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‎Goethe johann wolfgang‎

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‎Dr. Faustus / Goethe / Faustforschung - Widmann, Georg Rudolf‎

‎D. Johannes Faustus. Reprint der Ausgabe von Hamburg 1599 / mit e. Nachw. von Gerd Wunder. [Hrsg. in Verbindung mit d. Histor. Verein für Württemberg. Franken u.d. Stadtarchiv Schwäbisch Hall]‎

‎Schwäbisch Hall : Mahl KG 1978. 721 S. in getr. Zählung ; 21 cm gebundene Ausgabe, Kunstleder, Kante am oberen Ende angeschabt, sonst guter Zustand‎

‎3 Teile in 1 Band: "Erster [und der ander, und der dritte]Theil Der Warhafftigen Historien von den grewlichen vnd abschewlichen Sünden und Lastern / auch von vielen wunderbarlichen vnd seltzamen ebentheuren: So D. Johannes Faustus Ein weitberuffener Schwartzkünstler vnd Ertzzäuberer / durch seine Schwartzkunst / biß an seinen erschrecklichen end hat getrieben. Mit nothwendigen Erinnerungen vnd schönen exempeln / menniglichem zur Lehr vnd Warnung außgestrichen vnd erklehret / Durch Georg Rudolff Widman. Gedruckt zu Hamburg / Anno 1599. Ex Officina Hermanni Molleri." Der Titel des 2. Teils: "..Darin erzehlet wirdt / wie er nach seiner wiederholten Teuffelischen verschreibung / sich mit dem Satan verheiratet / vnd an Keyserlichen vnd Fürstlichen Höfen / auch sonst viel wunderbarliche ebentheure vnd Schwartzkünstners possen getrieben hat." 3. Teil: "Darinn von seinem letzten Testament / Propheceyungen / Anfechtunngen / vnd erschrecklichem grewlichen ende vnd abschied aus dieser Weldt / warhafftige vnd außführliche Meldung geschiehet." Drei Teile in einem Band. Faksimiledruck der ersten Ausgabe in geringer Auflage; mit einem Nachwort von Gerd Wunder. Lit-Bio-G +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referencia librero : 4798

‎Goethe's Zeichnungen - Maisak, Petra und Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Johann Wolfgang Goethe, Zeichnungen. von Petra Maisak‎

‎Stuttgart : Reclam Verlag 1996. 325 S. : 206 z.T. farb. Abb.. ; 40 cm, mit Schutzumschlag Gewebe in Schuber, gebundene Ausgabe, Leinen, im Schuber, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand‎

‎Laden 315010422X +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referencia librero : 2860

‎Goethe / Friederike - Reik, Theodor‎

‎Warum verliess Goethe Friederike? : Eine psychoanalytische Monographie. Mit e. Vorw. von Hanna Gekle, Archiv der Edition Diskord‎

‎Tübingen : Ed. diskord 1990. 35 S., S. 400 - 537 ; 22 cm Originalverschweißt, Top Zustand, Kunststoff Einband, gebundene Ausgabe, Exemplar in sehr guten Erhaltungszustand‎

‎Psych. 2 3892955409 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referencia librero : 377

‎STEFFENS Henrik - MÖLLER Ingeborg‎

‎Henrik Steffens "Norges bortblaeste Laurbaerblad". (Widmungsexemplar).‎

‎Oslo. Gyldendal Norsk Forlag. 1948. 198, (1) Seiten u. zahlreiche Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Original-Halbleinwand-Einband mit vergoldetem Rückentitel. Gutes Exemplar! 22x14 cm‎

‎* Erste Ausgabe. Sehr selten! Widmungsexemplar! Dedication by the Author. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Gerlind Zaiser og Dr. Hedwig Zaiser med med hjertelig hilsen fra Ingeblorg Möller Juni 1955". Beiliegend: "Antroposofisk Selskap i Norge. Meddelelser Til Medlemmene. Mai 1954" (20 Seiten. Gebrauchsspuren).‎

Referencia librero : 5017

‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Reise-, Zerstreuungs- und Trostbüchlein. Reprint des Originals. Mit Begleittext und Katalog von Gerhard Femmel.‎

‎Leipzig, Insel-Verlag, 1985. Quer Kl.-8°. (2),88 Blatt, mit jeweils einer Abbildung einer Zeichnung Goethes. 57,(3) S. Orig.-Pappband bzw. Orig.-Kartinage, im Schuber. [6 Warenabbildungen]‎

‎Sarkowski 603. - Schuber an Kapitalen, Ecken und Kanten etwas bestoßen; Einband gering berieben; ansonsten schönes Exemplar.‎

Referencia librero : 21645

‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Band 11. Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft. Hrsg. von Max Hecker.‎

‎Weimar; Vlg. der Goethe-Gesellschaft, 1925. VII; 411 S.; 23 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Seitenschnitt etwas fleckig. - In Frakturschrift. - INHALT : Gustav Roethe Goethe. Zum 28. Aug. 1924; Hans Wahl Aus der Frühzeit der Freundschaft Goethes und Karl Augusts; Rudolf Honegger Goethe und Hegel; Walther Schleicher Ein unbekannter Brief Karl Augusts an Goethe; Fritz Brüggemann Goethes 'Egmont', die Tragödie des versagenden Bürgertums; Max Hecker Vier unbekannte Briefe des Malers Peter Cornelius an Goethe; Otto Fiebinger Dreizehn Briefe Wielands, zumeist an Luise von Goechhausen // (u.a.)‎

Referencia librero : 1073477

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Band 16. Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft. Hrsg. von Max Hecker.‎

‎Weimar; Vlg. der Goethe-Gesellschaft, 1930. IV; 337 S.; 23 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex. - In Frakturschrift. - INHALT : Werner Schultz Wilhelm v. Humboldt und der Faustische Mensch; Oswald Dammann Goethe und Christian Friedrich Schlosser; Paul Müllensiefen Die Französische Revolution und Napoleon in Goethes Weltanschauung; Max Schaumburg Sieben unbekannte Briefe des grafen Reinhard an Goethe; Hans Wahl Goethes Dornburg; Franz Schallehn Ursprung und Entstehung der Elegie 'Alexis und Dora' // (u.a.)‎

Referencia librero : 1073476

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‎Goethe - Hoyer, Walter‎

‎La Vie de Goethe en Images.‎

‎Edition Leipzig, 1963. Mit zahlr. Abb. auf Tafelseiten, gebundene Ausgabe.‎

‎Gutes Ex., Vorsatz gestempelt. - In französischer Sprache. -‎

Referencia librero : 912470

‎Hölscher-Lohmeyer, Dorothea‎

‎Johann Wolfgang Goethe. Erw. Fassung aus Band 4. Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache. Hrsg. v. Walther Killy.‎

‎Bertelsmann Lexikon Vlg., 1989. 64 S.; Illustr.; 24 cm. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Ex. etwas beschädigt (Umschlag mit Fehlstelle; u. einige Seiten mit "Mäusefraß". - Titelblatt mit monogrammierter SIGNATUR von Dorothea Hölscher-Lohmeyer. // ... Da die öffentlichen Schulen in keinem guten Ansehen standen, übernahm der Vater Goethe selbst den Elementarunterricht und führte auch die Kinder noch selber ins Italienische ein, das ihm geläufig war. Wenig später überließ er die Unterrichtung in den naturwissenschaftlichen Fächern und in der Mathematik sowie im Lateinischen und Griechischen, Französischen, Englischen und schließlich auch Hebräischen eigenen Lehrern. Aus dem frühen Latein- und Griechischunterricht hat sich ein Aufgabenheft mit den "Labores juveniles" des Acht- bis Zehnjährigen erhalten, darunter Übersetzungstexte ins Lateinische, die, für Frankfurter Primaner be-stimmt, von dem Neunjährigen ohne weiteres übersetzt wurden. Bald langweilten den schnell begreifenden Schüler die Übungstexte aus den verschiedenen Sprachgrammatiken und er erfand einen Roman von sieben sich trennenden Geschwistern, die sich aber ihre "Zustände und Empfindungen" (Dichtung und Wahrheit / 4; zitiert DuW) auch weiterhin, auf deutsch und lateinisch, griechisch und englisch, französisch und italienisch mitzuteilen wünschten. Unter den Nachrichten waren auch solche in Judendeutsch, durch das sich das jüngste "Nestquak-kelchen" verständlich machte, denn auch mit dem Jiddischen war der junge Goethe vertraut; eine von ihm in früher Zeit verfaßte Judenpredigt hat sich erhalten. Während er den Zeichenunterricht beim Kupferstecher Johann Michael Eben (1716-1761) schon mit neun Jahren begonnen hatte, setzte der Klavierunterricht, wie der im Reiten und Fechten, erst 1763 beim Vierzehnjährigen ein. Daß bei all diesen Lehrstunden die Unterweisung in der Religion nicht zu kurz kam, war selbstverständlich. Tägliches Erzählen und Lesen der biblischen Geschichten war im Hause des streng lutherisch denkenden Rats und der pietistisch frommen Rätin ebenso der Brauch wie der allsonntägliche Kirchgang in die Katharinenkirche, ? (S. 8)‎

Referencia librero : 1083928

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‎Grumach, Ernst und Inge Jensen (Bearb.)‎

‎Goethe. Urfaust. Faust - ein Fragment. Faust - der Tragödie erster Theil (Paralleldruck). Werke Goethes; Ergänzungsband 3.‎

‎Akademie Vlg., berlin, 1958. 261 S., qu.-21 cm. Beilage: 1 Faltblatt / Text. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Einband berieben; Schnitt etwas wasserrandig. - Vielfachen Wünschen folgend, die besonders auf der Tagung des Instituts für deutsche Sprache und Literatur im Juli 1956 an uns herangetragen wurden, haben wir uns entschlossen, den 1954 von uns herausgegebenen Paralleldruck von Urfaust und Fragment (= Faust Band 1) durch einen synoptischen Druck der drei ältesten Faustfassungen zu ergänzen, der den seit Jahrzehnten vergriffenen Paralleldruck von Hans Lebede (Berlin 1912) ersetzen soll. Der Text der ersten und zweiten Kolumne, Urfaust und Fragment, stimmt mit dem des Paralleldrucks von 1954 überein. Ebenso folgt der Text der dritten Kolumne dem gleichzeitig erscheinenden Einzeldruck von Faust I (= Faust Band 2), doch sind folgende Abweichungen zu beachten: Während im Einzeldruck die Fehler des Cottaschen Erstdrucks von 1808 (A) berichtigt und die auf Goethe zurückgehenden Änderungen der späteren Drucke (BBa und C) berücksichtigt werden, mußten im Paralleldruck alle Lesarten, die mit Urfaust bzw. Fragment übereinstimmen und auf gemeinsame Vorlagen zurückgehen können, beibehalten werden. Parallel- und Einzeldruck weichen daher ? voneinander ab. (Nachwort)‎

Referencia librero : 1069597

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‎Weineck, Ernst‎

‎Goethes pädagogische Gedanken in "Dichtung und Wahrheit". Inaugural-Dissertation. Philosophische Fakultät; Univ. Leipzig.‎

‎Noske, 1911. VI; 71 S.; 8°. Fadengehefteter Originalpappband.‎

‎Gutes Ex.; Rücken mit kl. Fehlstelle. - INHALT : Einleitung -- "Goethe als Erzieher" innerhalb der pädagogischen Literatur -- "Dichtung und Wahrheit" als Erziehungsbuch -- Individualität und Erziehung -- Erziehung im weiteren und engeren Sinne -- Erziehung durch das Leben und Erziehung im engeren Sinne -- Der tätige Mensch -- Die Erziehung zum tätigen Menschen -- Das Sittliche -- Das Religiöse -- Das Ästhetische -- Die Vollendung der Erziehung im engeren Sinne durch die Erkenntnis -- Erziehung im engsten Sinne -- Goethe als Pädagog und Einwirkungen auf seine erzieherischen Anschauungen -- Goethe als Pädagog und Psycholog -- Äußere Einflüsse auf Goethes pädagogische Gedanken -- Erziehung und Unterricht -- Anforderungen an die Erzieher -- Vorzüge und Schranken der häuslichen Erziehung -- Vorzüge und Schranken der Schule -- Die Erziehung nach dem Grundsatz des Naturgemäßen Der Unterricht nach dem Grundsatz des Naturgemäßen Normierende und beschränkende Erziehungsgedanken -- Individuelle oder harmonische Ausbildung der -- Jugend - Die einzelnen Unterrichtsfächer Goethes Gedanken über individuelle oder harmonische Ausbildung -- Der Religionsunterricht -- Die Sprachen -- Geschichte und Geographie -- Mathematik und Naturwissenschaften -- Musik- und Zeichenunterricht -- Ausbildung und Pflege des Körpers -- Verhältnis von "Dichtung und Wahrheit" zu den wichtigsten erzieherisch gerichteten Werken Goethes -- Sehluß Goethes erzieherische Bedeutung für die Gegenwart.‎

Referencia librero : 1054162

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‎Freitag, Egon‎

‎Goethes Alltags-Entdeckungen. Das Volk interessiert mich unendlich.‎

‎Leipzig : Ed. Leipzig, 1994. 202 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - ALLTAG DES DEUTSCHEN VOLKES: Der Zustand des Landmanns ist kläglich Bauern in Thüringen -- Die armen Maulwürfe von Ilmenau -- Von geschickten Handwerkern in Thüringen -- Die Strumpfwirker in Apolda -- Feurige Lustbarkeiten in Jena -- Bergwerke, Fabriken und schöne Damen in Sachsen -- Die Beschäftigung so vieler Menschen war für mich höchst anziehend Zum Alltag in Hessen -- Beschränkter Markt, Kohl, Rüben, Zwiebeln -- Jetzt wird mein Haus gemalt, und dann heiß' ich's Hotel Vom Alltag der Gastwirte -- Jedes Bauernhaus mit Reben bis unters Dach Zum Alltag der Winzer an Rhein, Mosel und Neckar -- Sankt-Rochus-Fest zu Bingen. Am 16. August 1814 -- Kölnisches Karneval 1824 -- . Eine der wichtigsten und wunderbarsten Werktätigkeiten des menschlichen Kunstgeschickes Reise ins Unterelsaß und nach Lothringen im Sommer 1770 -- Eine liebevolle Anhänglichkeit an alte Verfassung, Sitte, Sprache, Tracht Ausflüge nach Sesenheim 1770/1771 -- Volkslieder aus den Kehlen der ältesten Mütterchens -- Von der unendlichen Fruchtbarkeit in Schwaben -- BÖHMEN: Fruchtbau -- Gern gedenk' ich auch einiger Bergleute und Steinarbeiter -- Handwerker und Handelsleute steigern ihre Preise von Zeit zu Zeit -- Die zarteste Handarbeit der Gebirgsbewohner -- Die höchst beschwerliche und sehr wichtige Kunst des Glasmachens -- ITALIEN: Betragen, Lebensart, Sitte und Wesen -- Alltag in der Biberrepublik -- Alltag in der Hauptstadt der Welt -- Der römische Karneval -- Lebensgenuß des Volks in und um Neapel -- Mist tut mehr Wunder als die Heiligen Sizilien eine Kornkammer Italiens -- Messina, der fürchterlichste Begriff einer zerstörten Stadt -- Wieder im Stein-und Wassernest Venedig -- Die zweite Italienreise und Pläne für eine dritte Reise -- FRANKREICH: Wie die Preußen beim Einmarsch ruhige und schuldlose Dörfer geplündert -- Arbeitsame, ordnungsliebende, genügsame Einwohner in Frankreich -- SCHWEIZ: Ein Schindel- und Steinhaufen mitten in der großen, herrlichen Natur -- Dörfer, Städtchen, Landhäuser, Weinberge und Sennhütten -- Die Charaktere, Sitten und Gebräuche der Menschen in diesen Gegenden. ISBN 3361004152‎

Referencia librero : 910125

‎Braun, Hermann und Michael Neubauer‎

‎Goethe in Böhmen.‎

‎Oberfränkische Verlagsanstalt; Hof, 1991. 144 S.; viele Illustr.; 30 cm. Fadengehefteter Originalpappband.‎

‎Gutes Ex. - Im Jahre 1785, 36 Jahre alt, betrat Goethe, der Vertraute, Freund und Gefährte des Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar, der Liebling des Weimarer Hofes, mehr berüchtigt als berühmt geworden durch den Roman "Werthers Leiden", erstmals böhmischen Boden. Achtunddreißig Jahre später - im Jahre 1823-, inzwischen 74 Jahre alt, als Minister geschätzt und geehrt, als Dichter auf dem Gipfel seines Ruhmes angelangt, war er zum letzten Mal in Böhmen. In dieser Zeitspanne von knapp 4 Jahrzehnten hat er dieses Land, sein "geliebtes Böhmen", in dem er - nach seinen eigenen Worten - "immer gern gewesen ist", siebzehnmal besucht. Zwölfmal (1785, 1786, 1795, 1806, 1807, 1808, 1810, 1811, 1812, 1818. 1819, 1820) hielt er sich allein in Karlsbad auf, dreimal in Marienbad (1821, 1822. 1823) und je einmal in Teplitz (1813) und im Riesengebirge (1790). Bis auf die letztgenannte Reise ins Riesengebirge, auf der er seinen Herzog ins Heerlager nach Schlesien begleitete, waren alle übrigen Reisen als Badereisen unternommen worden, versprach er sich doch durch die Anwendung heilsamer Bade- und Trinkkuren jeweils eine merkliche Linderung gewisser Leiden, von denen auch er zeitlebens nicht verschont geblieben war. Wir erinnern uns: Goethe hatte bereits während und nach seiner Leipziger Studentenzeit schwer unter den Folgen eines Blutsturzes zu leiden gehabt, von dem er sich nur langsam erholt hatte. In seinen Jünglings jähren scheinen sich dazu noch eine Art hypochondrischer Leiden eingestellt zu haben, und im Jahre 1785, nach zehnjähriger, nicht allzu anstrengender Tätigkeit am Weimarer Hof, machte er auf den Herzog den Eindruck eines völlig abgearbeiteten Mannes. Der Herzog verglich ihn damals mit einer Pflanze, die, in ein rauhes Klima versetzt, unter jedem schlechten Wetter zu leiden habe und lange Zeit benötige, um sich zu erholen. Als er aber in diesem Jahr erstmals und ernsthaft auch noch von schweren Nierensteinkoliken heimgesucht wurde, rieten ihm der Herzog und dessen Hofarzt Dr. Hufeland dringendst zu einer Kur in Karlsbad. Wie sehr er diese Kur nötig hatte und wie sehr er damals unter Anfällen gelitten haben mag, erhellt die Tatsache, daß er sich bereits bei der Anreise gezwungen sah, in Neustadt an der Orla acht Tage lang das Bett zu hüten, bevor er die Reise fortsetzen konnte. So hat er denn auch volle 13 Tage gebraucht, während er sonst für die Reiseroute über Jena - Hof - Asch - Eger, bei jeweils 2 oder 3 Zwischenübernachtungen, nur drei oder vier Tage benötigte. ? (S. 5) ISBN 3811209264‎

Referencia librero : 1070453

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‎Rogge, Iris‎

‎Die schöne weibliche Gestalt im dramatischen Werk Goethes. Übernahme und Umgestaltung des antiken Schönheitsideals. Europäische Hochschulschriften / Reihe 1 / Deutsche Sprache und Literatur Bd. 1743.‎

‎Frankfurt, Bern: Lang, 2000. 440 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das antike Schönheitsideal in der Vermittlung Winckelmanns und Lessings als theoretische Grundlage der ästhetischen Anschauung Goethes: Antikebild und Schönheitsideal Winckelmanns und sein Entwurf einer Ästhetik der griechischen Plastik -- Kritischer Beitrag Lessings zur Abgrenzung der Dichtung von der bildenden Kunst und Entwicklung eines differenzierten Schönheitsbegriffs -- Kunsttheoretische Beiträge und ästhetische Reflexionen Goethes in Anknüpfung an die Thesen Lessings und Weiterführung der Gedanken Winckelmanns -- Die schönen weiblichen Gestalten der gräzisierenden Schauspiele Goethes im einzelnen: Proserpina, das reizende, liebliche, mit Blumen spielende Götterkind, in dem Monodrama Proserpina'. Eine schöne mädchenhafte Gestalt und ihr Schattenbild -- Iphigenie, die reine, hohe Seele, in dem Schauspiel Iphigenie auf Tauris: Milde in menschlicher Gestalt -- vor düsterem Hintergrund -- Die Prinzessin, das Urbild jeder Tugend, jeder Schöne, und Leonore Sanvitale, die verschmitzte, kleine Mittlerin, in dem Schauspiel Torquato Tasso: Hohe Schönheit und Grazie -- Nausikaa, die schönste Heldentochter, in dem Dramenfrag-ment Nausikaa: Konturen einer schönen weiblichen Gestalt inmitten einer idealen Landschaft -- Eugenie, die Treffliche aus edlem Blut, in dem Trauerspiel: Die natürliche Tochter und ihre Tragik -- Pandora, allschönst und allbegabtest, in dem Festspiel Pandora. Schönheit in Jugend-, in Frauengestalt und ihr Nachbild -- Helena, Sinnbild der höchsten Schönheit, in Faust. Der Tragödie zweiter Teil: Die einzigste Gestalt und ihre wiederholte Spiegelung -- Der Triumph der Galatea, der Gestalt aller Gestalten, als Höhepunkt des Meeresfestes im Faust II -- Inszenierungen als Beispiel für die Vermittlung antiker Schönheit im Theater zu Goethes Zeiten und heute: Von den schönen weiblichen Gestalten im dramatischen Werk Goethes zur Umsetzung auf der Bühne -- Zur Neuinszenierung der Proserpina am Weimarer Theater 1815 als Gesamtkunstwerk -- Die Uraufführung der Iphigenie 1779 in Weimar als gräzisierendes Schauspiel -- Die schönen weiblichen Gestalten des Faust II in der Stuttgarter Inszenierung Claus Peymanns von 1977 und in der Aufführung in Köln 1977 unter der Regie Hansgünther Heymes. ISBN 9783631359242‎

Referencia librero : 1125661

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‎"Das ist keine Erfahrung, das ist eine Idee". 20. Juli 1794. Den Autoren und Freunden unseres Hauses ... 1977/1978.‎

‎Walter de Gruyter; Berlin; NY. 20 S.; Illustr.; 20 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - Titelblatt mit Signaturen. - Inhalt: Goethes erste Bekanntnschaft mit Schiller; Goethe: Glückliches Ereignis; Goethes Metamorphose der Pflanzen / u.a.‎

Referencia librero : 1080961

‎Rothe, Wolfgang‎

‎Goethe, der Pazifist : zwischen Kriegsfurcht und Friedenshoffnung. Kleine Reihe V & R ; 4002.‎

‎Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1998. 142 S. ; 19 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - INHALT : Vorbemerkung --- Goethes militärische Lehrjahre (1775 bis 1787) --- Kriegskommissar Goethe - Erste Drohung eines Orlogs - Der Kriegsheld und das Volk - Iphigenie, Utopie des Friedens --- Grande Révolution (1789 bis 1794) --- Der Feldzug in Nordfrankreich - Furcht vor Revolutionsimport - Kommt ein innerer Krieg? --- Friede des klassischen Weimar? (1795 bis 1805) --- Die politischen Dioskuren - Flüchtlingsstreit im Schloß - Ein Soldatenkaiser als Allherrscher - Vorahnung der Katastrophe Preußens --- Kriegstheater in Deutschland (1806 bis 1813) --- Mars in Weimar - Jahre der Okkupation - Der erste Befreiungskrieg --- Napoleon: "Held" oder "Dämon des Krieges"? (1814/1815) Krieg und Friede im "West-Östlichen Divan" - Goethes Widerruf - Untergang eines Welteroberers --- Östliche Despoten, westliche Liberale (1815 bis 1819) --- Kriegsfürsten des alten Asien - Radikalismus als Herrschaftsperversion - Pressekrieg in Jena --- Scheinfriede: Die Ära der Restauration (1820 bis 1832) --- Feldherr Faust - Die Julirevolution 1830 - Die Schlacht der zwei Kaiser - Goethes letzte politische Lektüre --- Anmerkungen. ISBN 9783525340028‎

Referencia librero : 1082025

‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Band 9. Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft. Hrsg. von Hans G. Gräf.‎

‎Weimar; Vlg. der Goethe-Gesellschaft, 1922. IV; 368 S.; 23 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Einband geringfügig berieben u. gering fleckig; Seiten leicht gebräunt. - In Frakturschrift. - INHALT : Oswald Marcuse Goethe als Rechtsbildner; G. v. Graevenitz Goethes Bestrebungen für deutsche Kultur; Karl Alt Zur Datierung einiger Faust-Szenen 1797 bis 1801; R. Ornstein Goethes Totenfeier und der erste "Faust" in Wien; W. Deetjen Ein Nachspiel zum 'Götz von berlichingen'; Gustav Roethe Der Ausgang des "Tasso"; E. Arens Goethe im Lahn-Tal und im Lande nassau / (u.a.m.)‎

Referencia librero : 1073192

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‎Artinger, Kai (Hrsg.)‎

‎Diesseits und jenseits von Arkadien. Goethe und Grass als Landschaftszeichner. Günter-Grass-Haus, Forum für Literatur und Bildende Kunst, 3. April bis 31. Mai 2004 , Goethe-Nationalmuseum, 26. August bis 30. September 2004.‎

‎Göttingen : Steidl, 2004. 133 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. - Broschiert.‎

‎Sehr gut erhalten. - Hans Wißkirchen, Ernst-Gerhard Güse Vorwort -- Kai Artinger Die Bildkünstler Goethe und Grass - eine kurze Einführung -- Gabriele Merkes Vom Verlust eines qualitativen Naturerlebens - Die Zeichnungen zu "Totes Holz" -- Johann Wolfgang Goethe Amor als Landschaftsmaler -- Günter Grass Politische Landschaft -- Margarete Oppel Goethe als Zeichner - Zwischen Profession und Dilettantismus -- Kai Artinger Jenseits von Arkadien - Landschaftszeichnungen im bildkünstlerischen Werk von Günter Grass -- Kai Artinger Der gekreuzigte Wald - Betrachtungen zu Grass' Triptychon in der Lübecker Marienkirche -- "Die in sich geschlossene Idylle nehme ich wahr im Verhältnis zu ihrer Gefährdung" Günter Grass im Gespräch mit Kai Artinger, Hans Wißkirchen und Daniela Hermes. ISBN 3882439874‎

Referencia librero : 933576

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‎Böhme, Günther‎

‎Goethe. Naturwissenschaft, Humanismus, Bildung. Ein Versuch über die Gegenwart klassischer Bildung.‎

‎Frankfurt am Main: Lang, 1991. 214 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vorbemerkung 7 I. Pädagogische Ambivalenzen 9 II. Geist, Natur und gegenständliches Denken 51 HI. Ästhetik und das Abenteuer der Vernunft 97 IV. Klassisches Maß und moderne Form 119 V. Weltfrömmigkeit und reine Lehre 151 VI. Ende einer Epoche und neuer Anfang 167 VII. Bildung in schwankender Zeit 185 Literatu Dieser pädagogisch-bildungsphilosophische Beitrag zum Verständnis Goethes unterscheidet sich von anderen Versuchen dadurch, daß er zeigt, wie zwiespältig und widersprüchlich das Verhältnis Goethes zur Pädagogik war. Daher geben auch seine Bildungsromane kein Fundament ab für einen Bildungsbegriff, der für unsere Gegenwart tauglich ist. Dagegen ist sein naturwissenschaftliches Verständnis von höchster Aktualität, und die von ihm als Naturforscher entwickelten Begriffe und Anschauungen sind geeignet, unser gestörtes Verhältnis zur Natur wieder zu verbessern. Die vorliegende Studie widmet daher den naturwissenschaftlichen Schriften Goethes besondere Aufmerksamkeit. Daneben sind es die kunsttheoretischen und autobiographischen Äußerungen Goethes, die zur Formulierung eines aktuellen Bildungsbegriffs herangezogen werden. Die viel zu wenig beachtete Beziehung Goethes zu Dante rundet das Bild des Goetheschen Humanismus ab. ISBN 9783631431061‎

Referencia librero : 1089004

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‎Geiger, Ludwig (Hg.)‎

‎Goethe-Jahrbuch. Siebzehnter Band. Mit dem elften Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft.‎

‎Frankf./M. Rütten u. Loening, 1896. VII, 318 S., 40 S., 70 S. Originalleinen.‎

‎Betrachtungen über ein dem Dichter Goethe in seiner Vaterstadt zu errichtendes Denkmal Herausgegeben von J. WÄHLE -- Ueber Kunst und Handwerk Herausgegeben von O. HARNACK -- Ueber die Gegenstände der bildenden Kunst. Herausgegeben von O. HARNACK -- Ueber strenge Urtheile. Herausgegeben von O. HARNACK -- Briefwechsel zwischen Brinckmann und Goethe. Nebst einem Briefe Brinckmanns an Karoline von Wolzogen. Herausgegeben von ALBERT LEITZMANN -- Briefe Fr. Tiecks an Goethe Herausgegeben von LUDWIG GEIGER -- Zwei Briefe von Johann Heinrich Voss an Goethe. Herausgegeben von HANS GERHARD GRAF -- Besuch des Freiherrn Ludwig Löw von und zu Steinfurt bei Goethe am October des Jahres 18 Von FRIEDR. OTTO -- HANS GERHARD GRAF, Heinrich Voss der Jüngere und sein Verhältniss zu Goethe und Schiller -- RICHARD MEYER, J. P. Eckermann -- GEORG WITKOWSKI, Der Erdgeist im Faust, Gespräch zweier Goethefreunde -- JOSEF STRZYGOWSKI, Leonardos-Abendmahl und Goethes Deutung -- SCHIPPER, Ueber Goethes Sonette -- MAX FRIEDLAENDER, Goethes Gedichte in der Musik -- VEIT VALENTIN, Frankfurter Maler im Goethe-Hause zu Frankfurt -- Zur Chronologie des" ersten Paralipomenon zu Goethes Faust Von EUGEN MANNING -- Die mittelalterliche Ritterburg im Theil, Act II Von A. BAUMEISTER -- Höchst. Von A. BAUMEISTER -- Der Kampf mit dem Meere in Goethes zweitem Faust. Von RUDOLF FÜRST -- Zum historischen Faust. Von H. HEIDENHEIMER -- Zur Entstehungsgeschichte von Goethes Singspiel "Erwin und Elmire". Von W. MARTINSEN -- Zur letzten Kleidung Egmonts. Von THEODOR DISTEL -- Zum Epimenides. Von OTTOKAR LORENZ -- Berlin und die Xenieb. Von LUDWIG GEIGER -- Die schwimmenden Inseln im Megaprazon. Von BERNHARD SEUFFERT -- J. M. Tesdorpf. Von LUDWIG FRÄNKEL -- Zu Goethes Briefen an Schadow. Von LUDWIG GEIGER -- Ungedrucktes aus Autographencatalogen. Von LUDWIG GEIGER -- J. G. Schlosser über Goethe. Von CARL SCHÜDDEKOPF -- Karl Matthaei über seinen Besuch bei Goethe Von HEINRICH FUNCK -- Maria Mnioch und ihre Urtheile über deutsche Dichter, besonders Goethe. Von DANIEL JACOBY -- Stegmayer an Goethe. Von LUDWIG GEIGER -- Goethe und die Wartburgfeier. Von ALFRED STERN -- Munk bei Goethe. Von LUDWIG GEIGER -- Eichstädts Gedächtnissrede auf Goethe. Von PAUL WEIZSÄCKER -- Eduard Mörike über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe. Von Rud. KRAUSS -- Aus Bauernfelds Tagebuch Von LUDWIG GEIGER -- Eckermann an eine Schauspielerin Von LUDWIG GEIGER.‎

Referencia librero : 1061423

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‎Greve, Gisela (Hg.)‎

‎Goethe, Die Wahlverwandtschaften.‎

‎Tübingen: Ed. diskord, 1999. 126 S. Broschiert.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Klaus Heinrich, "Das Bewußtsein ist keine hinlängliche Waffe" Zur Faszination der Wahlverwandtschaften heute -- Inge Stephan, "Schatten, die einander gegenüberstehen" Das Scheitern familialer Genealogien in Goethes Wahlverwandtschaften -- Hermann Beland, "Und doch läßt sich die Gegenwart ihr ungeheures Recht nicht rauben". Zur Problematik eines zentralen Symbols in Goethes Wahlverwandtschaften -- Hartmut Böhme, "Kein wahrer Prophet". Die Zeichen und das Nicht-Menschliche in Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften. ISBN 3892956693‎

Referencia librero : 903175

‎Eckermann, Johann Peter‎

‎Aphorismen. Hrsg. von Sander L. Gilman / Philologische Studien und Quellen ; H. 111.‎

‎Berlin : E. Schmidt, 1984. 98 S. ; 21 cm; kart.‎

‎Sehr gutes Ex. - SEHR SELTEN. - INHALT : Einleitung --- Aphorismen --- Nr. 1 - 392 --- Anhang I: Gnomische Gedichte --- Nr. 393 -450 --- Anhang II: J. P. Eckermann, "Nachahmung." --- Quellen --- Anmerkungen --- Namenregister. // ... Augenscheinlich gründete sich Goethes Urteil über den Band, den der 31 Jahre alte ehemalige Student vorgelegt hatte, auf die Aphorismen, die das erste Kapitel bildeten. Abgesehen davon, daß die Thematik dieser Aphorismen dem alternden Dichter schmeicheln mußte, so dürfte er auch von ihrer Form beeindruckt gewesen sein, da er sie unter ihrem Gattungsnamen erwähnt. Denn der Aphorismus - im 18. Jahrhundert von Lichtenberg mit so viel Brillanz gestaltet - hatte sich hinentwickelt zum romantischen Fragment eines Friedrich Schlegel und Novalis. Der Verzicht auf den Begriff Aphorismus zugunsten von ,Fragment* stellt eine bewußte Reaktion der Romantiker gegen die in sich geschlossene und geordnete Welt der Klassik dar. Eckermanns Aphorismen kennzeichnen nun - auch wenn sie nicht vollständig zu den Modellen aus dem 18. Jahrhundert zurückkehren - den Versuch, diese Form als eine Art literarischer Kritik wieder aufleben zu lassen. Eckermann sucht, wie sein großes Vorbild Goethe, Zuflucht aus der politischen Wirklichkeit in einer bewußt unpolitischen Fortsetzung dieser Gattung. Im Gegensatz zu F. M. Klingers dreibändigen Betrachtungen und Gedanken (1803 - 1805) findet man bei Eckermann eine Form, die weitgehend Gerhard Neumanns Definition der klassischen Aphorismen entspricht: "Es wird zum Zentrum der Frage nach der Bedingung der Möglichkeit menschlicher Erkenntnis." Bei Eckermann wird dieses Zentrum auf die Welt des Textes (und noch enger auf die Welt des Goetheschen Textes) begrenzt. Eckermanns Texte - weder "Fragment" noch "politischer Aphorismus" - spiegeln seine Auseinandersetzung mit diesem ontologischen Hauptproblem der Klassik aber in einem bewußt begrenzten Zusammenhang. ... (S. 8) ISBN 9783503022236‎

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‎Frick, Werner (Hrsg.) u.a‎

‎Band 127. Goethe-Jahrbuch 2010. Im Auftrag des Vorstands der Goethe-Gesellschaft hrsg.‎

‎Wallstein Vlg.; Göttingen, 2010. 468 S.; 8°; kart.‎

‎Gutes Ex.; eine Ecke leicht bestoßen. - ISSN 0323-4207. - Vorwort - Symposium junger Goetheforscher - Stephan Pabst - Das Bild der Idylle. Goethes Kritik an Salomon Geßners Idyllen und ihre - Spuren im Werther-Roman - Sebastian Kaufmann - Der Dichter auf dem Gipfel der Welt. Goethes "Harzreise im Winter" als - poetologisches Gedicht - Marie Wokalek - Die Krise der Phantasie zwischen Kalokagathia und Vereinigungsphilosophie. - Zur Funktion Prinzessin Leonores in Goethes "Torquato Tasso" - Gerrit Brüning - Unglückliches Ereignis. Goethes Erfindung und sein Verhältnis zu Schiller - Lars Körten - "Wälzen und Rollen". Goethes jambische Trimeter - Julia S. Happ - Goethes Pandorengeschenke: "Gestalten Umgestalten" oder Metamorphosen - der Pandora - Abhandlungen - Dieter Borchmeyer - Goethe im Widerspiel von "Nationalitäts-Wahnsinn" und "ökumenischer - Internationalität". Stationen in der Geschichte der Goethe-Gesellschaft - Robert Krause - Die Architektur des Genies. Zu Goethes Essay " Von deutscher Baukunst" - Norbert Mecklenburg - "geistliche Mittel zu irdischen Zwecken". Goethes Projekt einer Tragödie - über Mohammed - Brigitte Kaute - Die durchgestrichene Aufklärung in Goethes "Iphigenie auf Tauris" - Nina Birkner - "Ein ganzer )Tasso(! Das ist doch was!" Zum Regietheater und zur Aktualität - des Künstlerdiskurses in Goethes "Torquato Tasso" - Hans Joachim Kreutzer - Die "Zauberflöte" in Weimar - Bettina Fröhlich - Sokratischer Heroismus und platonische Pietät. Goethes Platon-Rezeption - Rainer Hillenbrand - Klassische Mystik in Goethes "West-östlichem Divan" - Detlef Döring - Goethe und der Leipziger Kaufmann Wilhelm Gerhard. Zwei Weimarer Begegnungen in den Jahren 1814 und 1818 - Ill-Sun J00 - "natürlich und zugleich übernatürlich" - die Simultanität der Selbst- und - Fremdreferenz als Goethes Konzept von der Autonomie der Kunst - Peter Gülke - Christian August Vulpius - Umrisse eines Lebensbildes - Katerina Kroucheva - "nicht Goethe-reif, sondern Goethe-morsch". Abriss einer Begriffsgeschichte - Dokumentationen und Miszellen - Bettina Zschiedrich - "Falck wird mir heute zu Tische sehr angenehm seyn" - fünf unbekannte - Briefe Goethes an Johannes Daniel Falk - Siegfried Seifert - "Erfahrung, Betrachtung, Folgerung, durch Lebensereignisse verbunden". - Über das Generalregister zur Chronik "Goethes Leben von Tag zu Tag" - Franziska Schulz - Goethes Leser auf einen Klick. Die Aufnahme der Weimarer und Jenaer Ausleihbücher in eine Datenbank // u.a.m. ISBN 9783835309401‎

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‎Frick, Werner (Hrsg.) u.a‎

‎Band 125. Goethe-Jahrbuch 2008. Im Auftrag des Vorstands der Goethe-Gesellschaft hrsg.‎

‎Wallstein Vlg.; Göttingen, 2008. 476 S.; 8°; kart.‎

‎Gutes Ex. - ISSN 0323-4207. - Vorwort - Symposium junger Goetheforscher - Thomas Weitin - Dramatischer Stil im medialen Wandel. Goethes Anwaltsschriften als stilistisches Vorbild für den " Werther" - Cornelia Zumbusch - Poetische Immunität in Goethes "Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten" - Julia Scholl - Bekenntnisse des Ich. Zum Entwurf des Subjekts in Goethes doppeltem Bil-dungsroman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" - Martina Schuler - Die aufgehobene Novellistik: zweimal Wahlverwandtschaften - Matthias Buschmeier - Epos, Philologie, Roman. Wolf Friedrich Schlegel und ihre Bedeutung für - Goethes "Wanderjahre" - Anna Maria Arrighetti - Friedrich Gundolf Max Kommerell und die Verbindlichkeit des dichterischen - Wortes bei Goethe - Vorträge während der 80. Hauptversammlung - Olaf Breidbach - Gedanken zu Goethes Metamorphosenlehre - Peter Heusser - Goethes Verständnis von Naturwissenschaft - Shu Ching Ho - Knochenbau der Erde als Konstruktion der Welt. Zur Bedeutung der Geologie in "Wilhelm Meisters Wanderjahren" - Margrit Wyder - Goethes geologische Passionen: vom Alter der Erde - Günter Oesterle - Zwischen Dilettantismus und Professionalität. Goethes Gartenkunst - Karl Schawelka - Goethes erwanderte Farben - Jutta Müller-Tamm - Farben, Sonne, Finsternis. Von Goethe zu Adalbert Stifter - Abhandlungen - Beate Agnes Schmidt - Barockes Festspiel und poetische Innovation. Ernst Wilhelm Wolfs Musik - zu Goethes Maskenzug "Der Planetentanz" im Kontext Weimarer Casualdichtung - Rolf Selbmann - Kann uns Schillers Schädel den Bildungsroman erklären? Ein etwas anderer Zugang zu Goethes "Wilhelm Meister" - Thomas Nickol, Klaus-Jürgen Berg, Gunnar Berg - Goethes trübe Gläser und die "Beiträge zur Optik trüber Medien" von Gustav Mie - Kerrin Klinger, Matthias Müller Goethe und die Camera obscura - Dokumentationen und Miszellen - Norbert Klatt - Wer ist Herr Blackford? - Renate Müller-Krumbach - Ein unerkanntes Hackert-P orträt im Goethe-Nationalmuseum Weimar - Robert Seidel - Lithographische Anstalten - ein wiederaufgefundenes Autograph Goethes - Silke Henke - Goethes kleine Gedichte für den Weimarer Frauenverein - Stefaniya Ptashnyk - Das Goethe-Wörterbuch: ein Instrument der sprach-, kultur- und sozialgeschichtlichen Forschung - Rezensionen. ISBN 9783835305144‎

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‎Andresen, Matthies‎

‎Die Charaktere aus Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre bei Anton Rubinstein und Hugo Wolf : mit einer Analyse der Rezeptionsgeschichte der lyrischen Einlagen des Romans ; [mit CD].‎

‎Frankfurt, M. ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York, NY ; Oxford ; Wien : Lang, 2012. 243 S. ; 22 cm + 1 CD-ROM Pp.‎

‎Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung 13 -- 2. Literarische Rezeptionsgeschichte der Lieder und Gedichte 21 -- 2.1 Der Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller 23 -- 2.2 Christian Gottfried Körner, Wilhelm v. Humboldt und -- Ludwig F. Huber 27 -- 2.3 Die Philologen Karl Morgenstern und -- Johann Caspar Friedrich Manso 32 -- 2.4 Johann Gottfried Herder, Karl Ludwig von Knebel und -- Friedrich Heinrich Jacobi (Emkendorfer Kreis) 38 -- 2.5 Zeitschriften und Kuriosa 41 -- 2.6 Friedrich Schlegel 50 -- 2.7 Friedrich von Hardenberg (Novalis) 55 -- 2.8 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling 57 -- 2.9 Jean Paul 58 -- 2.10 Joseph Görres 61 -- 2.11 Die Folgezeit der Wanderjahre und ihr Einfluss -- a u f die Lehrjahre 62 -- 2.12 Heinrich Gustav Hothos hegelianische Sicht -- und Theodor Mündts jungdeutsche Antwort 65 -- 2.13 Bettina von Arnim 69 -- 2.14 Karl Rosenkranz 71 -- 2.15 Ferdinand Gregorevius und Georg Gottfried Gervinus 75 -- 2.16 Julian Schmidt 77 -- 2.17 Adolf Schöll 80 -- 2.18 Weitere Erwähnungen des Wilhelm Meister ab 1877 81 -- 2.19 Zusammenfassung der ausgelassenen oder gekürzten -- Textstellen in den gesammelten Dokumenten zur -- Wirkungsgeschichte des Wilhelm Meister bei Gille -- und Mandelkow 84 -- 2.20 Schlussbemerkung zur Rezeptionsgeschichte 86 -- 3. Darstellung der einzelnen Charaktere in Anton Rubinsteins -- Opus 91: Die Gedichte u n d das Requiem f ü r Mignon aus -- Goethe 's ? Wilhelm Meisters Lehrjahre" in Musik gesetzt -- von Anton Rubinstein 89 -- 3.1 Biographie Anton Rubinsteins 89 -- 3.2 Rubinsteins Kompositionen: Ein Überblick .. 92 -- 3.3 Die Gesänge des Harfners 101 -- 3.3.1 ?Was h ö r ' i c h draussen vor dem Thor" 102 -- 3.3.2 ?Wer nie sein Brod mit Thränen ass" 107 -- 3.3.3 ?Wer sich der Einsamkeit ergiebt" 111 -- 3.3.4 ?Ihm färbt der Morgensonne Licht" 114 -- 3.3.5 ?An die Thüren will ich schleichen" 117 -- 3.4 Das Duett des Harfners und Mignons: -- ?Nur wer die Sehnsucht kennt" 120 -- 3.5 Die Mignon - Lieder 125 -- 3.5.1 ?Kennst du das Land" 126 -- 3.5.2 ?Heiss mich nicht reden" 132 -- 3.5.3 ?So lasst mich scheinen bis ich werde" 135 -- 3.6 Das Requiem für Mignon: ?Wen bringt Ihr uns" 138 -- . 3.7. Das Spottlied: ?Ich armer Teufel, Herr Baron" 144 -- 3.8 Philines Lied ?Singet nicht in Trauertönen" 147 -- 3.9 Aurelies Lied ?Ich hatt' ihn einzig mir erkoren" 150 -- 3.10 Friedrichs Lied ?O ihr werdet Wunder sehen" 152 -- 4. Darstellung der verschiedenen Charaktere aus Wilhelm Meisters -- Lehrjahre in Hugo Wolfs Sämtliche Werke B a n d 3. Gedichte von -- J. W. v. Goethe f ü r eine Singstimme u n d Klavier 157 -- 4.1 Biographie Hugo Wolfs 157 -- 4.2 Kompositionen: Ein Überblick 158 -- 4.3 Gesänge des Harfenspielers 174 -- 4.3.1 Harfenspieler I - -- ?Wer sich der Einsamkeit ergibt" 175 -- 4.3.2 Harfenspieler I I - -- ?An die Türen will ich schleichen" 180 -- 4.3.3 Harfenspieler III - -- ?Wer nie sein Brot mit Tränen aß" 183 ISBN 9783631635049‎

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‎Frick, Werner (Hrsg.) u.a‎

‎Band 124. Goethe-Jahrbuch 2007. Im Auftrag des Vorstands der Goethe-Gesellschaft hrsg.‎

‎Wallstein Vlg.; Göttingen, 2007. 529 S.; 8°; kart.‎

‎Gutes Ex. - ISSN 0323-4207. - Vorwort - Rede des Präsidenten der Goethe-Gesellschaft zur Eröffnung der 80. Haupt-versammlung Dr. habil. Jochen Golz - Grußwort des Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen Dieter Althaus - Grußwort des Stadtkulturdirektors der Stadt Weimar Dr. Felix Leibrock - Vorträge während der 80. Hauptversammlung - Wolfgang Frühwald - "Denn wozu dient alle der Aufwand von Sonnen und Planeten und Monden [...]?". Bild und Erfahrung der Natur bei Goethe - Michael Mandelartz - Der "Bezug auf sich selbst". Zum systematischen Zusammenhang von Literatur und Wissenschaft bei Goethe - Holger Heibig - Der "Bezug auf sich selbst". Zu den erkenntnistheoretischen Implikationen - von Goethes Naturbegriff - Michael Jaeger - Kontemplation und Kolonisation der Natur. Klassische Überlieferung und - moderne Negation von Goethes Metamorphosedenken - Rüdiger Görner - Unter Zitronenblüten und Narren. Schwellen zwischen Natur und Gesellschaft in Goethes "Italienischer Reise" - Hee-Ju Kim - Ottilie muß sterben. Zum )Ungleichnis( zwischen chemischer und menschlicher Natur in Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften" - Larissa Polubojarinova - Der Naturdiskurs in den "Wahlverwandtschaften" - Yoshito Takahashi - Goethes Farbenlehre und die Identitätsphilosophie - Manfred Wenzel - Natur - Kunst - Geschichte. Goethes Farbenlehre als universale Weltschau - Martin Basfeld - Die vier Elemente in Goethes Witterungslehre - Gernot Böhme - "Mir läuft ein Schauer übern ganzen Leib" - das Wetter, die Witterungslehre und die Sprache der Gefühle - Karl Richter - Natur und Naturwissenschaft in Goethes Alterslyrik - Giovanni Sampaolo - Raum-Ordnung und Zeit-Bewegung. Gespaltene Naturerkenntnis in "Wilhelm Meisters Wanderjahren" - Manfred Osten - Dr. Faust - ein Auslaufmodell der Evolution? Goethes Tragödie und die Verheißungen der Lebenswissenschaften - Christian Helmreich - Theorie und Geschichte der Naturwissenschaft bei Goethe und Alexander - von Humboldt - Abhandlungen - Ehrhard Bahr - Unerschlossene Intertextualität: Macphersons "Ossian" und Goethes "Werther" - Alexander Kosenina - Es "ist also keine dichterische Erfindung": die Geschichte vom Bauernburschen in Goethes "Werther" und die Kriminalliteratur der Aufklärung - Klaus-Detlef Müller - Das Elend der Dichterexistenz: Goethes "Torquato Tasso" - Peter Philipp Riedl - "Wer darf ihn nennen?". Betrachtungen zum Topos des Unsagbaren in Goethes "Faust" // u.a.m. ISBN 9783835302457‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Goethe, Johann Wolfgang von: Goethes Werke; Bd. 10., Autobiographische Schriften. - Bd. 2. Textkrit. durchges. von Lieselotte Blumenthal u. Waltraud Loos. Kommentiert von Waltraud Loos u. Erich Trunz. 6., überarb. Aufl.‎

‎München : Beck, 1976. 755 S.; 19 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex. - Der 10. Band bringt das 14.- 20. Buch von ?Dichtung und Wahrheit". Eine Auswahl weiterer autobiographischer Schriften schließt sich an; sie versucht, dasjenige, was ähnlich lebendig und kunstvoll wie ?Dichtung und Wahrheit" erzählt ist, und das, was für Goethes vielseitiges Dasein besonders bezeichnend ist, herauszuheben. -Die Bearbeiterin der Texte, Lieselotte Blumenthal, geht bei dem 4. Teil von ?Dichtung und Wahrheit", den Goethe als Handschrift hinterließ, nicht auf den Eckermann-Riemerschen Druck zurück, sondern auf die Handschrift, ebenso bei den ?Biographischen Einzelheiten", die aus dem handschriftlichen Nachlaß stammen. ?Dichtung und Wahrheit" ist ... von Erich Trunz kommentiert. Er gibt ausführliche Wort- und Sacherläuterungen und vergleicht die Mitteilungen Goethes mit den der heutigen Forschung vorliegenden Quellen. Er begnügt sich jedoch nicht mit Einzelhinweisen, sondern erschließt die Autobiographie als Alterswerk und als Kunstwerk. - Die Anmerkungen zu den übrigen autobiographischen Schriften schrieb Waltraud Loos. Sie schließen vor allem die in diesen Texten sehr zahlreichen Anspielungen und Verweise auf historische Ereignisse in gründlichen Erläuterungen auf. -Eine Reihe ?Schemata und Entwürfe", herausgegeben von Lieselotte Blumenthal, sowie eine ausführliche Bibliographie runden den Band ab. (Verlagstext) ISBN 9783406062629‎

Referencia librero : 1132750

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‎Hörisch, Jochen‎

‎Gott, Geld und Glück : zur Logik d. Liebe in d. Bildungsromanen Goethes, Kellers u. Thomas Manns. Edition Suhrkamp ; 1180 = N.F., Bd. 180. 1. Aufl.‎

‎Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1983. 281 S. ; 18 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; Einband mit kl. Fleck. - EA. - INHALT : Liebe, Glück und glückliche Dichtungen - Schopenhauer über Philosophie und Liebe - Literaturwissenschaft als Medium der Verkennung von Literatur - Methode als Umweg - Fremder Blick der Bildungsromane auf die eigene Kultur - Selbstreferenz und Glück - Alterität, Liebe und Selbstheit - Glückliche Dichtungen - Glück als erfüllte Lücke - Anmerkungen zu Kapitel - Glück und Lücke in "Wilhelm Meisters Lehrjahre' - Sprachlose Sprachlichkeit des Glücks - Bewußtes und bewußtloses Glück - Narzißtische Narben - Zum Phänomen des Besetztseins - Die dritte Person - Die erfüllte Lücke -Der Einfall des Signifikanten - Der andere Schauplatz - Der Geist des toten Vaters - Das fehlende Subjekt - Delirien und Initiationen - Opferlogik - Die wunderbare und die kleine Familie - Mignon im Geisterreich - Rationalität als Morti-fikation - - Spiegelkabinett - Denkmal des Verdrängten - Fluchtimpulse und Reterritorialisierung - Mig-nons Mortifikation und Wilhelms Überleben - Schicksal und Charakter - Pleroma - Anmerkungen zu Kapitel - Achtzehnhundertsiebenundfünfzig - Künstlerischer Atheismus - Geld als Zauberstab - Zerfall der Klassik - Mißlingen der Kultur - Mortifikation der Erinnerung durch den Tausch - Anmerkungen zu Kapitel - Gott, Geld und verunglücktes Dasein im )Grünen Heinrich( - Träume aus der Deutung - Das profane Geheimnis der Identität - Geld und Geist - Das unmögliche Selbstgericht - Macht als Wahrheit des gerechten Tauschs - Nichtidentität von Arbeit und Kunst - Produktions- und Aneignungslogik - Hegel, Feuerbach, Keller - Glas und Glück - Der grüne Heinrich als Nachkomme Wilhelm Meisters - Einheitsbann und gedoppelte Mutter // (u.a.m.) ISBN 3518111809‎

Referencia librero : 1059639

‎Bunzel, Wolfgang‎

‎Poetik und Publikation. Goethes Veröffentlichungen in Musenalmanachen und literarischen Taschenbüchern. Kontext. Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte der Neuzeit 2.‎

‎Weimar, Köln, Wien: Böhlau, 1997. 318 S. Broschiert.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit ausführlicher Bibliographie! - Musenalmanache und literarische Taschenbücher waren neben den schöngeistigen Wochenschriften das wichtigste periodische Publikationsforum für die Literatur der Goethezeit. Fast alle Autoren nutzten die Gelegenheit, um in den kleinformatigen Jahrbüchern ihre bisher ungedruckten Texte erstmals bekannt zu machen. Auch Goethe veröffentlichte einen erheblichen Anteil seines literarischen Schaffens auf diesem Wege, darunter so bedeutende Werke wie die Venezianischen Epigramme, die Xenien, Herrmann und Dorothea, die Natürliche Tochter sowie Teile der Wanderjahre und des West-östlichen Divan. Die hier vorgelegte Analyse geht erstmals der Frage nach, unter welchen Gesichtspunkten Goethe seine Texte für den Abdruck auswählte und welche besondere Aussagedimension sie im Veröffentlichungskontext von Almanachen gewinnen. Unter diesem Blickwinkel erscheinen nicht nur die Werke, sondern auch Goethe selbst in einem neuen Licht: Der ?Olympier" von Weimar erweist sich als versierter Stratege im Literaturbetrieb seiner Zeit. ISBN 3412119954‎

Referencia librero : 905129

‎Loesche, Martin‎

‎Tod und Unsterblichkeit in Goethes Weltbild. 3.Aufl. Vortrag; Goethe-Gesellschaft.‎

‎Leipzig, 1944. 16 S., geheftet; 21 cm.‎

‎Gutes Ex.; Seiten etwas gebräunt. - ... Wir sagen also: wenn wir vom wirklichen Erleben sprechen, haben wir nicht nur an das zu denken, was wir mit unseren Sinnen als Außenwelt wahrnehmen, wir haben zum wirklichen Erleben die innnere Schau hinzuzurechnen. Dennoch, auch alle im inneren Erleben gewonnenen Ergebnisse scheinen Goethe nicht aus nachdenklichem Grübeln geboren. Alles, was in ihm Reflexion und Erinnern, inneres Erleben, Gefühl und lebenfördernder Wille war, wuchs ihm wie mühelos an seinem Umgang mit der Welt, an seiner Teilnahme am pulsierenden Leben, fast in einer naiven Schau sichtbarer Wirklichkeit. Wenn nun Goethe über den Tod nachdenkt, dann dringt es in ihn von da und von dort, und das Vielfältige eint sich in einem umfassenden Gedanken in jenem Weltallgefühl, mit dem er nach seinen eigenen Worten als ein lebendiger Geist in der ganzen Gotteswelt nichts als Wunder erblickt und heilige Gottesoffenbarung. Es eint sich dort, wird umgeschaffen. In Herman Grimms Goethebuch steht: "Soviel wir wissen, hat Goethe niemals etwas erlebt, das ihn vollständig hin-genommen hätte . . . Erlebnis und nachfolgende Reflexion muß bei ihm stets unterschieden werden. Wenn Goethe an Frau von Stein schreibt, getrennt von ihr, einsam, die Feder in der Hand, empfindet er heftiger als neben ihr. Erst indem er reflektiert, kommt die volle Leidenschaft zum Ausbruche. Wir haben gesehen, wie sein Verhältnis zu Lotte erst dann verständlich wird, wenn wir all seine Leidenschaft in die Stunden verlegen, wo er nicht bei ihr ist." Was haben wir also zu erwarten, wenn wir Goethe nach der Unsterblichkeit fragen? Die Antwort könnte jetzt heißen: wir erwarten mehr, als was uns der Idealist, der nur vom Innern schließt, und der Realist, der nur die äußere Erfahrung befragt, geben können. Wir erwarten einen an Erfahrung und Ideen gerechtfertigten Standpunkt. ? (S. 6)‎

Referencia librero : 1085641

‎Solms, Wilhelm‎

‎Interpretation als Textkritik. Zur Edition des West-osetlichen Divans. 1.Aufl.‎

‎Lothar Stiehm Vlg.; Heidelberg, 1974. 114 S.; 24 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - ? Die vorliegende Arbeit versteht sich als Herausforderung an die textkritische Theorie und als Anregung für künftige Editionen, insofern sie den Zusammenhang von Interpretation und Textgeschichte an einem poetischen Text zu begreifen und darzustellen sucht. Sie will damit der "objektiven", auf abstrakt-allgemeinen Grundsätzen beruhenden Textkritik nicht etwa die Interpretation als subjektive Meinung entgegensetzen, sondern sie will diesen Gegensatz überwinden, indem sie die Textkritik dort aufgreift und weiterführt, wo diese mit ihren Grundsätzen nicht weitergekommen ist und die Entscheidungen ins Belieben der einzelnen Herausgeber gestellt hat. Sie zeigt am Beispiel einer Dichtung, des West-oestlichen Divans, daß hier trotz dreier kritischer Ausgaben die entscheidenden Fragen der Textkritik offen geblieben sind, und sucht diese dann durch Einbeziehung der Interpretation von Gedichten und ihren Lesarten zu beantworten. Ergebnis ist nicht der "beste Text", der dem Verständnis des Bearbeiters am ehesten ent-spricht, sondern der richtige Text, der den Leser durch die Textgeschichte zum authentischen Text zurückführt und ihm so ein besseres Verständnis der Dichtung ermöglicht. (Vorwort) // INHALT : Einleitung -- Geschichte und Kritik des Divan-Textes -- Auswahl und Anordnung der Lesarten -- Zum Verständnis eines Reinschriftblatts -- Goethes Zeichensetzung -- Eigenheiten von Goethes Schreibweise -- Der richtige Text -- Künftige Ausgabe -- "Paralipomena" oder "Antezedenzien" ? -- Welche Suleikalieder sind von Marianne? -- Literaturverzeichnis.‎

Referencia librero : 1073450

‎Geiger, Ludwig (Hrsg.)‎

‎Goethe-Jahrbuch. 30. Band. Mit dem vierundzwanzigsten Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft.‎

‎Ffm.; Literar. Anstalt Rütten 6 Loening, 1909. VI; 260S.; 90 S.; 8°. Goldgepr. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex. - INHALT : Neue Mitteilungen. I. Mitteilungen aus dem Goethe- u. Schiller-Archiv. - Weimarischer Theaterbau 1825. - Herausgegeben von JULIUS WÄHLE. - Aus Goethes amtlicher Tätigkeit. - Herausgegeben von JULIUS WÄHLE. - Briefe Joh. Heinr. Danneckers an Goethe. - Herausgegeben von JULIUS WÄHLE. - II. Verschiedenes. - Die Freunde der Rahel über Goethe. Mitgeteilt von S. RAHMER. - Der Besuch eines jungen dänischen Kunstkritikers bei Goethe. Mitgeteilt von P. KÖBKE. - Äußerungen Anna Amaliens und Herders über die Musik. Mitgeteilt von ELEONORE V. BOJANOWSKI - Zeitgenössische Urteile über Goethe aus Königsberg. Mitgeteilt von HERMANN JANTZEN. - Abhandlungen. - R. JUNG: Die Beurkundung der Taufe Goethes. - EUGEN WOLFF: Goethes Gedichte in künstlerischer und wissenschaftlicher Erläuterung. - HERMAN VEIT SIMON: Höchstes Glück der Erdenkinder ist nur die Persönlichkeit. - MAX SCHLESINGER: Schiller und Goethe in ihrer Stellung zum Symbolbegriff. - FRIEDRICH NOACK: AUS Goethes römischem Kreise - HUGO HOPPE: Goethe als Naturforscher. - CARLO FASOLA: Goethe und sein italienisches Publikum. - HELENE RICHTER: Josef Kainz als Torquato Tasso - ADOLF STÖLZEL: Eine Nachlese zu den "Verhandlungen über Schillers Berufung nach Berlin". - III. Miscellen. - Einzelnes zu Goethes Leben und Wirken. - Neuerworbene Goethe- Autographen der königl. Hof-und Staatsbibliothek in München. Von ERICH PETZET - Zu Goethes Tagebüchern. Von ALBERT LEITZMANN - Goethe in "Wallensteins Lager". Von RICHARD M. MEYER. - . "Freundin aus der Wolke". Von RICHARD M. MEYER - Zum 101. der Venezianischen Epigramme. Von FRITZ PRADEL. - Zu dem Gedichte: "So ist der Held". Von L. G. - Zwei englische Übersetzer Goethischer Gedichte. Von GEORG HERZFELD. - Zu Goethes "Maximen und Reflexionen". Von MAX HECKER. - Zu Goethes Entwurf: Bildung der Erde. Von MAX SEMPER. - Goethes Gehilfe in der "Oberaufsicht" 1831 u. 32. Von TH. VOGEL. - Goethe und Theodor von Kobbe. Von ALBERT LEITZMANN. - Goethe und die Leute von Seldwyla. Vou PAUL MEYER - Jakob Burckhardt über den Faust. Von L. G. - Eduard von Bülow über Goethe. Von L. G. - Zu Goethe und Stägemann. Von L. G. - Zu Goethe-Jahrbuch 17, Von HERMANN FISCHER. - Register. - Vierundzwanzigster Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft. Mitglieder-Verzeichnis.‎

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‎Allers, Hans-Hellmut‎

‎Erlaubt ist, was gefällt : der Dramatiker Goethe und seine Beziehungen zum Berliner Theater.‎

‎Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl., 2004. 152 S. : zahlr. Ill. ; 23 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - INHALT : Goethe und die Kunst des Theaters -- Das dramatische Schaffen Goethes vom Puppentheater zum Theäterdirektor -- Kindheit in Frankfurt 1749 1765 -- Leipzig 1765 1768 -- Frankfurt 1768 1770 -- Straßburg 1770 1772 -- Wetzlar 1772 1773 -- Frankfurt 1773 1775 -- Weimar 1775 1832 -- Der Dramatiker und Theaterdirektor -- Das Berliner Theater bis zur Goethezeit -- Von den Anfängen bis 1764 -- Das Theater in der Behrenstrasse 1764 1787 -- Die Gründung des Nationaltheaters -- a) Der Boumannbau -- b) Der Langhansbau -- c) Der Schinkelbau -- Ur und Erstaufführungen von Goethedramen in Berlin bis 1832 -- 1774 Götz von Berlichingen -- 1774 Clavigo -- 1775 Erwin und Elmire -- 1776 Stella -- 1788 Die Geschwister -- 1789 Claudine von Villa Bella -- 1801 Egmont -- Jerry und Bätely -- 1802 Iphigenie -- 1803 Die natürliche Tochter -- 1811 Torquato Tasso -- 1813 Die Laune des Verliebten -- 1815 Des Epimenides Erwachen -- 1824 Die Mitschuldigen -- Berliner Intendanten -- Goethe über das Publikum -- Goethe über Schauspieler -- Faust in Berlin -- Literaturverzeichnis. ISBN 9783830505679‎

Referencia librero : 1053257

‎Giese, Hansernst‎

‎Das Polaritätsprinzip in Goethes Dichtung.‎

‎(Selbstvlg.), 1943. VI; 91 S.; 8°.‎

‎Gutes Ex.; Seiten etwas gebräunt. - INHALT : Einleitung -- Der dynamische Gestaltbegriff -- I Über das Psychologische -- Individualität -- Relation -- II Über das Symbolische -- Spannung -- Steigerung -- Vermittlung -- Schluß -- Die tätige Entsagung -- Literaturverzeichnis -- Anhang.‎

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‎Schüddekopf, Carl und Oskar Walzel (Hrsg.)‎

‎Goethe und die Romantik. Briefe mit Erläuterungen. 2. Theil. Schriften der Goethe-Gesellschaft (hrsg. von Erich Schmidt u. Bernhard Suphan); 14. Band.‎

‎Weimar; Verlag der Goethe-Gesellschaft, 1899. LI; 399 S. Originalleinen.‎

‎Gutes, stabiles Ex. mit marmoriertem Schnitt; Seiten durchgehend mit Wasserspur. - EINZELBAND. - Inhalt: Einleitung; Goethes Briefwechsel mit: F.L. Zacharias Werner; Adam H. Müller; Heinrich von Kleist; Clemens Brentano; Ludwig Achim von Arnim; Bettina von Arnim; Jacob und Wilhelm Grimm; Friedrich und Caroline de la Motte Fouqué; Adelbert von Chamisso; Karl Immermann; August Graf von Platen; Heinrich Heine; Joseph von Eichendorff; Anhang: Achim und Bettina von Arnim an Riemer; Bettina von Armin und Kanzler von Müller; Anmerkungen.‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Goethe. Bicentennial - San Francisco. 1749 / 1949. Souvenir Program.‎

‎City of San Francisco; German American Societies (u.a.), 1948. 63 S.; viele Illustr.; 27 cm; geheftet.‎

‎Gutes Ex.; Einband u. Seiten gering gebräunt; vorderer Innendeckel mit priv. Widmung. - Englisch. // INHALT : Goethe by Erwin G. Gudde; Goethe and America by Wilm Guhl; The Goethe House by Peter Muschamp; Goethe's Drama and the Art of the Theatre by Alwin Kronacher; Goethe's Reflection of His Country by Mowry Sabin; The Religion of Goethe by W. Edwin Ver Becke // (u.a.) -- The 1949 Bicentennial of Goethe's birth is being celebrated spontaneously in nations throughout the civilized world as a universal tribute to a poetic genius whose philosophic wisdom has striking pertinence today. The second world war has left a tragic stain upon the race that bore Goethe's culture. Man seldom stops to think of this universal culture. The human mind is oft impaired by the evils of destruction. Though the German-American Societies of San Francisco and the Pacific Coast Singing Societies number only a few citizens, we are most happy to have been the impetus to give the opportunity for participation in this observance to the people of California. But numbers are not important. It is thought and the power of good thinking that are important. The Goethe celebration is and must be more than a celebration. It is the opportunity for a people to unconsciously, almost unknowingly put into force a gigantic vibration of cultural truth, which is good truth, that may change the entire thinking of the western world. For change must take place in a materialistic, greedy, sensory world . . . or what the German mind has so nobly built of culture and impersonally given to the world, will turn into the same ruins that war has left on a civilized world. There is a greater evil than this type of war. It is the evil that destroys the beauty of cultural thought: creative thought. Real art, real music, real cinema, real dance and theatre are never destructive. They are the implements of God. This celebration is more than the birthday of Goethe to us. He is only the instrument by which the greater power takes the opportunity to work and to preserve that which is worth preservation in a tragic time of need. Politics, war, propaganda, commercial schemes have no place in such a celebration or nothing to do with it. It is the opportunity given by God to a fettered people. Ours has ever been a cosmopolitan city world-renowned for its culture and appreciation of the arts. By showing our respect and appreciation of Goethe and his literary accomplishments we are only carrying on that noble tradition. (Heinz A. Solbach; A. Schaumloeffel)‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Band 18. Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft. Hrsg. von Max Hecker.‎

‎Weimar; Vlg. der Goethe-Gesellschaft, 1932. 230 S.; 23 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex. - In Frakturschrift. - INHALT : Hans Eibl Goethe und die deutsche Sendung; John E. Robertson Goethe und England; Fredrik Böök Goethe und die skandinavische Welt; Carl F. Scghreiber Goethe und Amerika; Garcia Morente Goethe und die hispanische Welt; J. Bleyer Goethe in Ungarn; Eduard Spranger Goethe als greis. Festvortrag 21.05.1932 // (u.a.)‎

Referencia librero : 1073194

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Band 14. Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft. Hrsg. von Max Hecker.‎

‎Weimar; Vlg. der Goethe-Gesellschaft, 1928. IV; 315 S.; 23 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Einband geringfügig berieben. - In Frakturschrift. - INHALT : Kurt K. Eberlein Goethe und die bildende Kunst der Romantik; Hans Wahl Zu Runges Selbstbildnis in Goethes Nachlaß; W. Deetjen Zum "Urfaust"; C.M. Weber Zur Vorgeschichte von Goethes "Werther"; Anna Weinberg Unveröffentlichte Briefe der Herzogin Luise von Sachsen-Weimar; J. Schiff J.F.A. Göttlings Briefe an Goethe; P. Sakmann Ralph W. Emersons Goethebild; Max Hecker Goethes Tod und Bestattung; Wilhelm Frels Goethe-Schrifttum / (u.a.m.)‎

Referencia librero : 1073191

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‎Redslob, Erwin (Hrsg.)‎

‎Goethe und seine Zeit. Hrsg. zur Goetheausstellung Berlin 1948. Ausstellung. Freie Universität Berlin; Stadt Berlin.‎

‎Berlin, 1948. 39 S. und einige Abb. auf Tafelseiten.‎

‎Gutes Ex.; Einband u. Seiten etwas gebräunt. - Das Ereignis der Geburt Goethes hält die Anzeige in den Frankfurter Nachrichten fest. Danach taufte "Hr. Joh. Caspar Göthe, Ihro Röm. Kayserl Majestät würcklicher Rath" bereits einen Tag Dach dem 28. August 1749 seinen Sohn und gab ihm den Namen "Joh. Wolffgang". Das Glück der achtzehnjährigen Mutter verkünden die Worte, die Frau Aja in ihrem fünfundsiebzigsten Lehensjahr zu Bettine gesagt hat: "Da erwachte mein mütterliches Herz und lebt seitdem in fortwährender Begeisterung bis zu dieser Stunde!" Das Geburtshaus war aus zwei kleineren Gebäuden zusammengesetzt; es wurde erst im Jahre 1755 in der wohnlich breiten Form umgebaut, in der es, nach der völligen Vernichtung im Jahre 1944, mit Hilfe erhaltener Teile für das Jahr 1949 wieder errichtet worden ist. Alte Darstellungen halten das Haus und den Brunnen im Hof des Goethehauses fest (Kupferstich, Faksimile-Reproduktionen nach Reiffenstein, Radierung von S. Rösel). Den Gegensatz im Wesen der Eltern und ihren Altersunterschied von über zwanzig Jahren veranschaulichen zwei Aquarelle von Schmoll (Faksimile-Reproduktion) und, schärfer noch, die Silhouetten oder die um 1774 gefertigten Bisquit-Reliefs von Johann Peter Melchior (alte Abgüsse im Raum 5): der Vater mit dem Ordnungssinn und der Beharrlichkeit seiner aus Thüringen stammenden Handwerkerfamilie, die Mutter mit dem fränkisch-südwestdeutschen Temperament der Juristenfamilie Textor, gesegnet mit Gaben der Phantasie und heiterer Lebenskunst. Auf der einen Seite Bildungsverlangen und Streben, auf der anderen Frohnatur und Freude am Sein. Groß und behäbig fügte sich das Haus am Hirschgraben dem Stadtbild ein; ein alter Kupferstich von Merian (Sammlung G. Rosen), in dieser Fassung nur in zwei Exemplaren nachweisbar, zeigt die organischen Wachstumsformen der innerhalb mehrfacher Befestigungsgürtel sich dehnenden Stadt (ausgestellt im Flur neben dem Eingang zum Frankfurter Raum). (S. 3)‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Band 21. Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft. Hrsg. von Max Hecker.‎

‎Weimar; Vlg. der Goethe-Gesellschaft, 1935. V; 277 S.; 23 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Einband geringfügig berieben. - In Frakturschrift. - INHALT : Julius Petersen Goetheverehrung in fünf Jahrzehnten; P. Herre Goethe und Friedrich der Große; Adolf Müller Unbekannte Briefe Herders und seiner Gattin an ihre Darmstädter Verwandten; H. Spieß Neue Beobachtungen und Gedanken über die Entstehungsgeschichte des 'Urfaust' und des 'Fragments' // (u.a.m.)‎

Referencia librero : 1073186

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‎Carossa, Hans‎

‎Wirkungen Goethes in der Gegenwart.‎

‎Insel Verl.; Leipzig, 1938. 33 S.; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Hans Carossa (* 15. Dezember 1878 in Tölz; ? 12. September 1956 in Rittsteig bei Passau) war ein deutscher Arzt sowie Lyriker und Autor von Erzählungen. ... Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wählte Carossa die Innere Emigration und lehnte seine Berufung in die Deutsche Akademie der Dichtung ab, nahm aber 1938 den Goethepreis der Stadt Frankfurt, sowie 1941 beim Europäischen Dichtertreffen die Ernennung zum Präsidenten der nationalsozialistischen "Europäischen Schriftsteller-Vereinigung" an. ... (wiki)‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Band 20. Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft. Hrsg. von Max Hecker.‎

‎Weimar; Vlg. der Goethe-Gesellschaft, 1934. VI; 288 S.; 23 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex. - In Frakturschrift. - INHALT : Werner Deubel Umrisse eines neuen Schillerbildes; Robert Hänsel Ein Goethebrief aus der Weimarer Frühzeit; Ulrich Cremer Napoleon in Weimar am 23. Juli 1807; Max Hecker Schiller und seine Gattin im Stammbuche der Sophie Rösselt, Heinrich Sitte Im Mannheimer Antikensaal // (u.a.)‎

Referencia librero : 1073474

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‎Valéry, Paul‎

‎Rede zu Ehren Goethes. Dt. von Fritz Usinger. Zeugnisse europäischen Geistes; Heft 2.‎

‎K. Rauch Vlg., Jena, 1947. 42 S.; 20 cm. Fadengehefteter Originalpappband.‎

‎Gutes Ex.; Seiten gebräunt. - ? Die lyrische Seele in ihm wechselt ab mit der ruhigen und geduldigen Seele eines Botanikers. Er ist Kunstfreund, er ist Schöpfer; er ist Gelehrter und Liebhaber; er vereint Vornehmheit und Treuherzigkeit mit einem Zynismus, den Mephistopheles vielleicht von Rameaus Neffen hat; er weiß eine höchste Freiheit mit der Pünktlichkeit und dem Eifer in seinen öffentlichen Ämtern zu vereinen. Schließlich verbindet er nach Belieben Apollon und Dionysos, das Gotische und das Antike, die Hölle und die Unterwelt, Gott und den Teufel, so wie er in seinen Gedanken die Orphik und die experimentelle Wissenschaft, Kant und den Dämonismus verbindet und jede Sache überhaupt mit einer anderen, die sie widerlegt. Alle diese Widersprüche erheben ihn nur noch mehr. Mächtig an vitaler Kraft, mächtig an dichterischer Kraft, Meister seiner Mittel, frei, wie ein Feldherr, über die Kräfte-Bewegungen seines Innern schaltend, - frei gegenüber der Liebe, frei gegenüber den Lehren der Wissenschaft, frei gegenüber der Tragödie, frei gegenüber dem reinen Gedanken und dem Gedanken über den Gedanken, frei gegenüber Hegel, frei gegenüber Fichte, frei gegenüber Newton, - nimmt Goethe ohne Anstrengung, ohne Rivalen, seinen einzigartigen und beherrschenden Platz in der Welt des Geistes ein ? (S. 33)‎

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‎Mannack, Eberhard‎

‎Raumdarstellung und Realitätsbezug in Goethes epischer Dichtung.‎

‎Frankfurt (M.) : Athenäum, 1972. 241 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Aus der Bibliothek des Literaturwissenschaftlers Eberhard Lämmert. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Ansätze zur Erforschung der Raumstrukturen im dichterischen Kunstwerk - Raum und Landschaft - Untersuchungen zu Goethes Dichtungen - Raumdarstellungen in der Dichtung des 18. Jahrhunderts. -- Die Leiden des jungen Werther -- Hermann und Dorothea -- Wilhelm Meisters Lehrjahre -- Wilhelm Meisters Wanderjahre -- Die Wahlverwandtschaften -- Novellen und Märchen.‎

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‎Allers, Hans-Hellmut‎

‎Erlaubt ist, was gefällt : der Dramatiker Goethe und seine Beziehungen zum Berliner Theater.‎

‎Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl., 2004. 152 S. : Ill. ; 23 cm kart.‎

‎Gutes Ex. - INHALT : Goethe und die Kunst des Theaters -- Das dramatische Schaffen Goethes vom Puppentheater zum Theäterdirektor -- Kindheit in Frankfurt 1749 1765 -- Leipzig 1765 1768 -- Frankfurt 1768 1770 -- Straßburg 1770 1772 -- Wetzlar 1772 1773 -- Frankfurt 1773 1775 -- Weimar 1775 1832 -- Der Dramatiker und Theaterdirektor -- Das Berliner Theater bis zur Goethezeit -- Von den Anfängen bis 1764 -- Das Theater in der Behrenstrasse 1764 1787 -- Die Gründung des Nationaltheaters -- a) Der Boumannbau -- b) Der Langhansbau -- c) Der Schinkelbau -- Ur und Erstaufführungen von Goethedramen in Berlin bis 1832 -- 1774 Götz von Berlichingen -- 1774 Clavigo -- 1775 Erwin und Elmire -- 1776 Stella -- 1788 Die Geschwister -- 1789 Claudine von Villa Bella -- 1801 Egmont -- Jerry und Bätely -- 1802 Iphigenie -- 1803 Die natürliche Tochter -- 1811 Torquato Tasso -- 1813 Die Laune des Verliebten -- 1815 Des Epimenides Erwachen -- 1824 Die Mitschuldigen -- Berliner Intendanten -- Goethe über das Publikum -- Goethe über Schauspieler -- Faust in Berlin -- Literaturverzeichnis. ISBN 9783830505679‎

Referencia librero : 1054602

‎Moritz, Marina (Hg.)‎

‎Goethe trifft den gemeinen Mann. Alltagswahrnehmungen eines Genies. Ausstellung Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt vom 1. August 1999 bis 28. Februar 2000.‎

‎Köln, Weimar, Wien: Böhlau, 1999. 255 S. Mit zahlr., auch farb. Abb., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.‎

‎Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - MARINA MORITZ Wörtlich genommen: Goethe trifft den "gemeinen Mann" Dokumentation einer Ausstellung -- HORST MORITZ Goethes Lebenswelt. Zwischen "aufgeklärtem" Absolutismus, Revolution und Restauration -- SIEGFRIED SEIFERT Der "gute Mann" und der "Staatsmann". Was hat der Weimarer Tischler Mieding mit der Erziehung eines "aufgeklärten Herrschers" zu tun? -- HORST MORITZ Geist trifft Macht - und macht sich Untertan? Goethes Treffen mit Napoleon I. am 2. Oktober 1808 in Erfurt -- BRIGITTE DÖRING "Ein Mann, der recht zu wirken denkt, muß auf das beste Werkzeug halten." Reflexionen Goethes über Sprache -- EGON FREITAG "Ich ... streiche was ehrlichs in Thüringen herum und kenne schon ein brav Fleck davon". Goethes Alltags-Entdeckungen -- ROSALINDE GOTHE Zur Situation des Bauernstandes in Goethes Umwelt -- JOCHEN KLAUSS Alltag im "klassischen" Weimar -- JOCHEN KLAUSS Kriminalität um 1800 im Umfeld der "Weimarer Klassik" -- GUDRUN BRAUNE "... nirgends wohnhaft noch ansässig". Die Vagantin Johanne Schmidt aus Jena. ISBN 341215198X‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Briefe an Auguste Gräfin zu Stolberg. Hrsg. von Jürgen Behrens.‎

‎Vlg. Gehlen, 1968. 102 S.; 1 Handschriften-Faksimile, gefaltet. 8°. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex.; Umschlag etwas berieben. - Goethes Briefe an die nie gesehene Freundin Auguste Gräfin zu Stolberg sind der unmittelbarste Ausdruck der Spannungen und Kämpfe, der Unruhe und des Schaffensdranges der Jahre 1775 und 1776, "Fieberkurven", wie Ernst Beutler sie genannt hat. Mit ihren "hingewühlten" Formulierungen gehören sie zu den ausdrucksvollsten Dokumenten des "Sturm und Drang" und stellen wohl das bedeutendste unmittelbare Selbstzeugnis Goethes dar. Der Herausgeber, Kustos am Frankfurter Goethe-Museum, konnte für den größten Teil der Briefe erneut Originale benutzen und auf diese Weise den Text revidieren. (Verlagstext) // INHALT : Vorbemerkung -- Die Briefe -- Kommentar -- Nachwort -- Die Handschriften und Drucke Die Silhouetten -- Literatur-Verzeichnis.‎

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‎Hecht, Wolfgang‎

‎Allerlei freundliche Dinge. Geburtstagsgeschenke für Goethe.‎

‎Weimar; Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der klass. deutschen Literatur, 1985. 82 S.; Illustr.; 22 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; Einband leicht berieben. - Seit 1819 wurde es in vielen Städten, etwa in Leipzig und Berlin, besonders natürlich in Weimar und Frankfurt am Main, üblich, Goethes Geburtstag in jedem Jahr, vor allem bei sogenannten "Herrenabenden", zu feiern. Auch die Karlsbader Badegesellschaft ließ es sich nicht nehmen, dem berühmten Gast, wann immer er sich am 28. August in dem Kurort aufhielt, eine Geburtstagsfeier auszurichten, obwohl sich Goethe so gut wie nie daran beteiligte. Trotzdem hat er sich über die Feiern ebenso wie über die Geschenke gefreut und sie auch als gesellschaftliche und persönliche Anerkennung seiner Lebensleistung gesehen, wie es das Gedicht "Am acht und zwanzigsten August 1826" zum Ausdruck bringt. Eindeutig als Geburtstagsgeschenke zu identifizierende Gaben haben sich in größerer Zahl erst aus Goethes späteren Lebensjahren erhalten. Die vorliegende Auswahl beschränkt sich auf solche Geschenke, die den Dichter, Sammler und Naturforscher Goethe betreffen oder freundschaftlich-private Beziehungen deutlich machen. Einige der Stücke, z.B. die Ariost-Medaille von 1806, der goldene Lorbeerkranz von 1819, der silberne Deckelpokal von 1830 und das Petschaft von 1831, werden hier zum erstenmal wieder im Bilde gezeigt. ... (Vorwort) ISBN 3744300153‎

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‎Scheiffele, Eberhard (u.a.)‎

‎Protokoll 3. Hrsg. vom Goethe Institut Osaka. 3 Ferienseminar für Germanisten und Deutschlehrer. Osaka, 13.-17. März 1978.‎

‎o.J. 78 S.; graph. Darst.; 24 cm; geheftet.‎

‎Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. - Als Typoskript gedruckt. - Unter dem Thema "Wandel der Methoden in der Germanistik" haben wir auf unserem 3. Ferienseminar in Osaka versucht, die Forderungen, die heute im Fach Deutsch an den Wissenschaftler wie an den Lehrer gestellt werden, in gemeinsamer Diskussion zu betrachten und zu überdenken, Dabei sollten Kollegen, die sich mehr der wissenschaftlichen Durchdringung des Faches zuwenden, ebenso zu Wort kommen wie solche, die sich mehr der didaktischen Praxis verpflichtet fühlen. Zu dem Gedankenaustausch sollten Deutsche wie Japaner, jüngere wie erfahrenere Kollegen beitragen. Im vorliegenden Protokoll sind nun die Referate und die wichtigsten Diskussionspunkte dieses Seminars zusammengefaßt. Die Reihenfolge der Beiträge entspricht der zeitlichen Abfolge während des Seminars. ... (Vorwort) // INHALT : Muneto Sonoda Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte ---- Ibuki Shitahodo Zum Problem der gesellschaftskritischen Interpretation Hans Mayers am Beispiel seiner Büchner-Deutung ---- Kurt Scheel Probleme literarischer Wertung ---- Ichiro Marui Textrezeption als sprachliches Handeln mit/an Texten ---- Eberhard Scheiffele Wege und Aporien derzeitiger "Rezeptionsästhetik" , Kurzfassung ---- Takao Yoshinori Über den neuesten Roman von Günter Grass "Der Butt", Kurzfassung ---- Katsumi Funakoshi Der Realismus bei Grass ---- Kenichi Mishima Zur Problematik des Projekts "Grunddeutsch" ---- Saeko Ito Artikulatorische Schwierigkeiten ---- En Willweber Erfahrungen in der Phonetik der deutschen Sprache ---- Peter Sternagel Das Medium Video für das Lehrfach Deutsch an Universitäten ---- Wolfgang Michel Landeskunde in und mit Texten ---- Isamu Akamo Das stereotype Deutschlandbild der Studenten ---- Tomokazu Oguri Eine Umfrage über "Deutsch 2000" Bd. 3 ---- Masahiro Okino Der Sprachfilm "Guten Tag" ---- Kazuhiko Fukui Über den Sommerkurs "Aktuelle Landeskunde" in München Juli 1977.‎

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‎Loesche, Martin‎

‎Gibt es einen Mythos bei Goethe? Vortrag; 1944.‎

‎Goethe Gesellschaft Weimar. 20 S.; 29 cm. Fadengehefteter Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex.; Einband u. Seiten gebräunt. - Als Typoskript gedruckt. - ? So umkleidet und wandelt Goethe die griechische Welt, die er uns nahebringt durch sein mythisches Erleben. Mythos ist wie ein Traumbild, mehr noch wie ein endlich gefundenes Ergebnis seelischer Sehnsucht: hier sind die Bindungen, in die ich auf-genommen bin. Dieses Ergebnis wurde aber nicht vom Verstande her, sondern im Wege einer inneren Schau, einer Ahnung gefunden. Wesentlich in einem Mythos scheinen gerade diese Bindungen zu sein, Bindungen des Erschütterten an umfassende Mächte, und wären es die Mächte des Unabwendbaren, Bindungen des Einzelnen an ein Ganzes. ? (S. 6)‎

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