‎Balzac honoré de ‎

‎Gorham, Charles‎

‎Der Wein des Lebens : Das abenteuerliche Leben Honoré de Balzacs / Übers. [aus d. Amerikan.]: Leopold Voelker.‎

‎Stuttgart ; Zürich ; Salzburg : Europ. Buchklub, [1960]. 640, [3] S. 8°. Sonderausg. OHLdr. mit Rückengoldpräg. u. Lesebändchen.‎

‎Zustand: am oberen Rücken berieben u. etwas eingerissen; akzeptabel erhalten.‎

Referenz des Buchhändlers : 19060

‎MONSELET, Charles‎

‎GASTRONOMIE: RÉCITS DE TABLE. - Édition de Tête, numérotée. . .‎

‎Paris, Charpentier Libraire Éditeurs, 1874. 2 blank sheets; 1 page foretitle/justification, titlesheet, III, 396 pages - all on untrimmed 'Papier de Hollande'; 2 blank sheets. - Publisher's 'shiny'(like polished morocco-leather) gently-gilt beige-colour hardcover binding with gilt-titled darkbrown spinelabel; 8vo.(ca. 20 x 13 x 2,5 cm).‎

‎*** FIRST EDITION, HARDCOVER ORIGINAL; #26 OF 50 LARGE PAPER COPIES ON 'Papier de Hollande'. - Top of spine slightly chipped, front endpapers with two ownership names of the period; A VERY GOOD COPY.‎

Referenz des Buchhändlers : 2210170305xbvk

‎Schmölders, Claudia [Hrsg.]‎

‎Balzac. Leben und Werk. Zeugnisse und Aufsätze von Victor Hugo bis Georges Simenon. Mit einem Repertorium der wichtigsten Romanfiguren, Chronik und Bibliographie. ("Diogenes-Taschenbuch", 22661)‎

‎Zürich : Diogenes © 1993. Erweiterte Neuausgabe. 366 S., 8°, OKart.‎

‎Kanten nur leicht berieben, sonst tadellos (I-II) 11491 ISBN 3257226616‎

Referenz des Buchhändlers : 11491

‎Balzac, Honoré de/Otto Flake (Übers.)‎

‎Vetter Pons.‎

‎Berlin, Rowohlt, [1924]. 14,5 cm. 450, (1) S. Originalbroschur (Softcover). Rücken gebl., mit Fehlteil u. an den Gelenken eingerissen. Rückenschild beschädigt. Seiten gedunkelt aber sauber. Name im Vorsatz.‎

Referenz des Buchhändlers : 7476AB

‎Balzac, Honore de‎

‎Die läßliche Sünde. Mit 26 Original-Holzstichen von Karl- Georg Hirsch und einem Nachwort von Anja Grebe.‎

‎Memmingen: Edition Curt Visel 1998. 61 S., 26 s/w Abb. Lex 8° Kart.iS. *Pappeinband mit Schwarz-, Rot- und Blindprägung im Schuber, graphische Gestaltung von Gert Wunderlich, Druck in Bleisatz in der Bembo und Buchdruck durch die Offizin Haag-Drugulin, Leipzig auf 'Leipzig' Bütten *Nr. 109 von insg. 150 numerierten und von beiden Künstlern (Hirsch und Wunderlich) signierten Exemplaren *tadellos*.‎

Referenz des Buchhändlers : 233148

‎Balzac, Honore de‎

‎Las Maranas. Eine Novelle.‎

‎Verlag der Münchner Drucke, München, 1923. 99(1) Seiten, farbiger OPbd auf 7 durchgezogenen Bünden im Schuber, Druck auf Bütten. "...übertragen von Lucy von Jacobi mit zahlreichen Steinzeichnungen von Werner Schmidt,......im Herbst des Jahres 1923 in der Offizin von Dr. C. Wolf & Sohn in München in der Koch-Fraktur in nur 200 Exemplaren gedruckt.......Dieses ist die Nummer 24. (Impressum)" 3. Münchner Druck. Rodenberg 437.3. Sehr seltene Ausgabe in einem schönen Zustand. Kleinere Abklatschspuren auf den Vorsätzen. Der Schuber an den Kanten z.T. angeplatzt. Fine copy. Limited for one two hundred copies. Signed by the artist in the back. Numbered (34).‎

Referenz des Buchhändlers : 5525

‎Picon, Gaetan‎

‎Honoré de Balzac in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. dargest. von. [Aus d. Franz. übertr. von Eleonore zu Salm-Salm u. Hansgeorg Maier. Den dokumentar. u. bibliograph. Anh. bearb. Paul Raabe. Den bibliograph. Nachtr. besorgte Rudolf Harneit] / Rowohlts Monographien; 30‎

‎[Reinbek bei Hamburg]: Rowohlt 1978. 21. - 24. Tsd. 177 S.: zahlr. Ill.; 19 cm Taschenbuch 0‎

‎Zustand: Papier gebräunt, Namenseintrag, Kanten berieben --- Inhalt: illustrierte Monographie PS8-B ISBN: 9783499500305‎

Referenz des Buchhändlers : 62688

‎Muhlstein, Anka und Ulrich Kunzmann‎

‎Mit Feder und Pinsel: Zola, Balzac, Proust und die Malerei. Anka Muhlstein; aus dem Französischen von Ulrich Kunzmann‎

‎Berlin: Insel Verlag 2017. 1. Auflage 211 Seiten: Illustrationen; 22 cm Pappe 0‎

‎Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand bis auf einen Minifleck am Seitenschnitt, Schutzumschlag --- Inhalt: Wie Bilder Literaturgeschichte schrieben. Anka Muhlstein erzählt von der leidenschaftlichen Kunstliebe vieler Literaten und der engen Verbindung zwischen Malerei und Literatur im französischen Realismus ROS10-3 ISBN: 9783458177272‎

Referenz des Buchhändlers : 66321

‎Gozlan, Léon‎

‎Der intime Balzac. Anekdoten. Nach dem Französischen des Léon Gozlan von Ossip Kalenter [d. i. Hanns Burkhardt]. Mit einem Nachwort von Arthur Schurig.‎

‎Hannover, Paul Steegemann Verlag, (1922). 8°. 138 S., 2 Bll., OHLdr. m. Kopfgoldschnitt.‎

‎Erste Ausgabe. - Einband etw. berieben, bestoßen u. lichtrandig.‎

Referenz des Buchhändlers : 62474

‎Gumbrecht, Hans Ulrich, Karlheinz Stierle und Rainer Warning (Hrsg.)‎

‎Honoré de Balzac. Uni-Taschenbücher 977.‎

‎München : Fink, 1980. 494 S. Originalbroschur.‎

‎Sauber erhalten. . - RAINER WARNING: Chaos und Kosmos. Kontingenzbewältigung in der Comédie humaine -- WINFRIED WEHLE: Littérature des images. Balzacs Poetik der wissenschaftlichen Imagination -- CHARLES GRIVEL: Die Identitätsakte bei Balzac. Prolego-mena zu einer allgemeinen Theorie des Gesichts -- REINHOLD R. GRIMM: Natürliche Gesellschaft - gesellschaftliche Natur. Zur Auflösung des Idyllischen in den Landromanen Balzacs -- KARLHEINZ. SFIERLE: Epische Naivität und bürgerliche Welt. Zur narrativen Struktur im Erzählwerk Balzacs -- KARL MAURER: Das Schreckliche im Roman und die Tragödie -- FRANÇOISE VAN ROSSUM-GUYON: Aspekte und Funktionen der Beschreibung bei Balzac. Ein Beispiel: Le Curé de Village -- WOLF-DIETER STEMPEL: ''L'homme est lié à tout." Bemerkungen zur Beschreibung bei Balzac anhand von La Maison du Chat-qui-pelote -- RAINER WARNING: Chaos und Kosmos. Kontingenzbewältigung in der Comédie humaine -- WINFRIED WEHLE: Littérature des images. Balzacs Poetik der wissenschaftlichen Imagination -- CHARLES GRIVEL: Die Identitätsakte bei Balzac. Prolegomena zu einer allgemeinen Theorie des Gesichts -- REINHOLD R. GRIMM: Natürliche Gesellschaft - gesellschaftliche Natur. Zur Auflösung des Idyllischen in den Landromanen Balzacs -- KARLHEINZ. SFIERLE: Epische Naivität und bürgerliche Welt. Zur narrativen Struktur im Erzählwerk Balzacs -- KARL MAURER: Das Schreckliche im Roman und die Tragödie -- FRANÇOISE VAN ROSSUM-GUYON: Aspekte und Funktionen der Beschreibung bei Balzac. Ein Beispiel: Le Curé de Village -- WOLF-DIETER STEMPEL: ''L'homme est lié à tout." Bemerkungen zur Beschreibung bei Balzac anhand von La Maison du Chat-qui-pelote. ISBN 9783770518838‎

Referenz des Buchhändlers : 1252775

‎Balzac, Honoré de‎

‎Meisterwerke der "Menschlichen Komödie". Sechs Taschenbücher‎

‎Berlin : Aufbau-Taschenbuch-Verl., 1999. 397 S; 379 S.; 229 S.; 231 S.; 257 S.; 235 S. Taschenbücher, Schuber‎

‎Bücher in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Schuber mit Gebrauchs- und Lagerspuren‎

Referenz des Buchhändlers : 143692

‎Balzac, Honoré de‎

‎Tolldrastische Geschichten. Wie sie in den Abteien und Klöstern der Touraine gesammelt und ans Licht gebracht der edle Herr Honoré de Balzac zu Ergötzen, Kurzweil und Erbauung aller derer Pantagruelisten und mitnichten der Banausen und griesgrämigen Sauertöpfe. [Von Honoré de Balzac].‎

‎München: Winkler-Verlag 1956. 850 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Vollständige Ausgabe aus dem Französischen übertragen und mit einem Nachwort versehen von Walter Widmer. Mit den gesamten Illustratonen von Gustave Doré zu der Ausgabe von 1855. / Umschlag mit Randläsuren und leicht angestaubt. - Insgesamt noch sehr gut erhaltenes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 3134113

‎Breton, André le‎

‎Balzac. L'Homme et L`Oeuvre.‎

‎Paris, Colin 1905. 294 S. Halblederband der Zeit mit eingeb. Original-Umschlag‎

‎Einband berieben. Leicht stockfleckig u. gebräunt.‎

Referenz des Buchhändlers : 180145-1

‎[Lambinet, V.]‎

‎Balzac mis à nu et les dessous de la société romantique d'après les Mémoires inédits d'un contemporain. Préface et notes par C. Léger.‎

‎Paris, Gallandre 1928. XLVII, 261 S. Mit 8 Tafn. Halbleinenband‎

‎Einband teilweise verblaßt.‎

Referenz des Buchhändlers : 143122-1

‎Balzac, Honoré de, Walter Widmer und Wilhelm M. (Ill.) Busch‎

‎Die schöne Imperia und andere tolldrastische Geschichten. Honoré de Balzac. Ill. von Wilhelm M. Busch. Dt. Übertr. von Walter Widmer‎

‎Heidenheim : E. Hoffmann, 1959. 202 S.; Ill. gebundene Ausg.‎

‎sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband‎

Referenz des Buchhändlers : 23053

‎Balzac, Honore de und Herbert Furreg‎

‎Die beiden Träume. Mit Zeichnungen von Hans Fronius‎

‎Heidenheim: Erich Hoffmann Verlag - Maecenas-Liebhaberdrucke, 1959. 33 cm ; Pp.‎

‎Mit Zeichnungen von Hans Fronius. Großformatige Hardcoverausgabe, 55 Seiten. Gutes Exemplar. jhw553‎

Referenz des Buchhändlers : 76475

‎Balzac, Honoré de und Hanns E. Köhler‎

‎Die schöne Imperia. Mit 20 Zeichnungen von Hanns E. Köhler (Edition Meister illustrieren Meisterwerke)‎

‎Düsseldorf: Droste Verlag, 1966. 44 S. ; 30 x 21,5 cm ; Leinen.‎

‎Mit 20 Zeichnungen von Hanns E. Köhler. Großformatige Hardcoverasgabe, Leineneinband, 44 unbeschnittene Seiten. Gutes Exemplar. hw1236‎

Referenz des Buchhändlers : 121366

‎Balzac, Honoré de‎

‎Der Ehekontrakt‎

‎Hamburg: Rowohlt Verlag, 1957. 435 S. ; 14,5 x 9,5 cm ; Leinen.‎

‎1. - 5. Tausend der Neuausgabe 1957 (Gesammelte Werke in Einzelausgaben). Inhalt: Der Ehekontrakt ; Der Eintritt ins Leben. Übersetzt von Rosa Schapire. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel und Lesebändchen, 435 Seiten (hochwertiger Dünndruck). Gutes Exemplar. hw1284‎

Referenz des Buchhändlers : 127824

‎Balzac, Honoré de‎

‎Die Geheimnisse der Fürstin von Cadignan. Novellen‎

‎Hamburg: Rowohlt Verlag, 1958. 396 S. ; 14,5 x 9,5 cm ; Leinen.‎

‎1. - 5. Tausend der Neuausgabe 1958 (Gesammelte Werke in Einzelausgaben). Übersetzt von Lucie und Hans Pollnow, Paul Mayer und Else von Hollander. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel und Lesebändchen, 396 Seiten (hochwertiger Dünndruck). Gutes Exemplar. hw1290‎

Referenz des Buchhändlers : 127778

‎Balzac - Fortassier, Rose‎

‎Les Mondains de la Comedie Humaine.‎

‎Klincksieck, 1974. XII; 585 S. Broschiert.‎

‎Einband etwas berieben. - Ce livre détruit le mythe, trop répandu, d'un Balise dandy raté, rejeté par le vrai grand monde, et n'ayant pas su "faire parler les duchesses". Voici enfin la brillante démonstration du contraire. On y voit le romancier mener une authentique vie mondaine et, fort d'une expérience qui lui ménage des points de vue variés sur le monde de son temps, en donner une image vraie, multiple, dramatique. Surtout, on lui doit d'avoir discerné un esprit mondain, essentiellement parisien, qui fleurissait à son époque sur les ruines de l'esprit aristocratique. Tout ce qui, plus tard, sera admiré che/ Proust se trouve déjà dans La Comédie Humaine. T)u reste la pérennité de l'esprit mondain n'est plus à démontrer. En suivant Balzac, le lecteur sera plus d'une fois conduit jusqu'au monde contemporain, où la psychologie mondaine, sous des masques divers et malgré la disparition progressive du ridicule, informe toujours la psychologie sociale. Cet ouvrage d'historien et de psychologue est écrit d'une plume alerte, ou la vivacité de l'anecdote s'allie à la justesse du trait. ISBN 2252016728‎

Referenz des Buchhändlers : 951362

‎Balzac - Laubret, Pierre‎

‎L'Intelligence de l'art chez Balzac. D'une esthetique Balzacienne.‎

‎Paris u.a.: Slatkine Reprints, 1980. 578 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.‎

‎Sehr gutes Ex. - Reimpression de l'edition de Paris, 1961. - References 4. - C'est un débat toujours ouvert de savoir si Balzac fut un artiste intelligent et s'il a eu ou n'a pas eu, une pensée esthétique. Ses contemporains s'étaient déjà posé cette question, et bon nombre d'entre eux y avaient répondu par la négative. Pour n'en citer que deux exemples, pris chez deux artistes dont l'attitude à l'égard de Balzac a été toute différente, Sainte-Beuve et George Sand, nous voyons l'un, prenant état d'un passage de la Cousine Bette, qu'il interprète mal - volontairement peut-être - où Balzac semble dire que l'artiste doit se précipiter dans son ?uvre les yeux fermés, déclarer : " De telles allures de talent impliquent bien de la verve et de la fougue, mais aussi du hasard, et beaucoup de fumée " ; George Sand de son côté, qui pourtant manifeste d'autre part la plus grande admiration pour Balzac, dont elle fait un de ses maîtres, avant même qu'il ait été célèbre, tient des propos presque semblables : c On lui a reproché d'être sans principes, parce qu'en somme il a été, selon moi, sans convictions absolues sur les questions de fait dans la religion, dans l'art, dans la politique, dans l'amour même ". Cependant, il faut remarquer l'expression " sur les questions de fait ", qui peut laisser penser que dans la théorie, Balzac avait des croyances mieux établies ; Sand paraît suggérer que si la fin était pure, les moyens l'étaient moins ; elle, rejoint en somme la pensée d'auteurs que nous allons voir dénier à Balzac le sens de l'art. Le plus représentatif en est Flaubert. Sans doute admira-t-il certains aspects de Balzac ; sans doute même a-t-il désiré le connaître et a-t-il été touché de sa mort ; sans doute le plaint-il d'avoir été un forçat littéraire ; mais la lecture de sa Correspondance le déçoit : " Mais quelle préoccupation de l'argent ! et comme il s'inquiète peu de l'art ! Pas une fois il n'en parle ! Il ambitionnait la Gloire, mais non le Beau !... " ; ailleurs encore comparant ses lettres à celles de Voltaire et de Diderot : " Balzac ne s'inquiète ni de l'art, ni de la religion, ni de l'humanité, ni de la science. Lui et toujours lui... " Zola, peu d'années après Flaubert, tout en voulant bien admettre que Balzac n'a pas eu " l'inconscience de son oeuvre ", n'hésite pourtant pas à affirmer que ses doctrines littéraires ne lui semblent pas d'une grande clarté : " Il risque théorie sur théorie, il prend feu sur chaque idée et part de là pour régir le monde ; mais, lorsqu'on examine tout cela de près, on se trouve perdu dans un pêle-mêle inextricable. " II est vrai que Balzac n'a pas la chance d'être, selon Zola, un romancier absolument naturaliste, ce qui est impardonnable. La critique universitaire, du moins celle du début du xx* siècle, n'est pas plus bienveillante. Brunetière traite de " galimatias prétentieux " les préfaces de Félix Davin et la lettre fameuse à Mm* Hanska de novembre 1834 sur la construction des Etudes de m?urs et des Etudes philosophiques, et déclare que les " Parents pauvres et Eugénie Grandet ne procèdent en vérité, d'aucun système d'art ". Quant à Faguet, il est catégorique : " Ses idées littéraires n'ont jamais eu un caractère assez accusé pour qu'on puisse répondre à cette question : quelle était l'esthétique de Balzac?". Une telle attitude a persisté jusqu'aujourd'hui. On avertit, dans une étude consacrée à l'esthétique de Balzac, que le lecteur ne doit pas s'attendre " à trouver dans les réflexions de Balzac une esthétique développée en système ", et que Balzac ? guère développé " d'esthétique cohérente entre 1829 et 1847 ". Jusque dans le Livre du Centenaire, G. Lecomte, se demandant s'il y a un art du roman chez Balzac, répond ainsi : " II y a une activité qui se déploie, indifférente à l'ordre et à la mesure, une fécondité capricieuse dont les effets à peine conscients peuvent aussi bien donner l'impression de résultats imparfaits que s'inspirer de profondes et heureuses méditations ". G. Picon, pour être un peu plus affirmatif, n'en demeure pas moins réservé : il admet l'existence chez Balzac des grandes lignes d'une esthétique, mais dont les principes " demeurent assez vagues et n'ont rien d'impérieux ". Un refus aussi longtemps maintenu et venant de personnalités aussi diverses, ne laissait pas d'être inquiétant et de faire effectivement douter de l'existence d'une esthétique balzacienne. (Vorwort) ISBN 2051001103‎

Referenz des Buchhändlers : 951057

‎Balzac, Honoré de und Hanns Heiss‎

‎Balzac. Sein Leben und seine Werke. Von Hanns Heiss.‎

‎Heidelberg; Carl Winters Universitätsbuchhandlung, 1913. Frontispiz; X; 328 Seiten; 20 cm; fadengeh. Broschur.‎

‎Gutes Ex.; Einband mit kl. Läsuren; innen Stempel (Bibliotheksexemplar). - Heinrich Schneegans (gewidmet). - INHALT : Einleitung. - Als die ersten Eindrücke, die man von Balzac empfängt: Staunen vor dem Umfang seines Werkes und vor den Arbeitsleistungen, die es darstellt. - Staunen vor seiner inneren Größe. - Staunen vor seiner Unausgeglichenheit und Unvollkommenheit. - Erster Teil: Balzacs Leben. - Kap. I. Die Jugend. - Daten und Ereignisse. - Die harte freudlose Kindheit und ihr Einfluß. - Die Dachkammer der Rue Lesdiguieres. - Frau von Berny. - Balzacs Geschäftsunternehmungen. - Kap. II. Die Arbeit am Lebenswerk. - Ordnung und Unordnung in Balzacs Dasein. - Die Arbeitsleistungen. - Geldnot und Geldhunger. - Krankheit und Tod. - Frau Hanska. - Kap. III. Balzacs Persönlichkeit. - Die Erscheinung. - Sein Humor und Temperament. - Balzac und die Liebe. - Lautes Wesen, Eitelkeit. - Naivität und Schwanken zwischen entgegengesetzten Stimmungen. - Mystizismus und Aberglaube. - Widerspräche seines Wesens. - Zweiter Teil: Balzacs Werk. - Kap. I. Die Schundromane. Vermischte Schriften. Das Theater. - Kap. II. Die Contes drolatiques. - Ihre künstlerische und psychologische Bedeutung. - Ihre Stimmung und ihr Geist, die Satire. - Balzacs Erzählerkunst. - Sprache und Stil. - Kap. III. Die Menschliche Komödie. - Ihre Entstehung. - Balzacs Absichten und Ordnung. - Die Sittenstudien. - Die Einheit der Menschlichen Komödie. - Kap. IV. Die einzelnen Erzählungen. Balzacs Entwicklung. - Daten. - Schwierigkeit, eine Entwicklung zu erkennen. - Balzacs Romantik. - Die Beharrlichkeit seiner Manier. - Kap. V. Die großen Romane Balzacs: Eugenie Grandet. - Die Tragik des Romans. - Die handelnden Menschen. - Eugenie. - Der alte Grandet. - Schlichtheit und Geschlossenheit des Romans. - Kap. VI. Die großen Romane Balzacs: Le pere Goriot. - Die Handlung. - Rastignacs Entwicklung. -Goriot. - Der Roman als Lebensbild und Kunstwerk. - Kap. VII. Die großen Romane Balzacs: La cousine Bette. - Die Handlung und die Handelnden.- Die Entstehung des Romans. Balzac und Sue. - Der ,große Stil'. - Die Spannungen. - Der krasse Naturalismus. - Die Wahrheit. - (u.a.m.)‎

Referenz des Buchhändlers : 1245748

‎Balzac, Honoré de‎

‎Pariser Novellen.‎

‎Berlin, Rowohlt, [ca.1923]. 14,5 cm. 484 S. Original Halbleinen (Softcover), gelber Kopfschnitt. Rücken am Gelenk mit Japanpapier restauriert. Einband bestoßen und mit Knicken. Vorsatz etwas angeplatzt. Schmutztitel mit minimalem Einriss. Gesammelte Werke.‎

‎Übersetzt von Otto Flake. Inhalt: Das Haus zur ballspielenden Katze. Ein Prinz der Bohème. Noch ein Gaudissart. Komödianten, ohne es zu wissen. Eine doppelte Familie. Frau Firmiani. Frauenstudie. Z. Marcas. Pierre Grassou.‎

Referenz des Buchhändlers : 6939AB

‎Bernheim, Pauline‎

‎Balzac und Swedenborg. Einfluß der Mystik Swedenborgs und Saint-Martins auf die Romandichtung Balzacs. (= Romanische Studien. Heft 16). Reprint der Ausgabe Berlin, Verlag Dr. Emil Ebering 1914.‎

‎Nendeln/Liechtenstein: Kraus Reprint 1967. 123 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Fadengeheftete Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Reprint-Ausgabe in Lizenz des Matthiesen Verlags Lübeck, der den Ebering Verlag übernommen hatte. - Ecken und Kanten leicht berieben. Rücken etwas ausgeblichen. Schnitt etwas staub- und stockfleckig. Leichter Lagergeruch. - Davon abgesehen gutes, sauberes Exemplar ohne weitere Gebrauchsspuren.‎

Referenz des Buchhändlers : 142015

‎Balzac, Honoré de de‎

‎Les contes drolatiques. Colligez ez abbayes de touraine. Illustrée de 425 Dessins par Gustave Doré.‎

‎Paris, Publishers: Garnier, o. J. (1861). Sixiesme Edition. Contemporary Halfleather-Volume (gilt Lettering on the Spine). Pages soiled and partially foxed. Handwritten Owner-Notation (dated 1913) on Front-Endpaper. No Markings in the Text! No Underlinings! Small Missing on Top Crown. The Volume is slightly rubbed and slightly bumped.‎

Referenz des Buchhändlers : 25396BB