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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers Briefe 1.7.1795 - 31.10.1796. Briefwechsel. Schillers Werke. Nationalausgabe. 28. Band. Hrsg. von Norbert Oellers.‎

‎Weimar; Hermann Böhlaus Nf., 1969. X; 709 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Sehr gutes Ex. - INHALT -- Verzeichnis der Briefe. -- SCHILLERS BRIEFE 1795-1796 -- ANMERKUNGEN. -- Register. -- I. Register der Werke Schillers. -- II. Personenregister -- III. Ortsregister -- IV. Sachregister -- FAKSIMILIA -- Brief vom 30. Dezember 1795 an Goethe (Nr 112). -- Brief vom 31. Januar 1796 an A. W. Schlegel (Nr 135). -- Brief vom 22. Juli 1796 an Cotta (Nr 208) -- Aus dem 2. Entwurf zum Brief vom 4. August 1795 an Fichte (S. 363). // An Cotta, 16. 11. 1795. - An Körner, 16. 11. [1795] - An Cotta, 20. 11. [1795]. - An Goethe, 20. 11. 1795. - An Cotta, 23. 11. 1795. - An Goethe, 23. 11. 1795. - An Cotta, 27. 11. 1795. - An Goethe, 29. 11. 1795. - An Wilhelm von Humboldt, 29. und 30. 11. 1795 - An Wilhelm von Humboldt, 7. 12. 1795. - An Goethe, 8. 12. 1795. - An Körner [10. 12. 1795]. - An August Wilhelm Schlegel, 10. 12. 1795. - An Cotta, 11. 12. 1795. - An Goethe, 13. 12. 1795. - An Goethe, 17. 12. 1795. - An Wilhelm von Humboldt, 17. 12. 1795. - An Cotta, 21. 12. 1795. - An Körner, 21. 12. 1795. - An Sophie Mereau, 23. 12. 1795. - An Goethe, 23. 12. 1795. - An Goethe, 25. 12. 1795. - An Wilhelm von Humboldt, 25. 12. 1795. - An Schütz [28. 12. 1795]. - An Cotta, 28. 12. 1795. - An Goethe, 29. 12. 1795. - An Goethe [30. 12. 1795]. - An Cotta, 4. 1. 1796. - An Wilhelm von Humboldt, 4. 1. 1796. - An Körner, 7. 1. 1796. - An Kaspar und Elisabetha Dorothea Schiller [8. 1. 1796] - An Cotta [8. 1. 1796]. - An Archenholtz, 8. 1. 1796. - An August Wilhelm Schlegel, 9. 1. 1796. - An Friedrich Christian von Augustenburg, 9. 1. 1796 - An Hoven, 9. 1. 1796. o o o - An Wilhelm von Humboldt, 9. und 11. 1. 1796 '. - An Goethe [17. 1. 1796]. - An Körner, 18. 1. 1796. - An Goethe, 18. 1. [1796]. - An Cotta, 18. 1. 1796. - An Haug, 18. 1. 1796. - An Cotta, 20. 1. 1796 - An Goethe, 22. 1. 1796. - An Goethe, 24. 1. 1796. - An Wilhelm von Humboldt, 25. 1. 1796 // u.a.m.‎

Référence libraire : 1023577

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€ 26,00 Acheter

‎Schiller, Friedrich‎

‎Bühnenbearbeitungen. Erster Teil. Schillers Werke. Nationalausgabe. 13. Band. Hrsg. von Hans Heinrich Borcherdt.‎

‎Weimar; Vlg. Hermann Böhlaus Nf., 1996. 423 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Sehr gutes Ex.; tadellos. - EGMONT -- MACBETH -- NATHAN DER WEISE -- ANMERKUNGEN -- Einführung in Schillers Bühnenbearbeitungen -- Egmont -- Macbeth -- Nathan der Weise -- Egmont -- Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Verhältnis zu Goethes Dichtung -- Handschriften und Drucke -- Handschriften -- Drucke -- Abdruckverfahren -- Lesarten -- Erläuterungen -- Wirkungsgeschichte -- Literatur -- Macbeth -- Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Verhältnis zu den Quellen -- Aufbau -- Verhältnis zu Wielands Übersetzung -- Verhältnis zu Eschenburg und den folgenden Übersetzungen -- Verhältnis zum Original -- Verhältnis zu früheren Theaterbearbeitungen -- Handschriften und Drucke -- Handschriften -- Drucke -- Druckunterlage -- Lesarten -- Erläuterungen -- Wirkungsgeschichte -- Literatur -- Nathan der Weise Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Verhältnis zu den Quellen -- Handschriften -- Abdruckverfahren -- Lesarten -- Erläuterungen -- Wirkungsgeschichte -- Literatur -- Faksimilia -- Egmont-Handschrift aus dem Goethe- und Schiller-Archiv -- Weimar -- Egmont Mannheimer Theatermanuskript -- Macbeth Dirigierbuch des Stuttgarter Theaters -- Macbet Regieblatt für die Musik beim Akt aus dem -- Goethe- und Schiller-Archiv Weimar. ISBN 3740010118‎

Référence libraire : 1023742

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€ 36,00 Acheter

‎Kimpel, Dieter (Verfasser)‎

‎Freiheitsaufbruch und Friedensverlangen. Eine deutsche Diskussion über praktische Vernunft um 1800. Zoom. Werte und Ethik‎

‎Frankfurt am Main ; Bern ; Wien : Peter Lang Edition, 2016. 115 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kurzer Abriss einer langen Problemgeschichte -- Goethe zwischen Naturrechtsbindung und Gestaltungsfreiheit: Ordo-Vorstellungen: "Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben" -- Die Überwindung des mythischen Prozesses oder Die Stiftung des Friedens zwischen Gewissen (Moralität) und Gesetz (Legalität) im "Iphigenie"-Drama -- Kants "Revolution der Denkungsart": Deduktion des qualifizierten Handelns aus Grundsätzen der praktischen Vernunft -- Die "Kritik der ästhetischen Urteilskraft": Gemeinsinn, Genie, Symbol -- Schillers geschichtsphilosophische Vision: Die "Ästhetische Erziehung des Menschen", eine Freiheits- und Friedenslehre wider den zeitgenössischen Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt -- "Wilhelm Tell" in der Spannung von Naturrecht, Freiheitsgebrauch und Friedensordnung. ISBN 9783631677056‎

Référence libraire : 1088005

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€ 6,00 Acheter

‎Schiller, Friedrich‎

‎Die seligen Augenblicke. Gedichte. Insel-Bücherei Nr. 1263. [Erstausgabe]. Ausgew. und mit einem Nachw. vers. von Sigrid Damm. Nr: 1263, Auflage 1, Variante 1 nach Sammlung Bresinsky.‎

‎Frankfurt am Main, Leipzig: Insel, 2005. 97 S. Originalpappband.‎

‎Frisches Exemplar mit Mängelstempel. - Die Hoffnung, daß die Dichtung im Prozeß der Geschichte etwas bewirken kann, schwindet zunehmend. Gedichte wie »Der Antritt des neuen Jahrhunderts«, »Das Glück«, »Sehnsucht« und die Totenklage »Nänie« machen das sinnfällig. Aber der lyrische Ton ist jetzt von berückender Schönheit; und in der wunderbaren Elegie »Nänie« eröffnet sich ein neuer Raum, der Klagegesang über den Tod des Schönen wird zur Mittlerin neuer Schönheit, wird selbst das Schöne: Auch ein Klaglied zu seyn im Mund der Geliebten ist herrlich, / Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab. - Schillers Popularität, auch als Lyriker, war bereits zu seinen Lebzeiten groß. Das Publikum liebte seine Verse; die Kritiker dagegen griffen sie an. Auch später wechselten Begeisterung und Ablehnung einander ab. Schillers Gedichte müssen neu gelesen werden, seine Balladen ebenso wie seine Oden, Hymnen oder Lieder. Und in dem umfangreichen lyrischen Oeuvre sind noch immer Entdeckungen zu machen. Dazu bietet dieser Band Gelegenheit. Sigrid Damm hat aus Schillers Lyrik diejenigen Gedichte ausgewählt, die ihr besonders nahe sind, bekannte und auch weniger bekannte Texte, die bis heute lebendig geblieben sind. ISBN 3458192638‎

Référence libraire : 700389

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€ 3,00 Acheter

‎Ruppelt, Georg‎

‎Schiller im nationalsozialistischen Deutschland: Der Versuch einer Gleichschaltung.‎

‎Stuttgart: J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, 1979. 250 S.: Abb. Originalbroschur.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband angegilbt, Buchrücken weist Knicke auf, Fußschnitt leicht angeschmutzt, Bleistiftanmerkung auf Schmutztitel, Seiten minimal angegilbt, Verfasserwidmung auf Schmutztitel. - Inhalt "SCHILLER ALS KAMPFGENOSSE HITLERS" Einführende Bemerkungen A. DER NATIONALSOZIALISMUS UND SCHILLER I. Nationalsozialismus und Literatur II. Nationalsozialismus und Schiller-Deutung 1. Die »Verfälschung« Schillers vor 1933 2. Revolution 3. Sozialismus und Volksgemeinschaft 4. Volk, Vaterland, Nation 5. Rasse Exkurs: »Mord in Weimar«. Schiller, die Juden und die Ludendorff-Bewegung. 6. Blut 7. Kämpfer, Soldat, Held 8. »Kampfgenosse Hitlers« 9. Humanist, Individualist, Kosmopolit Exkurs: Die Freiheitsidee Schillers und die nationalsozialistisch inspirierte Schiller-Deutung III. Die Gleich- und Ausschaltung Schillers 1. Das Schiller-Jahr 1934 a) Im Reich b) Der Staatsakt der Reichsregierung in Weimar c) Die Bedeutung der Schiller-Feiern für die Staats- und Parteiführung 2. Schiller in der Kriegspropaganda 3. Der »Fall« Wilhelm Teil IV. Schiller als Zeuge wider den Nationalsozialismus 1. Außerhalb Deutschlands 2. In Deutschland V. Zusammenfassung B. SCHILLER IN FORSCHUNG UND LEHRE I. Nationalsozialismus und Wissenschaft II. Literaturüberblick 1. Forschungsberichte 2. »Ideologisch determinierte« und »werkbezogene« Schiller-Literatur 3. Ideologisch determinierte Schiller-Literatur a) Herbert Cysarz b) Werner Deubel c) Diverse 4. Werkbezogene Schiller-Deutung a) Gerhard Storz, Benno von Wiese, Reinhard Buchwald b) Max Kommerell, Hermann Glöckner, Eduard Spranger, Friedrich Meinecke III. Werkausgaben 1. Ausgaben insgesamt 2. Die Nationalausgabe IV. Lehrveranstaltungen über Schiller an Universitäten des Deutschen Reiches V. Schiller in Literaturgeschichten 1. Allgemeines 2. Adolf Bartels, Josef Nadler 3. Walther Linden, Franz Koch VI. Zusammenfassung C. SCHILLER IN DER SCHULE I. Zur Situation der Schule im Deutschen Reich nach 1933 1. Allgemeines 2. Der Deutschunterricht II. Schiller im nationalpolitischen Deutschunterricht 1. Aus-oder Einschaltung? 2. Lehrpläne, Interpretationsanweisungen und -hilfen 3 Forderungen nach nicht-gleichgeschalteter Schiller-Deutung im Deutschunterricht III Schiller im Schullesebuch 1. Allgemeines 2. Volksschullesebücher 3. Mittelschullesebücher 4. Lesebücher für höhere Schulen IV. Zusammenfassung D. SCHILLER UND DAS THEATER I. Das Deutsche Nationaltheater als politische Anstalt betrachtet II. Schillers Dramen auf den Bühnen des Deutschen Reiches 1. Zur Spielplangestaltung 2. Aufführungsdaten 3. »Zeitnähe« oder »Werktreue«? 4. »Geben Sie Gedankenfreiheit« III. Schiller-Aufführungen in Theaterkritiken überregionaler und regionaler Zeitungen 1. Allgemeines 2. »Völkischer Beobachter« 3. Überregionale bürgerliche Zeitungen 4. Regionalzeitungen, Beispiel: Braunschweig TV. Zusammenfassung Exkurs: Der »Wilhelm Tell«-Film E. FRIEDRICH SCHILLER IN FILM UND LITERATUR I. Film II. Roman 1. Wilhelm von Scholz: Stürmende Jugend 2. Wilhelm Kohlhaas: Die Schillerbrüder III. Drama 1. Hans Kyser: Schillers deutscher Traum 2. Max Dreyer: Die Schwestern IV. Zusammenfassung ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN ANHANG I. Joseph Goebbels versus Mathilde Ludendorff II. Das Schiller-Jahr 1934 Nationalsozialistische Partei-Korrespondenz Illustrirte Zeitung Völkischer Beobachter Schiller-Rede des Propagandaministers Die Schiller-Feiern im Bild Sonderbriefmarken der Reichspost III. Eine Propaganda-Anweisung, Schiller betreffend IV. Schiller als Zeuge wider den Nationalsozialismus V. Lehrveranstaltungen über Schiller an Universitäten des Deutschen Reiches VI. Schiller im Schullesebuch Sprüche Der Jude, unser Erzfeind VII. Statistik über Aufführungen von Schiller-Dramen VIII. Schiller-Dramen auf den Bühnen des Deutschen Reiches. Szenenfotos, Programmhefte, Theaterkritiken IX."Friedrich Schiller ? der Triumph eines Genies" Horst Caspar als Friedrich Schiller In der Karlsschule QUELLEN UND LITERATUR Anmerkungen Personenregister. ISBN 9783476004109‎

Référence libraire : 1197759

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€ 74,00 Acheter

‎Schiller, Friedrich‎

‎Briefe von Schiller's Gattin an einen vertrauten Freund. Hrsg. von Heinrich Düntzer.‎

‎Leipzig; F. A. Brockhaus, 1856. 567 Seiten; 16,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.‎

‎Gutes Ex.; Einband berieben u. m. kl. Läsuren; Vorsatz leicht beschriftet (Bleistift); mit Seitengoldschnitt. - In Frakturschrift. - Charlotte Luise Antoinette von Schiller, geborene von Lengefeld (* 22. November 1766 in Rudolstadt; ? 9. Juli 1826 in Bonn) war die Ehefrau des Dichters Friedrich von Schiller. ? Am 22. Februar 1790 heiratete Schiller, der finanziell inzwischen etwas besser dastand, Charlotte von Lengefeld in der kleinen Kirche in Wenigenjena (heute nach ihm benannt). Bald nach der Hochzeit konnte er schreiben: "Was für ein schönes Leben führe ich jetzt [?]. Die Existenz Charlottes, dieses holden lieben Wesens um mich her, dessen ganze Glückseligkeit sich in die meinige verliert, verbreitet ein sanftes Licht über mein Dasein." Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor ? Aus der Weimarer Klassik ist Charlotte von Schiller nicht wegzudenken: Ihre Geltung als kluge und umsichtige Partnerin ihres berühmten Mannes kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. Weithin vergessen ist die in ihren Briefen und Tagebüchern belegte Bedeutung, die sie auch für Goethe und dessen Freund Karl Ludwig von Knebel hatte. Zu Unrecht ist Charlotte von Schiller von der literarischen Nachwelt gelegentlich als unscheinbar, langweilig oder sogar geistlos eingeschätzt worden. Möglicherweise ist dieser Eindruck durch die Briefe Charlotte von Steins entstanden. Die scharfsinnige und bisweilen bissige Gefährtin Goethes hat ihr Patenkind Charlotte, mit dem sie engen Kontakt pflegte, gelegentlich als etwas einfältig beschrieben. Wie intelligent Charlotte wirklich war, veranschaulichen ihre Tagebücher sowie ihre "umfangreiche Exzerptsammlung", die im Weimarer Archiv lagert. Darin vertritt sie nicht nur Anschauungen, die von großer Unkonventionalität und intellektueller Eigenständigkeit zeugen, sondern sie zeigt dort auch, mit welchem Engagement sie sämtliche namhaften Neuerscheinungen ihrer Zeit studierte. Dazu gehörten neben denen der Philosophie und Literatur auch die der "naturwissenschaftlichen Gebiete", die sie mit großem Interesse verfolgte und mit außergewöhnlicher Sachkenntnis beurteilte, was Schiller und der alte Goethe ganz besonders zu schätzen wussten. ? (wiki)‎

Référence libraire : 1174758

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€ 44,00 Acheter

‎Schiller, Friedrich‎

‎Schiller - Zeitgenosse aller Epochen. Dokumente zur Wirkungsgeschichte Schillers in Deutschland. Teil I: 1782-1859. Hrsg. v. Norbert Oellers. Wirkung der Literatur. Band 2, I.‎

‎Athenäum Verlag; Ffm., 1970. 608 S.; 23,5 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex. - (Einzelband). - INHALT : Einleitung Dokumente ---- Erstes Kapitel 1782-1805 ---- 1 [Adolf Freiherr von KniggeJ ---- Die Räuber, ein Schauspiel (1782). ---- 2 Friedrich Leopold Graf zu Stolberg ---- Gedanken über Herrn Schillers Gedicht >Die Götter Griechenlandes< (1788). ---- 3 a W. [Christoph Martin Wieland[ ---- Aus einer Rezension über die >Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs<, Buch 1 und 2 (1791). ---- 3 b Wieland ---- Aus der Vorrede zur Fortsetzung der >Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs< (1791). ---- 4 Wilhelm Süvem ---- Aus: Über Schillers >Wallenstein< in Hinsicht auf griechische Tragödie (1800). ---- 5 [Friedrich Jacobs] ---- Aus einer Rezension über Schillers Gedichte (1801). ---- 6 Georg Wilhelm Friedrich Hegel ---- Über >Wallenstein< (1800/01?). ---- 7 [Ernst Brandes] ---- Rezension über >Die Jungfrau von Orleans< (1801). ---- 8 August Klingemann ---- Aus: Über Schillers Tragödie >Die Jungfrau von Orleans< (1802). ---- 9 [Johann Friedrich Schink] ---- Rezension über >Don Carlos< (1803). ---- 1 o Franz Hörn ---- Aus: Andeutungen für Freunde der Poesie (1804). ---- Zweites Kapitel Romantiker ---- 11 a Novalis ---- Apologie von Friedrich Schiller (1789). ---- 11b Novalis ---- Aus den >Philosophischen Studien< (1796). ---- 12 a [August Wilhelm Schlegel] ---- Aus: Über >Die Künstler<, ein Gedicht von Schiller (1790). ---- 12b A.W.Schlegel ---- Aus: Über dramatische Kunst und Literatur (1808). ---- 15a Friedrich Schlegel ---- Aus einer Rezension über Schillers >Musen-Almanach für das Jahr ---- i796< (1796). ---- 13 b Fr. S. [F.Schlegel] ---- Aus einer Rezension über Goethes Werke (1808). ---- 13 c F. Schlegel ---- Aus: Geschichte der alten und neuen Literatur (1812). ---- 14 August Ferdinand Bernhardi und Pellegrin [Friedrich de la Motte Fouque] ---- Schillers Totenfeier. Ein Prolog (1806). ---- 15 Adam Müller ---- Aus: Vorlesungen über die deutsche Wissenschaft und Literatur (1806) ---- 16 a Jean Paul ---- Aus: Wünsche für Luthers Denkmal (1805). ---- 16 b Jean Paul ---- Aus der zweiten Auflage der >Vorschule der Ästhetik< (1813). ---- 17 a C. B. [Clemens Brentano] ---- Rezension einer Aufführung der >Braut von Messina< (1814). ---- 17 b C. B. [Clemens Brentano] ---- Rezension einer Aufführung von >Kabale und Liebe< (1814). ---- 18 Karl Wilhelm Ferdinand Solger ---- Aus einer Rezension über A. W. Schlegels >Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur< (181g). ---- 19 a Ludwig Tieck ---- Die Piccolomini. Wallensteins Tod (1823). ---- 19 b Tieck ---- Aus: Dramaturgische Blätter (1827). ---- 19 c Tieck ---- Aus: Goethe und seine Zeit (1828). ---- 19 Tieck ---- Aus: Über die geschichtliche Entwickelung der neueren Bühne (1831) Tieck ---- Für >Schillers Album< (1837). ---- (u.v.v.a.)‎

Référence libraire : 1147230

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€ 19,00 Acheter

‎Schiller, Friedrich‎

‎( 10 BÄNDE ) Schillers Werke. Vollständige Ausgabe in 15 Teilen (15 in 10 Bänden). Hrsg. u. mit einem Lebensbild versehen von Arthur Kutscher.‎

‎Deutsches Verlagshaus, o.J. (ca. 1930). 10 Bände, jew. über 300 Seiten; 19 cm. 10 goldgepr. Originalleinenbände.‎

‎Gute Exemplare / 10 BÄNDE; Einbände stw. berieben; teils kl. Gebrauchsspuren; gut erhalten. - Vollständig / Alle Bände in Fraktur-Schrift. - Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; ? 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. ? Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur. ? Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten. ... Die frühe Lyrik Schillers war zunächst von Vorbildern wie Klopstock und Schubart bestimmt. Kenntnisse der Bibel, des Ossian und die Lektüre der Dichter Ovid, Horaz, Shakespeare und des jungen Goethe ließen formale und sprachliche Spuren zurück, die einfach zu erkennen sind. Die noch unausgeprägte Individualität vermochte er bereits mit zwei Eigenschaften auszugleichen, die ihn vor allem beim jüngeren und begeisterungswilligen Publikum bald sehr beliebt machten: Die kraftvollen und heftigen Sprachgebärden und sein Gespür für die großen aktuellen Themen der Gesellschaft und Menschheit. Waren viele seiner späteren klassischen Verse äußerst populär und einflussreich, zeigten sich schon mit Beginn des 19. Jahrhunderts kritische bis ablehnende Stimmen und führten zu einer letztlich ambivalenten Beurteilung. Auch Schiller selbst überraschte durch einige teilweise rigorose Selbsteinschätzungen, in denen er sein eigenes Werk abwertete und dessen Bedeutung hinterfragte. In einem Brief an Körner etwa schrieb er 1796: "[?] gegen Göthen bin ich und bleib ich eben ein poetischer Lump." Er sehe das "lyrische Fach" eher als "ein Exilium, als für eine eroberte Provinz" an. Es sei das "kleinlichste und undankbarste unter allen." Gelegentlich schreibe er noch einige Verse, obwohl die Mühe, die das Werk Die Künstler gekostet habe, ihn von weiteren Versuchen abschrecke, während er durchaus noch einige Dramen schreiben werde. Auf der anderen Seite sah man in vielen seiner häufig populären Werke etwas Musterhaftes, weniger wegen ihrer genuin poetischen Qualitäten, sondern weil sich in ihnen etwas Zeittypisches finden ließ. Die leidenschaftlichen Gedichte der zunächst noch anonym veröffentlichten Anthologie auf das Jahr 1782 schlossen die Geniezeit des Sturm und Drang ab. Einige der folgenden Werke, die der mittleren Periode zugerechnet werden, waren vom Geist der Spätaufklärung bestimmt und leiteten zu den Gedichten der Weimarer Klassik über, deren Einordnung als Gedankenlyrik sich für Schiller als problematisch erwies: Gerade sie führte gegenüber der Erlebnisdichtung Goethes zu negativen Bewertungen und beeinflusste die spätere Rezeption. Viele seiner Balladen waren beim breiten Publikum hingegen äußerst beliebt und riefen Nachahmungen hervor, die bald der Vergessenheit anheimfielen. Lediglich Friedrich Hölderlin sticht hier als ebenso originelle wie tragische Dichterpersönlichkeit hervor, indem die Nähe zu Schiller ihn nicht einengte, sondern wirkungsmächtig beflügelte. ? (wiki)‎

Référence libraire : 1185494

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€ 24,00 Acheter

‎Druffner, Frank, Martin Schalhorn und Friedrich Schiller‎

‎Götterpläne & Mäusegeschäfte : Schiller 1759 - 1805 ; [Ausstellung "Götterpläne & Mäusegeschäfte. Schiller 1759 - 1805", Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar, 23. April bis 9. Oktober 2005 und Schiller-Museum, Weimar, 30. Oktober 2005 bis 17. April 2006]. Deutsche Schillergesellschaft, Marbach am Neckar. [Hrsg.: Heike Gfrereis und Ulrich Raulff] / Marbacher Katalog ; 58.‎

‎Marbach am Neckar : Dt. Schillerges., 2005. 278 S. : zahlr. Ill. ; 23 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; Einband stw. berieben. - Arbeitsexemplar von Dr. Heilmann mit Materialien und Durchschlägen; Brief an J. Meyer u.a. - INHALT : Einleitung ----- Schiller stirbt: Der 9. Mai 1805 ----- Schiller wird geehrt: "Dieses bunte Lotto des Lebens" ----- Schiller schreibt: "Einfluß auf die Welt und Unsterblichkeit des Namens" ----- Schiller in Gesellschaft: "Ganz glücklich kann ich nirgends und nie seyn" ----- Schillers Freunde: "Über den Bau unsrer Freundschaft habe ich tausend Ideen" ----- Schiller rechnet: "Jener allgewaltige Mammon" ----- Schüler reist: "So ist doch keine Reise ganz verlohren, auf der die Wahrheit gesucht wird" ----- Schiller wird verehrt: "Wenn der Leib in Staub zerfallen, lebt der große Nahme noch". // ... Abgeklärt und desillusioniert, so steht er am Anfang seiner eigenen Lebensbahn - und winkt ab. Insofern, so scheint es, beginnt er sein Leben doch als alter Mann. Lebensentwürfe sind ihrer Entstehung nach immer Hypothesen über eine unbekannte Zukunft. Manches wird von außen vorgegeben, so die Ausbildung, die: Schiller seit 1767 durchläuft. Das eigene Leben wird dann zum Nachleben eines fremden Planes: Schiller soll Geistlicher, Jurist, Mediziner werden - so wollen es die beiden Vaterfiguren, Johann Caspar Schiller und Herzog Carl Eugen von Württemberg. Andere Entwürfe werden aus Erfahrungen geboren, aus Enttäuschungen und Freuden, oder aus sicheren eigenen Kenntnissen gefasst und vorsichtig entwickelt. Die Trostlosigkeit der medizinischen Brotwissenschaft und die Anziehungskraft der in Schultagen entdeckten Literatur bewirken die Hinwendung zum Schreiben. Schillers Dasein speist sich aus vorgefundenen Momenten. Entwürfe werden kühn aus Ideen zusammengefügt, die aus literarischen Quellen geschöpft sind. Das Leben beginnt als geistige Herausforderung. Vor der Realisierung steht der imaginierte Selbstentwurf: Der Geist baut sich seinen Körper - und mehr. Überzeugt von der eigenen Besonderheit, ja Außerordentlichkeit, entwirft Schiller sich selbst. ? (Einleitung) ISBN 9783937384115‎

Référence libraire : 1188550

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€ 44,00 Acheter

‎Schwinge, Ernst-Richard‎

‎Schiller und die griechische Tragödie. Joachim-Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften: Berichte aus den Sitzungen der Joachim-Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften e.V ; Jg. 23, H. 3.‎

‎Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht., 2006. 51 S. ; 23 cm, 89 gr. Broschiert.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Verfasserwidmung, sehr guter Zustand - Deutlich mehr als mit anderen antiken Literaturwerken hat sich Schiller mit der griechischen Tragödie beschäftigt. Er erhoffte sich davon eine entscheidende Förderung der eigenen dramatischen Produktion. Doch zunehmend sah auch er sich - nicht anders als Goethe - der Problematik einer produktiven Aneignung der griechischen Tragödie, allgemeiner: der Vermittlung von Antike und Moderne konfrontiert. Das zeigen nicht nur vielfältige theoretische Äußerungen, sondern noch eins seiner Stücke selbst, die ,Braut von Messina' von 1803. ISBN 9783525863329‎

Référence libraire : 1171709

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‎Schiller, Friedrich‎

‎"Daß nicht der Nutzen des Staats Euch als Gerechtigkeit erscheine" : Schiller und das Recht. Von Klaus Lüderssen. 1. Aufl.‎

‎Frankfurt am Main , Leipzig: Insel, 2005. 222 S.; 21 cm; kart.‎

‎Fußschnitt mit Mängelstempel, sonst aber gutes Exemplar. - Schillers Dramen öffnen den Blick für die verborgenen gesellschaftlichen und menschlichen Quellen des Rechts. Klaus Lüderssen interpretiert die Werke unter juristischen Aspekten und entdeckt dabei vieles Neue und bisher kaum Beachtetes. (Verlagstext) / INHALT : / orwort --- Erster Teil: Wege zum Realismus --- Erstes Kapitel: Zwiespältige Überlieferungen --- Zweites Kapitel: Ein Beispiel - "Wallenstein I" --- Zweiter Teil: Hintergründe und Vorannahmen --- Erstes Kapitel: Entwicklungen im Recht und in der --- Jurisprudenz --- Allgemeines --- Strafrecht --- Schuld --- Zweites Kapitel: Literatur --- Ästhetisierende Autonomie, Erkenntnis, Fiktion? Drittes Kapitel: Recht und Literatur --- Traditionelle Annäherungen - Law as Literature --- Movement --- Dritter Teil: Rechtsethischer Nihilismus oder rechtsethischer Optimismus? --- Erstes Kapitel: Das Wesentliche im Unwesentlichen --- Zwischen Ableitung und Intuition - Zirkel der --- Wahrnehmungen und Urteile --- Zweites Kapitel: Anarchie und Usurpation im Vorfeld --- des Rechts --- Die Räuber --- Die Verschwörung des Fiesko zu Genua --- Drittes Kapitel: Konfrontation von Gerechtigkeit --- und Macht inmitten des Rechts --- Wilhelm Teil --- Kabale und Liebe --- (u.a.m.) ISBN 9783458172420‎

Référence libraire : 912298

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€ 5,00 Acheter

‎Müller-Seidel, Walter‎

‎Friedrich Schiller und die Politik. "Nicht das Große, nur das Menschliche geschehe".‎

‎München : Beck, 2009. 400 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Mit Widmung des Autors für Eberhard Lämmert und einem Brief. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Wekereignis einer Hinrichtung -- Diskussionen zumWiderstandsrecht -- Das Interesse an Tyrannen und Tyrannenmord -- Die Dramen und ihre politischen Themen: "Die Räuber" -- "Die Verschwörung des Fiesko zu Genua" -- "Don Karlos" -- "Wallenstein" -- "Maria Stuart" -- "Die Jungfrau von Orleans" -- "Die Braut von Messina" -- "Wilhelm Tell" -- Napoleon ante portas: Das Verschweigen einer Gegnerschaft -- Gesinnungsfreunde -- Der fremde Eroberer und die neuen Themen -- Schwindendes Interesse an Widerstand und wachsendes Interesse an menschlicher Größe -- Zur Kritik menschlicher Größe -- Humanitätsbegriffe in Klassik und Moderne. ISBN 9783406572845‎

Référence libraire : 1101953

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‎Castle, Eduard (Hrsg.)‎

‎Chronik des Wiener Goethe-Vereins. 59. Band. Gedächtnisausgabe zu Schillers 150. Todestag.‎

‎Wien; Vlg. des Wiener Goethe-Vereins, 1955. 112 S.; Frontispiz; 30 cm. Klammergehefteter Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex. - INHALT : JOSEPH A. VON BRADI8H: Zur Gegensätzlichkeit in Goethes und Schillers Lebensphilosophie.,. ---- OTTO WEISSEL: Wer ist größer, Schiller oder Goethe?. ---- REINHARD BUCHWALD: Zur Entstehung von Schillers "Wallenstein". ---- EDUARD CASTLE: Beiträge zu Schillers Lyrik. ---- ALFRED WALHEIM: Noten und Abhandlungen zu Goethes "Faust" (II. Der Tragödie Erster Teil. Nacht. Der andere Faust). ---- RICHARD FLATTER: Der Schleier der Schönheit. Einiges über das Problem von Prosa und Vers bei Shakespeare und Goethe. ---- RUDOLF JAGODITSCH: Goethe und Tolstoj. ---- MITTEILUNGEN AUS DER BIBLIOTHEK DES WIENER GOETHE-VEREINS III. 28 Briefe aus Schillers Familienkreis. ---- RICHARD FLATTER: From Goethe's "Faust". Fragments of a new translation. Prologue in Heaven. Night. ---- EDUARD CASTLE: Zu Jakob Minors Mi. Geburtstag (15. April). Briefe von Erich Schmidt an Jakob Minor. ---- MISZELLEN ---- HERMANN ROLLETT: Schillers Jugendfreund Andreas Streicher. ---- OTTO WEISSEL: Wiener Zweigverein der Deutschen Schiller-Stiftung (1865-1909). ---- HEINRICH BLUME: Das Schiller-Denkmal in Wien. ---- RICHARD FLATTER: Textliche Bemerkungen zum "Gesang der Geister über den Wassern". ---- OTTO WEISSEL: Seltsames Schicksal eines Goethesehen Gedichtes. ---- HEINRICH BLUME: Der Hofkammergarten unter den Weißgerbern. ---- BÜCHERSCHAU ---- EDUARD CASTLE: Vier neue Biographien: Buchwald, Schüler-Hein, Stifter- Latzke, Rosegger-Otto Güntter, Mein Lebenswerk. ---- BERICHT über das Vereinsjahr 1953/54. ---- AUSSCHUSS DES WIENER GOETHE-VEREINS. ---- BILDBEILAGEN ---- Schillers Schwestern: Christophine, Louise, Nanette (Titelblatt) Gesang der Geister über den Wassern. Faksimile der Zürcher Handschrift. (Druckstöcke von der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien).‎

Référence libraire : 1088829

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€ 36,00 Acheter

‎Güntter, Otto (Hg.)‎

‎Marbacher Schillerbuch. Zur hundertsten Wiederkehr von Schillers Todestag, hrsg. v. schwäbischen Schillerverein. Veröffentlichungen des Schwäbischen Schillervereins. Im Auftr. d. Vorstands; I. Marbacher Schillerbuch.‎

‎Cotta'sche Buchhandlung, 1905. 380 S., m. Abb. u. Faksimile-Schriften, 30 cm, Hardcover.‎

‎Guter Zustand / good condition. - Inhalt: 1. W. v. Humboldt über Schillers Tod - 2. Das Schillermuseum zu Schloß Greifenstein - 3. Schillers Idee von seinem Dichterberuf - 4. Freiheit und Notwendigkeit in Schillers Dramen - 5. Schiller und die bildende Kunst - 6. Die innere Verwandtschaft von Naturalismus und Symbolismus - 7. Schiller als Kriegsmann - 8. Schiller und Herder - 9. Schiller und Diderot - 10. Schiller-Studien (Schiller und Matthisson; zu 'Wilhelm Tell') - 11. Tell-Studien von Berthold Auerbach - 12. Schillers Entwurf zu einem Drama 'Das Schiff' - 13. Wallenstein und Macbeth - 14. Don Karlos auf der Bühne - 15. Schillers Theatralismus - 16. Schillers Balladentechnik - 17. Schillers Balladendichtung - 18. Friedrich Schiller in der Ludwigsburger Lateinschule - 19. Schiller und die Seinigen bei Hermann Kurz - 20. Schiller in der Karlsschule - 21. Christophines Schillerbilder - 22. Schillers literarische Stellung in Amerika - 23. Schiller als Bannerträger des dt. Gedankens in Amerika - 24. Der Schillerverein in Amerika - 25. Schubart und Schiller - 26. Friedrich Hölderlin, aus Friedrich Bischers Vorträgen - 27. Wielandbriefe - 28. Ungedruckte Briefe an Schiller - 29. Von und an Schiller - 30. Luise von Lengefeld - 31. Aus dem Nachlaß von Karoline von Wolzogen - 32. Schillers Witwe, aus ihrem Briefwechsel mit Johann Friedr. Cotta.‎

Référence libraire : 1163213

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‎Stransky-Stranka-Greifenfels, Werner von‎

‎... so ists Symmetrie und Schönheit gewesen ... Zu Vorlagen und Struktur von Friedrich Schillers Schauspiel Die Räuber. Stockholmer germanistische Forschungen 55; Acta Universitatis Stockholmiensis‎

‎Stockholm : Almquist och Wiksell, 1998. Vi, 430 S. Originalbroschur.‎

‎Mit einem Brief des Autors an Eberhard Lämmert. Einband leicht berieben und lichtspurig. - Die Hussitenkriege. Der Einfluß Ziskas auf Schillers Schauspiel -- Die Choreographie der Schauplätze. -- Die geographische Bestimmung der Orte der Handlung -- Schillers Schauspiel: eine symmetrisch-arithmetische Konstruktion? -- Die Räuber unter dem sprachlichen und strukturellen Einfluß Shakespeare -- Das 'Figurenballett' -- Aladdin. Die Ablösung der historischen Vorlage durch eine fiktive -- Die Zeitblöcke. Simultaneität und Überschneidungen. Symmetrien der sprachlichen Struktur -- Symmetrie auch auf der Mikroebene? Eine Gedichtanalyse. ISBN 9122017887‎

Référence libraire : 1130004

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‎Schiller, Friedrich‎

‎"Daß der Mensch zum Menschen werde". Dichtungen, Schriften, Briefe. Hrsg. und mit einem Nachw. vers. von Norbert Oellers. 1. Aufl.‎

‎Frankfurt am Main, Leipzig: Insel, 2005. 362 S., Originalleinen.‎

‎Mängelstempel auf Fußschnitt.Dieses Buch soll ein Zeichen (eine Signatur) sein: daß es sich lohnt, auch im dritten Jahrhundert nach Schillers Tod den Dichter zu lesen, zu studieren, seine Dramen zu spielen und die Aufführungen zu besuchen, seine historischen und philosophischen Schriften zu diskutieren und sich über ihn zu streiten. Als "Zeitgenosse aller Zeiten" wünschte Schiller, wie er am 25. Januar 1795 an Friedrich Heinrich Jacobi schrieb, lebendig zu bleiben. Die Nachwelt hat ihm diesen Wunsch erfüllt und sollte nicht nachlassen, ihm die verdiente Ehre seiner dauernden Zeitgenossenschaft zu erweisen. Dabei mag es weitergehen, wie es schon immer zuging, mit den Worten des Wiener Kulturhistorikers Egon Friedell im Schillerjahr 1909: Es war ein ewiges Auf und Ab. Man polemisierte um ihn wie um einen Lebenden; nie war man sich über ihn einig. Er war ein staatsgefährlicher Mensch und der Retter seines Volks, er war der Kanon edelster Dichtkunst und das Muster roher Theatralik, er war der Prediger der höchsten politischen und religiösen Ideale und der Vertreter einer inhaltlosen und abgelebten Ideenwelt. Und dies war er nicht etwa im läuternden Gang der Geschichte [...], sondern er war dies alles gleichzeitig, miteinander, gegeneinander, durcheinander, und ist es noch heute. ISBN 9783458172413‎

Référence libraire : 9433

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€ 5,00 Acheter

‎Graf, Harald‎

‎Den Flug des Denkers hemme ferner keine Schranke. Schiller in Schweden zwischen Aufklärung und Romantik 1790 - 1809. Palaestra Bd. 339.‎

‎Göttingen : V & R Unipress, 2014. 654 S. Originalhardcover.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Harald Graf legt in seiner umfangreichen Arbeit die erste gründliche Untersuchung der Schiller-Rezeption in Schweden von ihren Anfängen um 1790 bis in die Romantik vor und breitet vor dem Leser gleichzeitig ein facettenreiches Panorama des literarischen Lebens der Spätaufklärung und der frühen Romantik aus. Die Neubewertung der Schiller-Rezeption in Schweden ? er ist nicht in erster Linie von den Romantikern, sondern von den Aufklärern rezipiert worden ? bezieht sich nicht nur auf die historische Wahrnehmung Schillers, sondern auch auf die Konturen der schwedischen Aufklärung generell. Die literaturhistorisch stets stiefmütterlich behandelte Phase zwischen 1790 und 1809, die sogenannten Eisenjahre, wird auf den unterschiedlichen Ebenen als Spätaufklärung gelesen, ein Vorhaben, das zugleich die bisherige Unterschätzung der Aufklärung in der schwedischen Literaturwissenschaft durchbricht - und diese ist keineswegs dem französischen Literaturparadigma unterworfen gewesen, sondern dem deutschen. Gemäß der dabei in Anspruch genommenen methodischen Ausrichtung im Schnittpunkt von Rezeptionsgeschichte, Literatursoziologie, Begriffsgeschichte und New Historicism wird nicht nur die Höhenkamm-Rezeption in den Blick genommen, sondern auch Schillers Breitenwirkung in der sich herausbildenden literarischen Öffentlichkeit Schwedens einbezogen: Schiller war Stichwortgeber einer sich unter Legitimationsdruck befindenden Generation, die sich gegen den herrschenden Zeitgeist durchzusetzen wünschte. ISBN 9783847102236‎

Référence libraire : 1106545

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€ 25,00 Acheter

‎Feler, Anne‎

‎Schiller et la Trivialliteratur. Critique, appropriation et prolongements = Schiller und die Trivialliteratur.‎

‎Würzburg : Königshausen & Neumann, 2019. 515 S. Originalhardcover.‎

‎LLa présente étude est consacrée à la dialectique - féconde, mais méconnue - qui s'est instaurée entre Friedrich Schiller et la Trivialliteratur à la fin du XVIIIe et au début du XIXe siècle. L'examen précis des écrits d'esthétique et de l'?uvre dramatique et narrative de Schiller révèle un indéniable intérêt pour la Trivialliteratur, repérable tant dans son analyse de l'écriture triviale que dans sa captation de composantes d'?uvres de basse littérature. L'analyse de l'intérêt de Schiller pour les multiples aspects des ?uvres de littérature triviale éclaire également sa vision du champ littéraire, ses procédés d'écriture et, de manière générale, la dialectique féconde entre la haute et la basse littérature. ISBN 9783826067860‎

Référence libraire : 1125739

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‎Mann, Thomas‎

‎Versuch über Schiller. Seinem Andenken zum 150. Todestage in Liebe gewidmet.‎

‎Aufbau Vlg.; Berlin, 1955. 67 S.; 27 cm. Originalhardcover.‎

‎Allerkleinste Alterungsspuren, sonst sehr gut erhalten.. // ... Und wer wollte denn auch in seinem eigenen Wesen, bei allem tief bemühten, heiligen und mit enormem Scharfsinn ausgestatteten Ernst, der ihm eignet, das Kindliche verkennen, die edelmütige Naivität, die uns so manches Mal ein verehrendes Lächeln auf die Lippen lockt, da sie doch unablöslich seiner spezifischen, ganz unvergleichlichen Größe angehört. Diese gilt es vor allem zu schauen und vor ihr sich zu neigen, - eine eingeborene, unwillkürliche, in keiner geistigen Gebärde, keiner Konzeption sich verleugnende Großheit, die Goethe in den Gesprächen seines Alters zu preisen nicht müde wurde. Gerade das Unwillkürliche, Angeborene ihrer Bewährung setzte seine Alterserinnerung in Erstaunen. "Er mochte sich stellen, wie er wollte", sagte er, "er konnte gar nichts machen, was nicht immer bei weitem größer herauskam als das Beste der Neueren; ja, wenn Schiller sich die Nägel beschnitt, war er größer als diese Herren." - Ich weiß nicht, warum gerade ein Ding, das ihm ein Kleines war und als Werk klein ist unter seinen großen, mir immer als das schlagendste Beispiel für diesen natürlichen Hang zur Großartigkeit erschienen ist: das "Lied von der Glocke". Zehn, zwölf Seiten kurzer, rhythmisch wechselnder Verse, was sind sie gegen die glänzend erfüllten Hauptaufgaben, die dramatischen Großtaten seines Lebens, den Wallenstein, den Teil, die kolossale Anlage des Demetrius? Und doch - die frechen Romantiker mochten sich wohl kugeln vor Lachen über die klassische Bürgerlichkeit desPoems, dieses von "guten Reden" begleitete Gußgeschäft, - von guten Reden über alles, das Ganze, den Kanon des Menschlichen, zusammengefaßt im überwachenden und überwaltenden Tönen der Turmglocke, die, "selbst herzlos, ohne Mitgefühl", mit ihrem Schwünge des Lebens wechselvolles Spiel in all seinen typisch wiederkehrenden, zum Mythischen gereinigten Vorkommnissen und Stationen begleitet. Es war doch unangebracht bis zur Schnödigkeit, dies Gelächter der Ausgepichten gegen das schlechthin Großartige. Darin einzustimmen ist leicht. Denn ja, es ist manches komisch in diesem hohen Lied der Normalität und der frommen Ordnung ... (S. 9)‎

Référence libraire : 1078116

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€ 19,00 Acheter

‎Goethe, Johann Wolfgang, Friedrich Schiller und Benno von Wiese‎

‎Goethe und Schiller im wechselseitigen Vor-Urteil. Von Benno v. Wiese. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Geisteswissenschaften; Heft 135.‎

‎Westdeutscher Verlag; Köln u. Opladen, 1967. 63 Seiten; 24 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl.‎

‎Gutes Exemplar; Einband leicht berieben u. etwas nachgedunkelt. - Titelblatt SIGNIERT von Benno von Wiese; mit kl. Widmung. - Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Geisteswissenschaften. 117. Sitzung am 20. Oktober 1965 in Düsseldorf. - Richard Alewyn zum 65. Geburtstag (gewidmet). - Benno von Wiese, eig. Benno Georg Leopold von Wiese und Kaiserswaldau (* 25. September 1903 in Frankfurt am Main; ? 31. Januar 1987 in München), war ein deutscher Germanist. ... Von 1957 bis 1970 lehrte von Wiese als ordentlicher Professor für Neuere deutsche Sprache und Literatur an der Universität Bonn und leitete hier über 10 Jahre die Studiobühne. 1964 wurde er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. 1958 bis 1978 war er Mitherausgeber der Schiller-Nationalausgabe. ... (wiki) // INHALT : Benno von Wiese, Bonn ---- Goethe und Schiller im wechselseitigen Vor-Urteil. ---- Diskussionsbeiträge ---- Professor Dr. phil. Paul Böckmann; Professor Dr. phil. Benno von Wiese; Professor Dr. phil. Hans Joachim Schrimpf; Professor Dr. phil. Walter Hinck; Professor Dr. phil. Richard Alewyn; Professor Dr. med. et Dr. phil. Alwin Diemer; Professor Dr. phil. Josef Kroll; Prof. Dr. phil. Klaus Günther Just; Dr. phil. Karl Konrad Pohlheim. // ... Worin lag für Schiller das rätselhaft Großartige und zugleich Beunruhigende, das ihn zur spekulativen Deutung der Goetheschen Existenz verlockte? Er fühlte sich ihr fern und nah zugleich: fern, weil Goethe in seiner Dichtung ohne das analytisch unterscheidende Denken auskam und sein Anschauen immer schon ein Erkennen, sein Erkennen immer zugleich auch ein Anschauen war; nahe, weil Schiller, wie als erster Wolfgang Schadewaldt richtig gesehen hat, das Verständnis der Goetheschen Art zu dichten mit Forderungen an sich selbst vermischt hat und daher in Goethe ein geheimes Wunschbild hineinträgt, dem nacheifernd er, Schiller, sich selbst als Dichter eigentlich verstehen und verwirklichen möchte. Denn schon in den Jahren 1788 bis 1794 ging er den Weg zur "Classizität" und "Simplicität" , und nicht so sehr Goethe, sondern er selbst war es, der, was die Wirklichkeit ihm vorenthielt, "durch Nachhilfe der Denkkraft" zu ersetzen suchte, um "so gleichsam von innen heraus und auf einem rationalen Wege ein Griechenland zu gebären". ... (Seite 10)‎

Référence libraire : 1194000

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€ 37,00 Acheter

‎Wilpert, Gero von‎

‎Schiller-Chronik. Sein Leben und Schaffen. Universal-Bibliothek.‎

‎Stuttgart: Reclam., 2000. 388 S., broschiert.‎

‎Gero von Wilperts Schiller-Chronik hilft schon seit Jahrzehnten Studenten, Deutschlehrern und Verehrern des großen Schwaben, sich in dessen nicht sehr langem, aber ereignis- und vor allem arbeitsreichen Leben zurechtzufinden. Betrachtet man dieses Leben von Tag zu Tag, dann erscheint es um so staunenswerter, wie Schiller ihm ein solches Werk hat abtrotzen können. Vom Vorbesitzer mit M-Stempel auf Fußschnitt erworben, sonst frisches und sauberes Exemplar. ISBN 3150180600‎

Référence libraire : 10795

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‎Schwarzbauer, Franz‎

‎Die Xenien: Studien zur Vorgeschichte der Weimarer Klassik. Germanistische Abhandlungen 72.‎

‎Stuttgart: Metzler, 1993. 396 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Zustand: Leicht beschmutzter Schutzumschlag und ein minimal bestoßener Einband. Ansonsten im einwandfreien Zustand. - Inhalt: Zwar machten die Xenien nach ihrem Erscheinen ?die größte Bewegung und Erschütterung in der deutschen Literatur? (Goethe); in der germanistischen Forschung sind sie trotzdem auffällig vernachlässigt worden. Beides, die außerordentliche zeitgenössische Wirkung wie die späte Ignoranz, gründet in ihrem aktuellen Charakter: die Xenien beziehen ?sich auf den neuesten Zustand der deutschen Literatur?. So Schiller in seiner Ankündigung des ?Musen-Almanach für das Jahr 1797?, in dem Schiller und Goethe die Epigramme anonym veröffentlichten. Indem die Xenien ?besonders auf Schriftsteller und Schriftstellerische Produkte? (Schiller) anspielten, setzen sie für ihre Lektüre sehr genaue Kenntnisse der Literaturgesellschaft des ausgehenden 18. Jahrhunderts voraus. Vor diesem Hintergrund stellt die vorliegende Untersuchung die literaturpolitische Kalkulation der Xenien dar - und ihre damalige Brisanz. Die Ambivalenz des Werks erschöpft sich indes nicht darin. Schon im Titel verweisen die Xenien programmatisch auf Martial und die -andere- (die nichtklassische) Klassik: auf die niedrige Komik des Volkes, die Freiheit des römischen Karnevals. Genau diese beanspruchten auch Goethe und Schiller. Während der Schlußredaktion traten die nicht unerheblichen ästhetischen Differenzen offen hervor, die zwischen Goethe und Schiller von Anfang an über die Konzeption der Xenien bestanden. In diesem Spannungsfeld zwischen literaturpolitischer Kalkulation und karnevalistischer Freiheit ermöglicht ? und erfordert die kritische Lektüre der XENIEN einen differenzierten Blick sowohl auf die Literaturgesellschaft der 1790er Jahre als auch auf die beginnende Zusammenarbeit zwischen Goethe und Schiller. ISBN 9783476008596‎

Référence libraire : 1173454

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€ 24,00 Acheter

‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers kleinere Schriften. Schillers Sämtliche Werke; Band VII.‎

‎Leipzig; im Inselverlag, o.J. (ca. 1925). 614 Seiten; 17,5 cm. Goldgepr. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Einband gering berieben. - DÜNNDRUCK. - INHALT : MILITÄRAKADEMIE-ARBEITEN ----- Bericht an den Herzog über Mitschüler und sich selbst [1774]. ----- Beobachtungen bei der Leichenöffnung des Eleve Hillers [1778]. ----- Gehört allzuviel Güte, Leutseligkeit und große Freigebigkeit im engsten Verstand zur Tugend? [Rede vom 10. Jan. 1779]. ----- Philosophie der Physiologie [Bruchstück. 1779]. ----- Die Tugend in ihren Folgen betrachtet [Rede vom 10. Jan. 1780]. ----- Über die Krankheitsumstände des Eleven Grammont [1780]. ----- WIDMUNGEN, VORREDEN, SELBSTANZEIGEN ----- Widmung des Versuchs über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen [1780]. ----- Zu den Räubern: ----- Unterdrückte Vorrede [1781]. ----- Vorrede zur ersten Auflage [1781]. ----- Vorrede zur zwoten Auflage [1782]. ----- Der Verfasser an das Publikum [Öffentlicher Anschlag. 1782]. ----- Die Räuber. Ein Schauspiel von Friedrich Schiller [Selbstkritik 1782]. ----- Anhang über die Vorstellung der Räuber [1782] Zur Anthologie auf das Jahr 1782: ----- Widmung. ----- Vorrede. ----- Anthologie auf das Jahr 1782 [Selbstkritik]. Zum Fiesco: ----- Widmung [1783]. ----- Anzeige [1783]. ----- Erinnerung an das Publikum [1784]. ----- Zum Don Carlos: ----- Widmung der ersten Veröffentlichung [1785]. ----- Vorrede [1785]. ----- Fußnote zum ursprünglichen Schluß des zweiten ----- Aktes [1786]. ----- Vorrede zur Geschichte des Abfalls der vereinigten ----- Niederlande [1788]. ----- Anmerkungen zur Iphigenie in Aulis [1789]. ----- Fußnote zum Fragment Der Menschenfeind [1790] Vorrede zur Übersetzung der Zerstörung von Troja ----- im zweiten Buch der Aeneide [1792]. ----- Vorbericht zu den Kleineren prosaischen Schriften ----- [1792]. ----- Zu den Gedichten: ----- Ankündigung [1799]. ----- Vorerinnerung zum zweiten Band der Gedichte ----- [1803]. ----- Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie [Vorrede zur Braut von Messina. 1803]. ----- REDAKTIONELLE MITTEILUNGEN UND VORREDEN ----- Vorbericht des Wirtembergischen Repertorium der Literatur [1782]. ----- Mannheimer Dramaturgie [Entwurf an Dalberg. 1784]. ----- Rheinische Thalia [Ankündigung im Deutschen Museum. 1784]. ----- Entschuldigung [Rheinische Thalia. Lenzmonat 1785 | ----- Aus der Thalia: ----- Anzeige über die Fortsetzung der Rheinischen ----- Thalia [1786]. ----- Note zu Hubers Beitrag: Das heimliche Gericht ----- [1788]. ----- Erklärung des Herausgebers [1790) ----- Zur Geschichte der merkwürdigsten Rebellionen und Verschwörungen: ----- Ankündigung [1786]. ----- Nachricht [1787]. ----- Aus der allgemeinen Sammlung historischer Me-moires ----- Vorbericht zum ersten Band [1789]. ----- Nachricht zum zweiten Band [1790]. ----- Vorerinnerung zu Bohadins Denkwürdigkeiten ----- aus dem Leben Saladins [1790]. ----- Vorbericht zu den Denkwürdigkeiten des Herzogs von Sully [1791]. ----- Aus der Neuen Thalia: ----- Anmerkung zu Hinzes dramatischem Denkmal ----- Ogier von Dänemark [1792]. ----- Note zu einer Übersetzung des dritten Buchs der Aeneide von ungenanntem Verfasser ----- [1792]. ----- Vorrede zur Geschichte des Malteserordens nach Vertot, von Magister Niethammer bearbeitet ----- (1792]. ----- Vorrede zu Pitavals Merkwürdigen Rechtsfällen ----- [1792]. ----- Die Hören [Einladung zur Mitarbeit. 1794]. ----- Die Hören. Eine Monatsschrift, von einer Gesellschaft verfaßt und herausgegeben von Schiller ----- [Öffentliche Ankündigung. 1794]. ----- Die Hören. Eine Monatsschrift, von einer Gesellschaft verfaßt und herausgegeben von Schiller [Auszug aus der ausführlichen Ankündigung, (1794] ----- Einleitung zu den Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Marschalls von Vieilleville [1797]. ----- BERICHTE ZUR LITERATUR UND KUNST Proben einer teutschen Aeneis nebst lyrischen Gedichten. Von Gotthold Friedrich Stäudlin. Stuttgart 1781. ----- (u.v.a.)‎

Référence libraire : 1190287

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‎SCHILLER, F‎

‎Elektrische Antriebe in der Zellstoff- und Papierindustrie. (Werkstoffe, Verfahren, Arbeitsmaschinen, Mechanische Antriebe, Ein- u. Mehrmotorenantriebe, Stromquellen, Motoren, Helferantriebe, Stoffstraßen, Steuerung, Regelung, Automation).‎

‎Berlin, Springer, 1964. Gr.-8°. Mit 255 Abb. XI, 373 S. OLwd. m. OU. - Schutzumschlag minimal angerändert, sonst gutes Expl.‎

Référence libraire : 249698BB

‎ENCKE, F. u. H. SCHILLER‎

‎Dachgärten, Terrassen und Balkone. Gestaltung u. Bepflanzung.‎

‎Stgt., Ulmer, 1979. 2. Aufl. Mit 32 Ill., 31 (aavon 13 farb.) Abb. 159 S. Farb. ill. OPbd. - Gutes Ex. 2‎

Référence libraire : 231706BB

‎Köpf, Gerhard‎

‎Friedrich Schiller : Der Verbrecher aus verlorener Ehre. Geschichtlichkeit, Erzählstrategie und "republikanische Freiheit " des Lesers.‎

‎München, Oldenbourg Verlag, 1978. 1. Auflage. 114 Seiten. 8°, Softcover/Paperback.‎

‎( Analysen zur deutschen Sprache und Literatur ). Sehr gut erhalten. 476 348610781X‎

Référence libraire : 25395 ISBN : 348610781

‎Wittkowski, Wolfgang (Hrsg.)‎

‎Fridrich Schiller. Kunst, Humanität und Politik in der späten Aufklärung. Ein Symposium.‎

‎Tübingen, Max Niemeyer Verlag, 1982. XIX, 410 Seiten. Gr. 8°, Leinen mit Originalumschlag.‎

‎Sehr gut erhalten. 488 3484104406‎

Référence libraire : 25741

‎Meyer, Herbert‎

‎Schillers Flucht - In Selbstzeugnissen, zeitgenössischen Berichten und Bildern dargestellt‎

‎Mannheim, Bibliographisches Institut, 1959. Broschur, mit Deckelillustration, ca.DinA 5, etwa 94 Seiten, einige sw-Abbildungen, Einband mit Gebrauchsspuren, fleckig, gebräunt, beschabt, leicht berieben und bestoßen, Schnitt und Seiten papierbedingt leicht gebräunt, Zustand‎

‎Meyers Bildbändchen Neue Folge Band 16 / 17‎

Référence libraire : 7936y

‎o.A‎

‎Goethe?s Hermann und Dorothea., mit acht Lichtdrucken nach den Bildern von Arthur Freiherr von Hamberg und mit Ornamentstücken von Friedrich Baumgarten‎

‎Berlin, Grote?sche, 10. gänzlich veränderte Auflage 1894. Kaliko/Leinen mit dekorativer Deckelillustration und Goldprägung, kl. DinA5, 84 Seiten, 8 sw-Tafeln, Ecken bestoßen, Rücken berieben, Fleiß-Prämienschild auf Innendeckel, Papier leicht gebräunt, leicht fleckig, insgesamt noch ordentlicher Zustand‎

Référence libraire : 3576li

‎Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 1910‎

‎Frankfurt am Main, Druck: Gebrüder Knauer, (1910???). Kaliko/Leinen, mit Goldschriftprägung, ca. DinA5, 470 Seiten, 1 eingeklebtes Farbbild, wenige Abbildungen, Einband mit Gebrauchsspuren, fleckig, berieben und bestoßen, Schnitt ungleich, fleckig und gebräunt, Bleistifteintrag auf Einbandinnenseite, Seiten papierbedingt gebräunt, trotz der deutlichen Gebrauchs- und/oder Altersspuren ausreichender Zustand‎

‎Inhalt: Aus den Lehrgängen; Aus den Fachabteilungen; Festvorträge; Aus dem Goethemuseum; Jahresbericht; Register‎

Référence libraire : 5637di

‎Schiller, Friedrich und Peter Berglar-Schröer‎

‎Schiller oder Der heroische Irrtum. Von Peter Berglar-Schröer.‎

‎Verlag der Buchgemeinde; Bonn, (1959). 195 S.; 19,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit OUmschl.‎

‎Gutes Ex.; Umschlag etwas lädiert; sonst gut. - Dieses Buch ist weder Angriff noch Verteidigung: es verherrlicht nicht die deutsche Klassik, aber es schmälert auch nicht ihre Bedeutung; es "feiert" Schiller nicht, es setzt ihn aber auch nicht herab. Es will darum weder wie eine Festschrift noch wie ein Pamphlet gelesen werden. - Dem Verfasser geht es um etwas anderes: er, der in seinen Büchern um die Bewältigung der Vergangenheit, die Auslegung der Gegenwart und den Entwurf einer Zukunft ringt, weiß, daß alles dies unmöglich ist ohne tiefgreifende Neu-Sicht und Neu-Ortung unseres Bildungsgutes. Diese kann in nichts anderem bestehen, als neu zu messen, was selbst solange Maß war, als neu zu werten, was selbst solange Wertungen setzte. Auf solchem Wege unerschrocken fortschreitend, gleichsam ein Revisor unseres Erbes, führt uns Berglar-Schröer in einen erregenden inneren Widerstreit: wir erfahren, daß man bewundern kann, was dennoch zu bezweifeln ist, und daß man lieben darf, was man dennoch durchschauen soll. ? (Verlagstext) // Paul Berglar-Schröer (Pseudonym: Paul Bergenholt, * 26. Februar 1884 in Rheydt; ? 12. September 1944 in Darmstadt) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. ... (wiki) // INHALT : Vorwort ----- Eine Haßliebe: Form und Inhalt. ----- Die Sonne Homers. ----- Die ungültige Allgemeingültigkeit ----- Der verlassene Gott. ----- Die >Entdeutschung<. ----- Der Aufstand des Gefühls. ----- Theatralisch und Pathetisch ----- Die moralische Anstalt. ----- Schiller und die Freiheit. ----- Wallenstein oder die höhere Gewalt ----- Schiller und die Geschichte. ----- Sein Geheimnis. ----- Nachwort: Liebe im Widerstreit. ----- Zeittafel. ----- Namenregister. ----- Literaturhinweise.‎

Référence libraire : 1246296

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‎Reinitz, Ernst‎

‎Schillers Gedankendichtung in ihrem Verhältnisse zur Lehre Kants, [Bericht des Königlichen Evangelischen Gymnasiums zu Ratibor 1893/94]‎

‎Ratibor, Riedinger (= Progr. No. 204), 1894. kl.4°, 18 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter aber kaum noch sichtbarer Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelseite, sehr schöne, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner25)‎

Référence libraire : 401CB

‎Petersen, Julius (Hrsg.) und Friedrich Schiller‎

‎Schillers Gespräche. Berichte seiner Zeitgenossen über ihn, hrsg. von Julius Petersen.‎

‎Im Insel-Verlag zu Leipzig, 1911. 490 Seiten; Illustr.; 19,5 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Leinenband.‎

‎Gutes Ex.; Einband etwas berieben; Vorsätze gering fleckig. - In Frakturschrift. - "Dem Schillerbiographen Richard Weltrich" (gewidmet). - Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; ? 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. ... (wiki) // INHALT : Schillers Gespräche ----- Nachwort ----- Verzeichnis der abgekürzten Quellenangaben ----- Anmerkungen ----- Erklärende Namen- und Sachregister. // ILLUSTRATIONEN : Vorlesung der Räuber, Zeichnung von Heideloff // Miniaturbildnis aus dem Nachlaß von Katharina Baumann // Zeichnung von Graff // Büste von Dannecker.‎

Référence libraire : 1245601

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‎Schiller, Federico‎

‎De lo sublime sobre lo patetico. Traduccion de A. Dornheim.‎

‎Mendoza, Universidad Nacional de Cuyo, 1947. 115 Seiten. 22 cm. Originalbroschur.‎

‎Eckenetwas bestoßen (durchgehend knittrig). Vortitel mit kleinem Besitzvermerk eines bedeutenden Germanistik-Professors. Umschlag und Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar.‎

Référence libraire : 256271

‎Richter, Karl, Herbert G. Göpfert Norbert Miller u. a‎

‎Johann Wolfgang Goethe. Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe. Band 4.2. Wirkungen der Französischen Revolution. 1791-1797. Herausgegeben von Klaus H. Kiefer, Hans J. Becker,Gerhard H.Müller, John Neubauer und Peter Schmidt.‎

‎Ungekürzte Buchgemeinsschafts-Lizenzausgabe der Bertelsmann Club GmbH, Gütersloh : LIZENZ : München, Hanser Verlag., 1985. 1257 Seiten. Roter Originalleinenband mit Originalumschlag. 22cm‎

‎Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( ganz leicht fleckig), sonst gutes Exemplar‎

Référence libraire : 236725

‎Richter, Karl, Herbert G. Göpfert Norbert Miller u. a‎

‎Johann Wolfgang Goethe. Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe. Band 4.2. Wirkungen der Französischen Revolution. 1791-1797. Herausgegeben von Klaus H. Kiefer, Hans J. Becker,Gerhard H.Müller, John Neubauer und Peter Schmidt.‎

‎Ungekürzte Buchgemeinsschafts-Lizenzausgabe der Bertelsmann Club GmbH, Gütersloh : LIZENZ : München, Hanser Verlag., 1985. 1257 Seiten. Roter Originalleinenband mit Originalumschlag. 22cm‎

‎Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar‎

Référence libraire : 236722

‎Meyer, Martin‎

‎Idealismus und politische Romantik Studien zum geschichtsphilos. Denken d. Neuzeit‎

‎Bonn: Bouvier. 1978. 90 S. 23 cm. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einer Schrifteintrag auf dem Titelblatt; Es gibt geringe BL-Anmerkungen auf letzte zwei Seiten; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Broschiert‎

Référence libraire : 974307

‎Humboldt, Wilhelm von (Verf.) und Eberhard Haufe (Hrsg.)‎

‎Wilhelm von Humboldt über Schiller und Goethe. [Aus den Briefen und Werken gesammelt und erläutert von Eberhard Haufe].‎

‎Weimar: Kiepenheuer 1963. 396 Seiten. Mit Portraitfrontispiz. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit Lesebändchen. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband minimal berieben, minimal angestaubt und leicht gebräunt. Papier altersbedingt etwas gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Référence libraire : 162592

‎SCHILLER, Friedrich von‎

‎Die Huldigung der Künste. Ein lyrisches Spiel. (Ihrer Kaiserlichen Hoheit, der Frau Erbprinzessin von Weimar, Maria Paulowna, Großfürstin von Rußland, in Ehrfurcht gewidmet und vorgestellt auf dem Hoftheater zu Weimar am 12ten November 1804).‎

‎Tübingen, Cotta, 1805. 24 S. Moderner marmorierter Umschlag.‎

‎Zweite Ausgabe nach dem Privatdruck aus demselben Jahr, aber erst nach Schillers Tod erschienen. Die Cotta'sche Ausgabe ist der erste offizielle Druck, hergestellt auf besserem Papier von J. Jacob Beck in Egelstal (Wasserzeichen). - Trömel/Marcuse 268. - Stellenw. gering fleckig oder angestaubt, 2 Schlußblätter mit kl. Loch im äußeren Rand.‎

Référence libraire : 627094

‎Borchmeyer, Dieter (Verfasser)‎

‎Macht und Melancholie Schillers Wallenstein‎

‎Frankfurt am Main: Athenäum. 1988. 299 S. 24 cm. Zustand: Sehr Gut; Einer Schrifteintrag auf dem Titelblatt, (Innen); Ppbd.‎

Référence libraire : 973801

‎Mayer, Hans (Verfasser)‎

‎Versuche über Schiller‎

‎Frankfurt am Main: Suhrkamp. 1987. 180 S. 19 cm. Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Kleiner Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Deckel u. Buchrücken etwas lichtrandig; Schnitt oben min. angestaubt; Einband (Außen) hat min. Gebrauchsspuren; Erstausg., 1. Aufl. Hardcover mit Schutzumschlag Bibliothek Suhrkamp ; Bd. 945‎

Référence libraire : 973580

‎Goedeke, Karl‎

‎Schillers Briefwechsel mit Körner. Von 1784 bis zum Tode Schillers. - 2 Bände. -‎

‎Veit & Comp., Lpz. 1878. Gr.-8°. IV,483 S.; 505 S. Schwarze Halblederbände d.Zt. mit Lederecken u. Rückengoldprägung. Leicht berieben. Gute Exemplare. 2. vermehrte Aufl.‎

‎- Bd.1: 1784-1792 / Bd.2: 1793-1805. -‎

Référence libraire : 49050

‎Jordan, Lothar (Hg.)‎

‎Kleist im Nationalsozialismus. Beiträge zur Kleist-Forschung 19. Jahrgang, 2005.‎

‎Würzburg; Königshausen & Neumann, 2007. 131 S., Ill. Gr.-8°(=22,5-25cm), Broschiert‎

‎Kleist im Nationalsozialismus. Beiträge zur Kleist-Forschung 19. Jahrgang, 2005. Herausgegeben von Lothar Jordan. Dieser Themenband, herausgegeben von Martin Maurach, enthält die Beiträge der Internationalen Tagung veranstaltet vom Kleist-Museum Frankfurt/Oder, 17.-18. Juni 2005. Exlibris. Fußschnitt minimal fleckig. Sonst guter Gesamtzustand.‎

Référence libraire : 47485

‎RACINE, Jean B‎

‎Phädra. Trauerspiel. Uebersezt von (Friedrich von) Schiller.‎

‎Tübingen, Cotta, 1805. Kl.-8vo. 1 Bl., 215 S. mit französisch-deutschem Paralleltext, 4 Bl. Verlagsanzeigen. Bedruckte Originalkartonage (fleckig u. gering berieben, beide Deckel mit leichter Knickspur, Rückdeckelbezug an 1 Ecke mit Fehlstelle). [2 Warenabbildungen]‎

‎Erste Ausgabe der Schillerschen Übersetzung. Das bei Trömel/Marcuse beschriebene Titelkupfer "fehlt übrigens, ebenso wie die (bei Trömel/Marcuse abgedruckte) Vorrede selbst, in sehr vielen Exemplaren", so auch hier. Goethe, seit 1791 Leiter des Weimarer Theaters, ging mit Schiller daran, das Repertoire durch Bearbeitungen auch französischer Stücke zu erweitern. Schillers letzte Arbeit als Übersetzer war, mehr dem Wunsch des Herzogs Carl August als den eigenen Neigungen folgend, die "Phädra" von Racine. Dies Stück, so Schiller, habe "unter allen französischen Trauerspielen sich nicht nur in Frankreich am Längsten in Credit erhalten ..., sondern (enthalte) auch wirklich das meiste dramatische Interesse". Schiller, dem wohl bewußt war, daß jeder "Uebersetzung mit Aufhebung des Alexandrinischen Reims (des französischen Originals) die ganze Basis weggenommen wird, worauf die Stücke erbaut wurden", entschied sich dabei dennoch für den im Deutschen flüssigeren Blankvers. Der Uraufführung der "Phädra" in seiner Bearbeitung wohnte Schiller noch bei, die zweisprachige Buchausgabe ist erst nach seinem Tod erschienen. - Goed. V, 234, 14; Trömel/Marcuse 270; Weltliteratur 216.4. - Teils‎

Référence libraire : 622528

‎Schiller, Friedrich von (Verf.) und Herbert G. Göpfert (Hrsg.)‎

‎Friedrich Schiller - Werke in drei [3] Bänden. [Unter Mitwirkung von Gerhard Fricke herausgegeben von Herbert G. Göpfert]. Insgesamt 3 Bände (= vollständig) / 5. Auflage.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft [in Lizenz des Carl Hanser Verlages] 1984. 771; 876; 775 Seiten. Dünndruckpapier. 8° (17,5-22,5 cm). Flexible Orig.-Leinenbände mit goldgeprägten Rückentiteln auf schwarzen Rückenschildern. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Vorderschnitt des ersten Bandes minimal berieben. - Insgesamt sauberes und sehr gut erhaltenes Exemplar der fest gebundenen Leinenausgabe ohne die Orig.-Schutzumschläge.‎

Référence libraire : 155883

‎Schiller, Friedrich von, George Bernard Shaw Bertolt Brecht u. a‎

‎Die heilige Johanna. [Von Schiller, Shaw, Brecht, Claudel, Mell und Anouilh]. Vollständige Dramentexte, herausgegeben von Joachim Schöndorff. / 3. Auflage.‎

‎München & Wien: Albert Langen / Georg Müller 1969. 467 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband leicht angestaubt. Rücken mit Längsfalten. Erste Blätter am Rand leicht stockfleckig. - Insgesamt gut erhaltenes Exemplar.‎

Référence libraire : 3134414

‎Schiller, Friedrich von und Heinrich Kurz‎

‎Schillers Werke. [Textrevision von Heinrich Kurz]. - Band 8: Die Räuber. Ein Trauerspiel. (= Meyers Klassiker-Ausgaben in 150 Bänden). Einzelband, nur Band 8.‎

‎Leipzig & Wien: Bibliographisches Institut (ca. 1885). 712 Seiten. Frakturdruck. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit dekorativ geprägtem Rücken und Deckel. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband minimal berieben. Fliegende Vorsätze und Titelblatt minimal stockfleckig. Papier leicht gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Référence libraire : 147583

‎Schiller, Klaus-Volker‎

‎Klageerneuerung nach Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache im Zivilprozess. [Dissertation der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Klaus-Volker Schiller aus Köln/Remagen].‎

‎Bonn: Selbstverlag 1979. XXV, 206 Seiten. Als Typoskript gedruckt. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur mit leinenverstärktem Rücken. [Softcover / Paperback].‎

‎Kein Bibliotheksexemplar! -- Kopfschnitt minimal angestaubt. Kleiner handschriftlicher Besitzvermerk in schwarzem Kugelschreiber auf dem vorderen Innendeckel. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Référence libraire : 153784

‎Wagner, Hans‎

‎Aesthetik [Ästhetik] der Tragödie. Von Aristoteles bis Schiller. [Von Hans Wagner]. - Sonderausgabe -‎

‎Würzburg: Königshausen & Neumann 1987. 112 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Klappenbroschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband leicht berieben mit kleineren Randläsuren und kleiner Knickspur am oberen, vorderen Außengelenk. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 3884793179‎

Référence libraire : 142350

‎Schiller, Friedrich von und Heinrich Kurz‎

‎Schillers Werke. [Textrevision von Heinrich Kurz]. - Band 6: Erzählungen und Romane. (= Meyers Klassiker-Ausgaben in 150 Bänden). Einzelband, nur Band 6.‎

‎Leipzig & Wien: Bibliographisches Institut (ca. 1885). 493 Seiten. Frakturdruck. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit dekorativ geprägtem Rücken und Deckel. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband minimal berieben. Schnitt stockfleckig. Fliegende Vorsätze, Titelblatt sowie erste Seiten leicht stockfleckig. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Référence libraire : 147585

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