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‎Janitschek, Maria, Pseud. Marius Stein, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (1859-1927)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-4to. "Klärung | Nach langem, trübgrauem Regentag | Wirds endlich golden im schweigsamen Hag; | Über tausend Knospen, noch ganz verweint, | Geht plötzlich ein Lächeln, die Sonne scheint! | Gings nicht auch dir, liebe Seele, so? | Mitten im Leid wurdest du froh, | Lächeltest still mit Augen, noch feuchten, | Und sahst über dir eine Sonne leuchten ...". - In ärmlichen Verhältnissen in Ungarn aufgewachsen, heiratete Janitschek 1882 den Kunsthistoriker Hubert Janitschek, mit dem sie zunächst in Straßburg und seit 1892 in Leipzig lebte. Nach dessen Tod übersiedelte sie 1894 nach Berlin und ließ sich 1902 in München nieder. Nach ersten Lyrikveröffentlichungen und der Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften wandte sie sich mit ihrem 1902 erschienenen Werk "Die neue Eva" dem emanzipatorischen Frauenroman zu und schrieb zahlreiche Liebes- und Eheromane, deren freizügige Schilderungen ihr teilweise heftige Kritik eintrugen. - Stärkere Faltspur im Mittelfalz.‎

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‎Janitschek, Maria, Pseud. Marius Stein, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (1859-1927)‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 18. IV. [1904].‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit dem Ersuchen um Abdruck ihrer Rezension zu dem Gedichtband "Pulse des Lebens" von Helene Svoboda: "A armer Reisender tät schön bitten [...] Das Buch ist nämlich jetzt eben erschienen [... Ich bin] noch immer im Askanischen Hof, im Gekreisch und Höllenlärm der niedlichen Stadt Berlin [...]" - Die aus Wien gebürtige Schriftstellerin Maria Janitschek gehört in den Umkreis der bürgerlichen Frauenbewegung des Fin de Siecle. Ihre erotischen Schilderungen ("Mimikry" 1903, "Eine Liebesnacht" 1908) waren Skandale jener Jahre. Das darin enthaltene gesellschaftskritische Potential wird erst heute erkannt. Sie lebte in Berlin und München.‎

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Wien, AT
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€120.00 Comprar

‎Janitschek, Maria, Schriftstellerin (1859-1927).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: München], 10. IX. 1913.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Wiener Verlag: "Gestatten Sie die Anfrage, ob Sie für die kleine Bücherei Ihres Verlags Zweitdruck-Novellen (in 'Licht und Schatten' und 'Über Land u. Meer' vor Jahren erschienen) erwerben wollten. Auch hätte ich einen Roman, dessen Verlagsrecht mir zurückgegeben wurde (vor Jahren erschienen) […]". - In ärmlichen Verhältnissen in Ungarn aufgewachsen, heiratete Maria Janitschek 1882 den Kunsthistoriker Hubert Janitschek, mit dem sie zunächst in Straßburg und seit 1892 in Leipzig lebte. Nach dessen Tod übersiedelte sie 1894 nach Berlin und ließ sich 1902 in München nieder. Nach ersten Lyrikveröffentlichungen und der Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften wandte sie sich mit ihrem 1902 erschienenen Werk "Die neue Eva" dem emanzipatorischen Frauenroman zu und schrieb zahlreiche Liebes- und Eheromane, deren freizügige Schilderungen ihr teilweise heftige Kritik eintrugen.‎

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‎Jank, Angelo, Maler und Illustrator (1868-1940).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. ("A. Jank"). [München, 19. Juli 1914].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Unterhalb einer alt montierten Reproduktion eines Bildes. - Angelo Jank studierte als Schüler von Ludwig von Löfftz und Paul Höcker an der Münchner Kunstakademie und stellte seit 1896 regelmäßig in der Münchner Sezession aus. "Zusammen mit Fritz Erler, Leo Putz und anderen gründete [er] 1899 die Künstlergemeinschaft ‚Die Scholle' und war Illustrator der Münchner Zeitschrift ‚Die Jugend'" (DBE). Mehrere Jahre lang Lehrer an der Damenakademie des Münchner Künstlervereins, wurde er 1907 Professor an der Akademie für bildende Künste. Jank "trat vorwiegend mit Reiterbildnissen und Jagdbildern in impressionistischem Stil hervor, darunter ‚Kaiser Wilhelm II.' und ‚Hinter der Meute', und schuf u. a. Freskogemälde für den Schwurgerichtssaal des Münchner Justizpalastes" (DBE).‎

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Wien, AT
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‎Janko Lavrin‎

‎Goncharov. Studies in Modern European Literature and Thought‎

‎New Haven: Yale University. Very Good in Poor dust jacket. 1954. First Edition. Hardcover. Ownership signature of novelist William Humphrey. Touch of foxing foredge else contents unmarked. Tattered dj. Biographical note bibliography. ; 8 3/4" tall; 62 pages . Yale University hardcover‎

Referencia librero : 5656bx129

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€21.15 Comprar

‎Janko, Wilhelm von, Offizier, Archivar und Historiker (1835-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, am Napoleons "Tage 1880", d. i. 15. VIII. 1880.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Mein sehr verehrter Herr Namensvetter! Besten Dank für die freudige Über[r]aschung. Ich finde das Bild ganz gut (auch Mons. Simon) und glaube ich es kann jetzt frisch aufs Ziel losgesteuert werden. Haben Sie also mein Verehrtester die Güte und tragen Sorge daß ich so bald als möglich drei o. 4 Bilder bekomme [...]".‎

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‎Jankó, Emil von, Schriftsteller (1888-1967).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 19. X. 1937.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: “Herzlichen Dank für Ihren freundlichen Brief und Fingerzeig. Werde die Spur weiterverfolgen [...]”. - Emil von Janko war Leiter des Wiener Märchenspiels und verfasste zahlreiche Zaubermärchen. Vgl. Kosch VIII, 504.‎

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‎Jannasch, Robert, Volkswirt und Kolonialpolitiker (1845-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 21. XII. 1875.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Regierungsrat: "In Angelegenheit der Bibliotheken des Gemeinnützigen Vereins bedarf ich der Abhandlung des Dr. E. Heitz: 'Die öffentlichen Bibliotheken der Schweiz im Jahre 1868'. Ich erlaube mir die Frage an Sie zu richten, ob Sie dieses Opus besitzen & gewillt sind es mir zu leihen".‎

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‎Jannet, Claudio, économiste et historien (1844-1894).‎

‎P.A.S. S. l., vendredi 6 décembre.‎

‎1p In-12 (6 lignes). Il remercie son correspondant (Alfred de Foville) de sa "si grande obligeance", apparemment pour le prêt d'un livre. Jannet lui rapportera "ce précieux volume" "d'ici à trois ou quatre jours". - Collée sur un papier épais. Rare Ancienne collection de Foville.‎

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€250.00 Comprar

‎JANNEY Leon 1917 80‎

‎Signature‎

‎Juvenile star of the original "Our Gang" series and other films; also starred in radio series such as "The Parker Family." Scarce signature and date 1969 November 1 on a heavy stock 5" X 3" card n.p. Fine. With original envelope. unknown‎

Referencia librero : 19005

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€42.31 Comprar

‎Jannin, Charles, frz. Brigadegeneral (fl. 1856).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Camp du monastère [Krim], 7. VI. 1856.‎

‎3¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Empfehlungsschreiben für einen jungen Soldaten, der schon während seiner Ausbildung positiv aufgefallen sei, und für den sich Jannin eine Anstellung als Debutant wünscht: "Je porte un intérêt tout paternel à un brâve et digne jeune homme [...], M. Habay, qui apui avoir obtenu des succès et des témoignages nombreux de satisfaction, pendant tout le temps qu'il a suivi les cours des écoles humaines [...] vient de passer ses examens du capacité, afin d'obtenir un emploi dans une administration. Connaissant tout l'aptitude du jeune Habay, l'honnetité de ses sentimens et la rectitude de sa conduite, je serai heureux qu'à ma pussante recommendation, vous voulussiez bein le prendre sou notre haut patronage, et solliciter, en mon nom [...] la faveur d'une place de débutant pour mon protégé [...]". - Jannin hatte als Oberst an der Belagerung von Sebastopol (1854) und der Schlacht von Malakoff (1855) teilgenommen. Er blieb nach dem Pariser Frieden (30. März 1856) auf der Krim stationiert und beteiligte sich 1859/60 an der französischen Intervention im Zweiten Opiumkrieg. - Am unteren Rand beschnitten mit je einer verlorenen Zeile.‎

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€220.00 Comprar

‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950)‎

‎Eigenh. Widmung mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1943, 4°. 1/2 Seite.‎

‎"Reinhard Müller | mit bestem Gruss! | E. Jannings | 1943." - Möglicherweise Widmung für Hans-Reinhard Müller (1922-1989). - Auf dem inneren Vorderumschlag von: (Rudolf Kurtz), Emil Jannings. Berlin, UFA-Buchverlag, 1942. Reich illustriert. 44 Seiten (inkl. farb. illustr. Original-Umschlag, dieser gering lädiert). Leicht gebräunt. - Selten.‎

Referencia librero : 52509

‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Namenszug am Unterrand der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, (14 x 9 cm). 1 Seite.‎

‎"Ross"-Karte 3201/1 mit schönem Namenszug. - Jennings gewann 1929 den ersten Oskar überhaupt, und zwar als bester Schauspieler in den Filmen "The Way of All Flesh" und "Sein letzter Befehl".‎

Referencia librero : 60766

‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950).‎

‎Originalphotographie mit eigenh. Widmung und U. Hamburg, [1929?].‎

‎17.5:13,5 cm. Gewidmet ist die Aufnahme dem Schauspieler Erik Frey (1908-1988), von dem auch die rückseitige Beschriftung “‘Geschäft ist Geschäft’ mit Emil Jannings | Hamb. Schauspielhaus | 1929 (?)” stammen dürfte. Bei dem neben Jannings stehenden Darsteller dürfte es sich ebenfalls um Frey selbst handeln. - Erik Frey wurde 1935 von Max Reinhardt ans Theater in der Josefstadt verpflichtet, wo er bis zu seinem Tod auftreten sollte. Zu den bekanntesten seiner über 70 Filmrollen zählen Auftritte in Filmen von G. W. Pabst (‘Der Prozeß’ (1948), ‘Der letzte Akt’ (1955) und ‘Es geschah am 20. Juli’ (1955)), Wolfgang Liebeneiner (‘1. April 2000’ (1952)) und Franz Antel (‘Spionage’ (1955)). Vgl. Czeike II, 400.‎

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‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Brustbild en face.‎

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‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Alt auf Trägerpapier montiert. Portrait en face. - "Ross"-Verlag Nr. 3796/1.‎

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‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. ("E. Jannings"). O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Sepiafarbenes Portrait im Profil. - Ross-Verlag (Nr. 4601/1).‎

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‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. ("E. Jannings"). O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Sepiafarbenes Portrait im Halbprofil. - Iris-Verlag (Nr. 5748).‎

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‎Janosch (d. i. Horst Eckert), Schriftsteller und Graphiker (geb. 1931)‎

‎Herr Korbes will Klein Hühnchen küssen. Eine Geschichte mit vielen farbigen Bildern.‎

‎o.J. Zürich, Diogenes, 1984, Kl.-4°. 16 nn. Bl. OPp. mit Schutzumschlag.‎

‎Erste Ausgabe. - Auf dem Titelblatt von Janosch eigenh. signiert (die Signatur auf dem Innendeckel ist gedruckt).‎

Referencia librero : 58023

‎Janosch (d. i. Horst Eckert), Schriftsteller und Graphiker (geb. 1931)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "Janosch".‎

‎o.J. Greifenberg, ohne Jahr, Fol. 1 Seite. - Über "Der Rabe Josef"..‎

Referencia librero : 59368

‎Janosch (d. i. Horst Eckert), Schriftsteller und Graphiker (geb. 1931)‎

‎Onkel Poppoff kann auf Bäume fliegen. Kolorierte Originalradierung mit eigenh. Bleistiftsignatur "Janosch".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Blattgr.: 25 x 19 cm. Plattengr.: 9 x 10 cm..‎

‎Nr. 248 von 300 Exemplaren. - Schwebendes älteres Paar (Janoschs bekannte Figur "Onkel Poppoff") über dem Dach einer orthodoxen Kirche. - Etwas stockfleckig. - Hübsch.‎

Referencia librero : 57898

‎Janotha, Natalia, Komponistin und Pianistin (1856-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 9. V. 1892.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es ist mir eine freudige Überraschung, wieder Ihre freundliche Hülfe in Anspruch zu nehmen - und ich ersuche Sie meinen größten Dank an Herrn Bösendorfer auszusprechen für seine große Güte, und ich freue mich ganz besonders diese berühmten Instrumente kennen zu lernen und werde mit größter Sympathie die Schönheiten dieses Pianos dem Publikum vorführen [...]". - Die Tochter des Komponisten und Pianisten Juliusz Jotha studierte bei Ernst Rudorff, Woldemar Bargiel und Clara Schumann und nahm möglicherweise auch Stunden bei Johannes Brahms. Seit den späten 1860er Jahren als Pianistin auf Konzertreisen, machte sie sich vor allem als Interpretin Chopins einen Namen, dessen Schwester eine enge Freundin ihrer, Natalias, Mutter gewesen war.‎

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€400.00 Comprar

‎Janowitz, Gundula, Sängerin (geb. 1937)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 14 x 9 cm. 1 Seite.‎

‎Schwarz-Weiß-Porträt.‎

Referencia librero : 59578

‎Janowitz, Otto, Gesangslehrer und Komponist (1888-1965).‎

‎Eigenh. Pressemitteilung mit Namenszug im Text. Salzburg‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. Betr. eine Konzertreihe von Eleanor Steele (Sopran) und Hall Clovis (Tenor), die beliebte Duette "in den Originalsprachen" singen werden: "[...] Hauptmitarbeiter und Begleiter in Europa ist Dr. Otto Kanowitz von der Wiener Staatsoper". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotels Österreichischer Hof in Salzburg.‎

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‎Janowitzer-Popper, Gertrude, Violinvirtuosin (geb. 1879).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Abbazia, 15. VII. 1911].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Rudolf Frh. von Lilienau: "Ich sende Ihnen von hier viele Grüße. Ich vermuthe Sie schon ferne von Wien u. hoffe, dass es Ihnen sehr gut geht [...]". - Die Bildseite mit einem Motiv aus Abbazia.‎

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Wien, AT
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‎JANS (Marthe).‎

‎DES ANGES ET DE ST. GEORGES. Jean Antoine de Lalais Lazier.‎

‎1985 Aoste, Imprimerie Valdôtaine, 1985, in-8, couverture à rabats, 312pp., très nombreuses planches en fin d'ouvrage,envoi autographe auteur, assez bon état général.‎

‎Remise de 20% pour toutes commandes égales ou supérieures à 200 €‎

Referencia librero : 27250

Livre Rare Book

Livres Anciens Komar
Meounes les Montrieux France Francia França France
[Libros de Livres Anciens Komar]

€50.00 Comprar

‎JANSEN Dan‎

‎Full Circle: An Autobiography‎

‎New York: Villard Books 1994. Hardcover. 8vo. Red cloth spine with gilt lettering and red paper over boards. 215pp. Illustrations. Fine. A tight attractive first edition of the American speed skater's memoir signed huge and bold by him in black marker on the half-title page. Lacks jacket else superb. Villard Books hardcover‎

Referencia librero : 36566 ISBN : 0679438017 9780679438014

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€12.69 Comprar

‎Jansen, Cornelius, theologian and bishop of Ypres (1585-1638).‎

‎Autograph letter (draft). Leuven, 4 Oct. 1635.‎

‎Folio. 1¾ pp. Unpublished letter to the jurist Gérard de Courselle (Corselius), regarding a controversy at the Leuven "Collegium Baianum": "[...] Collegium Baianum mihi caro erit quam maxime. Sed vereor ut E. D. Mercerus non permittat. Nam quamvis Facultates S. Theol. et V. Juris perspicuum ius sibi competere putent ac dicant, perstat tamen immobilis. Egi cum ipso diu hesterna die, ut saltem rem istam, arbitris committi sineret Lovanii, Bruxellae, Mechliniae; nec scio an aliquid profecerim. Consilium enim ab advocato se petiturum afferebat [...] Agam quicquid potuero, ut Collegio bene provideatur [...]". - This letter was hitherto not traceable, but was mentioned in a letter that Jansen wrote to Corselius on the same day (cf. Orcibal no. 205). Extremely rare. - Upper and lower edges untrimmed; browned and spotty at the right edge, otherwise in good condition. Not in: Jean Orcibal, Correspondance de Jansénius. Louvain und Paris, Bureaux de la revue und Librairie philosophique J. Vrin, 1947 (= Les origines du Jansénisme 1 = Bibl. de la Revue d'Histoire eccl., fasc. 25).‎

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‎Janssen, Horst (1929-1995)‎

‎Eigenh. Brief mit Selbstkarikatur. Handzeichnung (10 x 17,5 cm) und Text in schwarzem Kugelschreiber, datiert 17.12.67.‎

‎Hamburg, 1967. Papierbogen 29,7 x 21 cm. Unter Feinkarton-Passepartout.‎

‎Der Brief an einen Freund, im Briefkopf ein Automobil, "schwerbeladen" mit dem Selbstporträt Janssens: Das liegende Gesicht ersetzt Frontscheibe u. Verdecks, das wallende Haar hinteres Dach und oberes Heck. Darunter der eigenhändige Text: "... Manche können davon garnicht genug kriegen. Dazu gehört auch der Unterzeichnende... PHILIP". Mit ordentlichen Blockbuchstaben (Majuskeln) hatte hier Janssens sechsjähriger Sohn unterzeichnet. - Kreuzbugfaltung, in den Bügen geringe Knitterfältchen. Sauberes Unikat.‎

Referencia librero : 88032

‎Janssen, Horst, Grafiker (1929-1995)‎

‎Gedrucktes Leporello mit eigenh. Bleistiftsignatur.‎

‎o.J. Ohne Ort (Hamburg, Hans Christians, 1968), Ca. 13,5 x 13 cm. 5 Seiten. Leporello.‎

‎"Ich nehm mein Gläschen in die Hand | Vive la Compagneia [...]" - Bildergeschichte mit 5 Bildern und jeweils 4 Gedichtzeilen.‎

Referencia librero : 52718

‎Janssen, Horst, Zeichner und Graphiker (1929-1995)‎

‎Eigenh. Kunstpostkarte mit U. (Paraphe).‎

‎o.J. Hamburg, 18. IX. 1987, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Antje Schunke in Leck um 4 Uhr: "sehr geliebter Herbst bald taumeln die bunten Blätter abwärts. DAS ist meine Zeit - da [gezeichnetes kleines Herz in Rot und Blau] schmeißt's hier in der Burg Bilder. schönen Sonntag. your's Janssen." - Bildseite "Annettchen" (1985).‎

Referencia librero : 51291

‎Janssen, Horst, Zeichner und Graphiker (1929-1995)‎

‎Eigenh. Kunstpostkarte mit U. (Paraphe).‎

‎o.J. Hamburg, 11. VIII. 1987, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Claudia Schunke in Hamburg mit Zeichnung eines prall gefüllten Ballons o. ä.: "es geht mir sehr gut | prall | also sei umarmt du Modddellll Janssen [An der Seite:] wer mit 20 schon sagt: ... das 'hätte' ich man machen sollen - - naja - Innenarchitekten sind auch nur Frauen." - Bildseite: "Gruss an dies schöne Claudia". Übermalte Postkarte, 1987.‎

Referencia librero : 51292

‎Janssen, Johannes, katholischer Priester und Historiker (1829-1891).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und eh. Briefkarte mit U. Frankfurt, 1880-1886.‎

‎Zus. 4¼ SS. auf 2 Doppelbll. und einem Einzelblatt. 8vo und qu.-12mo. An den Bruder seines verstorbenen Freundes, dessen Gedichte er posthum veröffentlichen will: "Hochverehrter Herr, gestern habe ich die sehr schöne Photographie nach dem Steinle'schen Blatte, welche Sie aus dem Nachlaße Ihres sel. Bruders mir gütigst zum Andenken auswählten, richtig erhalten. Ich spreche Ihnen dafür meinen herzlichsten Dank aus [...] Kommen Sie vielleicht im Sommer in hiesige Gegend? Wie viel Stoff zum Gespräche würde uns der selige Bruder geben. Ich habe von ihm noch zwei ungedruckte Gedichte an mich [...] Auf den Wunsch mehrerer Freunde [...] will ich sie drucken lassen und werde mir erlauben Ihnen davon ein Exemplar zu schicken [...]" (18. II. 1880). - An einen Historiker mit Dank für Material zu seinem Hauptwerk, der achtbändigen "Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters" (1878-94): "Hochverehrter Herr Rath! mit herzlichstem Danke sende ich Ihnen beifolgend das mir gütigst geliehene Werk zurück, aus welchem ich manches werthvolle Material für den vierten Band der Geschichte geschöpft habe. Ich bitte um Entschuldigung, daß die Rücksendung wegen eines längeren Unwohlseins, an dem ich laborirte, nicht eher erfolgen konnte. Mehrere ehrverletzende Angriffe gegen mein Werk nöthigen mich zu einer Broschüre: 'Zur Verteidigung [...]' wie sehr ich auch sonst jede persönliche Polemik fliehe [...]" (29. V. 1882). - Mit Dank für ein Buch: "Verehrtester! vielen Dank fürs soeben erhaltene Buch. Hofftl. wird unsere nächste persönl. Begegnung nicht eine so kurze sein [...]" (13. V. 1886).‎

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‎Janssen, Johannes, katholischer Priester und Historiker (1829-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 5. XI. 1871.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An die [Literarische Anstalt in Frankfurt a. M.]: "Im Namen des Bonner Theolog. Literaturblattes (worin ich diesen Sommer Kriegls 'Bürgerthum' besprochen) frage ich ergebens an, ob Sie d. genannten Bl. [?] ein Recensionsexemplar der eben bei Ihnen erschienenen 'Gesch. v. Frkfurt' von Kriegl zur Verfügung stellen wollen [...]". - Janssens Besprechung von G. L. Kriegls "Deutschem Bürgerthum im Mittelalter" war in der Ausgabe vom 14. August erschienen (Jg. 6, Nr. 17, 1871, Spalten 557-562).‎

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‎Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 11. V. 1932.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Die Tochter des Komponisten und Musikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater. Sie war in dem Stummfilm "Die Frau von gestern und morgen" und in dem Spielfilm "Der Himmel auf Erden" (1935) zu sehen.‎

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‎Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. III. 1941.‎

‎1 S. 4to. An Paul (wohl der Schauspieler Paul Pranger): "Durch meinen - ach, zu seltenen - Besuch im Theater, höre ich erst heute von dem grossen Verlust, der Dich betroffen hat. Ich möchte Dir nur sagen, wie ich von Herzen mit Dir fühle […]". - Die Tochter des Komponisten und Musikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble sie lange Jahre angehören sollte. Im Film war sie nur zweimal, in "Der Himmel auf Erden" (1935) und in "Singende Jugend" (1936) zu sehen.‎

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‎Janssen, Julia, Schauspielerin (1900-1982).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte, Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen und U. und eh. Billett mit U. O. O. u. D.‎

‎Zusammen 3 SS. (Kl.-)8vo. An die Schauspielerin Lili Marberg. - Die Tochter des Komponisten und Musdikdirektors Julius Janssen debütierte 1927 am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble sie lange Jahre angehören sollte. Im Film war sie nur zweimal, in "Der Himmerl auf Erden" (1935) und in "Singende Jugend" (1936) zu sehen. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Die Portraitpostkarte mit kl. Ausschnitt, dadurch geringfügiger Textverlust.‎

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‎Janssen, Karl, German sculptor (1855-1927).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Bengsdorf, 22 Aug. 1917].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A Neo-Baroque artist, Janssen specialized in tombs, equestrian statues and war memorials, and was commissioned, along with Josef Tüshaus (1851-1901), to produce the sculpture group "Vater Rhein und seine Töchter" for the visit of German Emperor Wilhelm to Düsseldorf in 1884, a work which proved so popular that a more durable version in bronze was created for a city fountain. - A few small creases and ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Jantsch, Gustav, Chemiker (1882-1954).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 21. XII. 1952.‎

‎½ S. Gr.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer mit Grüßen zu Weihnacht und Neujahr. - Sich 1911 mit einer Arbeit "Ueber Doppelnitrate der seltenen Erden" habilitierend, ging Gustav Jantsch 1920 ging er als Privatdozent an die TH Karlsruhe, wurde 1921 Abteilungsleiter und Vorstand der Anorganischen wissenschaftlich-technischen Laboratorien der IG Farbenindustrie Leverkusen und folgte 1924 einem Ruf als o.Prof. der anorganischen Chemie nach Bonn. Seit 1927 wirkte er in gleicher Stellung an der TH Graz. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Jantsch, Heinrich, Schauspieler, Theaterdirektor und Bühnenautor (1845-1899).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. Halle a. S., 4. IX. 1887.‎

‎144:95 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Halbfigürliches Portrait im Profil aus dem Hause M. Heinzelmann, Halle a. S. - Jantsch war als Stenograph im öffentlichen Dienst tätig, gab das "Stenographische Wochenblatt" heraus und entschied sich 1867 für eine Bühnenkarriere. Nach abgeschlossener Ausbildung am Sulkowskitheater spielte er dann an verschiedenen österreichischen und deutschen Provinztheatern, ehe er nach Halle a. S., ans Deutsche Theater in Budapest und ans Mainzer Stadttheater engagiert wurde. 1875 übernahm er das Victoria-Theater in Frankfurt a. M. und leitete von 1882 bis 86 das Stadttheater von Danzig. 1892 erwarb er das Fürsttheater im Wiener Prater und führte es als Wiener Volkstheater im k.k. Prater (seit 1896 Jantschtheater). Als Bühnenautor schrieb er mehrere Volksstücke, darunter "Der Herrgottsbruder" (1876).‎

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Wien, AT
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‎JANVIER (Ludovic).‎

‎Brèves d'amour. Nouvelles.‎

‎Paris Gallimard 1993 1 vol. broché in-8, broché, 188 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur au critique littéraire Jean-Pierre Richard. Bande éditeur conservée. Excellent état.‎

Referencia librero : 97754

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‎JANVIER (Ludovic).‎

‎Brèves d'amour. Nouvelles.‎

‎Paris Gallimard 1993 1 vol. broché in-8, broché, 188 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur au critique littéraire Jean-Pierre Richard. Bande éditeur conservée. Excellent état.‎

Referencia librero : 97754

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‎JANVIER (Ludovic).‎

‎La mer à boire. Poèmes.‎

‎Paris Gallimard 1987 1 vol. broché in-8, broché, 110 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur au critique littéraire Jean-Pierre Richard.‎

Referencia librero : 97753

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‎JANVIER (Ludovic).‎

‎La mer à boire. Poèmes.‎

‎Paris Gallimard 1987 1 vol. broché in-8, broché, 110 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur au critique littéraire Jean-Pierre Richard.‎

Referencia librero : 97753

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‎JANVIER (Ludovic).‎

‎Monstre, va.‎

‎Paris Gallimard 1988 1 vol. broché in-8, broché, 150 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur au critique littéraire Jean-Pierre Richard. Excellent état.‎

Referencia librero : 97755

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‎JANVIER (Ludovic).‎

‎Monstre, va.‎

‎Paris Gallimard 1988 1 vol. broché in-8, broché, 150 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur au critique littéraire Jean-Pierre Richard. Excellent état.‎

Referencia librero : 97755

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‎Janvier, Antide, noted clock-maker (1751-1835).‎

‎4 autograph letters signed. N. p., 1810 to 1823.‎

‎(Small) 4to. Altogether 5¾ pp. on 7 ff. 2 letters with autogr. address. I) 10 January 1810, to E. Hutin, rue Neuve St Eustache, 32, sending him a copy of a letter he has received from the Bishop of Strasbourg (Jean Pierre Saurine, 1733-1819) concerning the non-payment of a debt by a third party to Janvier. - II: 21 February 1810, to the same. The affair has a defect; Janvier hopes to avoid a judgement. - III: 6 May 1815, to Jacques René Tenon (1724-1815, surgeon, Member of the Institute), concerning a vacancy in the section 'Mécanique' at the Institut. The sheet has been heavily scored through with a resulting ink-burn (with minor loss), running diagonally across the letter. - IV: 26 October 1823 Claude Pierre Molard (1758-1837, mechanician, member of the Institute) soliciting his support in the forthcoming election of a mechanician to replace A. L. Breguet, deceased. - The four letters presented here are all unknown to biographers of Janvier and cast new light on the circumstances of his bankruptcy in 1810, on his acquaintances and collaborators, and on his efforts to gain admittance to the Institut de France.‎

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‎Japha, Georg, Komponist und Konzertmeister (1835-1892)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U.‎

‎o.J. Köln, 1. 4. 1878, Quer-Fol. 18 x 25 cm. 1 Seite.‎

‎Die ersten zehn Takte seiner Klavierkomposition "Frühlingslied": "... Herrn Landau zum freundlichen Andenken ..." - Japha war Konzertmeister des Gürzenich-Orchesters in Köln.‎

Referencia librero : 56003

‎JAPY Général‎

‎Lettre autographe signée en date du 10 février 189?, sur papier à en-tête du Sénat. Il demande une intervention en faveur d'un candidat à la présidence du Tribunald eMontbéliard ..; Très bon 1 feuille in-8°‎

Referencia librero : 10191

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‎Jaques, Heinrich, Politiker und Jurist (1831-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 9. III. 1879.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "Könnte ich Sie heute zu irgendeiner Zeit noch sprechen, wann und wo? [...]". - Jaques war mehrere Jahre lang Leiter des Bankhauses Wertheimsteins Söhne und war hernach seit 1869 als Hof- und Gerichtsadvokat in Wien tätig. Seit 1879 war er Reichsratsabgeordneter der Vereinigten deutschen Linken, trat für die Entschädigung unschuldig Verurteilter sowie für die Schaffung eines Wahlgerichtshofs ein und brachte einschlägige Gesetzesentwürfe ins Parlament. Ferner war Jaques Mitbegründer der Grillparzer-Gesellschaft und der Wiener Handelsakademie sowie Vizepräsident der Wiener Juristen. Jaques, der 1894 freiwillig aus dem Leben schied, veröffentlichte auch zahlreiche einschlägige Schriften über Eisenbahn- und Eisenbahnpolitik, Wuchergesetzgebung, außenpolitische und strafrechtliche Fragen und dgl. mehr. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen.‎

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