|
Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 9. V. 1889, 8°. 1 Seite.
Referência livreiro : 49043
|
|
Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 24. V. 1887, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.
Referência livreiro : 49042
|
|
Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 18. XII. 1886, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.
Referência livreiro : 49041
|
|
Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 9. V. 1889, 8°. 1 Seite.
Referência livreiro : 49044
|
|
Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 28. XII. 1896, Gr.-8°. 2 Seiten auf einem Doppelblatt.
Referência livreiro : 49079
|
|
Mauthner, Fritz, Schriftsteller und Philosoph (1849-1923)
Brief mit eigenh. U.
o.J. Meersburg am Bodensee, 1. VII. 1915, Gr.-8°. 2 Seiten.
Referência livreiro : 41466
|
|
Mauthner, Fritz, Schriftsteller und Philosoph (1849-1923)
Brief mit eigenh. U.
o.J. Meersburg, "Glaserhäusle", 26. XI. 1912, Gr.-8°. 3 1/2 Seiten.
Referência livreiro : 44146
|
|
Mauthner, Fritz, Schriftsteller und Philosoph (1849-1923).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 1. V. 1892.
1 S. 8vo. An einen "cher maître", d. i. der namentlich nicht genannte Maler und Graphiker Max Liebermann (1847-1935): "Ihre Karte erhielt ich nach Prag nachgeschickt, wo ich beim Geburtstag meiner Mutter war. Ich konnte also nicht kommen. Vielleicht lassen Sie sich mal bei uns sehn, bei gutem Wetter und mit Käthe? Im Grunewald, in unsrem Garten | Giebt's Kirschenbäume von zwei Arten. | Die andre Art hat schon drei Blüthen, | Die eine aber wird sich hüten [...]". - Der Sohn eines deutsch-jüdischen Webereibesitzers schrieb von 1876 bis 1905 Feuilletons und Theaterkritiken für das "Berliner Tageblatt" und wurde durch seine literarischen Parodien "Nach berühmten Mustern" (1878) sowie durch zahlreiche Novellen, Essays und historisierende Romane bekannt. Die eigentliche Bedeutung des Feuilletonisten und Kritikers Mauthner liegt jedoch vornehmlich auf dem Gebiet der Sprachkritik, der er sich seit der Jahrhundertwende verstärkt zuwandte ("Beiträge zu einer Kritik der Sprache", 1901/02); mit seinem radikal-skeptischen Standpunkt hatte Mauthner auf die Literatur seiner Zeit (u. a. auf Hugo von Hofmannsthal, mit dem er auch korrespondierte) großen Einfluss. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Mit kleinen Randläsuren und einem größeren Einriss im Mittelfalz; am rechten oberen Rand etwas knittrig.
|
|
Mauthner, Fritz, Schriftsteller und Philosoph (1849-1923)
Gedruckter Brief mit eigenh. U.
o.J. Meersburg, 27. XI. 1919, Fol. 1 Seite.
Referência livreiro : 44526
|
|
Mauthner, Max, Politiker und Fabrikant (1838-1904).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 23. II. 1888.
2 SS. auf Doppelblatt. 12mo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "In Folge Ihrer werthen Mittheilungen, werde ich, falls Sie bei der ersten Sitzung nicht anwesend sein sollten, den Antrag auf Bestellung eines Comités, dem ich vollständig zustimme, stellen u. selbstverständlich Sie für dasselbe vorschlagen. Die Biervorlage wird sich einfacher erledigen lassen, desto schwieriger erscheint mir die Brantweinsteuer, je mehr ich mich in dieselbe vertiefe, die so viele ungeklärten Fragen enthält, daß die Ansicht der Fachleute über dieselbe sehr auseinander begeht [...]". - Auf Briefpapier mit Trauerrand.
|
|
Mauthner, Max, Politiker und Fabrikant (1838-1904).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. VI. 1888.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "Ich habe Ihre freundlichen Zeilen v. 4. d. m. in Brüssel erhalten u. komme erst heute, sie zu beantworten, weil ich nicht wußte, wie lange ich mich dort aufhalten werde. Nun ist es mir gelungen, die Geschäfte dort schneller zu beendigen, als ich dachte, u. so bin ich bereits gestern Abend hier eingetroffen. Ich danke Ihnen deßhalb verbindlichst für Ihre heitere u. würdige Zusendung, von der ich hoffentlich Gebrauch machen kann, wenn ich nach Aussee gehe, in welchem Falle ich Sie früher verständigen würde. Es hat mich gefreut, daß der Brantwein auch ohne mich so glänzend gelungen ist u. daß wir jetzt einiges Kleingeld zum Verpuzen haben [...]". - Auf Briefpapier mit Trauerrand.
|
|
Mautner Markhof, Georg, Unternehmer, Politiker und Publizist (geb. 1926).
Ms. Brief und eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien bzw. o. O., 12. VII. 1962 bzw. o. D.
Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Mit 1 ms. Kuvert. An Dr. Norbert Nedwed in Wien, dem er auf dessen "seinerzeitige Anfrage wegen Schwachbier" antwortet: "Man hat sich, wie ich erfahren habe, mit diesem Problem schon sehr lange befasst und ist zu der Erkenntnis gekommen, dass der Absatz - gemessen am Gesamtkonsum - derart gering wäre, dass die Kosten nicht nur für den Produzenten, sondern auch [für] den Konsumenten jeden Absatz uninteressant machen würden [...]" (Br. v. 12. VII. 1962, auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf). - Georg, Urenkel der Industriellen Adolf Ignaz Rt. Mautner von Markhof und Cousin 2. Grades von Manfred Mautner Markhof, trat 1950 in das Familienunternehmen ein und stand ihm von 1975 bis 1996 vor. Daneben Abgeordneter zum Nationalrat und Wirtschaftssprecher der FPÖ, legte er 1992 seine Funktionen zurück und war die kommenden zwei Jahre Mitglied des LIF. Als Sachbuchautor verfasste er u. a. "Das St. Louis-Drama" (2001) und "Major Emil Fey" (2004).
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
"Sprudelstein. An Emanuel Geibel". Eigenh. Gedicht mit U. Karlsbad, Sommer 1851.
1 S. (40 Zeilen). 4to. "Weißt Du es noch? Du bist ein Dichter, | Du mußt das ganze Glück verstehn | Von Tagen, die wie Sonnenschein, | Auch durch das trübste Leben gehn [...]". - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien; zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.). Vgl. auch Kosch X, 600. - Etwas fleckig und mit Randläsuren.
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 25.IV. 1879 und 5.I. 1881.
Zusammen 2 SS. 4to. An eine namentlich nicht genannte Exzellenz: "Da ich nicht das Glück hatte, Eure Exzellenz zu treffen, als ich am 31. Dezember d.J. meinen ehrerbietigsten Neujahrsgruß darbringen wollte, eben so wenig als am 3.d. M., da ich unmittelbar nach der Audienz bei Seiner Majestät dem Kaiser, im Festkleide und mit dem mir huldvollst verliehenen Orden geschmückt, Euer Exzellenz nochmals meinen tiefgefühlten und ehrerbietigsten Dank für die gütige Beantragung der mir allergnädigst verliehenen Auszeichnung auszusprechen beabsichtigte, so bitte ich, Eure Exzellenz wolle mir, um Ihre kostbare Zeit nicht ferner in Anspruch zu nehmen, gestatten, diesem Danke hiermit auf schriftlichem Wege Ausdruck zu leihen [...]". - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.). Vgl. auch Kosch II, 1667.
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 30.1.1972 und 14.02.1880.
Zus. 2 SS. 8vo. An Herrn Spiegel: "Durch diese Zeilen nehme ich mir die Freiheit, Sie an Ihr freundliches Versprechen zu erinnern, mir, falls Herr Zanser eine Privatvorstellung im Concordia-Club geben sollte, eine Einladung zukommen zu lassen [...]" (Wien, 14. Februar 1880).
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
2 gedr. Visitkarten mit je vier eigenh. Zeilen und Datum. Wien, 1881.
Zusammen 2 SS. An die Direktion des Stadttheaters mit dem Ersuchen um Reservierung von Plätzen. - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien; zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.). Vgl. auch Kosch X, 600. - Verso mit entsprechenden Reservierungsbestätigungen von fremder Hand.
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
5 gedr. Visitkarten mit jeweils mehreren eigenh. Zeilen und Datum. Wien, 1881-1883.
Zusammen 5 SS. An eine Theaterdirektion mit dem Ersuchen um Reservierung von Plätzen. - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien; zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.). Vgl. auch Kosch X, 600. - Verso mit entsprechenden Reservierungsbestätigungen von fremder Hand.
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, "Weihnachtszeit 1879".
1 S. Qu.-8vo. "'Heitre Kunst und ernstes Leben!' | Doch der Musen süße Gunst | Soll uns jene Weise geben, | Die uns heiter stimmt im Leben, | Die uns ernst macht in der Kunst". - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien; zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.). Vgl. auch Kosch X, 600.
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, März 1865.
1 S. Qu.-8vo. “Heit’re Kunst und ernstes Leben - | Aber holder Frauen Gunst | Soll uns jene Weise geben, | Die uns heiter stimmt im Leben, | Die uns ernst macht in der Kunst”. - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.).
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
Eigenh. Brief mit U. Gmunden, 15. VII. 1870.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herr Carl W. Batz, Schriftsteller in Wiesbaden, der für die Bildung einer Genossenschaft deutscher dramatischer Schriftsteller und Componisten agitirt, hat mir geschrieben, daß er auf der Einladung zur Bildung dieser Genossenschaft schmerzlich den Namen Eurer Exzellenz vermisse, daß er glaube, Euer Exzellenz könnten dieselbe mit Ihrem litterarischen Pseudonym unterzeichnen [...]”. - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.). - Karl Wilhelm Batz (1853-1894) trat als Socius in den väterlichen Betrieb ein, zog sich schließlich aber wieder daraus zurück um gänzlich seinen literarischen Neigungen, insbesondere Urheberrechts- und Verwertungsfragen nachzugehen und war u.a. in Paris als Exekutivkomiteemitglied der Association litéraire et artist. internationale tätig. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand und gepr. kalligr. Monogramm.
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. IV. 1888.
1 S. 8vo. Bedankt sich bei der namentlich nicht genannten Adressatin für ihm zugesandte Wohnungsanzeigen. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 31. XII. 1875.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da mein Epilog gedruckt und vertheilt werden soll, so möchte ich Sie doch ersuchen bei der Correctur folgende kleine Änderungen vorzunehmen: 1. Strophe statt: der Ton verschallt [-] das Lied verhallt [...]”. - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien; zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.). - Auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Monogramm.
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. I. 1887.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien: "Ohne unbescheiden zu sein, glaube ich an die geehrte Gesellschaft der Musikfreunde das höfliche Ansuchen stellen zu dürfen, mir gütigst für das am 18. d. M. stattfindende Concert zu Ehren S.K. Hoheit der Frau Erzherzogin [...] eine Einladung zukommen zu lassen [...]”. - Mautner "bethätigte [...] sich als Poet und veröffentlichte mehrere Gedichte [...]" (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I, 816, 9), lebte nach 1847 ununterbrochen in Wien und “arbeitete im Laufe der Jahre als Feuilletonist und Theaterkritiker fast aller Wiener und mehrerer ausländischer Blätter. Als Bühnenschriftsteller wurde sein Name besonders durch den Erfolg seines Lustspiels 'Das Preislustspiel' (1852) bekannt" (ebd.).
|
|
Mautner, Eduard, Ps. Nello, Schriftsteller (1824-1889).
Eigenh. Widmungsblatt mit U. Wien, 7. VII. 1859.
1 S. Qu.-8vo. "Sie haben eine heitere beglückte Kindheit hinter sich; Sie stehen jetzt auf der Schwelle einer schönen hoffnungsvollen Jugend. Möge die Zukunft in vielem Maße halten, was diese frohe Vergangenheit, diese entzückende Gegenwart versprachen".
|
|
MAWLANA KHALID AL-BAGDADI, (1779-1827).
Tercüme-i mektûbât-i hazret-i Mevlânâ Hâlid kuddise sirrehu. Copied and translated by Es-Seyyid Alî Tâlib en-Naksibendî el-Hâlidî.
Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original marbled papers. Papers toned, slightly wear on spine and extremities and scattered ink on several words. Otherwise a good copy. 16mo. (15 x 11 cm). In Ottoman script. [18], [2] p. He was an Iraqi Kurdish Sufi, by the name of Shaykh Diya al-Din Khalid al-Shahrazuri, the founder of a branch of the Naqshbandi Sufi order -called Khalidi after him- that has had a profound impact not only on his native Kurdish lands but also on many other regions of the western Islamic world. Mawlana Khalid acquired the nesba Baghdadi through his frequent stays in Baghdad, for it was in the town of Karadag (Qaradagh) in the Shahrizur region, about 5 miles from Sulaymaniyah, that he was born in 1779. His father was a Qadiri Sufi who was popularly known as Pir Mika'il Shesh-angosht, and his mother also came from a celebrated Sufi family in Kurdistan. He was an influential Ottoman mystic, who is believed by his followers to have been capable of time travel (Tayyi Zaman). He was born in the year 1779 in the village of Karadag, near the city of Sulaymaniyyah, in what is now Iraq. He was raised and trained in Sulaymaniyyah, where there were many schools and many mosques and which was considered the primary educational city of his time. His grandfather was Par Mika'il Chis Anchit, which means Mika'il the Saint of the six fingers. His title is `Uthmani because he is a descendant of Sayyidina `Uthman ibn `Affan, the third caliph of Islam. He studied the Qur'an and its explanation and fiqh according to the Shafi`i school. He was famous in poetry. When he was fifteen years of age he took asceticism as his creed, hunger as his horse, wakefulness as his means, seclusion as his friend, and energy as his light.Young Khalid studied with the two great scholars of his time, Shaykh `Abdul Karam al-Barzinji and Shaykh `Abdur Rahim al-Barzinji, and he read with Mullah Muhammad `Ali. He studied the sciences of mathematics, philosophy, and logic as well as the principles of jurisprudence. He studied the works of Ibn Hajar, as-Suyuti, and al-Haythami. He memorized the commentary on Qur'an by Baydawi. He was able to find solutions for even the most difficult questions in jurisprudence. He memorized the Qur'an according to the fourteen different ways of recitation, and became very famous everywhere for this. For many years Mawlana Khalid's interests were focused exclusively on the formal traditions of Islamic learning, and his later, somewhat abrupt, turning to Sufism is highly reminiscent of the patterns in many a classic Sufi biography. He began his studies in Qaradagh, with Qur'an memorization, Shafi fiqh, and elementary logic. He then traveled to other centers of religious study in Kurdistan, concentrating on logic and kalam. Next he came to Baghdad, where he astounded the established ulema with his learning and bested them in debates on many topics. Such was his mastery of the religious sciences that the governor of Baban proposed him a post as modarres, but he modestly refused. However, when Abd al-Karim Barzanki died of the plague in 1799, Mawlana Khalid assumed the responsibility for the madrasa in Sulaymaniyah he had founded. He remained there for about seven years, distinguished as yet only by his great learning and a high degree of asceticism that caused him to shun the company of secular authority. He reached Delhi in about a year (1809). His journey took him through Rey, Tehran, and other provinces of Iran. He then traveled to the city of Herat in Afghanistan, followed by Kandahar, Kabul, and Peshawar... (Source: Wikipedia). This manuscript and risala includes short examples of his 'letters' to prophet, Ottoman rulers, Sheikh Mahmud Sahib, Abdullah Pasha etc. Proper nouns in this booklet are written in red ink: Fazlullah, Hâlid Naksibendî Mujaddidi Osmani, Abdullah, Akmaladdin, Mahmud, Jacob, Gazali, Sahhab, Suhreverdi, Muhammad Mustafa, Celâl, Suyuti, etc. Hegira. 1286 = Gregorian: 1870.
|
|
Maxime WEYGAND
"Mais cette étude sur le Gal W. écrivain, c'est un sujet qui a bien peu de substance ! " Lettre autographe datée et signée dans laquelle il refuse une tentative de biographie
Paris 18 Juin 1938 | 11.50 x 18 cm | une page et demie
Referência livreiro : 86583
|
|
Max JACOB
"Un de nos amis explose des tableaux 76 Fg St Honoré galerie Charpentier le 4 avril." Lettre autographe signée inédite adressée à Fernand Pouey
Paris 31 mars 1935 | 21 x 27 cm | une page sur un feuillet
Referência livreiro : 75865
|
|
Maxime WEYGAND
Carte de visite autographe datée concernant son entrée à l'Académie Française le 11 juin 1931
Paris 22 Mai 1932 | 11.50 x 9 cm | une carte recto versp
Referência livreiro : 86584
|
|
Max GALLO (né en 1932) - Historien, romancier, essayiste et homme politique français.
Carte autographe signée de Max Gallo, Historien, romancier, essayiste et homme politique français.
1 C.A.S. (105 x 148), 2 pp., à l'entête de Max Gallo, datée du 17.06.92, enveloppe d'expédition à Maurice Brun jointe. Quelques mouillures affectant le texte.
Referência livreiro : 8550
|
|
Max-Pol Fouchet
DEMEURE LE SECRET
vol. broché, 190x140, 140pp, très bel état, enrichi d'un envoi de l'auteur Paris Mercure de France 1941
Referência livreiro : CZC-1492
|
|
Max-Pol Fouchet
DEMEURE LE SECRET
vol. broché, 190x140, 140pp, très bel état, enrichi d'un envoi de l'auteur Paris Mercure de France 1941
Referência livreiro : CZC-1492
|
|
Max Maurey - FernJacques Boularanand Samuel - Léo Marchès - Albert Carré - Paul Désiré Parfouru - Pierre Léon Palau -Georges Ricou - Sylvio Lazzari - Henri Hertz
Exceptionnelle collection de 10 lettres autographes signées de personnalités du monde du théâtre de boulevard à la Belle Époque
Exceptionnelle collection de 10 lettres autographes signées de personnalités du monde du théâtre de boulevard à la Belle Époque : Écrites à la main dans la période 1900-1910 sur des feuilles in-12 ou in-8 montées sur planches in-4 avec indication biographique ms dans la marge. 1. Fernand Samuel, dit Samuel le Magnifique, est le pseudonyme d'Adolphe Amédée Louveau,( 1862 à -1914) directeur du Théâtre des Variétés de 1892 à 1914. Il est l'amant de l'actrice Ève Lavallière. 2. Max Maurey (1866-1947) Auteur dramatique et metteur en scène. - Directeur du Théâtre du Grand Guignol et du Théâtre des Variétés, Paris (1914-1940 ; 1944-1947) 3.Léo Marchès (1870-1944) auteur dramatique 4.Albert Carré est un comédien, metteur en scène, dramaturge, librettiste et directeur de théâtre français, né le 22 juin 1852 à Strasbourg1 et mort le 11 décembre 1938 à Paris 5.Jacques Boularan, dit Jacques Deval, est un dramaturge, scénariste et réalisateur français. Dirige le théâtre de l'Athénée de 1899 à 1914. 6.Paul Désiré Parfouru dit Porel est un acteur, metteur en scène et directeur de théâtre français, né le 25 octobre 1843 à Saint-Lô (Manche) et mort le 4 août 1917 (à 73 ans) à Paris. Il a été marié à la comédienne Réjane (1856-1920). 7.Pierre Léon Palau né dans le 9e arrondissement de Paris le 13 août 1883 et mort à Meudon le 3 décembre 1966, est un acteur et auteur de théâtre français. 8. (1880-19..)Homme de lettres. - Metteur en scène de théâtre. - Membre de la Société des gens de lettres. - Co-directeur de l'Opéra-Comique (1925-1931) 9., né Josef Fortunat Silvester Lazzari à Bolzano le 30 décembre 1857 et mort à Suresnes le 10 juin 1944, est un compositeur français d'origine autrichienne. 10. (1875-1966)Journaliste et écrivain. - Directeur du Théâtre de la Porte Saint-Martin
Referência livreiro : CZC-8016
|
|
Max Maurey - FernJacques Boularanand Samuel - Léo Marchès - Albert Carré - Paul Désiré Parfouru - Pierre Léon Palau -Georges Ricou - Sylvio Lazzari - Henri Hertz
Exceptionnelle collection de 10 lettres autographes signées de personnalités du monde du théâtre de boulevard à la Belle Époque
Exceptionnelle collection de 10 lettres autographes signées de personnalités du monde du théâtre de boulevard à la Belle Époque : Écrites à la main dans la période 1900-1910 sur des feuilles in-12 ou in-8 montées sur planches in-4 avec indication biographique ms dans la marge. 1. Fernand Samuel, dit Samuel le Magnifique, est le pseudonyme d'Adolphe Amédée Louveau,( 1862 à -1914) directeur du Théâtre des Variétés de 1892 à 1914. Il est l'amant de l'actrice Ève Lavallière. 2. Max Maurey (1866-1947) Auteur dramatique et metteur en scène. - Directeur du Théâtre du Grand Guignol et du Théâtre des Variétés, Paris (1914-1940 ; 1944-1947) 3.Léo Marchès (1870-1944) auteur dramatique 4.Albert Carré est un comédien, metteur en scène, dramaturge, librettiste et directeur de théâtre français, né le 22 juin 1852 à Strasbourg1 et mort le 11 décembre 1938 à Paris 5.Jacques Boularan, dit Jacques Deval, est un dramaturge, scénariste et réalisateur français. Dirige le théâtre de l'Athénée de 1899 à 1914. 6.Paul Désiré Parfouru dit Porel est un acteur, metteur en scène et directeur de théâtre français, né le 25 octobre 1843 à Saint-Lô (Manche) et mort le 4 août 1917 (à 73 ans) à Paris. Il a été marié à la comédienne Réjane (1856-1920). 7.Pierre Léon Palau né dans le 9e arrondissement de Paris le 13 août 1883 et mort à Meudon le 3 décembre 1966, est un acteur et auteur de théâtre français. 8. (1880-19..)Homme de lettres. - Metteur en scène de théâtre. - Membre de la Société des gens de lettres. - Co-directeur de l'Opéra-Comique (1925-1931) 9., né Josef Fortunat Silvester Lazzari à Bolzano le 30 décembre 1857 et mort à Suresnes le 10 juin 1944, est un compositeur français d'origine autrichienne. 10. (1875-1966)Journaliste et écrivain. - Directeur du Théâtre de la Porte Saint-Martin
Referência livreiro : CZC-8016
|
|
MAXIME-LERY
FABLES DE MAXIME-LERY
FABLES DE MAXIME-LERY fables originales extraites de XII livres inédits avec envoi de l'auteur au Ministre A.Peyrefitte ! vol. broché, 180x130, 204pp, bel exemplaire ! Firmin-Didot 1953
Referência livreiro : CZC-882
|
|
MAXIME-LERY
FABLES DE MAXIME-LERY
FABLES DE MAXIME-LERY fables originales extraites de XII livres inédits avec envoi de l'auteur au Ministre A.Peyrefitte ! vol. broché, 180x130, 204pp, bel exemplaire ! Firmin-Didot 1953
Referência livreiro : CZC-882
|
|
Maxime Léry avec envoi !
FABLES DE MAXIME-LERY
Fables originales extraites de XII livres inédits broché, 180x130, 204pp, bon état Firmin Didot et Cie 1953 ref/c2bis
Referência livreiro : CZC-3523
|
|
Maxime Léry avec envoi !
FABLES DE MAXIME-LERY
Fables originales extraites de XII livres inédits broché, 180x130, 204pp, bon état Firmin Didot et Cie 1953 ref/c2bis
Referência livreiro : CZC-3523
|
|
Maxime-Lery
Fables
Bel envoi autographe de l'auteur à " Paul Gavault, son filleul, son élève, son admirateur, filialement " Maxime Léry, né Maxime Lévy le 29 décembre 1884 dans le 10e arrondissement de Paris et mort le 6 septembre 1968 dans le 18e arrondissement de Paris, est un comédien, dramaturge et poète français du XXe siècle. Paul Armand Marcel Gavault est un auteur dramatique et scénariste français, ancien directeur du théâtre de l'Odéon. vol relié, 19x12, demi toile, parfait état intérieur, couvertures conservées, 126pp. Paris, A la Librairie du Théâtre, 1937 ref/102
Referência livreiro : CZC-12256
|
|
Maxime-Lery
Fables
Bel envoi autographe de l'auteur à " Paul Gavault, son filleul, son élève, son admirateur, filialement " Maxime Léry, né Maxime Lévy le 29 décembre 1884 dans le 10e arrondissement de Paris et mort le 6 septembre 1968 dans le 18e arrondissement de Paris, est un comédien, dramaturge et poète français du XXe siècle. Paul Armand Marcel Gavault est un auteur dramatique et scénariste français, ancien directeur du théâtre de l'Odéon. vol relié, 19x12, demi toile, parfait état intérieur, couvertures conservées, 126pp. Paris, A la Librairie du Théâtre, 1937 ref/102
Referência livreiro : CZC-12256
|
|
Max-Pol Fouchet
LA RENCONTRE DE SANTA-CRUZ
envoi de l'auteur en page de garde vol broché, 200x130, 340pp, très bon état. Grasset 1976 ref/c109
Referência livreiro : CZC-5606
|
|
Max-Pol Fouchet
LA RENCONTRE DE SANTA-CRUZ
envoi de l'auteur en page de garde vol broché, 200x130, 340pp, très bon état. Grasset 1976 ref/c109
Referência livreiro : CZC-5606
|
|
Maxime Formont
LE DÉSIR
Envoi autographe de l'auteur en page de garde. Vol broché, 180x100, usures d'usages, bel exemplaire, 238pp. Alphonse Lemerre, 1930 ref/162
Referência livreiro : CZC-6876
|
|
Maxime Formont
LE DÉSIR
Envoi autographe de l'auteur en page de garde. Vol broché, 180x100, usures d'usages, bel exemplaire, 238pp. Alphonse Lemerre, 1930 ref/162
Referência livreiro : CZC-6876
|
|
Max Gallo
Le cortège des Vainqueurs
État : Très bon état - Année : 1972 - Format : in 8° - Pages : 472pp - Editeur : Robert Laffont - Lieu d'édition : Paris - Type : Broché-cousu avec jaquette illustrée - Divers : Dos très légèrement plié. Une tache sur la tranche. Un nom et une date sur la première garde. - Commander rapidement : https://www.bons-livres.fr/livre/max-gallo/2518-le-cortege-des-vainqueurs?lrb
Referência livreiro : 2518
|
|
Max Olivier-Lacamp
LES FEUX DE LA COLÈRE
AVEC UN ENVOI AUTOGRAPHE DE L'AUTEUR À L'ÉCRIVAIN FRANCIS AMBRIÈRE ! « à Francis Ambrière en hommage respectueusement amical et en témoignage d'admiration Max Olivier-Lacamp » : Paris: BERNARD GRASSET, 1969. Exemplaire « S. P. » (Service de Presse) 329 pages, complet Une belle reliure en pleine toile.in8 (13 × 20,5 cm). Dos lisse orné d'une pièce de titre en cuir. Une reliure de bonne facture, décorative. Les couvertures et le dos d'origine sont conservés ! Un fort bel exemplaire. Une belle reliure propre et solide, de bel aspect. Intérieur bien frais et propre, sans rousseurs. En très bon état ! BIOGRAPHIE & THÈME: Max Olivier-Lacamp, né le 2 mars 1914 au Havre et mort le 17 juin 1983 à Meudon, est un journaliste et écrivain français, lauréat du Prix Renaudot en 1969 et du Prix Albert-Londres en 1958. Les Feux de la colère est un roman de Max Olivier-Lacamp publié en 1969 aux éditions Grasset et ayant reçu le prix Renaudot la même année. Francis Ambrière, né le 27 septembre 1907 à Paris et mort le 1er juillet 1998 à Bonvillers, est un écrivain français qui a reçu rétroactivement le prix Goncourt 1940 pour son livre Les Grandes Vacances, prix qui fut décerné en 1946 en raison de la Seconde Guerre mondiale. (wikipedia) ref/78
Referência livreiro : CZC-4603
|
|
Max Olivier-Lacamp
LES FEUX DE LA COLÈRE
AVEC UN ENVOI AUTOGRAPHE DE L'AUTEUR À L'ÉCRIVAIN FRANCIS AMBRIÈRE ! « à Francis Ambrière en hommage respectueusement amical et en témoignage d'admiration Max Olivier-Lacamp » : Paris: BERNARD GRASSET, 1969. Exemplaire « S. P. » (Service de Presse) 329 pages, complet Une belle reliure en pleine toile.in8 (13 × 20,5 cm). Dos lisse orné d'une pièce de titre en cuir. Une reliure de bonne facture, décorative. Les couvertures et le dos d'origine sont conservés ! Un fort bel exemplaire. Une belle reliure propre et solide, de bel aspect. Intérieur bien frais et propre, sans rousseurs. En très bon état ! BIOGRAPHIE & THÈME: Max Olivier-Lacamp, né le 2 mars 1914 au Havre et mort le 17 juin 1983 à Meudon, est un journaliste et écrivain français, lauréat du Prix Renaudot en 1969 et du Prix Albert-Londres en 1958. Les Feux de la colère est un roman de Max Olivier-Lacamp publié en 1969 aux éditions Grasset et ayant reçu le prix Renaudot la même année. Francis Ambrière, né le 27 septembre 1907 à Paris et mort le 1er juillet 1998 à Bonvillers, est un écrivain français qui a reçu rétroactivement le prix Goncourt 1940 pour son livre Les Grandes Vacances, prix qui fut décerné en 1946 en raison de la Seconde Guerre mondiale. (wikipedia) ref/78
Referência livreiro : CZC-4603
|
|
Max Leclerc.
Les professions et la Société en Angleterre
Bel envoi à Henri Bourrelier, amicalement, Max Leclerc. Étude de sociologie britannique réalisée par le géographe Max Leclerc (1864-1932), Éditeur des Annales de Géographie, Max Leclerc est l'auteur de plusieurs ouvrages écrits au cours de ses voyages notamment en Allemagne, au Brésil, aux États-Unis et en Angleterre. Il était le gendre et le collaborateur d'Armand Colin. vol. in-8, 190x120, reliure d'époque à la bradel en demi toile. Dos lisse orné d'une pièce de titre en cuir rouge et d'un beau fer doré, 294pp, accident à la coiffe, très bel exemplaire. Ex libris. Paris Armand Colin 1894 ref/242
Referência livreiro : CZC-9842
|
|
Max Leclerc.
Les professions et la Société en Angleterre
Bel envoi à Henri Bourrelier, amicalement, Max Leclerc. Étude de sociologie britannique réalisée par le géographe Max Leclerc (1864-1932), Éditeur des Annales de Géographie, Max Leclerc est l'auteur de plusieurs ouvrages écrits au cours de ses voyages notamment en Allemagne, au Brésil, aux États-Unis et en Angleterre. Il était le gendre et le collaborateur d'Armand Colin. vol. in-8, 190x120, reliure d'époque à la bradel en demi toile. Dos lisse orné d'une pièce de titre en cuir rouge et d'un beau fer doré, 294pp, accident à la coiffe, très bel exemplaire. Ex libris. Paris Armand Colin 1894 ref/242
Referência livreiro : CZC-9842
|
|
Maxime Du CAMP - [Paris 1822 - Baden-Baden 1894] - Ecrivain et photographe français
Lettre autographe Signée à "Cher Monsieur" (François Buloz) - le 7 décembre 1881 -
1 page in8 - bon état -
Referência livreiro : GF25465
|
|
Maxime Du CAMP - [Paris 1822 - Baden-Baden 1894] - Ecrivain et photographe français
Lettre autographe Signée à "Cher Monsieur" (François Buloz) - le 4 janvier 1884 -
1 page in8 - bon état -
Referência livreiro : GF25466
|
|
|