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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Villa Panfili fuori di Porta S. Pancrazio.‎

‎o.J. Radierung 1765, aus Vedute di Roma, auf Bütten. 49,3:70,5 cm.- Unten in der Mitte auf dem Schriftband bezeichnet: "Villa Panfili / fuori di Porta S. Pancrazio. / 1. 2. Villa Corsini. / 3. Villa Ferroni."; unterhalb davon signiert: "Cav. Piranesi F." - Brillanter, tiefschwarzer Abdruck des 1. Zustandes mit schmalem Rändchen um die Plattenkante. Bugfalte geglättet. Literatur: Hind 124, I (von III); Focillon 840; Wilton-Ely 257; Taschen 995.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Referência livreiro : 0727-B

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€ 2 400,00 Comprar

‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Il Campo Marzio, 1762. Platte 19.‎

‎o.J. Radierung, auf Bütten. 19,3:29,3 cm.- Unten auf einem Schriftband bezeichnet: "Nonnulla monumenta sepulcralia, quæ recensentur in indice ruinarum Romæ veteris, et Campi Martii num. 8. et 9. / 1, 2, 3, 4. Adfixa sunt maceriæ viæ publicæ prope villam Buccardinam. 5 Adfixa eidem maceriæ citra / eamdem villam. 6 Exstat in villa Nicolai."; unterhalb davon rechts signiert: "Piranesi F." Literatur: Focillon 434; Taschen 487; Wilton-Ely 565. - Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, fleckig.- Die Erstausgabe wurde 1762 in Rom publiziert. "Il Campo Marzio" gilt mit seinen 48 Platten als Ergänzung der "Antichità Romane" und demonstriert einen visionären Plan des antiken Marsfeldes, d. h. eine phantasievolle Rekonstruktion, die sich jedoch auf archäologische Untersuchungen stützt. Piranesi geht hierbei von den Fragmenten des "Marmorplans" aus, welcher bereits in Band 1 der "Antichità Romane" erscheint, und schafft somit eine fiktive Erneuerung des antiken Rom.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Referência livreiro : 0719-B

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€ 350,00 Comprar

‎Horner, Friedrich - 1800 - Basel - 1864‎

‎Tempio d?Iside a Pompei. Temple d?Isis à Pompei.‎

‎o.J. Lithographie, mit hellgrauer Tonplatte gedruckt, um 1840. Darstellungsgröße 25,5 :30 cm, Blattgröße 36,7 :53 cm. Mit Bildnstempel des Verlages C e B (Cuciniello e Bianchi).‎

‎Nach erstem Zeichenunterricht bei R. Huber (1770-1844) und P. Birmann (1758-1844) in Basel, bildete sich Horner in Paris und München weiter. Er ging 1822 nach Italien und ließ sich in Neapel, dann 1838 in Rom nieder, wo er mit seinem Feund, dem Maler R. Müller (1802-1885) zusammenlebte. Einen großen Teil der auf der Orientreise entstandenen Studien, die er wahrscheinlich mit Müller zusammen unternahm, erwarb die Großfürstin Helene von Russland. Wegen der politischen Wirren in Italien mußte Horner 1848 nach Basel zurückkehren.‎

Referência livreiro : 0578-B

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€ 480,00 Comprar

‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Interno del Pronao del Tempio di Vesta, in Roma.‎

‎o.J. Radierung, 1819, auf Velin. 46,7:36,7 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Referência livreiro : 0701-B

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€ 600,00 Comprar

‎Geissler, Johann Martin Friedrich - 1779 - Nürnberg - 1853‎

‎Une Villa di Roma.‎

‎o.J. Kupferstich, nach Toma, auf Velin, rechts unten mit Bleistift bezeichnet ?Freund Boerner?. 10,2:16,2 cm. Ätzdruck mit mehreren figürlichen Randeinfällen am linken Rand. Dasselbe, ohne den Titel und von der verkleinerten Platte, ohne die Randeinfälle. 10,2:13,8 cm. Vermutlich handelt es sich um eine Almanach-Illustration. - Mit Boerner ist der Nürnberger Kunsthändler, Radierer und Lithograph J.A. Boerner (1785-1862) gemeint. [2 Warenabbildungen]‎

‎Geisslers früheste Arbeiten sind kleine Radierungen eigener Erfindung mit allerlei figürlichen und tierischen Darstellungen, Landschaften. Später war er in erster Linie als Reproduktionsstecher tätig.‎

Referência livreiro : 0551-B

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€ 220,00 Comprar

‎Grimm, Ludwig Emil - 1790 Hanau - Kassel 1863‎

‎Landschaft italienischen Charakters (mit der Quelle).‎

‎o.J. Radierung, auf festem Velin. 11,8:16,3 cm. Provenienz: Kupferstichkabinett der Staatl. Museen, Berlin, mit Veräußerungsstempel, Lugt 1634. Literatur: Stoll 212; Andresen 210; Wessely 210. Sehr guter, vollrandiger Abdruck, leicht stockfleckig. - Selten!‎

‎Der vor allem als Radierer tätige Grimm war 1804-1808 Schüler der Kasseler Kunstakademie bei Gottlieb Kobold (1769-1809), Andreas Range (1762-1828) und Ernst Friedrich Ferdinand Robert (1763-1843). Durch seine Brüder Jacob und Wilhelm Grimm wurde er mit Clemens Brentano (1778-1842) und Achim von Arnim (1781-1831) bekannt, mit denen er zusammenarbeitete. Wohl 1807 lernte Grimm Bettine Brentano (1785-1859) kennen, von der er zahlreiche Porträts anfertigte. In November 1808 zog er nach Landshut zu Brentano und dessen Schwager Friedrich Carl von Savigny (1779-1861). Auf ihre Vermittlung ging er nach München und erlernte Kupferstechen bei Carl Ernst Christoph Heß (1755-1828). Zugleich studierte er an der Münchner Akademie unter Andreas Seidl (1760-1834). Unterbrechung des Studiums 1814 durch Teilnahme an den Freiheitskriegen. Mit Georg Brentano reiste er im Frühjahr 1816 nach Italien, wo er zwei Monate blieb. 1817 kehrte er nach Kassel zurück. 1824 reiste Grimm zum ersten Mal nach Willingshausen und wurde zum Mitbegründer der Willingshäuser Malerkolonie, eine der ersten Malerkolonien Deutschlands. 1832 wurde er an die Kasseler Kunstakademie als Lehrer berufen.‎

Referência livreiro : 0530-B

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€ 750,00 Comprar

‎Heideloff, Victor Wilhelm Peter - 1757 - Stuttgart -1817‎

‎Vue de Tivoli.‎

‎o.J. Kupferstich, Stuttgart 1782, nach A.F. Harper (1725-1806), auf Bütten. 25,4:31 cm. Mit der Adresse Comtoir d?Industrie, Heilbronn. Provenienz: Sammlung Eugeniusz Chudzicki, nicht bei Lugt.‎

Referência livreiro : 0504-B

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€ 180,00 Comprar

‎Grimm, Ludwig Emil - 1790 Hanau - Kassel 1863‎

‎Der Hof des Kapuzinerklosters in Tivoli.‎

‎o.J. Radierung, ?del. 1816?, auf Velin. 18,5:16,5 cm. Provenienz: Privatsammlung Kassel. Literatur: Stoll 206, III (von III), Nummer sichtbar getilgt. - Sehr guter Abdruck, vollrandig, etwas vergilbt. Über seinen Ausflug nach Tivoli während seiner Italienreise notiert Grimm: ?Tivoli liegt malerisch (?). Wir und der alte Müller (gemeint Maler Friedrich Müller, sind viel bergauf, bergab geklettert, er war immer voran und wußte alles auswendig. Wir zeichneten viel nach der Natur.? (Stoll, S. 248 f.).‎

‎Der vor allem als Radierer tätige Grimm war 1804-1808 Schüler der Kasseler Kunstakademie bei Gottlieb Kobold (1769-1809), Andreas Range (1762-1828) und Ernst Friedrich Ferdinand Robert (1763-1843). Durch seine Brüder Jacob und Wilhelm Grimm wurde er mit Clemens Brentano (1778-1842) und Achim von Arnim (1781-1831) bekannt, mit denen er zusammenarbeitete. Wohl 1807 lernte Grimm Bettine Brentano (1785-1859) kennen, von der er zahlreiche Porträts anfertigte. In November 1808 zog er nach Landshut zu Brentano und dessen Schwager Friedrich Carl von Savigny (1779-1861). Auf ihre Vermittlung ging er nach München und erlernte Kupferstechen bei Carl Ernst Christoph Heß (1755-1828). Zugleich studierte er an der Münchner Akademie unter Andreas Seidl (1760-1834). Unterbrechung des Studiums 1814 durch Teilnahme an den Freiheitskriegen. Mit Georg Brentano reiste er im Frühjahr 1816 nach Italien, wo er zwei Monate blieb. 1817 kehrte er nach Kassel zurück. 1824 reiste Grimm zum ersten Mal nach Willingshausen und wurde zum Mitbegründer der Willingshäuser Malerkolonie, eine der ersten Malerkolonien Deutschlands. 1832 wurde er an die Kasseler Kunstakademie als Lehrer berufen.‎

Referência livreiro : 0410-B

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€ 1 200,00 Comprar

‎Grimm, Ludwig Emil - 1790 Hanau - Kassel 1863‎

‎Bei Terra-Cina.‎

‎o.J. Radierung, ?1816 del?, auf Velin. 16:23,2 cm. Literatur: Stoll 207, II (von III), mit der Nummer ?No 4? rechts oben. - Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck, zu den Rändern hin etwas vergilbt. - Die nummerierten Radierungen sind 1823 in drei Lieferungen (36 Platten) im Selbstverlag erschienen.‎

‎Der vor allem als Radierer tätige Grimm war 1804-1808 Schüler der Kasseler Kunstakademie bei Gottlieb Kobold (1769-1809), Andreas Range (1762-1828) und Ernst Friedrich Ferdinand Robert (1763-1843). Durch seine Brüder Jacob und Wilhelm Grimm wurde er mit Clemens Brentano (1778-1842) und Achim von Arnim (1781-1831) bekannt, mit denen er zusammenarbeitete. Wohl 1807 lernte Grimm Bettine Brentano (1785-1859) kennen, von der er zahlreiche Porträts anfertigte. In November 1808 zog er nach Landshut zu Brentano und dessen Schwager Friedrich Carl von Savigny (1779-1861). Auf ihre Vermittlung ging er nach München und erlernte Kupferstechen bei Carl Ernst Christoph Heß (1755-1828). Zugleich studierte er an der Münchner Akademie unter Andreas Seidl (1760-1834). Unterbrechung des Studiums 1814 durch Teilnahme an den Freiheitskriegen. Mit Georg Brentano reiste er im Frühjahr 1816 nach Italien, wo er zwei Monate blieb. 1817 kehrte er nach Kassel zurück. 1824 reiste Grimm zum ersten Mal nach Willingshausen und wurde zum Mitbegründer der Willingshäuser Malerkolonie, eine der ersten Malerkolonien Deutschlands. 1832 wurde er an die Kasseler Kunstakademie als Lehrer berufen.‎

Referência livreiro : 0404-B

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€ 600,00 Comprar

‎Grimm, Ludwig Emil - 1790 Hanau - Kassel 1863‎

‎Villa Raphael?s.‎

‎o.J. Radierung, ?fecit Romae 1816?, auf Velin.17,4:23,2 cm. Literatur: Stoll 204, IV (von V) mit der Nummer ?No 3? rechts oben.. - Sehr guter, vollrandiger Abdruck, mit Knickfalte in der linken unteren Ecke, außerhalb der Darstellung. - Die nummerierten Radierungen sind 1823 in drei Lieferungen (36 Platten) im Selbstverlag erschienen.‎

‎Der vor allem als Radierer tätige Grimm war 1804-1808 Schüler der Kasseler Kunstakademie bei Gottlieb Kobold (1769-1809), Andreas Range (1762-1828) und Ernst Friedrich Ferdinand Robert (1763-1843). Durch seine Brüder Jacob und Wilhelm Grimm wurde er mit Clemens Brentano (1778-1842) und Achim von Arnim (1781-1831) bekannt, mit denen er zusammenarbeitete. Wohl 1807 lernte Grimm Bettine Brentano (1785-1859) kennen, von der er zahlreiche Porträts anfertigte. In November 1808 zog er nach Landshut zu Brentano und dessen Schwager Friedrich Carl von Savigny (1779-1861). Auf ihre Vermittlung ging er nach München und erlernte Kupferstechen bei Carl Ernst Christoph Heß (1755-1828). Zugleich studierte er an der Münchner Akademie unter Andreas Seidl (1760-1834). Unterbrechung des Studiums 1814 durch Teilnahme an den Freiheitskriegen. Mit Georg Brentano reiste er im Frühjahr 1816 nach Italien, wo er zwei Monate blieb. 1817 kehrte er nach Kassel zurück. 1824 reiste Grimm zum ersten Mal nach Willingshausen und wurde zum Mitbegründer der Willingshäuser Malerkolonie, eine der ersten Malerkolonien Deutschlands. 1832 wurde er an die Kasseler Kunstakademie als Lehrer berufen.‎

Referência livreiro : 0403-B

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€ 700,00 Comprar

‎Grimm, Ludwig Emil - 1790 Hanau - Kassel 1863‎

‎Eremiten Haus auf dem Vesuv.‎

‎o.J. Radierung, ?den 8t July 1816, auf gelblichem Velin. 15:18,8 cm. Provenienz: Privatsammlung Kassel. Literatur: Stoll 208, III (von III) mit dem gestochenen Titel und der ?No. 9.? rechts oben. - Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck. - Die nummerierten Radierungen sind 1823 in drei Lieferungen (36 Platten) im Selbstverlag erschienen.‎

‎Der vor allem als Radierer tätige Grimm war 1804-1808 Schüler der Kasseler Kunstakademie bei Gottlieb Kobold (1769-1809), Andreas Range (1762-1828) und Ernst Friedrich Ferdinand Robert (1763-1843). Durch seine Brüder Jacob und Wilhelm Grimm wurde er mit Clemens Brentano (1778-1842) und Achim von Arnim (1781-1831) bekannt, mit denen er zusammenarbeitete. Wohl 1807 lernte Grimm Bettine Brentano (1785-1859) kennen, von der er zahlreiche Porträts anfertigte. In November 1808 zog er nach Landshut zu Brentano und dessen Schwager Friedrich Carl von Savigny (1779-1861). Auf ihre Vermittlung ging er nach München und erlernte Kupferstechen bei Carl Ernst Christoph Heß (1755-1828). Zugleich studierte er an der Münchner Akademie unter Andreas Seidl (1760-1834). Unterbrechung des Studiums 1814 durch Teilnahme an den Freiheitskriegen. Mit Georg Brentano reiste er im Frühjahr 1816 nach Italien, wo er zwei Monate blieb. 1817 kehrte er nach Kassel zurück. 1824 reiste Grimm zum ersten Mal nach Willingshausen und wurde zum Mitbegründer der Willingshäuser Malerkolonie, eine der ersten Malerkolonien Deutschlands. 1832 wurde er an die Kasseler Kunstakademie als Lehrer berufen.‎

Referência livreiro : 0397-B

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€ 650,00 Comprar

‎Ploos van Amstel, Cornelis - 1726 Wesp - Amsterdam 1798‎

‎Ein italienisches Tor (Tor mit Reisendem und Maultier), nach Thomas Wyck.‎

‎o.J. Aquatinta in Braun, 1781, nach einer Zeichnung von Thomas Wyck (ca. 1616-1677), auf Bütten, verso mit dem Künstlerzeichen (Lugt 2725). 14,7:22,9 cm. Radiert von Ploos? Werkstattgehilfen Cornelis Brouwer (tätig zwischen 1781-1802). Literatur: Wurzbach und Laurentius/Niemeijer 35. Publiziert 1782.‎

‎Ploos van Amstel gelang es um 1758 nach zahlreichen und langwierigen graphischen Versuchen, Zeichnungen täuschend ähnlich zu reproduzieren. Die Vorlage zum vorliegenden Blatt von H. Averkamp (1585 - nach 1663) befindet sich heute in der Teyler-Stiftung in Haarlem.‎

Referência livreiro : 0355-B

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€ 380,00 Comprar

‎Ruhl, Julius Eugen - 1796 - Kassel - 1871‎

‎Kirchen, Paläste vnd Kloester in Italien.‎

‎o.J. Bd. I: 12 Umrißradierungen der Folge, auf Velin; Bd. II: 10 Umrißradierungen der Folge, auf Velin. Kassel/Darmstadt 1821ff. 4to, 9 Blatt hoch- und 13 Blatt querformatig. Vollrandige Abdrucke, teils etwas fleckig, einige mit leichten Läsuren in den Ecken verso. Erschienen unter dem Titel: Denkmäler der Baukunst in Italien. Nach Monumenten gezeichnet und herausgegeben von J.E.Ruhl.‎

‎Julius Eugen Ruhl war der Sohn von Johann Christian R. (1764-1842) und Bruderj von Ludwig Sigismund R. (1794-1887). Ruhl war Schüler von Heinrich Christoph Jussow (1754-Kassel-1825), 1817 in Rom,. Neapel, Sizilien, Florenz, Winter 1820 in Paris. Leitete 1822 unter Oberhofbaudirektor Bromeis, 1823 selbständig die Neudekorierung von Schloß Wilhelmstal bei Kassel. Später kurfürstlicher, hessischer Hofbaumeister, Hofbaudirektor und 1824 Landbaumeister im Fürstentum Hanau. Entwarf u.a. das Kasseler Ständehaus (im oberital. Renaissancestil, 1836 voll.).‎

Referência livreiro : 0344-B

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€ 1 100,00 Comprar

‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Arco di Rimino. Bogen in Rimini.‎

‎o.J. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Kreis (ähnlich Robison 18). 13,6:26,9 cm. Blatt 20, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Vor den Numerierungen oben rechts. Literatur: Focillon 59; Hind 20; Taschen 92; Wilton-Ely 121. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Referência livreiro : 0329-B

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€ 1 200,00 Comprar

‎Eichholzer, M. - geb. um 1821, gest. um 1840‎

‎Die Verdammten; Figurengruppe aus Michelangelos ?Das Jüngste Gericht?; Fresko in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan, entstanden 1537-1541.‎

‎o.J. Lithographie, auf Velin. Darstellungsgröße 37:24 cm, Blattgröße 66:45,5 cm. Mit der Adresse von Mansfeld et Comp. lith:. Vorzüglicher und vollrandiger Abdruck, im äußeren Rand etwas angeschmutzt.‎

‎Eichholzer war in Wien als Maler und Lithograph tätig, wo er sich mit Edward Jakob von Steinle (1810 Wien - Frankfurt am Main 1886) u. a. der nazarenischen Richtung zuwandte. Bekannt ist er vor allem wegen der Blätter, die er nach Michelangelo schuf.‎

Referência livreiro : 0327-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Arco di Constantino in Roma. Der Konstantinsbogen in Rom.‎

‎o.J. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Kreis (Hind 1). 13,2:26,2 cm. Blatt 9, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Literatur: Focillon 50; Hind 9; Taschen 83; Wilton-Ely 112. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Referência livreiro : 0326-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Tempio di Giove Tonante. Der Tempel des Jupiter Tonans.‎

‎o.J. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Doppelkreis (Hind 3). 13,5:27 cm. Blatt 7, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Literatur: Focillon 48; Hind 8; Taschen 81; Wilton-Ely 110. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt, im Unterrand ein ca. 3 cm langer Einriß.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Referência livreiro : 0325-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Sepolcro di Metella detto Capo di Bove. Das Grabmahl der Cecilia Metella, Capo di Bove genannt.‎

‎o.J. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Kreis (Hind 1). 13,6:27 cm. Blatt 20, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Literatur: Focillon 62; Hind 21; Taschen 95; Wilton-Ely 124. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Referência livreiro : 0324-B

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‎Ploos van Amstel, Cornelis - 1726 Wesp - Amsterdam 1798‎

‎Arkadische Landschaft mit Teil einer Ruine und Hirt mit Herde.‎

‎o.J. Aquatinta nach einer Zeichnung von Simon van der Does 1699, auf Bütten, verso signiert und bezeichnet ?S.v.d. Does 1699 del. C. Pl. v Amstel fec.? 14,8:15,6 cm. Verso das Künstlerzeichen des Ploos van Amstel.‎

Referência livreiro : 0318-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Antichità romane de?Tempi della Republica,?. Titelblatt : Römische Altertümer zu Zeiten der Republik.‎

‎1784. Radierung, 1748, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie im Doppelkreis (Hind 3). 24:35,7 cm. Titelblatt, der ?Antichità romane de?tempi della Republica??. Abdruck der römischen Ausgabe, o.J., 1748. Literatur: Focillon 41; Hind 1; Taschen 81; Wilton-Ely 103. - Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Referência livreiro : 0313-B

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‎Ploos van Amstel, Cornelis - 1726 Wesp - Amsterdam 1798‎

‎Ein italienisches Tor (Tor mit Reisendem und Maultier), nach Thomas Wyck.‎

‎o.J. Aquatinta in Braundruck. 14,7:23,1 cm. Verso das Künstlerzeichen des Ploos van Amstel. Literatur: Laurentius 35, entstanden 1781, publiziert 1782; Wurzbach 35.‎

Referência livreiro : 0310-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Avanzi della Curia Ostilia sul Monte Celio.‎

‎o.J. Radierung, 1821, auf Velin. 40,7:48,7 cm. Im brei-ten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im linken Rand Spuren alter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Referência livreiro : 0705-B

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‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Veduta del Tempio di Remo nel Foro Romano.‎

‎o.J. Radierung, 1820, auf Velin. 47,3:37,3 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig, kleinen Einrissen und fleckig, im oberen Rand mit Spuren al-ter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Referência livreiro : 0703-B

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€ 600,00 Comprar

‎Rossini, Luigi - 1790 Ravenna - Rom 1857‎

‎Unici avanzi dei Portici di Filippo a S. Maria in Cacaberis.‎

‎o.J. Radierung, 1819, auf Velin. 45,8:36,4 cm. Im breiten Rand etwas knitterfaltig und fleckig, im oberen Rand mit Spuren al-ter Bindung. Aus der 100-Blatt-Folge ?Antichita? Romane?, 1823. - Tiefschwarzer und klar zeichnender Abdruck auf Velin.‎

‎Rossini war als Architekt, Maler und Radierer tätig. Seine ersten, von G.B. Piranesi (1720-1778) beeinflußten Stichfolgen sind groß gesehen und von malerischer Faktur. Seine Radierungen von Rom folgten Piranesis Beispiel und berichteten einem begeisterten europäischen Publikum über die neuesten Ausgrabungen. Die Radierungen, die von Nordeuropäern auf der Grand Tour nach Hause getragen wurden, weckten weltweit das Interesse an klassischer Architektur.‎

Referência livreiro : 0704-B

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€ 600,00 Comprar

‎Both, Jan - 1610 - Utrecht - 1652‎

‎Landschaft mit Ochsenkarren. (Straße zwischen Ancona und Sinigaglia).‎

‎o.J. Radierung, auf Bütten mit Wasserzeichen: bekröntes Wappen. 26,6:20,4 cm. Literatur: Bartsch, Dutuit und Hollstein 1, mit dem Künstlernamen. Aus der Folge der vier hochformatigen italienischen Landschaften. - Vorzüglicher Abdruck, auf die Plattenkante geschnitten.‎

Referência livreiro : 108-A

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€ 780,00 Comprar

‎Both, Jan - 1610 - Utrecht - 1652‎

‎Die Frau auf dem Maulesel. (Aqua negro zwischen Bologna und Florenz).‎

‎o.J. Radierung, auf Bütten. 26,6:20,4 cm. Literatur: Bartsch, Dutuit und Hollstein 3, mit dem Künstlernamen. Aus der Folge der vier hochformatigen italienischen Landschaften. - Vorzüglicher Abdruck, mit schmalem Rändchen um die Plattenkante.‎

Referência livreiro : 107-A

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‎Musi, Agostino die, gen. Agostino Veneziano - um 1490 Venedig - Rom um 1540‎

‎Der junge Held beim Altar.‎

‎o.J. Kupferstich mit Plattenton, nach Raphael, auf Bütten mit Fragment eines Wasserzeichens. 24,4:18,8 cm. Literatur: Bartsch 483 (Raimondi and his School); Passavant, VI, 63, 116. Mit dem Monogramm ?AV? in der Platte. Guter, klar zeichnender Abdruck mit meist schmalem Rändchen um die Plattenkante. Ecken mit winzigen, leicht durchscheinenden Klebespuren, mit geglätteter, kaum sichtbarer horizontaler Mittelfalte. - Selten!‎

Referência livreiro : 099-A

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€ 980,00 Comprar

‎Collignon, Francois - 1610 Nancy - 1687 Rom‎

‎Marinen.‎

‎o.J. 4 Radierungen, nach St. Della Bella, auf feinem Bütten. Je 11:20,7 cm. Literatur: Jombert 90, 1-4. Vorzügliche Abdrucke mit unterschiedlich breiten Rändern rundum.‎

‎Collignon war als Zeichner, Radierer, Kupferstecher und Verleger hauptsächlich in Paris und Rom tätig.‎

Referência livreiro : 056-A

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€ 400,00 Comprar

‎Dente, Marco, gen. Marco da Ravenna - um 1493 Ravenna - Rom 1527‎

‎Venus sucht Rat bei Juno und Ceres.‎

‎o.J. Kupferstich, auf Bütten. 26:20 cm. Provenienz: Sammlung Ed. Schultze, Wien, Lugt 906. Literatur: Bartsch 327; Nagler Monogr. IV, 3468, 5. Mit winzigem Rändchen um die Plattenkante an drei Seiten, unten knapp beschnitten. Vermutlich späterer Druck.‎

‎Marco Dente war seit 1510 als Schüler Marcantonio Raimondis in Rom tätig, dessen Gravierstil er sich ganz eng anschloß; im Jahre 1527 kam er beim Sacco di Roma ums Leben. Das vorliegende Blatt, das zweifellos zu seinen Hauptwerken zählt, ist um 1518/19 entstanden. Als Vorlage für den Stich diente eine Zeichnung Raffaels, die eigens vom Künstler zu dem Zweck der druckgraphischen Vervielfältigung geschaffen wurde und die sich heute in der Graphischen Sammlung der Albertina in Wien befindet.‎

Referência livreiro : 057-A

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‎Buonaccorsi, Pietro - gen. Perino del Vaga - 1501 Florenz - Rom 1547 nach‎

‎Hll. Petrus und Johannes heilen an der schönen Pforte des Tempels einen Lahmen (Apostelgeschichte 3, 1-26).‎

‎o.J. Radierung und Pinselätzung in Grün mit weißen Lichtern, von einem Reproduktionsstecher um 1800, auf Bütten, verso von älterer Hand mit brauner Feder bezeichnet ?Pierino del Vagga?. 26,8:17,3 cm.‎

‎Ob dem Stecher unseres Blattes die Zeichnung von Perino del Vaga oder der Kupferstich von Giulio Bonasone, entstanden um 1540, als Vorlage diente, kann nicht entschieden werden, solange der Stecher des vorliegenden Blattes nicht ermittelt ist. Die Zeichnung befindet sich im Metropolitan Museum, New York (Inv. Nr. 08227-34).‎

Referência livreiro : 055-A

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€ 1 200,00 Comprar

‎Bella, Stefano della - 1610 - Florenz - 1664‎

‎Facade de l?eglise de Saint-Laurent à Florence.‎

‎1637. Radierung, 1637, auf Bütten. 24:21,7 cm. Literatur : De Vesme-Massar 75, II (von II). Blatt 1 der Folge ?Funérailles de l?empereur Ferdinand II.?. Prachtvoller, gratiger Abdruck mit kleinem Rändchen um die Plattenkante, etwas braunfleckig. - Sammlerstempel verso nicht bei Lugt.‎

‎Dargestellt ist die Fassade der Sankt-Laurentius-Kirche in Florenz. Neben den drei Eingängen stehen vier große Statuen mit bewaffneten Skeletten, davon zwei auf Pferden sitzend.‎

Referência livreiro : 017-A

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€ 680,00 Comprar

‎Bella, Stefano della - 1610 - Florenz - 1664‎

‎Interieur de l?église de Saint-Laurent à Florence.‎

‎1637. Radierung, 1637, auf Bütten. 25,8:21,4 cm. Literatur: De Vesme-Massar 76, II (von II). Blatt 2 der Folge ?Funérailles de l?empereur Ferdinand II.?. - Prachtvoller, gratiger Abdruck mit kleinem Rändchen um die Plattenkante.‎

‎Dargestellt ist ein Blick in das Hauptschiff der Sankt-Laurentius-Kirche in Florenz. Im Vordergrund stehen fünf Säulen mit auf Sockeln stehenden Skeletten.‎

Referência livreiro : 016-A

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€ 780,00 Comprar

‎Triva, Antonio Domenico - 1626 Reggio Emilia - München 1699‎

‎Kriegsschiff und Segler im befestigtem Hafen mit Matrosen und Soldaten.‎

‎o.J. Radierung, auf Bütten. 11,9:17,9 cm. Aus der Folge ?Vue d'Italie?. Literatur: Bartsch (pièces citées dans le dictionnaire de Fuessli. Edition von 1814), aus 1 ; Nagler 9 ; Andresen 5.‎

‎Bartsch kannte die Radierung nicht aus eigener Anschauung. Abdrucke mit der Signatur unten links, die dieses Exemplar besitzt, sind sehr selten. Im Illustrated Bartsch konnte nur das Exemplar aus dem Bestand des British Museum in London abgebildet werden, das unter Verlust der Signatur beschnitten ist. - Ganz vorzüglicher, toniger Abdruck. Links und unten ein winziges Rändchen um die Plattenkanten. Rechts oben teilweise auf die Einfassungslinie geschnitten. Mit drei kleinen Löchlein links im Himmel. Vereinzelte Stockfleckchen, sonst vorzüglich erhalten. Selten!‎

Referência livreiro : 013-A

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€ 1 400,00 Comprar

‎Hackert, Jakob Philipp - 1737 Prenzlau/Uckermark - San Piero di Careggio bei Florenz 1807 - nach‎

‎Vue de Persano sur le Chemin de Pestum.‎

‎o.J. Zeitgenöss. aquarellierte Radierung von Gg. Hackert (1755-1805), nach einer Gouache von J.Ph. Hackert, 1782, auf Velin. 43:57,3 cm. - Mit Widmung an Ferdinand IV., König beider Sizilien und von Jerusalem..., der die Gouache bei Hackert bestellt hatte. Sie befindet sich noch heute im Schloß von Caserta. Literatur: Vgl. Nordhoff/Reimer: Jakob Philipp Hackert 1737-1807. Verzeichnis seiner Werke, 2 Bde., Berlin 1994, Bd. I, Abb. 82, Bd. II, Nr. 166. - Sehr breitrandiger Abdruck im zeitgenössischen Kolorit, vom Druck leicht wellig und etwas fleckig. - Sehr selten!‎

‎In den Werkstätten seines Vaters Philipp Hackert hat Hackert bereits die Grundlagen für seine künstlerische Ausbildung erworben. 1758 setzte er sein Studium an der Zeichenklasse der Königl. Akademie in Berlin fort, die von Blaise Nicolas Le Sueur (1714-1783) geleitet wurde. Hier trat er mit seinen ersten Landschaften mit Motiven aus dem Berliner Tiergarten hervor. 1762 reiste er als Begleiter des schwedischen Regierungsrats Friedrich von Olthof nach Stralsund, auf die Insel Rügen und nach Stockholm., wo er verschiedene Aufträge ausführte. 1765 brach er zu einem mehrjährigen Aufenthalt nach Paris auf. Dort war er in der engeren Umgebung von Johann Georg Wille (1715-1808) tätig und es bestand auch ein näherer Kontakt zu dem Landschafts- und Marinemaler Joseph Vernet (1714-1789). Auf Studienreisen in die Normandie entstanden zahlreiche Skizzen. 1768 ließ sich Hackert zusammen mit seinem Bruder Johann Gottlieb (1744-1773), mit dem er eng zusammenarbeitete, in Rom nieder. Hier gehörte er zu dem Kreis um Angelika Kauffmann (1741-1807) und den Hofrat Johann Friedrich von Reiffenstein (1719-1793) an. Zu dieser Zeit war Hackert bereits zu einem international gefragten Künstler avanciert. 1770 besuchte er zum ersten Mal Neapel. 1777 bereiste er mit Richard Payne Knight (1750-1824) und Charles Gore (1729-1807) Sizilien. Nach seiner Ernennung zum Hofmaler des Königs von Neapel, Ferdinand IV., 1786 verlegte er seinen Wohnsitz nach Neapel. Auch von hier aus widmete er sich auf regelmäßigen Studienreisen bzw. Wanderungen dem Landschaftsstudium. Auf seiner italienischen Reise lernte Goethe 1787 Hackert in Neapel kennen und ließ sich von dem von ihm geschätzten Künstler im Zeichnen unterrichten. Als auch in Neapel revolutionäre Unruhen ausbrachen und die Franzosen in das Königreich einmarschierten, floh Hackert nach Oberitalien und verbrachte weiterhin tätig seine letzten Lebensjahre in der Toskana.‎

Referência livreiro : 0288-B

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€ 2 800,00 Comprar

‎Boissieu, Jean Jacques de - 1736 - Lyon - 1810‎

‎Vue du Temple de la Sibylle Tiburtine à Tivoli. Ansicht des Sibyllen-Tempels in Tivoli.‎

‎1809. Radierung, Roulette und Kaltnadel, 1809, auf Velin. 32,5:41,7 cm. Literatur: Le Blanc 79; Perez 139, VI (von VI). - Sehr guter, vollrandiger Abdruck, Einriß im oberen Rand restauriert. - In einer Zeile unter der Darstellung heißt es: ?Dessiné et gravé à l?eau forte par J. J. De Boissieu 1809 à l?age de 73 ans.?‎

‎Der hauptsächlich als Zeichner, Radierer und Kupferstecher tätige Künstler studierte in seiner Geburtsstadt an der École gratuite de dessin. Darüber hinaus bildete er sich autodidaktisch weiter. 1758 veröffentlichte er im Auftrag des Pariser Stechers und Kupferstichverlegers Pariset seine ersten Radierungen. 1761-1764 setzte er sein Studium in Paris fort, wo er Schüler des Historienmalers J.-Ch. Frontier (1701-1763) und eines gewissen Lombards war. In Paris verkehrte er im Kreis von J.G. Wille (1715-1808), Jos. Vernet (1714-1789), L.-E. Watelet (1780-1866), J.-B. Greuze (1725-1805), J.G. Soufflot (1713-1780) und dem jungen Herzog Alex Duc de La Rochefoucauld, den er 1765-1766 nach Italien begleitete. In Italien schuf er zahlreiche Landschaftszeichnungen und Abbildungen von Monumenten. Nach seiner Rückkehr nach Lyon hatte er großen Erfolg mit seinen Zeichnungen und Radierungen, mit Porträts und italienischen und niederländischen Landschaften sowie der heimischen Landschaft von Lyon. Auch als Reproduktionsstecher nach Gemälden oder Skulpturen fand er zahlreiche Auftraggeber. 1771 wurde der Künstler zum königlichen Berater und Kämmerer berufen. 1780 erfolgte die Aufnahme in die Lyoner Akademie. Während der französischen Revolution stand er unter der Protektion des Künstlers J.-L David (1748-1825) - seine Kupferplatten wurden unter gesetzlichen Schutz gestellt. 1802 wurde Boissieu Mitglied der Verwaltungskommission des Kunstkonservatoriums. 1806 bis zu seinem Tode war er Bürgermeister von Lentilly in der Nähe von Lyon. Boissieus Arbeiten sind in den Museen weltweit zu finden, so in Paris im Louvre, in Frankfurt am Main im Städel oder in der National Gallery of Art in Washington DC.‎

Referência livreiro : 0262-B

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‎Boissieu, Jean Jacques de - 1736 - Lyon - 1810‎

‎Vue du Temple de Vesta. Vesta Tempel in Tivoli.‎

‎1774. Radierung, 1774, auf Bütten mit Wasserzeichen. 29:37,4 cm. Literatur: Le Blanc 80; Perez 74, I-III (von III), vor den Veränderungen im Himmel und am Baum rechts sowie vor den rund geschliffenen Ecken. - Sehr guter Abdruck, mit zwei kleinen Randeinrissen oben.‎

‎Der hauptsächlich als Zeichner, Radierer und Kupferstecher tätige Künstler studierte in seiner Geburtsstadt an der École gratuite de dessin. Darüber hinaus bildete er sich autodidaktisch weiter. 1758 veröffentlichte er im Auftrag des Pariser Stechers und Kupferstichverlegers Pariset seine ersten Radierungen. 1761-1764 setzte er sein Studium in Paris fort, wo er Schüler des Historienmalers J.-Ch. Frontier (1701-1763) und eines gewissen Lombards war. In Paris verkehrte er im Kreis von J.G. Wille (1715-1808), Jos. Vernet (1714-1789), L.-E. Watelet (1780-1866), J.-B. Greuze (1725-1805), J.G. Soufflot (1713-1780) und dem jungen Herzog Alex Duc de La Rochefoucauld, den er 1765-1766 nach Italien begleitete. In Italien schuf er zahlreiche Landschaftszeichnungen und Abbildungen von Monumenten. Nach seiner Rückkehr nach Lyon hatte er großen Erfolg mit seinen Zeichnungen und Radierungen, mit Porträts und italienischen und niederländischen Landschaften sowie der heimischen Landschaft von Lyon. Auch als Reproduktionsstecher nach Gemälden oder Skulpturen fand er zahlreiche Auftraggeber. 1771 wurde der Künstler zum königlichen Berater und Kämmerer berufen. 1780 erfolgte die Aufnahme in die Lyoner Akademie. Während der französischen Revolution stand er unter der Protektion des Künstlers J.-L David (1748-1825) - seine Kupferplatten wurden unter gesetzlichen Schutz gestellt. 1802 wurde Boissieu Mitglied der Verwaltungskommission des Kunstkonservatoriums. 1806 bis zu seinem Tode war er Bürgermeister von Lentilly in der Nähe von Lyon. Boissieus Arbeiten sind in den Museen weltweit zu finden, so in Paris im Louvre, in Frankfurt am Main im Städel oder in der National Gallery of Art in Washington DC.‎

Referência livreiro : 0234-B

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€ 750,00 Comprar

‎Reinhart, Johann Christian - 1761 Hof - Rom 1847‎

‎Ponte Acquoreo a Tivoli. Der Ponte l?Acquoria in Tivoli.‎

‎17981. Radierung, Rom 1798, auf Velin. 28:38 cm. Literatur: Andresen 75, II (von II). Aus der 72-Blatt-Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien? die J.Chr. Reinhart, J.W. Mechau (1745-1808) und A.Chr. Dies (1755-1822) 1792-1793 nach der Natur für den Verleger und Kunsthändler Frauenholz in Nürnberg zeichneten und radierten. - Vorzüglicher und vollrandiger Abdruck, Einriß im oberen Rand hinterlegt.‎

‎Reinhart studierte erst in Leipzig Theologie und nahm dann bei A.F. Oeser (1717-1799) Kunstunterricht. 1783 lernte er in Dresden J.Chr. Klengel (1751-1824) kennen, der ihn stark beeinflußte. 1785 begegnete er Schiller und schloß Freundschaft mit dem Dichter. In Meiningen, wo er 1786-1789 lebte und sich sein Landschaftsstil ausbildete, wurde er engster Vertrauter des Herzogs. 1789 zog er nach Rom. Dort ging er unter dem Einfluß von J.A. Koch (1768-1839) und A.J. Carstens (1754-1798) zum heroischen Landschaftsstil über. Ab 1825 erhielt er durch König Ludwig I. von Bayern eine Pension. 1839 wurde er Ehrenmitglied der Münchener Akademie und Bayerischer Hofmaler.‎

Referência livreiro : 0187-B

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‎Reinhart, Johann Christian - 1761 Hof - Rom 1847‎

‎Vicin al? Circo di Caracalla.‎

‎o.J. Radierung, Rom 1797, auf Velin. 38,5:28 cm. Brillanter, breitrandiger Abdruck. Literatur: Nagler 12; Andresen 73, I (von II) Probedruck, mit der Luft und vielen Arbeiten wegen Dämpfung und Milderung der weissen Lichflächen, aber noch mit der vorläufigen, gerissenen Schrift. Aus der 72-Blatt-Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien? die J.Chr. Reinhart, J.W. Mechau (1745-1808) und A.Chr. Dies (1755-1822) 1792-1793 nach der Natur für den Verleger und Kunsthändler Frauenholz in Nürnberg zeichneten und radierten.‎

‎Reinhart studierte erst in Leipzig Theologie und nahm dann bei A.F. Oeser (1717-1799) Kunstunterricht. 1783 lernte er in Dresden J.Chr. Klengel (1751-1824) kennen, der ihn stark beeinflußte. 1785 begegnete er Schiller und schloß Freundschaft mit dem Dichter. In Meiningen, wo er 1786-1789 lebte und sich sein Landschaftsstil ausbildete, wurde er engster Vertrauter des Herzogs. 1789 zog er nach Rom. Dort ging er unter dem Einfluß von J.A. Koch (1768-1839) und A.J. Carstens (1754-1798) zum heroischen Landschaftsstil über. Ab 1825 erhielt er durch König Ludwig I. von Bayern eine Pension. 1839 wurde er Ehrenmitglied der Münchener Akademie und Bayerischer Hofmaler.‎

Referência livreiro : 0186-B

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‎Reinhart, Johann Christian - 1761 Hof - Rom 1847‎

‎Poi cessa colla Sera ogni lavoro. Der Hirtentanz auf der Brücke.‎

‎o.J. Radierung, Rom 1792, auf Velin. 28:38 cm. Rundum auf die Plattenkante geschnitten. Literatur: Andresen 77, mit der Unterschrift und mit dem Künstlernamen. Blatt II der 6-Blatt-Folge ?Die Landschaften im heroischen Stil.‎

‎Reinhart studierte erst in Leipzig Theologie und nahm dann bei A.F. Oeser (1717-1799) Kunstunterricht. 1783 lernte er in Dresden J.Chr. Klengel (1751-1824) kennen, der ihn stark beeinflußte. 1785 begegnete er Schiller und schloß Freundschaft mit dem Dichter. In Meiningen, wo er 1786-1789 lebte und sich sein Landschaftsstil ausbildete, wurde er engster Vertrauter des Herzogs. 1789 zog er nach Rom. Dort ging er unter dem Einfluß von J.A. Koch (1768-1839) und A.J. Carstens (1754-1798) zum heroischen Landschaftsstil über. Ab 1825 erhielt er durch König Ludwig I. von Bayern eine Pension. 1839 wurde er Ehrenmitglied der Münchener Akademie und Bayerischer Hofmaler.‎

Referência livreiro : 0185-B

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‎Frommel, Carl Ludwig - 1789 Schloß Birkenfeld - Ispringen 1863‎

‎Neapel. Blick über die Bucht von Neapel auf den Vesuv.‎

‎o.J. Radierung von Frommel und Chr. Hoffmeister (1818-1871), nach C.L. Frommel, auf Velin. 38,7:52,3 cm. Mit der Adresse: Inst. Bibl. excudit und dem Hinweis, daß sich das Original-Oelgemälde von Frommel im Besitz von J. Meyer in Hildburghausen befindet. Erschienen als Prämie zu Meyers Universum Bd. XIV. Nicht bei Nagler und Andresen.‎

‎Frommel hatte seit Anfang 1821 an dem Blatt gearbeitet, das er als Gegenstück zu einer Ansicht von Ariccia (Ausst. Katalog: Carl Ludwig Frommel 1789-1863. Zum 200. Geburtstag. Karlsruhe, 1989, Nr. 77) schuf und vollendete es 1822. Zunächst bot er es zu einem Subskriptionspreis von 5 Gulden und 30 Kreuzern zum Kauf an. Im November oder Dezember 1823 konnte Frommel Großherzog Ludwig von Baden einen ersten Abzug mit Schrift überreichen. Wegen seiner Poesie und des glücklich gewählten Naturausschnitts und der technischen Brillanz fand die Radierung starke Beachtung.‎

Referência livreiro : 0164-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Cascata, e Ponte di St Rocco a Tivoli.‎

‎1795. Radierung, Rom 1795, auf Velin. 37,4:27,8 cm. Literatur: Andresen 27, I (von II) mit der gerissenen Schrift. - Vorzüglicher Abdruck des 1. Zustandes, mit Rand um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge: ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Cascatella Superiore a Tivoli.‎

‎1796. Radierung, Rom 1796, auf Velin. 28:37,6 cm. Literatur: Andresen 28, II (von II) mit der endgültigen Schrift. Vorzüglicher Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0162-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Situatione del Tempio di Vesta a Tivoli dirimpetto la Cascata.‎

‎1795. Radierung, Rom 1795, auf Velin. 28,2:37,7 cm. Literatur: Andresen 25, II (von II) mit der endgültigen Schrift. Vorzüglicher Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0160-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Tempio di Giove Olimpico in Villa Adriana.‎

‎1795. Radierung, Rom 1795, auf Bütten. 28:37,7 cm. Literatur: Andresen 24, I (von II) mit der gerissenen Schrift. Brillanter Abdruck des 1. Zustandes, mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0159-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Sepolcro di L. Cellio a Tivoli.‎

‎1795. Radierung, Rom 1795, auf Bütten. 28,2:37,6 cm. Literatur: Andresen 23, I (von II) mit der gerissenen Schrift. Brillanter Abdruck des 1. Zustandes, mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0158-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎In Villa Mecenate.‎

‎1794. Radierung, Rom 1794, auf Bütten. 28,2:37,6 cm. Literatur: Andresen 22, II (von II) mit der endgültigen Schrift. Sehr guter Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0157-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Avanzi della Villa di M. Bruto a Tivoli.‎

‎1794. Radierung, Rom 1794, auf Bütten. 28:37,8 cm.-Leicht braunfleckig. Literatur: Andresen 19, II (von II) mit der endgültigen Schrift. Sehr guter Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0156-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Rovine del Piano superiore della Villa di Cassio a Tivoli.‎

‎1794. Radierung, Rom 1794, auf Velin. 37,7:28 cm. Literatur: Andresen 17, II (von II) mit der endgültigen Schrift. - Vorzüglicher Abdruck mit Rand um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge: ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0155-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Ruderi esistenti a Tivoli del Piano inferiore della villa di Cassio.‎

‎1793. Radierung, Rom 1793, auf Velin. 28,3:37,8 cm. Literatur: Andresen 16, II (von II) mit der endgültigen Schrift. - Tiefschwarzer Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0154-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Lago in Villa Borghese.‎

‎1793. Radierung, Rom 1793, auf Velin. 28:37,4 cm. Literatur: Andresen 14, II (von II) mit der endgültigen Schrift. - Tiefschwarzer Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

Referência livreiro : 0153-B

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