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‎Oldenburg, Barbara‎

‎Ohne Titel (Frau mit Flasche und Glas). Linolschnitt.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. 1983. (in den Rändern leicht knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 59,5 x 42 cm,‎

‎Eines von 120 Exemplaren der Auflage, von der Künstlerin eigenhändig signiert und numeriert.‎

Referencia librero : 402643

‎Oldenburg, Barbara‎

‎Ohne Titel (Kind mit Flaschen). Linolschnitt.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. 1983. (in den Rändern leicht knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 59,5 x 42 cm,‎

‎Eines von 120 Exemplaren der Auflage, von der Künstlerin eigenhändig signiert und numeriert.‎

Referencia librero : 402642

‎Oldenburg, Barbara und Klaus‎

‎Ohne Titel (Priester mit Flaschen und Gläsern). Mehrfarbiger Linoldruck.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. um 1980). (in den Rändern minimal knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 60,5 x 42,5 cm,‎

‎Eines von 250 Exemplaren der Auflage, von den Künstlern eigenhändig numeriert, datiert und signiert. Möglicherweise ein Blatt aus dem "Kreuzberger Graphik Kalender".‎

Referencia librero : 402669

‎Oldenburg, Klaus‎

‎Ohne Titel (Berliner Häuser). Mehrfarbiger Linoldruck.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. 1977. (in den Rändern minimal knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 61 x 43 cm,‎

‎Eines von 250 Exemplaren der Auflage, vom Künstler eigenhändig numeriert, datiert und signiert. Möglicherweise ein Blatt aus dem "Kreuzberger Graphik Kalender".‎

Referencia librero : 402670

‎Oldenburg, Klaus‎

‎Ohne Titel (Blütenkopf ?). Mehrfarbiger Linoldruck.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. 1977. (in den Rändern minimal knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 57,5 x 42 cm,‎

‎Eines von 200 Exemplaren der Auflage, vom Künstler eigenhändig numeriert, datiert und signiert. Möglicherweise ein Blatt aus dem "Kreuzberger Graphik Kalender".‎

Referencia librero : 402668

‎OLFERS, Sibylle von‎

‎Prinzeßchen im Walde von Sibylle v. Olfers. Neunte Auflage.‎

‎Esslingen und München. Verlag von J. F. Schreiber Nr. 21. (Ohne Jahr. Um 1921). 18 n. n. Seiten. Titelblattt und 8 farbig lithographierten Tafeln, mit Text jeweils auf den Rückseiten. Farbig illustrierter Original-Halbleinwand, (Einband an den Kanten etwas berieben u. mit einem sehr kleinen Aufkleber versehen. Handschriftlicher Namenseintrag auf dem Titelbild. Vorsatz gelockert. Papier etwas gebräunt). 29,5x23 cm‎

‎* Auf dem vorderen Innendeckel eingeklebt: "Zum Andenken an die Hindenburg-Wahr am 26. April 1925 als Anerkennung für die dabei geleistete Beihilfe. Die Deutschnationale Volkspartei (Württ. Bügerpartei) Kreis Stuttgart mit Unterschriften" ----- Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers (* 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen bei Königsberg; ? 29. Januar 1916 in Lübeck) war eine deutsche Kunsterzieherin und Ordensschwester, die als Kinderbuchautorin und -illustratorin 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern schuf. Sibylle von Olfers kam als Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers am 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen, dem Herrenhaus des gleichnamigen Gutes, zur Welt. Der Gutsbezirk gehörte damals zum Landkreis Königsberg. Sie war das dritte von fünf Kindern des Sanitätsrates, Naturforschers und Schriftstellers Dr. Ernst Friedrich Franz Gustav Werner Marie von Olfers und seiner zweiten Ehefrau Olga Maria Bertha Freiin Behr. In der ersten Ehe war ihr Vater mit der älteren Schwester ihrer Mutter verheiratet und hatte mit ihr weitere vier Kinder. Sie wuchs behütet auf und genoss zusammen mit ihren Geschwistern eine umfassende Bildung und Unterricht durch Gouvernanten und Hauslehrer. Auch die Eltern hatten ein besonders herzliches Verhältnis zu ihren zahlreichen Kindern. Sibylle galt als ein ?feines, intelligentes Mädchen, das frühzeitig eine Leidenschaft zum Zeichnen offenbarte und sich durch seine phantastischen Spiele und Einfälle von den anderen Kindern unterschied.? Ihre Großmutter nannte sie trotz ihres sanften Madonnengesichtchens ?eine wilde Hummel? und schrieb an anderer Stelle ?Sibyllchen wäre hübscher denn je und begabt, aber sie lernt in den ersten Jahren nicht gut, sie amüsiert sich lieber in den Unterrichtsstunden mit ihren Spielphantasien.? Ein besonders inniges Verhältnis hatte Sibylle von Olfers zu ihrer kleinen, wenige Jahre später geborenen Schwester, deren Leben sie mit originellen Einfällen und ihren künstlerischen Begabungen glücklich und erfüllt gestaltete. Ihre eigens für ihre Schwester entworfenen Bilderbücher sorgten im Kreise der Familie für Heiterkeit. Zuweilen zeigte sich aber bei Sibylle schon im Kindesalter eine stille, kindliche Religiosität, wenn sie Andachten vor ihren selbsterrichteten Altärchen hielt, umgeben von zahlreichen Kerzen, Madonnen modellierte oder auf Bestellung ihrer Schwester Heiligenbilder malte. In den Sommermonaten kam ihre Tante Marie von Olfers auf Schloss Metgethen zu Besuch. Sie lebte als Schriftstellerin, Malerin und Salonnière in Berlin und brachte Sibylle das Zeichnen und Malen der Pflanzen und Tiere bei. Stundenlang war Sibylle von Olfers versteckt in einem Winkel des Schlossgartens damit beschäftigt, einen Teil der Natur auf Papier zu bringen. Auf die Dauer konnte aber ihr Vater Ernst von Olfers das Rittergut Metgethen nicht halten und so musste die Großfamilie bald daraufhin nach Königsberg in eine beengte Stadtwohnung ziehen. Mit siebzehn Jahren kam Sibylle von Olfers zu ihrer Tante nach Berlin, die sie weiterhin im Zeichnen und Malen ausbildete. Außerdem besuchte sie den Kunstunterricht bei Julie Schultzen-Asten auf der Kunstschule. Als junge Frau wurde sie als anmutige Schönheit beschrieben, die zahlreiche Verehrer hatte und zu zahlreichen gesellschaftlichen Veranstaltungen gern gesehen wurde. ?Groß und schlank wuchs sie heran. Goldblondes Haar kontrastierte mit den tiefschwarzen Brauen und langen Seidenwimpern, die große graue, leuchtende Augen überschatteten. Wie eine jener Botticelli-Madonnen war sie, den Blick meist gesenkt, ein ernstes Lächeln um den anmutigen Mund. Aber bei all dieser scheinbaren Ernsthaftigkeit saß ihr ein Schalk im Nacken, ein Schelm, der ihrem Wesen einen ganz besonderen Zauber gab?. Ein Heiratsgesuch eines hohen, konservativen Adligen mit großem Besitz lehnte sie ab, weil ihr die ?schillernde und elitäre, nutzlose Welt der Aristokraten? fremd blieb und sie sich zur Kirche mehr hingezogen fühlte. Eintritt in den Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth: Zum Entsetzen ihrer Eltern trat sie am 21. Mai 1906 in Königsberg in jenen Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth ein, dem sich ihre zwei Jahre ältere Schwester Nina bereits seit 1900 verpflichtet hatte. Sie legte ihren weltlichen Namen ab und wurde nunmehr Schwester Maria Aloysia genannt. Nach zwei Jahren schickte sie der Orden als Schulschwester an eine katholische Volksschule in Lübeck, an der sie sämtliche dort vorhandene Fächer unterrichtete. Neben ihrer Schultätigkeit besuchte sie überdies noch die Kunstschule des Historien-, Landschafts- und Genremalers Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg und übte sich vorwiegend im Kopieren alter italienischer Meister. Für die Pfarrkirche Herz Jesu in Lübeck malte sie ihre ersten Altarbilder, von denen einige heute noch gut erhalten sind. Als sie eine Malerei für die zwölfte Station des Kreuzweges vollendet hatte, brach ein nie ganz auskuriertes Lungenleiden wieder aus. Lungenleiden und Tod mit vierunddreißig Jahren: Ein längerer Kuraufenthalt im idyllischen Gardone, das am Westufer des Gardasees liegt, brachte ihre Krankheit vorübergehend zum Stillstand. Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste sie im Frühjahr 1915 vorzeitig nach Lübeck zurückkehren. Ein dreiviertel Jahr lang gelang es ihr, ihrer gewohnten Arbeit nachzugehen, bis sie ihr Lungenleiden am ersten Weihnachtsfeiertag erneut auf das Krankenlager zwang. Sie starb nach vier Wochen im Alter von nur 34 Jahren. ?Ihr Tod erregte Teilnahme weit über Lübeck hinaus, zahllos waren die Briefe, die den tiefen Eindruck ihrer Persönlichkeit wiedergeben und den frühen Heimgang der frommen Ordensfrau und begabten Künstlerin beklagten?. In ihrem ersten Buch Was Marilenchen erlebte erfährt ein kleines Mädchen auf poetische Weise vom Reich der Schneeflockenkinder. Es erschien 1905 und mit ihm erreichte Sibylle von Olfers bereits einen beachtlichen Erfolg. Kurz darauf folgte 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern, das schon bald zu einem großen Erfolg wurde und sich zu einem Klassiker unter den Kinderbilderbüchern entwickelte. Es folgten noch weitere acht Bilderbücher, aber keines kam an den Erfolg ihrer Wurzelkinder heran. Bedeutung: Was sich in Etwas von den Wurzelkindern bis heute anregend gestaltet, ?ist die Stimmung der Geborgenheit der in der mütterlichen Erde lebenden, sich spielerisch entwickelnden, eigene Wege gehenden und schließlich heimkehrenden Kinder. Das macht diesen Jugendstil-Klassiker nicht nur zum Paradestück für den Analytiker und seine Thesen von Ablösung und Selbstfindung..., sondern erklärt seine immer noch anhaltende Beliebtheit?. Auch in ihren anderen Kinderbilderbüchern verfolgte die Künstlerin Ähnliches: die Natur wird in vermenschlichter Gestalt gezeigt. Die Geschichten handeln meist in Reimform von der Beziehung des Menschen, meist von Kindern, zur Natur. Diese wird durch Figuren wie Rehe, Hasen, Wichtel oder Wurzelkinder symbolisch dargestellt und soll für Kinder die Vorgänge in der Natur begreiflich machen. Mit ihrem spielerischen Stil, der sich durch fantasievolle Rahmenelemente und kunstvoll ornamentalisierte Pflanzen auszeichnet, beansprucht Sibylle von Olfters einen festen Platz innerhalb der Jugendstil-Buchkunst. Aus heutiger Sicht schimmern in den Kinderbilderbüchern von Olfers' ihre teilweise antiquiert wirkenden Erziehungsvorstellungen durch: ?dem Zuckerdieb droht die Rute (dreifach auf einer Bildseite dargestellt), wer brav seine Suppe isst, wird mit einem Kringel belohnt in 'Butze Butze Bübchen' (1906); das Tier, das sich seiner Natur gemäß verhält und sich nicht als Spielzeug mißbrauchen lässt, sperrt man zur 'Buße' ein und appelliert an sein 'Scham'-gefühl ? so in dem postum 1921 erschienenen, grob gezeichneten 'Brumm-Brumm-Bärchen?. Fast alle ihrer Werke erschienen in dem seit 1851 bestehenden und renommierten Kinder- und Lehrbuchverlag J. F. Schreiber. (Quelle Wikipedia)‎

Referencia librero : 148701

‎OLFERS, Sibylle von‎

‎Prinzeßchen im Walde von Sibylle v. Olfers. Zehnte Auflage.‎

‎Esslingen und München. Verlag von J. F. Schreiber Nr. 21. (Ohne Jahr. Um 1923). 18 n. n. Seiten. Titelblattt und 8 farbig lithographierten Tafeln, mit Text jeweils auf den Rückseiten. Farbig illustrierter Original-Halbleinwand, (Geringe Gebrauchsspuren. Schönes Exemplar). 29,5x23 cm‎

‎* Originalausgabe im Originalzustand in guter Erhaltung ! ----- Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers (* 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen bei Königsberg; ? 29. Januar 1916 in Lübeck) war eine deutsche Kunsterzieherin und Ordensschwester, die als Kinderbuchautorin und -illustratorin 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern schuf. Sibylle von Olfers kam als Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers am 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen, dem Herrenhaus des gleichnamigen Gutes, zur Welt. Der Gutsbezirk gehörte damals zum Landkreis Königsberg. Sie war das dritte von fünf Kindern des Sanitätsrates, Naturforschers und Schriftstellers Dr. Ernst Friedrich Franz Gustav Werner Marie von Olfers und seiner zweiten Ehefrau Olga Maria Bertha Freiin Behr. In der ersten Ehe war ihr Vater mit der älteren Schwester ihrer Mutter verheiratet und hatte mit ihr weitere vier Kinder. Sie wuchs behütet auf und genoss zusammen mit ihren Geschwistern eine umfassende Bildung und Unterricht durch Gouvernanten und Hauslehrer. Auch die Eltern hatten ein besonders herzliches Verhältnis zu ihren zahlreichen Kindern. Sibylle galt als ein ?feines, intelligentes Mädchen, das frühzeitig eine Leidenschaft zum Zeichnen offenbarte und sich durch seine phantastischen Spiele und Einfälle von den anderen Kindern unterschied.? Ihre Großmutter nannte sie trotz ihres sanften Madonnengesichtchens ?eine wilde Hummel? und schrieb an anderer Stelle ?Sibyllchen wäre hübscher denn je und begabt, aber sie lernt in den ersten Jahren nicht gut, sie amüsiert sich lieber in den Unterrichtsstunden mit ihren Spielphantasien.? Ein besonders inniges Verhältnis hatte Sibylle von Olfers zu ihrer kleinen, wenige Jahre später geborenen Schwester, deren Leben sie mit originellen Einfällen und ihren künstlerischen Begabungen glücklich und erfüllt gestaltete. Ihre eigens für ihre Schwester entworfenen Bilderbücher sorgten im Kreise der Familie für Heiterkeit. Zuweilen zeigte sich aber bei Sibylle schon im Kindesalter eine stille, kindliche Religiosität, wenn sie Andachten vor ihren selbsterrichteten Altärchen hielt, umgeben von zahlreichen Kerzen, Madonnen modellierte oder auf Bestellung ihrer Schwester Heiligenbilder malte. In den Sommermonaten kam ihre Tante Marie von Olfers auf Schloss Metgethen zu Besuch. Sie lebte als Schriftstellerin, Malerin und Salonnière in Berlin und brachte Sibylle das Zeichnen und Malen der Pflanzen und Tiere bei. Stundenlang war Sibylle von Olfers versteckt in einem Winkel des Schlossgartens damit beschäftigt, einen Teil der Natur auf Papier zu bringen. Auf die Dauer konnte aber ihr Vater Ernst von Olfers das Rittergut Metgethen nicht halten und so musste die Großfamilie bald daraufhin nach Königsberg in eine beengte Stadtwohnung ziehen. Mit siebzehn Jahren kam Sibylle von Olfers zu ihrer Tante nach Berlin, die sie weiterhin im Zeichnen und Malen ausbildete. Außerdem besuchte sie den Kunstunterricht bei Julie Schultzen-Asten auf der Kunstschule. Als junge Frau wurde sie als anmutige Schönheit beschrieben, die zahlreiche Verehrer hatte und zu zahlreichen gesellschaftlichen Veranstaltungen gern gesehen wurde. ?Groß und schlank wuchs sie heran. Goldblondes Haar kontrastierte mit den tiefschwarzen Brauen und langen Seidenwimpern, die große graue, leuchtende Augen überschatteten. Wie eine jener Botticelli-Madonnen war sie, den Blick meist gesenkt, ein ernstes Lächeln um den anmutigen Mund. Aber bei all dieser scheinbaren Ernsthaftigkeit saß ihr ein Schalk im Nacken, ein Schelm, der ihrem Wesen einen ganz besonderen Zauber gab?. Ein Heiratsgesuch eines hohen, konservativen Adligen mit großem Besitz lehnte sie ab, weil ihr die ?schillernde und elitäre, nutzlose Welt der Aristokraten? fremd blieb und sie sich zur Kirche mehr hingezogen fühlte. Eintritt in den Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth: Zum Entsetzen ihrer Eltern trat sie am 21. Mai 1906 in Königsberg in jenen Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth ein, dem sich ihre zwei Jahre ältere Schwester Nina bereits seit 1900 verpflichtet hatte. Sie legte ihren weltlichen Namen ab und wurde nunmehr Schwester Maria Aloysia genannt. Nach zwei Jahren schickte sie der Orden als Schulschwester an eine katholische Volksschule in Lübeck, an der sie sämtliche dort vorhandene Fächer unterrichtete. Neben ihrer Schultätigkeit besuchte sie überdies noch die Kunstschule des Historien-, Landschafts- und Genremalers Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg und übte sich vorwiegend im Kopieren alter italienischer Meister. Für die Pfarrkirche Herz Jesu in Lübeck malte sie ihre ersten Altarbilder, von denen einige heute noch gut erhalten sind. Als sie eine Malerei für die zwölfte Station des Kreuzweges vollendet hatte, brach ein nie ganz auskuriertes Lungenleiden wieder aus. Lungenleiden und Tod mit vierunddreißig Jahren: Ein längerer Kuraufenthalt im idyllischen Gardone, das am Westufer des Gardasees liegt, brachte ihre Krankheit vorübergehend zum Stillstand. Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste sie im Frühjahr 1915 vorzeitig nach Lübeck zurückkehren. Ein dreiviertel Jahr lang gelang es ihr, ihrer gewohnten Arbeit nachzugehen, bis sie ihr Lungenleiden am ersten Weihnachtsfeiertag erneut auf das Krankenlager zwang. Sie starb nach vier Wochen im Alter von nur 34 Jahren. ?Ihr Tod erregte Teilnahme weit über Lübeck hinaus, zahllos waren die Briefe, die den tiefen Eindruck ihrer Persönlichkeit wiedergeben und den frühen Heimgang der frommen Ordensfrau und begabten Künstlerin beklagten?. In ihrem ersten Buch Was Marilenchen erlebte erfährt ein kleines Mädchen auf poetische Weise vom Reich der Schneeflockenkinder. Es erschien 1905 und mit ihm erreichte Sibylle von Olfers bereits einen beachtlichen Erfolg. Kurz darauf folgte 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern, das schon bald zu einem großen Erfolg wurde und sich zu einem Klassiker unter den Kinderbilderbüchern entwickelte. Es folgten noch weitere acht Bilderbücher, aber keines kam an den Erfolg ihrer Wurzelkinder heran. Bedeutung: Was sich in Etwas von den Wurzelkindern bis heute anregend gestaltet, ?ist die Stimmung der Geborgenheit der in der mütterlichen Erde lebenden, sich spielerisch entwickelnden, eigene Wege gehenden und schließlich heimkehrenden Kinder. Das macht diesen Jugendstil-Klassiker nicht nur zum Paradestück für den Analytiker und seine Thesen von Ablösung und Selbstfindung..., sondern erklärt seine immer noch anhaltende Beliebtheit?. Auch in ihren anderen Kinderbilderbüchern verfolgte die Künstlerin Ähnliches: die Natur wird in vermenschlichter Gestalt gezeigt. Die Geschichten handeln meist in Reimform von der Beziehung des Menschen, meist von Kindern, zur Natur. Diese wird durch Figuren wie Rehe, Hasen, Wichtel oder Wurzelkinder symbolisch dargestellt und soll für Kinder die Vorgänge in der Natur begreiflich machen. Mit ihrem spielerischen Stil, der sich durch fantasievolle Rahmenelemente und kunstvoll ornamentalisierte Pflanzen auszeichnet, beansprucht Sibylle von Olfters einen festen Platz innerhalb der Jugendstil-Buchkunst. Aus heutiger Sicht schimmern in den Kinderbilderbüchern von Olfers' ihre teilweise antiquiert wirkenden Erziehungsvorstellungen durch: ?dem Zuckerdieb droht die Rute (dreifach auf einer Bildseite dargestellt), wer brav seine Suppe isst, wird mit einem Kringel belohnt in 'Butze Butze Bübchen' (1906); das Tier, das sich seiner Natur gemäß verhält und sich nicht als Spielzeug mißbrauchen lässt, sperrt man zur 'Buße' ein und appelliert an sein 'Scham'-gefühl ? so in dem postum 1921 erschienenen, grob gezeichneten 'Brumm-Brumm-Bärchen?. Fast alle ihrer Werke erschienen in dem seit 1851 bestehenden und renommierten Kinder- und Lehrbuchverlag J. F. Schreiber. (Quelle Wikipedia)‎

Referencia librero : 148700

‎Olina, Giovanni Pietro‎

‎Vccelliera ovvero discorso della natura e propriet? di diversi uccelli (1622).‎

‎cm. 21,5 x 30, riproduzione in facsimile di xiv-218 pp. Rilegato in seta. Rariora et Mirabilia Disponibile anche raccolto in cofanetto con il volume: Solinas, Francesco (vedi), L?Uccelliera. Un libro di arte e di scienza nella Roma dei primi Lincei. Splendidamente illustrata da tavole di Antonio Tempesta, Francesco Villamena e Vincenzo Leonardi, la ristampa in facsimile dell??Uccelliera? (Roma, Andrea Fei 1622) ? accompagnata da un approfondito studio sul raro e prezioso repertorio ornitologico voluta dal grande erudito e amatore d?arte Cassiano dal Pozzo. Firmata dal suo ?maestro di casa? Giovanni Pietro Olina e destinata alle ricerche naturalistiche dell?Accademia dei Lincei, l??Uccelliera? ? la prima impresa editoriale di Cassiano dal Pozzo. Splendidly illustrated with plates by Tempesta, Villamena and Leonardi, this facsimile of the ?Uccelliera? (Rome, Andrea Fei 1622) is accompanied with a profound study of the rare and precious ornithological repertory created by the erudite and art lover Cassiano dal Pozzo. Signed by his house master G.P. Olina and destined to the naturalistic research of the Accademia dei Lincei, primary European scientific institution, this is Cassiano Dal Pozzo?s first editorial work. 1110 gr. xiv-218 p.‎

‎Oliver Goldsmith‎

‎The Vicar of Wakefield. With Thirty-Two Illustrations By William Mulready, R. A.‎

‎John Van Voost, Paternoster Row., London 1843. Erste Auflage Dieser Ausgabe Gold Geprägter Ledereinband Erfreulich Gut‎

‎Text in Englisch. First Edition to appear with engravings by Mulready. Gold geprägter, ornamental dekorierter Einband (echte Buchbinderarbeit von Hayday!). Ebenfalls gold geprägte, sehr dekorative Urne mit mythologischen Darstellungen auf Buchdeckel! Minimale Stoßspuren an den Kanten. Rundum Goldschnitt, 5 Bünde (siehe Foto). 2,5 cm breiter Streifen aus Vorsatz- und fliegendem Blatt sauber herausgeschnitten. Buchblock tadellos. XV, 306 Seiten. 32 Illustrationen von William Mulready. Verlagswerbung am Ende. Handgeschriebene Widmung aus dem Jahr 1852 und blindgeprägter Stempel der Buchhandlung auf dem Vorsatzblatt. Ein wunderbarer Band in sehr gutem Zustand. +++ Lavishly gilded board panels. Binding (by Hayday) adorned with floral ornaments. Gilded urns with mythological patterns on front and backcover (see picture). Boards gilt/dentelles, an exquisite copy, beautifully illustrated by William Mulready. +++ 15 x 21 cm, 0,8 kg. +++ Stichwörter/Keywords: Bibliophilie Englische Literatur english literature Klassiker Bookbinding Buchbinderarbeit‎

Referencia librero : 011753

Antiquariat.de

Antiquariat Clement
Germany Alemania Alemanha Allemagne
[Libros de Antiquariat Clement]

€ 180.00 Comprar

‎OLIVIA‎

‎OLIVIA‎

‎Paris Librairie Stock, Delamain et Boutelleau 1949 in 12 (18,5x12) 1 volume reliure demi percaline verte à coins, dos à nerfs orné d'un fleuron doré, 188 pages [1]. . Traduit de l'anglais par Roger Martin du Gard et l'Auteur; Préface de Rosamond Lehmann. Bon exemplaire ( Photographies sur demande / We can send pictures of this book on simple request )‎

‎Bon Reliure‎

Referencia librero : 47095

Livre Rare Book

Librairie Rouchaléou
Saint André de Sangonis France Francia França France
[Libros de Librairie Rouchaléou]

€ 10.00 Comprar

‎OLIVIER - HERMAL - ROTON‎

‎MANUEL DE L'AMATEUR DE RELIURES ARMORIEES FRANCAISES‎

‎Paris Ch. Bosse 1932 In-4 Aucune reliure Bon‎

‎6 volumes de cette importante collection recherchée car formant une très bonne documentation, indispensable à l'amateur de livres armoriés, malheureusement bien incomplet, planches sous chemises à rabats d'éditeur dont voici le descriptif : 4ème série (chevrons) - 3ème partie planches 332 à 440 (paru en 1925) / Sixième série (fasces) - 2ème partie planches 564 à 681 (paru en 1926) / 8ème série (croix) - 2ème partie : Planches 782 à 890 / 9ème série (croix) - 3ème partie - Sautoirs : Planches 891 à 990 / 22ème série (meubles) - 11ème partie : planches 2178 à 2278 / 23ème série (meubles) - 14ème partie : planches 2279 à 2374 ; bon ensemble assez frais malheureusement loin d'être complet.‎

Referencia librero : 004649

Livre Rare Book

Au Point du Jour
Troyes France Francia França France
[Libros de Au Point du Jour]

€ 200.00 Comprar

‎Olivier de Magny‎

‎Les Amours d'Olivier de Magny avec une notice par E. Courbet‎

‎Paris Alphonse Lemerre 1878 In12 - demi maroquin - dos à nerfs - tète et titres dorés - XLVII + 177 pages + 1ff - petit accident sur un nerf - légères rousseurs - Exemplaire sur Chine numéroté 21/22 à la main et signé par l' imprimeur ( Perrin - Lyon ) . Belle impression Lyonnaise de Perrin pour ce recueil poétique d'un des meilleurs poètes du temps de la Pléiade .‎

‎Satisfaisant‎

Referencia librero : Eb1-66

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
[Libros de L'Encrivore]

€ 140.00 Comprar

‎Olivier de Magny‎

‎Les Amours d'Olivier de Magny avec une notice par E. Courbet‎

‎Paris Alphonse Lemerre 1878 In12 - demi maroquin - dos à nerfs - tète et titres dorés - XLVII + 177 pages + 1ff - petit accident sur un nerf - légères rousseurs - Exemplaire sur Chine numéroté 21/22 à la main et signé par l' imprimeur ( Perrin - Lyon ) . Belle impression Lyonnaise de Perrin pour ce recueil poétique d'un des meilleurs poètes du temps de la Pléiade .‎

‎Satisfaisant‎

Referencia librero : Eb1-66

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
[Libros de L'Encrivore]

€ 140.00 Comprar

‎OLIVIER E. - HERMAL G. - DE ROTON R.‎

‎MANUEL DE L'AMATEUR DE RELIURES ARMORIEES FRANCAISES.‎

‎In-4 p., prime 9 cartelle (su 30), cartoncino editoriale (spacchi al dorso, tracce d'uso). Importante raccolta "completa di 990 tavole" sciolte, ciascuna con la riproduzione in bianco e nero di uno o più "fers de reliures", accompagnati dall'indicazione della “arma" e da succinte note biografiche del possessore. In ogni cartella è inserito un'occhietto, un frontespizio e una prefazione (la prefazione della prima contiene anche un'introduzione all'opera, un avviso al lettore, la bibliografia); al fine sono poste le tavole che illustrano i "fers non identifiés". Le cartelle sono suddivise in IX serie: I "Bandes et barres" - II "Chevrons" (I partie) - III "Chevrons" (II partie) - IV "Chevrons" (III partie) - V "Fasces" (I partie) - VI "Fasces" (II partie) - VII "Fasces" (III partie): "Pals" et "Croix" (I partie) - VIII "Croix" (II partie) - IX "Croix" (III partie) et "Sautoirs". Importante repertorio iconografico sui "fers de reliure" francesi, fondamentale per l'identificazione delle legature alle armi. Tavole molto ben conservate.‎

‎OLIVIER J[uste].‎

‎POÈMES SUISSES. (JULIA ALPINULA LA BATAILLE DE GRANDSON).‎

‎Paris. Librairie de Delaunay. 1830. In-12, reliure romantique demi-veau blond, titre et motifs dorés au dos, tranches marbrées. 188 pages. E.O. Bon état. Rare.‎

‎Franco de port pour la France par MONDIAL RELAY dés 20 euros pour les ouvrages modernes . Paiement immédiat par Paypal . Chèques et virement acceptés. Votre Libraire vous accompagne dans toutes les étapes de vos achats. Achat et déplacement France Suisse.‎

Referencia librero : 17624

Livre Rare Book

Artlink
Saint-Haon-le-Vieux France Francia França France
[Libros de Artlink]

€ 230.00 Comprar

‎OLIVIER Marie-France‎

‎LA MORT ET LA MAISON‎

‎Paris René Julliard 1956 in 12 (18,5x12) 1 volume broché, 254 pages [1]. Exemplaire de service de presse. René Julliard, Genève 1900 - Paris 1962, éditeur français, fondateur des Editions Julliard. Bel envoi autographe signé par l'auteur à son éditeur René Julliard. Bel exemplaire ( Photographies sur demande / We can send pictures of this book on simple request )‎

‎Bon Signé par l'auteur Ed. originale‎

Referencia librero : 50634

Livre Rare Book

Librairie Rouchaléou
Saint André de Sangonis France Francia França France
[Libros de Librairie Rouchaléou]

€ 35.00 Comprar

‎Olivier, Ferdinand‎

‎Die Gedichte des Malers Ferdinand Olivier. (Ausgewählt von Heinrich Schwarz).‎

‎Wien, Officina Vindobonensis 1928. 1928. montiertes Frontispizporträt, 26 S. Orig.-Halbpergament.‎

‎Erste Ausgabe.- Eines von 300 Exemplaren auf französischem Bütten, Druck in der Bodoni-Antiqua.- Einbandkanten gering berieben.‎

Referencia librero : 55363

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno X, 1908-1909. Disponiamo dei numeri di Aprile (disp. n° 1), Maggio-Giugno (disp. n° 2-3), Luglio (disp. n° 4), Ottobre (disp. n° 7), Novembre (disp. n° 8) del 1908, Dicembre 1908 -Gennaio 1909 (disp. n° 9-10), Febbraio-Marzo 1909 (disp. n° 11-12).‎

‎Sette fascicoli in 4°, pp. 40, 78, 38, 40, 44, 88, 80, con alcune ill. n.t. In allegato il fascicolo d'indice di pp. VIII. Bross. edit. con tracce del tempo sui piatti, guasti al dorso su alcuni voll. Si segnalano: Un esemplare eccezionale dei Flores Musicae; Niccolò Machiavelli a San Gimignano; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno V, 1903-1904. Disponiamo dei numeri di aprile-maggio (disp. n° 1-2), giugno-luglio (disp. n° 3-4), agosto-settembre (disp. n° 5-6) del 1903 e di dicembre-gennaio (disp. n° 9-10) del 1903-1904.‎

‎Quattro fascicoli in 4°, da p. 1 a p. 204, e da p. 269 a p. 332; con alcune ill. n.t. e 1 tavole a colori f.t. Bross. edit. con bruniture del tempo sui piatti, piccoli guasti d'uso sui dorsi. Si segnalano: Una edizione anconitana del 1527 (con facsimile); Elenco bibliografico degli scritti di Bernardino Peyron; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno XV, 1913-1914. Disponiamo dei numeri di aprile (disp. n° 1), maggio-giugno (disp. n° 2-3), luglio (disp. n° 4), agosto (disp. n° 5), settembre (disp. n° 6), novembre (disp. n° 8) del 1913 e gennaio-febbraio (disp. n° 10-11), marzo (disp. n° 12) del 1914.‎

‎Otto fascicoli in 4°, pp. 40, 80, 46, 38, 38, 38, 80, 40, con alcune ill. n.t. Bross. edit. con tracce del tempo e guasti al dorso di alcuni volumi. Si segnalano: A proposito di alcune stampe italiane inedite della Raccolta Malaspina; Un calendario di Paolo Eber; Bibliografia dell'aria; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno XII (1910-1911). Disponiamo dei numeri di aprile (disp. n° 1), maggio (disp. n° 2), giugno-luglio (disp. n° 3-4), del 1910 e marzo (disp. n° 12) del 1911, oltre al fascicolo degli indici.‎

‎Cinque fascicoli in 4°, da p. 1 a 160, da 445 a 484, indice pp. XXIX, con alcune ill. n.t. e tavole ripiegate f.t. Bross. edit. con tracce del tempo sui piatti, guasti sul dorso di alcuni volumi. Si segnalano:Gli autografi musicali di N. Paganini; Ricordi del Savonarola ed aneddoti in un anonimo Diario della Corte pontificia; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno IX, 1907-1908. Disponiamo dei numeri di giugno (disp. n° 3), dicembre (disp. n° 9) del 1907 e di gennaio (disp. n° 10), marzo (disp. n° 12) del 1908 oltre al fascicolo degli indici e del sommario dell'annata 1907-1908.‎

‎Cinque fascicoli in-4°, pp. 40 ciascun numero e pp. VIII dell'indice, con figure e ill. n.t. e alcune tavole ripiegate f.t. Bross. edit. con bruniture del tempo sui piatti, piccoli guasti sui dorsi. Si segnalano: Una rarissima edizione dei "versi aurei" di Pitagora; Il Portolano di Grazioso Benincasa; Saggio di Cimeli marchegiani; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno XI, 1909-1910. Disponiamo dell'annata completa che inizia con il numero di aprile-maggio (disp. n° 1-2) del 1909 e termina con il numero di marzo (disp. n° 12) del 1910 oltre al fascicolo degli indici e del sommario del 1909-1910.‎

‎Otto fascicoli in 4°, pp. 1-488 e pp. XXVI di indici; alcune ill. n.t. Bross. edit. con tracce delt empo sui piatti e sulle carte, guasti ai dorsi con alcune mancanze. Si segnalano: Sggio di bibliografia egidiana; L'influenza della scrittura e della stampa sulla civiltà secondo Herder, Rousseau e Lichtenberg; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno II, volume 2°, del 1900-1901. annata completa.Si segnalano: Les triomphes de Pétrarque; L'arte tipografica in Foligno; di un esempio del De christiana Religione di marsilio Ficino; ed altri articoli.‎

‎in-4°, pp. 468, con alcune ill. n.t. e tavole ripiegate f.t. di manoscritti in facsimile e riproduzione di legature di pregio. Bross. edit. con tracce delt empo sui piatti e sulle carte. Guasti al dorso con mancanze.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La bibliofilia, rivista di storia del libro, delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione. Disponiamo dell'anno XXXVI, 1934, i numeri di maggio (disp. n° 5), giugno (disp. n° 6), luglio-agosto (disp. n° 7-8), settembre-ottobre (disp. n° 9-10) e il fascicolo con il sommario delle singole dispense, l'indice degli articoli, l'indice dei nomi e delle cose.‎

‎Cinque fasicocli in-4°, da p. 173 a p. 427 e pp. XXI dell'indice; alcune illustrazioni n.t. Bross. edit. con bruniture del tempo sui piatti, piccoli guasti sui dorsi. Si segnalano: La moderna legislazione delle biblioteche pubbliche; Ricerche intorno alla biblioteca dell'umanista Sozomeno; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno XIII, 1911. Disponiamo dei numeri di aprile (disp. n° 1), maggio-giugno (disp. n° 2-3), luglio (disp. n° 4), agosto-settembre (disp. n° 5-6). Si segnalano: La Biblioteca Angelica; Note titpografiche Fanesi: Giacomo Moscardi da Verona; ed altro.‎

‎Quattro fascicoli in 4°, pp. 40, 80, 48, 78, con alcune ill. n.t. e tavole f.t. Bross. edit. con tracce del tempo sui piatti, puiccoli guasti sul dorso di alcuni volumi.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anno XXXIII, del 1931. Disponiamo dei numeri gennaio-febbraio (dispensa n° 1-2), marzo (dispensa n° 3), ottobre (dispensa n° 10), novembre-dicembre (dispensa n° 11-12). Segnalo: Elogio dell'Astrologia; Repertori bibliografici nazionali; ed altro‎

‎Quattro fascicoli in 4°, pp. 88, 48, 50, 68, con alcune figure n.t. Bross. edit. con bruniture sui piatti, guasti al dorso.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anno XXII, aprile-luglio 1920 (dispensa n° 1-4). Si segnala: Albert Durer Miniaturiste; Intorno al manoscritto estense di Niccolò Glockendon; Gli incunabuli della Biblioteca Comunale Trisi di Lugo; ed altro.‎

‎in-4°, pp. 128 con alcune ill. n.t. e 16 tavol figurate f.t. oltre ad una cromolitografia a colori appklicata su cartoncino f.t. in antiporta. Bross. edit. con tracce del tempo sui piatti, guasti al dorso.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anno XXV, aprile-maggio 1923, dispensa 1a-2a. Si segnalano: Manuscrits très précieux; Livre inconnus des bibliographes; Su di un sistema numerico di notazione e di nomenclatura in genere per la distinzione delle classificazioni in genere.‎

‎Fascicolo in 4°, pp. 56 con 6 ill. n.t. e una tavole ill. f.t. Bross. edit. con bruniture del tempo e guasti al dorso.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anno XXVI, del 1924. Disponiamo dei numeri di Aprile (dispensa n° 1), maggio-giugno (dispensa n° 2-3), settembre-ottobre (dispensa n° 6-7). Segnaliamo: I manoscritti Carducciani di Antonio Resta; Uno zibaldone poetico umanistico del '400 a Praga; ecc..‎

‎Tre fascicoli in 4°, pp. 48, 56, 56 con alcune ill. n.t. Bross. edit. con tracce del tempo e piccoli guasti sui dorsi.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anno XXXV, del 1933. Disponiamo dei numeri di gennaio (dispensa n° 1), febbraio-marzo (dispensa n° 2-3), ottobre (dispensa n° 10), e il fascicolo contenente il sommario e gli indici dell'annata. Si segnala: La fortuna di Durer in Italia.‎

‎Quattro frascicoli in 4°, pp. 48, 72, 48, XX, con alcune ill. n.t. e due tavole f.t. Bross. edit. con tracce del tempo e piccoli guasti al dorso. Alcuni sono intonsi.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anno XXXIV, del 1932. Disponiamo dei numeri di febbraio-marzo (dispensa n° 2-3), maggio (dispensa n° 5), giugno-luglio (dispensa n° 6-7), agosto-settembre (dispensa n° 8-9), ottobre-novembre (dispensa n° 10-11). Segnalo: Manoscritti italiani nel‎

‎Cinque fascicoli in 4°, pp. 75, 48, 84, 70, 72 con alcune illustrazioni n.t. Bross. edit. con lievi tracce del tempo suipiatti, piccoli guasti sui dorsi. Esemplari intonsi.‎

‎Olschki, Alessandro‎

‎Centotredici anni. Catalogo storico della mostra‎

‎Firenze, Olschki, 1999. 4°, Klappbrosch., 113 S. - gutes Exemplar‎

Referencia librero : 049853

‎Olschowski, Petra von (Hrsg.)‎

‎HAP Grieshaber. Holzschnitte 1932 - 1945. Reutlingen, Städtisches Kunstmuseum Spendhaus 1994. 4°,.‎

‎o.J. 101 S. mit sehr zahlreichen Abbildungen, Orig.-Pappband.‎

‎(= Bestandskatalog des Städtischen Kunstmuseums Spendhaus Reutlingen Band III).- Tadelloses Exemplar.‎

Referencia librero : 31334

‎OLTAIRE.‎

‎Candide automobiliste genevois.‎

‎Genève, Perret-Gentil 1968, 220x150mm, 123pages, broché sous jaquette. 1 des 90 exemplaires numérotés sur papier bouffant.‎

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Referencia librero : 4071

Livre Rare Book

Bouquinerie du Varis
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‎OLTRAMARE Georges & PORTA Maurice & FONJALLAZ René.‎

‎LAMOUR EN SUISSE ROMANDE.‎

‎Lausanne. René et ses amis. 1929. Grand in-8° broché. 162 pages. Mention de 4e mille. Envoi autographe signé de Georges Oltramare à Albert Rheinwald. Bon état.‎

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Artlink
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‎OLTRAMARE Georges.‎

‎DIVERTISSEMENTS.‎

‎Genève. Société dEditions Indépendantes. 1937. Grand in-8° broché. 148 pages. E.O. 1/800 sur vélin blanc. [7 Van Gelder / 45 Arches / 800 vélin]. Envoi autographe signé de Georges Oltramare. Très propre.‎

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‎OLTRAMARE Georges.‎

‎DIVERTISSEMENTS.‎

‎Genève. Société dEditions Indépendantes. 1937. Grand in-8° broché. 148 pages. E.O. 1/800 sur vélin blanc. [7 Van Gelder / 45 Arches / 800 vélin].‎

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‎OLTRAMARE Georges.‎

‎DON JUAN ou LA SOLITUDE.‎

‎Les Beaux Livres de «LEdition Indépendante». 1937. In-4 broché. Couverture rempliée. 139 pages. E.O. 1/190 de base sur vergé. [8 hollande Van Gelder / 48 vergé dArches / 190 vergé]. Très propre.‎

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‎OLTRAMARE Georges.‎

‎LE MARI CLAIRVOYANT. Comédie en un acte.‎

‎Avant-propos sur linterprétation par Paul Nivoix. Réflexions sur la mise en scène par lauteur. Troyes. Editions de lEst Dramatique. 1931. In-8° broché. 46 pages. E.O. Envoi autographe signé de Georges Oltramare. Très propre.‎

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‎OLTRAMARE Georges.‎

‎LE RAT DHÔTEL.‎

‎Comédie en 5 actes. Genève. Imprimerie du Journal de Genève (sous couverture de relais de A. Ciana, éditeur). 1920. Grand in-8° broché. 39 pages. E.O. Bon état.‎

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‎OLTRAMARE Georges.‎

‎UN PAMPHLÉTAIRE, UN PAMPHLET. «Deux conférences».‎

‎Genève. Editions de la Petite Fusterie. 1925. Plaquette in-12 brochée. Portrait de Georges Oltramare par B. Petrovic en frontispice. 62 pages. E.O. Bel exemplaire. Rare.‎

‎Franco de port pour la France par MONDIAL RELAY dés 20 euros pour les ouvrages modernes . Paiement immédiat par Paypal . Chèques et virement acceptés. Votre Libraire vous accompagne dans toutes les étapes de vos achats. Achat et déplacement France Suisse.‎

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‎OMAR CHAJJAM von Neschapur‎

‎Ruba'ijat. In deutsche Verse übertragen von G. D. GRIBBLE. Mit Buchschmuck von Marcus BEHMER. Nachwort von Franz BLEI.‎

‎Leipzig, Insel 1907. 122 S., 1 Bl. Ornamentaler Doppeltitel, Initialen u. Einbandentwurf von M. Behmer. Titel in Grün, Gold u. Schwarz, Initialen in Grün, gedruckt von O. von Holten, Berlin. Orig.-Pappband, farb. Kopfschnitt, sonst unbeschnitten. Kapitale etwas eingerissen u. bestoßen. Sarkowski 1214; Schauer II,45.- Erste Ausgabe mit den Illustration von Marcus Behmer. Die Übertragung des Textes folgt der englischen Ausgbe von Edward Fitzgerald.‎

Referencia librero : EEZZ3533

‎Omar Khayyam‎

‎Rubaiyat‎

‎George Harrap, London. Leder Gut‎

‎Text Englisch. Ohne Jahr, ca. 1900. Kalbsledereinband blindgeprägt, mit Jugendstil-Frontornament, minimale Abriebspuren. Vergoldeter Kopfschnitt, 96 paginierte Seiten mit farbigem Frontispiz. Buchschnitt nicht ebarbiert. Einleitung von A.E.S.. Jede Textseite mit delikater Rebornamenteinrahmung. Ein exquisites Bändchen in purem Jugenstil, insgesamt durchaus ordentlicher Zustand.++++An charming booklet, calf-leather-bound, minor rubbing on spine, solid, gilded top-edge.Introduction by A.E.S., 96 paginated pages each one with delicate wine grapes ornament in purest art nouveau style, altogether fair condition for this exquisite collection of Omar Khayyam's beautiful poems.++++8 x 14 Cm, 0,1 kg.‎

Referencia librero : 019928

Antiquariat.de

Antiquariat Clement
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€ 150.00 Comprar

‎OMAR KHAYYAM‎

‎Rubaiyat of: Omar Khayyam. The Astronomer Poet of Persia: Done Into English by Edward Fitzgerald.‎

‎Edinburgh and London. R. Grant & Son (and) R. Brimley Johnson. Eleventh Thousand MDCCCCIII (1903). 27, (2) pages. Original brown leather binding with decorative, gilt stamped title and illustration. (A little used. Private dedication on the first page). 19x10 cm‎

Referencia librero : 103056

‎Omar Khayyam; Rendered Into English Verse By Edward Fitzgerald, Edited By G. F. Maine‎

‎Rubaiyat of Omar Khayyam‎

‎Collins, London, Glasgow 1947. Leder Solide, Ordentlich‎

‎Text Englisch. Ganzleder-Einband mit goldgeprägtem, montierten Titelschildchen und Rückenschildchen, Ecken leicht abgerieben, Lichtschaden besonders am Rücken, rundum Goldschnitt, 221 paginierte Seiten, Vorwort (Introduction) von Laurence Housman, 12 ganzseitige Farbillustrationen im Art Déco-Stil, wissenschaftlicher Apparat zur weltbekannten, persischen Dichtung. Solide und ordentlich. Omar Khayyam oder Umar Khayyam (geb. um 1048 in Nischapur, Provinz Chorasan; gest. 1123), persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter. Edward Fitzgerald (1809 - 1883), britischer Schriftsteller und Übersetzer. Berühmtheit erlangte er durch seine erste englischsprachige Übersetzung der Rubaiyats (Vierzeiler) von Omar Khayyam, die einen bedeutenden Einfluss auf die spätviktorianische und edwardianische Dichtung hatte und zu einem allgemeinen Interesse an der persischen Literatur in Großbritannien beitrug (aus: Wikipedia). The world known poems of Omar Khayyam, full leather bound with gilded title and spine, gilded edges, 12 beautiful illustrations in colour,small wear marks including slight damage through light-exposure. 18 x 24 Cm. O,8 Kg.‎

Referencia librero : 015249

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Antiquariat Clement
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‎Omero.‎

‎ILIADE. Disegni e incisioni originali di Alberto Donini.‎

‎(Codice EK/0476) Folio XX-472(4) pp. Imponente volume, di dimensioni extra (51,5x37,5 cm). Sontuosa edizione d'arte illustrata da Alberto Donini: 24 testate in rosso e 12 tavole. Tiratura limitata a 160 esemplari numerati, il nostro è il n. 42. Prefazione di Jean Giono. Testo composto in carattere "Comenius" disegnato da Herman Zapf per la Berthold di Berlino, impresso su carta appositamente allestita con la filigrana dell'editore dalle cartiere Magnani di Pescia. Grandi margini non rifilati. Raffinata legatura opera di Daniele Chiodi, in vera pelle color miele (taglio unico, senza giunte) con nervi, titolo e fregi impressi a caldo al dorso. Tre nastrini segnapagina. Incluse 7 delle 12 tavole della suite, impresse su carta Magnai di Pescia, in litografia e acquatinta, firmate e numerate dall'artista, con timbro a secco dell'editore, nella cartella editoriale. Ottimo stato. TUTTE LE FOTO VISIBILI SU INTERNET. ~~~ SPEDIZIONE IN ITALIA SEMPRE TRACCIATA‎

‎Omont H.‎

‎Extraits des mémoriaux de la Chambre des Comptes de Paris. Notice du ms. 5870 de la collection Leber à la bibliothèque de Rouen‎

‎Société de l'histoire de Paris Plaquette 1887 Plaquette in-8 (24*16), dos broché, 12pp., extrait du Bulletin de la Société de l'histoire de Paris et de l'Ille de France, 1887, pp; 48-57, tirage à part de 50 exemplaires ; rousseurs, bon état. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

Referencia librero : pf124

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Abraxas-Libris
Bécherel France Francia França France
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‎Ondaatje, Michael‎

‎Der letzte Ritt von Billy the Kid. Aus dem Englischen von Werner Herzog. Mit Holzschnitten von Stefan Schilling.‎

‎Frankfurt a M./Wien/Zürich, Büchergilde Gutenberg 2004. 2004. 16 Bll., durchgehend illustriert mit mehrfarbigen Orig.-Flachdruckgraphiken und einem beiliegenden mehrfach gefalteten Farbholzschnitt. Orig.-Karton mit Orig.-Umschlag.‎

‎Erste Ausgabe.- (= Die Tollen Hefte Nr. 23).- Gutes Exemplar.‎

Referencia librero : 100108

‎ONGANIA Ferdinando‎

‎DAS BREVIER GRIMANI IN DER MARKUS-BIBLIOTHEK IN VENEDIG.‎

‎Ongania, Venezia, 1906. In-8, lussuosa legat. edit. in velluto rosso: al piatto anter. sono impresse (in metallo dorato) le armi gentilizie e l'effigie del doge Antonio Grimani, al piatto posteriore il leone di San Marco impresso a secco, astuccio edit. in cartoncino con legacci (lievi tracce d'uso), pp. 26, con 6 tavv. a colori e 110 in b.n. che riproducono una piccolissima parte delle miniature del Breviario, capolavoro dell'arte fiamminga. Ben conservato.‎

Referencia librero : 86777

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Libreria Malavasi
Milano Italy Italia Itália Italie
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