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‎Österreich - NIEL Alfred‎

‎Carl Ritter von Ghega. Ein Leben für die Eisenbahnen Österreichs.‎

‎Wien. Verlag Peter Pospischil. 1. Auflage 1977. 120 Seiten. Mit zahlreichen teils faks. u. teils ganzseitigen Abbildungen. Roter Original-Leinwand-Einband u. ill. Schutzumschlag. (Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren an den Rändern). 21x15 cm‎

‎* "Spurkranz"-Publikation 12.Carl Ritter von Ghega (* 10. Jänner 1802 in Venedig; ? 14. März 1860 in Wien war ein österreichischer Ingenieur und der Erbauer der Semmeringbahn von Gloggnitz bis Mürzzuschlag. Carlo Ghega wurde als Sohn albanischer Eltern in Venedig geboren. Ursprünglich sollte er wie sein Vater Anton de Ghega Marineoffizier werden, allerdings zeigte sich früh, dass seine mathematische Begabung größer als seine Liebe zum Meer war. Nach dem Besuch des k. k. Militärkollegiums ging er mit 15 Jahren zum Studium an die Universität Padua, wo er bereits nach einem Jahr sein Diplom als Ingenieur und Architekt erhielt und ein weiteres Jahr später, bereits mit 17 Jahren, den Doktortitel für Mathematik. (Quelle Wikipedia)‎

Referência livreiro : 5028

‎Österreich - Profeld, W.F. (Chefredakteur)‎

‎Österreich's Wollen- und Leinen-Industrie - Zeitschrift für die gesammte Wollen-, Baumwollen-, Jute-, Ramie-, Leinen- und Seidenindustrie nebst den bezüglichen Geschäftsbranchen. XVIII. Jahrgang 1898 Heft 1 (1. Januar 1898) bis Heft 24 (16. Dezember 1898) somit der komplette 18. Jahrgang in 24 Hefte in einem Band. (Ohne die in der Paginierung berücksichtigten Werbeseiten).‎

‎Verlag von W. F. Profeld, Reichenberg 1898. 1312 (richtig ca. 650) Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text, mehreren teils gefalteten Tafeln u. vielen Werbeanzeigen. Halbleinwand-Einband der Zeit mit marmorierten Deckeln. (Einband an den Kanten teils berieben, ansonsten gutes Exemplar). 33x16 cm‎

‎Redaktioneller Teil komplett. Mit Inhaltsverzeichnis. Fundgrube zu Appretur, Bleicherei, Stoffdruckerei, Farbstoffe, Färberei, Wäscherei, Spinnerei, Zwirnerei, Weberei, Wirkerei, Stickerei, Strickerei u. aller dazugehöriger Maschinen u. Apparate auch mit Bezugnahme zu Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Russland, Balkanstaaten, Benelux, Dänemark, Schweden, Schweiz, Spanien, Afrika, Asien u. USA.‎

Referência livreiro : 122627

‎Österreich - Schefbeck, Günther (Hrsg.)‎

‎Österreich 1934: Vorgeschichte - Ereignisse - Wirkungen. hrsg. von Günther Schefbeck. (Reihe: Österreich-Archiv).‎

‎Wien, Verlag für Geschichte und Politik - München, Oldenbourg 2004. 131 Seiten. Mit mehreren graphischen Darstellungen. Originalbroschur. Gutes Exemplar. 20x13,5 cm‎

Referência livreiro : 139264

‎Österreich - Schuster, Walter u. Weber, Wolfgang (Hrsg)‎

‎Entnazifizierung im regionalen Vergleich.‎

‎Linz. Archiv der Stadt Linz 2004. 726, (1) Seiten. Mit wenigen Abbildungen. Zweifarbig ill. OKart.-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren. Titelblattrückseite gestempelt). 24x17 cm‎

‎1x 50 az teurer‎

Referência livreiro : 123361

‎Österreich - WEINBRENNER Joseph von‎

‎Patriotische Gedanken und Vorschläge über den gehemmten Ausfuhr-Handel in den Deutschen und Hungarischen Provinzen des Erzhauses Oestreich: über National-Industrie, Manufakturen und Fabriken, und über die Mittel beyden aufzuhelfen. Zweyte, vermehrte und ganz umgearbeitete Ausgabe.‎

‎Wien, gedruckt bey Johann Thomas Edlen von Trattnern, k. k. Hofbuchdrucker und Buchhändler. 1792. 176 Seiten. Marmorierter Kart.-Einband der Zeit (Einband mit starken Gebrauchsspuren. Titelblatt u. letzte Seite im oberen Drittel stark fleckig. Papier durchgehend etwas wasserwellig) 20x13 cm‎

‎* Sehr, sehr selten ! Leider nicht im besten Zustand ----- Weinbrenner, Joseph Paul Reichsfreiherr von (Industrieller, geb. in Wien am 8. April 1728, gest. daselbst am 8. November 1807). Er war der Sohn von Wiener Bürgersleuten. Sein Vater starb frühzeitig, und seine Mutter verband sich in zweiter Ehe mit Franz Bayer, Kürschnermeister und Bürger in Wien. Im zwölften Lebensjahre, am 7. Februar 1740, trat er als Lehrling in seines Stiefvaters Geschäft, in welchem er nach vierjähriger Lehrzeit ?freigesprochen? wurde. Es scheint, daß ihm derselbe ein fürsorgender Vater und Meister gewesen und ihm auch jenen unermüdlichen Fleiß und jene Thatkraft einzuflößen verstanden, die wir an unserem Industriellen bewundern. 1748 war Weinbrenner bereits als selbstständiger Meister etablirt. Wahrscheinlich hatte er zu dieser Zeit den Tod seines Stiefvaters zu beklagen und sah sich daher gezwungen, das Geschäft desselben so früh zu übernehmen. Von da an datirt auch seine ebenso rastlose als erfolgreiche Thätigkeit, erfolgreich nicht allein für ihn selbst, sondern vielfach auch für seine Mitbürger und sein Vaterland. Er richtete sein Augenmerk in erster Linie auf die Verbesserung seines eigenen Geschäftszweiges, des Rauhwaarenhandels. Eine Reise nach dem Norden Europa, namentlich nach Rußland, welche er 1761 unter mancherlei Gefahren und Schwierigkeiten unternahm, ließ ihn die Urquellen des Pelzhandels kennen lernen, die er auch zum Vortheile und zur Hebung dieses Geschäftszweiges in den österreichischen Erblanden bestens zu benützen verstand. Bei Zunahme seines Wohlstandes verlegte er sich auch auf andere Industriezweige. So errichtete er in Mährisch-Neustadt eine Wollzeugfabrik und in St. Pölten eine Zitz- und Kattunfabrik, welch letztere er später seinen Großneffen Anton und Franz Faber und Joseph Edlen von Weittenhiller [dieser trat aber bald wieder aus] überließ. Von 1801 bis ungefähr 1804 arbeitete auf Anregung Weinbrenner?s Alois Senefelder [Bd. XXXIV, S. 102][WS 1], der Erfinder der Lithographie, in der St. Pöltener Fabrik, wo dieser seine epochemachende Erfindung auf den Buntdruck von Kattunstücken anwendete. Wiederholt trat Weinbrenner mit Vorschlägen zur Hebung des Handels in den Erblanden direct an die Kaiserin Maria Theresia und später an Kaiser Joseph II. heran. Diese Eingaben, welche durch die Liebe zu seinem Vaterlande und den Eifer, demselben zu dienen, manche Wahrheit mit großer und männlicher Kühnheit vor die Stufen des Thrones brachten, bilden ein charakteristisches Merkmal der edlen, hingebungsvollen und zielbewußten Thätigkeit Weinbrenner?s, der bei aller schuldigen Ehrfurcht vor der hohen Regierung keine Schranken kannte, wo es sich um den Nutzen und den Vortheil seines Vaterlandes handelte. So schrieb er in einem ?allerunterthänigsten Hofanbringen? an den Kaiser (Joseph II.) wörtlich: ....?Den Wiener Kaufleuten fehlen zu einer stärkeren Ausfuhr die nöthigen Kenntnisse und Verbindungen, dann aber auch die hiezu nothwendigen Fonds. Von Seiten der Regierung dagegen geschieht noch immer zu wenig für die Verbesserung der Strassen, vernünfftige Zolltarife und die Erleichterung der Manipulation bei den Zoll- und Mauth-Aemtern, weilen man den Wohlstand des Staates nicht in dem Wohlstand der Bürger, sondern in der Erhöhung des Staatskredites sucht, wodurch die Kapitalien nicht wie in anderen Ländern der Industrie, sondern den Staatskassen zufließen....? Aber trotz dieser freien und kühnen Sprache, oder vielleicht eben deshalb, stand Weinbrenner bei seiner großen Kaiserin und deren unsterblichem Sohne in hoher Gnade, welche dieselben durch vielfache Beweise bethätigten. So wurde er mittels Diplomes ddo. Wien 7. Juli 1768 von der Kaiserin Maria Theresia in den erbländischen Adelstand mit dem Ehrenworte ?Edler von? erhoben; 1771 erhielt er den Titel eines k. k. Commerzienrathes und am 27. Juli 1766 den eines wirklichen k. k. niederösterreichischen Regierungsrathes. Von Kaiser Franz II. ward er ddo. Wien 30. März 1795 in den ?Reichspanier- und Freiherrenstand? erhoben, nachdem er bereits ddo. München 8. Juli 1792 vom Kurfürsten Karl Theodor von Bayern den Reichsvicariats-Freiherrenstand erhalten hatte. Aber nicht nur Würden und Titel erntete er für seine rastlose Thätigkeit und seinen regen Unternehmungsgeist, sondern auch einen für seine Zeit seltenen Wohlstand, über welchen Näheres S. 25 die Quellen berichten. Aber dieser Wohlstand machte ihn nicht blind gegen unverdiente und wahre Armut und Nothdurft des Volkes. Vielfache Belege sind noch heute aufzuweisen, welche Zeugniß geben von dem Wohlthätigkeitssinne, den er in stets unauffälliger und rücksichtsvoller Weise übte. Ebenso ließen ihm seine vielfachen und ausgedehnten Geschäfte noch Zeit, um auch auf dem Gebiete der Volkserziehung Nützliches zu leisten. Eine zielbewußte und gediegene Schule als die Grundlage des Volkswohlstandes [25] erkennend, unterbreitete er der Kaiserin einen Vorschlag zur Errichtung der Normalschule, wußte für seinen Plan den Staatsrath Freiherrn von Gebler [Bd. V, S. 118] und den Rector der Bürgerschule bei St. Stephan, Joseph Meßmer [Bd. XVII, S. 453, Nr. 2], zu gewinnen, so daß am 2. Jänner 1771 die Eröffnung der ersten Normalschule in Oesterreich (zuerst bei St. Stephan, dann 1775 nach St. Anna verlegt) stattfinden konnte. So gab er den ersten Anstoß zur Errichtung einer Schule, welche noch heute als eine der segensreichsten Institutionen der Kaiserin Maria Theresia erachtet werden muß. Weinbrenner genoß in seiner Jugend wohl nur eine mangelhafte Schulbildung, aber er bemühte sich zeit seines Lebens, durch fleißiges Selbststudium die Lücken seiner Erziehung in nicht geringer Weise auszufüllen. Die Wissenschaften und Künste hielt er hoch und war stets ein eifriger Beschützer und Förderer derselben. Auch ist er der Verfasser der anonym erschienenen Schrift: ?Patriotischer Vorschlag, wie dem Ausfuhrhandel aus den hungarisch-deutschen Provinzen abgeholfen werden kann? (1781, 8°.); ? die zweite 1792 mit dem veränderten Titel: ?Patriotische Gedanken und Vorschläge über den gehemmten Ausfuhrhandel? ausgegebene Auflage dieser Schrift erschien mit seinem vollen Namen. Sein Haus war ein Sammelplatz der bedeutendsten Künstler und Gelehrten seiner Zeit, und selbst die höchsten Würdenträger der theresianischen und josephinischen Regierung verschmähten es nicht, dasselbe zu besuchen. Weinbrenner verheiratete sich 1748, also schon im jugendlichen Alter von zwanzig Jahren, mit Elisabeth Kegel (geb. 1724, gest. 29. October 1806 zu Wien). Diese Ehe, in welcher er 1798 seine goldene Hochzeit festlich beging, blieb jedoch kinderlos, und so wendete er seine Sorgfalt dem Wohle seiner Neffen und Nichten (den Kindern seiner Stiefschwester Marie Faber geborenen Bayer) zu, welche auch das am 8. November 1807 im hohen Alter von 80 Jahren erfolgte Hinscheiden ihres Wohlthäters aufrichtig betrauerten. Weinbrenner[WS 2] liegt auf dem gegenwärtig aufgelassenen Ortsfriedhofe zu Penzing (um die alte St. Jacobskirche gelegen) begraben, woselbst seinem Andenken ein (jetzt nicht mehr vorhandener) Grabstein errichtet wurde, dessen Inschrift hier der Vergessenheit entzogen werde. Sie lautete: ?Hier ruht | der Freiherr Joseph von Weinbrenner, | k. k. Regierungsrath und Niederlagsverwandter. | Er war seines Adels und Wohlstandes durch Verstand und Denkkraft eigener Schöpfer. | Freund und Gönner der Kunst, | des ersten Entwurfs zur nützlichen Normalschule Urheber. | Gastfrey ohne Gleichen. | Seiner Neffen und Nichten zweiter Vater; | würdig des tagevollen Lebens, welches er im 80. Altersjahre beschloß.? Weinbrenner war der Letzte der hofbefreiten Niederlagsverwandten, an deren Stelle, nach Auflösung derselben ? aber mit weit beschränkteren Privilegien ? die gegenwärtigen k. k. priv. Großhändler traten. (Quelle Wikisource)‎

Referência livreiro : 53027

‎Österreich / Andreas Rudigier / Andreas Künk (Fotogr.)‎

‎Montafon - Faszinierende Bergwelt - [von der Zimba bis zum Piz Buin],‎

‎Feldkirch, Verlag Oliver Benvenuti, 2000. quergr.4°, [100] S. mit zahlreichen Farbabbildungen, farbig illustr. original Pappband (Hardcover), Erstausgabe schönes, sauberes Exemplar‎

Referência livreiro : 20953CB

‎Österreich / Busek, Erhard‎

‎Mitteleuropa - Eine Spurensicherung,‎

‎Wien, Verlag Kremayr & Scheriau, 1997. 8°, 256 S., original Pappband (Hardcover) mit original Schutzumschlag, Erstausgabe sehr schönes, sauberes Exemplar (dahireg)‎

Referência livreiro : 6562CB

‎Österreich / Hochhuber Armin‎

‎Lustschloss Hellbrunn - Ein irdisches Paradies in Salzburg,‎

‎Salzburg, Aaron Art, 2004. 2°, o.S., mit zahlreichen ganzseitigen s/w- und ein paar Farb Abbildungen, Text zweisprachig:englisch, deutsch, grüner original Leineneinband (Hardcover) mit goldener Deckel- und Rückenbeschriftung, original Klarsichtfolien-Schutzumschlag, schwarze Vorsätze, Erstausgabe sehr frisches, sehr gutes, sauberes Exemplar.‎

‎Großformatiger Bildband, der bis auf eine Doppelseite Text ausschließlich aus ganzseitigen, künstlerisch hochwertigen Fotografien von fast ausschließlich der Architektur und den Gartenanlagen des Schlosses besteht. Derlei findet sich selten.‎

Referência livreiro : 12329BB

‎Österreich / Pelikan, Wilhelm / u.a‎

‎Das Gmunden-Taschenbuch - (abweichend auf dem Vorderdeckel: 'Interessantes, Wissenswertes und auch Kurioses über die Stadt und ihre Vergangenheit' ), erschienen anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Musealvereins Gmunden im Jahre 2007,‎

‎Gmunden, Eigenverl. der Stadtgemeinde Gmunden, 2007. 8°, 224 S. mit s/w-Abbildungen und farbigen Karten auf den Einbandinnenseiten und dem Vorsatzblatt, farbig illustr. original Kartonage (Paperback), Erstausgabe sehr schönes, sauberes Exemplar.‎

Referência livreiro : 16033CB

‎Österreich / Stadler, Ernestine / Frank Taubenheim‎

‎Alles ausser gewöhnlich - Über Leute und ihre Läden in Salzburg,‎

‎St. Pölten/Salzburg, Residenz-Verl., 2007. 8°, 159 S. mit zahlreichen Farbabbildungen, original Pappband, Erstausgabe am Buchrücken eine winzige Anstoßung, sonst sehr schönes, sauberes Exemplar (Li 05 - A - K)‎

Referência livreiro : 1340CB

‎Österreich / Wallpaper* Group (Editor)‎

‎Wallpaper* City Guide Vienna,‎

‎Berlin, Phaidon, 2011. 8°, 128 S., 100 Abb. (Text: Englisch), original Kartonage (Paperback), 2. Auflage sehr gut, Einband minimal berieben (rei 2 a)‎

Referência livreiro : 295CB

‎Österreich / Wien / Lubomirski, Edward‎

‎Obraz historyczno-statystyczny Wiednia - Oryginalnie 1815 r. wystawiony z planem tegoz Miasta,‎

‎Warszawa, ohne Verlagsangabe, 1821. 8°, [4], 488 S. und 12 Seiten Index sowie ein gestochener Faltplan (41 cm x 32 cm), Text: polnisch (Beschriftung des Planes: deutsch), Halbleder-Einband der Zeit mit goldener Rückenbeschriftung und Rückenverzierung sowie schönen handgemachten Musterpapierbezügen, der Einband nur leicht beschabt, der Rücken mit Resten alter Papierrückenschildchen, innen nur mäßig altersfleckig (auch der Faltplan nur im Randbereich mit 2 kleinen Fleckchen), sonst ein gutes, sauberes Exemplar mit dem oftmals fehlenden Faltplan der St‎

Referência livreiro : 29026AB

‎Österreich / Wolfgang Heitzmann‎

‎Stubaital und Wipptal mit Gschnitz, Obernberg, Navis, Schmirn, Vals,‎

‎Innsbruck, KOMPASS-Karten, 2022. 8°, 288 S. mit zahlreichen Farbabbildungen und Karten und einer Faltkarte (1:50000) in Rückdeckelinnenseitentasche, farbig illustr. original Kartonage (Paperback), Erstausgabe schönes, sauberes Exemplar.‎

Referência livreiro : 23440CB

‎Österreich-Ungarn - ANDERL, Adalbert‎

‎Praktisches Promptuarium für Pfarrprovisoren (Pfarradministratoren) und Neobeneficiaten. Ein praktisches Handbuch zum Behufe der gesetzmässigen pfarrlichen Amts- und Wirthschaftsführung und zur richtigen, normentsprechenden Abfassung und Legung der Intercalarrechnung, des Früchtenabsonderungsprotokolles, der Ausgleichs- uoder Zuweisungsrechnung für Priester, welchezu Pfarrprovisoren ernannt werden... sowie für Pfarrbewerber, insebesondere für Cooperatoren (Capläne) welche um eine Pfarre ansuchen und sonach investirt werden und für Pfarrer, welche eine neue Pfarre erhalten, in Hinsicht auf die Intercalar- und Ausgleichsrechnungen, für die Austrtitts- und Antrittspfarre. Verfasst von Adalbert Anderl, Weltpriester bei der Pfarre zum heil. Joseph in der Leopoldstadt Wien. Beilage zu Fromm's Kalender für den katholischen Clerus 1896 (und weitere beigebundene Titel - siehe Anhang).‎

‎Wien. Druck u. Verlag von Carl Fromme 1895. VIII, 195, (1) Seiten. Halbleinwand-Einband der Zeit mit marmorierten Deckeln. (Gestempeltes Bibliotheks-Exemplar mit einem Bibliotheks-Aufkleber auf dem Einband). 15x9 cm‎

‎* Sehr selten ! --- Beigebunden: Concurrenzpflicht bei Kirchen- und Pfarrhofbaulichkeiten..... von Johann Ev. Riegler (1897. 94 Seiten) und: Eheschließung katholischer Ungarn in Österreich - zusammengestellt von Wenzel Schreiner (Wien. Carl Fromme. 110 Seiten) und: Hetzartikel und Ehrenbeleidigungen durch die Presse von Dr. Victor Kienböck (Wien. Fromme. 110 Seiten) und: Ein Wort über die Privatseelsorge; Selbstmordgedanken; Adressenverzeichnis u.a. (Wien. Fromme. 128 Seiten).‎

Referência livreiro : 131288

‎Österreichische Bischofskonferenz (Hg.)‎

‎Katholische Kirche zwischen 1918 und 1938 : Bildung als Erinnerungslernen * Reihe: Religion und Bildung Bans 2.‎

‎LIT Verlag. Wien 2019. 326, (1) Seiten. Mit teils farbigen u. faks. Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Sehr gutes Exemplar. 24x16 cm‎

‎* Der vorliegende Sammelband bringt wesentliche Ergebnisse eines Symposiums im Wiener Erzbischöflichen Palais im Oktober 2018, dem großen und doppelten Gedenkjahr der Republik. Zu Abläufen und Hintergründen der beiden Schlüsseljahre werden neue Perspektiven aus den Beständen kirchlicher Archive geboten. Es wird das Verhalten der Institution Kirche beleuchtet, aber auch die Erinnerung an die Menschen, die sich in teils dramatischen Umbruchssituationen zu bewähren hatten, lebendig erhalten. Mit dem Einblick in ihre unterschiedlichen Einschätzungen, Befürchtungen, Hoffnungen und Entscheidungen in unsicheren Zeiten, aber auch in die von verschiedenen Gruppen angelegten Kriterien ihres Handelns wird ein wichtiger Beitrag zu einer wertorientierten Bildung geleistet. Sie kann ohne Erinnerung an Vergangenes nicht für die Zukunft stärken. Es ging ja 1918 um nicht weniger als um die Frage nach Wahrung von Kontinuität oder Bereitschaft zum Wandel, 1938 um die wahrscheinlich noch grundlegendere Entscheidung zwischen Widerstand und Anpassung. Nicht zuletzt wird aufgezeigt, wie sich gerade in diesen angefochtenen Zeiten das Modell der 'Freien Kirche im freien Staat' nach 1945 entwickeln konnte.‎

Referência livreiro : 146482

‎ÖSTERREICHISCHE GALERIE BELVEDERE / KÖJA (Stephan), MIKSOVSKY (Katja).‎

‎Chefs-d'oeuvre de la peinture autrichienne.‎

‎Catalogue publié par l'Österreichische Galerie Belvedere ("Galerie autrichienne", musée d'art du Palais du Belvédère, à Vienne): 59 n°s avec reproductions couleurs à pleine page; précédé d'une note historique sur le Château du Belvédère et la "Galerie autrichienne" par son directeur Gerbert FRODL, et d'un texte sur "La Peinture autrichienne XIXè - début du XXè" par l'historien d'art autrichien Stephan KÖJA, conservateur de la collection de peintures du XIXè siècle de la "Galerie autrichienne", illustré de vignettes en noir; suivi de la présentation de 27 artistes avec portrait, notice biographique et bibliographie pour chacun d'eux, par Katja MIKSOVSKY; liste des 59 oeuvres exposées; bibliographie; photo couleurs du palais en frontispice. Titre précédé en couverture de "De Waldmüller à Klimt". Exemplaire bien complet de son étui. Français‎

‎Österreichische Nationalbibliothek, Dr. Elisabeth Brandstötter, Christa Müller und Ulrike Winkler (Konzept und Redaktion)‎

‎InfoNet-Austria. Thema Kunst‎

‎Wien: Österreichische Nationalbibliothek, 2001. 244 S. ; 24 cm ; kart. ;‎

‎Paperbackausgabe, 244 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. pw33 ISBN: 3010000251‎

Referência livreiro : 118475

Antiquariat.de

Antiquariat Weber
DE - Neuendorf
[Livros de Antiquariat Weber]

€ 8,00 Comprar

‎Österreichischer Automobil-Club, den Verband-Clubs und Semperit Gummiwerken A.G. (Hrsg.)‎

‎Hand- und Tourenbuch 1936.‎

‎Wien, Verlag d. Oesterr. Automobil-Clubs 1936. kl.-8°, 204 S., mit den Verkehrszeichen, 1 gefalt. Strassenkarte u. den Durchfahrtskarten der größeren Städte, OKart., Gebrauchs- u. Staubspuren.‎

Referência livreiro : VERK0607

‎Österreichischer Porträtmaler um 1850‎

‎Bildnis eines jungen Offiziers; Kniestück.‎

‎o.J. Aquarell auf hellem Karton, unbezeichnet. 27,4:21,1 cm. Miniaturhaft fein durchgeführtes Porträt.‎

Referência livreiro : 473-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 550,00 Comprar

‎Österreichisches Archäologisches Institut‎

‎Grabungen 1975-1977.‎

‎(Wien, Selbstvlg.). gr.-4°, 44 S., mit zahlr. Textabb. u. 1 gef. Plan (Carnuntum-Pfaffenberg), OKart., leicht abgegriffen u. staubig. Aus dem Ausland sind Berichte über die Grabungen in Ägypten, der Türkei (Ephesos) u. Griechenland, aus dem Inland von Bruckneudorf, Magdalensberg, Stillfried, Carnuntum, St. Georgen b. Salzb. u. Aguntum niedergelegt.‎

Referência livreiro : ARCH0014

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