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‎Müller, Carl - 1818 Darmstadt - Bad Neuenahr 1893‎

‎Amalfi, Blick auf die Kathedrale.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts bezeichnet und datiert ?Amalfi 16 Sept 42.?. 30:23 cm. Skizzenbuchblatt.‎

‎Müller war Schüler der Düsseldorfer Akademie unter K. Sohn und W. v. Schadow. Zusammen mit seinem Bruder Andreas, E. Deger (1809-1885) und F. Ittenbach (1813-1879) weilte er 1840/43 in Rom und unternahm von dort aus Studienreisen. 1844/50 war er mit denselben Künstlern an der Ausmalung der Apollinariskapelle bei Remagen beteiligt. Seit 1857 war er Professor für Historienmalerei, seit 1883-1893 leitete er stellvertretend für den anderweitig beschäftigten H. Wislicenus (1825-1899) die Düsseldorfer Akademie.‎

Referenz des Buchhändlers : 111-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Bücher von Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 780,00 Kaufen

‎Wagner, Carl - 1796 Roßdorf/Rhön - Meiningen 1867‎

‎Landschaft in der Umgebung von Albano.‎

‎o.J. Bleistift, braun laviert, auf cremefarbenem Bütten, links unten bezeichnet und datiert ?Albano den 1 (oder 2.) July 24?. 27,4:19,7 cm. Auf Untersatz montiert, mit vereinzelten kleinen Stockfleckchen, kleine Knickfalte in der linken oberen Ecke. Provenienz: Sammlung Anton (?) Heubach, nicht bei Lugt. Entstanden auf der Wanderung mit E.F. Oehme und A.L. Richter in das Albanergebirge im Mai/July 1824.‎

‎Seine Schulausbildung und Erziehung erhielt der Sohn des bekannten Dichters E. Wagner (1769-1812) gemeinsam mit dem herzoglichen Erbprinzen Bernhard. Zunächst absolvierte er 1812-1815 ein Studium der Forstwissenschaft. Schon früh entwickelte er jedoch eine starke Neigung zur Malerei und nahm Zeichen- und Malunterricht bei T. Faber (1786-1863), C.A. Richter (1770-1848), Vater des bekannten A.L. Richter (1803-1884). Infolge brach er seine Ausbildung zum Forstwirt ab und besuchte die Dresdner Kunstakademie bis 1820. Dann ging er für kurze Zeit zum Studium an die Heidelberger Universität. Im Herbst des Jahres begleitete er Herzog Bernhard auf einer Reise durch die Schweiz bis nach Mailand. Nach seiner Rückkehr im Winter 1820 wurde er sogleich herzoglicher Hofmaler und Galeriedirektor in Meiningen. 1822-1825 lebte er in Rom, wo er dem engen Freundeskreis um A.L. Richter angehörte, mit dem er gemeinsam das Albaner- und Sabinergebirge durchstreifte. Die Freundschaft nahm jedoch aufgrund eines Streites noch in Italien ein jähes Ende. 1823 unternahm er eine Reise nach Neapel und Ischia, gemeinsam mit C.W. Götzloff (1799-1866) und wohl auch E.F. Oehme (1797-1855). Nach seiner Rückkehr nach Meinigen wurde er erneut von Herzog Bernhard zum Galerieinspektor und Hofrat ernannt.‎

Referenz des Buchhändlers : 110-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Bücher von Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 1.900,00 Kaufen

‎Salathé, Friedrich - 1793 Binningen bei Basel - Paris 1858‎

‎Gebäudeteile eines italienischen Klosters mit skizzenhaft angedeuteten Bäumen und Büschen.‎

‎o.J. Bleistift und Feder in Schwarzbraun, auf Velin mit Wasserzeichen: I. C de R Im-Hof. 23,6:33,7 cm. Provenienz: Vente Salathé, Paris, Stempel nicht bei Lugt.‎

‎Salathé war Schüler P. Birmanns (1758-1844) in Basel und befreundet mit dessen Sohn S. Birmann (1793-1847). 1815-1821 war er in Italien, vor allem in Rom und Neapel. Im Juni 1819 befand sich der 26jährige Künstler in Olevano, um Landschaftsstudien zu betreiben. Da er sich nach Neapel begeben wollte, hielt er es für angebracht, sich von einer so einflussreichen Persönlichkeit, wie es Baron Carl Friedrich von Rumohr war, zu verabschieden. Dieser wohnte zusammen mit J.A. Ramboux (1790-1866) in der Casa Baldi. Eben bei diesem Abschiednehmen geschah es, dass eine Gruppe von Briganten, angeführt von ihrem Hauptmann Don Nicola, den Baron entführen wollte. Da es ihnen aber nicht gelang des Barons habhaft zu werden (er entfloh ihnen), schleppten sie Salathé und Giuseppe Baldis Stiefsohn als Geisel mit sich fort. Rumohr zahlte das geforderte Lösegeld und Salathé kam frei. 1821-1823 lebte und arbeitete er in Basel, danach in Paris.‎

Referenz des Buchhändlers : 109-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Bücher von Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 2.600,00 Kaufen

‎Lindemann-Frommel, Karl - 1819 Markirch/Elsaß - Rom 1891‎

‎Rom, Blick auf das Colosseum vom Kloster S. Bonaventura aus.‎

‎o.J. Bleistift, grau laviert und mit Deckweiß gehöht, auf bräunlichem Karton, auf Untersatz montiert, links unten signiert und datiert ?Karl Lindemann-Frommel Rom 1847?. 16,5:23,3 cm. Vorzeichnung zu einer Lithographie. Literatur: Vgl. Freude D/XVI/14, Abb. 51; vgl. Freude D/XXI/45, Abb. 108.‎

‎Lindemann-Frommel, Adoptivsohn und Schüler von C.L. Frommel (1789-1863), verbrachte seine Jugendjahre in Karlsruhe. Später war er Schüler von C. Rottmann (1797-1850) in München. Es folgten Aufenthalte in Paris und Rom (1845/49). In Rom war er seit 1856 ansässig.‎

Referenz des Buchhändlers : 108-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Bücher von Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 3.600,00 Kaufen

‎Nebel, Hermann - 1816 - Koblenz - 1892‎

‎Taormina, Palazzo del Rifugio.‎

‎o.J. Bleistift, braun laviert, auf grauem Papier, auf Untersatz montiert, dort Nachlaßstempel, rechts oben numeriert ?133?. 21,8:15,1 cm.‎

Referenz des Buchhändlers : 107-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
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€ 1.100,00 Kaufen

‎Richaud, Denis Claude - war tätig in Marseille und Varages, stellte 1799/1801 in Marseille aus‎

‎Landschaft in der römischen Camgagna, links Teil einer Befestigungsanlage, mit figürlicher Staffage.‎

‎o.J. Pinsel in Grau und etwas braune Feder, auf Bütten mit Wasserzeichen: bekröntes Wappen mit Posthorn, unten in der Mitte signiert ?D.C. Richaud?, verso von fremder Hand bezeichnet ?Campart di Rome? (doppelt) sowie Notiz in brauner Feder. 23,5:18,2 cm. Etwas gebräunt und leicht fleckig. Provenienz: Sammlung G. Usslaub, Marseille, Lugt 1221 sowie nicht identifizierter Sammlerstempel links unten recto.‎

Referenz des Buchhändlers : 106-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Bücher von Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 680,00 Kaufen

‎Nebel, Hermann - 1816 - Koblenz - 1892‎

‎Taormina, im Innern des Theaters.‎

‎o.J. Bleistift, braun laviert, auf grauem Papier, auf Untersatz montiert, dort Nachlaßstempel, rechts oben nummeriert ?132?. 21,5:15,2 cm.‎

Referenz des Buchhändlers : 105-I

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DE - Oberursel im Taunus
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€ 900,00 Kaufen

‎Bracht, Eugen - 1842 Morges/Genfer See - Darmstadt 1921 - zugeschrieben‎

‎Italienische Landschaft mit Blick auf die Ortschaften Vallebona und Sasso, links die Ruinen eines mittelalterlichen Turmes.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Schwarz und Braun, grau und braun laviert, über leichter Bleistiftskizze, mit Deckweiß gehöht, auf bräunlichem Velin, links unzten bezeichnet und datiert ?Am Torre di Mustacin 15.3.84?. 22,8:32,4 cm.‎

Referenz des Buchhändlers : 104-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
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€ 950,00 Kaufen

‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Nettuno, Blick auf die befestigte Stadt vom Meeresufer aus.‎

‎o.J. Gouache über Bleistift und Kohle, auf grauem Papier, rechts unten signiert ?W. Conz?. 32,3:48,6 cm. Nettuno liegt im italienischen Latium und gehört zu Rom.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

Referenz des Buchhändlers : 103-I

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DE - Oberursel im Taunus
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€ 980,00 Kaufen

‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Landschaft in der römischen Campagna mit einer am Hang gelegenen Ortschaft.‎

‎o.J. Gouache über Bleistift und Kohle, auf cremefarbenem Bütten, links unten datiert oder nummeriert ?40?, rechts unten signiert ?W. Conz?. 31:44,7 cm.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

Referenz des Buchhändlers : 102-I

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€ 1.200,00 Kaufen

‎Dorner, Johann Jakob d.J. - 1775 - München - 1852‎

‎Rom, Villa Madama.‎

‎o.J. Bleistift und ein wenig Pinsel in Grau, auf D&C Blauw Büttenpapier, links unten bezeichnet ?Villa Madama.?, verso von fremder Hand bezeichnet ?Villa Madama Rom / J.J. Dorner fec.?. 16,2 : 21,8 cm. Verso: Figurenskizze. Bleistift. Insgesamt leicht stockfleckig. Provenienz: Slg. Dr. Th. Stettner, Ansbach, Lugt 2370.‎

‎Die Villa Madama befindet sich auf etwa halber Höhe des Monte Marino. Nach Plänen Raphaels (1483-1520) und Antonio da Sangallo d.J. (1484-1546) entstanden, die Dekorationen stammen u.a. von Giulio Romano (um 1499-1546) und Baldassare Peruzzi (1481-1536), war sie wegen ihrer Bauweise und Gartenanlage eines der bekanntesten und vorbildhaften Gebäude des 16. Jahrhunderts. Der Name Madama ist auf Margarethe von Parma (1522-1586) zurückzuführen, einer unehelichen Tochter Kaiser Karl V. und Großnichte von Margarethe von Österreich. 1536 heiratete sie Alessandro de Medici, Herzog von Florenz. Nach dessen Ermordung ein Jahr später heiratete die erst 16jährige 1538 Ottavio Farnese (1524-1586), ein Enkel Papst Paul III. 1559 wurde sie Statthalterin der habsburgischen Niederlande und zog aus diesem Grund nach Brüssel. 1568 kehrte sie nach Italien zurück, wo sie bis auf einen Aufenthalt in Belgien 1580-1583 bis zu ihrem Tode lebte. Nach ihrem Tod fiel die Villa in den Besitz der Familie Farnese, die sie verfallen ließ. Erste Ausbildung erhielt der Künstler von seinem Vater Johann Jakob (1741-1813), der Maler und kurfürstlicher Vizegaleriedirektor war. 1796 wandte sich Dorner ganz der Landschaftsmalerei zu, wobei er sich zunächst an der Malerei Cl. Lorrains (1600-1682), A. van Everdingens (1621-1675) und J. van Ruisdaels (um 1628/29-1682) schulte. 1802-1803 unternahm er eine ausgedehnte Studienreise nach Österreich, in die Schweiz und nach Frankreich. Nach seiner Rückkehr nach München wurde er Restaurator in der Galerie im Hofgarten, 1808 Inspektor der Münchner Galerie. 1811 wurde er zusammen mit M.J. Wagenbauer (1775-1829), C. Dillis (1779-1856) u.a. von König Max I. Joseph beauftragt, für den Speisesaal des Nymphenburger Schlosses Ansichten bayerischer Seen zu malen. 1818 unternahm er eine Studienreise nach Wien. Ein Augenleiden brachte bis 1821 vorübergehend ein eingeschränktes künstlerisches Schaffen. Auch ein 1843 erlittener Schlaganfall, der zur Lähmung der linken Seite führte, hielt ihn nicht von seinem künstlerischen Schaffen ab. Ein Großteil seiner Bildthemen fand Dorner in der Landschaft seiner bayerischen Heimat, die er als einer der ersten künstlerisch wiedergab.‎

Referenz des Buchhändlers : 101-I

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€ 950,00 Kaufen

‎Peipers, Jakob Friedrich - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Ischia, Blick auf die Häuser von Casmicciola.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, links unten betitelt und datiert ?ai bagni di casamiciola. Ischia 3ten Septbr. 34?. 25,4:36,7 cm.‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn 1826 bis 1836 nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft.‎

Referenz des Buchhändlers : 100-I

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€ 1.600,00 Kaufen

‎Gmelin, Georg - 1810 Rom - Kloster Montecavo b. Rom 1854‎

‎Die Küste zwischen Civita Lavinia und Monte Circeo, gesehen aus Richtung der Monti Lepini.‎

‎o.J. Bleistift mit Bleistiftlinie umrandet, auf Velin, unten mittig Reste einer Bleistiftsignatur ?G.Gmelin fec.?, mit mehreren topographischen Angaben in schwarzer Feder sowie rechts unten mit Feder bezeichnet ?sul Monte di due Torri.?. 25,5:35,2 cm.‎

‎Georg Gmelin ist der Sohn von Wilhelm Friedrich G. und wurde bei C.L. Frommel in Karlsruhe ausgebildet. Er lebte meist in Rom, nur 1850/51 zwischenzeitlich in Deutschland, 1837 und 1853 bereiste er Neapel und Sizilien.‎

Referenz des Buchhändlers : 099-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
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€ 1.200,00 Kaufen

‎Unterberger, Franz Richard - 1838 Innsbruck - Neuilly-sur-Seine 1902‎

‎Blick auf Ariccia vom Walde aus.‎

‎o.J. Kohle mit gelber Deckfarbe gehöht, auf grauem Papier, links unten bezeichnet ?Unterberger ?. 35,8:27,8 cm. Provenienz: Sammlung Comte A. d?Auffay (?), Lugt 63.‎

Referenz des Buchhändlers : 098-I

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DE - Oberursel im Taunus
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€ 1.250,00 Kaufen

‎Dillis, Cantius - 1779 Grüngiebing - München 1856‎

‎Nemi, Blick vom Waldrand auf die Ortschaft mit dem Kloster Santo Vito.‎

‎o.J. Schwarze und weiße Kreide, über Bleistift, auf braun grundiertem Bütten, rechts unten Reste der Signatur sowie bezeichnet ?Santo Vito Nemi?. 25:34 cm. Provenienz: Nachlaß des Künstlers; Sammlung Einsele, nicht bei Lugt; Sammlung A. Caspari, Frankfurt a.M., nicht bei Lugt. Mit leichten Randschäden, Quetschfalte und Riß oben.‎

Referenz des Buchhändlers : 097-I

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€ 1.200,00 Kaufen

‎Frey, Johann Jacob - 1813 Basel - Frascati 1865‎

‎Blick über die Bucht von Neapel, links im Hintergrund die Insel Ischia (um 1839/40).‎

‎o.J. Bleistift, leicht gelblich laviert, auf Velin. 17,5:23,9 cm. Provenienz: Aus dem künstlerischen Nachlaß; Schweizer Privatbesitz. Zeichnungen von Frey gehören heute zu den Seltenheiten auf dem Kunstmarkt.‎

‎Johann Jakob Frey war Schüler seines Vaters S. Frey (1785-1836). Nachdem er auch bei H. Hess (1799-1850) in Basel studiert hatte, begab er sich nahezu mittellos nach Paris, wo er sich durch Kopieren niederländischer Landschaften des 17. Jahrhunderts weiterbildete und seinen Unterhalt durch Restaurierung älterer Gemälde erwarb. 1834 kehrte er für kurze Zeit nach Basel zurück. Anschließend ging er nach München, wo er die Unterstützung der Schweizer Malerin Emilie Lindner (1797-1860) fand, die es ihm ermöglichte 1835 nach Rom zu gehen. Ende der 1830er Jahre siedelte er mit seinem Freund, dem Genre- und Historienmaler A. Landerer (1816-1893) nach Neapel über, von wo aus er auch Sizilien und Spanien bereiste. Seine Beteiligung an der von R. Lepsius geleiteten preußischen Expedition nach Ägypten 1842 mußte er seiner Gesundheit wegen bald schon aufgeben. Er kehrte im August 1843 aus Alexandrien nach Italien zurück und nahm seinen ständigen Wohnsitz in Rom, wo er eine Römerin heiratete und zu den Gründern des Deutschen Künstlervereins gehörte. Frey war ein bekannter und beliebter Künstler, der in seinem Atelier auch von Fürstlichkeiten besucht wurde, so von Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, in dessen Auftrag er eine Folge italienischer Landschaften malte.‎

Referenz des Buchhändlers : 096-I

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
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€ 3.200,00 Kaufen

‎Reinhold, Heinrich - 1788 Gera - Rom 1825‎

‎Kreuzritterburg von Otranto.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Pauspapier. 21,5:29,4 cm. Kleiner Einriß im Unterrand, kleines Löchlein im Himmel links oben. Provenienz: Friedrich August II., König von Sachsen, Lugt 971. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Von Dillis bis Piloty, München 1979, S. 74, vgl. Abb. 43-45; Kat. H.W. Fichter, Gezeichnete Kunst, Bd. 4, 1990, Nr. 37 sowie Bd. 9, 1995, Nr. 53; Joseph Fach, 2001, Kat. 80, Nr. 56. Zeichnungen auf Pauspapier fertigte Reinhold meist als Vorarbeiten für Gemälde an. Diese in der Regel vor der Natur entstandenen Studien verkaufte er allerdings nur, wenn ihn Geldnöte dazu zwangen. Bei der hier vorliegende Zeichnung kann es sich allerdings nicht um eine vor Ort entstandene Zeichnung handeln, da Reinhold selbst nie in Otranto gewesen ist. Vermutlich ist sie die Pause einer Zeichnung von J. Thürmer (1789-1833), der 1818 auf dem Weg nach Griechenland in Otranto auf das Schiff wartete, mit dem er die Reise fortsetzen konnte. In seiner Begleitung fanden sich damals seine Freunde und Kollegen F. Heger (1792-1836) und H. Hübsch (1795-1863).‎

‎Ersten Unterricht erhielt Reinhold an der Dresdener Akademie. 1807 übersiedelte er zu seinem Bruder und Förderer Friedrich Philipp Reinhold (1779-1848) nach Wien, wo er bis 1809 die Akademie besuchte. Ein Aufenthalt in Paris folgte von 1809-1814, danach wohnte er wieder in Wien. Hier begegnete ihm J.A. Koch (1768-1839) und er verkehrte im Kreise von Fr. Olivier (1791-1859). Nach einer Reise mit E. Welker (1788-1857) und J.Chr. Erhard (1795-1822) zum Schneeberg bei Wien unternahm er mit seinem Bruder Friedrich Philipp und den bereits oben erwähnten Malerfreunden im gleichen Jahr eine längere Studienreise nach Salzburg und in das Berchtesgadener Land. 1819 ging er mit Erhard nach Rom und verbrachte in den Jahren 1821, 1822 und 1824 die Sommermonate in Olevano. 1824 lernte er in Rom K.F. Schinkel (1781-1841) kennen, der Landschaftsstudien von ihm erwarb. Reinhold war vor allem Landschaftszeichner, malte aber seit 1816 auch in Öl. Er pflegte engen Kontakt zu J.J. Faber (1778-1846) J. Schnorr von Carolsfeld (1794-1872), C.W. Götzloff (1799-1866), A.L. Richter (1803-1884), J.H. Schilbach (1798-1851) u. a.‎

Referenz des Buchhändlers : 095-I

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€ 2.400,00 Kaufen

‎Rottmann, Carl - 1797 Handschuhsheim/Heidelberg - München 1850‎

‎Golf von Neapel vom Capo di Miseno aus.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, rechts unten mit zartem Bleistift bezeichnet ?al pie del capo di Misena.? 16,4:23,6 cm. Verso Bleistiftskizze. Skizzenbuchblatt. Provenienz: Sammlung Friedrich August II., Prinz von Sachsen, Lugt 971; zwei weitere Sammlerstempel getilgt.‎

‎Entstanden auf einer der Studienreisen nach Italien, die Carl Rottmann bis nach Sizilien führten, entweder 1827 oder 1829. Im Auftrag König Ludwigs I. von Bayern zur Ausschmückung der westlichen Hofgartenarkaden unternahm Rottmann im April 1826 eine Reise nach Italien, nach Genua, Florenz und Rom, und im Frühjahr 1827 nach Neapel und nach Messina. Ende 1828 oder Anfang 1829 reiste er erneut nach Italien und Sizilien, um die fehlenden Motive für die Hofarkaden zu skizzieren.‎

Referenz des Buchhändlers : 093-I

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€ 2.800,00 Kaufen

‎Reinhold, Heinrich - 1788 Gera - Rom 1825‎

‎Ruine einer antiken römischen Villa.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Pauspapier. 15,7:31,6 cm. Provenienz: Friedrich August II., König von Sachsen, Lugt 971. Zeichnungen auf Pauspapier fertigte Reinhold in der Regel als notwendiges Arbeitsmaterial für die Ausführung von Gemälden an. Diese vor der Natur entstandenen Studien verkaufte er in einzelnen Fällen schweren Herzens, aber aus Geldnöten gezwungen. Bei dem Motiv handelt es sich möglicherweise um die Ruinen der Villa die Quintili, heute von den Römern auch Roma Vecchia genannt, gelegen an der Via Appia Antica. Literatur: Ausst. Katalog: Heinrich Reinhold (1788-1825). Italienische Landschaften. Gera, 1988, Nr. 44, Abb. S. 130 (obwohl die Größenangabe ein klein wenig abweicht, sind diese und unsere Zeichnung vermutlich identisch); Ausst. Katalog: Von Dillis bis Piloty. München, 1979/80. S. 74.‎

‎Ersten Unterricht erhielt Reinhold an der Dresdener Akademie. 1807 übersiedelte er zu seinem Bruder und Förderer Friedrich Philipp Reinhold (1779-1848) nach Wien, wo er bis 1809 die Akademie besuchte. Ein Aufenthalt in Paris folgte von 1809-1814, danach wohnte er wieder in Wien. Hier begegnete ihm J.A. Koch (1768-1839) und er verkehrte im Kreise von Fr. Olivier (1791-1859). Nach einer Reise mit E. Welker (1788-1857) und J.Chr. Erhard (1795-1822) zum Schneeberg bei Wien unternahm er mit seinem Bruder Friedrich Philipp und den bereits oben erwähnten Malerfreunden im gleichen Jahr eine längere Studienreise nach Salzburg und in das Berchtesgadener Land. 1819 ging er mit Erhard nach Rom und verbrachte in den Jahren 1821, 1822 und 1824 die Sommermonate in Olevano. 1824 lernte er in Rom K.F. Schinkel (1781-1841) kennen, der Landschaftsstudien von ihm erwarb. Reinhold war vor allem Landschaftszeichner, malte aber seit 1816 auch in Öl. Er pflegte engen Kontakt zu J.J. Faber (1778-1846) J. Schnorr von Carolsfeld (1794-1872), C.W. Götzloff (1799-1866), A.L. Richter (1803-1884), J.H. Schilbach (1798-1851) u. a.‎

Referenz des Buchhändlers : 094-I

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€ 2.200,00 Kaufen

‎Lucas, August - 1803 - Darmstadt - 1863‎

‎Fluß mit kleinem Wasserfall.‎

‎o.J. Bleistift, auf zwei herausgelösten und zusammengeklebten Skizzenbuchblättern, recht unten bezeichnet und datiert ?Corneto ai 13 di Maggio (1831)? 11,2:33,2 cm. Verso rechts: Zwei Skizzen eines Jägers, verso links: Kleiner Landschaftsausschnitt. Bleistift. Gering fleckig. Provenienz: Sammlung Hugo von Rittgen, nicht bei Lugt; Hessische Privatsammlung. Literatur: Ausst. Katalog: Zeichnungen Darmstädter Romantiker. Aus der Sammlung Hugo v. Rittgen. Hamm/Darmstadt/Gießen 1984, Nr. 65, Abb. S. 73.‎

‎Lucas unternahm zwei Reisen nach Italien. Die erste konnte er 1829 antreten. In Rom und Umgebung sich meist aufhaltend, kehrte er erst fünf Jahre später nach Darmstadt zurück. Eine zweite Reise unternahm er 1850. Im Mittelpunkt beider Aufenthalte stand das Naturstudium, die Landschaft war zentrales Thema seines Schaffens. Frische und dynamische Zeichnung Lucas?, die die auf seiner Italienreise gewonnenen Erkenntnisse auf dem Gebiet der wirklichkeitsgetreuen Naturauffassung deutlich aufzeigen. August Lucas zeichnete bereits im Alter von 14 Jahren nach graphischen Vorlagen, aber auch nach der Natur. 1819-1824 war er Schüler der Darmstädter Museumszeichenschule bei dem Galeriedirektor F.H. Müller (1784-1835). Im Odenwald betrieb er darüber hinaus gemeinsam mit J.H. Schilbach (1798-1851) Landschaftsstudien. 1825 führte ihn eine Studienreise mit D. Fohr (1801-1862) ins Berner Oberland. Im gleichen Jahr ging er zum Weiterstudium nach München und wurde an der Kunstakademie von P. von Cornelius (1783-1867) unterrichtet. Das Studium brach er jedoch 1826 aufgrund mangelnden Interesses an der Historienmalerei ab und er kehrte nach Darmstadt zurück. In den beiden darauffolgenden Jahren betrieb er erneut Studien in und um Darmstadt. Mit finanzieller Unterstützung der großherzoglichen Erbprinzessin Mathilde reiste er 1829 über Mailand nach Italien. In Rom wurde er gemeinsam mit dem Darmstädter Maler P.W. App (1803-1855) in den Künstlerkreis der Ponte-Molle-Gesellschaft aufgenommen. Von Rom aus unternahm er Ausflüge in die Albaner und Sabiner Berge, 1832 eine Reise über Neapel nach Sorrent und Capri. In Rom trat er auch in Kontakt zu J.A. Koch (1768-1839). Erst 1834 kehrte Lucas nach Deutschland in seine Geburtsstadt zurück. Eine erneute Romreise ist für das Jahr 1850 zu verzeichnen. In Darmstadt war er als freischaffender Künstler tätig, verdiente sich zudem später auch als Privatlehrer seinen Lebensunterhalt. 1861 war er einer der Mitbegründer der Darmstädter Künstlergesellschaft.‎

Referenz des Buchhändlers : 092-I

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€ 1.980,00 Kaufen

‎Peipers, Jakob Friedrich - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Blick auf Grottaferrata in den Albaner Bergen bei Rom.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts bezeichnet und datiert ?Grotta ferrata Giuglio 829? sowie ?albaner Gebirge bey Rom.?, verso von fremder Hand bezeichnet ?F. Peipers?. 22,5:30,5 cm.‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft.‎

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€ 1.400,00 Kaufen

‎Hasselhorst, Johann Heinrich - 1825 - Frankfurt am Main - 1904‎

‎Blick über Dächer Roms mit dem Turm von Santa Maria Maggiore im Hintergrund.‎

‎o.J. Bleistift, auf braunem Papier, rechts unten signiert und bezeichnet ?JHHasselhorst / Roma?. 19:27,2 cm. Die Zeichnung ist während des Aufenthaltes in Italien 1858/60 entstanden.‎

‎Hasselhorst begann 1837 seine Ausbildung am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt unter Friedrich Maximilian Hessemer (1800-1860), Karl Friedrich Wendelstadt (1786-1840), Johann David Passavant (1787-1861) u.a. Am deutlichsten wurde er von dem Genremaler Jakob Becker (1810-1872) beeinflusst, der ihn seit 1842 als Atelierschüler unterrichtete. Auch Moritz von Schwind (1804-1871) gewann während seines Frankfurter Aufenthaltes 1844 ? 1847 Einfluß auf Hasselhorst. 1850 erster Aufenthalt in der Schwalm, 1852 reiste er mit einem Stipendium nach Paris. Nach Beendigung seines Studiums erhielt Hasselhorst ein weiteres Stipendium für einen zweijährigen Aufenthalt in Italien. 1860 kehrte er in die Heimat zurück und wurde Zeichenlehrer am Städelschen Kunstinstitut. Es folgte 1861 die Studienreise nach Norwegen, Island, Schottland und England. 1872 wurde er Nachfolger von Jakob Becker, 1888 zum Professor ernannt, 1895 nahm er Abschied von seiner Lehrtätigkeit.‎

Referenz des Buchhändlers : 087-I

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‎Lange, Julius - 1817 Darmstadt - München 1878‎

‎Castello di Fuentes. Blick auf die bei Colico gelegene Felsenfestung.‎

‎o.J. Bleistift auf Bütten, links unten signiert, betitelt und datiert ?Julius Lange Collico (sic!) Castello di Fuentes 23.Sept.1856.?. 26,2:39 cm.‎

‎Die 1603 von den Spaniern erbaute und 1796 von den Franzosen zerstörte Felsenfestung Fuentes liegt nordöstlich von Colico, einer Gemeinde der italienischen Provinz Como, am Nordende des Comer Sees gelegen.‎

Referenz des Buchhändlers : 089-I

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€ 1.200,00 Kaufen

‎Hess, Peter Heinrich Lambert von - 1792 Düsseldorf - München 1871‎

‎Rom, Blick vom Colosseum zum Kloster Ss. Giovanni e Paolo.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?St. Giovanni e Paolo?, rechts oben datiert und bezeichnet ?28. 7. 17 Campo vacino?. 18,3:23,1 cm. Provenienz: Sammlung GW, nicht bei Lugt.‎

‎Wie sein jüngerer Bruder Heinrich erhielt Peter Heß ersten Unterricht bei seinem Vater. 1809 besuchte er für kurze Zeit die Münchner Akademie, bevorzugte aber das Studium nach der Natur. Seit 1812 mit königlichen Aufträgen bedacht, galt sein vornehmliches Interesse dem Kriegsgeschehen seiner Zeit. Anläßlich der Feldzüge gegen Napoleon 1813-1815 fertigte er Studien für seine ersten erfolgreichen Schlachtenbilder an. Neben Schlachtendarstellungen war das Landschafts, Genre- und Jagdbild bis ins hohe Alter sein bevorzugtes Thema. 1817, 1825/26 und 1830 hielt sich Heß in Italien auf. Im März 1817 war Heß zu seinem ersten Aufenthalt in Rom eingetroffen. Mit deutschen und österreichischen Künstlerfreunden fertigte er Naturstudien in Rom und seiner Umgebung an. Heß war ein genauer Beobachter und ein objektiver Schilderer, wobei ihm alles Gesehene gleich wichtig und darstellenswert erschien. Vgl. Ausst. Katalog: Deutsche Künstler um Ludwig I. in Rom. München, Staatliche Graphische Sammlung, 1981, Nr. 40 mit Abbildung; Katalog: Ideal und Natur. Aquarelle und Zeichnungen im Lenbachhaus 1780-1850. München / Saarbrücken, 1993, Nr. 51 mit Abbildung.‎

Referenz des Buchhändlers : 090-I

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€ 3.900,00 Kaufen

‎Morgenstern, Carl - 1811 - Frankfurt am Main - 1893‎

‎Küstenlandschaft mit Pinien auf der Halbinsel Sestri Levante in Ligurien.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, verso bezeichnet und datiert ?Isola von Sestri Dec. 61. Morgenstern?. 21,7:34,1 cm. Mit zwei Knickfalten, insgesamt nicht ganz frisch. Provenienz: Kölner Privatsammlung (Domtürme im Kreis), nicht bei Lugt. Literatur: I. Eichler: Carl Morgenstern. Unter besonderer Berücksichtigung seiner Schaffensphase von 1826-1846. In: Kunst in Hessen und am Mittelrhein, Heft 15 u. 16, Darmstadt 1976, S. 88 f., vgl. Abb. 13 und 14. Unsere Zeichnung geht auf Morgensterns südliche Küstenfahrt vom Sommer 1841 zurück und diente vielleicht als Grundlage für ein beauftragtes Atelierbild. Inge Eichler schreibt dazu: ?Auch an der Levanteküste sind eine größere Anzahl von Zeichnungen entstanden. Es fällt auf, daß viele von ihnen annähernd gleiche Größe haben. Die weitaus größte Anzahl ? 16 Blätter ? trägt die Ortsbezeichnung ?Sestri?, zehn davon außerdem die Beifügung ?Isola? oder auch ?Insel?. Morgenstern hat auf der Sestri Levante vorgelagerten Halbinsel zahlreiche Pinienstudien gemacht. Manche der Blätter zeigen nur wenige Bäume, andere dagegen wieder einen ganzen Pinienwald, der damals die gesamte, auf der Vorderseite steil ins Meer abfallende Insel bedeckte. Die Bäume sind mit minuziöser Genauigkeit gezeichnet, und es wurde Wert auf alle Details, wie die rissige Rinde und die Pinienzapfen gelegt....?.‎

‎Der Landschaftsmaler Carl Morgenstern entstammte einer Frankfurter Künstlerfamilie, die über fünf Generationen tätig war. Er war Sohn von Johann Friedrich (1777-1844) und Vater von Friedrich Ernst Morgenstern (1853-1919). Neben der Lehrzeit beim Vater studierte er die altniederländische Malerei. Während seines Münchner Aufenthaltes 1832-1834 bildete er sich im Umgang mit den Landschaftsmalern C. Rottmann (1797-1850) und Chr. Morgenstern (1805-1867) weiter. 1833-1834 reiste er in die bayerischen und österreichischen Alpen. Seit 1834 hielt er sich in Italien auf, vorwiegend in Rom. Von hier aus unternahm er Ausflüge ins Albaner- und Sabinergebirge, nach Neapel und dessen Umgebung sowie nach Sizilien. 1837 kehrte er nach Frankfurt zurück. Weitere Reisen führten ihn 1839 nach Düsseldorf, Holland, Belgien, 1841 nach Frankreich, in die Schweiz und mehrmals nach Italien.‎

Referenz des Buchhändlers : 086-I

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€ 1.200,00 Kaufen

‎Peipers, Jakob Friedrich - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Rom, Forum Romanum.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin. 13:20,2 cm. Skizzenbuchblatt. ?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107).‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft.‎

Referenz des Buchhändlers : 085-I

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€ 750,00 Kaufen

‎Corrodi, Salomon - 1810 Fehraltorf/Zürich - Como 1892‎

‎Panorama mit Blick von Genazzano zum Volskergebirge.‎

‎o.J. Aquarellskizze, über Bleistift, auf cremefarbenem Velin, links unten bezeichnet ?Von Genazzano am Volskergebirge?. 14,5:38,8 cm. Zwei vertikale Knickfalten. Provenienz: Galerie Gerda Bassenge, Berlin, 1966; Galerie Joseph Fach, Frankfurt am Main (als V.P. Mohn); Sammlung H. Märkt, Reutlingen. Literatur: Chr. Steinhoff: Salomon Corrodi und seine Zeit 1810-1892. Ein Schweizer Künstlerleben im 19. Jahrhundert, Fehraltorf 1992, vgl. Nr. 48 ?Blick auf Rom vom Monte Mario aus?. Panoramen sind im Werk Corrodis mehrfach zu finden.‎

‎Bereits 1832 erreichte Corrodi über Genua und Pisa Rom, wo er sich in F.L. Catels (1778-1856) Atelier ausbildete und bald auch zu der von ihm am meisten bevorzugten Malweise, der Aquarelltechnik, fand. In Rom, wo er fast sein gesamtes Leben verbrachte, wurde er von hochgestellten Persönlichkeiten wie z.B. Zar Nikolaus protegiert und war sehr erfolgreich. Auch das englische Königshaus kaufte zahlreiche seiner Werke. Corrodis Haus in Rom war bis zu seinem Tod beliebter Treffpunkt u.a. seiner Schweizer Landsleute.‎

Referenz des Buchhändlers : 084-I

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€ 2.400,00 Kaufen

‎Welker, Ernst - 1788 Gotha - Wien 1857‎

‎Rom, Castello di Torcrescenza.‎

‎o.J. Aquarell in Braun, Grau und Grün, über Bleistift, auf chamoisfarbenem festem Velin, rechts unten signiert ?E. Welker?, verso vom Künstler bezeichnet ?La Cresenza / Tenuta nella Campagna di Roma / Detto La Fabrica di Pussino.?. 21,2:31,7 cm. Provenienz: Ernt Jürgen Otto, Celle, Lugt 873b.‎

‎Welker war Schüler von J.C.E. Müller (1766-1824) in Weimar und 1804-1808 an der Wiener Akademie. Als Lützower Jäger nahm er an den Freiheitskriegen teil und war Augenzeuge des Todes von Th. Körner (1791-1813). Mit seinen Freunden J.Chr. Erhard (1795-1822), J.A. Klein (1792-1875) und den Brüdern F.Ph. und H. Reinhold (1779-1840, 1788-1825) unternahm er 1818 eine Reise durch das Salzkammergut, die durch Graphiken und Zeichnungen dokumentiert ist. Darüber hinaus war er Hofmaler der Herzogin von Sagan. 1821 ging er nach Rom. Erst sieben Jahre später kehrte er nach Wien zurück, wo er auch verstarb. Welker, einer der erfolgreichsten Aquarellisten seiner Zeit, schuf Landschaften und Architekturansichten aus der Umgebung Wiens, von Salzburg, aus der Steiermark, Kärnten, Böhmen der Schweiz und vor allem auch von Italien. Das Castello di Torcrescenza ließ 1400 Marquis Francesco Crescenzi an einen um das Jahr 1100 entstandenen Turm anbauen. Heute beherbergt es das gleichnamige Hotel ?Castello di Torcrescenza?, an der Via Del Casale Della Crescenza gelegen. Berühmte Künstler wie etwa C. Lorrain (1600-1682) und N. Poussin (1594-1665) ließen sich von dem Kastell und der malerischen Umgebung anregen, weshalb sie im Volksmund ?La valle di Pussino? genannt wurde.‎

Referenz des Buchhändlers : 083-I

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€ 3.900,00 Kaufen

‎Gigante, Ercole - 1815 - Neapel - um 1860‎

‎Gehöft im Gebirge, im Vordergrund Bauersleute mit einem Maultier.‎

‎o.J. Aquarell auf Velin, rechts unten signiert ?E. Gigante?. 12,5:17,6 cm. Mit leichtem Lichtrand an drei Seiten.‎

‎Ercole Gigante entstammte einer Künstlerfamilie, die besonders im 19. Jahrhundert in Neapel tätig war. Er malte in Öl und Aquarell, meist Landschaften, und er gehörte zur sogen. ?Scuola Posilipo?. Dies war eine Verbindung von ?Veristen?, die ca. 1820?1850 die Landschaftsmalerei in Neapel beherrschte.‎

Referenz des Buchhändlers : 082-I

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€ 1.350,00 Kaufen

‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Piazza di Sorrento.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,2:20,8 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 081-I

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€ 850,00 Kaufen

‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Casa del? Tasso a Sorrento.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,7:20,7 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 080-I

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€ 850,00 Kaufen

‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Porto di Napoli.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 14,2:20,2 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 078-I

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€ 950,00 Kaufen

‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Napoli dal? Carmine.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 14,5:20,4 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 076-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Chiatamone e Castello del Ovo.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 14,1:20,3 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 077-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Porta di Aversa dalla parte di Napoli.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,7:19,7 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 075-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Palazzo Reale di Napoli.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 14,6:19,9 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 073-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Napoli della Strada del Campo.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 14,6:21,3 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 074-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Lago del? Fusaro.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 14,2:20,1 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 072-I

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€ 750,00 Kaufen

‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Castello di Lettere.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,9:19,8 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Palazzo Reale di Caserta.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,6:19,6 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Cascata di Caserta.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,5:20,1 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Strada di Sorrento.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 14,1:20,7 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Cuma dal? Arco Felice.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 14,5:21,2 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Arco Felice a Porta di Cuma.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 20,6:14,2 cm, Blattgröße 32,8:22,1 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 066-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎La Valle di Amalfi.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 20,1:13,8 cm, Blattgröße 32,8:22,1 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Veduta di Vietri.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,7:20,1 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Acquidotto di Caserta nella Valle di Maddaloni.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,6:20,3 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 063-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Ponte di Gragnano.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,9:20,1 cm, Blattgröße 22:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

Referenz des Buchhändlers : 062-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Dogana di Capodichino.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,6:20 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Il Granatello peso da Portici.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet ?Marina di Palermo?. Darstellungsgröße 13,5:20,5 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

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