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Number of results : 6,976 (140 Page(s))

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‎Kersten, Franz‎

‎Wielands Verhältnis zu Lucian.‎

‎Cuxhaven, Druck Rauschenplat & Sohn 1900. 28 S. 4°. Orig.-Geheftet. - Titel alt gestempelt und angestaubt.‎

‎Lukian von Samosata. - Der Autor Franz Kersten ist 1860 in Potsdam geboren.‎

Bookseller reference : 91931

‎Lenz, Ludwig‎

‎Wielands Verhältnis zu Edmund Spenser, Pope und Swift. (I. Teil).‎

‎Hersfeld, Druck Ludwig Funk 1903. 12 S. 4°. Orig.-Geheftet. - Titelblatt alt gestempelt und stärker angestaubt.‎

Bookseller reference : 95759

‎Herchner, Hans‎

‎Die Cyropädie in Wielands Werken. [Teil I. (von 2].‎

‎Berlin, Gaertner 1892. 28 S. 4°. Orig.-Geheftet. - Sehr guter Zustand.‎

Bookseller reference : 104486

‎Jubiläumsbibliothek der deutschen Literatur‎

‎16 Bände.‎

‎ca, 1985. Bertelsmann, Gütersloh, Erste Auflage. OLeinen mit OUmschlag, ca. 12500 S..‎

Bookseller reference : 24978

‎Der Malik-Verlag. Ausstellung vom Dezember 1966 bis Januar 1967 in Berlin. Ausstellungskatalog.‎

‎Berlin, 1966. Deutsche Akademie der Künste, 1. Aufl. Mit zahlreichen Abb. und Beigaben. Ill. Kart., 160 S., gr. 8°.‎

Bookseller reference : 5573

‎Schostack, Renate und Richard Wagner‎

‎Hinter Wahnfrieds Mauern : Gertrud Wagner, ein Leben. 1. Aufl.‎

‎Hamburg : Hoffmann und Campe 1998. 447 S. : Ill. ; 21 cm, mit Schutzumschlag Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎Haß und Eifersucht, Ränkespiele und Intrigen, Lügen und Verrat - seit Richard Wagners Zeiten bestimmten sie das Leben in der Villa "Wahnfried". In diesen Strudel geriet die Tänzerin und Choreographin Gertrud Reissinger, als sie Wieland Wagner heiratete. Renate Schostack erzählt hier nicht vom Mythos, sondern anhand historischer Quellen vom wirklichen Leben der Familie Wagner. Musik Wagner 9783455085358 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 50630

‎Kurt Steinel / Illustrator - Wieland, Christoph Martin‎

‎Die Geschichte des Prinzen Biribinker. (Mit sechs mehrfarbigen Lithographien von Kurt Steinel).‎

‎Offenbach, Kumm 1965. 59 S. (27,5 cm) OHpgt. 1. Aufl. illustrierter OHalb-Pergamenteinband mit vergoldetem Rückentitel, Fadenheftung, leichte Gebrauchsspuren, sonst gut‎

‎Druck der ganzseitigen Lithographien auf Römerturm-Alt-Burgunder-Bütten durch Eberhard Behr in den Lithographischen Werkstätten der Werkkunstschule Offenbach. Druck des Texteiles auf Bütten-Werkdruckpapier in der Schrift Van Dijk. Im Impressum von Steinel signiert.; ill-Lit +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 6153

‎Rissel, Heribert‎

‎Ende einer "Affaire" : Sophie von La Roche und Chr. Martin Wieland in den Neuwieder Akademieplänen ; 1771 - 1775. ERSTAUSGABE.‎

‎Sankt Katharinen : Scripta-Mercaturae-Verlag, 2008. 111 Seiten : Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 21 cm, 230 gr. Originalbroschur.‎

‎FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.‎

Bookseller reference : 296558

‎Schelle, Hansjörg‎

‎Unbekannte Briefe C. M. Wielands und Sophie von La Roche aus den Jahren 1789 bis 1793. (Sonderdruck aus: Modern Language Notes, Vol. 86; No. 5; 1971).‎

‎o.J. S. (649) - 695; 23 cm; geheftet.‎

‎Gutes Ex.; Einband etwas gebräunt. - Die lebenslange Freundschaft Wielands mit seiner Base Sophie Gutermann hat vor der persönlichen Begegnung im Jahre 1750 mit dem Austausch von Briefen begonnen und bis zu Sophies Tod im Jahre 1807 fortgedauert. Gelegenheit, einander räumlich nahe zu sein, bestand für längere Zeit nur in den sechziger Jahren, aber gerade in dieser Zeit hat sich Wieland seiner Jugendfreundin und einstigen Verlobten in zahlreichen Briefen anvertraut: Sophie war Mittlerin zwischen ihm und dem Grafen Stadion, sie war Zeugin seines Kampfes um das reichsstädtische Amt, war die Vertraute seiner Liebeswirren, und sie hatte bei seiner Eheschließung wie bei der Berufung nach Erfurt die Hand im Spiel. In der Verlobungszeit hatten den beiden nur einige kurze Spätsommerwochen des Jahres 1750 und einige Herbsttage des Jahres 1752 gehört,2 und später, nach dem Abschied in Warthausen 1769, kam es im Sommer 1771 zu einem kurzen Wiedersehen bei den La Roches in Ehrenbreitstein und 1799 zum Besuch der Witwe von La Röche bei Wieland auf seinem Gut Oßmannstedt bei Weimar. Daß eine Seelenfreundschaft mit Briefen eingeleitet und gepflegt wird, entspricht der Sitte des 18. Jahrhunderts. Doch ist es erstaunlich, und es widerspricht der Legende von Wielands Unbeständigkeit, daß sein Briefwechsel mit Sophie die lange Zeit von mehr als einem halben Jahrhundert umspannt und erst mit dem Tod der Jugendfreundin endet. Überblickt man den Briefwechsel als Ganzes, so zeigen sich, den Lebensepochen der Briefpartner entsprechend, nach Thematik und Gestalt der Briefe verschiedene Perioden. Persönliches aber ist im Falle Wielands repräsentativ für das Zeitalter, und so entspricht seiner Beziehung zu Sophie in den einzelnen Lebensabschnitten jeweils eine andere Möglichkeit des Freundschaftskultes: die Briefe des jungen Wieland an Sophie-Doris-Serena tragen empfindsame, die des Biberacher und Erfurter Wieland rokoko-hafte Züge, während sich in denen einer späteren Zeit der Geist der Weimarer Klassik spiegelt. Die hier erstmals vorgelegten Briefe gehören in letztere, noch genauer zu charakterisierende Periode. (649/650)‎

Bookseller reference : 1105353

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€9.00 Buy

‎Schepers, Judith‎

‎Streitbare Brüder. Ein parallelbiographischer Zugriff auf Modernismuskontroverse und Antimodernisteneid am Beispiel von Franz und Konstantin Wieland. Römische Inquisition und Indexkongregation Bd. 18.‎

‎Paderborn: Schöningh, 2016. 403 S. Fadengehefteter Originalpappband.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Im 20. Jahrhundert wurde um wenige päpstliche Maßnahmen so intensiv gerungen wie um den »Antimodernisteneid«. Der Eid wurde selbst in der römischen Kongregation des Sanctum Officium unterschiedlich gedeutet. Im Kontext der modernistischen Krise von Theologie und Kirche gerieten viele Theologen in Konflikt mit dem kirchlichen Lehramt. Auch die ungleichen Brüder Wieland, die ein gemeinsames Schicksal teilten: Franz Wieland und sein jüngerer Bruder Konstantin verloren durch ihre Weigerung, den Antimodernisteneid zu leisten, beide ihr Priesteramt. Ihr Protest gegen diesen Eid, der ihrer Meinung nach die Glaubenspflicht in einer unzulässigen Weise ausdehnte, war deutschlandweit einzigartig. Aber mehr noch: Die Kritik der Wielands löste in der obersten römischen Glaubensbehörde einen bisher unbekannten Klärungsprozess zur Eidesformel aus: Die Deutung des Eides als »Gehorsamserklärung « setzte sich gegen dessen dogmatische Aufladung als »Glaubensbekenntnis« durch. ISBN 9783506777904‎

Bookseller reference : 1058948

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€26.00 Buy

‎Krause, Wieland‎

‎Wieland Krause. Signifikante Signaturen 2005.‎

‎Dresden: Sandstein, 2005. 52 S., gebundene Ausgabe.‎

‎Text dt. und engl. Der Künstlerkatalog ist Teil der Reihe »Signifikante Signaturen - 4x junge Kunst«. Die Edition unternimmt eine Entdeckungsreise durch die Gegenwartskunst der neuen Bundesländer. Jährlich werden je ein Künstler aus Sachsen, Sachsen - Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt, denen jeweils ein Einzelkatalog gewidmet ist und die ein informatives Paket zum Stand der Dinge liefern sollen. So entsteht ein handliches Kompendium, das die Entwicklung junger und zukunftsfähiger Künstlerinnen und Künstler begleitet und deren verschiedenste Haltungen und Arbeitsweisen einem größeren Publikum zugänglich macht. Die Individualität der Handschriften wird durch die jeweils besondere, werkbezogene Gestaltung der einzelnen Bücher unterstrichen. 49 meist farbige Abb. Verlagsneues Exemplar. ISBN 3937602445‎

Bookseller reference : 503511

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€4.00 Buy

‎Tetzner, Reiner‎

‎Germanische Heldensagen.‎

‎Stuttgart : Reclam, 2003. 356 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.‎

‎Neuwertig. - Der Hort der Nibelungen - Kriemhild am Hofe zu Worms - Siegfrieds Herkunft - Siegfried kommt nach Worms - Kampf gegen die Sachsen - Siegfried besiegt den Drachen und gewinnt - den Hort - Siegfried begegnet Kriemhild - Gunter wirbt um Brünhild - Brünhilds und Siegfrieds frühe Eide - Gunter gewinnt Brünhild im Kampfspiel - Siegfried fährt ins Nibelungenland - Siegfried reitet als Bote nach Worms - Gunter feiert mit Brünhild Hochzeit - Siegfried fährt mit Kriemhild in sein Reich Gunter lädt Siegfried und Kriemhild nach - Worms ein - Die Fahrt zum Fest - Brünhild und Kriemhild verfeinden sich - Siegfried wird verraten - Hagen durchbohrt Siegfried mit dem Speer - Totenklage und Begräbnis Siegfrieds - Brünhild wählt den Tod - Der Nibelungenhort wird nach Worms gebracht - Etzel läßt um Kriemhild werben - Kriemhild fährt zu König Etzel - Kriemhilds Empfang und Hochzeit - Die Burgunden werden eingeladen Schwämmel und Wärbel überbringen die - Botschaft - Die Burgunden fahren zu den Hunnen - Der Kampf in Bayern - Empfang in Bechlaren - Ankunft bei den Hunnen - Kriemhild will Hagen töten lassen - Hagen und Volker halten Schildwache - Das Kampfspiel - Die burgundischen Knappen werden überfallen - Der Kampf im Saal - Die Toten werden aus dem Saal geworfen - Der Mordbrand - Rüdeger fällt - Der Kampf mit Dietrichs Recken - Dietrich greift ein - Gunters und Hagens Schicksal - Kriemhilds Ende - Wieland der Schmied - Dietrich von Bern - Hildebrant und Dietrich - Heime kommt zu Dietrich und fordert ihn - heraus - Witege auf dem Wege nach Bern - Dietrich und Witege im Zweikampf - Ecke und Fasolt - Dietleib - Zwergenkönig Laurin - Der Kampf gegen Herzog Rimstein - Der Ratgeber Sifka treibt Ermrichs Söhne in den Tod - Der Angriff auf die Harlungen - Ermrich vertreibt Dietrich von Bern - Dietrich bereitet eine Heerfahrt gegen Ermrich vor - Die Schlacht - Dietrich kehrt heim - Hildebrant und Hadubrant - Dietrich gewinnt sein Reich zurück - Anhang - Glossar - Literaturhinweise - Nachwort. ISBN 9783150105320‎

Bookseller reference : 969917

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‎Herzfelde, Wieland und Elisabeth Trepte (Hrsg.)‎

‎Zum Klagen hatt' ich nie Talent. ( Widmungsexemplar Trepte ) Wieland Herzfelde. Hrsg. von Elisabeth Trepte. Mit einer Erinnerung von Heinz Knobloch.‎

‎Kiel : Agimos-Verlag, 1996. 156 S. : Illustr. ; 22 cm. Originalhalbleinen.‎

‎Gutes Exemplar; geringe Gebrauchsspuren; Arbeitsexemplar von H. D. Heilmann mit Bleistift-Anstreichungen; mit vielen Beilagen; Titelblatt mit Widmung von Elisabeth Trepte an Hans-Dieter Heilmann ("... den Malik-Kenner") und SIGNIERT. - Wieland Herzfelde (eigentlich Herzfeld; * 11. April 1896 in Weggis, Schweiz; ? 23. November 1988 in Ost-Berlin) war ein deutscher Publizist, Autor und Verleger. Im Jahre 1916 gründete er den Malik-Verlag, der auf Avantgardekunst sowie kommunistische Literatur spezialisiert war. ... (wiki) // INHALT : Reinhard Kittel, Herzfelde in seiner Bibliothek --- Zu diesem Buch. --- Ingeborg Ullrich, Foto Herzfeide/Trepte. --- Kindheit & Jugend --- Steinmetz im Wald. --- Religion. --- Ludwig Meidner, Portrait Wieland Herzfelde. --- Rubinstein & Ney. --- Jericho. --- Nachhilfe bei Söhnlein. --- Aus dem Tagebuch. --- Else Lasker-Schüler, Wir Drei. --- Else Lasker-Schüler, Roland von Berlin. --- Piscators Fronttheater. --- Heinrich Davringhausen. --- Traum-Groteske. --- Kaisers Geburtstag. --- Benedikt Fred Dolbin, Wieland Herzfelde. --- Meine drei Geigen. --- MALIK-Marginalien --- Kola, Kleine MALIK-Männchen. --- Spiel leidenschaft. --- MALIK & Buchhaltung. --- Käthe Kollwitz. --- Theodor Däubler. --- Tolstoi & Efron --- Kinowerbung. --- Ehrenburgs Hund. --- Leipziger Buchmesse. --- Kola, Kleine Bücherburg wider die Dummheit --- Felix Weil, MALIK & Piscator. --- Heartfield & Grosz. --- Grosz & Stinnes. --- Unterschlupf. --- Der erste MALIK-Mäzen. --- Lenin & MALIK. --- Bertolt Brecht. --- Brechts Humor. --- Pressegeheimnisse. --- MALIKs Schulden. --- MALIK & Gorki. --- George Grosz, Wieland Herzfelde. --- Exil - In der Not handeln --- MALIK in Prag. --- Franz Jung. --- Zweig, Jannings & die anderen. --- Maschler & Atrium-Verlag. --- Hilfe von Halifax. --- Harald Kretzschmar, Wieland Herzfelde. --- Briefmarken als Nothelfer. --- Wohnen. --- Amerika. --- Glück & Not in USA. --- George Grosz. --- Grosz & die Farben. --- Tribüne & Aurora. --- Karl Stratil, Zeichnung Wieland Herzfelde. --- Brecht & Zigarre. --- Heinrich Mann. --- Theodor Plivier. --- Kunst & Literatur --- Dichtung. --- Elisabeth Trepte, In einer schöpferischen Phase --- Über Sprache. --- Autoren-Nachwuchs. --- Literatur als Spiegel. --- BPRS. --- Über proletarische Literatur. --- Brecht & Partei. --- Wachwechsel. --- Aphorismen & Gedankensplitter --- Kurze Notizen. --- Linde Bischof, Mein Herz ist ein weites Feld. --- Späte Betrachtungen --- Gedanken zum Sozialismus. --- Parteiausschluß. --- Wir in schwerer Zeit. --- Wieland Herzfelde, Wir, die in schwerer Zeit. Menschliche Beziehungen. --- (u.v.a.) ISBN 9783931903008‎

Bookseller reference : 1197859

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€48.00 Buy

‎Wieland, Christoph Martin‎

‎Oberon. Ein romantisches Heldengedicht in zwölf Gesängen. Von C. M. Wieland. (2 Teile in 1 Band). Wieland's sämmtliche Werke.‎

‎Wien; In Commission bey Anton Doll, 1812. 203; 215 Seiten; Illustr. (Frontispiz); 19,5 cm; fadengeh. Orig.-Halblederband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband berieben / beschabt; Rücken mit kl. Läsur; innen einige Seiten leicht fleckig. - Mit farbigen Vorsätzen. - Erster Theil und Zweyter Theil. - In Frakturschrift. - Oberon ist ein Versepos von Christoph Martin Wieland, das 1780 zum ersten Mal erschien. Es ist an die mythologische Figur des gleichnamigen Elfenkönigs angelehnt. Das Epos wurde im Laufe der Zeit insgesamt siebenmal umgearbeitet, bis es 1796 seine endgültige Gestalt fand. Es hatte großen Einfluss auf zahlreiche musikalische und dichterische Werke jener Zeit, wie Schillers Don Karlos, Goethes Faust II und Mozarts Zauberflöte. Carl Maria von Weber verwendete den Stoff in seiner letzten Oper Oberon von 1826. ... (wiki) // ... In der That ist Oberon nicht nur aus zwey, sondern, wenn man es genau nehmen will, aus drey Haupthandlungen zusammengesetzt: nehmlich, aus dem Abenteuer, welches Hüon auf Befehl des Kaisers zu bestehen übernommen, der Geschichte seiner Liebesverbindung mit Rezia, und der Wiederaussöhnung der Titania mit Oberon: aber diese drey Handlungen oder Fabeln sind dergestalt in Einen Hauptknoten verschlungen, daß keine ohne die andere bestehen oder einen glücklichen Ausgang gewinnen konnte. ? (S. 7; Vorwort "An den Leser")‎

Bookseller reference : 1200354

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‎Wieland, Christoph Martin‎

‎Vermischte Aufsätze literarischen, filosofischen und historischen Inhaltes / Göttergespräche. (2 Teile in 1 Band). Wielands sämmtliche Werke.‎

‎Wien; Anton Doll, 1812. Frontispiz; 284; 243 Seiten; 19,5 cm. Orig.-Halblederband.‎

‎Gutes exemplar; Einband mit Gebrauchs- u. Lagerspuren; tls. beschabt; innen Seiten durchgängig leicht fleckig. - In Frakturschrift. - Göttergespräche. 1790?1793. (wiki) // Christoph Martin Wieland (* 5. September 1733 in Oberholzheim bei Biberach an der Riß; ? 20. Januar 1813 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. Wieland war einer der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung im deutschen Sprachgebiet und der Älteste des klassischen Viergestirns von Weimar, zu dem neben ihm Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller gezählt werden. ... Christoph M. Wieland war mit seinem Werk Geschichte des Agathon der Begründer der Tradition des deutschen Bildungsromans. Nach einer pietistischen Phase der Schwärmerei entwickelte er sich zu einem der einflussreichsten Schriftsteller der Aufklärung. Seine Verserzählungen sind gekennzeichnet durch meisterhafte Stilistik. Er beherrschte die Satire ebenso wie die Literaturkritik. Auch als Übersetzer leistete er Bedeutendes: seine in Weimar entstandenen Horaz- und Lukian-Übersetzungen sind "bis heute nicht veraltet". Stilsicher geschmeidige Wortkunst und abgewogene denkerische Klugheit - ein Muster an reflexiver Aufklärung (vgl. Moderne) - machten Wieland zunächst zu einem der wirksamsten deutschen Dichter, zogen ihm aber auch die anhaltende Feindseligkeit der Nachfolgegenerationen mit deren Programmen der "Ächtheit" bzw. der Gefühlskultur zu (vgl. Sturm und Drang, Romantik), denen seine Toleranz und freie Erotik, aber auch die Tendenz zur grazilen, rokokohaften Sprache missfielen. Er wurde als "Franzose" und "kleines Schweinchen von der Herde des Epikur" verspottet. So wurde er schon im 19. Jahrhundert unter den deutschen Klassikern der am wenigsten Gelesene. ? (wiki) / INHALT (Göttergespräche) : Jupiter und Herkules. Über Weltregierung und Göttersöhne; Diva Julia; Diva Augustus; Jupiter Olympius; Lycinus, ein Bildhauer und Athenagoras. Vertheidigung würdiger Götterbilder gegen die Ikonoklasten; Juno, Livia / u.a.‎

Bookseller reference : 1189013

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€25.00 Buy

‎Herzfelde, Wieland und Elisabeth Trepte (Hrsg.)‎

‎Zum Klagen hatt' ich nie Talent. Wieland Herzfelde. Hrsg. von Elisabeth Trepte. Mit einer Erinnerung von Heinz Knobloch.‎

‎Kiel : Agimos-Verlag, 1996. 156 S. : Illustr. ; 22 cm. Originalhalbleinen.‎

‎Gutes Exemplar; geringe Gebrauchsspuren; Wieland Herzfelde (eigentlich Herzfeld; * 11. April 1896 in Weggis, Schweiz; ? 23. November 1988 in Ost-Berlin) war ein deutscher Publizist, Autor und Verleger. Im Jahre 1916 gründete er den Malik-Verlag, der auf Avantgardekunst sowie kommunistische Literatur spezialisiert war. ... (wiki) // INHALT : Reinhard Kittel, Herzfelde in seiner Bibliothek --- Zu diesem Buch. --- Ingeborg Ullrich, Foto Herzfeide/Trepte. --- Kindheit & Jugend --- Steinmetz im Wald. --- Religion. --- Ludwig Meidner, Portrait Wieland Herzfelde. --- Rubinstein & Ney. --- Jericho. --- Nachhilfe bei Söhnlein. --- Aus dem Tagebuch. --- Else Lasker-Schüler, Wir Drei. --- Else Lasker-Schüler, Roland von Berlin. --- Piscators Fronttheater. --- Heinrich Davringhausen. --- Traum-Groteske. --- Kaisers Geburtstag. --- Benedikt Fred Dolbin, Wieland Herzfelde. --- Meine drei Geigen. --- MALIK-Marginalien --- Kola, Kleine MALIK-Männchen. --- Spiel leidenschaft. --- MALIK & Buchhaltung. --- Käthe Kollwitz. --- Theodor Däubler. --- Tolstoi & Efron --- Kinowerbung. --- Ehrenburgs Hund. --- Leipziger Buchmesse. --- Kola, Kleine Bücherburg wider die Dummheit --- Felix Weil, MALIK & Piscator. --- Heartfield & Grosz. --- Grosz & Stinnes. --- Unterschlupf. --- Der erste MALIK-Mäzen. --- Lenin & MALIK. --- Bertolt Brecht. --- Brechts Humor. --- Pressegeheimnisse. --- MALIKs Schulden. --- MALIK & Gorki. --- George Grosz, Wieland Herzfelde. --- Exil - In der Not handeln --- MALIK in Prag. --- Franz Jung. --- Zweig, Jannings & die anderen. --- Maschler & Atrium-Verlag. --- Hilfe von Halifax. --- Harald Kretzschmar, Wieland Herzfelde. --- Briefmarken als Nothelfer. --- Wohnen. --- Amerika. --- Glück & Not in USA. --- George Grosz. --- Grosz & die Farben. --- Tribüne & Aurora. --- Karl Stratil, Zeichnung Wieland Herzfelde. --- Brecht & Zigarre. --- Heinrich Mann. --- Theodor Plivier. --- Kunst & Literatur --- Dichtung. --- Elisabeth Trepte, In einer schöpferischen Phase --- Über Sprache. --- Autoren-Nachwuchs. --- Literatur als Spiegel. --- BPRS. --- Über proletarische Literatur. --- Brecht & Partei. --- Wachwechsel. --- Aphorismen & Gedankensplitter --- Kurze Notizen. --- Linde Bischof, Mein Herz ist ein weites Feld. --- Späte Betrachtungen --- Gedanken zum Sozialismus. --- Parteiausschluß. --- Wir in schwerer Zeit. --- Wieland Herzfelde, Wir, die in schwerer Zeit. Menschliche Beziehungen. --- (u.v.a.) ISBN 9783931903008‎

Bookseller reference : 1199955

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‎Billeter, Fritz, Michel Thévoz und Heiny Widmer‎

‎Outside.‎

‎Zürich: ABC-Verlag, 1980. 152 S.: Ill. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag.‎

‎Lediglich der Schutzumschlag ist minimal berieben. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Im Outside, am Rande der Gesellschaft also, befinden sich in den westlichen Industriegesellschaften des 20. Jahrhunderts im Grunde mehr oder weniger alle Künstler. Die drei Autoren des vorliegenden Buches teilen jedoch die Auffassung, dass sich diese Problematik an bestimmten Künstlerpersönlichkeiten besonders grell spiegelt. Sie versuchen am Beispiel von Kurzmonografien und in drei grundsätzlich gehaltenen Aufsätzen zu zeigen, dass gerade in der Schweiz der Künstler immer wieder ins Abseits gedrängt wird. An scheinbar achtzehn «Sonderfällen» wird die allgemeine Thematik deutlich, dass die im hohen Mass verletzliche Künstlerexistenz einerseits an persönlichen und gesellschaftlichen Hindernissen zu zerbrechen droht, anderseits aber in ihrem unter erschwerten Bedingungen stehenden Schaffen auch zu einer Art Selbstheilung gelangt. Alfred Bernegger Martin Bruggmann Eugen Jordi Friedrich Kuhn Annemarie von Matt Robert Strübin Hanns Robert Welti Walter Kurt Wiemken Bertram Baron Sytha von Kuss Jacqueline Oyex Louis Soutter Philippe Visson Karl Ballmer Emma Kunz Johann Robert Schüret Walter Arnold Steffen Hans Trudel. ISBN 9783855040490‎

Bookseller reference : 1221079

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‎Wieland, Christoph Martin‎

‎Wieland's Sammlung poetischer Schriften. Zweyter Theil. Mit allerhöchst-gnädigst Kayserlichem Privilegio.‎

‎Carlsruhe bey Christian Gottlieb Schmieder, 1776. S. 138 - 420; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex.; Einband mit Gebrauchs- und Lagerspuren; berieben / beschabt; mit unbeschnittenem Seitenrand. - Band 2. - In Frakturschrift. - Moralische Briefe 1751, in Versen; Anti-Ovid oder die Kunst zu Lieben; Briefe von Verstorbenen / an hinterlassene Freunde; Ode, auf die Geburt des Erlösers / u.a. -- Christoph Martin Wieland (* 5. September 1733 in Oberholzheim bei Biberach an der Riß; ? 20. Januar 1813 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. Wieland war einer der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung im deutschen Sprachgebiet und der Älteste des klassischen Viergestirns von Weimar, zu dem neben ihm Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller gezählt werden. ... Christoph M. Wieland war mit seinem Werk Geschichte des Agathon der Begründer der Tradition des deutschen Bildungsromans. Nach einer pietistischen Phase der Schwärmerei entwickelte er sich zu einem der einflussreichsten Schriftsteller der Aufklärung. Seine Verserzählungen sind gekennzeichnet durch meisterhafte Stilistik. Er beherrschte die Satire ebenso wie die Literaturkritik. Auch als Übersetzer leistete er Bedeutendes: seine in Weimar entstandenen Horaz- und Lukian-Übersetzungen sind ?bis heute nicht veraltet?. ... (wiki)‎

Bookseller reference : 1181445

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‎Jacobs, Jürgen C‎

‎Der Fürstenspiegel im Zeitalter des aufgeklärten Absolutismus. Zu Wielands "Goldenem Spiegel". Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften: Vorträge Geisteswissenschaften ; G 376.‎

‎Wiesbaden : Westdt. Verl., 2001. 29 S. Originalbroschur.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leichte Anschmutzung auf vorderem Einband, sonst sehr gut und sauber. - Zu Beginn der siebziger Jahre des 18. Jahrhunderts, also am Vorabend der literarischen Jugendrevolte des ?Sturm und Drang?, galt Christoph Martin Wieland bei vielen seiner Zeitgenossen als der bedeutendste deutsche Schriftsteller. Dieser Ruhm gründete vor allem auf den Romanen Don Sylvio und Agathon, auf Verserzählungen wie Musarion, auf Märchen-Epyllien wie Idris und Der neue Amadis und auf der leichtfüßig-eleganten Prosa des Nachlaß des Diogenes. Als Wieland nun im Jahre 1772 einen neuen Roman mit dem Titel Der goldne Spiegel erscheinen ließ, durfte er daher mit großer Aufmerksamkeit bei den Kritikern und dem literarischen Publikum rechnen. Seine erklärte Absicht mit diesem Buch war es, die Machthaber seiner Zeit zu belehren und Gedanken über eine vernünftige und menschenfreundliche Einrichtung monarchisch regierter Staaten zu propagieren. Kurz nach dem Erscheinen des Goldnen Spiegel schreibt Wieland in einem Brief, er habe, ?unter dem Vehiculo einer ergötzenden Erzählung, grosse, gemeinnützige, freymüthige, und zum Theil kühne Wahrheiten den Edeln und den Grossen unsrer Nation unter die Augen gestellt.? Ähnliche Bemerkungen finden sich auch in der Erstausgabe des Romans. In einer Zwischenrede des Herausgebers heißt es, die Geschichte der Könige von Scheschian sei zu verstehen ?als eine Art von summarischem Auszug des Nützlichsten was die Großen und Edeln einer gesitteten Nation aus der Geschichte der Menschheit zu lernen haben.? ISBN 9783531073767‎

Bookseller reference : 1169447

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‎Frömming, Gesa‎

‎Pastorale : Musik, Melancholie und die Kunst der Selbstregierung im Werk von Christoph Martin Wieland.‎

‎Göttingen : Wallstein-Verl., 2015. 415 S. ; 23 cm kart.‎

‎Second-hand aber noch original folienverpackt. Einleitung 9 Melancholie als Movens der Kritik 14 - Musik und Melancholie: ein zweideutiges Verhältnis 20 - Musik als Therapie 22 - Musikalische Kul tivierung der Melancholie 26 - Melancholie - Musik - Kritik 31 - Zum Aufbau der Arbeit 34 I Macht und Melancholie in Wielands Goldnem Spiegel. . 41 Die Melancholie des Herrschers 44 Anamnese 50 Der melancholische Staat 61 Ohnmächtiges Leiden: die Melancholie der Kritiker 69 Blindheit als Machteffekt 74 II Historische Kritik der Selbstregierung 81 Vermeidung melancholischer Mutlosigkeit: die wichtigste Maxime der politischen Vernunft 90 Melancholie der Unterdrückung 90 - Ordnungsverlust als Effekt von Unterdrückung 94 - Selbstermächtigung durch Bezug auf die mensch liche Natur 96 - Rechte und Pflichten, Schuld und Schuldigkeit 98 Neue emotionale Realitäten: ethische Idealbildung im Prozess der Aufklärung 102 Ordnung und Aufklärung 102 - Eros und Tätigkeit 104 - Lebhafte Be wegung als politisches, ethisches und ökonomisches Ideal 107 - Ambiva lenz als Movens der politischen Vernunft 111 -Angst und Verheißung 114 Die Regentschaft Azors: Tyrannei des Kindes auf dem Thron . . 118 Gegenspielerinnen der politischen Vernunft 118 - Elend als Effekt miss- lingender Selbstregierung 120 - Allgemeines Versagen vor dem Ideal der Selbstregierung 124 ? Erweiterung des Adressatenkreises von Kritik 131 Despotismus einer >entfesselten< Aufklärung 133 Rückfall in die »Barbarey« durch Missinterpretation politischer Maxi men 133 - Der ambivalente Moment der Entzauberung 139 Gegenbild: die wunderbare Ordnung 144 Erziehung zur Selbstlosigkeit 144 - Bedürfnis nach Anerkennung: Zwang zur Selbstlosigkeit 150 ? Praktische Konsequenzen 156 III Von der Ästhetik des Wunderbaren zur Poetologie der Kritik 163 Bloße Märchen ? 163 Abkehr vom Märchen 165 - Neuinterpretation der literarischen Therapie 167 - Ein neuer Ton philosophischer Literatur als Antwort auf die Krise 172 Die Naturkinderutopie: Aporien frühaufklärerischer Glückseligkeitsphilosophie 176 Überwindung der Krise durch eine neue Lebensordnung? 176- Ästhetik und Diätetik der Glückseligkeit 178 - Das Musikalisch-Schöne als Sym bol und Techne der Glückseligkeit 187 Melancholische Reflexion des musikalischen Glücksbilds . . . 191 Narrative Dynamik der Utopie: Musik und Melancholie 191 - Unlebbar- keit des musikalischen Ideals: von der süßen zur schwarzen Melancholie 196- Das Versagen der Sittenlehre der Glückseligkeit 200 Die musikalische Utopie als Ausgeburt der schwarzen Galle . . 202 Der utopische Gesetzgeber als Melancholiker der Zivilisation 202 - Ge fährliche Reize: Metaphorik der Infektion 204 - Brüchigkeit pastoral patriarchalischer Idealbildung 208 Politische Kritik und philosophische Verteidigung des Wunderbaren 213 Poetische Einbildungskraft als Herausforderung der politischen Ver nunft 213 - Ökonomische Apologie der Dichtung 219 - Lust an der Selbstregierung 221 - Neubestimmung der gesellschaftlichen Funktion der Literatur 223 Zwischenspiel: pastorale Idealbildung und ihre Kritik um 1770 IV Die Wahl des Herkules: musikalische Kritik des melancholischen Helden 249 Ein melancholischer Heros 256 Herkules als Vorbild tugendhafter Selbstregierung 257 - Unsterblichkeit im Andenken der Nachwelt 258 ? Herkules im Kontext moralischer Er ziehung 259 - Der melancholische Held 262 7 Der glückliche Aristipp als Gegenspieler der heroischen Tugend . . 266 Der neue Herkules 275 Psychologisierung des Mythos 275 - Epische Tugend 280 - Tugend und Widerstand 286 - Sprache der Tugend - Sprache der Gewalt 291 - Spra che der Wollust - Sprache der Musik 293 Das Drama der Tugend 300 Die Tugend - ein Traum 301 - Inszenierung der Abwesenden 30$ V Kritik des musikalischen Ideals in Wielands Essays zum Musiktheater 309 Wider den herrschenden Begriff der Oper 310 Der Kritiker zwischen den Fronten 312- Tyrannei der Gewohnheit: Am bivalenz gegenüber dem »allgemeinen Gefühl« 316 - Sittliche Verbesse rung als Zweck des Musiktheaters 320 - Musikalische Machtausübung im Paradigma der Rhetorik 321 - Zweideutigkeit der musikalisch kulti vierten Empfindsamkeit 327 Was heißt »Vervollkommnung der Menschheit«? 332 Verteidigung musikalischer Verfeinerung gegen deren Verächter 332 - nteressenkonflikte als Prinzip der Vervollkommnung 338 Befreiung des Herzens aus der"Gewalt der Einbildungskraft . . 345 Die Oper als Gegenbild einer leidenschaftsarmen Welt 345 - Entmeta- phorisierung des Pastoralen 348 - Musik und Traum 351 - Anthropolo gie der Rührung 353 - Alleinherrschaft des Werkes 3;$ Der Vertrag mit dem Publikum und seine Subtexte 357 Die Grenzen des Musikalischen 360 - Dramaturgie der Selbstlosig keit 363 - »Weniger schön als die Natur«: Göttin der Selbstlosigkeit 366 - Tilgung der Schuld Admets 368 Ausblick 373 Glückseligkeit durch Selbstregierung - Kritik eines aufklärerischen Ide als 373 - Dialektik der Bezauberung: Literatur und Musik als Movens von Kritik 375 - Aporien des Ideals der Selbstlosigkeit 377 - Wider die Angst vor Mündigkeit 383 Literatur 389 Verzeichnis der zitierten Werke Wielands 389 ? Sonstige Quellen 390 ? Forschungsliteratur 393 - Sach- und Personenregister 407 ISBN 9783835315037‎

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Books from Fundus-Online GbR]

€22.00 Buy

‎Wieland, Christoph Martin‎

‎Sämmtliche Werke. 82 (von 85) in 41 Bänden.‎

‎Wien, F. A. Schrämbl (bzw. Johanna Schrämbl für Christian Krotz), 1797-1808. Kl.-8°. Mit 82 Titelkupfern. Etw. spätere (um 1850) HLwd.-Bde. m. goldgepr. Rückentiteln.‎

‎Erster Wiener Nachdruck der Göschen-Ausgabe 1794-1811. - ?Einigermaßen komplette Exemplare scheinen überaus selten zu sein? (Deutsch). - Die meisten Kupfer sind verkleinerte Wiedergaben der Prachtkupfer der Fürstenausgabe. - Vorliegendem Exemplar fehlen lediglich die Bände 72 und 79 sowie der erst 1815 bei Bauer erschienene letzte Band. Die Bände 2 u. 3 ohne den Reihentitel. Die Bände 18-33 auf bläulichem Papier gedruckt. - Einbände etw. berieben u. bestoßen. Exlibris a. den Innendeckeln. Vereinzelt leicht wasserrandig. Unterschiedlich gebräunt u. stockfleckig. - Wilpert/G. 96; Goedeke IV/1, 569, 164x (irrig 86 Bde.); Günther-Z. 3; Deutsch 55.‎

Bookseller reference : 45994

‎Wieland, Christoph Martin‎

‎Der eiserne Armleuchter. Ein türkisches Mährchen.‎

‎Wien, Mathias Ludwig, 1791. Kl.-8°. 23 S., Heftstreifen.‎

‎Offenbar erste Einzelausgabe (über KVK ist keine frühere Ausgabe verzeichnet) dieses zuvor in der Sammlung ?Dschinnistan, oder Auserlesene Feen- und Geister-Mährchen? (3 Bde., Winterthur 1786-89) erschienenen Märchens. - Gebräunt u. etw. (stock-)fleckig. Ecken bestoßen. - Selten.‎

Bookseller reference : 15535

‎Wieland, Christoph Martin, J. J. Hottinger u. F. Jacobs (Hg.)‎

‎Neues Attisches Museum. Des I. Bandes I.(-III.) Heft u. des II. Bandes I.(-III.) Heft in 2 Bänden.‎

‎Zürich u. Leipzig, Heinrich Geßner u. C. G. Schmidt, 1805-1808. 8°. 158 S., 1 Bl.; 166; VI S., 2 Bll.; 158 S., 1 weißes Bl. bzw. 163; 149; 163 S., HLdr.-Bde. d. Zt. m. goldgepr. Rückenschildern u. den eingeb. OUmschlägen.‎

‎Erstausgabe der vollständigen ersten beiden Bände. - Das ?Attische Museum? erschien 1796-1803 in Zürich u. Luzern, das vorliegende ?Neue Attische Museum? wurde mit dem bis 1811 erschienenen dritten Band eingestellt. - Enth. im ersten Band ?Grundriß und Beurtheilung der Tragödie Jon von Euripides?; ?Helena des Euripides?; ?Theofrasts Karakterschilderungen. Fortgesetzt von J. J. H.?; ?Oidipus der König. Ein Trauerspiel des Sophokles. Von J.?; ?Theofrasts Karakterschilderungen. Fortgesetzt von J. J. H.?; ?Die Vögel des Aristofanes, übersetzt von C. M. Wieland? bzw. im zweiten Band ??Theofrasts Karakterschilderungen. Fortgesetzt von J. J. H.?; ?Fortsetzung und Beschluß der Vögel des Aristofanes, übersetzt von C. M. Wieland?, ?Grundriß und Beurtheilung der Helena des Euripides. Von C. M. W.?; ?Theofrasts Karakterschilderungen. Fortgesetzt von J. J. H.? u. ?Die Frösche, eine Komoedie des Aristophanes, metrisch verdeutscht und mit Anmerkungen begleitet von Prof. Conz?. - Einbände leicht berieben bzw. bestoßen. Schwach gebräunt bzw. stockfleckig. - Kirchner 895; Goedeke IV/1, 569, 161; Günther/Zeilinger 1360; Wilpert/G. 111 (Wieland).‎

Bookseller reference : 33347

‎Wieland, Christoph Martin‎

‎Sokrates Mainomenos [griechisch] oder die Dialogen des Diogenes von Sinope. Aus einer alten Handschrift. (= Sammlung der besten deutschen prosaischen Schriftsteller und Dichter, Bd. 50).‎

‎Karlsruhe, Christian Gottlieb Schmieder, 1777. Kl.-8°. Mit 2 Holzschn.-Titelvignetten. 264 S., Ldr. d. Zt. m. reicher Rückenverg., goldgepr. Rückenschild u. dreiseitigem Rotschnitt.‎

‎Erschien zuerst 1770 in Leipzig. - Der dekorative Einband leicht berieben, bestoßen u. verzogen. Vorsätze an den Rändern stärker leimschattig, sonst nur vereinzelt min. gebräunt bzw. fleckig. - Goedeke IV/1, 554, 60.‎

Bookseller reference : 54075

‎Horatius Flaccus, Quintus‎

‎Satyren. Aus dem Lateinischen übersetzt und mit Einleitungen und erläuternden Anmerkungen versehen von C. M. Wieland. 2 Teile in einem Band.‎

‎Wien, Anton Doll, 1813. 8°. Mit gest. Frontispiz von J. Blaschke. 483 S., Ppbd. d. Zt. m. goldgepr. Rückenschild.‎

‎Wiener Nachdruckausgabe der Wieland'schen Horazübertragung. - Einband etw. berieben u. bestoßen. Name a. Vorsatzblatt. Durchg. schwach stockfleckig.‎

Bookseller reference : 3198

‎[Wieland, Christoph Martin]. - Horaz‎

‎Horazens Satyren. Aus dem Lateinischen übersetzt und mit Einleitungen und erläuternden Anmerkungen versehen von C. M. Wieland. 2 Bände.‎

‎Wien-Prag, Franz Haas, 1801. 8°. Mit 2 gest. Titelbildern u. 2 gest. Titelbll. m. Vignetten. 317 S., 1 weißes Bl.; 230 S., 1 weißes Bl., Ppbde. d. Zt. m. goldgepr. Rückenschild.‎

‎Einbände berieben u. (Kapitale u. bes. Ecken stärker) bestoßen. Vorsatzbll. m. zeitgen. Namenszug. Titelbll. alt gestempelt u. mit kl. altem Namenszug. Etw. gebräunt u. stockfleckig.‎

Bookseller reference : 49364

‎Lavant, Christine‎

‎Wirf ab den Lehm. Eingeleitet und ausgewählt von Wieland Schmied. (= Stiasny-Bücherei, Bd. 91).‎

‎Graz-Wien, Stiasny Verlag, (1961). 8°. 127 (1) S., Illustr.-OKart. (v. Werner Berg).‎

‎Erstausgabe. - Umschlag min. berieben bzw. fleckig. - Wilpert/G. 9.‎

Bookseller reference : 61294

‎Paulsen, Wolfgang‎

‎Christoph Martin Wieland.,Der Mensch und sein Werk in psychologischen Perspektiven.,‎

‎Francke:Bern, München.1975. 268 Seiten.17 x 24 cm. Original-Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel, mit Original-Schutzumschlag‎

Bookseller reference : BB15599

‎Grudzinski, Herbert‎

‎Shaftesburys Einfluss auf Chr. M. Wieland. Mit einer Einleitung über den Einfluss Shaftesburys auf die deutsche Literatur bis 1760 von Herbert Grudzinski. (= Breslauer Beiträge zur Literaturgeschichte. Neure Folge, 34. Heft).‎

‎Stuttgart: J. B. Metzlersche Buchhandlung 1913. 104 Seiten. Gr. 8° (22,5 -25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar (ex-library copy) mit Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten und wenigen Seiten. - Einband leicht berieben, stärker gebräunt und mit kleineren Knickspuren. Rücken oben leicht angeplatzt. Seiten von Hand aufgeschnitten; vorstehende Blattränder etwas geknickt. Eine Lage lose. Seiten teils mit Knickspuren in den Ecken und teils etwas gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 72700

‎Wieland, C(ristoph) M(artin)‎

‎Oberon. [Anthologie aus Wieland]. Erster bis vierter Theil (4 Teile in 1 Band). (= Meyer's Groschen-Bibliothek der Deutschen Classiker für alle Stände, 40.-43. Bändchen. Eine Anthologie in 300 Bändchen).‎

‎New York: Herrmann Meyer (ca. 1850). 127, (1), 126, 126, 117, (3) Seiten. Mit 1 Frontispiz. 12° (10,5 x 7 cm). Pappband der Zeit. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband leicht berieben. Ecken etwas bestoßen. Papier etwas braunfleckig. - Insgesamt gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 69025

‎Gruber, Johann Gottfried‎

‎C. M. Wielands Leben. [Hamburger Reprintausgabe 2. Aufl., [Nachdr. der Ausg.] Leipzig, 1827-1828 Ersch. als Erg?nzung zu: S?mmtliche Werke]‎

‎Hamburg, Greno Verlagsgesellschaft, 1984. original Leinenband, kl.-8?, XII, 680, 455, 474 Seiten; D?nndruckausgabe, guter Zustand‎

‎ISBN: 3921568102‎

Bookseller reference : ED10-732

‎Mohacs und Villany -Land: UNGARN (= Specialkarte der ?sterreichisch-Ungarischen Monarchie - 1:75 000 Zone 22 Colonne XIX [Band: 5661])‎

‎Wien, Milit?rgeographisches Institut, 1883. Formatangabe ca 50 x 37 cm, gefaltet zu 8 Segmenten, Ausgabe: einf?rbig ; Zustand: ein kleines Loch, etwas fleckig, sonst gut‎

‎Spezialkarte ?sterreich-Ungarn <1:75000>‎

Bookseller reference : K-886

‎Hecker, Jutta‎

‎Wieland. Die Geschichte eines Menschen in der Zeit‎

‎Weimar, Kiepenheuer Verlag, 1958. original Pappband mit Kopffarbschnitt, 8?, 210 Seiten; Zustand: gut‎

Bookseller reference : DD7-1143

‎MANGER, Klaus u. Jan Philipp Reemtsma (Hrsg.)‎

‎Wielandgut Oßmannstedt. Redaktion: Fanny Esterhazy. 2. Aufl. (Mit zahlr. farb. Abb. nach Aufnahmen von Georg Seifert sowie einem Grundriß u. 2 Plänen nach Zeichnungen von Klaus Nerlich a.d. Innendeckeln.) -‎

‎Weimar: Klassik Stiftung 2008. 133 Ss., 1 Bl. Gr.8°. Illustr. Kt. mit Rücken- u. Deckeltitel.‎

‎Das heutige Gutshaus und der englische Park wurden von 1757 bis 1762 vom damaligen Premierminister des Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, dem Reichsgrafen Heinrich von Bünau, auf dem ehemaligen Rittergut Oßmannstedt errichtet. Zwischen 1762 und 1775 nutzten Herzogin Anna Amalia und ihre Söhne das Anwesen als Sommersitz. Von 1783 bis 1795 war der Illuminat August Dietrich Reichsgraf von Marschall auf Burgholzhausen Besitzer des 'Schatullguts'. "In den 50er und 60er Jahren wies der Schriftsteller Arno Schmidt in seinen Romanen wie in seinen literaturgeschichtlichen Arbeiten für den Rundfunk mehrfach ausdrücklich auf die Bedeutung Wielands hin. In den letzten Jahrzehnten sind nach einem Reprint der 'Sämmtliche Werke' in den 80er Jahren immer weder neue Ausgaben von Einzelwerken erschienen. Die Zahl der akademischen Arbeiten über das Werk Wielands hat signifikant zugenommen - und endlich wurde auch die Restaurierung des Wielandschen Gutshauses in Angriff genommen. am 25. Juni 2005 schließlich wurde das Wieland-Museum eröffnet." (Vorwort S. 9). Textbeiträge von Fanny Esterhazy. Egon Freitag, Andrea Heinz, Klaus Manger, Jan Philipp Reemtsma, Angelika Schneider u.a. Die erste Auflage erschien 2005 und wurde von der Stiftung Buchkunst prämiert als "eines der schönsten deutschen Bücher 2005". - Typographie, Gestaltung: Friedrich Forssman, Kassel.‎

Bookseller reference : 82380

Antiquariat.de

DAS BÜCHERHAUS
DE - Bargfeld/Celle
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€12.00 Buy

‎Schmied, Wieland‎

‎DeChirico und sein Schatten. Metaphysische und surrealistische Tendenzen in der Kunst des 20. Jahrhunderts. [Von Wieland Schmied].‎

‎München: Prestel 1989. 149 Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. Gr. 8° (22,5-25 cm). Illustrierte Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband teils etwas gebräunt. Mit einigen Bleistiftanstreichungen. - Insgesamt gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783791309378‎

Bookseller reference : 3112616

‎Eins, Wieland (Hrsg.) und Friederike Schmöe (Hrsg.)‎

‎Wie wir sprechen und schreiben. Festschrift für Helmut Glück zum 60. Geburtstag. [Herausgegeben von Wieland Eins und Friederike Schmöe].‎

‎Wiesbaden: Harrassowitz-Verlag 2009. 278 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Pappband. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Tadellos erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783447060561‎

Bookseller reference : 3119958

‎Wieland, C.M‎

‎Sämmtliche Werke. 39 Bände in 14 Büchern plus J.G. Gruber: C. M. Wielands Leben. Herausgegeben von der "Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur" in Zusammenarbeit mit dem "Wieland-Archic", Biberach/Riß, und Dr. Hans Radspieler, Neu-Ulm.‎

‎Nördlingen, Greno Verlagsgesellschaft, 1984. 15 Bände (Vollständig). Pro Band zwischen 500 - 1200 S. Kl.-8°, Ln. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.‎

‎Vollständige Hamburger Reprintausgabe in 15 Bänden. Komplett.‎

Bookseller reference : 58912

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Antiquariat O. Jenischek
DE - Bergisch Gladbach
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€39.90 Buy

‎Campe, Joachim‎

‎Der programmatische Roman. Von Wielands "Agathon" zu Jean Pauls "Hesperus". Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft Bd. 292‎

‎Bonn, Bouvier, 1979. 258 S. 23 x 16 cm, Broschur‎

‎Einband berieben und bestoßen. Schnitt etwas angeschmutzt. Innen sauber und gut.‎

Bookseller reference : 24597

‎WIELAND, C. M‎

‎Geschichte des Agathon.‎

‎Ottobrunn, Franklin Bibl., 1985. Gr.-8°. Mit 1 Bildnistaf. u. Illustr. v. Johann Heinrich Ramberg. 3 Bll., 547 S. Grüner Originallederbd. m. Zierbünden, reicher Einbd.-Vergold., dreis. Goldschnitt u. Seitenvorsätzen. Sehr gutes Ex.‎

Bookseller reference : 101648AB

‎(Hölty, Ludwig:)‎

‎Adelstan und Röschen - [Eigenhändiges Gedichtmanuskript von Ludwig Hölty von 1771]. -‎

‎Göttingen, 1771. 2 Blatt, 1 Doppelblatt; handgeschöpftes Papier mit Stegschatten. Wasserzeichen "C & I Honig" (hängender Bienenkorb, darunter der zweikonturige Name der niederländischen Papiermacher Cornelis & Jacob Honig, Zaandijk). 18,1 x 11,5 cm.‎

‎Eigenhändiges, 8-seitiges und 128 Verse umfassendes Gedichtmanuskript von Ludwig Christoph Heinrich Hölty aus dem Jahr 1771. Bei dem vorliegenden Manuskript handelt es sich um eine frühe Fassung des Gedichts "Adelstan und Röschen" aus dem Jahr 1771, das erstmals 1774 im Göttinger Musenalmanach ("Poetische Blumenlese auf das Jahr 1774", Seite 178-184) im Druck erschienen war. Drei Zeilen umfassende Überschrift: "Adelstan und Röschen eine Ballade [handschriftlich durchgestrichen] 1771". Handschriftlicher Namenszug auf dem letzen Blatt: "Hölty". --- Stellenweise mit handschriftlichen Korrekturen, mutmaßlich von Johann Heinrich Voß. --- Von dem vorliegenden Gedicht waren bislang drei Autorenhandschriften (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Bayerische Staatsbibliothek München, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg) und drei rechtmäßige Drucke bekannt (neben der Veröffentlichung im Göttinger Musenalmanach 1774 zwei weitere Veröffentlichungen durch Johann Heinrich Voß 1783 und 1804). Das vorliegende Manuskript ist weitgehend textidentisch mit der 1774 veröffentlichten Fassung im Göttinger Musenalmanach sowie der 1783 veröffentlichten Fassung von Johann Heinrich Voß. --- Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748-1776) war Mitbegründer des Göttinger Hainbundes, welchem auch Johann Heinrich Voß und Christian Heinrich Boie angehörten. Er gilt als der bedeutendste Dichter des "Hain" sowie als Begründer der deutschen Kunstballade. Höltys nur circa 140 Gedichte umfassendes Werk erschien zu seinen Lebzeiten lediglich vereinzelt, vieles wurden erst aus dem Nachlaß publiziert. 1782/83 veröffentlichen Johann Heinrich Voß und Friedrich Leopold Stolberg seine vormals verstreut erschienenen Gedichte in einem Sammelband, wobei Voß - dem frühen Tod Höltys geschuldet sowie dem Brauch des Bundes folgend - in seinen Sammlungen von 1783 und 1804 zahlreiche metrische und textliche Änderungen vornahm. --- Etwas gebräunt und angerändert. Mittig leicht gefalzt. Insgsamt in guter Erhaltung.‎

Bookseller reference : 89443CB

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Antiquariat Tautenhahn
DE - Lübeck
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€16,000.00 Buy

‎Der Neue Teutsche Merkur vom Jahre 1794. 2. und 7.-12. Stück (Februar, Juli-Dezember) in 7 Heften. Herausgegeben von Christoph Martin Wieland.‎

‎Weimar und Leipzig 1794. S.113-216, 217-432, 1-440, 19x11 cm, OBrosch.‎

‎Unbeschnitten, Seitenränder bestoßen und mit "Eselsohren", das 1.Heft ist in 3 Teile zerfallen; Papier gewellt; Umschläge angeschmutzt, tlw. gelöst, mit Einrissen und kleinen Fehlstellen; 2 Hefte fast durchgehend mit Feuchtigkeitsrändern; Rücken oben mit einfachen kleinen Schildchen und Nummer (III) * Beiträge von C.M. Wieland, J.E.L. Kämmerer, E.C.W. Ackermann, K.A. Böttiger, C.J. Jagemann, C.E. Graf v. Bentzel-Sternau, J.F.v. Meyer, J.K. Schaubach, H.C.G. Demme u.a. ** Auf Wunsch können Bilder angefertigt und per e-mail zugesandt werden. Ein Inhaltsverzeichnis mit Autor, Titel und Seitenzahl findet sich unter www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufkl/neuteutmerk/neuteutmerk.htm 7490‎

Bookseller reference : 7490

‎SOMMER, Cornelius‎

‎Christoph Martin Wieland. -‎

‎Stgt.: J.B. Metzler 1971. VI,67 Ss., 3 Bll. 8°. Kt. mit Rücken- u. Deckeltitel.‎

‎ERSTE AUSGABE. - = Sammlung Metzler. Band 95. Realienbücher für Germanisten. Abt. D: Literaturgeschichte. - "Der Band informiert über den gegenwärtigen Stand der Forschung und enthält ausgewählte Literaturangaben zu den einzelnen Kapiteln; der 'Goedeke' wird vorausgesetzt." (Günther/Zeilinger 1953). Mit einem Personenregister. - Cornelius Sommer (1940-2011), Diplomat und Sprachpfleger. - Kosch3 XXXII,60.‎

Bookseller reference : 82814

Antiquariat.de

DAS BÜCHERHAUS
DE - Bargfeld/Celle
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€5.00 Buy

‎Deusch, W.R‎

‎Wieland in der zeitgenössischen Buchillustration. Eine Bibliographie.‎

‎Stuttgart, Eggert, 1964. Gr.-8°. M. 23 (teils ganzs.) Abb. 72 S, 1 Bl.. OPp. Einbd. etwas angestaubt u. lichtrandig. (Bibliographien des Antiquariats Fritz Eggert 1).‎

‎Eins von 400 Exemplaren. - Verzeichnis sämtlicher im deutschsprachigen Raum zu Wielands Lebzeiten erschienener illustrierter Einzel- und Gesamtausgaben des Dichters.‎

Bookseller reference : 199037

‎Gruber, J(ohann) G(ottfried)‎

‎Christ(o)ph Martin Wieland. 2 Bde.‎

‎Leipzig und Altenburg, Brockhaus, 1815 - 1816. 1 Bl., XVI, 575 (recte 375) S.; 1 Bl., 578 S. 2 Kupfertitel und 2 gefalt. Kupfertafeln. 8°. Pp. der Zeit mit Rückenschild (stark beschabt).‎

‎Erste Ausgabe dieser klassischen Biographie des Christoph Martin Wieland. - NDB VII, 166: "Johann Gottfried Gruber (1774 - 1851) trieb an der Universität Leipzig polyhistorische Studien, wobei ihn Philosophie, Philologie, Literatur- und allgemeine Geschichte besonders anzogen. Bereits 1793 Magister, lebte der mittellose, begabte Gelehrte dürftig als Schriftsteller, der seine Aufträge bei den Leipziger Verlegern suchte. ... Eine kurze, aber tief wirkende Begegnung mit dem späten Herder veranlaßte ihn, 1805, angezogen vom Humanitätsideal und der Literatur der deutschen Klassik, nach Weimar überzusiedeln, wo er sich, erfüllt vom Geiste der Aufklärung, in erster Linie Wieland anschloß, dessen autorisierter Herausgeber (bei Göschen), Interpret und Biograph er wurde". - Die Kupfertitel mit einem Porträt Wieland bzw. der Herzogin Anna Amalia. Die beiden Kupfertafeln zeigen einen faksimilierten Brief Wielands sowie dess Grabmal. - Etw. fleckig und leicht gebräunt. S. 151 - 154 in Bd. 1 lose. Kupfertitel gestempelt. Vorsatz mit hs. Namen.‎

Bookseller reference : 22211

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Matthäus Truppe
AT - Graz
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€214.00 Buy

‎n/a‎

‎C.M.Wielands sämmtliche Werke, erster bis sechunddreißigster Band.‎

‎Leipzig: Göschen 1855 - 1858. Kl. - 8°, 36 Bände in 18 Büchern, OHLwd.‎

‎Leichte Altersspuren, sonst komplett und gut erhalten.‎

Bookseller reference : 38038L

‎n/a‎

‎C.M.Wielands sämmtliche Werke, erster bis dreißigster Band.‎

‎Leipzig: Göschen 1855 - 1857. Kl. - 8°, 30 Bände in 15 Büchern, OLwd.‎

‎Es fehlen Bd. 31 - 36 (Vermischte Schriften). - Leichte Altersspuren, sonst gut erhalten.‎

Bookseller reference : 78922L

‎n/a‎

‎C.M.Wielands sämmtliche Werke, erster bis sechunddreißigster Band.‎

‎Leipzig: Göschen 1855 - 1858. Kl. - 8°, 36 Bände in 18 Büchern, OHLwd.‎

‎Leichte Altersspuren, sonst komplett und gut erhalten.‎

Bookseller reference : 38038L

‎n/a‎

‎C.M.Wielands sämmtliche Werke, erster bis dreißigster Band.‎

‎Leipzig: Göschen 1855 - 1857. Kl. - 8°, 30 Bände in 15 Büchern, OLwd.‎

‎Es fehlen Bd. 31 - 36 (Vermischte Schriften). - Leichte Altersspuren, sonst gut erhalten.‎

Bookseller reference : 78922L

‎Der Neue Teutsche Merkur vom Jahre 1793. 2. Band (5.-8. Stück = Mai-August). Herausgegeben von Christoph Martin Wieland.‎

‎Weimar und Leipzig 1793. 422 S., 17x11 cm, alter Halblederband auf 5 Bünden mit 2 Rückenschildchen und Rückengoldprägung, Lederecken, Rotschnitt, Originalumschläge eingebunden,‎

‎Einbände und Kanten etwas berieben, Ecken tlw. etwas bestoßen, Vorsätze braunfleckig, sonst innen sehr gut (II+) * Auf Wunsch können Bilder angefertigt und per e-mail zugesandt werden. Ein Inhaltsverzeichnis mit Autor, Titel und Seitenzahl findet sich unter www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufkl/neuteutmerk/neuteutmerk.htm 7484‎

Bookseller reference : 7484

‎Der neue Teutsche Merkur vom Jahre 1790. 7., 8. und 12. Stück in 3 Heften. Herausgegeben von Christoph Martin Wieland.‎

‎Weimar und Leipzig 1790. S. 217-440 und 321-438, 8° , OBrosch.‎

‎Unbeschnitten, Umschläge angestaubt, etwas fleckig und mit kleinen Fehlstellen; Papier gewellt und etwas stockig, Heft 12 mit Feuchtigkeitsrand (III) * Beiträge von C.M. Wieland, F. Schulz, D.M. Federici, D. Jenisch, K.v. Knoblauch, A.v. Kotzebue, G.A.v. Halem, E.v. Berlepsch u.a. ** Auf Wunsch können Bilder angefertigt und per e-mail zugesandt werden. Ein Inhaltsverzeichnis mit Autor, Titel und Seitenzahl findet sich unter www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufkl/neuteutmerk/neuteutmerk.htm 7460‎

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