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‎Siegert, Reinhold, Schauspieler (1899-1965).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Fragment). O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. An einen nicht identifizierten Adressaten betr. der Bewilligung des "für die Septima üblichen Honorars".‎

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Wien, AT
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‎Söhnker, Hans, Schauspieler (1905-1981).‎

‎Autogramm-Karte (gezeichnetes Portrait, sign. "Sten") mit eigenh. Unterschrift. O. O., um 1940.‎

‎1 S. 8vo. Der Sohn eines Verlagsleiters erhielt nach dem Besuch der Handelsschule und einer kaufmännischen Lehre 1922/23 eine Schauspielausbildung in Kiel, wo er 1923 am Stadttheater als Zedlitz in Traumulus debütierte. 1925 wurde Söhnker als Jugendlicher Held und Liebhaber nach Frankfurt/Main engagiert, spielte 1926-28 am Staatstheater in Danzig, 1929/30 am Schauspielhaus in Baden-Baden und trat 1930/31 erneut in Danzig, 1932/33 am Stadttheater in Chemnitz auf. Es folgten Engagements am Schauspielhaus in Bremen, am Renaissance-Theater und am Hebbel-Theater in Berlin. 1934 für den Film entdeckt, übernahm er zahlreiche Rollen in Unterhaltungsfilmen (u.a. "Die Czardasfürstin", 1934; "Der Mustergatte", 1937; "Große Freiheit Nr. 7", 1944). Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Söhnker seine Filmkarriere mit Filmen wie "Geliebter Lügner" (1950) und "Wenn wir alle Engel wären" (1956) fort und wirkte auch für das Fernsehen, vor allem in Serien. - Etw. stockfleckig u. mit kl. Knickspuren.‎

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Wien, AT
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€30.00 Buy

‎Soltau, Otto, Schauspieler (um 1890-1964).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Gr.-4to. An den namentlich nicht genannten Hans Nüchtern: "Ich bitte Sie höflichst um ein paar Worte in Ihr Buch 'Das unnennbare Licht' [...]". - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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Wien, AT
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‎Soltau, Otto, Schauspieler (um 1890-1964).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 4. XI. 1930.‎

‎1 S. 4to. Bedankt sich bei der namentlich nicht genannten Adressatin für ein ihm zugesandtes Tiergedicht.‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Sonnenthal, Adolf Ritter von, Schauspieler (1834-1909).‎

‎Eigenh. Rundschreiben mit U. und den Unterschriften von mehreren Schauspielern des Wiener Burghteaters. Wien, 13. IV. 1901.‎

‎2¼ SS. Folio. Rundschreiben anlässlich des Burgtheater-Jubiläums der Schauspielerin Anna Drathschmidt von Bruckheim (geb. Kratz, 1837-1918), Tochter des Theaterdirektors Franz Arnold Kratz: "Den 1. Mai d. J. feiert unsere Kollegin Kratz ihr vierzigjähriges Burgtheater-Jubiläum und ich glaube voraussetzen zu dürfen, daß wir wohl Alle von dem Wunsche beseelt sind unserer verehrten Collegin an ihrem Jubeltage ein äußeres Zeichen unserer Werthschätzung und Collegialität überreichen zu dürfen. Zu diesem Zwecke hat sich auch bereits ein engeres Comité gebildet, welches Ihnen seinerzeit die näheren Beschlüsse mittheilen wird […]". - Mit den Unterschriften von über 50 Mitgliedern des Wiener Burgtheaters, darunter Joseph Lewinsky (1853-1935), Hugo Thimig (1854-1944), Bernhard Baumeister (1828-1917), Ernst Hartmann (1844-1911) und Friedrich Kastel (1839-1908).‎

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Wien, AT
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‎Sonnenthal, Adolf Rt. von, eigtl. Neckwadel, Schauspieler (1834-1909).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. XII. 1867.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm. "Ich bitte Sie verehrtester Freund mir die Bilder um so gewisser bis Morgen Mittag zu schicken weil sie von Rosenberg gepreßt u. mit Goldschnitten versehen werden müssen [...]". - Spuren alter Querfaltung, sonst tadellos.‎

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‎Sonnenthal, Adolf Rt. von, eig. Neckwadel, Schauspieler (1834-1909).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 15. III. 1901.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Wohl an Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck. - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [...] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [...] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'“ (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).‎

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‎Sonnenthal, Adolf Rt. von, eig. Neckwadel, Schauspieler (1834-1909).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 13. XII. 1899.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Wohl an Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck. - "[…] ich bin momentan so beschäftigt, daß mir der Kopf brum[m]t; aber wenn es wirklich so eilig ist […] bitte ich […] für Donnerstag 12 Uhr […]". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [...] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [...] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'“ (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).‎

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‎Sonnenthal, Adolf Rt. von, eig. Neckwadel, Schauspieler (1834-1909).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 2. I. 1909.‎

‎217 x 135 mm. Kniestück im ¾-Profil aus dem Atelier des Hofphotographen W. Weis mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons, gewidmet "Herrn Dr. Winter in freundlicher Erinnerung" (d. i. der k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter [urspr. Storozynetz, 1872-1922]).‎

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€160.00 Buy

‎Sonnenthal, Adolf Rt. von, eig. Neckwadel, Schauspieler (1834-1909).‎

‎Visitkarte mit eigenh. Zusatz und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Carte d'Visite-Format. Visitkarte mit 4-zeiligem Zusatz: "mit herzlichstem Dank für Ihr […] Lob […]". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [...] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [...] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'“ (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).‎

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‎Speidel-Haeberle, Else, Schauspielerin (1877-1937).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 9. II. 1908.‎

‎195:127 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Sepiafarbenes Brustbild im ¾-Profil aus dem Atelier Eugen Schöfer, Wien, mit dessen gedr. Signet am Untersatzkarton. - Von Paul Schlenther vom Raimundtheater ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet, debütierte die aus Stuttgart stammende Schauspielerin dort 1898 in Oscar Blumenthals Lustspiel "Der Probepfeil". "Zum Repertoire der 1912 zur Hofschauspielerin ernannten Schauspielerin zählten Rollen wie die der Lorle (Charlotte Birch-Pfeiffer, 'Dorf und Stadt'), Franziska (Lessing, 'Minna von Barnhelm'), Lady Percy (Shakespeare, 'Heinrich IV.'), Hermia (ders., 'Ein Sommernachtstraum'), Maria (Goethe, 'Götz von Berlichingen') und Gabriele (Schnitzler, 'Der einsame Weg'). Verbittert über mangelnde Beschäftigung, schied [sie] 1919 aus dem Verband des Burgtheaters und zog sich von der Bühne zurück. Ende 1935 scheint sie als Gesellschafterin der F. G. Speidel'schen Verlagsbuchhandlung auf, die sie gemeinsam mit Walther Scheuermann bis Oktober 1936 führte" (ÖBL XIII, 14).‎

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‎Stärk, Felix, Schauspieler (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O., 1. I. 1929.‎

‎105 x 65 mm. "Die besten Neujahrswünsche".‎

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€90.00 Buy

‎Stahl-Nachbaur, Ernst, Schauspieler, Regisseur (1886-1960).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lübeck, 24. IV. 1911.‎

‎2 SS. 8vo. Bittet den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961) um die Zusendung von Kritiken.‎

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€140.00 Buy

‎Stahl-Nachbaur, Ernst, Schauspieler (1886-1960).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Lübeck, 4. V. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961): "mein Vertrag ist perfekt erklärt ohne weiteres Gastspiel […]".‎

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‎Stefanides-Ottmann, Marie, Sängerin (1876-nach 1913).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Wien, 24. I. 1898.‎

‎1 S. 8vo. Auf etwas größerem Trägerkarton montiert. "Unsere Zukunft deutet kein Prophetenmund. (Sophokles) [...]". - Marie Ottmann-Stefanides erhielt ihre Gesangsausbildung bei Betty Freiheim von Bocklet, gab 1892 in Hall in Tirol ihr Bühnendebüt und trat in Salzburg, Bad Ischl und Marienbad auf, bevor sie 1895 Ensemblemitglied des Theaters an der Wien wurde.‎

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€60.00 Buy

‎Steiner, Franz [?], Theaterdirektor (1855-1920)‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. II. 1881.‎

‎1¾ SS. 8vo. An den Kapellmeister bezüglich Verhandlungen mit dem Lustspieldichter Julius Rosen. Dieser sei bereit, ein Libretto zu schreiben, Grundbedingung dafür sei jedoch, dass sein Name dabei nicht genannt werde, da er seiner Berliner Agentur ansonsten den Gewinn überlassen müsse. - Auf Papier mit gedr. Briefkopf des Theaters an der Wien.‎

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€150.00 Buy

‎Stepanek, Lilly, Schauspielerin (1912-2004).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. II. 1938.‎

‎¾ S. Schmal-4to. An den namentlich nicht genannten Hans Nüchtern: "Haben Sie vielen, vielen Dank dafür, daß Sie so gütig waren, mir für die 'Frau im Haus' eine so nette Rolle zuzuteilen [...]". - Lilly Stepanek war rund 50 Jahre am Wiener Burgtheater tätig und spielte dort in klassischen und modernen Stücken Charakterrollen und komische Rollen. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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€120.00 Buy

‎Stiassny, Rudolf, Schauspieler und Regisseur (1883-1943).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 10. II. 1933.‎

‎¾ S. 4to. An einen Herrn Kohenyi: "Beigeschlossen Ihre vier Manuscripte, die ich mit Interesse gelesen habe. Wir produzieren zunächst nur Kurztonfilme; Ihre Entwürfe sind der Länge nach Grossfilme, und kommen deshalb für uns zur Zeit nicht in Frage. Zweifellos zeigt sich, dass Sie für Manuscriptverfassung eine gewisse Begabung haben, die gefördert zu werden verdient [...]". - Rudolf Stiassny hatte 1908 an "Von Stufe zu Stufe", dem ersten österreichischen Spielfilm, mitgewirkt, wandte sich später verstärkt dem Theater zu und kehrte nach dem Ersten Weltkrieg erneut zum Film zurück. Im März 1943 wurde er in Auschwitz ermordet. - Etwas knittrig und mit kleinen Randeinrissen.‎

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Wien, AT
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€220.00 Buy

‎Stiedry-Wagner, Erika, Schauspielerin und Sängerin (1890-1974).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Italien und Rumänien, O. D.‎

‎Zusammen 3 SS. (Qu.-)8vo. Beide Postkarten an Hans Nüchtern.‎

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€120.00 Buy

‎Stojan, Betty, Schauspielerin (1873-nach 1921).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 1898.‎

‎Unterschrift auf Qu.-8vo. mit drei gedr. Portraitaufnahmen. Montiert auf Trägerkarton. Nach kurzer Tätigkeit am Wiesbadener Residenztheater, am Kölner Sommertheater Flora und am Preßburger Theater gab Betty Stojan 1894 ein mehrwöchiges, sehr erfolgreiches Gastspiel am Jantschtheater in Wien. Im selben Jahr wurde sie als Erste Operettensoubrette am Hamburger Thalia-Theater engagiert und 1895 am Wiener Carltheater, wo Stojan zu einer der beliebtesten Operettensängerinnen Wiens wurde. 1898 wechselte sie an das Berliner Metropoltheater, stand jedoch schon 1899 als Pepi Pleininger in der Uraufführung von Johann Strauß' "Wiener Blut" wieder auf der Bühne des Carltheaters, das sie nach Jauners Tod 1900 auch eine Zeitlang gem. mit Julius Spielmann und Eduard Steinberger geleitet haben soll.‎

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Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Stoll, August, Sänger und Regisseur (1853-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 16. I. 1884.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bis heute warte ich vergebens auf eine Antwort, oder Zeichen u. könnte - ohne Engagement sitzen, wenn ich nicht meinem Verstand gefolgt hätte; - Zweck meines Schreibens ist den Revers zurückzufordern, da es ja ohnedies zu nichts führen wird, u. ich nicht Lust habe mich fürs Leben jemandem zu verschreiben, dem an dem Ganzen nichts zu liegen scheint […]". - Stoll wirkte als Schauspieler und Operettensänger in Bozen, Preßburg, Olmütz und am Carltheater in Wien. 1875 wurde er an das Deutsche Theater in Prag geholt und seit 1884 sang er am Theater an der Wien. Seit 1888 Ensemblemitglied der Hofoper in Wien, war er vor allem als Regisseur tätig.‎

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‎Strobl, Julius, Schauspieler (1868-1932).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Ein recht glückliches neues Jahr Ihnen und Ihrer Frau".‎

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€100.00 Buy

‎Tellheim, Caroline, Sängerin (1842-1906).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Baden bei Wien, 23. Juli, o. J.‎

‎4 SS. 8vo. "Ich erfahre soeben aus Wiener Journalen dass Sie sich gegenwärtig in Wien aufhalten und erlaube mir anknüpfend an eine Depesche welche Sie vor kurzer Zeit (gelegentl. der Anwesenheit der Fr. Friese in Wien) schrieben hiermit anzufragen, ob Sie bereits mit einer 1. Sängerin versorgt sind, da diesbezügl. Nachrichten, nicht angekommen sind. Frau F. schrieb mir vor einigen Tagen, sie hofft dass ich bereits im Besitze ihrer Nachrichten bezügl. Dir. Amberg bin. Wir sprachen unter Anderem von der Partie der Hariet ‚Jonatan', welche mir brillant in der Stimme liegt. In jedem Falle bitte ich entweder mir das Vergnügen zu machen oder mir zu schreiben ob ich nach Wien kommen soll […]". - Tellheim gab 1862 ihr Bühnendebüt am Wiener Carltheater, gastierte 1863 in Berlin und sang dann wieder am Carltheater, bevor sie 1862 an die Wiener Hofoper wechselte. 1874 war sie an der Komischen Oper in Wien, dann in Hamburg engagiert und wurde 1875 an das Theater an der Wien verpflichtet.‎

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‎Terwin, Johanna, Schauspielerin (1884-1962).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Postkarte mit U. Wien, März 1935.‎

‎Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Kündigt einen Besuch in Wien an und bedankt sich für die Worte anlässlich des Todes ihres Ehemanns Alexander Moissi (1879-1935).‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎60 x 87 mm.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 11. II. 1905.‎

‎½ S. 8vo. An ein "verehrtes Fräulein" mit den "besten Grüßen von uns beiden". - Nach Stationen in Brünn, Preßburg, Innsbruck, Graz und München kam Franz Tewele 1865 ans Wiener Carltheater, gehörte dem Ensemble des dortigen Stadttheaters an und war von 1878 bis 1882 dessen Direktor. Gastspiele führten den vielbeschäftigten Schauspieler u. a. in die USA. - Etwas angestaubt.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Meran, 13. III. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Komponisten und Kapellmeister Paul Mestrozi (1851-1928): "Besten Dank für das famose Bild, es erinnert mich an fröhliche Tage und alte Collegen, wird mir stets eine angenehme Erinnerung bleiben". - Nach Stationen in Brünn, Preßburg, Innsbruck, Graz und München kam Franz Tewele 1865 ans Wiener Carltheater, gehörte dem Ensemble des dortigen Stadttheaters an und war von 1878 bis 1882 dessen Direktor. Gastspiele führten den vielbeschäftigten Schauspieler u. a. in die USA.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. VI. 1893.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erlaube mir mitzutheilen, daß mein armer Vater Ferdinand Tewele heute früh im 87 Lebensjahre gestorben ist [...]". - Nach Stationen in Brünn, Preßburg, Innsbruck, Graz und München kam Franz Tewele 1865 ans Wiener Carltheater, gehörte dem Ensemble des dortigen Stadttheaters an und war von 1878 bis 1882 dessen Direktor. Gastspiele führten den vielbeschäftigten Schauspieler u. a. in die USA.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Briefkarte und eh. Postkarte mit U. Wien, 1904.‎

‎Zusammen (1+1=) 2 SS. Qu.-8vo. An Robert Nagel mit der Bitte sich zu gedulden und mit dem Hinweis, sich an Dr. Fellner, den Dramaturgen der Volksoper, wenden zu wollen. - Nach Stationen in Brünn, Preßburg, Innsbruck, Graz und München kam Franz Tewele 1865 ans Wiener Carltheater, gehörte dem Ensemble des dortigen Stadttheaters an und war von 1878 bis 1882 dessen Direktor. Gastspiele führten den vielbeschäftigten Schauspieler u. a. in die USA.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten "mit den besten Wünschen von uns beiden". - Etwas angestaubt; alt auf Trägerkarton montiert.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 19. XII. 1891.‎

‎165:107 mm. Brustbild en face aus dem Atelier Krziwanek, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Bildseite signiert und mit eh. Widmung an Oskar Berl: "Heiter im Leben. Ernst in der Kunst". - Leicht fleckig.‎

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‎Thaller, Willi, Schauspieler und Sänger (1854-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wohl Wien, November oder Dezember 1911].‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung", die zu einer Tischrede auf die eigene Person aufgefordert hatte: "Ja, muß denn am Silvester gesprochen werden? - Wenn aber die Mehrzahl der Menschen glaubt, die Jahreswende müsse durch Trinken und schöne Reden gefeiert werden, warum soll ich mich deshalb zum Angriffsobject solcher Toaste hergeben? - Toaste sind mir immer zuwider gewesen, aber am zuwidersten, wenn sie meine Person betrafen [...]". - Nach mehrjähriger Tätigkeit bei einer reisenden Theatertruppe 1878 nach Graz zurückgekehrt und dort am Stadttheater engagiert, war Thaller 1881-83 am Wiener Carltheater vor allem in komischen Operettenrollen zu sehen. Mit Marie Geistinger eine Nordamerika-Tournee unternehmend, kreierte er u. a. für Nordamerika die Rolle des Ollendorff im "Bettelstudenten" und feierte große Erfolge in New York, Philadelphia und Chicago. Budapest, Prag, das Wiener Raimundtheater und das Deutsche Volkstheater waren die letzten Stationen bevor Thaller ans Burgtheater kam, wo er seit 1924 Ensemblemitglied war. - Mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift.‎

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‎Thaller, Willi, Schauspieler und Sänger (1854-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Föderlach, 9. VII. 1905.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den nicht genannten Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "So viel Liebe habe ich nicht erwartet! Sie haben das Freundschafts-Budget in der Beantwortung des Telegram[s] um ein Bedeutendes überschritten. Um so schwerer machen Sie es mir nun, meine Dankesgefühle in das richtige Verhältniß [!] zu bringen [...]". - Nach mehrjähriger Tätigkeit bei einer reisenden Theatertruppe 1878 nach Graz zurückgekehrt und dort am Stadttheater engagiert, war Thaller 1881-83 am Wiener Carltheater vor allem in komischen Operettenrollen zu sehen. Mit Marie Geistinger eine Nordamerika-Tournee unternehmend, kreierte er u. a. für Nordamerika die Rolle des Ollendorff im "Bettelstudenten" und feierte große Erfolge in New York, Philadelphia und Chicago. Budapest, Prag, das Wiener Raimundtheater und das Deutsche Volkstheater waren die letzten Stationen bevor Thaller ans Burgtheater kam, wo er seit 1924 Ensemblemitglied war. - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

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‎Thaller, Willi, Schauspieler und Sänger (1854-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Postkarte mit U. Prag und Wien, 1906 und 1907.‎

‎Zusammen (2+2½=) 4½ SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo. Die Karte mit eh. Adresse. Die Karte an Rosa Auspitzer, der Brief an ihren Gatten, den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Ihre Zweifel über die Annahme des neuerlichen Prospectes waren allerdings berechtigt. Abgesehen von der Zeit - die mir nicht recht in den Kram passt -, steht der Macherlohn in keinem Verhältniss [!] zu meinem Verdienst an hiesigen Bühnen. - Hermannstadt - Pilsen - Budweis zahlt pro Abend 200 Kr, Prag 300 Kr. Nun stellen Sie Berlin für 14 Tage mit 1200 M gegenüber - rechnen Sie die Spesen ein, so bleibt ein Plus das mir nicht für die Arbeit steht! [...]" (a. d. Br. v. 28. II. 1906; Bl. 2 mit einem kleinen Einriß im rechten Rand.‎

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‎Thimig, Hermann, Schauspieler und Regisseur (1890-1982).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. ("Thimig"). Wien, o. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Inliegend das heitere Trauerspiel, das ich mir bis Dienstag aber zurückerbitte, weil ich es Burckhard wiedergeben muß. Auch bitte ich ihm nichts zu sagen, daß ich das Buch aus der Hand gegeben [...]". - Der Sohn von Hugo und Bruder von Hans und Helene Thimig war vor dem Ersten Weltkrieg am Herzoglichen Hoftheater in Meiningen engagiert und nach geleistetem Militärdienst in Berlin und Wien unter Max Reinhardt. Seit 1919 auch für den Film tätig, gelang ihm hier 1933 in Richard Oswalds "Viktoria und ihr Husar" der Durchbruch. 1936 spielte er die Hauptrolle in dem Film "Im weißen Rössel"; von 1934-68 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters, zu dessen Ehrenmitglied er 1965 ernannt wurde. Seine Gattin war die Schauspielerin Vilma Degischer. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€30.00 Buy

‎Thimig, Hermann, Schauspieler und Regisseur (1890-1982).‎

‎Eigenh. Grußzeile mit U. auf einer Bildpostkarte von Willi Schumann. [Karlsbad, März 1933].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern mit Grüßen nach Beendigung einer erfolgreichen Tournee. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar. - Die Bildseite mit einer Ansicht vom Hirschensprung in Karlsbad.‎

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‎Thimig, Hermann, Schauspieler (1895-1985).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., 11. XII. 1934.‎

‎1 S. 8vo. Die signierte Bildseite zeigt Thimig in einem Rollenkostüm.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., Juli 1934.‎

‎1 S. 8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt) und alt auf Trägerpapier montiert. "Mit Dank für erwiesene freundliche Aufmerksamkeit". - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war von 1874 bis 1923 Mitglied und von 1912 bis 1917 auch Direktor des Wiener Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene, Hans und Hermann Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. IV. 1913.‎

‎¾ S. Gr.-8vo. An den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Ihrem freundlichen, mich ehrendem Wunsche entsprechend sende ich im Beischlusse für die Festnummer der 'Breslauer Morgen-Zeitung' mein Sprüchlein, das ich aufzunehmen bitte, wenn es Ihnen convenabler erscheint [...]". - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war 1874-1923 Mitglied und 1912-17 auch Direktor des Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene (1889-1974), Hans (1900-1991) und Hermann (1890-1982) Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete. - Der in Stuttgart geborene Otto Tressler war eines der längst dienenden Ensemblemitglieder des Burgtheaters: 1902 zum Hofschauspieler, 1913 zum Oberregisseur, 1926 zum Ehrenmitglied ernannt, verbrachte Tressler - der insgesamt 383 Rollen verkörperte - 65 Jahre am Burgtheater. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der k. k. Hofburgtheaterdirektion; mit kleinen Randläsuren; ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen Kapellmeister zur Übersendung einer Partitur. - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war von 1874 bis 1923 Mitglied und von 1912 bis 1917 auch Direktor des Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene, Hans und Hermann Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 15. XII. 1911.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An die Redaktion von "Oesterreichs Illustrierter Zeitung": "Ich habe mich bemüht, Ihrem freundlichen Wunsche zu entsprechen und Ihnen einen 'Selbsttoast' verfertigen wollen. In einer wahren Hochflut von Berufsgeschäften, die seit Anfang vorigen Monats mich treibt, habe ich beim besten Willen nichts zu Stande gebracht, das Ihren Anforderungen entsprechen könnte. Ich ersuche Sie also höflich mein Versagen gütig zu entschuldigen [...]". - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war 1874 bis 1923 Mitglied und 1912 bis 17 auch Direktor des Wiener Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene, Hans und Hermann Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf und Adreßstempel.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler und Theaterdirektor (1854-1944).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 18. VI. 1935.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely. - "Besten Dank für freundliche Wünsche! Hugo Thimig". - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war 1874-1923 Mitglied und von 1912-17 auch Direktor des Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene (1889-1974), Hans (1900-1991) und Hermann (1890-1982) Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete. - Der obere Blattrand mit schwachen Knickspuren.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O., Mai 1993.‎

‎164:110 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Februar 1891.‎

‎165:110 mm. Brustbild im Halbprofil aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Verso-Seite mit eh. Widmung.‎

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‎Tolnaes, Gunnar, Schauspieler (1879-1940).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Postkarte mit Portrait des Schauspielers (Brustbild im Halbprofil).‎

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‎Tolnaes, Gunnar, Schauspieler (1879-1940).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Postkarte mit Portrait des Schauspielers (Brustbild im Profil).‎

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‎Tragelehn, B. K., Schriftsteller und Regisseur (geb. 1936).‎

‎Fotografie mit eigenh. U. O. O., 9. VI. 1999.‎

‎1 S. 8vo.‎

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‎Trenker, Luis, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1892-1990).‎

‎Gedr. Portrait mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 147:105 mm. S/W-Portrait im ¾-Profil, "herzlichst, Luis Trenker".‎

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‎Trenker, Luis, mountaineer, actor and director (1892-1990).‎

‎Correspondence archive. Various places, 1941-1989.‎

‎A quantity of some 155 letters and postcards, including several addenda (postcards, clippings, photographs, etc.). To Oskar Haaf, head of the entertainment department at the German radio broadcaster Südwestfunk Baden-Baden, and to his wife Ria: a copious collection comprising some 93 autograph or typed letters, 15 folded lettercards, and 47 postcards and photographs, with several addenda. - Trenker's friendship with the broadcaster Haaf, which dated from the prewar years, intensified in the 1960s when the busy mountaineer and film-maker began to concentrate on lectures, documentaries, and wide and varied appearances on radio and television. The numerous letters and postcards offer a lively account of their collaboration (including a long Trenker feature which entails a discussion about the classical music to be used), but also provide a narrative of the many years in which Trenker, ever bustling with activity, produced scripts, songs, radio shows, and much more. Among the subjects of the correspondence are Karajan and Kokoschka (whom he criticizes), the memoirs of Tilla Durieux (which he is reading), Ennio Morricone (whose music for "Once Upon a Time in the West" he praises), and his forged Eva Braun diaries (which he disowns). The collection expands the well-known image of Trenker as a popular mountaineer, showing him as an intelligent, active, and well-read man fully abreast with current developments even in his old age. - Occasional edge damage; some letters with punched holes.‎

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‎Tressler, Otto, Schauspieler (1871-1965).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. IV. 1948.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "[…] Für Ihr freundliches Gedenken zu meinem Geb. tag sage ich Ihnen meinen innigen Dank […]". - Der in Stuttgart geborene Otto Tressler war eines der längst dienenden Ensemblemitglieder des Burgtheaters: 1902 zum Hofschauspieler, 1913 zum Oberregisseur, 1926 zum Ehrenmitglied ernannt, verbrachte Tressler - der insgesamt 383 Rollen verkörperte - 65 Jahre am Burgtheater. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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