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‎Hölzer-Weinek, Irene, Malerin und Restauratorin (1888-1965).‎

‎23 eigenh. Briefe und Briefkarten mit U. Wien, 1940er und 1950er Jahre.‎

‎Zusammen 32 SS. auf 25 Bll. Verschiedene Formate. Meist mit eh. adr. Kuvert. Freundschaftliche Korrespondenz mit Josef Wesely über Schwierigkeiten der Existenz nach Kriegsende, ihre Arbeit (darunter ein Bild, das sie von Weselys Sohn anfertigte) u. a.: "Bestätige Ihnen mit vielem herzlichen Dank den Erhalt Ihres reichhaltigen Paketes und die gütigen Geburtstagswünsche, die allerdings erst für Oktober zutreffen. Muss nun sehen, dass ich mich bald revanchiere! Wir sind hier gar nicht auf Rosen gebettet; wie Sie ganz richtig schreiben, die drohende neue Katastrophe und noch so viele Widerwärtigkeiten! Kein Brennmaterial, bald fällt Gas oder Licht aus und man steht vor einer Kalamität. Und das nach 2 Jahre Waffenruhe! Und wenn es gerecht zugehen würde! Es gibt aber Leute, die versagen sich überhaupt nichts, für die ist es Hochkonjunktur, neue Wohnungen, alles neu adaptiert, während man sowie ich mit ehrlicher Arbeit nichts verdienen kann. Mein Mann ist zudem soviel krank und kannnichts mehr annehmen. Es gehen sehr viele Menschen weg, entweder in die westlichen Zonen, oder ganz fort - ich erwäge es schon stark. - Ein neues Nachtlokal nach dem andern; ist das notwendig, daß die Jugend so verdorben wird? Die jungen Leute werden ja zu Schlurfs erzogen! [...]" (Br. v. 1. IX. [1947]). - "Es wird Sie interessieren, daß ich voraussichtlich am 18., um 11h aus Anlaß meines Geburtstages über den Sender I im Radio spreche, mein Geburtstag ist zwar früher, aber das macht nichts, auch in der Portraitausstellung des Rathauses bin ich vertreten [...]" (Br. v. 9. X. o. J.). - "Wie schon gesagt, habe ich ein gutes größeres Aquarell von Herrn Bundespräsidenten, mit Naturstudien gemalt, er ist mir im Vorjahr anlässlich eines Staatsauftrages mehrmals gesessen [...]" (Br. v. 12. IX. [1957]). - Irene Hölzer-Weinek, Tochter des Astronomen und Direktors der Prager Sternwarte Ladislaus Weinek, erfuhr ihre Ausbildung bei Vojsech Hynais in Prag und bei Lothar von Kunowski in Berlin. Die "Portraitmalerin von Rang" war im Ausschuß der Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs tätig.‎

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Wien, AT
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300,00 € Comprar

‎Hölzer-Weinek, Irene, Malerin und Restauratorin (1888-1965).‎

‎56 eigenh. Briefe und (Bild-)Postkarten mit U. Meist Wien, 1947-1960.‎

‎Zusammen 60½ SS. Meist qu.-4to und in Kuvert. Beiliegend ein kleiner Originalfarbdruck. Freundschaftliche Korrespondenz mit Josef Wesely, die vorwiegend gesundheitliche Fragen sowie die schwierige materielle Lage nach dem Zweiten Weltkrieg berührt: "Ich habe leider durch diese schwere Anämie schon einen Knacks weg, wenn ich auch wieder arbeite [...]" (Br. v. 26. V. o. J.). "Da es in Wien schon alles, wenn auch um teures Geld, gibt, wage ich nicht mehr, Sie um irgendetwas zu bitten, wenn auch Kartoffeln noch sehr knapp sind. Hingegen geht es uns Künstlern wirklich immer schlechter und da wäre mir mit kleinen Aufträgen am meisten gedient. Da appelliere ich nun an Ihre große Güte und frage an, ob Sie mir nicht kleine Portraitaufträge nach Fotos, in der Art der seinerzeit an Sie gesandten Bilder, verschaffen könnten [...]" (Br. v. 10. III. 1949). "Ich habe mir als Malerin bestimmt um Österreich große Verdienste erworben und der öst. Kunst im Ausland Ansehen verschafft, gegenwärtig sind meine Arbeiten auf der Buchausstellung in New-Jersey und werden dann einem Prachtwerk angefügt - was habe ich schon davon? [...] "(Br. v. 23. III. 1949). - Irene Hölzer-Weinek, Tochter des Astronomen und Direktors der Prager Sternwarte Ladislaus Weinek, erfuhr ihre Ausbildung bei Vojsech Hynais in Prag und bei Lothar von Kunowski in Berlin. Die "Portraitmalerin von Rang" war im Ausschuß der Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs tätig.‎

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Wien, AT
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650,00 € Comprar

‎Hönemann, Martin, German painter and xylographer (1858-1937).‎

‎Autograph quotation signed. [Postmark: Berlin, 19 March 1918].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Für das Autographen-Album [...]". - A talented xylographer, Hönemann reproduced works of 19th century painters, specializing in creating facsimile cuts of drawings by artists including Adolph von Menzel (1815-1905). He was awarded the honorary prize of the city of Berlin in 1909. - Faint traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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180,00 € Comprar

‎Hönich, Heinrich, Maler und Graphiker (1875-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Prag, Generalgouvernement Krakau, 9. X. 1942.‎

‎1 S. 4to. An den Architekten und Rektor der Akademie der bildenden Künste Alexander Popp (1891-1947) mit Dank für eine Einladung, "an der 250jährigen Gründungsfeier der Akademie der Bildenden Künste in Wien teilzunehmen". - Heinrich Hönich, ein gelernter Lithograph, studierte an der Dresdner Akademie sowie bei Max Pirner in Prag und war später in München tätig. 1927 trat er eine Professur für Gebrauchsgraphik an der Prager Akademie an. - Der aus St. Leonhard am Forst (NÖ) stammende Architekt und Kunstgewerbler Alexander Popp war Schüler von Peter Behrens und später Assistent an dessen Meisterschule; von beiden stammt u. a. der Entwurf zu den Neubauten der österreichischen Tabakregie in Linz; zuletzt war er Rektor der Akademie der bildenden Künste. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hochschulinstituts für bildende Kunst in Prag. - Beiliegend ein gleichfalls an Popp gerichteter ms. Brief des Stadtplanungsamtes Krakau v. 24. VIII. 1942 (½ S. 4to).‎

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Wien, AT
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50,00 € Comprar

‎Hönigswald, Nelly, Schauspielerin (1867 - nach 1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. V. 1911.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe mir heute erlaubt Sie in Ihrer Wohnung aufzusuchen, erhielt jedoch zu meinem lebhaften Bedauern den Bescheid dass Sie abwesend und auch heute Vormittag nicht zu sprechen seien. Da nun morgen bereits die Generalprobe von ‚Herodes und Marianne' stattfindet, welcher Sie gewiss beiwohnen werden, bleibt mir nichts übrig als Ihnen meine Bitte, die Sie wol schon erraten haben, schriftlich vorzutragen. Ich wäre sehr glücklich wenn sie meiner Leistung in ‚Herodes und Marianne' Ihr für mich so wertvolles spezielles Interesse schenken wollten. Sie standen mir ja auch bisher stets überaus wolwollend gegenüber, was mich mit aufrichtiger Freude erfüllte, nun waren meine Aufgaben meist nicht bedeutend, oder ich spielte in Vertretung einer anderen Darstellerin. Diesmal aber spiele ich eine Rolle, die wenn auch schwer u. für das grosse Publikum gewiss nicht dankbar u. sympatisch wirkend, zum Teil in jenem Fache liegt für welches ich am Burgtheater in Aussicht genommen u. die in jüngeren Jahren wol von Frau Gabillon dargestellt worden wäre. Sie werden daher begreifen hochverehrter Herr welch' eminent fördernde Bedeutung in diesem Falle ein freundlich anerkennendes Wort, gerade aus Ihrer Feder, für mich hätte […]".‎

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Wien, AT
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120,00 € Comprar

‎Hönniger, Friedrich Carl, Jurist, Beamter und Politiker (1812-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rudolstadt, 27. III. 1837.‎

‎1 S. 8vo. An die Cröckersche Buchhandlung: "Im von allhiesiger Fürstl. Regierung erhaltenen Auftrage ersuche ich eine Wohllöbl. Cröckersche Buchhandlung, die Gesetz-Sammlung für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach zu dem dagegebenen Preiße von 7 rthl. 2 gr. nebst der Rechnung darüber, für deren Berichtigung ich sodann sofort Sorge tragen werde, an die Fürstl. Regierung womöglich mit umgehender Post einzusenden [...]". - Hönniger trat in den Staatsdienst des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt ein und war nach 1836 Kommissionssekretär bei der Regierung. 1848/49 gehörte er der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlkreis Schwarzburg-Rudolstadt an. - Mit eh. Adresse am Briefende. Mit Sammlervermerk in Bleistift und Empfängervermerk in Tinte, letzterer verso.‎

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Wien, AT
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220,00 € Comprar

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, April 1981.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. - Beiliegend 3 Filmprogramme sowie das Programm zu Nestroys Posse "Kampl" einer Festvorstellung anläßlich des 85. Geburtstages im Burgtheater. An Herta Mühleder-Grammanitsch: "Tief erfreut über die Glückwünsche zu meinem Geburtstag, danke ich von ganzem Herzen [...]". - Attila Hörbiger - der Bruder von Paul (1894-1981), Alfred (1891-1945) und Hans H. (1885-1953) und Vater der Schauspielerinnen Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa H. (geb. 1945) - wurde von Max Reinhardt 1928 ans Theater in der Josefstadt verpflichtet und kam 1950 ans Burgtheater, wo seine in unterschiedlichsten Fächern ausgelebte Schauspielkunst zur Entfaltung kam und ihn "zu den prägnantesten und beliebtesten Schauspielern im deutschsprachigen Raum" werden ließ (Czeike III, 264). - Die beiliegenden Filmprogramme zu den Filmen "Am Ende der Welt" (1947), "Maresi" (1948) und "Kronprinz Rudolfs letzte Liebe" (1956).‎

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Wien, AT
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80,00 € Comprar

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 6. VI. 1986.‎

‎1 S. 8vo. Mit ms. adr. Kuvert. - Beiliegend 2 gedr. Partezettel des im April des folgenden Jahres verstorbenen Schauspielers. An Herta Mühleder: "Reichlich verspätet, deshalb aber nicht weniger herzlich danke ich für Ihre guten Wünsche zu meinem 90. Geburtstag. Die Tage rundherum waren schön, aber auch anstrengend. Man spürt die Jahre und ist dankbar für jeden geschenkten Tag [...]". - Attila Hörbiger - der Bruder von Paul (1894-1981), Alfred (1891-1945) und Hans H. (1885-1953) und Vater der Schauspielerinnen Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa H. (geb. 1945) - wurde von Max Reinhardt 1928 ans Theater in der Josefstadt verpflichtet und kam 1950 ans Burgtheater, wo seine in unterschiedlichsten Fächern ausgelebte Schauspielkunst zur Entfaltung kam und ihn "zu den prägnantesten und beliebtesten Schauspielern im deutschsprachigen Raum" werden ließ (Czeike III, 264). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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Wien, AT
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90,00 € Comprar

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 17. XI. 1942.‎

‎227:174 mm. S/W-Portrait en face mit eh. Widmung an [Hermine] Ehrenstein.‎

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100,00 € Comprar

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung. O. O., 1942.‎

‎228:167 mm auf etwas Trägerkarton (dort auch die Widmung). - Beiliegend 6 Filmprogramme. "Meister Hofbauer herzlichst [...]". - Hübsche Farbaufnahme (Portrait en face) in Rollenkostüm. - Attila Hörbiger - der Bruder von Paul (1894-1981), Alfred (1891-1945) und Hans H. (1885-1953) und Vater der Schauspielerinnen Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa H. (geb. 1945) - wurde von Max Reinhardt 1928 ans Theater in der Josefstadt verpflichtet und kam 1950 ans Burgtheater, wo seine in unterschiedlichsten Fächern ausgelebte Schauspielkunst zur Entfaltung kam und ihn "zu den prägnantesten und beliebtesten Schauspielern im deutschsprachigen Raum" werden ließ (Czeike III, 264). - Die beiliegenden Filmprogramme zu den Filmen "Die Fracht von Baltimore (1938), "Grenzfeuer" (1939), "Das vierte Gebot" (1950), "Die Hexe" (1954), "Der Major und die Stiere" (1955) und "Der Edelweißkönig" (1957). - Etwas gewölbt.‎

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Wien, AT
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150,00 € Comprar

‎Hörbiger, Attila, Schauspieler (1896-1987).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. Mitunterzeichnet von Paula Wessely. O. O. u. D.‎

‎Postkartenformat. Die Bildpostkarte zeigt das berühmte Schauspielerehepaar vor der Kulisse der Stadt Salzburg, wo beide im Rahmen der Salzburger Festspiele große Erfolge feierten. - Wohlerhalten.‎

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Wien, AT
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150,00 € Comprar

‎Hörbiger, Hans (Robert), Techniker und Astronom (1885-1955).‎

‎"Kispapa mesèl". Ts. mit einigen eh. Korrekturen. Linz, 1917.‎

‎25 SS. auf 25 Bll. Fadengeheftet. 4to. Beiliegend ein ms. Brief mit eh. U. (1½ SS. 4to). Sammlung von kleinen Prosaskizzen und Gedichten, die sich thematisch um Hörbigers Erinnerungen an den Kriegsdienst ranken. Zugeeignet seiner "innigstgeliebten Jugendfreundin und unserem Gretchen". - Hans Robert Hörbiger, Sohn des Technikers und Astronomen Hanns Hörbiger und Bruder der Schauspieler Attila und Paul, war gemeinsam mit seinem Vater und dem dritten Bruder Alfred im väterlichen Werk in Wien tätig, in dem seit den frühen dreißiger Jahren die international angewandten Hörbiger-Ventile erzeugt wurden; daneben setzte er das von seinem Vater begonnene glacial-kosmogonische System fort und veröffentlichte gemeinsam mit Michael Soeser 1951 "Welteis. Roman um ein Weltbild".‎

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Wien, AT
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150,00 € Comprar

‎Hörbiger, Hans (Robert), Techniker und Astronom (1885-1955).‎

‎"Kosmotechnische Studien. Heft 1. Einführung in die kosmotechnische Erkenntnis". Ts. mit eigenh. Namenszug im Titel und zahlr. eh. Anm. Linz, 1918.‎

‎85 SS. Fadengeheftet. 4to. Beiliegend ein ms. Brief mit eh. U. Wohl unpubliziertes Typoskript einer auf 10 Bände angelegten Reihe. Hier vorliegend der erste Band, der gleichsam eine Einführung in die Charakteristik kosmotechnischer Erkenntnis und glacialkosmologischer Deutung zu geben versucht. - Hans Robert Hörbiger, Sohn des gleichnamigen Technikers und Astronomen Hanns Hörbiger und Bruder der Schauspieler Attila und Paul, war gemeinsam mit seinem Vater und dem dritten Bruder Alfred im väterlichen Werk in Wien tätig, in dem seit den frühen dreißiger Jahren die international angewandten Hörbiger-Ventile erzeugt wurden; daneben setzte er das von seinem Vater begonnene glacial-kosmogonische System fort und veröffentlichte gemeinsam mit Michael Soeser 1951 "Welteis. Roman um ein Weltbild". - Hörbigers eh. unterzeichneter Brief (Mauer bei Wien, 9. IV. 1918, 1½ SS. auf 2 Bll., 4to) an den namentlich nicht genannten Ingenieur Carl von Hochenegg (1860-1942).‎

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Wien, AT
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200,00 € Comprar

‎Hörbiger, Paul, Schauspieler (1894-1981).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎220:160 mm. S/W-Portrait im ¾-Profil mit eh. Widmung an Hermine Ehrenstein; im Rollenkostüm des Knierim aus dem Géza von Bolváry-Film "Lumpazivagabundus" (1936). - Alt auf Trägerkarton montiert.‎

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Wien, AT
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150,00 € Comprar

‎Hörbiger, Paul, Schauspieler (1894-1981).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎8vo. In Bleistift. - Mit Spuren alter Montage verso.‎

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Wien, AT
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80,00 € Comprar

‎Hörmann von Hörbach, Ludwig von, Bibliothekar (1837-1924).‎

‎Postabschnitt mit eigenh. U. Innsbruck, 16. I. 1884.‎

‎2 SS. (10 Zeilen.) 124:45 mm. Ersucht um Quittung der "Bezahlung d. Rechnung vom 25/8/1884 im Betrage von 2 fl. 52 x. […]". - Hörmann von Hörbach wurde 1877 Kustos an der Universitätsbibliothek in Innsbruck und war 1888-1902 deren Direktor. Unter seiner Leitung verdoppelte sich der Buchbestand der Bibliothek, sie wurde modernisiert und mit neuen Katalogen ausgestattet. - Mit Stempel der K. K. Universitäts-Bibliothek Innsbruck; montiert auf einem hs. Schreiben der K. K. Universitätsbibliothek Innsbruck vom 24. VIII. 1883.‎

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Wien, AT
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80,00 € Comprar

‎Hörmann, Franz Rt. von, Ministerialrat und Hofjagddirektor (D. n. e.).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte, "die herzlichsten Glückwünsche entgegenzunehmen".‎

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Wien, AT
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40,00 € Comprar

‎Hörmann, Leopold, Schriftsteller und Kritiker (1857-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. X. 1911.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An ein namentlich nicht genanntes Fräulein: "Freund Christel hat mir heute telephonisch mitgetheilt, daß Sie beabsichtigen, beim nächsten internen Abend der Schriftsteller-Genossenschaft einige Gedichte aus meinem neuesten Büchlein (Hört's zua a zweng! Neue Folge) vorzutragen. Ich gebe darüber meiner Freude Ausdruck und sende Ihnen zu freundlichem Gebrauche dieses Bändchen. Ohne Sie in Ihrem Urtheil zu beeinflussen, möchte ich Sie doch bitten, die nachfolgend genannten Stücke in eine engere Wahl zu bringen [...]". - Leopold Hörmann war Schriftsteller und Theaterkritiker am Linzer "Morgenblatt" und später lange Jahre Mitarbeiter des "Ersten allgemeinen Beamtenvereins der österreichisch-ungarischen Monarchie" in Wien, wo er sich dem dortigen "Verein der Literaturfreunde" anschloß; von 1891 bis 1920 leitete er die "Wiener Mitteilungen literarischen Inhalts". "Hörmann schrieb kritische Aufsätze über Mundartdichtung für verschiedene Wiener Zeitungen, kehrte als Pensionist 1915 nach Linz zurück und war dort nach dem Ersten Weltkrieg Magistratsbibliothekar. Seine eigenen Mundartgedichte und -geschichten (u. a. "'s Nullerl", 1885) wurden zum Teil mehrfach aufgelegt" (DBE).‎

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60,00 € Comprar

‎Hörmann, Leopold, österr. Schriftsteller u. Kritiker (1857-1927)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Linz, 9. XI. 1917. 1 S., Qu.-Kl.-8°.‎

‎An den Schriftsteller Fritz Stüber-Gunther. - Leopold Hörmann war Schriftsteller und Theaterkritiker am Linzer "Morgenblatt" und später lange Jahre Mitarbeiter des "Ersten allgemeinen Beamtenvereins der österreichisch-ungarischen Monarchie" in Wien, wo er sich dem dortigen "Verein der Literaturfreunde" anschloß; von 1891 bis 1920 leitete er die "Wiener Mitteilungen literarischen Inhalts". "Hörmann schrieb kritische Aufsätze über Mundartdichtung für verschiedene Wiener Zeitungen, kehrte als Pensionist 1915 nach Linz zurück und war dort nach dem Ersten Weltkrieg Magistratsbibliothekar. Seine eigenen Mundartgedichte und -geschichten (u. a. "'s Nullerl", 1885) wurden zum Teil mehrfach aufgelegt" (DBE).‎

Referência livreiro : 27685

‎Hörth, Franz Ludwig, Schauspieler, Kapellmeister, Dramaturg und Regisseur (1883-1934).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin, 18. V. 1928.‎

‎¾ S. Folio. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Leider bin ich vom 1. Juni ab auf 10 Tage im Ausland, kann mir also nicht die Freude machen, Ihnen unser neues Haus zu zeigen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Direktors der Staatsoper; im linken Rand gelocht (keine Textberührung); etwas angestaubt und mit kleinem Bearbeitungsvermerk.‎

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Wien, AT
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100,00 € Comprar

‎Hösel, Erich, German sculptor (1869-1953).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Meissen, 2 Sept. 1909].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Working for the Meißen porcelain manufacture from 1903, Hösel created various figurines of animals, children and native Americans as well as portrait and genre sculptures, making study journeys to Greece, Istanbul, Anatolia and North America. - Small ink spots near left margin. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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180,00 € Comprar

‎Höß, Rudolf, Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz (1900-1947).‎

‎Alpenlandschaft mit Hütte. O. O., 1923.‎

‎Aquarellierte blaue Schreibtusche auf Konstruktionszeichenkarton. 360:235 mm. Unten rechts signiert und datiert "R. Höss. 1923." Mit feiner Schreibfeder ausgeführte, nicht ungeschickte Tintenzeichnung einer von kahlen Bäumen umstandenen einsamen Holzhütte am tief verschneiten Hang, im Hintergrund Berge. Einzig die Hütte und der Zaun sind in hellbrauner Farbe ankoloriert, die übrige Schneelandschaft ist anscheinend mit der unterschiedlich verdünnten blauen Schreibtinte laviert; der Himmel mit stark verdünntem Braun minimal angetönt. Auf der Rückseite beschnittene Reste einer kolorierten geologischen Querschnittszeichnung aus der Baustoffindustrie. - Wohl einziges bekanntes Dokument einer künstlerischen Neigung des Kommandanten von Auschwitz, zu dessen Charakterzügen zwar eine kleinbürgerliche Naturverbundenheit (vgl. Martin Broszat, Kommandant in Auschwitz, S. 19) gezählt wird, wie sie aus dem vorliegenden Blatt leicht herausgelesen werden kann, dessen bekannte Gefühlsarmut und nicht zuletzt seine Betätigung im Freikorps und Beteiligung am Fememord an Walter Kadow 1923 aber kaum den Künstlerdilettanten vermuten lassen dürften. Wegen letzteren Verbrechens wurde Höß noch 1923 verhaftet und 1924 zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt (1928 amnestiert). Möglicherweise ist die Zeichnung während der Mußestunden der Untersuchungshaft entstanden. - Einige kleine Druckstellen; insgesamt wohlerhalten. Erworben von den Nachfahren der Familie des Infanteriegenerals und Eichenlaubträgers Karl Eibl (1891-1943).‎

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Wien, AT
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3 500,00 € Comprar

‎Hübbe-Schleiden, Wilhelm, Schriftsteller und Theosoph (1846-1916)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 8. IV. 1882, 8°. 1 Seite. Auf Karton aufgelegt.‎

‎"[...] endlich erhalte ich die erwähnten Bilder von mir von meinem Hamburger Photographen gesandt, und lege Ihnen eines davon bei [...] Übrigens habe ich den mir zur vorherigen Durchsicht versprochenen Begleits-Artikel bisher noch nicht erhalten [...]"‎

Referência livreiro : 60486

‎Hübl, Albert, Theologe (1867-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 25. V. 1923.‎

‎1 S. 8vo. "Gestatte mir zur Vermählung die herzlichsten Glückwünsche zu bringen. Ich benütze die Gelegenheit, um Ihnen für die liebenswürdige und eingehende Besprechung des Osterspieles den verbindlichsten Dank auszusprechen […]". - Hübl empfing 1890 die Priesterweihe und unterrichtete seit 1895 Geschichte und Geographie am Schottengymnasium. Seit 1902 Kustos des Münzkabinetts und später auch Archivar des Schottenstifts, übernahm er 1919 das Direktorat des Gymnasiums und erhielt 1927 den Titel Hofrat. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen, u. a. "Die Inkunabeln der Bibliothek des Stifts Schotten in Wien" (1904). - Gefaltet.‎

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80,00 € Comprar

‎Hübler, Anna, Eiskunstläuferin (1885-1976).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U.und eh. Briefkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Die Briefkarte zur Übersendung der Portraitpostkarte an Staatsbankinspektor Max Gantner.‎

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‎Hübler, Karl Balthasar, Jurist, Beamter sowie Dresdner Bürgermeister (1788-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 9. IX. 1842.‎

‎1 S. 8vo. An die Arnoldische Buchhandlung bezüglich eines Zeitungsabonnements: "Die geehrte Arnoldsche Buchhandlung versichere ich nochmals, daß sich von dem Jahrgange 6 des Journal des enfans nicht ein Blatt in meinen Händen befindet. Ich berichtige aber, nun die mir unangenehme Differenz endlich zu beseitigen, den mir angezeigten angeblichen Schuldbetrag an 5 rthl 10 ngr. beigehend mit der Bitte um wenige Zeilen Quittung über den Empfang [...]". - Mit Notizen in Blei und Empfängervermerk verso.‎

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280,00 € Comprar

‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 24. I. bzw. 31. X. 1834.‎

‎Je 3 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Die in diesen Tagen hierort getroffenen Veränderungen werden Sie wohl schon von anderer Seite erfahren haben. Ich meine nämlich die Ernennung des bisherigen Legationsrathes Frei H. Werner zum Horat, und die gleiche Auszeichnung, welche dem Baron Pflügel zu Theil wurde, der nächstens als Geschäftsträger ad interim nach Mailand abgeht, da Brunelli Urlaub begehrt hat. - Über Werner's Glück gabe es hier viele lange Gesichter, was ich begreilich finde. - Liehmann, der früher Baron Pflügel begleitete, ist zum ersten Botschaftssekretär in St. Petersburg ernannt, und Baron Thierry dem Grafen Dietrichstein in Brüssel als Commis zugetheilt worden [...]". - "Gestern Nacht reiste Graf Lützow nach Rom ab, wohin er sich über Ponteba, Mailand und Genua begeben wird. - Ich habe hier das Glück gehabt, ihn sehr oft zu sehen, und empfinde um so schmerzlicher seine Abreise. Daß Sie seiner Gegenwart mit Sehnsucht entgegen sehen, ist mir um so begreiflicher, als ich das Unangenehme ungeregelter Dienstverhältnisse kennen, und Sie ohne Zweifel des Duumvirats satt sein werden [...]" (Br. v. 31. X.). - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt.‎

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Wien, AT
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‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Paris, 1835 und 1837.‎

‎11 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Schöne Briefe aus seiner Pariser Zeit an einen namentlich nicht genannten Freund: "Noch immer sitze ich hier, und warte mit Sehnsucht auf meine Expedition nach London, die man mir nun endlich als bevorstehend angekündigt hat. Paris ist für vier Wochen zauberisch - aber zuletzt wird man des müßigen Lebens überall selbst hier satt. Nun ich Alles gesehen, Alles mitgemacht, was man füglicher Weise mitmachen kann, denn Sie wissen in Paris gibt es viele amusements, die für einen Ehemann nicht eben ziemlich sind - fange ich an mich fortzusehnen [...]" (Br. v. 30. VII. 1835). - Hübner war zwei Jahre nach seinem Eintritt in die Staatskanzlei 1833 in außerordentlicher Mission nach Paris entsandt und des vorzüglichen Eindrucks wegen, den er daselbst zu erregen verstand, als Gesandtschaftsattaché nach zwei weiteren Jahren dorthin versetzt worden. In den erwähnten Stand als Ehegatte trat Hübner 1834, als er die jüngste Tochter Josef Anton von Pilats - des Redakteurs von Metternichs "Österreichischem Beobachter" - ehelichte. - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt.‎

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‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "J'ai cherché les articles de le gazette d'Augsbourg ons les derniers troubles on Italie, mais j'ai trouvé qu'ils ne renferment rien que vous ne connaissiez déja [...]". - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., von fremder Hand mit "Febr. 1848" datiert.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An Hofrat Adolph Keil: "Ich bin durch eine traurige Veranlassung abgehalten von Ihrer gütigen Einladung für Sonntag Gebrauch zu machen, indem die eben eingetroffene Nachricht von der ernstlichen Erkrankung eines meiner Kinder mich bestimmt[e?] unverzüglich nach Wien abzureisen [...]". - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette. - Mit kl. Ausschnitt durch Siegelbruch. - Beiliegend ein an A. Keil adressiertes Kuvert ohne Inhalt. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 10. XII. 1849.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An Herrn von Doré: "Ihren Brief vom 27. v. M. habe ich gestern erhalten u. sogleich die nöthigen Erkundigungen über das Institut catholique eingezogen [...]". - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt.‎

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‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 16. V. 1856.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An seinen Vater: "Für die Glückwünsche zum Botschafter meinen besten aber in höchster Eile beteuerten [?] Dank. Denn ich erwarte den Erzherzog bei mir, um ihn sodann auf seiner ersten Wanderung durch Paris zu geleiten. Ich war ihm, seinem Befehle gemäß, bis Baden entgegengereist. Dort traf ich auch Friedrich, der entsetzlich aussieht, mit einer entschiedenen Tendenz zur Glatze und Schmerbauch [...]". - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt.‎

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‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rom, 3. VI. 1866.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er dankt, sich seines Sohnes Alexander angenommen zu haben. - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt. - Hübners 1839 geborener Sohn gleichen Namens war k. k. Oberleutnant bei den Franz Josephs Husaren Nr. 1. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Hübner, Alexander Gf. von, Diplomat und Reisender (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. VII. 1864 oder 1869.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Euer Wohlgeboren beehre ich mich Frau Dor. Seebnig aus Leipzig auf das angelegentlichste zu empfehlen [...]". - Alexander Gf. Hübner stand seit 1833 im Dienst der österreichischen Staatskanzlei und des öfteren auch im Rufe, der illegitime Sohne seines Förderers Fst. Metternich zu sein. Im Laufe seiner langen diplomatischen Tätigkeit war er u. a. in Paris, Mailand, Lissabonn, Leipzig und Rom tätig. Ende der sechziger Jahre aus dem Staatsdienst ausscheidend, verfaßte Hübner eine Biographie von Papst Sixtus V. und mehrere Reiseberichte, in denen er reiches, während seiner Reisen durch Europa, Afrika und halb Indien sowie Nordamerika gesammeltes Material versammelte. Ende der achtziger Jahre wurde er zum Mitglied des österreichischen Herrenhauses ernannt.‎

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‎Hübner, Alexander Graf von, Schriftsteller und Diplomat (1811-1892)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Präsidenten des Kommittes für öffentliche Sicherheit, Dr. Fava, in Französisch, mit Dank für die Besorgung eines Briefes und mit der Bitte um einen Besprechungstermin. - Hübner war ein unehelicher Sohn Metternichs und wurde in Metternichs Staatskanzlei beschäftigt. Er war Gesandter u. a. in Italien und Paris. 1859 wird Hübner Polizeiminister in Wien, von 1865-68 ist er österreichischer Botschafter in Rom. Er verfasste u. a. "Ein Jahr meines Lebens" (1848-49) und "Neun Jahre der Erinnerung eines österreichischen Botschafters in Paris unter dem zweiten Kaiserreich 1851-1859" (1904).‎

Referência livreiro : 50362

‎Hübner, Alexander Graf von, österreichischer Diplomat (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Venedig, 13. IV. 1860.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Joseph Anton Edler von Pilat, die rechte Hand Metternichs, des leiblichen Vaters von Hübner: "Vielen Dank [...] für Ihre Briefe, obgleich sie mir nur trübe Nachrichten gaben, besonders über den, wie ich von anderer Seite höre, beinahe hoffnungslosen Zustand der armen Gräfin Emilie. Selten hat man eine härter geprüfte Mutter gesehen als die Gräfin [...]".‎

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‎Hübner, Alexander von, österreichischer Diplomat (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Bittet den Adressat, ihm das "Großwerk: Rom von Bunsen und Platner" zu borgen. - Der als uneheliches Kind Metternichs mit einer Bürgerlichen geborene Hübner studierte an der Universität Wien Rechtswissenschaft und hielt sich längere Zeit in Italien auf, bevor er 1833 in den Dienst der österreichischen Staatskanzlei trat. Im folgenden Jahr erhielt er, durch persönliche Verwendung Metternichs, die Genehmigung zur Führung des Namens Hübner. Im diplomatischen Dienst kam er u.a. nach Paris und Lissabon und übernahm 1844 das österreichische Generalkonsulat in Leipzig. Seit 1849 vertrat er Österreich in Paris; zwei Jahre lang war er Botschafter beim Vatikan. Als Mitglied des österreichischen Herrenhauses gehörte Hüber der konservativen Rechten an. Neben politischen und historischen Schriften verfasste er Reisebeschreibungen, u. a. "Spaziergang um die Welt" (2 Bde., 1874).‎

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‎Hübner, Emil, klassischer Philologe und Epigraphiker (1834-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 14. XII. 1861.‎

‎2 SS. und 2 Zeilen auf Doppelblatt. An einen Freund: " Noch habe ich Ihnen nicht für Ihr schönes Geschenk, den Sulpicius Severus gedankt. Ich habe die Schrift, wie alles was von Ihnen kommt, mit größtem Interesse und größter Belehrung gelesen. Wegen der Priscillianisten steht sie ja im näheren Bezug zu meinen spanischen Studien. Daß sich von Handschriften des Severus u. Spanien nichts findet, hat Ihnen wohl Mommsen gesagt. Ein Mal schickte ich Ihnen aus Paris ein zwar gewiß schon bekanntes Scaligeranum: ich habe immer zu fragen vergessen, ob es in Ihre Hände gelangt ist. Heut sende ich Ihnen ein Exemplar meiner Reiseberichte, bis jetzt die einzige größere litterarische [!] Frucht meiner an mancherlei Ausbeute reichen Wanderung. Wie gern spräche ich ein Mal wieder mit Ihnen darüber und über so manche andere litterarische [!] Pläne! Kommen Sie denn nicht einmal wieder hierher? Daß wir Mommsen behalten ist seit zwei Tagen sicher, zu meiner großen Freude: Sie wissen, wie viel ich an ihm verloren hätte. Gegen Neujahr geht er nun nach Rom und mir bleibt der erste Corpusband zu Ende zu führen [...]". Hübner erläutert noch weitere Vorhaben und lässt Grüße an Lübbert ausrichten. - Beiliegend eine Ausschnitt eines Kuverts mit eh. Adresse an Dr. Pichler in Graz aus dem Jahr 1875.‎

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‎Hübner, Heinrich, German draftsman, painter and graphic artist (1869-1945).‎

‎Autograph quotation signed. Berlin, [postmark: 21 Feb. 1913].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Für Ihre Sammlung! [...]". - Influenced by French and German Impressionism, Hübner created genre paintings, portraits and interiors, founded a private painting school in Berlin in 1901, and travelled East Asia and the United States between 1908 and 1910. - Traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Hübner, Herbert, Schauspieler (1889-1972)‎

‎Große Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Berlin, 18. XII. 1935, 23 x 17 cm.‎

‎"Meinem braven Heimerdinger mit Dank und Anerkennung! Alles Gute! [...]"‎

Referência livreiro : 57603

‎Hübner, Herbert, Schauspieler (1889-1972).‎

‎Portraitpostkarte mit vier eigenh. Zeilen auf der Textseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Wohl an die Schauspielerin Lili Marberg: "Und hier noch ein zweites Bild [-] Nicht so feurig - Nicht so wild - - - ". - Die Bildseite mit einer Aufnahme im Brustbild en face. - Herbert Hübner nahm Schauspielunterricht bei Otto Gerlach, debütierte 1907 in Heidelberg und war hernach in Düsseldorf, Leipzig und Hamburg zu sehen; 1929 folgte er dem Ruf Max Reinhardts an das Josefstädter Theater in Wien und ließ sich 1935 in Berlin nieder. Dort spielte er u. a. am Großen Schauspielhaus, am Renaissancetheater, am Kurfürstendammtheater sowie am Hebbel- und Schillertheater, bevor er 1959 Mitglied der Kammerspiele München wurde. Zu seinen bedeutendsten Rollen gehörten der Kardinal Großinquisitor und König Philipp in Schillers "Don Carlos" und der Staatspräsident in Friedrich Dürrenmatts "Frank V". - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).‎

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‎Hübner, Julius, Maler (1806-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 1. IV. 1879.‎

‎1 S. 8vo. An einen Herrn Wichmann: "Da ich Sie auf dem Atelier doch nur zufällig treffe, schreibe ich Ihnen für alle Fälle, daß Sie nicht etwa Ihr Bild wie früher ohne mein Vorwissen verkaufen, sondern mich davon vorher in Kenntniß setzen, damit es nicht an den Ersten Besten verschleudert wird! […]". - Seit 1821 an der Akademie der bildenden Künste in Berlin studierend, wurde Hübner ein Schüler Wilhelm von Schadows (1788-1862), folgte diesem 1826 nach Düsseldorf, lebte und arbeitete anschließend in Italien sowie in Berlin und Düsseldorf. Seit 1842 Professor und zugleich Vorstand eines Ateliers für Historienmalerei, wirkte er von 1871-82 als Direktor der Kgl. Gemäldegalerie in Dresden. "Hübner gehört neben Eduard Julius Friedrich Bendemann, Carl Friedrich Lessing und Theodor Hildebrandt zu den nahmhaftesten Mitgliedern der 'Düsseldorfer Schule'. Er malte Historienbilder, romantische Sagenmotive (u. a. 'Fischer', 1827) und religiöse Stoffe (u. a. 'Boas und Ruth', 1825) sowie Porträts [...]" (DBE). "Als Akademielehrer hat Hübner großen Einfluß auf das Dresdner Kunstleben seiner Zeit ausgeübt. Der größte Teil der jüngeren Künstlergeneration Dresdens hat zu seinen Schülern gehört [...]" (Thieme/Becker XVIII, 47-49, 49).‎

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‎Hübner, Julius, Maler (1806-1882).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. Wien, 20. VI. 1854.‎

‎1 S. 8vo. "Dankesgruß" mit einem Gedicht "den lieben Gratulanten zur silbernen Hochzeit d. 21 Mai 54".‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Sollte es Ihnen möglich sein mir für 25ten u. 26ten d. M. ein Gastspiel am Pressburger Theater zu offerieren so bitte ich Sie mich in Kenntnis setzen zu wollen. Vielleicht auch im Laufe der nächsten 14 Tage an einem anderen Theater in der Nähe, z. B. Wiener Neustadt, Brünn, etc. […]".‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "In der heutigen Nummer Ihres Blattes befindet sich eine Notiz welche besagt dass ich wegen einer ungerechten Besetzung meine Erntlassung begehrt habe. Wenn diese Rollenbesetzung auch die letzte Veranlassung war, meine Entlassungsgesuch einzureichen, so ist sie doch nicht die alleinige. Ich habe vielmehr während der letzten Jahre wiederholt um meine Entlassung ersucht, da ich die feste Überzeugung gewann, mir am Burgtheater unter den bestehenden Verhältnissen nicht eine mich befriedigende Stellung zu machen. Da mein vor einigen Tagen eingereichtes Entlassungsgesuch abermals abschlägig beschieden wurde, habe ich nun gestern ein Majestätsgesuch eingereicht, worauf ich hoffentlich im Laufe dieser Tage allerhöchsten Bescheid erhalte. Meine Handlung ist also eine wohlüberlegte, und ich bitte Sie lieber Herr von Spiegel in Ihrem Blatte gefälligst berichtigen zu wollen dass ich nicht zu denen gehöre die bei jeder Gelegenheit Entlassungsgesuche machen, sondern dass ich schon seit zwei Jahren ernstlich daran denke von Wien fortzugehen […]".‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Eigenh. U. (ausgeschnitten). O. O. u. D.‎

‎Ca. 20 x 70 mm.‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908) mit Dank "für Ihre liebenswürdige Gratulation".‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O., März 1891.‎

‎165:110 mm. Ganzfigürliche Darstellung des sitzenden Schauspielers in Rollenkostüm aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Unterschrift auf dem Trägerkarton.‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O., März 1891.‎

‎165:110 mm. Brustbild des Schauspielers aus dem Atelier Krziwanek, Wien und Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Unterschrift auf der Bildseite.‎

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‎Hübner, Ulrich, German painter (1872-1932).‎

‎Autograph signature. Neubabelsberg, 14. III. 1918.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Joining the Berlin Secession in 1899, Hübner worked in Berlin and spent his summers in Hamburg, Lübeck, Rostock and Travemünde, where he specialized in harbour and other maritime scenes. In 1905 he was one of the first artists to be awarded the Villa Romana Prize. - Small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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