‎Faust‎

‎Weitershagen Paul‎

‎Die Geschichte des Dr. Johannes Faustus - Nach alten Quellen neu erzählt - Mit Federzeichnungen von K.J. Blisch‎

‎Frankfurt (Dr. Walter Barbier) 1958 (= Erste Ausgabe). 8°, illustrierter Originalkarton (Hardcover) 97 S., 1‎

‎papierbedingt gebräunt , sonst gutes ExemplarSCHNELLE LIEFERUNG ALS DHL-BRIEFSENDUNG -‎

Référence libraire : ST-0051

‎Scholz Gerhard‎

‎Faust - Gespräche‎

‎Berlin (Verlag Junge Welt) 1967 (= Erste Ausgabe). 8°, Originalbroschur ( Paperback), 230 S. + unpaginierter Anhang 1‎

‎leicht eselohrig, papierbedingt gebräunt, Exlibris, sonst gutes ExemplarSCHNELLE LIEFERUNG ALS DHL-BRIEFSENDUNG -‎

Référence libraire : ST-0047

‎Faustforschung - THEENS Karl‎

‎Faust im zwanzigsten Jahrhundert. Festschrift für Karl Theens zum sechzigsten Geburtstag. Für die reunde der Faust-Gedenkstätte herausgegeben von Henri Birven, Dietmar Theens, Karl Weisert. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Den Mitarbeitern bei der Herstellung dieses Buches in dankbarer Anerkennung Karl Theens".‎

‎Knittlingen - Württemberg. Veröffentlichung der Stadtverwaltung. 1964. 87, (8) Seiten. Mit Tafeln u. Abbildungen. Originalbroschur. 24x15 cm‎

Référence libraire : 146849

‎EMRICH, Wilhelm‎

‎Die Symbolik von Faust II. Sinn und Vorformen. 2. Aufl.‎

‎FfM: Athenäum 1957. 481 S. Reg. Gr 8° Ln.‎

Référence libraire : 118101

‎Kehrli, Jakob Otto‎

‎Die Lithographien zu Goethes "Faust" von Eugene Delacroix. Verlag: Verlag des Schweizerischen Gutenbergmuseums, Bern, 1949‎

‎Bern, Verlag des schweizerischen Gutenbergmuseums, 1949. Gr.-8°. Mit 51 Abbildungen. 74,(2) S. Orig.-Kartonage mit Umschlag und Klarsichtumschlag. [6 Warenabbildungen]‎

‎Bibliothek des schweizerischen Gutenbergmuseums, Nr. 14. - Mit Widmung des Verfassers auf dem Schmutztitel. - Umschläge am Vorderdeckel mit Einrissen und kleinen Fehlstellen an der Oberkante; Ecken etwas bestoßen; Vorderdeckel mit ca. 5 cm langem Einriß am oberen Kapital; seiten papierbedingt gebräunt.‎

Référence libraire : 21944

‎Negt, Oskar‎

‎Die Faust-Karriere. Vom verzweifelten Intellektuellen zum gescheiterten Unternehmer.‎

‎Göttingen, Steidl, 2006. 8°, 304 Seiten. Orig.Leinen mit OSU.‎

‎Erste Ausgabe. Mit Anmerkungen. - Schutzumschlag minimal fleckig und mit winziger Beschädigung.‎

Référence libraire : 22375

‎Scheible, J[ohann]‎

‎Die Geschichte vom Doctor Faust in Reimen. Nach dem Unicum von 1587 in neudeutscher Bearbeitung.‎

‎Stuttgart, J. Scheible 1853. XV, 208 S. Kl.-8°. Orig.-Umschlag (Rückenbezug mit kl. Fehlstellen, Vorderseite stark gebräunt). Unaufgeschnitten. - Nicht in Kosch.‎

‎"Bei Johann Spies in Frankfurt erschien 1587 die erste Auflage des ersten Buches über den "Berufenen Zauberer" Faust, und zwar in Prosa. Die Existenz dieser Ausgabe wurde lange in Zweifel gezogen, 1846 entdekte ich diese in der Ulmer Stadtbibliothek; sie ist unbestritten viel, werthvoller als die spätern Auflagen, welche? letztere allein auch die Nachahmer der Faust-Geschichte zu Grunde legten. Der große Erfolg...veranlaßte sofort mehrere Studenten in Tübingen, diese Historie in Reimen zu bringen, und so erschien, ebenfalls 1587-1588 , bei Alexander Hock in Tübingen der vorliegende gereimte Faust" (Vorwort, Stuttgart im October 1853). - Johann Scheible gründete bereit 1831 eine Verlags- und Antiquariatsbuchhandlung in Stuttgart , die beide in den folgenen Jahrzehnten mit einem Programm für die breiten Volksmassen und Katalogen zu kuriosen Themen bekannt werden.‎

Référence libraire : 34351

‎Paul Konewka zu Goethe?s Faust. 24 Blätter von Paul Konewka. Zur 50. Wiederkehr seines Todestages hrsg. vom Kunstwart.‎

‎München, Callwey 1921. 21 Blatt und ungez. Falttafel. 4°. Illustr. Orig.-Umschlag (Rücken innenseitig sauber verstärkt). - Sehr guter Zustand.‎

‎* Die Schattenrisse zu Faust (oft fälschlich als Scherenschnitte bezeichnet) wurden von Konewka auf Holz gezeichnet und von dem Holzschneider (Holzstecher) Philipp Albert Vogel umgesetzt. Erschienen erstmals 1865 als "Zwölf Blätter zu Goethes Faust" (zwei Kompositionen sind "65" datiert). Erweitert mit dem "Osterspaziergang" (auf Falttafel als vierfachblattgroßes Fries) und "Vor dem Tore" (zuerst bei Gustav Weise in Stuttgart als Bilderbogen), dazu zwei abgedruckte Bleistiftskizzen zu Faust und Wagner, aus einem "bei einem Gastwirtssohn [in der Gegend von Welzheim gefundenes]... von Kindern überkritzeltes" Skizzenbuch.‎

Référence libraire : 876

‎Titze, Hans und Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Die philosophische Periode der deutschen Faustforschung (1817 - 1839[achtzehnhundertsiebzehn bis achtzehnhundertneununddreissig]). Fotomechan. Nachdr. d. Orig.-Ausg. 1916 / mit e. Vorbemerkung z. Reprintausg. von Hans Henning.‎

‎Leipzig : Zentralantiquariat der Dt. Demokrat. Republik 1973. 339 S.; ; 22 cm, ohne Schutzumschlag Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎R-Goethe +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Référence libraire : 57281

‎Raphael, Alice‎

‎Goethe und der Stein der Weisen : über die Symbolmuster in das Märchen und in Faust, der Tragödie zweiter Teil. Aus dem Engl. übers. von Henriette Schulz‎

‎Amsterdam : Ed. Weber c 1990. 320 S. :ca. 20 schw.-w. Abb. ; 23 cm Top Zustand, engl., Softcover/Paperback, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand‎

‎R-Goethe 9073063027 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Référence libraire : 36743

‎Mahal, Günther‎

‎Faust und Frankfurt : Anstösse, Reaktionen, Verknüpfungen, Reibungen.‎

‎Frankfurt am Main : Kramer 1994. 160 S. : 65 einfarb. Abb. ; 25 cm, mit Schutzumschlag Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎FFM 2 378290446X +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Référence libraire : 23006

‎Maus, Hansjörg‎

‎Faust. Eine deutsche Legende. Illustrationen Heinz Borgs nach zeitgenössischer Darstellung. 1. Aufl.‎

‎Wien, München : Meyster, 1980. 295 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Gelebt hat er, das ist ebenso sicher wie das kleine Knittlingen im Kxaichgau als sein Geburtsort und die Zeit um 1480 als sein Geburtsjahr. Genaue Dokumente gibt es erst für die Zeit, da er als "fahrender Schüler" von einem Lehrer, einer Hohen Schule zur anderen reiste, lernend, forschend und auf mancherlei Weise seinen Lebensunterhalt fristend. Er studierte Theologie. Aber er sah auch bald, daß er sich für die "Geheimen Künste" eignete - und daß sich mit diesen Künsten das Studiengeld sehr viel leichter verdienen ließ als mit anderen Arbeiten. Faust war 1509 in Heidelberg, wurde Doktor der Theologie und ging dann etwa 1513 nach Erfurt, wo er an der Universität zunächst griechische X Literatur unterrichtete. Faustens Interesse war die Magie, die als einzige wenigstens einen Weg versprach, die schrecklichen Kräfte, die alles Leben auf der Erde lenkten, die Tod und Krankheit, Stürme und Kriege schickten, zu erkennen und vielleicht zu bändigen. Doch woher kam diese Kraft? Woher die Strahlen aus dem Inneren der Erde, woher Blitz und Wind und Gezeiten? Die herkömmliche Theologie konnte keine Antwort geben: Sie bedrohte jegliches Suchen mit Teufelsanklage und Scheiterhaufen. Alles sah das staunende Volk in Faust: den machtvollen Weisen, den Arzt - und einen, der Gold machen konnte! Er beließ es dabei, denn was brachte mehr Gönner und Aufträge als ein solcher Ruf! Aber die magischen und astrologischen Aufträge wurden spärlicher, und vielleicht ist es in diesen Jahren wirklich vorgekommen, daß der alte Doktor seine Künste auf dem Jahrmarkt anbot, nur eben, um wenigstens den nötigen Lebensunterhalt zu verdienen. Als ihn endlich der Graf von Staufen als Goldmacher anstellte, da wird ihm das recht gewesen sein. Er wird gewußt haben, worauf er sich da einließ, jedoch mag es sogar sein, daß er wirklich glaubte, das Wunder zustande zu bringen. Es kam anders: Einer der Versuche mißlang, das Laboratorium explodierte, und man fand den Doktor Faust tot, halb verkohlt inmitten seiner ausgebrannten Gerätschaften. Hatte er nicht selbst gesagt, daß er einen Pakt mit dem Teufel habe? Nun, derliatte ihn jetzt eben geholt! Schrecken bei den Freunden, Sorgenfalten bei den Theologen - niemand wollte mehr etwas mit ihm zu tun gehabt haben, alles mußte verschwinden, was an ihn erinnerte, schon des "unwissenden Volkes" wegen. Doch gerade das Volk vergaß ihn nicht, gab die Sagen um ihn weiter. Schließlich bemächtigte sie Goethe seiner, trennte den Grübler Faust vom Schalk Mephisto, machte ihn zum Symbol. Und heute steht das "Faustische" für den unwidersteh liehen Forscherdrang abendländischen Denkens, ist der Doktor Johann Georg Faust eine Chiffre geworden für Jahrtausende geistiger Entwicklung. ISBN 9783705760011‎

Référence libraire : 1088479

‎Kreutzer, Hans Joachim‎

‎Faust. Mythos und Musik.‎

‎München : Beck, 2003. 187 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Mit Mängelstempel auf Fußschnitt. Umschlag berieben. - ISBN 9783406504648‎

Référence libraire : 1073333

‎Dieck, Alfred (Hrsg.)‎

‎Goethe über den Faust. Nachwort von Kurt Schreinert.‎

‎Vandenhoeck u. Ruprecht, 1958. 82 S.; 21 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; hs. Besitzvermerk H. D. Heilmann u. priv. Widmung; Seiten minimal nachgedunkelt. - ... In der Zwischenzeit, in der 1808 der Erste Teil erscheint, erfahren wir aus den Selbstzeugnissen kaum etwas über den Stand der Arbeit, abgesehen von einer für "Dichtung und Wahrheit" bestimmten Übersichtsskizze über die ersten vier Akte des Zweiten Teils. Erst nach dem Eintritt Eckermanns in den Goetheschen Lebenskreis fließen die Quellen reichlicher, betrachtet Goethe den "Faust" als sein "Haupt-geschäft", wie er die Förderung und Abrundung des Zweiten Teils seiner Dichtung seit Sommer 1827 in den Tagebüchern bezeichnet, als sein Vermächtnis, das er nach dem Abschluß einsiegelt wie ein Testament; es wird der Welt im ersten Band der Nachgelassenen Werke noch im Todesjahr des Dichters eröffnet. Einen wie reichen Befund die Äußerungen Goethes auch bieten, sie lassen doch viele Fragen offen. Sie unterrichten uns über das mähliche Reifen des Werkes in der Schiller-, vor allem aber in der Eckermann-Zeit und geben mitunter auch Rückblicke auf frühere Wachstumsabschnitte - es bleibt immer zu beklagen, daß der vierte Band der Eckermannschen Gespräche, der ausschließlich den "Faust" zum Gegenstand haben sollte, infolge des Todes des Getreuen in der Planung verblieben ist. Die Ursprünge aber liegen im Ungewissen, und die Anfänge verlieren sich ins Dunkle. Wir erfahren nichts Genaues über die Konzeption, den unmittelbaren Anstoß, der das Werk auslöste, nichts darüber, wie sich die trübe Welt und der blutige Ausgang des Prozesses gegen eine Frankfurter Kindesmörderin zur Gretchen-Tragödie läuterte und wie und wann Gelehrten-und Gretchen-Tragödie zu einer Einheit zusammenschössen. Darüber schweigen auch die übrigen Zeugnisse, und dies alles wie vieles andre noch verharrt im Geheimnis der dichterischen Zeugung. Wir müssen uns mit dem Ungesagten abfinden und können lediglich der Vermutung Raum geben. Man darf von den hier mitgeteilten Zeugnissen nur geringe philologische Einzelaufschlüsse über das äußere Wachsen des Werkes erwarten; dazu reichen die Goethe-Aussagen nicht aus, und wer diesen Fragen nachgehen will, der sei auf die Sammlungen Pniowers und Grafs und der Faust-Paralipomena sowie auf die erläuternden Faust-Ausgaben und die Kommentare verwiesen. Deutlicher erschließt sich das innere Wachstum der Dichtung, wenn auch manches im Inkommensurablen und gelegentlich im Widersprüchlichen verbleibt; dem Leser ist zudem Gelegenheit genug gegeben, "sich über sich selber hinauszumuten". ? (Nachwort)‎

Référence libraire : 1176145

‎Melcher, Gaspare O‎

‎Faust Sonder.‎

‎o.J. 29,5x21,5 cm 33 n.n. Bl. S/w Illustrationen. Leinwandband.‎

‎Einleitung von Gerolf Fritsch. - Fotokopie der 1983 (Galerie J. Stummer, Zürich) erschienen Grafikmappe (Linolschnitte). + sign. Brief vom Künstler. - Text in Deutsch und Italienisch‎

Référence libraire : 26338AB

‎Goethe, (Johann Wolfgang von). - Hartung, J(ohann) A(dam)‎

‎Ungelehrte Erklärung des Goethe'schen Faust.‎

‎Leipzig, Verlag von Wilhelm Engelmann., 1855. 8°. VIII, 334 S. Leinwandband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und etwas Rückenvergoldung, Originalbroschur eingebunden.‎

‎Rücken schwach verblasst. Vortitelblatt fehlt. Stempel auf Titelblatt.‎

Référence libraire : 52833AB

‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Faust. Eine Tragödie von Goethe. [Rückentitel: Erster und Zweiter Teil]. Titel und Initialen von Anna Simons.‎

‎München: Bremer Presse für Berlin: Büchergilde Gutenberg. 1932. Octavo. 223 x 143 mm. (Einband leicht berieben, ordentlich erhalten) [3 Warenabbildungen] 581, [1], [2 weiße] Seiten. Original-Leinwand mit Rücken- und Deckelgoldprägung, Kopfschnitt hellbraun.,‎

‎Gesetzt in der Werkstatt des Verlages der Bremer Presse zu München, gedruckt in der Buchdruckwerkstätte, Berlin. - Original cloth, good. "Goethe called his play a tragedy; in fact, it is rather a comedy in the sense of Dante's 'Divina Commedia', as it ends with the ultimate salvation of the hero." PMM 298. - Lehnacker 70 (Anm.) - Schauer II,70 mit Abbildungen. "Faust. Eine Tragödie (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I) von Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten Werke der deutschsprachigen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in 'Faust II' zu einer Menschheitsparabel ausgeweitet." (Wikipedia). - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Référence libraire : 951023

‎Lenau, Nikolaus‎

‎Faust. Ein Gedicht. 3. Auflage.‎

‎Stuttgart-Tübingen, J. G. Cotta, 1848. Kl.-8°. 2 Bll., 230 S., Blindgepr. Lwd.-Bd. d. Zt. m. Rückenverg. u. goldgepr. Rückentitel.‎

‎Einband etw. berieben. Vereinzelt schwache Knickspuren. Leicht gebräunt bzw. stockfleckig.‎

Référence libraire : 43446

‎Faust, Bernhard Christoph u. Philipp Hunold‎

‎Über die Anwendung und den Nutzen des Oels und der Wärme bei chirurgischen Operationen. Nebst drei Abhandlungen: Ueber die Heiligkeit der Feld-Lazarethe; Beschreibung einer Beinbruch-Maschine; und wie das Lebendig-begraben-werden auf Wahlplätzen zu verhüten.‎

‎Leipzig, Paul Gotthelf Kummer, 1806. 8°. Mit einigen Textholzschnitten u. 2 gefalt. Kupfertafeln. 1 Bl., 230 S., 1 Bl., HLdr. d. Zt. m. goldgepr. Rückenschild u. dreiseitigem Farbschnitt.‎

‎Erstausgabe. - Eine der beiden Tafeln mit Abbildungen zur ?Beinbruch-Maschine?. - Einband berieben. Rückenschild m. kl. Absplitterungen am Rand. Tlw. leicht gebräunt bzw. stockfleckig.‎

Référence libraire : 58420

‎Kretzenbacher, Leopold‎

‎Teufelsbündner und Faustgestalten im Abendlande. (= Buchreihe des Landesmuseums für Kärnten, Bd. 23).‎

‎Klagenfurt, Verlag des Geschichtsvereines, 1968. 4°. Mit 21 Textzeichnungen u. 11 Tafeln. 187 (1) S., OLwd. m. illustr. OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Umschlagränder tlw. min. bestoßen, sonst gutes Exemplar.‎

Référence libraire : 49324

‎[Diveky, Josef von]. - Heine, Heinrich‎

‎Der Doktor Faust. Ein Tanzpoem, nebst kuriosen Berichten über Teufel, Hexen und Dichtkunst 1847.‎

‎Berlin, Morawe & Scheffelt, 1912. 8°. Mit 3 Vignetten, 7 Initialen u. (inkl. Frontispiz) 11 farb. Tafeln von Josef von Diveky. 84 S., 1 Bl., OHPgmt. m. goldgepr. Rückentitel u. Kopfgoldschnitt.‎

‎Erste Ausgabe dieses schönen Illustrationswerkes des Wiener Werkstätte-Mitarbeiters Josef von Diveky. - Nr. 383 von 400 Exemplaren. - Gedruckt bei Dietsch & Brückner in Weimar, gebunden in der Abt. für Handbindekunst der Leipz. Buchb. Akt.-Ges., vorm. Gustv Fritzsche in Berlin. - Die orangefarbenen Deckelbezüge aus grober Seide tlw. min. fleckig, sonst schönes Exemplar. - Wilhelm/Galley 431; Sennewald 35, 12,3.‎

Référence libraire : 63795

‎Kubie, Wilhelm‎

‎Faust. Der Goethe'schen Trag?die I. und II. Teil unter Heranziehung des Urfaust, der Paralipomena, der Zeugnisse Goethes und seines Briefwechsels, ferner unter Erkl?rung der Widerspr?che und Ausf?llung der L?cken im dramatischen Ablauf der Handlung erstmalig zum geschlossenen Roman gestaltet I. Band entsprechend dem 1. Teil der Trag?die. KOMPLETT, MEHR NIE ERSCHIENEN‎

‎Alt-Aussee u.a., ?sterreichischer Verlag f?r Belletristik und Wissenschaft, 1946. Erstausgabe, original Leinenband mit original Schutzumschlag, 8?, 543 Seiten; Zustand: Schutzumschlag mit Einrissen und Flecken, berieben, Buchexemplar mit Bleistiftanstreichungen, sonst gut‎

‎vgl. Giebisch/Gugitz S. 217‎

Référence libraire : FD8-583

‎Engel, Karl (Hrsg.)‎

‎Das Volksschauspiel Doctor Johann Faust. Herausgeg. m. geschichtl. Nachrichten über den Täger der Faustsage und mit einer Bühnengeschichte des Faust. 2. umgearb. u. vielf. ergänzte Aufl.‎

‎Oldenburg, Schulze 1882. 250 S., mit Faust' s Portrait nach Rembrandt, ill. OBrosch., angestaubt.‎

Référence libraire : THUK0277

‎Cheval, René‎

‎Anstöße und Rückwirkungen; Literarische Begegnungen zwischen Frankreich und Deutschland; Ausgewählte Aufsätze‎

‎Bonn, Bouvier, 1990. 187 S., Groß-Oktav, gebunden, Pappe illustriert. ACHTUNG: Von außen unschön, da Einband sichtbar berieben. Innen einwandfrei.‎

‎Reihe: Studien zur Literatur der Moderne; Band 18;‎

Référence libraire : 6859-FA6

‎Märkl, Lothar‎

‎Der Finanzfaust. Illustrationen von Silvia Oberholzer.‎

‎Uetikon am See/Schweiz, Brandrain 12 : L. Märkl, 1995. 141 S. mit zahlreichen Abbildungen; 30 cm; gebunden, Orig.-Leinen,‎

‎Sehr guter Zustand. /lyrik m ISBN: 9783952080405‎

Référence libraire : 96932