‎Sexualité‎

‎[Musset, Alfred de]‎

‎Gamiani ou Deux nuits d'excès. Par Alcide, Baron de M***. Réimpression conforme à l'édition autographiée originale (Bruxelles, 1833).‎

‎O.O., o.V., 1905 (1931 auf dem Broschurtitel). Gr.8°. 124 S. Orig.-Broschur mit Fronttitel.‎

‎Eins von 350 numerierten Exemplaren, ausserhalb des Handels und nur für Subskribenten. Titel in Rot/Schwarz gedruckt und jede Textseite in einen Rahmen gesetzt. Diese Gamiani-Ausgabe lässt sich für uns bibliographisch nicht nachweisen. Der Titel entspricht bis auf eine kleine Abweichung dem Titel der Ausgabe von Charles Hirsch (er nennt Paris als Verlagsort). Auch weist die vorliegende Ausgabe wie die Hirsch'sche die Einleitung mit bibliographischen Anmerkungen von 1864 sowie die 'Mémoirs' de Céleste Mogador auf. So haben wir es hier mit einem guten klandestinen Nachdruck einer wichtigen klandestinen Gamiani-Ausgabe zu tun. Broschur etwas berieben und leicht angestaubt. Innen vereinzelt leicht fingerfleckig, sonst gut. Vgl. Pia 525 u. Dutel 358. ---------------- Sans lieu, 1905 (1931). In-8°. 124 pp. Couverture brochée avec le date 1931. Un des 350 exemplaires numérotés, hors commerce et seulement pour les souscripteurs. Titre imprimé en rouge et noir et chaque page de texte dans un cadre. Cette édition de Gamiani ne peut pas être prouvée bibliographique pour nous. Le titre correspond jusqu'à une petite différence au titre de la édition de Charles Hirsch (là le lieu de maison d'édition est Paris). L'édition présentée a aussi l'introduction avec les notes bibliographiques de 1864 et les 'Mémoires' de Céleste Mogador. Il s'agit ainsi d'une bonne réimpression clandestine d'une importante édition clandestine de Gamiani. Couverture un peu usé et légèrement poussiéreux. Intérieur sporadiquement un peu taché de doigt,, sinon bien. Cf. Pia 525 et Dutel 358. -------------------- English description available on request.‎

Referenz des Buchhändlers : 2876B

‎[Musset, Alfred de]. Alcide, Baron de M‎

‎Gamiani ou Deux nuits d'excès.‎

‎Paris, Maison Mystère, o. J. [1921]. Kl.8°. 142 S. Orig.-Broschur mit Fronttitel.‎

‎Diese hübsche klandestine Gamiani-Ausgabe erschien 1921, kann aber keinem Verlag bzw. Drucker zugeordnet werden. Pia lobt den Stil der Umschlaggestaltung, die mit der Typographie des Werkes von Nicolas Cochin harmoniert. Diese Ausgabe erschien lt. Pia zuerst ohne Illustrationen und wurde erst später mit der Beigabe von 9 Illustrationen verkauft. Broschur etwas berieben und leicht fleckig und VDeckel mit Knickspuren. Innen am Rand ganz leicht stockfleckig. Bindung gelockert. Pia 527; Perceau 16-33; Dutel 1631. ---------------- English description available on request. Traduction française sur demande.‎

Referenz des Buchhändlers : 3109B

‎[Musset, Alfred de]. A de M‎

‎Gamiani.‎

‎Ohne weitere Angaben. [Um 1935]. 8°. 117 S. und 20 erotische Radierungen in Rötel. Ungebundene Lagen in einem illustrierten Umschlag.‎

‎Eins von 250 numerierten Exemplaren; der öffentliche Verkauf war strengstens verboten ("la vente au public en est rigoureusement interdite"). Klandestine Ausgabe, reich illustriert von einem anonymen Künstler. 16 der Illustrationen sind auf Tafeln, 4 als Vignetten im Text. Selbstverständlich bringen sie auch die bekannten Motive aus Gamiani wie die Szenen mit Hund, Affe und Pferd. Lagen unbeschnitten. Einband berieben, Vorderdeckel stark fleckig, Randläsuren. Innen einige wenige Seiten mit Fleck am Rand, etwas angestaubt und Schnitt mit Läsuren. Dutel 1649. ----------------- [Musset, Alfred de]. A de M. Gamiani. Without further details. [Circa 1935]. 8°. 117 pp. and 20 erotic etchings in red chalk. Unbound quires in an illustrated wrapper. One of 250 numbered copies; public sale was strictly forbidden ("la vente au public en est rigoureusement interdite"). Clandestine edition, richly illustrated by an anonymous artist. 16 of the illustrations are on plates, 4 as vignettes in the text. Of course, they also feature the well-known motifs from Gamiani, such as the scenes with the dog, monkey and horse. Layers uncut. Binding rubbed, front cover heavily stained, marginal tears. Inside a few pages with stains in the margins, somewhat dusty and cut with losses. Dutel 1649. ------------------------Traduction française sur demande.‎

Referenz des Buchhändlers : 5214A

‎[Musset]‎

‎Gamiani. Ou deux nuits d'exès.‎

‎Ohne Ort, Éditions de LA PLUME, ohne Jahr [um 1950]. 8°. 109 S. mit 2 erotischen Illustrationen. Orig.-Broschur mit Front- u. RTitel.‎

‎Numeriertes Exemplar einer wohl nur kleinen, klandestinen Auflage. Die Illustrationen sind Drucke in Braun nach alten Kupfern. Die Seiten unbeschnitten und noch nicht aufgeschnitten. Vereinzelt schwach fingerfleckig.‎

Referenz des Buchhändlers : 5741A

‎[Musset]. A.D.M‎

‎Deux nuits d'excès.‎

‎Paris, Le Portefeuille de Bibliophile, (1935). 8°. 101 S., 3 Bll. Orig.-Broschur mit Front- und RTitel in Rot und Schwarz.‎

‎Eins von 200 numerierten Exemplaren (Gesamtauflage 206). Der Titel in rot/schwarz gedruckt, der Text in rote Rahmen gesetzt. Das interessante an dieser Ausgabe sind die kleinen Abweichungen zu der von Dutel beschriebenen. Unser Exemplar hat ein Blatt mehr am Ende, welches aber das Druckdatum trägt (mil neuf cent trente-cinq). Andererseits hat unser Exemplar keinen Hinweis auf den Strassennamen noch auf den Drucker. Ansonsten ist es jedoch identisch mit dem von Dutel beschriebenen. - Es lebe der kleine Unterschied! - Rücken leicht gebräunt. Vereinzelt minimal stockfleckig. Schönes Exemplar. (Vgl.) Dutel 1382. ------------- English description available on request. Traduction française sur demande.‎

Referenz des Buchhändlers : 3095B

‎[Mutzenbacher]‎

‎Josefine Mutzenbacher. Der Roman einer Wiener Dirne.‎

‎Ohne weitere Angaben, [um 1927]. 8°. 240 S. (Orig.-)HLeinen mit goldgepr. Vignette am VDeckel.‎

‎Privatdruck in 100 numerierten (hier nicht) Exemplaren nur für Subskribenten. Frühe klandestine Ausgabe des berühmten Romans in einer unzensierten Fassung. Allerdings hergstellt mit einem teils schwachen Druckbild und teils verrutschtem Satzspiegel. Also ein wahres Prachtexemplar für den klassischen Unter-Ladentisch-Verkauf. Einband berieben. Buchblock am vorderen Innengelenk gebrochen. Fliegender Vorsatz mit Widmung. Papierbedingt gebräunt. Hayn-Got. IX, 423; Polunbi (1) 34 ("unbrauchbar zu machen").‎

Referenz des Buchhändlers : 3238B

‎[Notre Histoire]‎

‎NOTRE HISTOIRE‎

‎N° 50 (Novembre 1988) 66 pages, format 205 x 285 mm, illustré, broché couverture couleurs, bon état‎

‎Dossier "2000 ans de sexualité chez les Chrétiens"‎

Referenz des Buchhändlers : LFA-126739824

‎[Ouville]‎

‎L'Élite des Contes du Sieur d'Ouville. Réimprimée sur l'édition de Rouen 1680. Avec une préface et des notes par G. Brunet.‎

‎Paris, Librairie des Bibliophiles, 1883. 2 Bände. 8°. VII (Avant-Propos), 314 u. 347 S. Halblederbände d. Zt. mit goldgepr. RTitel und ROrnamenten. Die Original-Broschur mit eingebunden.‎

‎Ant. Métel d'Ouville war ein franz. Schriftseller des 17. Jahrhunderts und gab mit diesem Werk "eine Reihe sehr ausgelassener Schwänke und Gauloiserien heraus, die nicht ohne Geist erzählt werden" (Bilderlex. IV,548). Eins von 260 Exemplaren, hier nicht numeriert. Titelblatt zweifarbig; breitrandiger Druck auf unbeschnittenem Bütten. Einbandecken etw. bestoßen. Vereinzelt kleine Stockfleckchen, sonst guter Zustand. Gay-Lem.II, 84.‎

Referenz des Buchhändlers : 1999A

‎[PHILOSOPHIE SCIENCES HUMAINES] - STEKEL (Wilhelm)‎

‎L'homme impuissant.‎

‎Paris, Éditions Gallimard, 1950 ; in-8, 500 pp., broché. Très bon état.‎

Referenz des Buchhändlers : E0443

‎[PHILOSOPHIE SCIENCES HUMAINES] - STEKEL (Wilhelm)‎

‎L'homme impuissant.‎

‎Paris, Éditions Gallimard, 1950; in-8, 500 pp., broché. Très bon état.‎

‎[Pollnitz, Karl Ludwig von]‎

‎La Saxe Galante.‎

‎A Amsterdam, Aux depens de la Compagnie, 1734. Kl.8°. Titelblatt mit figürl. Holzschnittvignette, 416 S. Pappband d. Zt. mit RTitelschild.‎

‎Zeilenidentischer Nachdruck der Erstausgabe aus dem selben Jahr. Berühmte Schrift über das einsatzfreudige Liebesleben Augusts den Starken und die daraus entsprungenen illegitimen Kinder. Allerdings: "Cet ouvrage du baron de Poellnitz est un plagiat des plus audacieux. - Ce n'est autre chose que le charmant roman de la Princesse de Clèves, Mme de La Fayette, que le baron de Poellnitz a mis sous son nom, en changeant tout simplement les noms des personnages et le lieu de l'action. Quant aux phrases et au style, on n'a même pas pris la peine de les déguiser." Vgl. Gay-L. III, 1078f.; Hayn-Got. I, 135 (nach einem Auktionskatalog.) Einband stärker berieben und Kanten beschabt. Etwas verzogen. Titel etw. gebräunt, hin und wieder leicht braunfleckig. Buchblock gebrochen. Sonst altersgemäß innen gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 1277A

‎[Procope-Couteaux, Michel]‎

‎L'art de faire des garçons, ou nouveau tableau de l'amour conjugal par M**** Docteur en Medecine de l'Université de Montpellier.‎

‎Montpellier, François Maugiron, 1755. 12°. 16 nn. S., 168 S. Geflammtes Kalbsleder d. Zt. auf 5 Bünden mit goldgepr. RTitel und floraler RVergoldung, Deckel mit einrahmenden Goldfileten.‎

‎Frühe Ausgabe dieses geistreichen Werks über die Kunst, Jungen zu zeugen. "Das Kapitel XII über die erotische Freuden, seine Folgen etc. ist das kühnste und frivolste des Werks; ein Thema, das davor kam behandelt wurde". (Gay-Lem. I, 281). Der Autor selbst war Mediziner und Literat, Freimaurer auch, ein unkonventioneller Bonvivant voll Witz und Geist. Einband etwas berieben und beschabt, Rücken etwas stärker, oberes Kapital mit kl. Fehlstelle. Stempel (des herzogl. sächs. Lyceum zu Eisenberg[!]) an Titel u. 2. Vorsatzblatt, erste u. letzte Seiten etwas fingerfleckig oder angestaubt, vorderer fliegender Vorsatz fehlt. Gay-Lem. I, 281; Barbier I,288. --------------------- [Procope-Couteaux, Michel]. L'art de faire des garçons, ou nouveau tableau de l'amour conjugal par M**** Docteur en Medecine de l'Université de Montpellier. Montpellier, François Maugiron, 1755. In-12. 16 pp. non chiffrées, 168 pp. Veau raciné de l'époque sur 5 nerfs, titre au dos en lettres dorées, décor floral, plats avec filet d'encadrement en or. Édition ancienne de cette ?uvre pleine d'esprit. « Le chapitre XII sur le plaisir érotique, ses causes, etc., est le plus curieux et le plus hardi de l'ouvrage; c'est un sujet qui a été rarement abordé » (Gay-Lem. I, 281). Reliure légèrement frottée et émoussée, plus fort au dos, coiffe supérieure avec petit manque. Tampon sur la page de titre et sur la deuxième page de garde. Les première et dernières pages avec taches de doigts ou pousièreuses, la première page de garde volante manquante. Gay-Lem. I, 281; Barbier I,288. --------------------- English description available on request.‎

Referenz des Buchhändlers : 3398B

‎[Pöllnitz, Karl Ludwig von]‎

‎[Das Galante Sachsen].‎

‎[Offenbach am Mayn, MDCCXLIX, 1749]. Kl.8°. 236 S. HLeder (um 1900), Rotschnitt.‎

‎Hier nur der Textteil! Es fehlt der Titel u. die "Nachricht an den Leser" (S.3-4), sowie das letzte Blatt S. 237/238. Fehlende Seiten liegen in Kopie bei. Früher und erweiterter Druck hier mit dem Titelzusatz: Neue Auflage mit einigen Zusätzen. Von dem Baron von Böllnitz [sic!] vermehret. Berüchtigtes Sittengemäldes über den sächsischen Hof zur Zeit August des Starken, der 1733 verstorben war. Einband etwas berieben. Innen teilweise gebräunt und braunfleckig, teils leicht feuchrandig. Altersgemäß ordentliches Exemplar. Hayn-Got. I, 136.‎

Referenz des Buchhändlers : 3988B

‎[Pöllnitz, Karl Ludwig von]‎

‎La Saxe Galante.‎

‎Amsterdam, Aux dépens de la Compagnie, 1734. Kl.8°. Titelblatt mit floraler Holzschnittvignette, 477 S. mit Schlussvignette (Holzschnitt). HLeder d. Zt.‎

‎Früher Nachdruck (um 1735) der berühmten Schrift über das einsatzfreudige Liebesleben August des Starken und die daraus entsprungenen illegitimen Kinder. Allerdings: "Cet ouvrage du baron de Poellnitz est un plagiat des plus audacieux. - Ce n'est autre chose que le charmant roman de la Princesse de Clèves, Mme de La Fayette, que le baron de Poellnitz a mis sous son nom, en changeant tout simplement les noms des personnages et le lieu de l'action. Quant aux phrases et au style, on n'a même pas pris la peine de les déguiser." Vgl. Gay-L. III, 1078f.; Hayn-Got. I, 135 (nach einem Auktionskatalog.) Einband stark berieben und beschabt, oberes Kapital eingerissen, Rücken mit kleineren Fehlstellen. Innen gutes jedoch sehr knapp beschnittenes Exemplar. ------------------------- Poellnitz, Carl Ludwig Wilhelm Baron von. La Saxe galante. (Amsterdam, au dépens de la Compagnie, 1734). 416 S. Kl.8vo. Halbpergament d.Z.(Deckelpapierbezug teilw. abgelöst u.berieben). Erste Originalausgabe ("rare et recherchée", Hayn.-G.), die gleichzeitig in mehreren deutschen Übersetzungen erschien.(im vorl.Exemplar fehlt das Titelblatt, das in Fotokopie beiliegt). Das lange Zeit berüchtigte Sittengemälde über den sächsischen Hof zur Zeit Augusts des Starken, der 1733 verstorben war. Verherrlicht nicht nur die Liebesabenteuer des Monarchen, sondern enthält auch aufschlußreiche Kapitel über die Einwohner wie auch zu Topographie, Sprache, Rechtsprechung, Wirtschaft und Handel des barocken Königreiches.- Sorgfältiger Druck in einem fleckenfreien Exemplar. Vgl. ADB XXVI 398. Hayn-G, I, 135 ff. Gay III, 1079.- Dabei: derselbe, das galante Sachsen, Hrsg. von René Faber. Mit Bildbeigaben. 241 S. OKart. München, dtv, 1995.- Nach der 1.Ausgabe ins Deutsche übersetzt mit Ergänzungen aus späteren Auflagen.[Pollnitz, Karl Ludwig von]. La Saxe Galante. Amsterdam, Aux depens de la Compagnie, 1734. Petit in-8. Page de titre avec gravure sur bois motif floral, 477 pp. avec cul-de-lampe (gravure sur bois). Demi-cuir de l'époque. Reimpression ancienne (vers 1735) de cette oeuvre célèbre sur la vie sexuelle allègre du roi August le Fort et ses enfants illégitimes fruits de tout cela. Toutefois : « Cet ouvrage du baron de Poellnitz est un plagiat des plus audacieux. - Ce n'est autre chose que le charmant roman de la Princesse de Clèves, Mme de La Fayette, que le baron de Poellnitz a mis sous son nom, en changeant tout simplement les noms des personnages et le lieu de l'action. Quant aux phrases et au style, on n'a même pas pris la peine de les déguiser. » Reliure fortement frottée et épidermée, coiffe supérieure déchirée, dos avec qqs. petites manques. Á l'intérieur bel exemplaire, rogné très court. Comp. Gay-L. III, 1078 ; Hayn-Got. I, 135 (d'après un catalogue de vente).‎

Referenz des Buchhändlers : 10415A

‎[Revue : Le Crapouillot], Allendy, Docteur René‎

‎Les Conceptions Modernes de la Sexualité‎

‎Le Crapouillot 1937 In-4 agrafé 31,5 cm sur 25. Quatrième de couverture avec accroc.État correct d’occasion.‎

‎Etat correct d’occasion‎

Referenz des Buchhändlers : 98982

‎[Restif de la Bretonne (Nicolas-Edmé)]‎

‎Le Pornographe, ou idées d'un honnête-homme sur un projet de règlement pour les prostituées,. Propre à prévenir les Malheurs qu'occasionne le Publicisme des Femmes : avec des notes historiques et justificatives. Premièr Partie; Seconde Partie.‎

‎Londres, Jean Nourse, Librairie, dans le Strand. La Haie, chez Gosse junior & Pinet, Librairies de S.A.S., 1776. 8°. 475 S. (inkl. angebundener Titel), 5 Bll. Papp-Interimsband d. Zt. mit handschriftl. RTitel.‎

‎Rare Ausgabe dieses bekannten Werks und die ersten beiden Bände der berühmten 'graphen'-Serie Bretonnes (La Mimographe, le Gynographe, l'Andrographe, le Thesmographe), die alle durch den Reihentitel 'les Idées singulières' verbunden sind. So trägt auch dieser Band den Vortitel: 'Idées singulières. Première partie.' In diesem Werk Bretonnes geht es um die Legalisierung der Prostitution. Der erste Teil ist gestaltet in Form eines Briefromans zwischen einem Libertin und seiner Vertrauten. Hier entwickelt Bretonne eine Utopie legaler, vom Staat verwalteter Bordelle zum Nutzen aller. Mit Vergnügen ergeht sich der Autor natürlich in der Beschreibung des optimalen Freudenhauses, wie die Mädchen zu klassifizieren sind, nebst Preiskategorien u.s.w. Im 2. kleineren Teil widmet sich Bretonne historischen Erscheinungsformen der Prostitution. Gay-L. III, 814f.; Barbier III, 952f.; Childs VI, 1. ------------- Angebunden: Moet ou moette, Jean-Pierre (dit M. de Paulmy). Lit-de-Justice. D'Amour ou Le Code de Cythère. A. Erotopolis, Chés Harpocrates, seul Imprimeur de Cupidon, à la Coquille de Vénus, & aux Ruines du Temple de l'Hymen; nec-non au treizième des Travaux d'Hercule. L'an du Monde 7,746 [Paris 1746]. 88. S. (Cohen-R., 606. Drujon 97 ("Petit écrit fort licencieux"). Gay-L. I, 606. ----------- Einband stärker berieben, etwas fleckig. Kanten bestoßen und teils abgerieben. Papier altersgemäß etwas staubig, gewellt und vereinzelt mit kleinen Braunflecken. ----------------------- English description available on request. Traduction française sur demande.‎

Referenz des Buchhändlers : 9876A

‎[Rochester, John Wilmot, Earl of] E. of R‎

‎Sodom, or The Gentleman Instructed. A Comedy.‎

‎Hague [London], Printed in the Year 1000000 [d.i. um 1725]. Hier: Faksimile-Reprint Berlin, Antiquariat Ars Amandi, ohne Jahr. Kl.8°: 17,3 x 11 cm. 1 Bl., 43 S., 1 Bl. Handeinband in Kalbsleder mit Fronttitel.‎

‎Eins von 400 handnumerierten Exemplaren. Nachdruck nach dem einzig existierenden Exemplar. Als dieses bei Sotheby's versteigert wurde, sprach das Auktionshaus von der 'Quintessenz des Luderlebens' ("the quintessence of debauchery"), die Presse vielfach schlichtweg vom ältesten Porno der Welt ("world's oldest porn"). In dem Theaterstück geht es um den König von Sodom, der die freie Liebe propagiert, d.h. besonders den Analkoitus in allen Konstellationen. Aber es gibt auch eine Moral; das Land wird heimgesucht von einer Epidemie von Geschlechtskrankheiten und der König verliert sein Reich. Pornografisch in jeder Zeile, handelt es sich aber auch um eine Satire auf den Hof von Karl II., nach dem Sturz der Puritaner unter Oliver Cromwell - eine Zeit, in der Ausschweifungen an der Tagesordnung waren. Kein einziges Exemplar aus der Entstehungszeit konnte bisher nachgewiesen werden; auch eine Ausgabe des 19. Jahrhunderts wurde aufgrund des pornografischen Inhaltes vernichtet. Das älteste Stück geschriebener Pornografie in der englischen Sprache, hier zugänglich in einem bibliophil gestalteten Nachdruck. ------ Printed around 1725. Here: Facsimile reprint, no date. Small 8vo. 1p, 43 numbered pages, 1 p. Handbound in calf with title on front plate. One of 400 numbered copies. Reprinted after the only one exististing copy. When this was auctioned by Sotheby's, the auction house talked of "the first printed pornography on English literature, a unique copy of the quintessence of debauchery"; the press just named it the "world's oldest porn". Sodom, fashioned as a 'closet drama', centres on a decision made by the lustful King of Sodom and its dire consequences. Bored by the "drudgery" of normal sex, the king decides to "set the nation free" by allowing "buggary" to be "us'd thro' all the land". Then follows scenes in which acts of copulation, buggary, masturbation, fellatio and bestiality are enacted, recalled or prepared for "of stage". Courtiers, ladies-in-waiting, and especially Queen Cuntigratia, contrive to find satisfaction with different partners and enthuse on the joys of sexual diversity. "Although in every sense, and almost every line, pornographic, the play has two primary purposes, one literary, the other political. One aim is the production of a hilarious burlesque, the other to satirise uncompromisingly the court of Charles II and he notoriously lecherous king himself" (Peter Beal). By the 19th century, only two copies survived. The one was destroyed in the 1830s by the executors of the great book collector, Richard Heber, horrified at finding it in his library. The unique copy now accessible in this carefully done reprint. --------- Traduction française sur demande.‎

Referenz des Buchhändlers : 5219A

‎[Rojan]‎

‎Idylle Printanière.‎

‎Ohne Verlag, Ort und Jahr [Paris, ca. 1938]. 4°. Titelblatt und 30 handkolorierte Lithographien unter Passepartout. HLeder d. Zt. auf 5 Bünden mit RTitlelschild.‎

‎Eins von 310 handschriftl. numerierten Exemplaren nur für Subskribenten, außerhalb des Handels. Erzählt wird die Geschichte einer erotischen Begegnung: ein Mann spricht in der Bahn eine Frau an, im Taxi kommt es zu ersten Spielchen und im Hotel dann richtig zur Sache. Eine der feinsten und elegantesten Arbeiten des Künstlers, die durchaus Züge des Art-Déco Stils trägt. Rücken leicht berieben. Orig.-Umschlag nicht mit eingebunden. Drouot, Imp. Biblio, 219: "le chef d'oeuvre érotique de Rojan. Rare." Dutel 1727. 1726: "Un des plus beaux portefeuilles érotiques du XXe siècle". Bertolotti, Curiosa S. 56f. ------------------------------------ [Rojan]. Idylle Printanière. Sans lieu ni date [Paris, vers 1938]. Édition constituée d'un frontispice et de 30 lithographies originales coloriée à la main au crayon de couleur, montées sous passe-partout. Tirage limité à 310 exemplaires hors commerce. In-4. Demi-peau suédée sable, dos à nerfs orné d'une pièce de titre. L'étui de l'éditeur n'a pas été conservé. Très lég. imperfections sur la peau. Dutel 1727. 1726: "Un des plus beaux portefeuilles érotiques du XXe siècle".‎

Referenz des Buchhändlers : 9409A

‎[Rémard, Charles.]‎

‎La Chézonomie, ou l'art de ch... Poëme didactique, en quatre chants; par Ch. R*** [d.i. Charles Rémard].‎

‎A Scôropolis, Et se trouve à Paris et en Beligique, Chez quelques Libraires 1806 [ca. 1860]. 8°. 2 Bll. (Titelei), III, 88 S. HLeder d. Zt. mit goldgepr. RTitel auf 5 Bünden.‎

‎Seltener Nachdruck, seltener als die Erstausgabe, dieses Lehrgedichts über die Kunst des 'Scheißens' ("l'art de chier"), ein Klassiker der Skatologie. In nur 102 Exemplaren gedruckt. Remard, Bibliothekar des Schlosses Fontainebleau, verfasst diese Schrift zur menschlichen Verdauung und ihrer Ausscheidung in wohlgeformten Versen, wobei die Bibliotheca Scatologica (Nr. 6, S. 4) die gelehrten und aufschlussreichen Anmerkungen Remards (ab S. 57) für noch amüsanter hält als die Gedichte selbst. Auf S. 60 findet sich z.B. eine Piron zugeschriebene Ode, über ein ernsthaftes Problem dieser Art, das König Ludwig XV quälte ("Louis avait l'anus bouché : [...]"). Einband etwas berieben und Kanten etwas bestossen. Papierbedingt leicht gebräunt, erste S. gering stockfleckig, insgesamt gutes Exemplar. Bibliotheca Scat. Nr. 6, S. 4. Vgl. Gay-Lem. I, 570 (kennt diesen Nachdruck nicht). ---------------------- [Scatology]. [Rémard, Charles.] La Chézonomie, ou l'art de ch... Poëme didactique, en quatre chants; par Ch. R*** [d.i. Charles Rémard]. A Scôropolis, Et se trouve à Paris et en Beligique, Chez quelques Libraires 1806. 8vo. 2 leafs (title page), III, 88 p. Half leather with gilt stamped title on spine, 5 raised bands. Rare reprint, rarer than the first edition, of this didactic poem on the art of 'shitting' ("l'art de chier"), a classic of scatology. Printed in only 102 copies. Remard, librarian of the Castle of Fontainebleau, writes this work on human digestion and its excretion in well-formed verses, whereby the Bibliotheca Scatologica (No. 6, p. 4) considers Remard's enlightening and scholarly notes (from p. 57) to be even more amusing than the poems themselves. On p. 60, for example, there is an ode attributed to Piron about a serious problem of this kind that plagued King Louis XV ("Louis avait l'anus bouché : [...]"). Binding a bit rubbed and edges slightly bumped. Paper a bit time stained, first p. slightly foxed, otherwise good copy. Bibliotheca Scat. No. 6, p. 4. Cf. Gay-Lem. I, 570 (does not know this reprint). ------------------------- [Scatologie]. [Rémard, Charles.] La Chézonomie, ou l'art de ch... Poëme didactique, en quatre chants; par Ch. R*** [d.i. Charles Rémard]. A Scôropolis, Et se trouve à Paris et en Beligique, Chez quelques Libraires 1806. .In-8. 2 f. (page de titre), III, 88 pp. Demi cuir de l'époque avec titre doré. Rare réédition, plus rare que la première édition, de ce poème didactique sur l'art de chier, un classique de la scatologie. Imprimé en 102 exemplaires seulement. Remard, bibliothécaire du château de Fontainebleau, écrit cet ouvrage sur la digestion humaine et son excrétion en vers bien formés. La Bibliotheca Scatologica (n° 6, p. 4) considère que les notes savantes et révélatrices de Remard (à partir de la p. 57) sont encore plus amusantes que les poèmes eux-mêmes. À la page 60, par exemple, on trouve une ode attribuée à Piron sur un grave problème de ce genre qui a affligé le roi Louis XV ("Louis avait l'anus bouché : [...]"). La reliure est un peu frottée et les bords un peu abîmés. Légèrement bruni à cause du papier, premières pages avec petites rousseurs légères, bon exemplaire. Bibliotheca Scat. Cf. Gay-Lem, n° 6, p. 4. I, 570 (ne connaît pas cette réimpression).‎

Referenz des Buchhändlers : 3811B

‎[Salvatore]‎

‎Anna Salvatore. Testimonianze di: G. Ungaretti, P. Paolo Pasolini, Carlo Levi, R. Guttuso, Alberto Moravia, A. Trombadori, D. Fabbri, A. Banti, G. Berto, R. Melli, A. Avitabile.‎

‎Milano, Galleria - Libreria Eros, 1973. 8°. 94 S. mit zahlreichen ganzseitigen s/w-Abbildungen u. 1 Farbabb. Orig.-Wellpappeband mit Front- und RTitel. (= Carta Segrete. Artisti contemporanei 3).‎

‎Vorgestellt wird das Werk der bekannten italienischen Künstlerin. Ihre Zeichunungen und Gemälde hatten bereits in den 50er Jahren einen starken erotischen Charakter. Einband leicht berieben und etwas bestoßen; am VDeckel Kulispur. Innen sehr gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 956A

‎[Sau-Müller]‎

‎Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc[elin] Sturms. Gesammelt und jedem lustigen Männer-Zirkel gewidmet von D.* C.* Müller [alisa SAU-Müller]. Neue, mit einem Anhange hinterlassener Gedichte vermehrte Auflage.‎

‎Stuttgart, ohne Verlag, 1834. 16°. 256 S. Priv. HLeinen d. Zt. mit handschriftl. RSchild.‎

‎"Derb pikante Gedichte und Erzählungen, zum Theil im Dialekt" (Hayn-Got). Rare Sammlung zotiger Verse, absolut Stammtisch geeignet. Die Erstausgabe erschien 1826. Diese vermehrte Auflage ist bibliographisch nicht verzeichnet. Einband stärker berieben und beschabt. Papierbedingt gedunkelt, vereinzelt leicht fleckig, etwas eng beschnitten. Selten. Vgl. Hayn-Got. II, 529.‎

Referenz des Buchhändlers : 5599A

‎[Scheffner, Johann Georg]‎

‎Ernst und Minette. Ein erotischer Roman mit acht lüsternen handkolorierten Bildern.‎

‎(Cythere, 1791). Privatdruck, 1919. 8°. 104 S. mit 8 zweifarbig kolorierten Tafeln. Orig.-Pappband mit Buntpapierbezug.‎

‎Eins von 1000 handschriftlich numerierten Exemplaren. Die kolorierten Kupfer im Rokoko-Stil, die so anständig viel Unanständiges zeigen, liegen ungebunden bei. "Das Büchlein, das das Erwachen der Pubertät zweier Kinder schildert ... gehört zu den reizendsten und stilvollsten deutschen Originalerotika" (Bilderlex. II, 790). Der eigentliche Roman endet S. 68; es folgen 5 Anhänge, deren dritter Ernst und Minette erotische Lieder und Briefe, die übrigen humoristisch-philosophische Erörterungen mit sotadischen Episoden enthalten. Der empfindliche Bezug des Einbandes leicht berieben. Exlibris. Name auf Vorsatz. Hayn-Got. IX, 525. Polunbi 1, 18 ("unbrauchbar zu machen").‎

Referenz des Buchhändlers : 6018A

‎[Schröder-Devrient, Wilhelmine]‎

‎Aus den Memoiren einer Sängerin.‎

‎München, Privatdruck, o.J. [um 1920]. 8°. 466 Seiten. [d.i. 366 S. mit Paginierfehler S. 353]. Neues HLeinen mit goldgepr. RTitel. Reste des Orig.-Lederrücken mit reicher Goldprägung auf dem Innendeckel montiert. Kopfgoldschnitt.‎

‎Eins von 500 handschriftlich numerierten Exemplaren "nur an wissenschaftlich interessierte Sammler". Klandestine Ausgabe des Klassikers, die bibliographisch nur bei Polunbi nachgewiesen werden kann. Breitrandiger Druck auf unbeschnitten Seiten. Im Text zahlreiche Bleistift-Korrekturzeichen, offensichtlich für einen Nachdruck. Leicht gedunkelt und vereinzelt etwas fingerfleckig. Polunbi 140 [vor 1920].‎

Referenz des Buchhändlers : 6514A

‎[Sedaine, Michel]‎

‎La tentation de Saint Antoine, ornee de figures et de musique. UND: Pour le jour de Saint Pierre. UND: Le pot-pourri de Loth, orne de figures et de musique. 3 Teile in 1 Band.‎

‎Londres, [Paris, Cazin], 1782. 16°. I: 11 num. Bll., gest. Frontispiz, 8 Kupfertafeln, 16 S. gest. Noten; II: 1 Bl., 5 S. 1 Kupfertafel; III: 11 Bll. (num. 1-7, 9-12), Gest. Frontispiz, 8 Kupfertafeln, 24 S. gest. Noten. Geflammtes Kalbsleder d. Zt. mit goldgepr. RSchild und RVergoldung, dreifacher Deckelfilete, Steh- und Innenkantenvergoldung, Goldschnitt.‎

‎Sehr frühe und hübsche Ausgabe dieses berühmten erotischen Werks mit insgesamt 19 teils eindeutig erotischen Kupfertafeln von Borel und Elluin. Die erste Ausgabe von "La tentation de Saint Antoine" und "Le pot-pourri de Loth" erschien 1781, jedoch ohne den Teil "Pour le jour de Saint Pierre", der hier in der Erstausgabe vorliegt (Gay-Lem. III, 829; Pia 1169; Dutel A-903). Einband etwas berieben und bestossen, RSchildchen mit kl. Fehlstelle. Vortitel, Frontispiz und Titel zu "Tentation" unten gestempelt, diese ersten 4 Bll. auch im oberen Rand etwas wasserfleckig, stellenweise leicht fingerfleckig. Insgesamt jedoch gutes Exemplar dieser seltenen Ausgabe. Cohen-R. 948; Gay-Lem. III, 1188f.; Pia 1404; Dutel A-1050. -------------------- [Sedaine, Michel] La tentation de Saint Antoine, ornee de figures et de musique. AND: Pour le jour de Saint Pierre. AND: Le pot-pourri de Loth, orne de figures et de musique. 3 parts in 1 volume. Londres, [Paris, Cazin], 1782. 16°. I: 11 num. I: 11 pp., engraved frontispiece, 8 copper plates, 16 pp. engraved music; II: 1 leaf, 5 pp. 1 copper plate; III: 11 pp. (nos. 1-7, 9-12), engraved frontispiece, 8 copper plates, 24 pp. engraved musical notes. Flamed calf of the period with gilt stamped label and gilt back, triple cover fillet, gilt edges and inner edges, gilt edges. Very early and nice edition of this famous erotic work with a total of 19 partly clearly erotic copper plates by Borel and Elluin. The first edition of "La tentation de Saint Antoine" and "Le pot-pourri de Loth" was published in 1781, but without the part "Pour le jour de Saint Pierre", which is present here in the first edition (Gay-Lem. III, 829; Pia 1169; Dutel A-903). Binding somewhat rubbed and bumped, small label on back with small loss. Frontispiece, frontispiece and title to "Tentation" stamped at bottom, these first 4 vols. also somewhat waterstained in upper margin, slightly fingerstained in places. Overall, however, a good copy of this rare edition. Cohen-R. 948; Gay-Lem. III, 1188f.; Pia 1404; Dutel A-1050.‎

Referenz des Buchhändlers : 3659B

‎[Solignac, Pierre Joseph de la Pimpie de]‎

‎Les amours d'Horace.‎

‎Cologne, Pierre Marteau, 1728. Kl.8°. Frontispiz, 40 nn. S.(Titel u. Preface), 328 S. Kalbsleder d. Zt. auf 5 Bünden mit goldgepr. RTitelschildchen und RVergoldung.‎

‎Erste Ausgabe. Titel gedruckt in Rot/Schwarz mit gestoch. figürlicher Titelvignette. Gestochenes galant-erotisches Frontispiz. Gelehriges Werk über das Liebesleben des Dichterfürsten Horaz; der Untertitel des Frontispizes gibt das Motto: "La Sagesse avec le Plaisir". Einband etwas berieben, Kapitale beschädigt (an Gelenken eingerissen und mit kl. Fehlstellen), Ecken bestossen. Titel mit alter handschriftl. Verfasserangabe. Seiten durchgängig etwas gebräunt, letzte Seiten mit Feuchtigkeitsfleck. Gay-Lem. I, 142 ("Ouvrage estimé"). ------------------- [Solignac, Pierre Joseph de la Pimpie de]. Les amours d'Horace. Cologne, Pierre Marteau, 1728. Petit in-8. Frontispice gravé, 40 pp. n.ch. (titre, préface), 328 pp. Demi-veau de l'époque sur 5 nerfs, pièce de titre au dos en lettres dorées, décore doré. Édition originale. Titre imprimé en rouge/noir avec vignette gravée. Oeuvre érudite sur la vie amoureuse du poète Horace; le sous-titre porte la devise : « La Sagesse avec le Plaisir ». Reliure un peu frottée, coiffes abimées (déchirures aux nerfs avec petits manques), coins cognés, titre avec nom d'auteur manuscrit. Pages brunies un peu partout, dernières pages avec mouillure. Gay-Lem. I, 142 (« Ouvrage estimé »). --------------------- English description available on request.‎

Referenz des Buchhändlers : 3403B