

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‎Peipers, Jakob Friedrich - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Blick auf Grottaferrata in den Albaner Bergen bei Rom.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts bezeichnet und datiert ?Grotta ferrata Giuglio 829? sowie ?albaner Gebirge bey Rom.?, verso von fremder Hand bezeichnet ?F. Peipers?. 22,5:30,5 cm.‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft.‎

Référence libraire : 091-I

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‎Hasselhorst, Johann Heinrich - 1825 - Frankfurt am Main - 1904‎

‎Blick über Dächer Roms mit dem Turm von Santa Maria Maggiore im Hintergrund.‎

‎o.J. Bleistift, auf braunem Papier, rechts unten signiert und bezeichnet ?JHHasselhorst / Roma?. 19:27,2 cm. Die Zeichnung ist während des Aufenthaltes in Italien 1858/60 entstanden.‎

‎Hasselhorst begann 1837 seine Ausbildung am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt unter Friedrich Maximilian Hessemer (1800-1860), Karl Friedrich Wendelstadt (1786-1840), Johann David Passavant (1787-1861) u.a. Am deutlichsten wurde er von dem Genremaler Jakob Becker (1810-1872) beeinflusst, der ihn seit 1842 als Atelierschüler unterrichtete. Auch Moritz von Schwind (1804-1871) gewann während seines Frankfurter Aufenthaltes 1844 ? 1847 Einfluß auf Hasselhorst. 1850 erster Aufenthalt in der Schwalm, 1852 reiste er mit einem Stipendium nach Paris. Nach Beendigung seines Studiums erhielt Hasselhorst ein weiteres Stipendium für einen zweijährigen Aufenthalt in Italien. 1860 kehrte er in die Heimat zurück und wurde Zeichenlehrer am Städelschen Kunstinstitut. Es folgte 1861 die Studienreise nach Norwegen, Island, Schottland und England. 1872 wurde er Nachfolger von Jakob Becker, 1888 zum Professor ernannt, 1895 nahm er Abschied von seiner Lehrtätigkeit.‎

Référence libraire : 087-I

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DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

850,00 € Acheter

‎Hess, Peter Heinrich Lambert von - 1792 Düsseldorf - München 1871‎

‎Rom, Blick vom Colosseum zum Kloster Ss. Giovanni e Paolo.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?St. Giovanni e Paolo?, rechts oben datiert und bezeichnet ?28. 7. 17 Campo vacino?. 18,3:23,1 cm. Provenienz: Sammlung GW, nicht bei Lugt.‎

‎Wie sein jüngerer Bruder Heinrich erhielt Peter Heß ersten Unterricht bei seinem Vater. 1809 besuchte er für kurze Zeit die Münchner Akademie, bevorzugte aber das Studium nach der Natur. Seit 1812 mit königlichen Aufträgen bedacht, galt sein vornehmliches Interesse dem Kriegsgeschehen seiner Zeit. Anläßlich der Feldzüge gegen Napoleon 1813-1815 fertigte er Studien für seine ersten erfolgreichen Schlachtenbilder an. Neben Schlachtendarstellungen war das Landschafts, Genre- und Jagdbild bis ins hohe Alter sein bevorzugtes Thema. 1817, 1825/26 und 1830 hielt sich Heß in Italien auf. Im März 1817 war Heß zu seinem ersten Aufenthalt in Rom eingetroffen. Mit deutschen und österreichischen Künstlerfreunden fertigte er Naturstudien in Rom und seiner Umgebung an. Heß war ein genauer Beobachter und ein objektiver Schilderer, wobei ihm alles Gesehene gleich wichtig und darstellenswert erschien. Vgl. Ausst. Katalog: Deutsche Künstler um Ludwig I. in Rom. München, Staatliche Graphische Sammlung, 1981, Nr. 40 mit Abbildung; Katalog: Ideal und Natur. Aquarelle und Zeichnungen im Lenbachhaus 1780-1850. München / Saarbrücken, 1993, Nr. 51 mit Abbildung.‎

Référence libraire : 090-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
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3 900,00 € Acheter

‎Peipers, Jakob Friedrich - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Rom, Forum Romanum.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin. 13:20,2 cm. Skizzenbuchblatt. ?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107).‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft.‎

Référence libraire : 085-I

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DE - Oberursel im Taunus
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750,00 € Acheter

‎Welker, Ernst - 1788 Gotha - Wien 1857‎

‎Rom, Castello di Torcrescenza.‎

‎o.J. Aquarell in Braun, Grau und Grün, über Bleistift, auf chamoisfarbenem festem Velin, rechts unten signiert ?E. Welker?, verso vom Künstler bezeichnet ?La Cresenza / Tenuta nella Campagna di Roma / Detto La Fabrica di Pussino.?. 21,2:31,7 cm. Provenienz: Ernt Jürgen Otto, Celle, Lugt 873b.‎

‎Welker war Schüler von J.C.E. Müller (1766-1824) in Weimar und 1804-1808 an der Wiener Akademie. Als Lützower Jäger nahm er an den Freiheitskriegen teil und war Augenzeuge des Todes von Th. Körner (1791-1813). Mit seinen Freunden J.Chr. Erhard (1795-1822), J.A. Klein (1792-1875) und den Brüdern F.Ph. und H. Reinhold (1779-1840, 1788-1825) unternahm er 1818 eine Reise durch das Salzkammergut, die durch Graphiken und Zeichnungen dokumentiert ist. Darüber hinaus war er Hofmaler der Herzogin von Sagan. 1821 ging er nach Rom. Erst sieben Jahre später kehrte er nach Wien zurück, wo er auch verstarb. Welker, einer der erfolgreichsten Aquarellisten seiner Zeit, schuf Landschaften und Architekturansichten aus der Umgebung Wiens, von Salzburg, aus der Steiermark, Kärnten, Böhmen der Schweiz und vor allem auch von Italien. Das Castello di Torcrescenza ließ 1400 Marquis Francesco Crescenzi an einen um das Jahr 1100 entstandenen Turm anbauen. Heute beherbergt es das gleichnamige Hotel ?Castello di Torcrescenza?, an der Via Del Casale Della Crescenza gelegen. Berühmte Künstler wie etwa C. Lorrain (1600-1682) und N. Poussin (1594-1665) ließen sich von dem Kastell und der malerischen Umgebung anregen, weshalb sie im Volksmund ?La valle di Pussino? genannt wurde.‎

Référence libraire : 083-I

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3 900,00 € Acheter

‎Hopfgarten, August Ferdinand - 1807 - Berlin - 1896‎

‎Rom, Häuserpartie mit Kirchturm am Fuße des Palatin mit Blick auf das Capitol.‎

‎1830. Bleistift, mit unregelmäßiger Bleistiftlinie umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Rom 1830?. 15:22,2 cm.‎

‎Der Berliner Maler Hopfgarten nahm ersten Unterricht bei Ruscheweyh (Bruder des bekannten Kupferstechers Ferdinand R. (1785-1864)). Seit 1829 besuchte er die Berliner Akademie und war Schüler von H.A. Dähling (1773-50) und J.G. Niedlich (1766-1837) und ab 1822 von K.W. Wach (1787-1845). 1827 erlaubte ihm ein Akademie-Stipendium die Reise nach Rom anzutreten, wo er bis 1833 lebte. Dort wurde er Mitglied der 1813 gegründeten Ponte Molle-Gesellschaft, einer Vereinigung in Rom lebender deutscher Künstler, und war 1828 Mitbegründer des Römischen Kunstvereins, an dessen Ausstellungen er teilnahm. Nach seiner Rückkehr nach Berlin im September 1883 trat er die Nachfolge seines Lehrers Wach an und blieb einer romantischen Malauffassung verpflichtet. 1854 wurde er Professor und Mitglied der Berliner Akademie.Hopfgarten arbeitete als Genre- und Porträtmaler, pflegte aber auch historische, religiöse und mythologische Themen. Letztere sind vor allem durch seine Beteiligung an den ?Heldengemälden? des Nordkuppelsaals des Berliner Neuen Museums bekannt. Fresken schuf er u.a. für die Griechische Kapelle auf dem Neroberg Wiesbaden und für die Kapelle des Berliner Stadtschlosses. Seine Werke befinden sich in der National-Galerie Berlin, im Hohenzollern-Museum Berlin, in der Städtischen Kunstsammlung Rostock, der Sammlung Raczynski im Museum Posen, im Thorvaldsen-Museum Kopenhagen und im Dresdener Kupferstichkabinett.‎

Référence libraire : 049-I

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‎Italien, 18. Jahrhundert‎

‎Rom, Blick über den Tiber auf die Engelsburg.‎

‎o.J. Feder in Braun, grau laviert, auf Bütten mit Wasserzeichen: bekröntes Lilienwappen und anhängende Zahl 4. 19:26,9 cm.‎

Référence libraire : 051-I

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1 600,00 € Acheter

‎Andreae, August Heinrich - 1804 Horst/Hannover - Hannover 1846‎

‎Rom, Blick auf das Augustusforum mit der Ruine des Mars Ultor-Tempels.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Grau und Zartbraun, mit grauer Feder umrandet, rechts unten signiert ?A. Andreae del.?, auf chamoisfarbenem Velin. 7,7:13,7 cm. Blatt aus einem Freundschaftsalbum. Verso mit Widmung des Künstlers, datiert, bezeichnet und signiert ?Hannover 11ten May 1829 August Heinrich Andreae?.‎

‎Andreae studierte Architektur zuerst bei Witting in Hannover, anschließend seit 1823 bei F. Weinbremmer (1766-1826) in Karlsruhe und nach dessen Tod bei Gg. Moller (1784-1852) in Darmstadt. Nach Reisen in Süddeutschland ließ er sich in Hannover nieder, wo er bereits am 1.5.1829 Stadtbaumeister wurde. Schon als junger Mann hat Andreae die alten Bauwerke, besonders in Hildesheim, studiert und die Früchte dieses Studiums zeigten sich bald in seinen Bauten. Er war aber auch ein sehr guter Zeichner und Architekturmaler.‎

Référence libraire : 052-I

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‎Förster, Ernst - 1800 Münchengosserstädt/Thür. - München 1885‎

‎Rom ?Die Kaiserpaläste von S. Balbina aus gesehen?.‎

‎1817. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, links unten signiert ?E. Förster?, betitelt und datiert ?Rom 21 Apr. 1858?, rechts oben numeriert ?OHz 817.?. 23,4:28,7 cm. Papier vergilbt. Provenienz: Mit Stempel der Münchner Künstlergesellschaft, nicht bei Lugt.‎

‎Die Münchner Künstlergesellschaft ?Allotria? war 1873 von F. von Lenbach (1836-1904) und L. Gedon (1843-1883) gegründet worden. Anlaß dazu war der Austritt von ca. 50 Künstlern aus der Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Référence libraire : 035-I

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‎Förster, Ernst - 1800 Münchengosserstädt/Thür. - München 1885‎

‎Römische Landschaft, gesehen von der ?Villa Albani?.‎

‎1821. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, links unten signiert ?E. Förster?, betitelt und datiert ?Rom 9 Apr. 1858?, rechts oben numeriert ?OHz 821.?. 23,4:28,7 cm. Auf Untersatz montiert. Provenienz: Mit Stempel der Münchner Künstlergesellschaft, nicht bei Lugt.‎

‎Die Münchner Künstlergesellschaft ?Allotria? war 1873 von F. von Lenbach (1836-1904) und L. Gedon (1843-1883) gegründet worden. Anlaß dazu war der Austritt von ca. 50 Künstlern aus der Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Référence libraire : 036-I

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‎Förster, Ernst - 1800 Münchengosserstädt/Thür. - München 1885‎

‎Blick auf Rom ?Von Casa Tarpea auf dem Capitolinus?.‎

‎1819. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, links unten signiert ?E. Förster?, betitelt und datiert ?15 Apr. 58?, rechts oben numeriert ?OHz 819.?. 23,4:28,7 cm. Auf Untersatz montiert. Provenienz: Mit Stempel der Münchner Künstlergesellschaft, nicht bei Lugt.‎

‎Die Münchner Künstlergesellschaft ?Allotria? war 1873 von F. von Lenbach (1836-1904) und L. Gedon (1843-1883) gegründet worden. Anlaß dazu war der Austritt von ca. 50 Künstlern aus der Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Référence libraire : 037-I

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‎Förster, Ernst - 1800 Münchengosserstädt/Thür. - München 1885‎

‎Rom ?Die Kaiserpaläste von der Villa Wolters auf dem Aventin.? aus gesehen.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, links unten signiert ?E. Förster?, betitelt und datiert ?Rom 3/7 Apr. 1858?, rechts oben numeriert ?OHz 817.?. 23,4:28,7 cm. Papier vergilbt. Provenienz: Mit Stempel der Münchner Künstlergesellschaft, nicht bei Lugt.‎

‎Die Münchner Künstlergesellschaft ?Allotria? war 1873 von F. von Lenbach (1836-1904) und L. Gedon (1843-1883) gegründet worden. Anlaß dazu war der Austritt von ca. 50 Künstlern aus der Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Référence libraire : 038-I

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‎Förster, Ernst - 1800 Münchengosserstädt/Thür. - München 1885‎

‎Rom ?Der Aventin von Casa Tarpea aus?.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, links unten signiert ?E. Förster?, betitelt und datiert ?Rom 16 Apr. 1858?, rechts oben numeriert ?OHz 822.?. 23,4:28,7 cm. Auf Untersatz montiert. Provenienz: Mit Stempel der Münchner Künstlergesellschaft, nicht bei Lugt.‎

‎Die Münchner Künstlergesellschaft ?Allotria? war 1873 von F. von Lenbach (1836-1904) und L. Gedon (1843-1883) gegründet worden. Anlaß dazu war der Austritt von ca. 50 Künstlern aus der Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Référence libraire : 039-I

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