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‎Chamonix - BRAUN et C. Paris (Photo)‎

‎Chamonix et le Mont Blanc. A La Reine des cartes Postale: Aix les Bains, Leuterbrunnen, Nice, Chamonix, Interlaken, Cannes, Evians les Bains, Zermaqtt, Menton.‎

‎(No Editior). (No year. About 1905). 22 (one folded) plates with photos. Illustrated original softcover binding. (Cover partiallay a little spotted). 19x29 cm‎

Référence libraire : 147098

‎Alpen - KÖPPEN Fedor von‎

‎Bilder aus den Alpen, dem Alpenvorlande und aus Oberbayern. Unter Mitarbeit von Dr. H. von Bart u. A. Regnet. Die Entwicklung des deutschen Volksthums (Stämme, Mundarten, Heimat und Wohnstätten). Mit 120 Text-Illustrationen, einem farbigen Titelbilde, einem Tonbilde und drei Karten.‎

‎Leipzig. Verlag von Otto Spamer. 1878. VIII, 374, (2) Seiten. Reich geprägter u. vergoldeter Original-Leinwand-Einband (Einband etwas fleckig u. gering berieben. Bindung etwas gelockert. Papier vereinzelt etwas gewellt) 23x15 cm‎

‎* Unser Deutsches Land und Volk. Unter Redaktion von G. A. v. Klöden u. F. v. Köppen. Erster Band. Mit teils ganzseitigen Holzstichansichten (komplettes Exemplar!).‎

Référence libraire : 22268

‎Briquet, John‎

‎Les Labiées des Alpes Maritimes. Etudes monographiques sur les labiées qui croissent spontanément dans la chaine des Alpes Maritimes et dans le département français de nom. (= Émile Burnat. Matériaux pour servir a l?Histoire de la Flore des Alpes Maritimes). 3 Teile in einem Band.‎

‎Genève-Bale, H. Georg, 1891-1895. Gr.-8°. Mit 56 Abbildungen im Text u. auf Tafeln. XVIII, 587 S., Späterer HLwd.-Bd. m. handschriftl. Rückenschild u. dem mont. Vorderdeckel eines OUmschlages.‎

‎Erstausgabe. - Vorsatzblatt m. einer tlw. gelöschten Widmung des Verfassers. - Einband etw. berieben. Bleistiftanmerkungen. Gebräunt.‎

Référence libraire : 57608

‎Chasseron - JACCARD-LENOIR, Louis‎

‎Panorama de Chasseron 1611 m., Publié sous les auspices de la Section des Diablerets due Club Alpin Suisse dessiné d'après nature par L[oui]s Jaccard-Lenoir, membre du C.A.S.. 1894. Beilage bei: SAC - Jahrbuch des Schweizer Alpen-Club, Artistische Beilagen, 29. Jahrgang 1893 / 1894.‎

‎Bern. Schmid, Francke & Co. 1894. Vielfach gefaltetes Panorama. Aufgefaltet im Format 24 x 211 cm‎

‎* Der Chasseron ist ein 1607 m ü. M. hoher Gipfel im Waadtländer Jura in der Schweiz, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Yverdon-les-Bains. Er ist Teil der südöstlichsten Kette des Faltenjuras, die steil zum Schweizer Mittelland abfällt. Der Höhenzug des Chasseron wird im Süden durch das Tal des Arnon, im Osten durch die Poëta-Raisse-Schlucht, im Norden und Nordwesten durch das tief eingeschnittene Tal von Noirvaux und im Westen durch den Jurapassübergang Col des Etroits (1152 m ü. M.) begrenzt. Die südöstliche Bergflanke fällt relativ sanft gegen die auf durchschnittlich 1200 m ü. M. liegende Hochterrasse von Les Rasses und Bullet ab. Erst unterhalb dieser Terrasse erfolgt die Steilstufe des Jurasüdhangs. Auf der Nordseite des Berges befindet sich ein Ausräumungskessel, eine sogenannte Halbklus. Hier hat ein Gewässer die harte Deckschicht des Chasseron-Kalksteins aufgebrochen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kessels stehen die Roches Blanches (1470 m ü. M.), über welche die Kantonsgrenze zwischen Waadt und Neuenburg verläuft. Der Chasseron ist bis auf eine Höhe von etwa 1400 bis 1500 m ü. M. bewaldet, darüber liegen ausgedehnte Bergweiden. Am Südosthang des Chasseron wird im Winter Skisport betrieben. Es gibt mehrere Skilifte im Bereich von Les Rasses und Sainte-Croix. Auf dem Gipfel des Chasseron befindet sich ein Bergrestaurant mit Übernachtungsmöglichkeiten. Bei klarem Wetter bietet der Berg eine Rundsicht auf die Savoyer, die Walliser, die Berner Alpen und bis zum Säntis. 1959 wurde unterhalb des Gipfels ein 4,87 Kilogramm schwerer Stein-Eisen-Meteorit gefunden, aber zunächst nicht als Meteorit erkannt. Erst 2017 wurde er als Pallasit klassifiziert und unter dem offiziellen Namen Chasseron registriert. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 140857

‎(CURTAT, Louis Auguste)‎

‎Du gouvernement de Berne.‎

‎En Suisse, 1793. XVI, 286 S. Späteres Bibliothekshalbleinen.‎

‎Stockfleckig, Titel gestempelt. Lage L (S. 161-176) nach S. 144 verheftet.‎

Référence libraire : 307937

‎Töpffer, R. (Rudolf) und M. Calame (Illus.)‎

‎(I) Voyages en Zigzag ou Excursions d'un Pensionnat en Vacances dans les Cantons Suisses et sur le Revers Italien des Alpes. (II) Nouveaux Voyages en Zigzag. A la Grande Chartreuse, Autor du Mont Blanc (...). [Von Rudolphe Topffer, illustriert von M. Calame und anderen]. 2 Bände. Teil 1 in zweiter Auflage, die Fortsetzung in Erstausgabe.‎

‎(I) Paris: Chez J.J. Dubochet, le Chevalier et Compagnie; (II) Paris: Victor Lecou 1846; 1854. (4), VIII, 418, (2); (6), XVII, 454, (2) Seiten. Jeweils mit gestochenem Titel, Titelillustration und zahlreichen, teils ganzseitigen Illustrationen in Holzschnitt oder Kupfer. 4° (27 x 19 cm) 1 Halbleder und 1 Lederband der Zeit mit goldgeprägten Rankenkarrees und goldgeprägtem Titel auf den Rücken. Band 1 mit marmorierten Schnitten; Band 2 mit dreiseitigem Goldschnitt und Moiréepapier-Vorsätzen. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schöne frühe Ausgaben der zweiteiligen Voyages en Zigzag. Der französischsprachige Schweizer Novellist, Schriftsteller und Zeichner Rodolphe (auch Rudolf oder Rudolphe) Töpffer (1799-1849) gilt als Vorreiter der Comic-Bücher und einer der ersten Künstler, die Panels für ihre Werke verwandten. "Es ist wirklich zu toll! Es funkelt alles von Talent und Geist! Einige Blätter sind ganz unübertrefflich! Wenn er künftig einen weniger frivolen Gegenstand wählte und sich noch ein bißchen mehr zusammennähme, so würde er Dinge machen, die über alle Begriffe wären. (?) Töpffer scheint mir (?) ganz auf eigenen Füßen zu stehen und so durchaus originell zu sein, wie mir nur je ein Talent vorgekommen." (Goethe über Töpffer an Eckermann, 4. Januar 1831). - Sander 687 (I) und 688 (II). - Lonchamps 3020. - (I) Kapitale, Ecken und Kanten leicht berieben, Ecken bestoßen. Insgesamt leicht angestaubt. Innen lagenweise etwas braunfleckig, überwiegend jedoch noch sehr gut erhalten. (II) Kapitale und Außengelenke etwas berieben, vorderes Außengelenk nahe dem Kapital leicht angeplatzt. Großflächige Oxidation auf den Moiréevorsätzen. Gelegentlich leicht stockfleckig und Seite 381/382 mit kleiner Fehlstelle ohne Textverlust an der unteren Ecke, ansonsten innen noch sehr gut. Insgesamt gutes Exemplar der frühen Ausgabe in optisch gleichartig ausgestatteten zeitgenössischen Einbänden.‎

Référence libraire : 2102297

‎Playoust, Pierre-Yves‎

‎Guide des Archives des Hautes-Alpes. Avec le concours d'Arlette Playoust‎

‎o. O.: Archives Dpt Hautes Alpes 1992. 580 Seiten. Mit einigen schwarz-weißen Abbildungen. Gr. 8° (22,5 -25 cm). Illustrierte Orig.-Klappenbroschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband an den Ecken etwas bestoßen, sonst sehr gutes und sauberes Exemplar. ISBN: 286005006X‎

Référence libraire : 2060890

‎Schweizer Künstler, 18. Jahrhundert‎

‎Voralpenlandschaft mit Bachlauf, im Mittelgrund eine Ortschaft.‎

‎o.J. Aquarell und Feder in Braun, auf Bütten. 19,4:36 cm. Insgesamt nicht ganz frisch und leicht fleckig.‎

‎Das perspektivisch harmonisch aufgebaute Blatt mit der langgezogenen Vordergrundzone zeichnet sich durch einen sorgfältigen Zeichenstrich aus. Lebendigkeit verleiht der akzentuiert eingesetzte Federstrich.‎

Référence libraire : 015-D

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€400.00 Acheter

‎Steiner, Emanuel - 1778 - Winterthur - 1831‎

‎Flußbiegung mit links aufragenden Felswänden und zwei großen Laubbäumen rechts, mit figürlicher Staffage.‎

‎o.J. Feder in Grau und Braun, braun und grau laviert, auf Bütten. 22,7:32,8 cm. Mit vereinzelten Stockflecken. Vergleichsliteratur: U. Martens, Landschaftszeichnungen von Emanuel Steiner (1778-1831), in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, Bd. 31, 1974, Abb. 9, 10, 17 und 18.‎

‎Steiner war Schüler von Johann Rudolph Schellenberg (1740-1806), bildete sich 1796-1798 bei dem ebenfalls aus Winterthur stammenden Maler Anton Graff (1736-1813) in Dresden weiter, hielt sich 1803/04 in Rom auf und noch 1804 in Paris. Als Radierer war er Schüler von Georg Christoph Friedrich Oberkogler (1774-1856) in Zürich. Seine Kupferstichsammlung bildet den Grundstock der Sammlung des Graphischen Kabinetts in Winterthur, und bewahrt von ihm selbst zwei Ölgemälde sowie Hunderte von Aquarellen und Zeichnungen.‎

Référence libraire : 016-D

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,800.00 Acheter

‎Schweizerisch oder österreichisch um 1830‎

‎Die Teufelsbrücke über die Reuss an der Gotthardstraße.‎

‎o.J. Pinselzeichnung in Braun und Grau, mit Deckweißlichtern, über leichter Bleistiftskizze, mit schwarzer Tuschlinie umrandet, auf braunem Velin. 38,6:34,8 cm. Mit kleineren, sauber restaurierten Einrissen in den Rändern. Möglicherweise handelt es sich um die Vorzeichnung für einen Aquatintastich, wofür die nahezu monochrome Farbstellung sprechen könnte.‎

‎Gezeigt ist die alte Teufelsbrücke, über die 1830 eine neue Brücke gebaut wurde. Die verschiedenen Bauphasen hat Carl Blechen (1798-1840) in mehreren Bildern festgehalten (vgl. Rave 1458-1460). Die Reste der alten Brücke sind 1888 eingestürzt.‎

Référence libraire : 744-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,200.00 Acheter

‎Kiaerskou, Frederik Christian Jakobsen - 1805 - Kopenhagen - 1891‎

‎Wasserfall in den Alpen bei Innsbruck.‎

‎1842. Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ?F.C. Kiaerskou 1842.?, verso bezeichnet ?i Noerheden af Inspruck F C Kiaerskou 1842.?. 34,5:49 cm. Mit Vergolderrahmen. Mit zwei kleinen Retuschen, sonst gut erhalten.‎

‎Nach einem Studium an der Kopenhagener Akademie besuchte Kiaerskou die Malschulen von Christoffer Wilhelm Eckersberg (1783-1853) und Johann Ludwig Gebhard Lund (1777-1867), um sich als Landschaftsmaler auszubilden. Er unternahm von 1840-43 Reisen innerhalb Deutschlands und in die bayerischen und Tiroler Alpen, wo er zahlreiche Skizzen anfertigte, die er für spätere Gemälde nutzte. Die vorliegende, eindrucksvolle Landschaft entstand vor seiner Rückkehr nach Dänemark.‎

Référence libraire : 02-G

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€7,800.00 Acheter

‎Kaus, Max - 1891 ? Berlin ? 1977‎

‎Bayerische Landschaft mit Blick auf die Alpen.‎

‎o.J. Feder in Schwarz und Aquarell, auf Velin, rechts unten signiert ?MKaus?. 29,6:41,9 cm.‎

‎Max Kaus war Schüler von Erich Heckel, als Graphiker von Ernst Ludwig Kirchner. ?... anfänglich im Banne E. Heckels stehend, vor dessen Herbheit ihn jedoch von vornherein die Weichheit seines mehr lyrisch gestimmten Temperaments und eine gesteigerte Farbigkeit unterscheidet, gelangte er bald zu einer eigenen Form...?. (Thieme/Becker, Bd. XX, S. 33).‎

Référence libraire : 128-H

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€3,400.00 Acheter

‎Hummel, Carl Maria Nikolaus - 1821 - Weimar - 1907‎

‎Hochgebirgslandschaft mit Nadelbäumen.‎

‎o.J. Bleistift, mit drei Bleistiftlinien umrandet, auf chamoisfarbenem Zeichenkarton, Darstellungsgröße 20,2:28,2 cm, Kartongröße 30:40 cm. Provenienz: Aus dem Nachlaß des Künstlers, der 1943-1993 im Schloßmuseum Weimar verwahret wurde. Inv. 138. Studie für ein Gemälde.‎

‎Der Landschaftsmaler und Radierer Carl Hummel war 1834-1842 Schüler an der Weimarer Zeichenakademie bei dem Maler und Radierer F. Preller d.Ä. (1804-1878), der Hummels spezielle Vorliebe für die ?heroische Landschaft? prägte. Gemeinsam mit Preller unternahm er 1839-1841 Studienreisen nach Holland, Norwegen, Rügen und nach Tirol. Neben dem Studium bei Preller machte er zudem bei J.B. Schwerdgeburth (1759-nach 1822) eine Ausbildung zum Kupferstecher. 1842 reiste er nach Italien; in Rom, auf Capri und Sizilien hielt er sich längere Zeit auf. 1844 kehrte er in seine Geburtsstadt zurück. 1845-1846 besuchte er erneut Rom, danach reiste er in die Schweiz. 1855 erfolgte auf Einladung des Erbprinzen Georg von Meiningen ein Aufenthalt auf dessen Villa Carlotta am Comer See. 1859 wurde er als Professor an die Weimarer Zeichenschule berufen. 1869 unternahm er eine Reise nach Korsika, in den folgenden Jahren jedoch meist nur noch Reisen in die Mittelgebirge. Hummel, Sohn des gefeierten Pianisten und Komponisten Johann Nepomuk Hummel, zählt zu den bekanntesten Künstlern seiner Heimatstadt. Sein Vater war von Maria Pawlowna (1786-1859), Großfürstin von Rußland, Erbprinzessin von Sachsen-Weimar und Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach 1818 als Kapellmeister nach Weimar berufen worden, eine Stellung, die er bis 1838 innehatte. Die Großfürstin, die nach ihrer Heirat 1804 aus St. Petersburg nach Weimar kam, förderte mittels ihrer reichen Mitgift in besonderer Weise Musik, Theater, Bildende Kunst und Literatur und verhalf damit dem zwar geistig und literarisch hoch entwickelten, aber verarmten Hof zu neuem Aufschwung. Auch Carl erhielt bekanntermaßen von der Großfürstin einige Aufträge.‎

Référence libraire : 583-E

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€980.00 Acheter

‎Stange, Bernhard - 1807 Dresden - Sindelsdorf 1880‎

‎Ramsau 1854, Landschaft mit Gehöft im Dachsteingebiet.‎

‎o.J. Bleistift, wenig weiß gehöht, auf festem grünem Velin, links unten signiert und datiert ?Bernh. Lange 1854?; rechts und bezeichnet ?Ramsau?; verso Nachlaßstempel ? 13,9:29,1 cm. Auf Bütten montiert, dort von fremder Hand bezeichnet (Text übernehmen?).- Insgesamt mit leichten Gebrauchsspuren, an drei Seiten unregelmäßig angerissen.‎

‎Der Landschaftsmaler Stange studierte zunächst Rechtswissenschaft in Leipzig, brach dann jedoch das Studium ab, um sich der Malerei zu widmen. 1823-26 unternahm er eine Reise nach Rom. 1830 zog er nach München, um Schüler von C. Rottmann (1797-1850) zu werden. Weitere Reisen führten ihn 1834 nach Neapel und 1849 nach Venedig. In Anerkennung seiner künstlerischen Leistungen verlieh König Max II. von Bayern dem Kunstmaler bereits im Alter von 24 Jahren das Ritterkreuz des Verdienstordens vom Hl. Michael. Seit 1858 betätigte er sich als Landwirt im oberbayerischen Sindelsdorf, das später vor allem durch Franz Marc und die Künstler des ?Blauen Reiter? Bekanntheit erlangte. Eine tiefe Freundschaft verband Stange mit den Maler C. Spitzweg (1808-1885), mit dem er mehrere Studienreisen unternahm. Auch zu den Künstlern C. Rahl (1812-1865) und F. Voltz (1817-1886) hatte er freundschaftlichen Kontakt. Seine Werke besitzt das Schlesische Museum Breslau, das Museum Budapest, die Schackgalerie München, die Neue Pinakothek München und das Kestner-Museum Hannover. Stange malte vor allem stimmungshafte Landschaften von der Alpenwelt Bayerns und Tirols, aber auch italienische Ansichten und allegorische Motive. Bekannt wurde er als Mondscheinmaler.‎

Référence libraire : 343-E

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€750.00 Acheter

‎Kreul, Johann Friedrich Karl - 1804 Ansbach - Nürnberg 1867‎

‎Junges Mädchen in der Tracht vom Schliersee, nach links auf einem Stuhl sitzend.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet, datiert und signiert ?gezeichnet in Schliersee 1831. Kreul. del?, rechts oben nummeriert ?No 15.?, rechts unten Sammlungs- oder Werknummer ?3091.?, auf alten Untersatz montiert und dort nochmals signiert. 22,4:18,5 cm.‎

‎Nach Studien in Dresden und München ließ sich Keul in Nürnberg nieder, wo er vor allem mit seinen Genre-, aber auch mit Porträts große Beliebtheit und Erfolg gewann.‎

Référence libraire : 331-E

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€880.00 Acheter

‎Oehme, Ernst Ferdinand - 1797 - Dresden - 1855‎

‎Zwei Männer aus Berchtesgaden in Tracht, sich unterhaltend.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Berchtesgaden den 20 Sept. 1833?. 17,4:10,8 cm. - Verso: Figürliche Skizzen. Bleistift, bezeichnet und datiert ?Salzburg den 21 Sept?. Eine Reise Oehmes im September 1833 nach Oberbayern ist belegt (vgl. Ausst. Katalog: Ernst Ferdinand Oehme 1797-1855. Ein Landschaftsmaler der Romantik. Dresden/Lübeck, 1997, S. 170.‎

‎Nach einer Ausbildung 1814 am Friedrichstädter Lehrerseminar bildete sich Oehme neben seiner Tätigkeit als Gehilfe des Torschreibers - sein Vater war Generalaccis-Torschreiber - ab 1815 autodidaktisch aus. 1817 betrieb er gemeinsame Studien in der Natur mit C. Wagner (1796-1867). 1819 begann er ein Studium an der Dresdener Kunstakademie und war Schüler von J.Chr.Cl. Dahl (1788-1857), mit dem er eine Studienreise in die Sächsische Schweiz unternahm, und ab 1820 von C.D. Friedrich (1774-1840). Mit einem weiteren Schüler Friedrichs, J.A. Heinrich (1794-1822), unternahm er in diesem Jahr ebenfalls eine Studienfahrt in die Sächsische Schweiz sowie eine gemeinsame Reise nach Salzburg. 1822 ermöglichte ihm ein Stipendium von Prinz Friedrich August von Sachsen einen Studienaufenthalt in Italien - sein lungenkranker Freund Heinrich, mit dem er gemeinsam nach Rom ziehen wollte und den er vorab in Innsbruck traf, verstarb noch vor Ort. In Rom angekommen, bezog er eine gemeinsame Wohnung mit Wagner und knüpfte freundschaftliche Kontakte zu mehreren deutschen Künstlerkollegen, wie C. Götzloff (1799-1866), L. Richter (1803-1884) und C.G. Peschel (1798-1879). 1825 kehrte er nach Dresden zurück. Von hier aus unternahm er mehrere Studienreisen, so etwa 1826 und 1839 mit Richter ins Erzgebirge, 1842 mit Richter und Peschel in den Harz oder 1849 mit den beiden Künstlern über Nordböhmen in die Oberlausitz. 1846 wurde er zum Königlich-Sächsischen Hofmaler ernannt und Ehrenmitglied der Dresdener Akademie. 1854 verschlimmerte sich sein bereits angegriffener Gesundheitszustand, Kehlkopftuberkulose, und er verstarb im April des folgenden Jahres.‎

Référence libraire : 329-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€850.00 Acheter

‎Moritz, Friedrich Wilhelm - 1793 im Kanton St. Gallen - Neuchâtel 1855‎

‎Landschaft mit Schweizer bauernhaus mit Blick zur Jungfrau.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, auf strukturiertem Papier, aufgezogen, unten signiert ?F W Moritz?. 19,3:25,4 cm. Auf einem alten Abdeckpapier bezeichnet ?Lac de Brienz Suisse peint par Moritz, le beaufrère de ma Grandmère Sophie Willnauer née Pouchon dont il avait épousé la s?ur ».‎

‎Literatur: Nach Thieme-Becker (Bd. XXV, S. 158) stammt Moritz aus Herborn in Hessen, was jedoch nicht belegt ist. Nach Brun, Schweizerisches Künstler-Lexikon (Frauenfeld, 1908, Bd. II, S. 427) hat der Künstler einige Zeit im Hause seines Onkels Gabriel L. Lory (1784-1846) in Bern gelebt und für dessen Verlag gearbeitet. Dann verbrachte er einige Jahre in Italien. Nach seiner Rückkehr, 1831, wurde er bis 1850 Zeichenlehrer an einem Gymnasium für Mädchen. 1842-1855 stellte er zahlreiche Aquarelle auf Ausstellungen der ?Société des Amis des Art de Neuchâtel? aus. Moritz zählt zu den geschätzten Aquarellmalern der Schweizer Schule in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.‎

Référence libraire : 320-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€2,200.00 Acheter

‎Preller, Friedrich d.Ä. - 1804 Eisenach - Weimar 1878‎

‎Blick von erhöhtem in das Tal der Salzach bei Salzburg.‎

‎o.J. Aquarell über Feder in Grau und Bleistift, auf bräunlichem festem Bütten. . 26,2:37 cm. Ein stilistisch und farblich sehr verwandtes Blatt zeigt eine topographisch nicht näher bestimmbare ?Hügellandschaft mit Bäumen, Wiese und Hang?, ebenfalls in unserem Besitz (vgl. Kat. 105, Nr. 36 und ist mit ?29 Aug. 72.? datiert.‎

‎Bereits im Alter von erst 10 Jahren begann Friedrich Preller, dessen Talent von seinen Eltern gefördert wurde, mit Studien an der Weimarer Zeichenschule. 1818 setzte er bei dessen Direktor, dem Maler und Kunstschriftsteller Heinrich Meyer (1760-1832), einem engen Freund und Mitarbeiter Goethes, seine Malstudien fort. 1821 - er hatte sich Geld durch Kolorieren von Stichen für Friedrich Justin Bertuch (1747-1822) verdient - ging er nach Dresden. Hier begann er mit dem Kopieren von Altmeistergemälden aus der Dresdener Galerie. Erste Fahrten mit anderen Kunststudenten zum Studium der Natur in die nähere Umgebung Dresdens folgten. Durch Goethes Vermittlung - Preller war inzwischen dessen Schützling geworden - lernte er auch Carl Gustav Carus (1789-1869) kennen, der ihn künstlerisch anleitete. Goethe selbst beauftragte Preller nach dessen erstem Dresden-Aufenthalt, für seine naturwissenschaftlichen Untersuchungen Reinzeichnungen von Wolkenstudien anzufertigen. Mit finanzieller Unterstützung des Großherzogs Karl August konnte Preller nach Antwerpen reisen, wo er 1824-1826 an der Akademie bei Mattheus Ignatius van Bree (1773-1839) seine Studien fortsetzte. Kurz nach seiner Rückkehr ermöglichte ihm jetzt ein Jahresstipendium des Großherzogs 1826-1828 einen Aufenthalt in Mailand, wo er an der Akademie bei Cattaneo studierte. 1828-1831 hielt Preller sich in Rom auf und wurde maßgebend von Joseph Anton Koch (1768-1839), mit dem er Ausflüge in die nähere Umgebung der Stadt unternahm, beeinflußt; daneben hatten die Landschaftsmaler Claude Lorrain (1600-1682), Nicolas Poussin (1594-1665) und Gaspard Dughet (1613-175) Vorbildcharakter; die Freundschaft mit Bonaventura Genelli (1798-1868) brachte darüber hinaus Anregungen für seinen Figurenstil. Von Rom aus besuchte Preller Olevano und Neapel. Auch war er rege am deutsch-römischen Kunstleben beteiligt, so war er Gründungsmitglied des römischen Kunstvereins sowie General der Ponte-Molle-Gesellschaft. Nach seiner Rückkehr nach Weimar wurde Preller 1832 erst Lehrer an der Zeichenschule, 1844 erfolgte die Ernennung zum Professor und Hofmaler. 1837 unternahm er, zunächst aus gesundheitlichen Gründen, eine erste Reise nach Rügen; 1839, 1847 und zuletzt 1872 folgten weitere - Prellers Nordlandbegeisterung führte ihn 1840 zudem nach Norwegen. Sein Ruf als bedeutender Maler melancholischer nordischer Landschaften und wilder Seestücke wurde dadurch noch ausgebaut. Ein zweiter, fast eineinhalbjähriger Aufenthalt in Italien folgte 1859-1861 - vor Ort wollte er Studien für seinen zweiten berühmten Zyklus der Odyssee-Wandbilder anfertigen, ein Auftrag des Großherzogs. 1868 wurde Preller schließlich Direktor der Weimarer Zeichenschule. Auf seinen wiederholten Reisen nach Italien, dürfte Preller auch über Salzburg gekommen sein. Erstmals wohl 1826, als er gemeinsam mit seinem Malerfreund Adolph Kaiser (1804-1861) nach Mailand reiste.‎

Référence libraire : 301-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€4,200.00 Acheter

‎Burnitz, Karl Peter - 1824 - Frankfurt am Main - 1886‎

‎Blick zur Jungfrau im Berner Oberland.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, mit Deckweiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Rechts unten signiert und datiert ?Peter Burnitz 1846?, links unten bezeichnet ?Jungfrau?. 20,6:26 cm. Verso an den Ecken Reste alter Verklebungen, vertikale Knickfalte. Provenienz: Sammlung Michael Linel, Frankfurt a.M.,. gest. 1892, Nr. 317 (Katalog der Stadtbibliothek Frankfurt am Main, Abtlg. Frankfurt, II, Seite 350)‎

‎Sehr frühe Zeichnung von Burnitz aus der Zeit bevor er sich endgültig entschloß, seinen künstlerischen Neigungen zu folgen und Maler zu werden.‎

Référence libraire : 300-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€1,600.00 Acheter

‎Bleuler, Johann Ludwig - 1792 Feuerthalen - Laufen-Uhwiesen 1850‎

‎Schweizer Gebirgslandschaft mit Blick zum Rosenlaui-Gletscher mit Klein- und Groß- Wellhorn, links der Dossen, rechts das Wetterhorn.‎

‎o.J. Gouache, mit schwarzer Tuschlinie umrandet und mit grünlich gouachiertem Rand, auf dünnem Karton, verso bezeichnet ?Glacier du Rosenlaui vue en passant le Scheidegg. Chez J. Louis Bleuler au château de Laufen près Schaffhouse Suisse?. Darstellungsgröße 33:48 cm, Blattgröße 43,7:57,5 cm. Im gouachierten Rand rechts und unten leicht berieben, sonst tadellos.‎

‎Johann Ludwig Bleuler wurde als Sohn des bekannten Schweizer Landschaftsmalers Johann Heinrich Bleuler (1758-1823) geboren und von diesem in dessen Kunstverlag als Maler und Zeichner ausgebildet. 1819 unternahm er Studienreisen nach Brüssel und Amsterdam, anschließend nach Paris. Nach seiner Rückkehr übernahm er zunächst zusammen mit seinem Bruder Johann Heinrich das väterliche Geschäft in Feuerthalen. Ab 1820 veröffentlichte er Ansichten des gesamten Rheinlaufs, die sein Hauptmotiv werden sollten. Vier Jahre später gründete er in Schaffhausen seinen eigenen Verlag. Um 1845 erschien sein Hauptwerk ?Voyage pittoresque aux bords du Rhin et de la Suisse?. 1833 hatte er wegen des stetig wachsenden Erfolges seines Verlages seinen Wohnsitz und die Werkstatt in das Schloß Laufen am Rheinfall verlegt. Eine Reise an den Zarenhof in St. Petersburg 1837-1838 war der unternehmerische Höhepunkt. Danach war er zunehmend weniger erfolgreich und die Umwälzungen jener Jahre trieben Bleuler an den Rand des Ruins. Dazu trugen auch neue Reproduktionstechniken in nicht unerheblichem Maße bei.‎

Référence libraire : 291-E

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€3,800.00 Acheter

‎Verhas, Theodor - 1811 Schwetzingen - Heidelberg 1872‎

‎Steinbrücke über einen Gebirgsbach, rechts und links die Häuser einer Ortschaft, im Hintergrund Hochgebirge.‎

‎o.J. Sepia-Pinsel über Bleistift, auf Velin, rechts unten monogrammiert ?TV.? (ligiert). 12,7:17,9 cm. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Theodor Verhas 1811-1872. Veduten und Landschaften. Zeichnungen und Aquarelle aus den Beständen des Kurpfälz. Museums der Stadt Heidelberg. Heidelberg, 1993, Kat. Nr. 44, Abb. 48, Kat. 70, Abb. 60 und Kat. Nr. 132, Abb. 85.‎

‎Nachdem sein Lehrer Ernst Fries (1801-1833) gestorben war, ging Verhas zur Münchner Akademie. Nach wechselnden Aufenthalten in München und Heidelberg ließ er sich 1856 in Heidelberg nieder und unternahm von dort aus zahlreiche Studienreisen. Seit dem Münchner Studienaufenthalt war er beeinflusst von Heinrich Heinlein (1803-1885) und später auch von Joseph Mallord William Turner (1775-1851), der sich 1838 in Heidelberg aufhielt. Charakteristische und sehr reizvolle Landschaftszeichnung des Vertreters der Heidelberger Romantik.‎

Référence libraire : 269-E

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‎Hummel, Carl Maria Nikolaus - 1821 - Weimar - 1907‎

‎Schlucht in den Alpen.‎

‎o.J. Bleistift, auf bräunlichem Velin, rechts bezeichnet, signiert und datiert ?Im Kessel / C. Hummel 41?. 22,5:13,6 cm. Provenienz: Aus dem Nachlaß, mit der Inventarnummer ?Inv. 107?.‎

‎Der Landschaftsmaler und Radierer Carl Hummel war 1834-1842 Schüler an der Weimarer Zeichenakademie bei dem Maler und Radierer F. Preller d.Ä. (1804-1878), der Hummels spezielle Vorliebe für die ?heroische Landschaft? prägte. Gemeinsam mit Preller unternahm er 1839-1841 Studienreisen nach Holland, Norwegen, Rügen und nach Tirol. Neben dem Studium bei Preller machte er zudem bei J.B. Schwerdgeburth (1759-nach 1822) eine Ausbildung zum Kupferstecher. 1842 reiste er nach Italien; in Rom, auf Capri und Sizilien hielt er sich längere Zeit auf. 1844 kehrte er in seine Geburtsstadt zurück. 1845-1846 besuchte er erneut Rom, danach reiste er in die Schweiz. 1855 erfolgte auf Einladung des Erbprinzen Georg von Meiningen ein Aufenthalt auf dessen Villa Carlotta am Comer See. 1859 wurde er als Professor an die Weimarer Zeichenschule berufen. 1869 unternahm er eine Reise nach Korsika, in den folgenden Jahren jedoch meist nur noch Reisen in die Mittelgebirge. Hummel, Sohn des gefeierten Pianisten und Komponisten Johann Nepomuk Hummel, zählt zu den bekanntesten Künstlern seiner Heimatstadt. Sein Vater war von Maria Pawlowna (1786-1859), Großfürstin von Rußland, Erbprinzessin von Sachsen-Weimar und Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach 1818 als Kapellmeister nach Weimar berufen worden, eine Stellung, die er bis 1838 innehatte. Die Großfürstin, die nach ihrer Heirat 1804 aus St. Petersburg nach Weimar kam, förderte mittels ihrer reichen Mitgift in besonderer Weise Musik, Theater, Bildende Kunst und Literatur und verhalf damit dem zwar geistig und literarisch hoch entwickelten, aber verarmten Hof zu neuem Aufschwung. Auch Carl erhielt bekanntermaßen von der Großfürstin einige Aufträge.‎

Référence libraire : 236-E

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€450.00 Acheter

‎Höger, Joseph - 1801 - Wien - 1877‎

‎Alpenlandschaft mit Gewässer 1868.‎

‎1868. Aquarell über Bleistift, auf bräunlichem Velin, recht unten signiert und datiert ?J. Höger. 2. April 1860. 18,9:15,9 cm. Insgesamt leicht vergilbt und etwas fleckig. Ein fein abgestimmtes Kolorit und eine sorgfältige zeichnerische Sicherheit zeichnen dieses Aquarell aus.‎

‎Nachdem der österreichische Landschaftsmaler Höger eine Ausbildung zum Radierer und Lithographen absolvierte hatte, studierte er an der Wiener Akademie bei J. Mössmer (1780-1945) und J. Rebell (1787-1828). Impulse nahm er vor allem von J.C. Erhard (1795-1822) und J.A. Klein /1792-1975) auf. Nach seiner Ausbildung schloß er sich J. Gauermann (1773-1843), dessen Tochter er heiratete, und dessen Söhnen Carl (1804-1829) und Friedrich (1807-1862) an. Mit Carl unternahm er Studienausflüge in die Alpen, mit Friedrich begleitete er 1837 zusammen mit Th. Ender Erzherzog Johann nach Südrussland und in den Orient, und unternahm 1838 eine Reise nach Venedig. 1849-1851 war er Professor an der Elementarschule der Wiener Akademie. Seine Werke besitzen das Nationalmuseum Nürnberg, das Museum Georg Schäfer Schweinfurt, das Lichtensteinmuseum Wien und das Niederösterreichische Landesmuseum St. Pölten. Charakteristisch für Höger war das reine Aquarell, in dem Lichtakzente durch Aussparung der Fläche und nicht durch Deckweißhöhung bewirkt wurden, wie auch das vorliegende Blatt zeigt.‎

Référence libraire : 231-E

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€1,600.00 Acheter

‎Grimm, Ludwig Emil - 1790 Hanau - Kassel 1863‎

‎Bayerische Bauern vom Schliersee.‎

‎o.J. Radierung, auf Velin. 14,4:10,1 cm. Literatur: Stoll 175. - Prachtvoller Abdruck. An drei Seiten mit dem vollen Rand, oben leicht beschnitten.‎

‎Der vor allem als Radierer tätige Grimm war 1804-1808 Schüler der Kasseler Kunstakademie bei Gottlieb Kobold (1769-1809), Andreas Range (1762-1828) und Ernst Friedrich Ferdinand Robert (1763-1843). Durch seine Brüder Jacob und Wilhelm Grimm wurde er mit Clemens Brentano (1778-1842) und Achim von Arnim (1781-1831) bekannt, mit denen er zusammenarbeitete. Wohl 1807 lernte Grimm Bettine Brentano (1785-1859) kennen, von der er zahlreiche Porträts anfertigte. In November 1808 zog er nach Landshut zu Brentano und dessen Schwager Friedrich Carl von Savigny (1779-1861). Auf ihre Vermittlung ging er nach München und erlernte Kupferstechen bei Carl Ernst Christoph Heß (1755-1828). Zugleich studierte er an der Münchner Akademie unter Andreas Seidl (1760-1834). Unterbrechung des Studiums 1814 durch Teilnahme an den Freiheitskriegen. Mit Georg Brentano reiste er im Frühjahr 1816 nach Italien, wo er zwei Monate blieb. 1817 kehrte er nach Kassel zurück. 1824 reiste Grimm zum ersten Mal nach Willingshausen und wurde zum Mitbegründer der Willingshäuser Malerkolonie, eine der ersten Malerkolonien Deutschlands. 1832 wurde er an die Kasseler Kunstakademie als Lehrer berufen.‎

Référence libraire : 0415-B

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€950.00 Acheter

‎Sonklar, Gümbel, Hann, Ranke, dalla Torre‎

‎Anleitung zu wissenschaftlichen Beobachtungen auf Alpenreisen.‎

‎Wien, Verlag des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, 1882. "8° (18,5-22,5 cm). IV, 464; 434 SS., 2 Bll." Halbleder der Zeit über vier falschen Bünden mit goldgeprägtem Rückentitel‎

‎Gut 2 Bände, so vollständig. Einbände etwas berieben und bestoßen, Seiten gering fleckig, ansonsten gut erhalten. Besitzerstempel auf Schmutztitel. Schönes und interessantes Werk über die Beobachtungen bei Alpenreisen, mit einer Einführung in die Orographie und Topographie, Hydrologie und Gletscherkunde, Geologie, Meterologie, Anthropologie, Flora und Fauna. Mit zahlreichen Textabbildungen, einer ausfaltbaren Landkarte der Ostalpen zur Römerzeit und zwei Tabellen.‎

Référence libraire : 11058

‎Mont Blanc - EGGER, Karl‎

‎Michel-Gabriel Paccard und der Montblanc.‎

‎Basel: Verlag Gaiser & Haldimann 1943. 101, (2) Seiten u. 8 Kunstdrucktafeln. Mit Abbildungen im Text u. auf den Tafeln. Original-Halbleinwand-Einband. (Einband gering verblasst. Gutes Exemplar). 22x14 cm‎

Référence libraire : 131642

‎Tyndall, John‎

‎Die Gletscher der Alpen. Autorisirte deutsche Ausgabe. Mit einem Vorwort von Gustav Wiedemann.‎

‎Braunschweig, Vieweg u. Sohn 1898. Gr.-8°, XXVII(3)., 550 S., 1 Bl. Vlgsanz. Mit 1 Titelbild, 1 farb. Spectralkarte auf Taf. u. zahlr. Textabb. Halblederbd. der Zeit m. goldgepr. Rü.titel u. Deckelbezug aus Achatmarmorpapier. Einband an den Kanten abgewetzt, Hinterdeckel m. Kratzspuren, Exlibris auf vord. Spiegel, im Text sauber u. gut erhalten.‎

Référence libraire : ALPI0016a

‎Alpen - FRAAS Eberhard‎

‎Scenerie der Alpen. Mit über 120 Abbildungen im Text und auf eingehefteten Tafeln sowie einer Übersichtskarte der Alpen.‎

‎Leipzig. T. O. Weigel Nachfolger 1892. VIII, 325, (1) Seiten u. eine mehrfach geflaltete, farbig lithographierte Karte. Dekorativ u. reich vergoldeter, grüner Original-Leinwand-Einband. (Einband vor allem an den Rändern stärker verblasst u. berieben. Exlibris). 23x16 cm‎

Référence libraire : 134457

‎Gotthardtunnel - JEHER Rolf E./ andere‎

‎Gotthard-Basistunnel. Der längste Tunnel der Welt. Die Zukunft beginnt. Mit einem Essay zum Mythos Gotthard.‎

‎Zürich. Werd Verlag. 2002. 217 Seiten. Mit zahlr. farbigen Abb. OKart.-Einband mit farbig ill. Schutzumschlag. Neuwertiges, noch eingeschweißtes Exemplar! 31x24 cm‎

‎* Mit der AlpTransit Gotthard entsteht ein Jahrhundertbauwerk. Der 57 Kilometer lange Basistunnel am Gotthard ist das Herzstück der zukunftsorientierten neuen Nord-Süd-Bahnverbindung durch die Alpen und steht für eine umweltverträgliche Verkehrspolitik. Die zukünftigen Personenzüge werden in rund zehn Jahren mit Geschwindigkeiten bis 250 km/h durch diesen längsten Eisenbahntunnel der Welt fahren. Auf über 180 Seiten können die Leserinnen und Leser im offiziellen Werk der AlpTransit Gotthard AG die Entstehungsgeschichte dieses Tunnels mitverfolgen. Verantwortliche aus Verkehr und Politik, Planung und Realisierung sowie am Bau Beteiligte und Betroffene der Region kommen zu Wort und sorgen für spannende Geschichten rund um den Gotthard. Ein Essay zum Thema "Mythos Gotthard" rundet das Werk, das zudem durch eine Menge grosszügiger Bilder besticht, ab. Das Buch richtet sich nicht nur an Bahnbegeisterte und technisch Interessierte, sondern an alle, die Zeitgeschichte hautnah erleben möchten.‎

Référence libraire : 102902

‎Murnau - THURNER Andreas‎

‎Die Geologie des Pleschaitz bei Murnau. Mit einer geologischen Karten und einer Profiltafel.‎

‎Graz. 1959. 27 Seiten und zwei gefaltete Beilagen. Ill. Originalbroschur. 24x15 cm‎

‎* Mitteilungen des Museums für Bergbau, Geologie und Technik am Landesmuseum "Joanneum Graz" Heft 20.‎

Référence libraire : 69380

‎FENNINGER A./ HÖTZL H‎

‎Die Hydrozoa und Tabulozoa der Tressenstein- und Plassenkalke (Ober-Jura). Mit 8 Tafeln, 4 Abbildungen und 9 Tabellen im Text.‎

‎Graz. 1965. 62, (2) Seiten. Ill. Originalbroschur. 24x15 cm‎

‎* Mitteilungen des Museums für Bergbau, Geologie und Technik am Landesmuseum "Joanneum Graz" Heft 27.‎

Référence libraire : 69381

‎Aichfeld - WORSCH Emil‎

‎Geologie und Hydrologie des Aichfeldes. Mit 1 geologischen Übersichtstafel und zahlreichen Profilen u. Plänen.‎

‎Graz. 1963. 46 Seiten u. mehrere Beilagen. Ill. Originalbroschur. 24x15 cm‎

‎* Mitteilungen des Museums für Bergbau, Geologie und Technik am Landesmuseum "Joanneum Graz" Heft 25.‎

Référence libraire : 69383

‎Alpen - FLÜGEL Helmut‎

‎Revision der ostalpinen Heliolitina.‎

‎Graz. 1965. Seite 55 bis Seite 124 und 4 Tafeln mit 20 Abbildungen. Ill. Originalbroschur. 24x15 cm‎

‎* Mitteilungen des Museums für Bergbau, Geologie und Technik am Landesmuseum "Joanneum Graz" Heft 17.‎

Référence libraire : 69387

‎THURNER Andreas‎

‎Die Geologie der Berge nördlich des Wölzertales zwischen Eselsberg- und Schönberggraben.‎

‎Graz. 1960. 32 Seiten u. eine mehrfach gefaltete Beilage. Ill. Originalbroschur. 24x15 cm‎

‎* Mitteilungen des Museums für Bergbau, Geologie und Technik am Landesmuseum "Joanneum Graz" Heft 21.‎

Référence libraire : 69388

‎Steiermark - KOPETZKY Gottfried‎

‎Das Miozän zwischen Kainach und Laßnitz in Südweststeiermark. Mit einer Foraminiferliste, einer Karte und 2 Tafeln.‎

‎Graz. 1957. 112 Seiten u. mehrere gefaltete Beilagen. Ill. Originalbroschur. 24x15 cm‎

‎* Mitteilungen des Museums für Bergbau, Geologie und Technik am Landesmuseum "Joanneum Graz" Heft 18.‎

Référence libraire : 69391

‎Ruchen-Glärnisch - HEIM, Albert‎

‎Panorama vom Ruchen-Glärnisch (2913 Meter oder 9710 Schweiz. Fuss über Meer). Im Anfang September 1869 für die Section Tödi des Schweizer Alpenclub aufgenommen und auf Stein gezeichet. (2te Auflage mit revidierter Nomenclatur 1894). Beilage bei: SAC - Jahrbuch des Schweizer Alpen-Club, Artistische Beilagen, 29. Jahrgang 1893 / 1894.‎

‎Bern. Schmid, Francke & Co. 1894. Vielfach gefaltetes Panorama in Farblithographie. Aufgefaltet im Format 18,5 x 315 cm (Geringe Gebrauchsspuren).‎

‎* Der Glärnisch ist ein südwestlich von Glarus (Schweiz) liegendes vergletschertes Massiv (auch Glärnischgruppe genannt), das zu den Schwyzer Alpen gehört. Da es gänzlich im Kanton Glarus liegt, wird häufig (so auch vom SAC) gesagt, es liege in den Glarner Alpen. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 140856

‎WILD Heinrich‎

‎Der Schweizer-Föhn. Entgegenung auf Dove's gleichnamige Schrift und Nachtrag zu Föhn und Eiszeit von H. Wild.‎

‎Bern. Buchdruckerei von K. J. Wyss. 1868. 46 Seiten. Orinalbroschur. (Teils etwas fleckig). 20x13 cm‎

Référence libraire : 69958

‎Alpen - CANZ Heinrich Prof. Stuttgart (Zusammenstellung)‎

‎Sommer-Pläne für Tirol und die Ostalpen 1902 (und) Sommer-Pläne für die Ost-Alpen 1905 (zwei Teile in einem Heft). Separat-Abdruck aus dem Neuen Tagblatt.‎

‎(Stuttgart. 1902 u. 1905). Zwei Teile. 55 Seiten u. 24 Seiten. Einfache Titelbroschur mit Heftstreifen. 16x10 cm‎

Référence libraire : 22356

‎STRICKLER, G‎

‎Das Schloß Grüningen.‎

‎Zürich, Beer, 1913. (71) S., 6 Tafeln, 37 Textillustrationen. OBroschur. 4to. (Stempel auf Einband, Frontispizrückseite und Titelrückseite, Rücken leicht lädiert).‎

‎Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, LXXVII = Band 27, Heft 3.‎

Référence libraire : 3626984

‎UMLAUFT, F‎

‎Die Alpen. Handbuch der gesammten Alpenkunde. Wien, Hartleben,.‎

‎1887. Gr.- 8vo. 10, 488 S. Mit 95 Holzstich-Ill. im Text u. auf 18 Taf., 15 Karten im Text u. 2 (von 5) farbigen gefalt. Karten. Hldrbd d. Zeit m. Rverg. (beschabt, Ecken u. Kanten bestoßen, Vorsätze u. Titel m. St. u. alten hs. Signaturen).‎

‎Erste Ausgabe.- Die Holzstichtaf. zeigen u.a. Matterhorn, Montblanc, Genf, Bern, Königssee u. Zillertal. Es fehlen die geologischen u. die Höhenschichtkarte sowie die physikalische Handkarte der Alpen.‎

Référence libraire : 1011290

‎Kohl, J.G‎

‎Alpenreisen. Tl. 1 (v. 3).‎

‎Dresden u. Leipzig, Arnoldische Buchhandlung, 1849. XII, 419, (1) S. OLwd. M. Rgoldpräg. Einbd. leicht berieben. Exlibris a. Vors. Dort Bind. m. kl. Anriss.‎

‎In erster Ausgabe. - U.a. über das Grindelwalder Eismeer, Unterwalden, das Oberhasli, Brienz, Meiringen, Guttannen, Mürren, den Rosenlauigletscher, das Urbachtal, Luzern, Maderanental, Kloster Engelberg, den Vierwaldstättersee, Kloster Einsiedeln, den Rigi, das Emmental.‎

Référence libraire : 170242

‎Landsbuch des Kantons Glarus. Erster Theil. Enthaltend: die sämmtlichen mit der Landsgemeinde 1834 in Kraft bestehenden Landesgesetze. Hauptteil u. 3 Nachträge in 1 Band.‎

‎Glarus, Freuler, 1835-38. (4) 191; 72; 20 S. Halbleinen d. Zeit mit beigebundenem Originalumschlag.‎

‎Die Nachträge enthalten die gesetzlichen Bestimmungen der Jahre 1835-38. - Kleiner Stempel auf Titel. Exlibris, Bibliotheks-Rückenschild.‎

Référence libraire : 604278

‎TA., Blick aus halber Höhe über tiefes Flußtal (Verdon) auf Brücke im Hgr., re. Gebäude, im Vgr. Personen auf Brücke, "Civita Castellana",‎

‎1863. Stahlstich v. Martini, 16 x 10,5 Auf Wunsch Digitalaufnahme in jpg-Format erhältlich- photo in jpg-format available. Je nach Versandart können die Portokosten bis zu 2 ? weniger als angegeben betragen.+‎

Référence libraire : 541AG

‎ZSCHOKKE, E‎

‎Geschichte der Entstehung des Kantons Aargau,. auf die fünfzigjährige Gedenkfeier im Herbstmonat 1853 fürs Volk erzählt.‎

‎Aarau, Sauerländer, 1853. 66 S. OBroschur (Rücken eingerissen, Papier teils fleckig).‎

Référence libraire : 3605852

‎HEROLD, O. u. BOHLI, A‎

‎Geschichte d. Sektion Winterthur S.A.C. während den ersten 50 Jahren ihres Bestehens. Verfaßt auf das Jubiläum vom 21. April 1929.‎

‎Winterthur (1929). 202 S. (1929). 202 S., 1 Falttabelle, zahlr. Abb. auf Tafeln. Illustr. OBroschur (Hinterdeckel etwas knickfaltig, Bibl.-Stempel verso Titel u. auf dem letzten Blatt).‎

Référence libraire : 1238608

‎LEUCHS, G‎

‎Geschichte d. Alpenvereinssektion München. Bd 2 (v. 2): 1900 - 1930. München, Selbstverl.,.‎

‎1934. 4to. 4, 419 S. Mit 122 Abb. auf Taf. OLwd (etwas berieben).‎

Référence libraire : 1022880

‎GESCHICHTE D. ALPENVEREINSSECTION MÜNCHEN. 2 Bde.‎

‎München, (Eigenverlag der Alpenvereinssektion), 1900 - 1934. 4to. 12, 401, (1) S. m. 52 Textabb., 11 Lichtdrucktaf., 3 Falttaf., 1 sep. Falttaf. m zahlr. Grund- u. Aufrissen ("Meteorologischer Turm auf der Zugspitze"), 1 sep. farbige, mehrf. gefaltete Karte des Zugspitzgebietes (Maßstab 1:50000) u. 4, 419, (1) S., 122 Abb. auf Taf. OLwd (etwas berieben; Bd 1: mehrf. gestempelt, sep. Karte im Falz m. Einrissen; Bd 2: angestaubt, Exlibris).‎

‎1. Als Denkschrift nach dreißigjährigem Bestehen herausgegeben.- 2. 1900 - 1930. Verfaßt von Georg Leuchs. - Bd. 1 auch einzeln.‎

Référence libraire : 1309216

‎FRECH, F‎

‎Die karnischen Alpen. Ein Beitrag zur vergleichenden Gebirgs-Tektonik. Hrsg. m. Unterstützung d. Kön. Preuss. Ministeriums d. geistl., Unterrichs- u. Medicinal-Angelegenheiten. Mit einem petrographischen Anhang v. L. Milch.‎

‎Halle, M. Niemeyer, 1894. Gr.-8vo. 14, 514 S., 1 Bl. m. 96 Abb. im Text u. auf 53 Zinkdrucktaf., 8 meist gefalt. Profiltaf., 2 (v. 3) gefalt. Kartenskizzen. (Abh. d. Naturforschenden Gesellsch. zu Halle 18). Neuer Lwdbd m. aufgezog. OUmschl.‎

‎Ohne die farbige geologische Übersichtskarte, die im Illustrationsverzeichnis nicht, wohl aber auf dem Titel verzeichnet ist.‎

Référence libraire : 1113598

‎ZSIGMONDY, E‎

‎Die Gefahren der Alpen. Erfahrungen und Ratschläge. Völlig neu bearbeitet u. ergänzt v. W. Paulcke. 5. Aufl.‎

‎Wien, Edlinger, 1911. 15, 367 S. m. 52 Textillustr., 8 Taf. Illustr. OLwdbd.‎

Référence libraire : 1167158

‎SCHERER, E‎

‎Die vorgeschichtlichen und frühgeschichtlichen Altertümer der Urschweiz.‎

‎Zürich, Beer, 1916. (87) S., 8 Tafeln, 19 Textabbildungen OBroschur. 4to. (Stempel auf Einband, Rücken leicht lädiert).‎

‎Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, LXXX = Band 27, Heft 4.‎

Référence libraire : 3626983

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